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Elektropolitur

Was ist eine Elektropolitur?

Elektropolitur ist eine Flüssigkeit, in die das Zielobjekt beim Elektropolieren eingetaucht wird.

Es handelt sich um ein Verfahren zum Schleifen und Polieren von Metalloberflächen usw. durch Ionisierung und zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, einen sehr glatten Poliervorgang zu erzeugen. Wenn ein Gegenstand, der in eine Elektropolitur getaucht ist, mit Strom versorgt wird, wird die Oberfläche aufgelöst, und die Unebenheiten der Oberfläche werden eingeebnet und geglättet.

Auf diese Weise ist ein Polieren im Mikrometerbereich möglich. Elektropolieren wird nicht nur zum Entgraten von Maschinen und zur Beseitigung allgemeiner Unregelmäßigkeiten eingesetzt, sondern auch zur Verbesserung der Oberflächenleistung von medizinischen Geräten und Halbleiterprodukten.

Anwendungen von Elektropolituren

Elektropolituren werden auf Gegenständen verwendet, die elektropoliert werden sollen. Ein typisches Beispiel für das Elektropolieren ist die Verbesserung der Leistung von Produkten aus rostfreiem Stahl. Rostfreier Stahl ist eine Legierung aus Eisen und Chrom. Beim Elektropolieren von rostfreiem Stahl löst sich nur das Oberflächeneisen auf.

Der Chromanteil an der Oberfläche steigt und bildet einen passiven Film auf der Oberfläche, der Rost verhindert und so die Haltbarkeit verbessert. Elektropolieren wird auch eingesetzt, um Oberflächenverunreinigungen zu vermeiden. Wenn die Oberfläche eines Materials feine Unregelmäßigkeiten aufweist, können Schmutz, Viren und andere Verunreinigungen daran haften bleiben.

Wie bereits erwähnt, ermöglicht das Elektropolieren ein sehr feines Polieren. Durch das Elektropolieren werden feine Unebenheiten der Oberfläche, an denen sich mikroskopisch kleine Partikel und andere Verunreinigungen festsetzen können, beseitigt, so dass Schmutz und Viren nicht mehr an der Oberfläche haften können. Aus diesen Gründen wird das Elektropolieren mit Elektropolituren für Produkte aus rostfreiem Stahl verwendet, die in der Medizin- und Lebensmitteltechnik, in Vakuumkammern und in der Halbleiterindustrie eingesetzt werden.

Elektropolieren mit Elektropolitur eignet sich auch zum Entgraten und Entfernen von Schweißnähten (Entgraten) an bearbeiteten Teilen usw., da überschüssige Teile entfernt werden können. Außerdem kann die Oberflächenform je nach Poliergrad bearbeitet werden, und es wird auch zum Schärfen der Schneiden von Skalpellen und anderen Klingen verwendet.

Funktionsweise der Elektropolituren

Elektropolituren sind Flüssigkeiten, in die der zu polierende Gegenstand beim Elektropolieren eingetaucht wird. In diesem Abschnitt werden der Mechanismus des Elektropolierens und die Rolle der Elektropolituren erläutert.

1. Wie funktioniert Elektropolieren?

Der erste Schritt beim Elektropolieren besteht darin, den Gegenstand in die Elektropolitur zu tauchen, so dass sich die Elektropolitur auf der Oberfläche des zu polierenden Gegenstandes verteilt. Anschließend wird ein elektrischer Strom durch den Poliergegenstand geleitet, wobei die positive Seite positiv und die gegenüberliegende Seite negativ ist, wodurch sich das Metall als Ionen auf der Oberfläche des Poliergegenstands auflöst. Das gelöste Metall bildet eine Schleimschicht mit hohem Widerstand, so dass der Stromfluss in dem Maße abnimmt, wie die Schleimschicht wächst.

Wenn die zu polierende Metalloberfläche uneben ist, ist die Schleimschicht, die sich in den konkaven Bereichen bildet, dicker und die Schleimschicht, die sich in den konvexen Bereichen bildet, ist relativ dünn. Mit anderen Worten: Die dicke Schleimschicht erhöht den Widerstand in den konkaven Bereichen, während die Schleimschicht in den konvexen Bereichen dünner und der Widerstand geringer ist.

Der konvexe Teil leitet den Strom besser und das Metall auf der Oberfläche löst sich auf. Dadurch wird der Unterschied zwischen konvexen und konkaven Bereichen verringert und die gesamte Oberfläche wird geglättet. Das Elektropolieren macht sich diese Eigenschaft der unterschiedlichen Ionisationsgeschwindigkeiten auf unebenen Oberflächen zunutze.

2. Rolle der Elektropolitur

Zu den für das Elektropolieren geeigneten Werkstoffen gehören Edelstahl, Titan und Aluminium. Die Elektropolituren haben die Aufgabe, die Ionisierung dieser Metalloberflächen zu beschleunigen und bestehen aus Schwefelsäure, Phosphorsäure und Laugen.

Weitere Informationen zu Elektropolituren

1. Auswirkungen des Elektropolierens

Das Elektropolieren verbessert die Haltbarkeit der Oberfläche und verhindert die Verschmutzung der Oberfläche. Durch die Glättung der Oberfläche und die gleichzeitige Verhinderung von Verunreinigungen erhält die Oberfläche ein attraktives, glänzendes Aussehen. Das Elektropolieren wird oft in Kombination mit dem Schwabbeln eingesetzt, um der Oberfläche ein noch spiegelnderes Aussehen zu verleihen.

Nicht alle Oberflächen erreichen den gleichen Glanz und das Ergebnis hängt von der Kombination aus Metall und Elektropolituren ab. Daher sollte vor dem Elektropolieren die Oberfläche anhand eines kleinen Probestücks überprüft werden.

Elektropolieren kann auch die Korrosionsbeständigkeit verbessern. Physikalisches Polieren entfernt Oberflächenbeschichtungen und andere Werkstoffe und verbessert die Korrosionsbeständigkeit nicht sehr stark. Beim Elektropolieren hingegen wird die Schicht nicht entfernt, so dass die Korrosionsbeständigkeit verbessert werden kann.

Da beim Elektropolieren eine flüssige Elektropolitur verwendet wird, ist es außerdem möglich, auch komplexe Strukturen zu polieren. Wenn das zu polierende Objekt beispielsweise eine Struktur mit Ecken oder inneren Lücken aufweist, wird das physikalische Polieren schwierig.

Beim elektrolytischen Polieren kann die Elektropolitur jedoch in Ecken und andere kleine Bereiche eindringen, so dass auch kleinste Details poliert werden können. Es ist jedoch zu beachten, dass nach dem Polieren die Politur in den kleinsten Spalten zurückbleiben kann.

2. Entsorgung von Elektropolituren

Elektropolituren enthalten verschiedene Chemikalien, um ihren Zweck zu erfüllen. Daher kann das einfache Einleiten des Abwassers in die Kanalisation zu Verschmutzung und anderen Problemen führen.

Die Normen für die Abwassereinleitung sind im Gesetz über die Kontrolle der Wasserverschmutzung festgelegt. Die Abwässer müssen gemäß diesen Normen eingeleitet werden. Je nach den Bedingungen kann das Abwasser sechswertiges Chrom enthalten, das hochgiftig ist und für das strenge Einleitungsnormen gelten, so dass Vorsicht geboten ist.

Wenn Sie über eine Anlage verfügen, die das Abwasser behandeln kann, können Sie die entsprechende Behandlung durchführen und die Konzentration von Verunreinigungen und anderen Werten innerhalb der Normen halten, bevor Sie das Abwasser einleiten. Wenn es schwierig ist, das Abwasser selbst zu analysieren und zu behandeln, ist es gängige Praxis, ein Abwasserbehandlungsunternehmen mit der Sammlung des Abwassers zu beauftragen. Bei der Verwendung von Elektropolituren ist es ratsam, vor der Verwendung zu entscheiden, wie die Abfallflüssigkeit entsorgt werden soll, damit die Arbeit reibungslos ablaufen kann.

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