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Able Untersetzungsgetriebe

Was ist ein Able Untersetzungsgetriebe?

Able Untersetzungsgetriebe ist der Handelsname für Servomotor-Untersetzungsgetriebe, die von der Nidec-Shimpo Corporation vertrieben werden. Es gibt zwei Hauptproduktlinien: die Able-Serie mit konzentrischen Wellen und die Able-Serie mit orthogonalen Wellen und Hohlwellen.

Der Hersteller charakterisiert diese Produkte als leise, leicht und kompakt, und die Vorlaufzeit von der Bestellung bis zur Lieferung dieser Able Untersetzungsgetriebe ist sehr kurz, was sie zu einem der bekanntesten Produkte in einer ähnlichen Produktpalette macht.

Anwendungen von Able Untersetzungsgetrieben

Able Untersetzungsgetriebe werden als Untersetzungsgetriebe für Servomotoren und somit auch für Produkte, die Servomotoren verwenden, eingesetzt.

Bei Servomotoren handelt es sich um Motoren, deren Drehposition und -geschwindigkeit gesteuert werden kann, weshalb sie typischerweise in Industrierobotern eingesetzt werden. Servomotoren kommen auch in den meisten Anlagen der Fabrikautomation zum Einsatz, z. B. in Fertigungsanlagen für Halbleiter und Flüssigkristalle, wo eine präzise Positionierung erforderlich ist und gleichzeitig Untersetzungsgetriebe verwendet werden.

Funktionsweise des Able Untersetzungsgetriebes

Es gibt mehrere Gründe, warum ein Servomotor ein Untersetzungsgetriebe benötigt, wie zum Beispiel:

  • um das erforderliche Drehmoment für das Produkt zu erreichen, oder
  • um die Drehgeschwindigkeit zu steuern.

In den oben genannten Fällen ist ohne ein Untersetzungsgetriebe ein großer Servomotor erforderlich, um das erforderliche Drehmoment zu erreichen, oder es wird ein großer Regler benötigt, um die Drehzahl des Servomotors zu steuern. Bei Verwendung eines Untersetzungsgetriebes hingegen ist es möglich, mit einem kleinen Servomotor ein größeres Drehmoment zu erzeugen und eine angemessene Drehzahl ohne den Einsatz eines Reglers beizubehalten.

Aus diesem Grund benötigen Servomotoren ein Untersetzungsgetriebe. Able Untersetzungsgetriebe bestehen aus Planetenuntersetzungsgetrieben, die Vorteile von Planetenuntersetzungsgetrieben sind:

  • Die Eingangs- und Ausgangswellen liegen auf der gleichen Ebene
  • Sie können ein etwa drei- bis viermal höheres Drehmoment übertragen als Zahnräder mit gleicher Zahnbreite
  • Sie lassen sich leicht in Einheiten unterteilen, so dass sich die Übersetzungsverhältnisse leicht ändern und die Größe der Einheit verringern lassen
  • Der Betätigungsmechanismus ermöglicht einen Betrieb im Ultra-High-Field-Bereich
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Hemmungen

Was ist Hemmung?

Hemmungen, abgeleitet vom Wortstamm “escape”, bezeichnen einen Mechanismus oder eine Vorrichtung zum Entweichen oder Trennen, wobei es je nach Anwendungsbereich verschiedene Mechanismen gibt.

In der Industrie, z. B. in Produktionslinien, bezeichnet Hemmungen eine Vorrichtung, die den Strom von Produkten oder Bauteilen, die mit Hilfe eines Förderbandes vorwärts bewegt wurden, teilt oder Produkte oder Bauteile nach bestimmten Vorgaben trennt.

Hemmungen werden auch in anderen Bereichen als Mechanismen zur Durchführung von Aktionen wie Entweichen und Trennen verwendet.

Verwendungszwecke von Hemmungen

Hemmungen werden in automatisierten Produktionslinien verwendet, um den Fluss von Produkten oder Teilen entsprechend einer Einrichtung aufzuteilen oder sie auf verschiedene Wege zu verteilen.

Hemmungen können auch verwendet werden, um an anderer Stelle festgelegte Signale zu empfangen und fehlerhafte Produkte auszusondern.

Darüber hinaus wird die Bezeichnung Hemmungen auch im Bereich der Musikinstrumente für einen Mechanismus verwendet, der es ermöglicht, das von der Mechanik eines akustischen Klaviers erzeugte Gefühl auf einem elektronischen Klavier zu reproduzieren, und bei mechanischen Uhren für eine Komponente zur Einstellung des Systems, die als Hemmung bezeichnet wird.

Wie wählt man eine Hemmung aus?

Da die Bedingungen für die Auswahl eines Hemmungsmodells je nach Einsatzbedingungen und anderen Faktoren variieren, wird das grundlegende Auswahlverfahren – (1) Bestätigung der Einsatzbedingungen, (2) Bestätigung der Stoßkraft und (3) Bestätigung der zulässigen seitlichen Belastung – in der folgenden Reihenfolge kurz erläutert.

  1. Überprüfung der Verwendungsbedingungen
    Je nachdem, ob das Objekt (Werkstück) der Hemmungen horizontal oder vertikal bewegt wird, gelten für einige Positionen unterschiedliche Einsatzbedingungen.

Die Punkte, die gleich bleiben, sind der “Betriebsdruck”, die “Masse und Anzahl der Werkstücke” und der “Hub”, während die Punkte, die sich unterscheiden, die “Übertragungsgeschwindigkeit” und der “Reibungskoeffizient” zwischen Förderer und Werkstück für den horizontalen Einsatz und die “Fallstrecke” und die “Erdbeschleunigung” für den vertikalen Einsatz sind.

  1. Prüfen der Aufprallkraft
    Überprüfen Sie anhand des Diagramms “Fördergeschwindigkeit” vs. “Werkstückmasse” mit dem Parameter “Hub”, ob die geplante Umgebung sowohl für den horizontalen als auch für den vertikalen Einsatz geeignet ist.

  2. Überprüfung der zulässigen seitlichen Belastung
    Anhand des Diagramms “Hub” in Abhängigkeit von der “seitlichen Belastung” mit dem Arbeitsdruck als Parameter wird überprüft, ob die geplante Umgebung innerhalb des Betriebsbereichs liegt, aber die seitliche Belastung muss im Voraus berechnet werden.

Die seitliche Belastung kann aus “Reibungskoeffizient” x “Gesamtmasse” x “Erdbeschleunigung” für die Horizontale und “Gesamtmasse” x “Erdbeschleunigung” für die Vertikale berechnet werden.

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Lasttrennschalter

Was ist ein Lasttrennschalter?

Ein Lasttrennschalter ist ein kleines Schaltgerät zur Unterbrechung der Stromversorgung.

Sie werden oft speziell für hohe Spannungen wie 6600 V oder 3300 V verwendet und werden auch als Hochspannungs-Lasttrennschalter bezeichnet. Das Gehäuse des Lasttrennschalters besteht aus hochisolierendem Porzellan und der Stromkreis wird durch Öffnen des Deckels dieses Gehäuses geöffnet.

Im Inneren ist eine Sicherung eingebaut, um ein Übergreifen auf höhere Stromkreise zu verhindern, da im Falle eines Kurzschlusses ein hoher Strom fließt.

Anwendungen von Lasttrennschaltern

Lasttrennschalter werden häufig in Hochspannungsleitungen eingesetzt. Im Folgenden sind Beispiele für die Verwendung von Lasttrennschaltern aufgeführt:

  • Vor Masttransformatoren
  • Vor Innentransformatoren
  • Vor einem Überspannungsableiter
  • Stromaufwärts von Phasenschieberkondensatoren

Lasttrennschalter werden installiert, um zufällige Ströme zu unterbrechen, die im Falle eines Ausfalls eines nachgeschalteten Geräts stromaufwärts fließen. Lasttrennschalter werden auch verwendet, um den Stromkreis bei Bau- und Wartungsarbeiten zu öffnen, um die Spannungszufuhr zu den Geräten zu unterbrechen und Stromschläge für die Arbeiter zu vermeiden.

Funktionsweise von Lasttrennschaltern

Kastenförmige Lasttrennschalter, die am häufigsten verwendete Art von Lasttrennschaltern, bestehen aus einem Hauptkörper, einem Deckel und Sicherungen/Sicherungseinsätzen.

1. Gehäuse

Der Körper des Lasttrennschalter wird aus Porzellan hergestellt, das sowohl eine hohe Isolierfähigkeit als auch Witterungsbeständigkeit aufweist. Daher verschlechtert sich sein Zustand über lange Zeiträume hinweg nicht wesentlich. In den Porzellankörper sind Befestigungsschrauben eingelassen, mit denen der Ausschnitt auf einem Gestell oder einer Säule montiert wird.

Der Korpus hat außerdem oben und unten Drahtdurchführungen für die Verdrahtung, die über interne Klemmen fest mit den Sicherungseinsätzen verbunden sind.

2. Deckel

Der Deckel ist durch Scharniere oder auf andere Weise mit dem Hauptgerät verbunden. An der Oberfläche sind Haken angebracht, die das Öffnen des Stromkreises, z. B. mit einer Betätigungshakenstange, ermöglichen. Die Sicherungen usw. sind im Inneren des Deckels angebracht und können durch Öffnen des Stromkreises ausgetauscht werden.

3. Sicherungen und Sicherungseinsätze

Sicherungen sind Bauteile, die eingebaut werden, um den Stromkreis im Falle eines Kurzschlusses in der nachgeschalteten Leitung zu unterbrechen. Die Sicherung besteht aus einem Schmelzeinsatz und Quarzsand. Im Falle eines Kurzschlusses unterbricht das Sicherungselement den Draht und der Quarzsand löscht den Lichtbogen und bietet somit Schutz.

Die Sicherungseinsätze sind mit Messern (Kontaktmessern) ausgestattet, die in die festen Elektrodenklemmen des Gehäuses eingeführt werden, um den Stromkreis zu leiten.

Arten von Lasttrennschaltern

Je nach Situation und Einbauort gibt es verschiedene Arten von Lasttrennschaltern.

1. Doppelt abgesicherte Lasttrennschalter

Doppelt abgesicherte Lasttrennschalter sind Lasttrennschalter mit zwei strombegrenzenden Sicherungen im Inneren. Wird die erste Stufe aufgrund von Überstrom abgeschaltet, wird die zweite Stufe automatisch zugeschaltet. Dadurch kann ein Stromausfall auch bei einem vorübergehenden Überstrom, z. B. durch Blitzschlag, verhindert werden.

2. Erschütterungsfeste Lasttrennschalter

Erschütterungsfeste Lasttrennschalter sind so konstruiert, dass sie Erschütterungen widerstehen. Sie zeichnen sich durch eine höhere Haltefähigkeit von Sicherungen und Deckeln aus als normale Lasttrennschalter. Sie werden dort eingesetzt, wo Vibrationen zu erwarten sind, z. B. bei Kränen.

3. Salzbeständige Lasttrennschalter

Diese Lasttrennschalter werden in Bereichen eingesetzt, in denen Salzschäden auftreten, z. B. an der Küste. Der Wert der Stehspannung, wenn Salz an der Oberfläche haftet, wird als Fleckenbeständigkeitscharakteristik bezeichnet. Salzresistente Lasttrennschalter zeichnen sich durch ihre hohe Beständigkeit gegen Salzkorrosion aus.

Der innere Aufbau unterscheidet sich nicht von dem eines normalen Schaltschranks. Allerdings werden die Leitungseinführung und die Verbindung zum Deckel mit einer Dichtung versehen, um das Eindringen von Salz zu verhindern.

4. Zylindrische Lasttrennschalter

Zylindrische Lasttrennschalter sind Lasttrennschalter mit einer Sicherung im Inneren des zylindrischen Isolators. Sie werden z. B. für die Stromzuführung zu Zügen verwendet. Die Konstruktion ermöglicht es, die strombegrenzende Sicherung aus dem Boden des Zylinders herauszuziehen.

Weitere Informationen zu den Lasttrennschaltern

Lebensdauer von Lasttrennschaltern

Die Lasttrennschalter verschlechtern sich mit der Zeit durch Wind, Regen und UV-Strahlung. Die Nutzungsdauer beträgt 10-15 Jahre.

Die Anzahl der Öffnungs- und Schließvorgänge des Laststroms ist auf 50-100 Mal und die Anzahl der Kurzschlussunterbrechungen auf 5 Mal begrenzt. Es wird daher empfohlen, das Gerät wann immer möglich im spannungs- und lastfreien Zustand zu öffnen, z. B. für Wartungsarbeiten.

Es ist jedoch zu beachten, dass die obigen Angaben nur Richtwerte sind und dass die Lebensdauer je nach Installationsumgebung und Einsatzbedingungen variiert.

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Druckregelventil für Hydraulik

Was ist ein Druckregelventil für Hydraulik?

Ein Druckregelventil für Hydraulik ist ein hydraulisches Steuerventil, das zur Regulierung des Durchflusses eingesetzt wird. Durch den Einbau eines Druckregelventils wird der Durchfluss aus einer Richtung begrenzt, während der Durchfluss aus der anderen Richtung frei fließen kann. Sie werden zur Aufrechterhaltung einer konstanten Senkgeschwindigkeit in hydraulisch angetriebenen Maschinen verwendet und sind in Baumaschinen und Werkzeugmaschinen eingebaut. Hydraulisch betriebene Maschinen können große Kräfte auf kleinem Raum ausüben und können in Kombination mit elektrischen Schaltungen in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Druckregelventile für Hydraulik sind für die erfolgreiche Steuerung dieses hydraulischen Drucks erforderlich.

Einsatzgebiete von Druckregelventilen für Hydraulik

Druckregelventile für Hydraulik werden zur Steuerung der Hydraulik eingesetzt. Der hydraulische Druck ist einer der Mechanismen, mit denen große Maschinen bewegt werden, und wird in Baumaschinen und Werkzeugmaschinen eingesetzt. Durch die Verwendung von Öl als Medium zur Speicherung und Übertragung von Kraft können selbst kleine Geräte große Kräfte entfalten. Druckregelventile für Hydraulik dienen zur Regelung des Durchflusses in diesen hydraulischen Steuerventilen. Es dient der Regulierung der Arbeitsgeschwindigkeit. Durch Druckregelventile für Hydraulik, die den Durchfluss nur in eine Richtung drosseln, wird die Abstiegsgeschwindigkeit konstant gehalten, wodurch beispielsweise ein plötzlicher Sturz in einer Krise verhindert wird.

Das Prinzip der Druckregelventile für Hydraulik

Das Druckregelventil ist eines der Ventile, die in das hydraulische Steuersystem eingebaut sind. In diesem Abschnitt wird das Prinzip des Aufbaus und der Eigenschaften von Druckregelventilen für Hydraulik vorgestellt.

Druckregelventile für Hydraulik sind an der Oberseite federbelastet. Das Ventil wird so eingebaut, dass es den Ölein- und -auslass sperrt und die Ölmenge reguliert. Wird der Öleinlass mit einem bestimmten Druck beaufschlagt, fließt das Öl nicht aus dem Auslass, da die Feder das Ventil stützt. Wird jedoch ein bestimmter Druck ausgeübt, wird die Feder gedrückt und das Öl fließt allmählich aus dem Auslassbereich ab. Zu diesem Zeitpunkt wird ein begrenzter Ölstrom am Auslass abgelassen, wodurch plötzliche Veränderungen verhindert werden.

Beim Heben von Gegenständen mit Werkzeugmaschinen oder Baumaschinenkränen kann es zu Unfällen kommen, wenn die Absenkgeschwindigkeit nicht einstellbar ist. Ein plötzlicher Sturz kann auch zu Schäden an der Maschine führen. Durch den Einsatz eines Druckregelventils für Hydraulik ist es möglich, die Maschine entsprechend ihrem Eigengewicht langsam abzusenken und so einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.

JIS-Symbole für Druckregelventile für Hydraulik

Das JIS-Symbol für Druckregelventile für Hydraulik ist eine Kombination aus Überdruckventil und Rückschlagventil. Ein Druckregelventil hat zwei Öffnungen, A und B. Wenn das Öl durch A eintritt, passiert es das Rückschlagventil und verlässt es durch B. Wenn das Öl durch B eintritt, passiert es das Rückschlagventil und verlässt es durch B. Da das Öl nur das Rückschlagventil passiert, gibt es keinen Druckunterschied zwischen dem Eintritt des Öls in A und dem Austritt aus B.

Wenn das Öl von B einfließt, passiert es das Überdruckventil und tritt bei A aus. Da das Öl durch das Überdruckventil fließt, hat das Öl, das aus A kommt, einen niedrigeren Druck als beim Eintritt in B. Aus diesem Grund regelt das Druckregelventil den Durchfluss nur dann, wenn Öl aus der Richtung zugeführt wird, in der es das Überdruckventil passiert. Das JIS-Symbol beschreibt den inneren Aufbau als Hydrauliksymbol.

Unterschiede zwischen Druckregelventilen und Rückschlagventilen

Druckregelventile und Vorsteuer-Rückschlagventile unterscheiden sich in ihrer Rolle bei der Durchflussregelung. Vorgesteuerte Rückschlagventile steuern nicht den Durchfluss, sondern nur die Richtung. Die Aufgabe des Pilotrückschlagventils besteht darin, den Ölfluss zu verhindern, wenn kein Öl gepumpt wird. Es wird zum Beispiel im Hydraulikkreislauf von Hubzylindern eingesetzt. Hebezylinder werden zum Anheben schwerer Gegenstände verwendet, aber ohne ein Vorsteuer-Rückschlagventil kann das Gewicht des angehobenen Gegenstands dazu führen, dass der Hebezylinder spontan schrumpft, wenn er nicht in Betrieb ist, d. h. wenn kein Öl gepumpt wird. Daher wird das Vorsteuer-Rückschlagventil verwendet, um den Kreislauf, in dem das Öl zum Stellantrieb fließt, zu schließen, wenn dieser nicht in Betrieb ist, und so die natürliche Bewegung des Zylinders zu stoppen.

Druckregelventile für Hydraulik haben zwei Funktionen: Richtungssteuerung und Durchflusssteuerung. Es unterscheidet sich vom Vorsteuer-Rückschlagventil dadurch, dass es den Ölfluss verhindert, wenn kein Öl gepumpt wird, wie beim Vorsteuer-Rückschlagventil, während es gleichzeitig den Ölfluss in eine Richtung durch ein Überdruckventil steuert. Druckregelventile für Hydraulik werden in Hub- und Senkzylindern sowie in Teleskopzylindern von Baumaschinen eingesetzt. Wird beim Absenken eines schwer belasteten Zylinders statt eines Druckregelventils ein Vorsteuer-Rückschlagventil oder ein Doppelrückschlagventil verwendet, wirkt der Zylinder beim erneuten Anfahren unter schwerer Last plötzlich. Die Verwendung eines Druckregelventils für Hydraulik kann daher auch bei hohen Lasten eine gleichmäßige Bewegung gewährleisten. Die Verwendung eines Druckregelventils für Hydraulik oder eines Vorsteuer-Rückschlagventils hängt davon ab, ob in dem betreffenden Bereich eine Durchflussregelung erforderlich ist.

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Drehbank

Was ist eine Drehbank?

Eine Drehbank ist eine Art Werkzeugmaschine für die Metallbearbeitung. Das Werkstück wird auf einer rotierenden Basis, dem Spannfutter, befestigt, und ein Schneidewerkzeug, ein sogenannter Meißel, wird auf das Werkstück gesetzt, um es in die gewünschte Form zu schneiden.

Es gibt verschiedene Arten von Drehmaschinen, von denen die Drehbank die einfachste ist. Im Allgemeinen ist eine Drehmaschine eine Drehbank.

Eine Drehbank besteht aus einem Spindelkopf, einem Bett, einem Reitstock, einem Vorschubapparat und einem hin- und hergehenden Tisch. Die Arbeit des Schärfens des Werkstücks durch Aufbringen eines Bytes wird von Hand ausgeführt. Durch den Wechsel der Schleifscheibe können verschiedene Bearbeitungsarten auf einer einzigen Maschine durchgeführt werden.

Anwendungen von Drehbänken

Drehbänke werden für die Bearbeitung von zylindrischen oder stabförmigen Werkstoffen verwendet, da das Werkstück gedreht und geschabt wird. Drehbänke werden zum Drehen von Werkstücken verwendet, die symmetrisch um die Drehachse angeordnet sind, so dass Drehbänke für die Bearbeitung von zylindrischen oder konischen Formen, Gewinden usw. verwendet werden.

In Fabriken und an anderen Arbeitsplätzen sind NC-Drehmaschinen am weitesten verbreitet, da sie die Bearbeitung automatisch durch numerische Steuerung durchführen. Drehbänke sind weniger leistungsfähig als NC-Drehmaschinen, da sie von Hand bedient werden und nicht für die Massenproduktion geeignet sind, aber sie eignen sich für komplexe und schwierige Bearbeitungen, die NC-Drehmaschinen nicht bewältigen können, sowie für Kleinserien wie Prototypen und Sonderanfertigungen.

Da die Verwendung einer Drehbank ein gutes Verständnis für die Funktionsweise des Drehens ermöglicht, wird sie darüber hinaus für die schulische und praktische Ausbildung in technischen Gymnasien und Berufsschulen verwendet.

Merkmale einer Drehbank

Eine Drehbank besteht aus einem Spindelkopf, einem Bett, einem Reitstock, einer Vorschubeinheit und einem Drehtisch.

Der Spindelkopf ist mit einer Spindel und einem Motor zum Drehen des Werkstücks, einem Spindeldrehzahlwandler und einem Starthebel ausgestattet. Die Spindel ist mit einem Spannfutter zur Aufnahme des Werkstücks ausgestattet. Das Futter spannt das Werkstück mechanisch, magnetisch oder vakuumtechnisch, wobei die mechanische Variante am häufigsten verwendet wird.

Der Reitstock ist ein beweglicher Ständer, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Spindelstocks befindet und je nach Länge des Werkstücks in seiner Position fixiert werden kann. Auf der Achse des Reitstocks kann eine Stützspitze zum Abstützen des Werkstücks oder eine Bohrmaschine zum Bohren angebracht werden.

Der Pendeltisch befindet sich zwischen dem Spindelkopf und dem Reitstock und besteht aus einem Sattel, einer Schürze und einer Werkzeugauflage, auf der die Werkzeuge montiert werden. Die Vorschubeinheit befindet sich am oberen Ende des Pendeltisches und führt den Revolver vertikal und horizontal zu.

Das Bett ist der Hauptkörper der Drehbank und trägt den Spindelkopf, den Reitstock, den Pendeltisch und andere Ausrüstungen. Da bei der Zerspanung ein hoher Schnittwiderstand entsteht, muss das Bett sehr steif sein, um diesem Widerstand standzuhalten. Um die Bearbeitungsqualität zu verbessern, müssen auch die vom Motor erzeugten Schwingungen unterdrückt werden.

Zu den Bearbeitungsvorgängen, die mit einer Drehbank durchgeführt werden können, gehören das Außenrunden, um die Außenseite des Werkstücks in eine zylindrische Form zu bringen, das Verjüngen, um das Werkstück konisch zu machen, das Stoßen, um das Material zu trennen, das Bohren, um die Innenseite eines Zylinders zu bearbeiten, und das Gewindeschneiden.

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Universalprüfmaschine

Was ist eine Universalprüfmaschine?

Eine Universalprüfmaschine ist ein Gerät, das Zug-, Druck-, Biege-, Torsions- und andere Beanspruchungen auf verschiedene Materialien wie Kunststoffe, Keramik, Metalle, Holz und Beton ausübt, um deren Festigkeit, Härte und andere physikalische Eigenschaften quantitativ zu bestimmen.

Universalprüfmaschinen führen statische Prüfungen durch. Die statische Prüfung ist ein Prüfverfahren, bei dem eine Kraft langsam auf einen Probekörper aufgebracht wird und die Belastung nach jeder konstanten Belastung oder konstanten Verformung gestoppt wird, und die Dehnung und Verformung des Probekörpers zur Bestimmung seiner Festigkeit gemessen wird.

Zu den statischen Prüfungen gehören Zug-, Biege-, Druck-, Torsions- und Schälversuche. Für jede dieser Prüfungen gibt es spezielle Prüfmaschinen, und die Universalprüfmaschine kann diese statischen Prüfungen in einem einzigen Gerät durchführen, indem sie die Spannvorrichtung ersetzt.

Anwendungen von Universalprüfmaschinen

Die Universalprüfmaschinen können eine Vielzahl von Prüfungen an einer Vielzahl von Materialien durchführen, indem sie die Spannvorrichtung ersetzen. Die mit Universalprüfmaschinen gewonnenen Daten sind nicht nur für die Material- und Produktentwicklung bei den Herstellern nützlich, sondern auch für die Qualitätskontrolle und die Sicherheit von Massenprodukten unerlässlich.

Die Prüfnormen sind je nach Branche und Produkt definiert, und die Hersteller müssen die auf den jeweiligen Normen basierenden Prüfverfahren und Datenverarbeitungsmethoden einhalten. Die Hauptanwendungsgebiete für Universalprüfmaschinen sind:

1. Schwerindustrie

In den letzten Jahren haben kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe und glasfaserverstärkte Kunststoffe in der Schwerindustrie, z. B. in Flugzeugen und Automobilen, zunehmend metallische Werkstoffe ersetzt, um der Forderung nach geringerem Gewicht und höherer Funktionalität nachzukommen. Auch wenn Metall durch Verbundkunststoffe ersetzt wird, müssen Festigkeit und Haltbarkeit auf der Grundlage von Normen stets gewährleistet sein. Universalprüfmaschinen werden für diese Bewertungen eingesetzt.

Darüber hinaus ist es gerade im Automobilbereich wichtig, die Festigkeit nicht von einzelnen Bauteilen, sondern von kombinierten Modulen zu messen. Um dies zu ermöglichen, werden Universalprüfmaschinen mit fortschrittlichen Messmöglichkeiten entwickelt.

2. Bausgewerbe

Im Baugewerbe werden häufig Betonmörtel und Holz verwendet. In den letzten Jahren wurden Universalprüfmaschinen auch für die Bewertung von Rissverhütungsmethoden zur Instandsetzung von beschädigtem Beton eingesetzt. Die Probekörper in diesem Bereich sind oft groß, und es wurden verschiedene Größen von Universalprüfmaschinen entwickelt, um dem Thema gerecht zu werden.

3. andere

Einige Universalprüfmaschinen sind kompakt genug, um die Prüfung von weichen und spröden Materialien zu ermöglichen. Mit Hilfe spezieller Vorrichtungen werden Universalprüfmaschinen zur Messung des Reibungskoeffizienten von dünnen Produkten wie Industriefolien und zur Prüfung der Durchstoßfestigkeit von Verpackungsmaterialien eingesetzt.

Funktionsweise der Universalprüfmaschinen

Die Universalprüfmaschine übt eine Kraft auf einen Prüfling aus und untersucht die Eigenschaften des Materials anhand des Verhältnisses zwischen der Größe der auf den Prüfling ausgeübten Kraft, d. h. der Spannung, und dem Ausmaß der Verformung. Das Gerät ist in zwei Hauptkomponenten unterteilt.

Genauer gesagt gibt es zwei Hauptkomponenten: die Traverse, die der bewegliche Teil ist, und die Spannvorrichtung, die das Prüfmuster zwischen Traverse und Tisch einspannt. Die Spannvorrichtung kann ausgetauscht werden, und durch die Kombination der Art der Spannvorrichtung und der Bewegung der Traverse können verschiedene Spannungen wie Zug, Biegung und Druck ausgeübt werden.

Dabei wird die Spannung durch einen auf der Traversenseite installierten Sensor, eine so genannte Kraftmessdose, und die Dehnung durch einen Dehnungsmessstreifen erfasst.

Weitere Informationen über Universalprüfmaschinen

1. Zugprüfung

Wenn beide Enden eines Prüfstücks nach außen gezogen werden, dehnt sich das Material proportional zur Spannung. Wird die Kraft fortgesetzt, wird das proportionale Verhältnis zwischen Spannung und Dehnung gebrochen und die Spannung steigt langsam an, was die Streckgrenze darstellt.

Wird die Belastung fortgesetzt, steigt die Spannung weiter an und das Material erreicht seine Grenze, die Bruchstelle. Dies wird als Bruchstelle bezeichnet. Universalprüfmaschinen können die Spannung und Dehnung an der Fließ- und Bruchgrenze messen.

2. Biegeversuch

Eine Prüfung, bei der eine Biegekraft auf eine Probe ausgeübt wird und die Spannung und Dehnung zu diesem Zeitpunkt gemessen wird. Es gibt zwei Arten von Biegeversuchen: den Drei-Punkt-Biegeversuch, bei dem eine Last auf die Mitte der Probe aufgebracht wird, indem beide Enden der Probe abgestützt werden, und den Vier-Punkt-Biegeversuch, bei dem die gleiche Last in gleichem Abstand von den Blickpunkten beider Enden aufgebracht wird.

Bei der Dreipunkt-Biegeprüfung wird die Prüfung durch Einschieben der Mitte der Probe auf einem Ständer durchgeführt.

3. Druckprüfung

Beim Druckversuch, der auch als Druckfestigkeitsprüfung bezeichnet wird, wird die Dehnung gemessen, wenn eine Probe in einer Prüfmaschine befestigt ist und von oben eine Kraft aufgebracht wird. Bei der Prüfung wird häufig eine Last aufgebracht, bis die Probe bricht, und beim Bruch können Bruchstücke der Probe wegfliegen.

Kontaktsensoren wie Dehnungsmessstreifen können beschädigt werden, daher werden berührungslose Dehnungssensoren wie CCD-Kameras empfohlen.