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Drahtschneider

Was ist ein Drahtschneider?

Drahtschneider sind Werkzeuge zum Schneiden von linearen Materialien wie Drahtseilen, Kabeln, elektrischen Drähten und anderen dünnen, gebündelten Drähten.

Durch das Schneiden mit Drahtschneidern wird verhindert, dass die Schnittfläche des Materials ungeordnet wird oder auseinanderfällt und es entsteht ein sauberer Querschnitt als beim Schneiden mit Zangen oder Scheren. Starke Drähte wie Litzen, die durch Verflechtung von zwei oder mehr Metalldrähten hergestellt werden, können ebenfalls unter Beibehaltung ihrer Festigkeit geschnitten werden.

Sie eignen sich jedoch nicht zum Schneiden von harten Materialien wie dickem Draht oder Klavierdraht, da die Klingen abplatzen oder ihre Schärfe verlieren können.

Anwendungen von Drahtschneidern

Bei einer Schere, die einer Zange ähnelt, legen Sie den zu schneidenden Draht zwischen die Klingen, fassen den Griff mit der Hand und schließen die Klingen zum Schneiden.

Bei den manuellen hydraulischen Modellen legen Sie den zu schneidenden Draht auf die Klinge und halten ihn fest, dann bewegen Sie den Griff auf und ab, um ihn mit Hilfe der Hydraulik zu schneiden.

Beim hydraulischen elektrischen Typ muss der Griff nicht nach oben und unten bewegt werden. Wenn der Auslöser am Gehäuse des Drahtschneiders betätigt wird, wird automatisch hydraulischer Druck angelegt und die Klinge bewegt sich, um den Draht zu schneiden.

Bei der elektrischen Ausführung klemmen Sie den zu schneidenden Draht zwischen die Messerteile und schalten den Drahtschneider ein. Die Klingen bewegen sich dann automatisch, um den Draht zu schneiden, wenn der Auslöser am Hauptgerät betätigt wird.

Auswahl eines Drahtschneiders

Achten Sie bei der Auswahl eines Drahtschneiders immer auf die maximale Schneidkapazität, die den maximalen Drahtdurchmesser angibt, der auf einmal geschnitten werden kann sowie auf die Materialien, die geschnitten werden können. Die Schneidkapazität wird im Allgemeinen mit “20 mm Durchmesser” oder “Φ20 mm” angegeben. Einige werden auch zusammen mit dem Material, das sie schneiden können, angegeben, z. B. “IV Φ20 mm”. In diesem Fall bedeutet dies, dass IV-Drähte (vinylisolierte Drähte) mit einem Durchmesser von bis zu 20 mm geschnitten werden können.

Es gibt vier Haupttypen von Drahtschneidern: Zangen, Ratschen, hydraulische und elektrische Ausführung. Die Wahl des Typs richtet sich nach der Dicke und Härte des zu schneidenden Drahtes. Die Merkmale der einzelnen Typen sind im Folgenden zusammengefasst:

  • Zangentyp
    Diese Zangen ähneln in ihrer Form einer Zange. Sie sind für Anfänger leicht zu handhaben und können Drähte mit einer Härte und Dicke schneiden, die mit einer Zange nicht möglich sind. Da sie leicht und einfach zu tragen sind, eignen sie sich auch für Präzisionsarbeiten.
  • Ratschenart
    Durch die Bewegung der Klinge nur in Schneidrichtung über den “Ratschenmechanismus”, der die Drehung nur in eine Richtung der Krafteinwirkung und nicht in die entgegengesetzte Richtung überträgt, können auch dickere Drähte mit weniger Kraftaufwand geschnitten werden.
  • Hydraulische Ausführung
    Durch die Übertragung der Kraft auf die Klinge über Drucköl kann der Draht schneller und mit weniger Kraftaufwand geschnitten werden. Sie kann daher auch an hochgelegenen Stellen und bei schlechten Trittspuren eingesetzt werden. Außerdem wird die Arbeitsbelastung bei langen Arbeitszeiten oder häufigem Schneiden verringert.
  • Elektrische Ausführung
    Mit motorbetriebenen Messern lassen sich Drähte leicht und ohne Kraftaufwand mit hoher Geschwindigkeit schneiden. Die extrem hohe Schneidleistung macht sie geeignet für den Wechsel von Aufzugsseilen und das Schneiden von Drähten in funkenfreien Bereichen. Elektrische Modelle sind in zwei Ausführungen erhältlich: als Steckdosentyp, der an eine Steckdose angeschlossen wird und als wiederaufladbarer Typ. Beim Steckdosentyp ist der Arbeitsbereich durch die Position der Stromquelle und die Länge des Kabels begrenzt. Bei den wiederaufladbaren Modellen muss man dagegen berücksichtigen, dass die Betriebszeit begrenzt ist.

Drahtschneider unterscheiden sich nicht nur in der Bauart, sondern auch in der Klingenform und den Sicherheitsmerkmalen und sollten entsprechend der Anwendung und dem Zweck ausgewählt werden. Die wichtigsten Sicherheitsmerkmale und Klingenformen sind im Folgenden zusammengefasst:

  • Form der Klinge
    Zweischneidige Klingen haben eine höhere Schneidkraft als einschneidige Klingen, so dass weniger Kraft zum Schneiden erforderlich ist. Sie sind jedoch nicht zum Schneiden dickerer Drähte geeignet. Einschneidige Klingen erfordern mehr Kraft als zweischneidige Klingen, können aber dickere Drähte fixieren und schneiden, die mit zweischneidigen Klingen schwer zu schneiden sind.
  • Sicherheitsmerkmale
    Drahtschneider sind sicherer, wenn sie über eine Öffnungs-/Schließsperre oder eine Stoppfunktion verfügen, die verhindert, dass sich die Klinge öffnet oder bewegt, wenn der Schneider nicht benutzt wird oder wenn die Arbeit unterbrochen wird. Außerdem ist es sicherer, einen Drahtschneider mit einem isolierten Griff zu wählen, um im Falle eines Stromschlags beim Schneiden von Kabeln oder Drähten einen Stromschlag zu vermeiden.
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Torx-Steckschlüssel

Was ist ein Torx-Steckschlüssel?

Ein Torx-Steckschlüssel ist ein Werkzeug, das in Kombination mit einem Ratschengriff verwendet wird.

TORX® ist eine eingetragene Marke von Acument Intellectual Properties, LLC, USA.

Typ T ist eine Schraube mit einer sechseckigen sternförmigen Nut am Schraubenkopf, die durch Einführen eines Torx-Werkzeugs in die Nut angezogen/gelöst wird; Typ E ist eine Schraube mit einem sechseckigen sternförmigen Außengewinde am Schraubenkopf. Beachten Sie, dass sich der Begriff “Schraube” in diesem Fall nicht nur auf die Schraubenform, sondern auch auf kleinere Schraubenprodukte bezieht.

Torx-Schrauben zeichnen sich dadurch aus, dass beim Anziehen/Lösen der Schraube eine große Kontaktfläche zwischen dem Werkzeug und dem sechseckigen Stern besteht, was ein Abrutschen verhindert und die Anwendung eines hohen Drehmoments erleichtert. Sie werden auch als “Innensechskant-Steckschlüsseleinsätze” oder “Sechskantloch-Steckschlüsseleinsätze” bezeichnet.

Anwendungen von Torx-Steckschlüsseln

Torx-Steckschlüssel gibt es in zwei Ausführungen: T-Steckschlüssel mit einem sternförmigen Sechskant am Ende und E-Steckschlüssel mit einem sternförmigen Sechskantloch am Ende, die auf einen Ratschenschlüssel oder eine Bohrmaschine aufgesteckt werden können, um Torx-Schrauben anzuziehen oder zu lösen.

Die sechseckige, sternförmige Rille oder Kontur des Schraubenkopfes sorgt für einen starken Eingriff zwischen dem Torx-Steckschlüssel und der Schraube und eine effiziente Drehmomentübertragung. Geeignet für hochfeste Befestigungsbereiche.

Aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften und Verarbeitbarkeit werden sie in vielen Bereichen eingesetzt, z. B. in der Automobilindustrie und verschiedenen Industriemaschinen. Torx-Schrauben sind im Ausland, z. B. in den USA und in Europa, weit verbreitet, und in den letzten Jahren sind sie auch in Japan zu einem alltäglichen Anblick geworden.

Merkmale der Torx-Steckschlüssel

Die sechseckige Sternform der Torx-Schraube verleiht ihr die folgenden Eigenschaften

  • Das Drehmoment wird zentral aufgebracht, was zu einer effizienten Drehmomentübertragung führt.
  • Spezialwerkzeuge können nicht leicht aus der Schraube herausgezogen werden
  • Langlebig und widerstandsfähig gegen Verschleiß und Rissbildung
  • Gute Designqualität.

Die allgemeine Schraubenform von Kreuz- und Sechskantschrauben ist linear, so dass die Schraube beim Anziehen/Lösen der Schraube an einem Punkt mit dem Werkzeug in Kontakt kommt und das Drehmoment leicht verloren geht.

Torx-Schrauben hingegen haben eine sechseckige Sternform, und die Sternform ist nicht linear, sondern blütenblattförmig, so dass die Schraube leicht mit dem Werkzeug in Kontakt kommt, was zu einer hervorragenden Drehmomentübertragung führt. Die Kontaktfläche bedeutet auch, dass das Drehmoment in der Mitte der Schraube aufgebracht wird und nicht verstreut ist, was ein Abrutschen verhindert, selbst wenn beim Anziehen/Lösen der Schraube Kraft aufgebracht wird. Dadurch ist es weniger wahrscheinlich, dass das Werkzeug aus der Schraube herausrutscht.

Darüber hinaus bedeutet die Tatsache, dass die Kraft am Interviewpunkt verteilt wird, dass sich die Kraft nicht auf einen Teil des sechseckigen Sterns konzentriert, was das Anlecken der Gewinde erschwert und die Haltbarkeit erhöht. Außerdem sieht die Sechskant-Sternform wie ein Muster aus, was sie auch in Bezug auf das Design ausgezeichnet macht.

Auswahl eines Torx-Steckschlüssels

1. Schraubengröße

Die Bitgrößen von Torx-Steckschlüsseln des T-Typs (Abmessungen des sechseckigen sternförmigen Schafts am Ende) reichen im Allgemeinen von T4 (Bolzengewindedurchmesser M2) bis T100 (Bolzengewindedurchmesser M22), je höher die Zahl nach dem T, desto größer die Gewindegröße.

Torx-Steckschlüssel des Typs E haben Lochgrößen (sechseckige Sternlochabmessungen am Ende), die im Allgemeinen von E4 (Bolzengewindedurchmesser M3) bis E24 (Bolzengewindedurchmesser M18) reichen und wie beim Typ T gilt je höher die Zahl nach dem E, desto größer das Gewinde.

Es ist wichtig, die Größe des Torx-Steckschlüssels sorgfältig zu prüfen, da er die gleiche Größe wie die Torx-Schraube haben muss und die Verwendung eines Torx-Steckschlüssels der falschen Größe die Torx-Schraube beschädigen kann. 

2. Schraubenform

Es gibt zwei allgemeine Arten von Torx-Schraubenformen: TORX (T) und TORXplus (IP). TORXplus-Bits haben im Vergleich zu Standard-TORX-Bits abgerundete Rillenecken, die beim Anziehen von Schrauben ein Einfallen des Lochs und ein Cam-Out (Abheben des Bits beim Anziehen) verhindern und ein stärkeres Anzugsmoment ermöglichen.

Beachten Sie, dass Torx Plus-Steckschlüssel nicht zum Anziehen von Torx-Schrauben verwendet werden können, Torx-Steckschlüssel können jedoch zum Anziehen von Torx Plus-Schrauben verwendet werden. Es ist jedoch ratsam, wann immer möglich, spezielle Torx-Einsätze zu verwenden.

3. Länge

Es gibt verschiedene Längen von Torx-Steckschlüsseln des Typs T und Torx-Steckschlüsseln des Typs E, die je nach Anwendung ausgewählt werden sollten.

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Eimer für Elektriker

Was ist ein Eimer für Elektriker?

Ein Eimer für Elektriker ist eine Tasche für den Transport und die Aufbewahrung von Werkzeugen, die bei Elektroarbeiten verwendet werden.

Es gibt sie in verschiedenen Formen (rund, quadratisch oder oval), Stoffen (Segeltuch oder wasserdichtes Gewebe), Funktionen (federbelastet, selbststehend oder mit Deckel) und Größen (groß, mittel oder klein), und sie können für verschiedene Zwecke verwendet werden.

Sie können nicht nur für Elektroarbeiten verwendet werden, sondern auch auf Baustellen, bei der Gartenarbeit, zur Aufbewahrung von landwirtschaftlichen Geräten, und neuerdings gibt es auch stilvoll gestaltete Eimer, die in einer Vielzahl von Situationen sehr nützlich sind, z. B. beim Angeln und bei Freizeitaktivitäten.

Anwendungen von Eimern für Elektriker

Die Hauptverwendung ist der Transport und die Aufbewahrung von Werkzeugen.

Bei Arbeiten in der Höhe, z. B. beim Bau von Außenleitungen, werden leichte, robuste runde Eimer für Elektriker aus Segeltuch verwendet, um notwendige Komponenten wie Isolatoren zu halten. Quadratische Eimer werden zum Beispiel häufig für den Transport auf der Baustelle verwendet.

Zusammenklappbare Eimer für Elektriker werden neben dem Transport und der Aufbewahrung von Werkzeugen auch als einfache Mülltonnen verwendet.

Wasserdichte Eimer für Elektriker können auch zur einfachen Wasserabgabe verwendet werden und kommen in vielen Bereichen zum Einsatz, z. B. beim Camping und anderen Freizeitaktivitäten sowie zum Anmischen von Erde und Düngemitteln bei Gartenarbeiten.

Wie wählt man einen Eimer für Elektriker aus?

Die Wahl des richtigen Eimers hängt von der beabsichtigten Anwendung und dem Einsatzort ab.

  1. Arbeiten in der Höhe
    Runde Eimer für Elektriker mit Haken werden häufig für Arbeiten in der Höhe verwendet, z. B. an Masten und Pylonen. Für den Transport von Werkzeugen zu und von Fahrzeugen, die in der Höhe arbeiten, werden Seile verwendet, so dass starke, leichte Eimer für Elektriker für diesen Zweck nützlich sind, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie reißen. Viereckige Eimer für Elektriker sollten nicht zum Heben von Werkzeugen verwendet werden, da sie nicht so stabil sind.
  2. Baustellen
    Bei Elektroarbeiten auf Baustellen wird nicht so viel in der Höhe gearbeitet, daher werden quadratische Werkzeugtaschen und faltbare Pop-up-Taschen verwendet.
    Da die Baustelle staubig ist und das Innere des Eimers schnell staubig werden kann, wird ein Deckel empfohlen.
  3. Für Mülleimer
    Eimer für Elektriker dienen nicht nur zur Aufbewahrung und zum Transport von Werkzeugen, sondern auch als einfache Mülleimer.
    Sie können auch verwendet werden, um kleine Abfälle, die auf der Baustelle verstreut sind, schnell aufzuräumen, damit die Arbeit effizient fortgesetzt werden kann. Aufspringende und zusammenklappbare Eimer für Elektriker sind ebenfalls nützlich.

Durch die Verwendung mehrerer verschiedener Eimer für Elektriker je nach Anwendung und Standort können Sie sicher und effizient arbeiten.

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Nageltasche

Was ist eine Nageltasche?

Nageltaschen, auch Hüfttaschen genannt, werden um die Hüfte getragen und enthalten Werkzeuge wie Schraubendreher und Zangen sowie Teile wie Nägel und Schrauben.

Sie verbessern die Arbeitseffizienz, da die benötigten Werkzeuge schnell zur Hand sind. Sie sind sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause weit verbreitet. Es gibt verschiedene Typen, die sich in der Anzahl der Taschen, der Taschentiefe und dem Material unterscheiden. Viele sind einfach und für den Hausgebrauch leicht zu handhaben.

Einige sind speziell konzipiert. Die Wahl der richtigen Nageltaschen für die Werkzeuge, die Sie aufbewahren möchten, wird Ihre Arbeitseffizienz erheblich steigern.

Anwendungen von Nageltaschen

Nageltaschen sind ein Hilfsmittel zur Aufbewahrung von Werkzeugen und Teilen, die bei der Arbeit verwendet werden, um schnell darauf zugreifen zu können. Sie sind nützlich, wenn man sich auf der Baustelle bewegt oder in engen Gerüsten arbeitet. Sie werden häufig nicht nur von Zimmerleuten und Handwerkern verwendet, sondern auch von Heimanwendern wie Gärtnern und Heimwerkern.

Da die aufzubewahrenden Werkzeuge und die detaillierten Verwendungsmöglichkeiten von der Form und dem Material der Nageltasche abhängen, ist es notwendig, eine Nageltasche mit der richtigen Form für den vorgesehenen Verwendungszweck zu wählen. Die Verwendung einer Nageltasche mit der falschen Form für das Werkzeug kann gefährlich sein, da das Werkzeug dabei herausfallen kann.

Auswahl einer Nageltasche

Hier sind einige Tipps für die Auswahl einer Nageltasche:

Form

Nageltaschen gibt es in verschiedenen Formen und sollten entsprechend der Art des Werkzeugs, das Sie aufbewahren möchten, verwendet werden.
Nageltaschen mit einer gewissen Tiefe eignen sich für die Aufbewahrung langer Werkzeuge wie Schraubendreher.
Wenn Sie dagegen Kleinteile wie Schrauben und Nägel aufbewahren wollen, wählen Sie eine Nageltasche mit flachem Boden.
Wenn Sie Werkzeuge mit scharfen Spitzen aufbewahren wollen, sollten Sie außerdem eine Nageltasche mit geschützter Spitze wählen, um ein Ausreißen zu verhindern.

Material

Es gibt verschiedene Materialien für Nageltaschen, die je nach Verwendungszweck der Nageltasche ausgewählt werden sollten. Wenn Sie schwere Werkzeuge aufbewahren, sollten Sie eine Nageltasche aus einem robusten Material wie EVA oder hochdichtem Polyester wählen.

Wenn Sie im Freien arbeiten, sollten Sie außerdem eine Nageltasche aus wasserdichtem Material wählen, z. B. aus wasserfestem Material oder einer Plane, um das Rosten der gelagerten Nägel und Werkzeuge zu verhindern.

Einige Materialien sind besonders leicht, um ein bequemes Arbeiten zu ermöglichen und sollten entsprechend Ihren Bedürfnissen ausgewählt werden, z. B. wenn Sie über einen längeren Zeitraum hinweg arbeiten werden.

Unterteilt oder nicht unterteilt

Manche Nageltaschen bestehen aus einer einzigen Tasche, während andere mehrere Fächer haben. Wenn Sie große Mengen an Nägeln und anderen Materialien aufbewahren wollen, wählen Sie eine einzelne Tasche, wenn Sie mehrere Arten von Werkzeugen aufbewahren wollen, wählen Sie eine, die in mehrere Fächer unterteilt ist.

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Arbeitsgürtel

Was ist ein Arbeitsgürtel?

Ein Arbeitsgürtel ist ein Gürtel, der um die Taille gewickelt wird, wenn man Arbeitskleidung trägt. Arbeitsgürtel sind stabiler als normale Gürtel, so dass sie zum Aufhängen einer Arbeitstasche mit Werkzeugen oder zum Befestigen von Kleinwerkzeug verwendet werden können. Außerdem haben Arbeitsgürtel keine Löcher wie normale Gürtel und werden in der Regel mit einer Schnalle zwischen Gürtel und Schnalle befestigt.

Arbeitsgürtel verhindern, dass die Hose der Arbeitskleidung herunterrutscht, wenn der Arbeitnehmer Arbeitskleidung mit getrennter oberer und unterer Schicht trägt, und schützen den Arbeitnehmer vor Unfällen und Verletzungen, z. B. vor einem Sturz durch Tritt auf den Hosensaum. Arbeitsgürtel können jedoch nicht als Sicherheitsgürtel oder Rettungsleine verwendet werden.

Anwendungen von  Arbeitsgürteln

Fädeln Sie den Arbeitsgürtel durch die Gürtelschlaufen der Arbeitskleidung und schließen Sie ihn mit der Schnalle. Die Art der Befestigung hängt von der Art der Schnalle ab.

Bei Steckschnallen sind der Verschlussteil der Schnalle und der Teil zur Einstellung der Gürtellänge getrennt, so dass Sie die Länge des Gürtels vor dem Anlegen an Ihre Körpergröße anpassen müssen. Die richtige Länge des Arbeitsgürtels ist diejenige, die oberhalb des Hüftknochens sicher gestrafft ist. Führen Sie beim Anlegen des Gürtels die voreingestellte Länge durch die Gürtelschlaufen und schließen Sie die Schnalle.

Bei einer Rollschnalle wird der Gürtel durch die Gürtelschlaufen gefädelt, der Rollenkern in der Schnalle bewegt und das Gurtgewebe leicht eingeklemmt, um den Grad der Straffung einzustellen. Der Gürtel wird dann nach unten gezogen und der Rollenkern wird fest eingerastet, um den Gürtel zu fixieren.

Bei Fingerschnallen öffnen Sie das Teil der Schiebeschnalle, führen das Ende des Gurtes hindurch und stecken den Gurt in das Loch im Schnallenteil. Führen Sie den überschüssigen Gurt immer durch den Gurteinfädler.

Wenn die Anzahl der zu befestigenden Werkzeuge groß und schwer ist, kann ein gepolsterter Stützgürtel um die Innenseite des Arbeitsgürtels gewickelt werden, um Rückenschmerzen zu lindern.

Auswahl eines Arbeitsgürtels 

Es ist wichtig, einen Arbeitsgürtel zu wählen, der die richtige Länge für Ihre Taille hat. Wenn er zu eng ist, können Sie bei der Arbeit krank werden, was zu Unfällen und Verletzungen führen kann. Überprüfen Sie auch die Breite der Gürtelschlaufen an der Arbeitskleidung und wählen Sie einen Gürtel, der sich problemlos durch die Schlaufen führen lässt. Wenn die Breite des Gürtels nicht mit der Breite der Gürtelschlaufen übereinstimmt, sitzt er nicht richtig und ist weniger sicher. Im Folgenden finden Sie einige Tipps für die Auswahl eines Arbeitsgürtels:

Material

  • Nylonmaterial trocknet schnell, wenn es nass wird, ist reibungsbeständig und sehr langlebig. Es ist leicht, was die Belastung für den Rücken verringert.
  • Baumwollmaterial ist sehr saugfähig und weich in der Beschaffenheit, so dass es sich gut an die Taille anschmiegt. Es kann den unteren Rücken derjenigen entlasten, die Arbeitsgürtel oft über längere Zeiträume tragen.
  • Ledermaterial ist geschmeidig, lässt sich leicht um die Taille legen, ist haltbar und kann viele Jahre lang verwendet werden. Es eignet sich jedoch nicht als Arbeitsgürtel, da es wasserempfindlich ist und leicht mit Schweiß verschmilzt.
  • Emaillierte Materialien sind wasserfester als Leder, da die Oberfläche des Leders mit einem Harz beschichtet ist. Sie eignen sich jedoch nicht als Arbeitsgürtel, da sie hitze- und wärmeempfindlich sind und ihre Oberfläche bei hohen Temperaturen schmelzen kann.
  • Gürtel aus Gummi sind elastisch und lassen sich eng um die Taille wickeln. Sie sind außerdem gut wasserabweisend und geruchsresistent, so dass sie sich für Arbeiten im oder am Wasser eignen.

Schnallen

  • One-Touch-Schnallen ermöglichen das An- und Ablegen des Gürtels mit einem Handgriff, indem die Gürtellänge an die Körpergröße angepasst und die Schnalle vor dem Anlegen positioniert wird. Dies erleichtert nicht nur das An- und Ablegen des Arbeitsgürtels, sondern verringert auch die Gefahr, dass er sich unerwartet löst, was die Sicherheit erhöht.
  • Die Befestigung der Rollschnalle erfolgt durch Einklemmen des Gurtes zwischen den Schnallen, wodurch die Gurtlänge stufenlos eingestellt werden kann. Durch die Feinjustierung kann der Arbeitsgürtel besser an die Körperform des Arbeiters angepasst werden.
  • Durch die Fingerschnallen kann die Gürtellänge sofort an die jeweilige Situation der Arbeitskleidung angepasst werden. Geeignet für Standorte, an denen sich die Dicke oder Form der Arbeitskleidung je nach Arbeitssituation ändert oder an denen sie häufig an- und ausgezogen wird.
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Aluminium-Werkzeugkasten

Was ist ein Aluminium-Werkzeugkasten?

Aluminium Werkzeugkästen

Aluminium-Werkzeugkästen (Englisch: Aluminium Tool Box) sind, wie der Name schon sagt, Werkzeugkästen zur Aufbewahrung von Aluminiumwerkzeugen.

Aluminium ist relativ leicht und stabil, wodurch es leicht zu transportieren ist. Viele Werkzeugkästen sind innen mit Polstermaterial ausgekleidet, um die gelagerten Werkzeuge vor Stößen zu schützen. Sie werden daher zur Aufbewahrung von Präzisionsinstrumenten, Präzisionsmessgeräten und Elektrowerkzeugen verwendet und schützen diese vor Schäden, die durch Stöße während des Transports, der Lagerung und im Einsatz entstehen.

Die einzigartige Struktur des Aluminiums verleiht ihm ein gutes Aussehen und eine luxuriöse Haptik.

Anwendungen von Aluminium-Werkzeugkästen

Aluminium-Werkzeugkästen werden hauptsächlich zur Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Schraubenschlüsseln und anderen für die Arbeit erforderlichen Werkzeugen verwendet, können aber auch zur Aufbewahrung von Präzisionsgeräten wie Kameras und verschiedenen Messinstrumenten dienen. Es gibt auch große Werkzeugkästen für die Verladung auf Lastwagen, die in verschiedenen Situationen eingesetzt werden.

Im Gegensatz zu Stahl rosten sie nicht, können im Freien verwendet werden und sind leicht, so dass sie an Arbeitsplätzen eingesetzt werden, an denen Werkzeuge herumgetragen werden oder an denen der Arbeitsbereich nicht konstant ist.

Aufgrund dieser Eigenschaften eignen sie sich für eine Vielzahl von Situationen von professionellen Arbeitsplätzen bis hin zum privaten Bereich.

Auswahl eines Aluminium-Werkzeugkastens

Bei der Auswahl eines Aluminium-Werkzeugkastens sollten je nach Anwendung und Einsatzbereich folgende Punkte beachtet werden:

1. Größe
Wählen Sie eine Größe mit optimalem Spielraum entsprechend der Größe der zu lagernden Werkzeuge und der Anzahl der Werkzeuge. Neben dem Längenmaß des Werkzeugkastens ist auch das Tiefenmaß für die Lagerung von Elektrowerkzeugen wichtig. Werkzeugkästen, die auf die Ladefläche eines Lkw verladen werden sollen, sollten auch nach den Abmessungen der Ladefläche ausgewählt werden.

2. Stoßfestigkeit und Haltbarkeit
Viele Werkzeugkästen verfügen über eine ausgezeichnete Stoßfestigkeit und Haltbarkeit, wobei die abgerundeten Ecken des Kastenkörpers mit Edelstahlplatten verstärkt oder mit stoßfestem Gummi ausgekleidet sind und einige haben eine ausreichende Stoßfestigkeit. Die Innenfläche des Werkzeugkastens ist mit einem Polstermaterial wie Urethanschwamm ausgekleidet, um die gelagerten Gegenstände vor Stößen zu schützen.

3. Ablagen
Einige Boxen sind mit Fächern ausgestattet, in denen Kleinteile wie Schrauben, Muttern und elektrische Teile zusammen mit Werkzeugen aufbewahrt werden.

4. Sonstiges
Einige sind mit Schlössern abschließbar, andere sind mit Schultergurten für langes Tragen ausgestattet und einige sind mit Epoxidpulver beschichtet, um Schäden am Kistenkörper zu verhindern.

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Kunststoff-Werkzeugkasten

Was ist ein Kunststoff-Werkzeugkasten?

Kunststoff Werkzeugkästen

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem Kunststoff-Werkzeugkasten um einen Werkzeugkasten aus Kunststoff.

Diese sind leicht und stabil, so dass sie leicht zu transportieren sind und solche mit durchsichtigen Deckeln und Körpern sind sehr praktisch, weil man die darin aufbewahrten Werkzeuge sehen kann. Es gibt viele Varianten, z. B. solche mit Fächern für Schrauben und Kleinteile oder mit Schubladen, und eine Vielzahl von Typen sowohl für den professionellen als auch für den privaten Gebrauch.

Anwendungen von Kunststoff-Werkzeugkästen

Kunststoff-Werkzeugkästen dienen in erster Linie zur Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Schraubenschlüsseln, Bolzen, Muttern und anderen für die Arbeit benötigten Teilen. Neben Werkzeugen können sie aber auch zur Aufbewahrung von Angelgeräten wie Angelhaken, Spielzeug, Nagelzubehör und Schreibwaren verwendet werden.

Einige bestehen aus schlagfestem Kunststoff, andere sind wasserdicht (tropfwassergeschützt) und werden in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt, vom professionellen Arbeitsplatz bis hin zum privaten Bereich.

Merkmale von Kunststoff-Werkzeugkästen

Vorteile

1. Leicht und einfach zu transportieren

Kunststoff ist leicht und daher einfach zu transportieren.

2. Frei von Rost und Korrosion

Kunststoff rostet und korrodiert nicht, wenn er nass ist. Es ist auch sicher in der Anwendung, da es nicht korrodiert oder durch organische Lösungsmittel oder Chemikalien beschädigt wird.

3. Erschwinglicher Preis

Kunststoffe sind relativ preiswert, was die Anschaffungskosten reduziert.

Nachteile

1. Anfällig für Hitze und UV-Strahlung

Kunststoffe sind im Allgemeinen nicht sehr witterungsbeständig. Wenn sie Hitze und UV-Strahlen aus direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind, verfärben und verformen sie sich, so dass bei der Verwendung im Freien Vorsicht geboten ist.

2. Anfällig für Rissbildung

Im Allgemeinen sind Kunststoffe anfällig für Stöße. Das Gewicht des Werkzeugs oder Stöße können dazu führen, dass die Ecken des Griffs oder des Deckels brechen. Bei der Verwendung ist daher Vorsicht vor Stößen geboten.

Auswahl von Kunststoff-Werkzeugkästen

Bei der Auswahl eines Kunststoff-Werkzeugkastens ist es wichtig, folgende Punkte zu beachten:

1. Typ

Kastenform

Kastenförmige Werkzeugkästen sind häufig mit Griffen ausgestattet und zeichnen sich durch ihre Tragbarkeit aus. Häufig verwendete Werkzeuge können zusammen aufbewahrt und bei dringenden Arbeiten schnell entnommen werden.

Attaché-Typ

Werkzeugkoffer vom Typ Attaché sind auch mit einem Gürtel erhältlich und lassen sich bequem mit sich führen. Sie sind nützlich, wenn an Orten gearbeitet wird, an denen das Tragen erforderlich ist.

Protektor-Typ

Der Protector-Typ ist ein robuster, gut abgedichteter Werkzeugkoffer, der sich zum Schutz und Transport von Präzisionsgeräten eignet. Einige sind staub- und wasserdicht gemäß Schutzklasse IP65, was wichtig ist, wenn man im Freien mit Präzisionsmaschinen oder Elektrowerkzeugen arbeitet.

Korb-/Behältertyp

Körbe und Behälter eignen sich für den Transport von sperrigen Werkzeugen in großen Mengen. Einige sind faltbar und stapelbar, so dass sie auf engem Raum nicht im Weg sind. Sie können auch für andere Zwecke als Werkzeugkästen verwendet werden, z. B. für Aktivitäten im Freien und für landwirtschaftliche Arbeiten.

2. Aufbewahrungsmerkmale

Mit Trennwänden

Typen mit Trennwänden können Schrauben, Nägel usw. nach Art und Größe geordnet aufbewahren. Die Trennwände sind verschiebbar, so dass Sie je nach Bedarf entscheiden können, wo und wie viel Platz Sie benötigen.

Doppelt klappbarer Typ

Doppelt klappbare Modelle haben eine breite Öffnung auf beiden Seiten, so dass die Werkzeuge leicht entnommen werden können. Einige Modelle sind mehrstöckig, so dass Sie mehr Werkzeuge aufbewahren und leichter finden können, was Ihre Arbeitseffizienz verbessert.

Mit Rollen

Mit Rollen lassen sich auch schwere Werkzeugkästen leicht bewegen. Es gibt auch Modelle, die durch Ziehen am Griff wie eine Tragetasche transportiert werden können, was an Arbeitsplätzen, die häufige Transporte erfordern, nützlich ist.

3. Größe

Es ist wichtig, die Größe des Werkzeugkastens nach der Größe der aufzubewahrenden Werkzeuge und der Menge der Teile zu wählen. Neben der Länge des Werkzeugkoffers ist auch die Tiefe des Werkzeugkoffers für die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Sprühdosen usw. wichtig.

4. Ausführung

Werkzeugkästen gibt es von verschiedenen Herstellern in den unterschiedlichsten Ausführungen. Neben der Funktionalität können Sie sie auch als Einrichtungsgegenstände nutzen, indem Sie ein Design wählen, das zu Ihrem Zimmer oder Auto passt.

5. Andere

Manche lassen sich mit einem am Deckel angebrachten Vorhängeschloss verschließen, andere haben einen Richtungsaufkleber auf dem Deckel, mit dem man durch Ansetzen einer Schraube an die Aussparung im Deckel die ungefähren Maße wie Größe, Winkel und Dicke des Brettes bestimmen kann.

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Fahrzeugsensor

Was ist ein Fahrzeugsensor?

Fahrzeugsensoren, auch bekannt als Fahrzeugerkennungssensoren, sind Sensoren, die die Anzahl der Fahrzeuge, die an einer bestimmten Stelle vorbeigefahren sind oder geparkt wurden, erkennen und zählen können.

Fahrzeugsensoren können eingesetzt werden, um auf Parkplätzen usw. geparkte Fahrzeuge im Auge zu behalten und Anomalien, wie z. B. Rückwärtsfahren, zu erkennen, wodurch die Verwaltungsmöglichkeiten erheblich verbessert werden. Sie tragen auch dazu bei, die Effizienz der Fahrzeugbewegungen in Fabriken und Vertriebszentren zu verbessern.

Fahrzeugsensoren gibt es je nach Verwendungszweck als Wand-, Unterputz- oder Deckenmontage.

Anwendungen von Fahrzeugsensoren

Fahrzeugsensoren werden in großen Parkhäusern, Münzparkplätzen, Werkstoren und Distributionszentren eingesetzt, da sie die An- oder Abwesenheit von Fahrzeugen wie Pkw und Lkw erkennen können. Vor allem auf Parkplätzen werden Fahrzeugsensoren in den letzten Jahren immer beliebter, da sie die Verfügbarkeit von Parkplätzen überwachen können, indem sie an jeder einzelnen Parkposition einen Fahrzeugsensor installieren.

Einige Fahrzeugsensoren können auch zum Schutz von Fußgängern eingesetzt werden, indem sie die Passanten per Summer oder akustisch informieren, wenn ein Fahrzeug vorbeifährt.

Funktionsweise von Fahrzeugsensoren

Fahrzeugsensoren unterscheiden sich je nach Produkt darin, was sie erkennen und es gibt mehrere verschiedene Arten von Prinzipien. Die am häufigsten verwendeten Typen sind Mikrowellen-, Infrarot- und Ultraschallsensoren. Sie messen die reflektierten Wellen von Mikrowellen, Infrarotstrahlen, Ultraschallwellen usw., die auf das Objekt treffen und bestimmen die Geschwindigkeit, die Entfernung und die An- bzw. Abwesenheit des Zielfahrzeugs. Viele dieser Produkte, die mit reflektierten Wellen arbeiten, können aufgrund von Witterungseinflüssen bis zu einem gewissen Grad nicht richtig funktionieren, insbesondere wenn sie im Freien eingesetzt werden. Der Erfassungsbereich kann auch je nach Größe und Material des zu erfassenden Fahrzeugs variieren.

Ein weiteres Prinzip ist der Schleifenspulensensor. Die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fahrzeugs wird durch die Erkennung der Induktivität festgestellt, die sich ändert, wenn ein metallisches Objekt über die Spitze einer Kabelschleife fährt. Dieser Typ ist fest eingebaut und erfordert Installationsarbeiten.

Ein ähnliches Prinzip wie die Schleifenspulensensoren sind die Magnetsensoren. Sie erkennen Änderungen des Magnetismus, die durch das Vorbeifahren eines Metallfahrzeugs verursacht werden, und stellen fest, ob ein Fahrzeug vorhanden ist oder nicht.

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Elektromagnetische Wellenanalyse

Was ist eine elektromagnetische Wellenanalyse?

Die elektromagnetische Wellenanalyse ist eine computergestützte numerische Analysemethode, die bereits in den ersten Phasen der Produktentwicklung eingesetzt wird.

Es handelt sich um eine Art CAE (Computer Aided Engineering), die elektrische und magnetische Felder im Hochfrequenzbereich visualisiert und zur Untersuchung von Gegenmaßnahmen zur EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) eingesetzt wird.

Es verwendet die Maxwell-Gleichungen, die die vorherrschenden Gleichungen für elektromagnetische Wellen sind, um das Verhalten von elektromagnetischen Wellen zu simulieren und zu berechnen. Einschließlich der Wellenleiteranalyse in einem zweidimensionalen Bereich, der Resonanzanalyse und der transienten Analyse in einem dreidimensionalen Bereich.

Anwendungen der elektromagnetischen Wellenanalyse

Die elektromagnetische Wellenanalyse wird im Allgemeinen für numerische Analysen mit Hilfe von Computern während der Produktentwicklung und für die Analyse von Fehlern während der Entwicklung verwendet.

Die elektromagnetische Wellenanalyse ist eine Art der elektromagnetischen Feldanalyse und wird auch für die Analyse von Schaltkreisen für die Funkkommunikation, von Antennen und Radargeräten, die hohe Frequenzen verwenden, sowie für die Analyse der elektromagnetischen Verträglichkeit für EMC verwendet. Die elektromagnetische Wellenanalyse hat sich zu einem Bereich der numerischen Analyse bei der Produktentwicklung entwickelt und ist ein unverzichtbares Werkzeug bei der Konzeption und Entwicklung angewandter Produkte, die Elektromagnetik nutzen.

Arten der elektromagnetischen Wellenanalyse

Die Momentenmethode (MoM), die für die EMV-Analyse von Problemen mit unbegrenzter Strahlung nützlich ist, eignet sich beispielsweise hervorragend für die Analyse gleichförmiger dielektrischer Strukturen. Sie eignet sich jedoch nicht für die Analyse von ungleichförmigen Strukturen.

Die Finite-Elemente-Methode (FEM), bei der die gesamte Fläche der Struktur vernetzt und analysiert wird, ist gut für die Modellierung heterogener Strukturen geeignet. Sie kann jedoch Strahlungsprobleme nicht so effektiv modellieren wie die Methode der Momente.

Die Finite-Difference-Time-Domain-Methode (FDTD) vernetzt den gesamten Raum und analysiert im Gegensatz zur Momentenmethode und der Finite-Elemente-Methode im Zeitbereich. Sie eignet sich daher für transiente Analysen und eignet sich hervorragend für die Modellierung komplexer heterogener Strukturen.

Funktionsweise der elektromagnetischen Wellenanalyse

Bei der computergestützten elektromagnetischen Wellenanalyse wird das Medium durch eine Unterteilung des Raums modelliert, die im Allgemeinen als Gitter bezeichnet wird und die Maxwellschen Gleichungen werden für jedes Gitter gelöst. Die Diskretisierung des für die Berechnung verwendeten Raums verbraucht Computerspeicher. Je mehr Gitter vorhanden sind, desto länger dauert die Lösung der Gleichungen.

Bei großen elektromagnetischen Wellenanalyse setzt der Speicherbedarf und die CPU-Zeit des Computers den Berechnungen eine Grenze. Je nach gewünschter Analyse können verschiedene Randbedingungen wie isolierende, periodische, symmetrische und Impedanzgrenzen sowie Zeitschritte und Frequenzen eingestellt werden.

Die elektromagnetische Wellenanalyse löst die Maxwell-Gleichungen im gesamten Zeitbereich zu jedem Zeitpunkt, die inverse Matrix, die die Koeffizienten der Grundgleichung zusammenfasst, wenn sie mit der Finite-Elemente-Methode modelliert wird, das Matrixprodukt bei der Transfermatrix-Methode und die Integralgleichung bei der Momentenmethode. Lösen der FFT und der inversen FFT bei der Berechnung mit der Split-Step- oder der Strahlausbreitungsmethode.

Auswahl der geeigneten elektromagnetische Wellenanalyse

Es gibt verschiedene Methoden für die Rauschanalyse, wobei jede Methode unterschiedliche Merkmale aufweist. So muss zum Beispiel gründlich überlegt werden, welche Methode zu wählen ist, ob die Analyse auf Integral- oder Differentialgleichungen beruht.

Dann ist zu beachten, aus welchem Grund die Approximation von Hochfrequenzschaltungen verwendet wird. Es ist wichtig, die Eigenschaften der Analysemethode bei der Entwicklung zu berücksichtigen.

Struktur der elektromagnetischen Wellenanalyse

Die Berechnungsergebnisse einer elektromagnetischen Wellenanalyse werden in leicht lesbaren, farbkodierten Diagrammen und Konturdiagrammen zusammen mit numerischen Werten dargestellt. Elektromagnetismus ist ein schwer zu erkennendes Phänomen, und die visuelle Darstellung erleichtert es Laien, die mit elektromagnetischen Feldern nicht vertraut sind, das Phänomen zu verstehen.

Softwares zur Analyse elektromagnetischer Felder wird auch als Elektromagnetfeldsimulatoren bezeichnet. Man unterscheidet zwischen 2,5-dimensionalen und 3-dimensionalen Simulatoren, je nach der Dimension der zu analysierenden Struktur. 2,5-dimensionale Simulatoren können Strukturen analysieren, die aus mehreren Schichten bestehen, wobei jede Schicht eine zweidimensionale Figur enthält. Allerdings können Strukturen mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften nicht auf derselben Schicht angeordnet werden.

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Qu’est-ce qu’un rabot ?

Un rabot est un outil que l’on applique à la surface du bois pour la lisser par grattage.

L’utilisation d’un rabot permet d’égaliser la surface rugueuse ou irrégulière du bois ou d’en ajuster l’épaisseur. Il faut beaucoup d’expérience en termes d’utilisation et d’entretien pour pouvoir utiliser avec succès un appareil de mise en conserve.

Cependant, certains conserveurs sont équipés de lames remplaçables qui sont faciles à utiliser même pour les débutants, il est donc recommandé de choisir celui qui vous convient le mieux.

Utilisations des rabots

Les rabots sont utilisées pour un large éventail de tâches liées au travail du bois, qu’il s’agisse de bricolage général ou de chantiers spécialisés. L’outil sert à lisser la surface du bois et il existe différents types de cannes en fonction du matériau. Le type le plus courant est le rabot plat, qui sert à enlever la surface.

Les autres types comprennent les rabots à chanfreiner, qui sont utilisées pour enlever les coins, et les rabots saguri, qui sont utilisées pour façonner les rainures. Une lime est également utilisée pour lisser la surface. La principale différence est qu’une lime frotte la surface du bois pour la rendre lisse, alors qu’un rabot finit la surface du bois en enlevant une fine couche de bois avec la lame.

Pour obtenir la meilleure finition d’une surface en bois massif, il est conseillé de la finir à l’aide d’un rabot.

Principe du rabot

Le rabot se compose d’un fût en bois et d’une lame, aplatie en grattant la surface du bois avec une lame qui dépasse légèrement d’une rainure dans la base du fût. Les lames peuvent être à simple ou à double tranchant, bien que les lames à double tranchant soient plus courantes aujourd’hui.

La lame à deux tranchants empêche la lame d’entamer le matériau ou d’en décoller la surface, même lorsque le bois est à grain inversé. Il est important que ces deux lames soient bien coordonnées dans le dispositif de mise en conserve.

Comment choisir un rabot

Choisissez le rabot à utiliser en fonction de la forme du matériau à usiner. Le choix d’une machine adaptée à votre niveau d’expérience est également très important pour améliorer l’efficacité et la finition de votre travail.

1. Choisir le bon rabot pour la bonne utilisation

Il existe différents types de rabots, tels que les rabots plats pour aplanir la surface du bois, les rabots à chanfrein pour couper les coins du bois et les rabots sakuri pour façonner les rainures. Il en existe également un petit, appelé rabot à “haricots”, qui est suffisamment petit pour tenir dans la paume de la main.

2. Sélection selon la méthode de remplacement/réglage de la lame

Type de lame remplaçable
Les rabots conventionnels nécessitent d’aiguiser la lame à l’aide d’une pierre à aiguiser ou d’ajuster la distorsion du support de la boîte, ce qui demande une formation considérable pour être en mesure de le faire. En comparaison, le système de lames remplaçables est facile à utiliser pour les débutants car les lames sont remplacées. Comme pour le rasage, les lames sont remplacées lorsque vous sentez qu’elles deviennent difficiles à couper.

Type à vis
Les lames sont généralement réglées en tapant sur la tête de la lame pour faire sortir la lame et en tapant sur la tête du support du rabot pour rétracter la lame. Avec le type à vis, la lame peut être réglée plus facilement.

3. Sélection manuelle ou électrique

La lame sur le tambour est tournée électriquement pour couper le bois. Bien qu’il ne soit pas aussi adapté aux travaux délicats qu’un rabot manuel, la puissance le rend relativement facile à utiliser pour les débutants et efficace lors de la finition de grandes surfaces.

Autres informations sur le rabot

1. Comment régler la lame

La clé de l’utilisation d’un rabot est de régler la lame et le sens du bois. La longueur de la lame doit être réglée de manière à ce qu’elle dépasse du support afin d’enlever une fine couche de bois uniquement à la surface du bois.

Réglez la lame en tapant sur la base et la lame à l’aide d’un marteau ou d’un maillet. Tapez sur la base du socle pour rétracter la lame, et tapez sur la tête de la lame pour la déployer. Il est important que la lame sorte à l’horizontale, aussi ajustez-vous la lame en la tapotant légèrement de chaque côté. La lame doit être aussi légère qu’un cheveu et 0,1 mm à 0,2 mm est approprié.

Une fois la lame ajustée, essayez de l’affûter à l’aide d’une chute de bois et réajustez-la si nécessaire.

2. Comment faire un rabot

Appuyez la lame perpendiculairement contre le bois. Saisissez fermement le rabot d’une main et placez vos doigts sur la lame de l’autre main. Tirez parallèlement avec votre corps, et pas seulement avec vos mains. Il est important que l’établi sur lequel le bois doit être raboté soit également ferme et stable.

3. Manipulation lorsqu’il n’est pas utilisé

Lorsque vous placez le rabot au milieu d’un travail, mettez le support du rabot à la verticale sur le côté afin que la lame ne heurte pas l’établi. Cela permet d’éviter d’endommager la lame. De même, rétractez complètement la lame lorsque vous ne l’utilisez pas.