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PLM-System

Was ist ein PLM-System?

PLM-Systeme (Product Lifecycle Management) sind Systeme zur zentralen Verwaltung von Produktinformationen, einschließlich Produktentwurfsdaten, Spezifikationen, Teiledaten, Anweisungen am Fertigungsstandort, Informationen zur Fertigungsleistung, Einkaufsinformationen und Lieferanteninformationen.

Es wird auch als Produktlebenszyklus-Management-System bezeichnet. Durch die Verwaltung des Produktentwicklungs- und Fertigungsprozesses hat es den Vorteil, die Produktqualität zu verbessern, die Entwicklungszeiten zu verkürzen und die Produktivität zu erhöhen.

Ähnliche Produktmanagementsysteme sind PDM-Systeme (Produktdatenmanagement), aber während PDM-Systeme Informationen im Konstruktions- und Entwicklungsprozess verwalten, verwalten PLM-Systeme Informationen, die sich auf den gesamten Produktprozess beziehen, von der Planung über die Konstruktion, die Fertigung, die Beschaffung, den Vertrieb und die Wartung, indem sie Informationen miteinander verknüpfen. 

Anwendungen von PLM-Systemen

PLM-Systeme werden eingesetzt, um die Rentabilität während des gesamten Produktlebenszyklus zu maximieren. Mit anderen Worten: Das System hilft Unternehmen, ihre Einnahmen zu steigern und die Kosten zu senken, indem sie Produkte durch kürzere Entwicklungszeiten früher auf den Markt bringen, die Herstellungskosten durch die Verknüpfung und Verwaltung von Teiledaten, Beschaffungs- und Fertigungsinformationen senken und die Produktqualität durch den Austausch von Kundenfeedback-Informationen während des gesamten Prozesses verbessern. PLM ist ein System, das Unternehmen hilft, Erträge zu steigern und Kosten zu senken.

Aus diesem Grund wurden PLM-Systeme schon früh in der Fertigungsindustrie im Allgemeinen und in der Montageindustrie im Besonderen eingeführt, z. B. in der Elektro- und Elektronikindustrie, der Automobilindustrie und der Luftfahrtindustrie, wo Bauteildaten und Bauteilbeschaffungsinformationen wichtig sind. Seitdem hat sich der Einsatz von PLM-Systemen ausgeweitet und wird in einer Vielzahl von Sektoren eingesetzt, z. B. bei Bauteilen, Formen, Baumaterialien, Medizin und Lebensmitteln.

Mit der jüngsten Ausbreitung der Kommunikation über das Internet der Dinge (IoT: Internet of Things) hat sich zudem ein Trend zur Verwendung von PLM-Systemen für die Verwaltung und Nutzung der aus dem IoT gewonnenen Daten ergeben.

Funktionsweisen von PLM-Systemen

PLM-Systeme sind mit verschiedenen Funktionen ausgestattet, um Informationen aus jedem Prozess des Produktlebenszyklus zentral zu verwalten und zu nutzen, wie z. B. Produktplanung, Vertrieb, Konstruktion, Fertigung, Beschaffung, Verkauf und Wartung:

1. Funktion des Projektmanagements

Diese Funktion verwaltet Produktprojekte, Zeitpläne und Ressourcen. Sie kann auch das Portfoliomanagement und die Budgetverwaltung in der Produktplanungsphase umfassen. Funktionen, die den Fortschritt gegenüber den Plänen verwalten können, werden hauptsächlich von Projektmanagern genutzt, um die Zuweisung und Koordinierung von Ressourcen zu unterstützen.

2. Datenverwaltungsfunktionen

Diese Funktionen entsprechen den PDM-Systemen (Produktdatenmanagement). Sie verwalten Konstruktionsdaten, Stücklisten, Änderungs-, Konfigurations-, Qualitäts- und Lieferkettenmanagement. Informationen über Produkte können verwaltet und gemeinsam genutzt werden, was den Entwicklungsprozess beschleunigt und die Qualitätskontrolle stärkt. 

PDM-Systeme können mit Software wie Zeichnungswerkzeugen (CAD: Computer Aided Design) und Analysewerkzeugen (CAE: Computer Aided Engineering) verknüpft werden, die für die Produktgestaltung erforderlich sind.

3. Die Funktion der Stücklistenverwaltung

Die Stücklistenverwaltung in einem PDM-System wird als Konstruktionsstückliste bezeichnet, die in der Konstruktionsphase erstellt wird; in einem PLM-System wird neben dieser Konstruktions- auch die Fertigungsstückliste, die in der Fertigung erstellt wird, verwaltet.

Die Fertigungsstückliste umfasst nicht nur die Teile, aus denen das Produkt besteht, sondern auch Hilfsstoffe wie Lacke, Dichtungsmaterialien und Verpackungsmaterialien, die in der Fertigungsstätte verwendet werden.

4. Die Funktion zur Verwaltung der Prozessliste (BOP)

Diese Funktion verwaltet die Stückliste (Bill of Process) in der Herstellungsphase. Durch die gemeinsame Nutzung von Fertigungsprozessen und Arbeitsanweisungen trägt sie dazu bei, die Arbeitseffizienz in der Fertigungsstätte zu verbessern und die Arbeit zu standardisieren, so dass sie auch von Nichtfachleuten durchgeführt werden kann.

Sie verwaltet die Anzahl der Arbeitsstunden pro Prozess und ermöglicht die für die Kostenkalkulation erforderliche Schätzung der Bearbeitungskosten sowie die optimale Zuweisung von Arbeitsstunden entsprechend den Fähigkeiten und der Erfahrung der Mitarbeiter.

Auswahl eines PLM-Systems

Bei der Auswahl eines PLM-Systems sind fünf Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen:

1. Ausrichtung auf den Geschäftsbereich des Unternehmens

Da sich PLM-Systeme je nach Lösung/Paket in Funktionalität und Konfiguration unterscheiden, sollte die Auswahl einer Lösung auf die Produktbereiche, den Produktionsumfang und die Implementierungsanforderungen des Unternehmens abgestimmt sein. Verbesserte Managementfunktionen führen zu mehr Sicherheit, Qualität und Arbeitsfähigkeit.

2. Skalierbarkeit des Systems

Da die Unternehmen ihr Geschäft weiter ausbauen werden, müssen PLM-Systeme skalierbar sein, damit die Unternehmen auf Veränderungen reagieren können. Insbesondere bei einer verbesserten Produktleistung muss auch die Funktionalität des Managementsystems verbessert werden. Es ist ratsam, ein System zu wählen, bei dem neue Funktionen und neue Module leicht hinzugefügt werden können.

3. Sicherheit

Da PLM-Systeme wichtige Informationen des Unternehmens enthalten, ist die Sicherheit sehr wichtig. Daher sind Funktionen wie Zugangskontrolle, Datenverschlüsselung und Backup-Funktionen notwendig.

4. Verfügbarkeit der Kundenbetreuung

Die Kundenbetreuung ist ein wichtiger Aspekt bei der Einführung eines PLM-Systems. Es ist ratsam, einen Dienst zu wählen, der im Falle eines Problems schnelle und angemessene Unterstützung bietet.

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composteur

Qu’est-ce qu’un composteur ?

Un composteur est un récipient ou un dispositif permettant de faire fermenter et de décomposer les matières organiques, telles que les déchets végétaux et les feuilles mortes, pour en faire du compost à l’aide de micro-organismes.

Le compostage est également le processus de fabrication de compost à l’aide de composteurs et d’autres équipements. Le compostage est pratiqué depuis longtemps, mais la technologie a été mise au point à l’époque moderne.

Le compost fabriqué à l’aide de composteurs est principalement utilisé dans les jardins privés et dans l’agriculture. Il suscite de plus en plus d’intérêt en raison de sa capacité à réduire les déchets et les émissions de dioxyde de carbone.

Utilisations des composteurs

Les composteurs sont utilisés non seulement à la maison, mais aussi dans l’agriculture.

1. Utilisations domestiques

Pour l’usage domestique, les restes de légumes et autres déchets alimentaires provenant de la cuisine sont utilisés comme matières premières et compostés dans le composteur. Le compost produit par le composteur est riche en nutriments et est utilisé pour les jardins domestiques et le jardinage.

2. Utilisations agricoles

Le compost produit par les composteurs est également utilisé dans les champs et autres exploitations agricoles, où il est idéal pour la culture et la production de légumes savoureux. En particulier, le compost entièrement mûr fabriqué à partir de déchets végétaux propres est particulièrement utile dans l’agriculture biologique et sans pesticides.

Les feuilles mortes issues du processus de culture et les récoltes qui ne sont pas destinées à la vente et qui doivent être jetées peuvent également être utilisées comme matières premières pour le composteur, ce qui permet d’utiliser efficacement les déchets et de réaliser des économies.

Caractéristiques des composteurs

Avantages

L’avantage des composteurs est que les matières organiques telles que les déchets alimentaires peuvent être décomposées et fermentées par des micro-organismes et transformées en compost. Il réduit non seulement la quantité de déchets alimentaires, mais aussi les émissions de dioxyde de carbone, ce qui contribue à la protection de l’environnement et à un cycle alimentaire durable.

Un autre avantage est qu’il est relativement facile à adopter, car il n’implique pas de processus de travail difficiles.

Inconvénients

L’inconvénient des composteurs est qu’il faut du temps et des efforts pour les transformer en compost. Il faut un à plusieurs mois pour que les déchets alimentaires fermentent et se décomposent complètement, en fonction du produit, et il faut les retourner tous les jours ou une fois par semaine.

De plus, les plastiques et autres matériaux qui ne peuvent pas être décomposés par les micro-organismes ne peuvent pas être introduits dans le composteur. Une trop grande quantité de déchets alimentaires ou d’humidité par rapport à la quantité de terre peut entraîner des odeurs et des infestations d’insectes.

Types de composteurs

1. Composteurs domestiques

Composteurs installés
Les composteurs domestiques ont généralement la forme d’un seau renversé sans fond. Les conteneurs sont fabriqués en plastique et sont disponibles dans des dimensions de 60 à 80 cm (diamètre) x 60 à 70 cm (hauteur).

Composteurs étanches
Les composteurs étanches sont construits de manière à ce que l’intérieur du composteur ne soit pas exposé à l’air extérieur. On y jette non seulement des déchets alimentaires, mais aussi des accélérateurs de fermentation pour la décomposition et la maturation. Il n’est pas nécessaire de se préoccuper de la contamination par les insectes ou de l’agitation, et l’engrais liquide peut être recueilli au fond du conteneur.

Composteurs rotatifs
Le composteur rotatif peut être facilement tourné à la main avec l’ensemble du conteneur, ce qui élimine le besoin de remuer. Il suffit de le tourner 5 à 10 fois tous les quelques jours, ce qui évite de se salir les mains.

Composteurs en carton
Les composteurs en carton sont faciles à assembler et peu coûteux, mais le carton lui-même doit être remplacé tous les 2 à 6 mois.

2. Composteurs agricoles

Un exemple de composteur agricole est une unité à grande échelle qui décompose et traite 100 kg de déchets alimentaires par jour avec un taux de réduction d’environ 80 %. Ce système est utilisé pour réduire les coûts d’élimination et réaliser un cycle de recyclage des ressources.

D’autres équipements sont également disponibles pour recycler les boues excédentaires des fosses septiques et d’autres sources pour le compostage, ce qui contribue à restaurer les nutriments dans les terres agricoles et à réduire les déchets.

Comment utiliser un composteur domestique

  1. Installation d’un composteur
    Placez le composteur dans un endroit bien drainé, bien ventilé et ensoleillé, en enfouissant le fond du composteur à environ 10 cm de profondeur.
  2. Introduire les matières premières
    Introduisez les matières premières telles que les déchets alimentaires et les feuilles mortes. Recouvrir le composteur de terre après l’avoir alimenté favorisera la fermentation et la décomposition par les micro-organismes présents dans le sol.
  3. Remuer
    Remuez régulièrement le contenu du composteur conformément au mode d’emploi du produit.
  4. Laisser mûrir
    Laisser mûrir pendant 2 à 3 semaines, lorsque les déchets alimentaires se sont décomposés et ont perdu leur forme.
  5. Utiliser
    Utiliser comme compost. Mélangez-les dans la jardinière dans un rapport d’environ “3 terre:1 compost”.

Autres informations sur les composteurs

Prix des composteurs

La plupart des composteurs à usage domestique coûtent entre 30 et 70 euros environ. Contrairement aux composteurs pour jardins familiaux, les composteurs agricoles sont principalement des équipements de grande taille, certains produits coûtant plus de 40 000 euros.

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équipement flottant de récupération du pétrole

Qu’est-ce qu’un équipement flottant de récupération du pétrole ?

L’appareil flottant de récupération d’huile est un dispositif permettant de récupérer l’huile mélangée à l’huile de coupe ou au liquide de nettoyage.

Il est également appelé récupérateur d’huile ou séparateur huile-eau. L’huile flottante est principalement de l’huile qui flotte dans les fluides hydrauliques des machines-outils et dans l’eau contaminée, provoquant le rancissement du liquide de refroidissement et de mauvaises odeurs. L’équipement récupération du pétrole flottant peut être utilisé pour récupérer l’huile qui cause ces problèmes et prolonger la durée de vie des lames de coupe.

Il existe de nombreux types de systèmes de récupération d’huile, notamment les systèmes à courroie, à vis et à flotteur.

Utilisations de l’équipement flottant de récupération du pétrole

Les équipements flottant de récupération du pétrole sont principalement utilisés dans les réservoirs de liquide de refroidissement des machines-outils de coupe et dans les réservoirs de drainage des usines.

L’huile hydraulique et l’huile de lubrification ayant tendance à se mélanger au liquide de refroidissement au cours du processus d’usinage, l’huile doit être éliminée fréquemment pour que le liquide de refroidissement reste propre. L’huile peut également se retrouver dans l’eau rejetée par l’usine, et son rejet dans l’environnement est une cause sérieuse de pollution environnementale.

Les équipements flottants de récupération du pétrole peuvent être utilisés pour nettoyer les eaux usées et contribuer à la lutte contre la pollution de l’environnement. Elles peuvent également être utilisées pour la séparation huile-eau des eaux usées des stations de lavage de voitures, des eaux usées des usines de recyclage de voitures, etc. et pour la récupération de l’huile mélangée à l’eau de pluie des caniveaux.

Types d’équipement de récupération du pétrole flottant

L’huile flottante s’accumule progressivement dans les réservoirs de liquide de refroidissement des machines-outils. L’huile flottante peut entraîner une détérioration de l’environnement de travail et une pollution de l’environnement due aux eaux usées, qui doivent être éliminées. Les méthodes de récupération de l’équipement flottant comprennent les systèmes à courroie, à disque, à vis et à flotteur.

Dans de nombreux cas, un équipement est également utilisé pour séparer activement et faire flotter l’huile dans le liquide. Des microbulles sont générées pour faire flotter les particules d’huile dans le liquide, ou une plaque inclinée est utilisée pour favoriser la flottation après que les particules d’huile ont été agrandies à travers un filtre à gros grains.

1. Type de courroie

Les équipements récupération flottant du pétrole sont équipés d’une courroie rotative en plastique ou en acier dans le réservoir de stockage, et le liquide adhérant à la courroie est déchargé dans un réservoir de séparation séparé. Le liquide déchargé est séparé de l’huile et de l’eau dans le réservoir de séparation et seule l’huile flottante de surface est évacuée par la sortie de collecte. Le liquide de refroidissement peut être laissé dans le réservoir de séparation.

2. Type à disque

Les équipements flottant récupération du pétrole flottant séparent et collectent l’huile en la déposant sur des disques rotatifs dans le réservoir de stockage. Il est plus durable que le type à courroie, mais les disques peuvent se briser en cas d’impact.

3. Type à vis

Les équipements flottant du pétrole collectent l’huile en faisant tourner une vis à structure hélicoïdale spéciale. En utilisant la différence de viscosité entre la solution aqueuse et l’huile, seule l’huile à haute viscosité adhère à la vis. Contrairement au système à courroie, ce système se caractérise par le fait qu’il ne nécessite pas de réservoir pour la séparation du liquide de refroidissement et de l’huile. Il présente l’avantage d’une capacité de récupération élevée, mais son inconvénient est qu’il entraîne facilement des copeaux et des boues.

4. Type flottant

L’équipement du pétrole flottant est un système dans lequel un flotteur flotte dans le réservoir de stockage et l’huile flottante à la surface du liquide est aspirée et séparée. Il a une excellente capacité de récupération pour le pétrole flottant, mais dans le cas de pétrole non flottant ou de réservoirs à écoulement rapide, on utilise un équipement du pétrole flottant.

Autres informations

1. Avantages de l’équipement flottant de récupération du pétrole

Réduction de la détérioration et des odeurs
Le rancissement et les odeurs causés par l’huile flottante dans les huiles de coupe, les liquides de nettoyage et les effluents de l’usine peuvent être réduits.

Amélioration de la durée de vie des outils, etc.
La durée de vie de l’outil de coupe est améliorée en empêchant l’huile de coupe de perdre sa fonction. La durée de vie de l’huile de coupe est également améliorée.

Amélioration de l’adhérence
L’adhérence causée par l’huile sur les pièces à usiner, les machines et les sols de l’usine peut être considérablement améliorée.

Autres améliorations
Les pannes des machines-outils sont réduites et la chaleur générée par l’usinage peut être contrôlée. De plus, la précision de la surface usinée est stabilisée et le processus de rectification est plus efficace.

2. Types d’huile pouvant être récupérés

Les systèmes de récupération du pétrole flottant peuvent récupérer l’huile flottante des réservoirs de refroidissement des machines-outils, des réservoirs de dégraissage et de nettoyage pour le placage et le traitement de surface, et des eaux usées dans les usines alimentaires. L’huile flottante peut également être récupérée dans les eaux de drainage des compresseurs, l’huile hydraulique, l’huile de coupe et l’huile lubrifiante mélangées aux eaux usées après le nettoyage des équipements, l’huile mélangée à l’eau de refroidissement, l’huile flottante dans les installations de drainage et les caniveaux.

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Display-Verlängerung

Was ist eine Display-Verlängerung?

Display-Verlängerungen sind Geräte, die dazu dienen, Videosignale an Bildschirme zu senden, die mit normalen Bildschirmkabeln nicht erreicht werden können. Extender bedeutet im Englischen Verlängerungsgerät. Eine Display-Verlängerung ist also ein Gerät, das den Bildschirm verlängert.

Display-Verlängerungen bestehen aus einem Extender zur Übertragung von Videosignalen in der Nähe des PCs, einem Extender zum Empfang von Videosignalen und einem Verbindungskabel. Es gibt zwei Arten von Display-Kabeln: solche, die analoge Signale übertragen, und solche, die digitale Signale übertragen. Im Allgemeinen bietet die digitale Signalmethode eine höhere Qualität der Videoausgabe.

Anwendungen von Display-Verlängerungen

Display-Verlängerungen sind im täglichen Leben zu finden. Ein Beispiel ist die Verwendung in Krankenhäusern, um das gleiche Bild auf einem entfernten Display anzuzeigen.

In Krankenhäusern werden Bilder aus Platzgründen oft auf wandmontierten Displays angezeigt, was die Installation großer Videoausgabegeräte erschwert. Display-Verlängerungen ermöglichen einen einfachen Aufbau mit nur einer Verkabelung und einem Display.

Zu den industriellen Anwendungen gehört die Verbindung von Serverräumen und Überwachungsräumen. Display-Verlängerungen können eingesetzt werden, wenn die Entfernungen zu groß sind. Display-Verlängerungen können auch verwendet werden, um dasselbe Bild auf mehreren Displays anzuzeigen.

Für die Verbindung von Display-Verlängerungen zur Übertragung und zum Empfang werden häufig LAN-Kabel verwendet, da LAN-Kabel biegsamer sind als Display-Kabel und eine flexible Verkabelung ermöglichen.

Funktionsweise der Display-Verlängerungen

Display-Verlängerungen sind eine Art Signalwandler: Bei der Verwendung eines LAN-Kabels werden auf einer elektronischen Platine in den Display-Verlängerungen auf der Sendeseite elektrische Signale im HDMI- oder VGA-Standard in elektrische Signale im Ethernet-Standard umgewandelt.

Auf der Empfangsseite wird die umgekehrte Umwandlung auf der Elektronikplatine durchgeführt und das Videosignal wird ausgegeben. Bei Verwendung eines optischen Kabels werden die elektrischen und optischen Signale mit Hilfe einer Fotodiode oder ähnlichem umgewandelt. Das Prinzip ist ähnlich wie bei Medienkonvertern.

Weitere Informationen zu Display-Verlängerungen

Für Display-Verlängerungen verwendete Kabel

Zusätzlich zu LAN-Kabeln werden für Display-Verlängerungen manchmal auch optische Kabel verwendet. Letztere werden verwendet, wenn der Empfänger und der Sender weit voneinander entfernt sind, da sie längere Verkabelungsstrecken ermöglichen. In der Vergangenheit wurden VGA- und ähnliche Kabel für Display-Verlängerungen verwendet. Heute sind die Anschlussstandards veraltet und werden kaum noch verwendet.

Das heute gebräuchlichste Bildschirmkabel ist das HDMI-Kabel. Obwohl es Audio und Video gleichzeitig übertragen kann, kann ein normales HDMI-Kabel nur etwa 10 m lang sein. Die Übertragungsreichweite eines LAN-Kabels ist auf 100 m begrenzt. Wenn ein Kabel länger als 100 m ist, muss ein Hub zwischen den Kabeln installiert werden.

LAN-Kabel sind jedoch relativ preiswert und leicht zu verarbeiten; mit einem LAN-Konfektionssatz kann die Kabellänge ohne besondere Kenntnisse geändert werden. Optische Kabel können über mehrere Kilometer verlängert werden. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie stoßempfindlich sind und für die Verbindung von optischen Kabeln Abschlussgeräte benötigt werden.

Aufgrund dieser Überlegungen ist es üblich, bei kurzen Entfernungen eine HDMI-Direktverbindung, bei Entfernungen von 100 m oder weniger ein LAN und bei Entfernungen von 100 m oder mehr ein optisches Kabel zu verwenden. Wenn im Kabelweg elektromagnetische Wellen erzeugt werden, können optische Kabel zur Signalübertragung verwendet werden, ohne dass diese beeinträchtigt werden.

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PDM-System

Was ist ein PDM-System?

Ein PDM-System (Produktdatenmanagement) verwaltet zentral Daten wie Produkt-CAD-Daten, Konstruktionsdaten wie Konstruktionszeichnungen, für die Konstruktion erforderliche Informationen wie Spezifikationen und Dokumente sowie Stücklisten.

Durch die gemeinsame Nutzung der von einem PDM-System verwalteten Daten durch die am Konstruktionsprozess beteiligten Personen kann die Effizienz der Konstruktion gesteigert werden, so dass sie gleichzeitig arbeiten können.

Neben den Funktionen zur Datenverwaltung bieten PDM-Systeme auch Workflow-Funktionen und weitere Funktionen zur Standardisierung von Arbeitsabläufen.

Anwendungen von PDM-Systemen

PDM-Systeme sollen die Effizienz von Konstruktion und Entwicklung verbessern und die Produktionseffizienz steigern. Daher werden PDM-Systeme vor allem in den Entwicklungsabteilungen von produzierenden Unternehmen eingesetzt, die selbst konstruieren, entwickeln und produzieren. Die Branchen reichen von Maschinen, Haushaltsgeräten, Halbleitern, Automobilen, Pharmazeutika, Lebensmitteln bis hin zu Kosmetika.

Insbesondere bei Großprojekten mit einer großen Anzahl von Mitarbeitern in der Konstruktion und Entwicklung kann die Produktivität gesteigert werden, indem große Mengen konstruktionsbezogener Daten in einem PDM-System zusammengeführt und mit allen Beteiligten geteilt werden.

Funktionsweise von PDM-Systemen

PDM-Systeme sind mit verschiedenen Funktionen ausgestattet, unter anderem mit einer Datenverwaltungsfunktion:

1. Datenverwaltungsfunktion

Diese Funktion verwaltet zentral Informationen in jeder Phase des Entwicklungsprozesses, von der Produktplanung bis zu den endgültigen Konstruktionsdaten. Sie verwaltet Dokumente wie Spezifikationen, Konstruktionsdaten wie CAD-Daten und Zeichnungen sowie Stücklisten wie die Zusammensetzung und Zeichnungen der in der Fertigung verwendeten Teile.

Alle Informationen sind mit dem Produkt verknüpft und es gibt auch eine Versionskontrollfunktion, um sicherzustellen, dass die neueste Version verwendet wird.

2. Workflowfunktion

Mit dieser Funktion kann der Benutzer einen Arbeitsablauf für den Konstruktions- und Entwicklungsprozess einrichten und mit dem Standardarbeitsablauf fortfahren, indem er dem Arbeitsablauf folgt. Es gibt eine Funktion zum Einrichten von Genehmigungspunkten an Prozessmeilensteinen und zum Anwenden, Genehmigen und Zurücksenden von Arbeiten im System sowie eine Warnbenachrichtigungsfunktion für Projekte, die hinter dem Zeitplan zurückbleiben.

3. Suchfunktion

Diese Funktion ermöglicht es den Benutzern, die große Menge an Informationen, die im PDM-System registriert sind, nach verschiedenen Kriterien zu durchsuchen. Dies erleichtert die Wiederverwendung von Informationen.

4. Sicherheitsfunktion

Durch die Festlegung von Zugriffsrechten für jedes Projekt und jeden Benutzer kann das Need-to-know-Prinzip konsequent durchgesetzt werden, d.h. Informationen werden nur an diejenigen weitergegeben, die sie wissen müssen und nicht an diejenigen, die sie nicht wissen müssen.

Auswahl eines PDM-Systems

1. Die Funktionalität

Am wichtigsten ist es zu prüfen, ob das System über die Funktionen verfügt, die für die Entwicklung der von Ihnen bearbeiteten Produkte erforderlich sind. Dazu gehören die Zeichnungs-, die Stücklistenverwaltung, das Änderungsmanagement und die Projektverwaltung. Je nach Produktmerkmalen kann auch das Änderungsmanagement (was wurde wie geändert) wichtig sein. 

2. Benutzerfreundlichkeit

In einigen Unternehmen werden PDM-Systeme nicht nur von Festangestellten, sondern auch von Auftragnehmern und von einer Vielzahl von Personen bedient, von erfahrenen bis hin zu jüngeren Mitarbeitern. Daher ist es wichtig, dass das System unabhängig von Fähigkeiten, Erfahrungen, Kenntnissen und Know-how leicht zu handhaben ist.

3. Individualisierbarkeit und Skalierbarkeit

PDM-Systeme sind ein sehr wichtiges System für das Management der Produktentwicklung. Daher ist es wichtig, dass das System anpassbar und skalierbar ist, um mit neuen Funktionen Schritt zu halten, wenn neue Produkte entwickelt werden. Wenn das System nur mit den bestehenden Funktionen verwaltet werden kann, kann die Entwicklung des Unternehmens beeinträchtigt werden.

4. Vernetzbarkeit

Die Verknüpfbarkeit ist ein wichtiger Aspekt eines PDM-Systems, da es durch die Verknüpfung mit anderen Systemen verwaltet wird. So kann beispielsweise eine Verknüpfung mit produktionsseitigen Systemen wie CAD, PLM oder, je nach Art des Unternehmens, mit MES- oder Beschaffungsmanagementsystemen erforderlich sein.

5. Sicherheit

Da es sich bei produktbezogenen Informationen um wichtige Informationen handelt, muss auch die Sicherheit des Systems überprüft werden. Es muss auch sichergestellt werden, dass das System ein geringes Risiko von Leckagen oder unbefugtem Zugriff aufweist und dass die Zugriffsrechte ordnungsgemäß verwaltet werden können.

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Sequenzventil

Was ist ein Sequenzventil?

Sequenzventile sind Ventile, die die Reihenfolge der Betätigung von Hydraulikzylindern in Hydrauliksystemen (hydraulisch betriebene Systeme) steuern.

Sequenzventile sind eine Art der Folgesteuerung, d. h. sie werden nach einer vorgegebenen Reihenfolge gesteuert, und werden auch als Folgeventile bezeichnet.

Bei zwei getrennt arbeitenden Hydraulikzylindern wird der andere Zylinder erst dann betätigt, wenn der eine Zylinder seine Arbeit beendet hat.

Anwendungen für Sequenzventile

Sequenzventile werden in industriellen Anwendungen eingesetzt, bei denen Hydraulik zum Einsatz kommt. Typische Beispiele sind die Lebensmittelindustrie und die Halbleiterfertigung.

Hydraulische Anlagen werden als Kraftquelle für den Antrieb von Industriemaschinen wie Werkzeugmaschinen und Stahlerzeugungsanlagen verwendet. Sequenzventile werden als Komponenten davon verwendet. Sie werden auch in großen Maschinen wie Gabelstaplern, die mit Schaufeln und anderen Arbeitsgeräten ausgestattet sind, und in landwirtschaftlichen Traktoren eingesetzt.

Sequenzventile müssen je nach Anwendung ausgewählt werden, wobei unterschiedliche Einschränkungen wie maximaler Betriebsdruck und Durchflussmenge gelten.

Funktionsweise der Sequenzventile

Hydraulische Systeme betreiben Maschinen durch die Übertragung von Öldruck und bestehen aus Hydraulikpumpen, Zylindern, Druckregelventilen und Stromregelventilen.

Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres einfachen Aufbaus kann der Betrieb von Maschinen durch Verrohrung und Ölumlenkung frei gestaltet werden. Je nach Höhe und Richtung des Drucks kann auch die Geschwindigkeit des Maschinenbetriebs beliebig verändert werden.

Sequenzventile sind eine Art von Druckregelventil unter den Komponenten von Hydrauliksystemen. Zu den Druckregelventilen gehören neben den Folgeventilen auch Überdruckventile, Druckminderer und Ausgleichsventile.

Überdruckventile werden eingesetzt, um übermäßigen Druck abzubauen, der entsteht, wenn das Ventil mit Fremdkörpern verstopft ist, indem das Öl in eine separate Rohrleitung umgeleitet wird. Druckminderventile werden eingesetzt, um den Druck auf der Sekundärseite auf einen bestimmten Druck gegenüber der Primärseite zu reduzieren. Ausgleichsventile werden eingesetzt, um einen konstanten Druck in der Leitung zu erzeugen, damit der Hydraulikzylinder nicht frei fällt.

In Kombination mit solchen Druckregelventilen werden Sequenzventile eingesetzt, um die Ventile nacheinander zu betätigen.

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film d’ombrage

Qu’est-ce que le film d’ombrage ?

Le film d’ombrage est un matériau de couverture qui contrôle la quantité de lumière transmise à travers lui.

Il existe une large gamme de produits, allant du film d’ombrage conçu pour permettre une transmission de 15 % de la lumière à des produits présentant un taux d’ombrage de près de 100 %, ne laissant passer aucune lumière. Il est principalement utilisé pour les cultures maraîchères et florales, mais peut également être utilisé dans les étables.

Utilisations du film d’ombrage

Le film d’ombrage est principalement utilisé sur les toits et les côtés des serres en plastique, des hangars agricoles et des hangars de travail en l’étirant. D’autres types de film d’ombrage sont appliqués sur les fenêtres des bâtiments pour les protéger des rayons ultraviolets et de la lumière du soleil, et pour éviter que le verre ne se brise.

1. Film d’ombrage avec un taux de protection contre la lumière de l’ordre de 20%

Le film d’ombrage avec un taux d’ombrage d’environ 20 % est utilisé pour protéger les semis de légumes d’été et les cultures poussant au milieu de l’été de la lumière directe du soleil. Il peut être utilisé pendant la période de germination des carottes et des komatsuna, qui ont besoin de soleil, et pour empêcher les légumes d’été tels que les tomates et les concombres de se fissurer.

2. Film d’ombrage avec un taux d’ombrage d’environ 80%

Le film d’ombrage avec un taux d’ombrage d’environ 80 % peut être utilisé pour éviter les températures élevées pendant la phase de semis, empêcher le dessèchement du sol du lit et économiser l’irrigation, et est idéal pour la germination des cultures émergées sombres. Il est utilisé pour la germination et le verdissement pendant la phase de semis du riz et des oignons.

3. Film d’ombrage avec un taux d’ombrage à la lumière proche de 100%

Le film d’ombrage avec un taux d’ombrage à la lumière proche de 100 % peut être utilisé pour créer une obscurité artificielle, ce qui le rend idéal pour la culture des bûches de champignons shiitaké, par exemple. Le film d’ombrage à fort taux d’ombrage est également utilisé pour la culture sous ombrage des chrysanthèmes, qui nécessite un ajustement de l’heure jour-matin.

Caractéristiques du film d’ombrage

Avantages

L’avantage du film d’ombrage est qu’il possède à la fois des propriétés de protection contre la lumière et la chaleur. Il peut donc abaisser la température à l’intérieur des serres et protéger les légumes et les fleurs de la lumière et des températures élevées. Il peut également être utilisé pour prévenir les coups de chaleur sur le lieu de travail.

Autre avantage, le film d’ombrage présente une excellente résistance aux intempéries et des propriétés anti-gouttes. Il peut rester tendu pendant une longue période, ce qui réduit la main-d’œuvre et les coûts de réfection.

Inconvénients

L’inconvénient est qu’il est difficile pour une seule personne de tendre le film d’ombrage sur la serre, ce qui nécessite plus d’une personne pour le faire. Le film d’ombrage étant très fin, il faut veiller à ne pas l’endommager lors de l’étirement.

De plus, l’étirement du film d’ombrage implique un travail en hauteur, qui doit donc être effectué avec précaution pour éviter les accidents.

Types de film d’ombrage

Il existe de nombreux types de films d’ombrage, avec des produits très fonctionnels proposés par différentes entreprises.

1. Classification par structure

Parmi les films d’ombrage, on peut citer le film d’effet thermos argent-poly à trois couches et le film PO agricole formé d’une structure multicouche avec une couche de particules d’aluminium prise en sandwich par une couche de polyéthylène. D’autres types de films d’ombrage bloquant la lumière et la chaleur sont fabriqués avec un recto blanc et un verso grisâtre, par exemple, et sont idéaux pour les cultures où les températures internes et la luminosité doivent être maintenues à un niveau bas.

2. Classification par épaisseur

L’épaisseur du film d’ombrage varie, allant d’un film d’ombrage très fin de 0,04 mm à un film d’ombrage d’environ 0,15 mm, qui peut être utilisé dans une large gamme d’utilisations. Le film d’ombrage utilisé dans les tunnels et les couvertures solides pour les semis a tendance à être extrêmement fin, tandis que le film d’ombrage de type extérieur qui est tendu sur l’ensemble de la serre est souvent de l’ordre de 0,15 mm.

3. Classification par largeur

Le film d’ombrage est disponible en différentes largeurs. Les exemples vont de largeurs étroites de 1,35 m et 1,5 m à des largeurs importantes de 12 m. Le film d’ombrage large est fabriqué en assemblant plusieurs feuilles de film, ce qui donne plusieurs joints. Il est utile de disposer d’un ruban de réparation pour les rayures et les trous causés par la détérioration due à l’âge.

Comment choisir un film d’ombrage ?

Lors du choix d’un film d’ombrage, il est important de vérifier que le taux d’ombrage est adapté à la culture visée. Il existe également un certain nombre de films d’ombrage présentant de bonnes propriétés de rétention de la chaleur, mais il faut également vérifier s’ils sont faciles à ouvrir et à fermer, et s’ils sont physiquement durables pour éviter toute perte de maniabilité.

Pour les légumes tels que les aubergines et les tomates, il est recommandé d’utiliser un produit ayant un taux d’ombrage plus faible, car la coloration augmente leur valeur commerciale.

Autres informations sur le film d’ombrage

Points à prendre en compte lors de l’utilisation du film d’ombrage

Bien que le film d’ombrage soit très résistant, les points suivants doivent être pris en compte pour assurer sa longévité.

  • Vérifier la présence d’un recto et d’un verso et étaler le film correctement.
  • Conservez le film d’ombrage dans un endroit frais et sombre pour éviter la fusion.
  • Lors de l’étalement en été, tendre le film de manière suffisamment lâche pour qu’il ne s’affaisse pas.
  • Lors de l’épandage en hiver, tendre le film plus fermement, en supposant qu’il sera lâche en été.
  • Éviter la pulvérisation de soufre ou la fumigation dans la serre pour éviter la détérioration.
  • Veillez à ne pas utiliser d’élastiques pour les vignes agricoles, car ils risquent de se déchirer.
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Prozessmanagementsystem

Was ist ein Prozessmanagementsystem?

Das Prozessmanagementsystem ist ein System, das es Baustellen und Bauleitern ermöglicht, verschiedene Daten und Vorgänge rund um das Bauen zentral zu verwalten, z. B. Werk- und Bauaufträge, Baufortschrittsstände und die Erfassung von Verkaufserlösen.

Es ist in den meisten Unternehmen eingeführt worden, weil es eine sehr wichtige Rolle spielt, wenn ein langfristiger Zeitplan durchgesetzt werden soll. Herkömmliche papierbasierte oder auf mehreren Systemen basierende Verwaltungsmethoden sind anfällig für Informationsübersehen und doppelte Datenverwaltung, und auch der Austausch und die Verwaltung von Informationen sind komplex.

Dadurch entstehen Verluste an Stellen, die von der ursprünglichen Bauleistung abweichen, wie z.B. Nacharbeiten durch unterlassene Aktualisierungen und Fehler im Bauprozess. Prozessmanagementsysteme erleichtern die Überprüfung von Informationen und das Treffen schneller Entscheidungen, indem sie Informationen an einem Ort zusammenführen und auf einmal verwalten.

Ein und dasselbe System kann mehrere Prozesse, wie z. B. Budgets, Aufträge und Kostenkontrolle, verwalten, so dass der Arbeitsstatus überprüft und der Fortschritt in Echtzeit verwaltet werden kann. Dies ist ein wirksames Instrument zur Verbesserung der Effizienz des Prozessmanagements und der Produktivität des gesamten Bauprozesses.

Anwendungen von Prozessmanagementsystemen

Prozessmanagementsysteme werden eingesetzt, um die Arbeit in Fabriken zu rationalisieren. Durch die einfache und zeitnahe Erfassung verschiedener Informationen können die Abläufe im Baumanagement effizienter gestaltet werden.

In der Vergangenheit wurden Daten im Zusammenhang mit Prozessmanagementsystemen und dem Bauwesen in der Regel auf Papier oder mit Hilfe mehrerer Systeme verwaltet. Wenn Informationen über mehrere Abteilungen hinweg ausgetauscht werden oder wenn mehrere Bauprojekte gleichzeitig verwaltet werden, wird die Kommunikation und das Datenmanagement tendenziell kompliziert. Außerdem müssen die Daten, wenn sie für die Buchhaltung usw. verwendet werden, erneut ausgefüllt und eingegeben werden.

Prozessmanagementsysteme ermöglichen es, alle baurelevanten Daten an einem Ort zu verwalten und einfach auszutauschen. Darüber hinaus unterstützen einige Produkte von Prozessmanagementsystemen auch buchhalterische Aufgaben wie Bestellung und Wareneingang und können dazu beitragen, den Aufwand für buchhalterische Aufgaben wie Bestellung und Kalkulation zu reduzieren.

Darüber hinaus können Daten wie Zeichnungen und Fotos im System verwaltet und gemeinsam genutzt werden, was nicht nur den Überblick erleichtert, sondern auch den Bedarf an Papierausdrucken für die Datenverwaltung und -weitergabe eliminiert und somit eine papierlose Umgebung fördert, was ein großer Vorteil ist.

Funktionsweise von Prozessmanagementsystemen

Prozessmanagementsysteme bestehen im Wesentlichen aus den folgenden Funktionen, die sich von Produkt zu Produkt unterscheiden.

1. Bauauftragsverwaltung

Informationen über Bauvorhaben, für die Aufträge vorliegen, können verwaltet werden. Insbesondere bei mehreren Bauprojekten ist es möglich, die Daten bau- und positionsweise zu verwalten. Diese Informationen können zwischen den verschiedenen Abteilungen ausgetauscht werden, was zu einer verbesserten gemeinsamen Datennutzung und Zusammenarbeit führt.

2. Verwaltung des Ausführungsbudgets

Erstellen und verwalten Sie Ausführungsbudgets für jedes Bauprojekt. Da das System auch über Funktionen für die Kalkulation und Zahlungsabwicklung verfügt, kann es leicht mit der Vertriebsabteilung verbunden werden. Prozessmanagementsysteme erleichtern die Erstellung von Ausführungsbudgets, die bisher die Festlegung von Bedingungen für jedes Bauprojekt erforderten, und ermöglichen die Visualisierung und gemeinsame Nutzung von Informationen, einschließlich Gewinn und Verlust.

3. Auftragsverwaltung und Zahlungsmanagement

Positionen wie Bauleistungen, Bauarten und Auftragnehmer können klassifiziert und verwaltet werden. Unterstützung bei der Dokumentation, z. B. bei der Rechnungsstellung, ist ebenfalls verfügbar. Eingänge können nach Posten verwaltet werden, z. B. Rechnungsbetrag, Anzahlungsbetrag und Saldo.

4. Baukostenmanagement

Für jedes Bauprojekt kann ein Kostenmanagement durchgeführt werden. Künftige Zahlungspläne und das Verhältnis von Kosten zu Gesamtumsatz können ebenfalls verwaltet werden.

5. Prozessmanagement

Für jedes Bauprojekt kann ein Prozess- und Fortschrittsmanagement durchgeführt werden. Es können Tagesberichte eingegeben und verwaltet werden, die früher von den Arbeitern manuell erstellt wurden, so dass der Inhalt der Tagesberichte sofort reflektiert werden kann und der Arbeitsfortschritt und Probleme leicht in Echtzeit überprüft werden können. Es gibt auch eine Funktion zur Gefahrenvorhersage und zum sicheren Prozessmanagement durch die Identifizierung von Risiken im Zusammenhang mit Bauarbeiten.

Diese Funktionen variieren von Prozessmanagementsystem zu Prozessmanagementsystem. Wenn Sie bei der Auswahl eines Systems vorab prüfen, ob es den vollen Funktionsumfang hat, den Ihr Unternehmen benötigt, und ob es den Arbeitsbereich abdeckt, der effizienter gestaltet werden soll, erleichtert dies die Einführung des Systems.

Prozessmanagementsysteme verfügen auch über ein Gantt-Diagramm oder eine grafische Darstellung, um die verwalteten Daten besser lesbar zu machen. Das System ist so gestaltet, dass es keine Erkennungsunterschiede gibt, wo man hinschaut oder was dargestellt wird, egal, wer es gerade ansieht.

Wie man ein Prozessmanagementsystem auswählt

Bei der Auswahl eines Prozessmanagementsystems ist es wichtig, folgende Punkte zu berücksichtigen.

1. Die Funktionalität

Es ist wichtig zu prüfen, ob das System über die Funktionalität verfügt, die Ihr Unternehmen benötigt. Neben den Funktionen, die Ihr Unternehmen benötigt, wie z.B. die Verwaltung des Baufortschritts, die Budgetverwaltung und die Materialwirtschaft, sollten Sie prüfen, ob das System über Funktionen verfügt, die das Baumanagement effektiver machen, oder über neue Funktionen, an denen Sie arbeiten möchten.

2. Benutzerfreundlichkeit

Es ist wichtig, dass das Prozessmanagementsysteme für die Benutzer einfach zu bedienen ist. Prüfen Sie, ob das System eine intuitive Bedienbarkeit und eine gut sichtbare UI (Benutzeroberfläche) hat, so dass die Benutzer das System reibungslos nutzen können. Es ist wichtig, das System vor der Einführung tatsächlich zu benutzen.

3. Anpassungsfähigkeit

Es gibt eine Vielzahl möglicher Fälle, wie z. B. Bauprojekte, die kurz oder lang dauern oder die Verwaltung einer großen Anzahl von Arbeitern auf einem großen Gebiet erfordern. Es ist notwendig, ein System zu wählen, das flexibel angepasst werden kann, um sicherzustellen, dass das Projekt ordnungsgemäß Prozessmanagementsysteme im Einklang mit dem Spektrum der Bauprojekte, die Ihr Unternehmen beteiligt ist, werden kann.

4. Sicherheit

Prozessmanagementsysteme arbeitet mit vertraulichen Informationen und muss daher auf die Sicherheit achten. Es muss sichergestellt werden, dass es nicht zu Informationsverlusten und unbefugtem Zugriff kommt und dass das System über eine Backup-Funktion für Notfälle verfügt.

5. Kosten

Die Kosten sind der wichtigste Aspekt. Neben den anfänglichen Kosten zum Zeitpunkt der Einführung fallen bei einigen Systemen auch laufende Kosten an, wie z. B. Gebühren für die Servernutzung und Wartungskosten. Die Systeme aktualisieren ihre Funktionen täglich, so dass ein Budget für Versions-Upgrades eingeplant werden muss.

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Schmidt-Kupplung

Was ist eine Schmidt-Kupplung?

Schmidt-Kupplungen sind ein Steuermechanismus, der die Kraftübertragung in rotierenden Geräten ermöglicht, auch wenn die Geräte unterschiedliche Wellenmitten haben.

Kupplungen sind bei der Achsverschiebung von rotierenden Körpern notwendig, aber Schmidt-Kupplungen ermöglichen die Kraftübertragung bei unterschiedlichen Achsmitten.

Das Bewegen einer rotierenden Welle kann auch Vibrationen verursachen, aber Schmidt-Kupplungen können eine Bewegung, die sogenannte Gelenkbewegung, nutzen, um die Welle zu bewegen und die Vibrationen zu dämpfen. Diese Eigenschaft wird in verschiedenen Maschinen mit Drehmechanismen genutzt.

Anwendungen für Schmidt-Kupplungen

Schmidt-Kupplungen werden in einer Vielzahl von Maschinen mit rotierenden Mechanismen eingesetzt, z. B. in Werkzeugmaschinen, Verpackungsmaschinen, Textilmaschinen, Robotern und Profiliermaschinen.

In diesen Maschinen können Kardangelenke (Gelenke, die eine Drehung mit konstanter Geschwindigkeit in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung ermöglichen) oder Keilwellen (Wellenmittelpunkte, die um die Achse verzahnt sind) verwendet werden. Diese Mechanismen übertragen die Kraft außerhalb der Achse und erfordern eine effiziente Kraftübertragung mit Hilfe von Schmidt-Kupplungen.

Funktionsweise der Schmidt-Kupplungen

Eine Kupplung ist ein Bauteil, das für die Zentrierung von Wellen beim Verbinden derselben erforderlich ist. In Motoren und Verbrennungsmotoren, die mit hohen Drehzahlen arbeiten, sind Präzisionskupplungen erforderlich.

Dabei kommt es nicht nur darauf an, die Drehkräfte effizient über die Kupplung zu übertragen, sondern auch Wellenfehler zu reduzieren, Schwingungen aus der Umgebung zu absorbieren und die Übertragung von Wärme aus dem Motor zu verhindern. Schmidt-Kupplungen, auch als Gliederkupplungen bekannt, sind ein neuer Kupplungsmechanismus. Es handelt sich um eine außeraxiale Kupplung, die eine Bewegungsart nutzt, die als Gelenkbewegung bekannt ist.

Dies ermöglicht eine parallele Bewegung der Wellenmittelpunkte auch während der Rotation.

Sie besteht aus zwei Endscheiben an beiden Enden, zwischen denen sich eine Mittelscheibe befindet. Ein Mechanismus, das sogenannte Gelenk, verbindet diese Scheiben miteinander. Die Kupplung hat die Eigenschaft, dass es für die Welle schwierig ist, disproportional oder phasenverschoben zu sein, selbst wenn sich die Wellenmitte bewegt, und die Kupplung absorbiert die während der Bewegung erzeugten Vibrationen.

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batterie physique

Qu’est-ce qu’une batterie physique ?

Une batterie physique est une batterie qui obtient de l’énergie électrique sans aucune réaction chimique. Elles utilisent la lumière ou la chaleur pour obtenir de l’énergie électrique. Les batteries solaires, thermiques et nucléaires sont des exemples de batteries physiques.

Les batteries sont divisées en deux grandes catégories : les batteries physiques et les batteries chimiques. Les batteries chimiques convertissent les réactions chimiques en énergie électrique. Les piles chimiques comprennent les piles primaires, les piles secondaires et les piles à combustible. Les piles primaires comprennent les piles alcalines, les piles au manganèse et les piles au lithium, tandis que les piles secondaires sont des piles rechargeables et comprennent les piles au plomb et les piles alcalines.

Utilisations d’une batterie physique

Les batteries physiques produisent de l’énergie électrique par transfert physique d’électrification, comme les semi-conducteurs, sans avoir recours à des processus chimiques. Les cellules solaires sont un exemple typique de batterie physique.

La production d’énergie photovoltaïque a été mise en avant ces dernières années comme moyen de résoudre les problèmes environnementaux, et la production de cellules solaires à usage industriel et résidentiel augmente rapidement grâce à des subventions gouvernementales. En général, la majorité des cellules solaires sont installées sur les toits ou sur la terre, où elles peuvent recevoir un rayonnement solaire suffisant pour maximiser leur capacité de production d’énergie.

Principe des batteries physiques

Ces dernières années, les cellules solaires ont attiré l’attention en tant que batteries physiques. Les cellules solaires sont constituées de semi-conducteurs qui absorbent la lumière du soleil et la convertissent en énergie électrique. Malgré le nom de “batterie”, elles n’ont pas de fonction de stockage. Les atomes des semi-conducteurs qui composent une cellule solaire produisent des électrons et des trous lorsqu’ils sont exposés à la lumière du soleil.

Une cellule solaire est constituée d’une superposition de semi-conducteurs de type P et de type N, les trous s’accumulant dans le semi-conducteur de type P et les électrons dans le semi-conducteur de type N. Cela génère une tension entre les trous et les électrons. Cela génère une tension entre les trous et les électrons, comme dans une pile sèche. +L’électricité peut être extraite en connectant des fils au semi-conducteur de type P en tant qu’électrode + et au semi-conducteur de type N en tant qu’électrode -.

Il existe plusieurs types de cellules solaires, que l’on peut schématiquement diviser en deux catégories : les cellules à base de silicium et les cellules à base de composés. Chacun a des performances et des caractéristiques différentes, et les deux types largement utilisés dans les utilisations industrielles et résidentielles sont les cellules monocristallines ou polycristallines à base de silicium. Les cellules monocristallines à base de composés ont un rendement élevé en termes de production d’énergie, mais elles sont plus coûteuses et sont donc souvent utilisées pour des utilisations spatiales telles que les satellites.