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Hemmungen

Was ist Hemmung?

Hemmungen, abgeleitet vom Wortstamm “escape”, bezeichnen einen Mechanismus oder eine Vorrichtung zum Entweichen oder Trennen, wobei es je nach Anwendungsbereich verschiedene Mechanismen gibt.

In der Industrie, z. B. in Produktionslinien, bezeichnet Hemmungen eine Vorrichtung, die den Strom von Produkten oder Bauteilen, die mit Hilfe eines Förderbandes vorwärts bewegt wurden, teilt oder Produkte oder Bauteile nach bestimmten Vorgaben trennt.

Hemmungen werden auch in anderen Bereichen als Mechanismen zur Durchführung von Aktionen wie Entweichen und Trennen verwendet.

Verwendungszwecke von Hemmungen

Hemmungen werden in automatisierten Produktionslinien verwendet, um den Fluss von Produkten oder Teilen entsprechend einer Einrichtung aufzuteilen oder sie auf verschiedene Wege zu verteilen.

Hemmungen können auch verwendet werden, um an anderer Stelle festgelegte Signale zu empfangen und fehlerhafte Produkte auszusondern.

Darüber hinaus wird die Bezeichnung Hemmungen auch im Bereich der Musikinstrumente für einen Mechanismus verwendet, der es ermöglicht, das von der Mechanik eines akustischen Klaviers erzeugte Gefühl auf einem elektronischen Klavier zu reproduzieren, und bei mechanischen Uhren für eine Komponente zur Einstellung des Systems, die als Hemmung bezeichnet wird.

Wie wählt man eine Hemmung aus?

Da die Bedingungen für die Auswahl eines Hemmungsmodells je nach Einsatzbedingungen und anderen Faktoren variieren, wird das grundlegende Auswahlverfahren – (1) Bestätigung der Einsatzbedingungen, (2) Bestätigung der Stoßkraft und (3) Bestätigung der zulässigen seitlichen Belastung – in der folgenden Reihenfolge kurz erläutert.

  1. Überprüfung der Verwendungsbedingungen
    Je nachdem, ob das Objekt (Werkstück) der Hemmungen horizontal oder vertikal bewegt wird, gelten für einige Positionen unterschiedliche Einsatzbedingungen.

Die Punkte, die gleich bleiben, sind der “Betriebsdruck”, die “Masse und Anzahl der Werkstücke” und der “Hub”, während die Punkte, die sich unterscheiden, die “Übertragungsgeschwindigkeit” und der “Reibungskoeffizient” zwischen Förderer und Werkstück für den horizontalen Einsatz und die “Fallstrecke” und die “Erdbeschleunigung” für den vertikalen Einsatz sind.

  1. Prüfen der Aufprallkraft
    Überprüfen Sie anhand des Diagramms “Fördergeschwindigkeit” vs. “Werkstückmasse” mit dem Parameter “Hub”, ob die geplante Umgebung sowohl für den horizontalen als auch für den vertikalen Einsatz geeignet ist.

  2. Überprüfung der zulässigen seitlichen Belastung
    Anhand des Diagramms “Hub” in Abhängigkeit von der “seitlichen Belastung” mit dem Arbeitsdruck als Parameter wird überprüft, ob die geplante Umgebung innerhalb des Betriebsbereichs liegt, aber die seitliche Belastung muss im Voraus berechnet werden.

Die seitliche Belastung kann aus “Reibungskoeffizient” x “Gesamtmasse” x “Erdbeschleunigung” für die Horizontale und “Gesamtmasse” x “Erdbeschleunigung” für die Vertikale berechnet werden.

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