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KVM

Was ist KVM?

KVM (Kernel-based Virtual Machine) ist eine Virtualisierungstechnologie, die auf Linux, einer Art Betriebssystem, läuft.

Unter Virtualisierung versteht man die Einrichtung mehrerer Server auf einem einzigen Server.

Dies reduziert die anfänglichen Investitionskosten, da mehrere PCs auf einem einzigen PC laufen.

Ein weiterer Vorteil ist die effektive Nutzung der PC-Ressourcen. Der PC verfügt über Verarbeitungseinheiten wie Speicher, CPU und Storage. Wie stark die Verarbeitungsfunktionen genutzt werden, hängt von der verwendeten Software ab. Die Virtualisierung ermöglicht die Zuweisung der für die jeweilige Software geeigneten Ressourcen.

Anwendungen von KVM

KVM wird häufig in Unternehmen eingesetzt. Ein Beispiel für einen Anwendungsfall ist die Nutzung vorhandener Daten.

Nach vielen Jahren der Nutzung eines PCs kann der Supportzeitraum für das Betriebssystem und die darin enthaltene Software auslaufen. Nicht mehr unterstützte PCs stellen ein Sicherheitsrisiko dar und müssen durch einen neuen PC ersetzt werden.

Die im neuen PC verwendete Hardware ist jedoch möglicherweise nicht mit der verwendeten Software kompatibel. Um sie kompatibel zu machen, muss das System neu aufgebaut werden, was zeitaufwändig sein kann. In solchen Fällen wird die vorhandene Software vorübergehend in einer virtuellen Umgebung ausgeführt und alle Daten werden auf den neuen PC übertragen, wenn das System fertig ist.

Funktionsweise von KVM

KVM ist eine Technologie, die auf Linux basiert. In diesem Abschnitt wird Linux vorgestellt.

Linux ist eine Art von Betriebssystem, das zum Betrieb eines PCs beiträgt. Es gibt verschiedene Arten von Betriebssystemen, die anderen bekannten sind Windows und macOS. Jedes Betriebssystem hat seine eigenen Eigenschaften, aber Linux hat die folgenden Merkmale:

  • Frei
    Bei Windows und macOS müssen Sie eine Lizenzgebühr bezahlen, um sie zu nutzen. Linux hingegen ist ein Open-Source-Betriebssystem und kann daher kostenlos genutzt werden.
  • Große Vielfalt
    Da es open-source ist, wird es von Menschen auf der ganzen Welt entwickelt. Es ist daher je nach Einsatzzweck unterteilt.

Eines der bekanntesten ist Ubuntu, das häufig für Serveranwendungen verwendet wird.

  • Leichtgewichtig
    Für kommerzielle Betriebssysteme gibt es System-Updates. Die durch Updates bereitgestellten Funktionen können den PC schwer machen. Ältere PCs funktionieren möglicherweise nicht mehr, wenn sie zu schwer sind.

Linux ist leichter als andere Betriebssysteme und kann ohne Probleme auf älteren PCs eingesetzt werden.

Es gibt zwar Vorteile, aber auch Nachteile.

  • Kompliziert zu bedienen
    Linux muss über Befehle ausgeführt werden. Hierfür sind Kenntnisse erforderlich, da man die Schlüsselwörter für die Eingabe der Befehle lernen muss. Für manche Menschen ist es schwierig zu bedienen.

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