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Druckregelventil für Hydraulik

Was ist ein Druckregelventil für Hydraulik?

Ein Druckregelventil für Hydraulik ist ein hydraulisches Steuerventil, das zur Regulierung des Durchflusses eingesetzt wird. Durch den Einbau eines Druckregelventils wird der Durchfluss aus einer Richtung begrenzt, während der Durchfluss aus der anderen Richtung frei fließen kann. Sie werden zur Aufrechterhaltung einer konstanten Senkgeschwindigkeit in hydraulisch angetriebenen Maschinen verwendet und sind in Baumaschinen und Werkzeugmaschinen eingebaut. Hydraulisch betriebene Maschinen können große Kräfte auf kleinem Raum ausüben und können in Kombination mit elektrischen Schaltungen in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Druckregelventile für Hydraulik sind für die erfolgreiche Steuerung dieses hydraulischen Drucks erforderlich.

Einsatzgebiete von Druckregelventilen für Hydraulik

Druckregelventile für Hydraulik werden zur Steuerung der Hydraulik eingesetzt. Der hydraulische Druck ist einer der Mechanismen, mit denen große Maschinen bewegt werden, und wird in Baumaschinen und Werkzeugmaschinen eingesetzt. Durch die Verwendung von Öl als Medium zur Speicherung und Übertragung von Kraft können selbst kleine Geräte große Kräfte entfalten. Druckregelventile für Hydraulik dienen zur Regelung des Durchflusses in diesen hydraulischen Steuerventilen. Es dient der Regulierung der Arbeitsgeschwindigkeit. Durch Druckregelventile für Hydraulik, die den Durchfluss nur in eine Richtung drosseln, wird die Abstiegsgeschwindigkeit konstant gehalten, wodurch beispielsweise ein plötzlicher Sturz in einer Krise verhindert wird.

Das Prinzip der Druckregelventile für Hydraulik

Das Druckregelventil ist eines der Ventile, die in das hydraulische Steuersystem eingebaut sind. In diesem Abschnitt wird das Prinzip des Aufbaus und der Eigenschaften von Druckregelventilen für Hydraulik vorgestellt.

Druckregelventile für Hydraulik sind an der Oberseite federbelastet. Das Ventil wird so eingebaut, dass es den Ölein- und -auslass sperrt und die Ölmenge reguliert. Wird der Öleinlass mit einem bestimmten Druck beaufschlagt, fließt das Öl nicht aus dem Auslass, da die Feder das Ventil stützt. Wird jedoch ein bestimmter Druck ausgeübt, wird die Feder gedrückt und das Öl fließt allmählich aus dem Auslassbereich ab. Zu diesem Zeitpunkt wird ein begrenzter Ölstrom am Auslass abgelassen, wodurch plötzliche Veränderungen verhindert werden.

Beim Heben von Gegenständen mit Werkzeugmaschinen oder Baumaschinenkränen kann es zu Unfällen kommen, wenn die Absenkgeschwindigkeit nicht einstellbar ist. Ein plötzlicher Sturz kann auch zu Schäden an der Maschine führen. Durch den Einsatz eines Druckregelventils für Hydraulik ist es möglich, die Maschine entsprechend ihrem Eigengewicht langsam abzusenken und so einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.

JIS-Symbole für Druckregelventile für Hydraulik

Das JIS-Symbol für Druckregelventile für Hydraulik ist eine Kombination aus Überdruckventil und Rückschlagventil. Ein Druckregelventil hat zwei Öffnungen, A und B. Wenn das Öl durch A eintritt, passiert es das Rückschlagventil und verlässt es durch B. Wenn das Öl durch B eintritt, passiert es das Rückschlagventil und verlässt es durch B. Da das Öl nur das Rückschlagventil passiert, gibt es keinen Druckunterschied zwischen dem Eintritt des Öls in A und dem Austritt aus B.

Wenn das Öl von B einfließt, passiert es das Überdruckventil und tritt bei A aus. Da das Öl durch das Überdruckventil fließt, hat das Öl, das aus A kommt, einen niedrigeren Druck als beim Eintritt in B. Aus diesem Grund regelt das Druckregelventil den Durchfluss nur dann, wenn Öl aus der Richtung zugeführt wird, in der es das Überdruckventil passiert. Das JIS-Symbol beschreibt den inneren Aufbau als Hydrauliksymbol.

Unterschiede zwischen Druckregelventilen und Rückschlagventilen

Druckregelventile und Vorsteuer-Rückschlagventile unterscheiden sich in ihrer Rolle bei der Durchflussregelung. Vorgesteuerte Rückschlagventile steuern nicht den Durchfluss, sondern nur die Richtung. Die Aufgabe des Pilotrückschlagventils besteht darin, den Ölfluss zu verhindern, wenn kein Öl gepumpt wird. Es wird zum Beispiel im Hydraulikkreislauf von Hubzylindern eingesetzt. Hebezylinder werden zum Anheben schwerer Gegenstände verwendet, aber ohne ein Vorsteuer-Rückschlagventil kann das Gewicht des angehobenen Gegenstands dazu führen, dass der Hebezylinder spontan schrumpft, wenn er nicht in Betrieb ist, d. h. wenn kein Öl gepumpt wird. Daher wird das Vorsteuer-Rückschlagventil verwendet, um den Kreislauf, in dem das Öl zum Stellantrieb fließt, zu schließen, wenn dieser nicht in Betrieb ist, und so die natürliche Bewegung des Zylinders zu stoppen.

Druckregelventile für Hydraulik haben zwei Funktionen: Richtungssteuerung und Durchflusssteuerung. Es unterscheidet sich vom Vorsteuer-Rückschlagventil dadurch, dass es den Ölfluss verhindert, wenn kein Öl gepumpt wird, wie beim Vorsteuer-Rückschlagventil, während es gleichzeitig den Ölfluss in eine Richtung durch ein Überdruckventil steuert. Druckregelventile für Hydraulik werden in Hub- und Senkzylindern sowie in Teleskopzylindern von Baumaschinen eingesetzt. Wird beim Absenken eines schwer belasteten Zylinders statt eines Druckregelventils ein Vorsteuer-Rückschlagventil oder ein Doppelrückschlagventil verwendet, wirkt der Zylinder beim erneuten Anfahren unter schwerer Last plötzlich. Die Verwendung eines Druckregelventils für Hydraulik kann daher auch bei hohen Lasten eine gleichmäßige Bewegung gewährleisten. Die Verwendung eines Druckregelventils für Hydraulik oder eines Vorsteuer-Rückschlagventils hängt davon ab, ob in dem betreffenden Bereich eine Durchflussregelung erforderlich ist.

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