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Werkstückführung

Was ist eine Werkstückführung?

Eine Werkstückführung ist eine Vorrichtung oder ein Werkzeug, das dazu dient, ein Werkstück (zu bearbeitendes Werkstück) während der Bearbeitung in einer bestimmten Position zu fixieren, und es werden viele verschiedene Typen für unterschiedliche Anwendungen hergestellt.

Die Positionierung des Werkstücks im dreidimensionalen Raum beruht auf dem Prinzip der „3-2-1-Regel“, die eine genaue Positionierung des Werkstücks ermöglicht.

Die „3-2-1-Regel“ bezieht sich auf die Anzahl der Koordinatenpunkte in einem dreidimensionalen Raum, der aus drei XYZ-Koordinaten besteht, wobei eine Ebene als Bezugsebene definiert ist und drei Punkte für diese Ebene sowie zwei bzw. ein Punkt für andere Ebenen festgelegt werden.

Werkstückführungen werden nach dieser „3-2-1-Regel“ je nach Bedarf zeitgerecht installiert.

Anwendungen von Werkstückführungen

Werkstückführungen werden nach ihrer Funktion benannt und je nach Anwendung in verschiedenen Formen und Materialien hergestellt.

In der spanabhebenden Bearbeitung werden beispielsweise L-förmige Werkstücke und Blöcke aus Metall oder Kunststoff verwendet, während in Fertigungsstraßen je nach Bedarf viele Werkstücke aus Kunststoff hergestellt werden, um Schäden an den Produkten zu vermeiden.

Die Form und das Material der Werkstückführungen werden nach der für Anwendungen wie Positionierung erforderlichen Bearbeitungsgenauigkeit und der für den Einsatz in Produktionslinien erforderlichen Haltbarkeit ausgewählt.

Merkmale der Werkstückführungen

Werkstückführungen werden unter sorgfältiger Berücksichtigung der verwendeten Materialien hergestellt, da es sich um Komponenten handelt, die für die Präzision der Positionierung verantwortlich sind.

Ein Beispiel für die Spezifikationen von Werkstückführungen ist der Werkstoff SS400, der mit einer stromlosen Vernickelung mit einer Schichtdicke von 5-10 µm behandelt wird.

SS400 ist ein allgemeiner Baustahl mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt, der in der Regel zwischen 0,15 und 0,20 % liegt. Aufgrund seines niedrigen Kohlenstoffgehalts kann dieser SS400-Stahl nicht durch Wärmebehandlung verfestigt werden, sondern es wird davon ausgegangen, dass er weniger hitzebedingte Probleme aufweist.

Chemisch vernickeltes Material wird aufgrund seiner hervorragenden Schichthärte häufig für Maschinenteile als Beschichtung mit hervorragender Korrosions- und Verschleißbeständigkeit verwendet, vorausgesetzt, die Schichtdicke und andere Faktoren werden richtig kontrolliert.

Chemisch vernickelte Schichten enthalten in der Regel Phosphor, und je nach Phosphorgehalt gibt es drei Typen – niedrig, mittel und hoch -, die jeweils unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen, die berücksichtigt werden müssen. Der Phosphorgehalt der mittleren Phosphorart liegt übrigens bei 7-9 %.

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