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Lasttrennschalter

Was ist ein Lasttrennschalter?

Ein Lasttrennschalter ist ein Gerät, das einen Stromkreis mit einem Laststrom öffnet oder schließt.

Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff auf Produkte, die Hochspannungs-Wechselstrom-Lastströme ein- und ausschalten. Darüber hinaus wird häufig auch ein Lasttrennschalter (LBS) darunter verstanden. Zu den Geräten, die Stromkreise in Hochspannungsleitungen öffnen und schließen, gehören Trennschalter, Leistungsschalter und Lasttrennschalter.

Trennschalter sind Geräte, die den Lasttrennschalter nicht öffnen oder schließen können, und werden zur Sicherheitskontrolle bei Wartungsarbeiten eingesetzt. Leistungsschalter sind Geräte, die im Falle eines Kurzschlusses nicht nur den Laststrom, sondern auch den Fehlerstrom unterbrechen können, und werden häufig im Netz und in der Verteilung von Stromempfangsanlagen eingesetzt.

Lasttrennschalter können Lastströme öffnen und schließen, aber keine Kurzschlussstörströme unterbrechen. Sie werden in der Regel in Kombination mit strombegrenzenden Sicherungen eingesetzt, um die oberen Stromkreise vor Störströmen zu schützen.

Anwendungen von Lasttrennschaltern

Lasttrennschalter werden häufig in Hochspannungsübertragungs- und -verteilungsstromkreisen eingesetzt. Im Folgenden werden Beispiele für den Einsatz von Lasttrennschaltern genannt:

  1. Induktionsleitungen in Gewerbebetrieben, die Hochspannungsstrom erhalten
  2. vor Transformatoren, die von Hoch- auf Niederspannung herunterschalten
  3. vor einem Hochspannungs-Phasenschieberkondensator
  4. vor einem Hochspannungsmotor

Der erste Typ wird häufig auf Masten installiert, z. B. werden Luftlastschaltgeräte verwendet; der zweite und dritte Typ wird häufig in Schaltschränken installiert, z. B. LBS; der vierte Typ wird im Allgemeinen in Fabriken und Infrastruktureinrichtungen installiert, z. B. werden elektromagnetische Vakuumschaltgeräte verwendet. Ein fünfter Typ im Allgemeinen im Stromversorgungsnetz installiert, z. B. in der Stromversorgung eines Kraftwerks.

Funktionsweise von Lasttrennschaltern

Ein typisches Beispiel für ein Lasttrennschalter ist der LBS, der aus einem Hauptkontakt, einem Betätigungsmechanismus und einer strombegrenzenden Sicherung besteht.

1. Hauptkontakte

Der Hauptkontakt ist ein Metallteil zum Einschalten und Entladen des Stroms. Der Hauptkontakt eines LBS besteht häufig aus einem Messer und einem Messerhalter, der durch Einführen des Messers in den Halter unter Spannung gesetzt wird.

Wenn der Laststrom in einem Hochspannungskreis unterbrochen wird, kommt es zu einem Phänomen, das als Lichtbogen bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem es zu elektrischen Entladungen durch feine, in der Luft schwebende Metallsplitter usw. kommt, die die Luftisolierung zerstören. Wenn dieser Lichtbogen über einen längeren Zeitraum auftritt, führt die entstehende Wärme zum Ausfall von Peripheriegeräten. Daher sind die LBS-Blattsteckdosen häufig mit einem lichtbogenlöschenden Bauteil, dem sogenannten Lichtbogenschacht, ausgestattet.

2. Antriebsmechanismus

Der Betätigungsmechanismus ist das Bauteil für den Öffnungs- und Schließvorgang. Bei der einfachsten Konstruktion ist an der Klinge ein Betätigungsgriff angebracht, der durch eine Betätigungsstange aus Isoliermaterial geöffnet und geschlossen wird. Es gibt auch motorisierte LBS, wenn z. B. eine Verriegelung erforderlich ist.

3. Strombegrenzende Sicherungen

Strombegrenzende Sicherungen sind Bauteile, die eingebaut werden, um den Stromkreis im Falle eines Kurzschlusses in der nachgeschalteten Leitung zu unterbrechen. Die Sicherung enthält ein Sicherungselement und Quarzsand im Inneren der Sicherung. Im Falle eines Kurzschlusses bricht das Sicherungselement, der Quarzsand löscht den Lichtbogen und erfüllt damit seine Schutzfunktion.

Streng genommen gehören strombegrenzende Sicherungen nicht zu den Lasttrennschaltern, da sie Fehlerströme unterbrechen können, aber in den meisten Fällen werden sie zusammen eingebaut.

Arten von Lasttrennschaltern

Lasttrennschalter werden oft als LBS bezeichnet, aber es gibt verschiedene Arten von Lasttrennschaltern, darunter Luftlastschaltanlagen und Vakuumlastschaltanlagen.

1. Luftlastschalter

Lasttrennschalter sind Schalter zur Lastschaltung von Hochspannungsstromkreisen, auch PAS (Pole Air Switch) genannt. Sie werden häufig am Punkt der Verantwortungsabgrenzung zwischen dem Übertragungs- und Verteilungsunternehmen und dem Kunden installiert.

Da der PAS selbst keinen Überlast- oder Erdschlussschutz bietet, wird er häufig zusammen mit einem SOG (Storage Over Current Ground) installiert.

2. Vakuum-Lasttrennschalter

Vakuumlasttrennschalter sind Lasttrennschalter, die Lichtbögen löschen, indem sie ein Vakuum um die Kontakte herum erzeugen. Sie sind oft mit strombegrenzenden Sicherungen ausgestattet und werden auch als Hochspannungskombigeräte oder VCS (Vacuum Circuit Switch) bezeichnet.

Das Prinzip ist ähnlich wie bei den Vakuum-Leistungsschaltern, und viele Produkte werden durch elektromagnetische Spulen oder Ähnliches angetrieben. Auch wenn der Laststrom häufig ein- und ausgeschaltet wird, treten im Prinzip kaum Lichtbögen auf, und die Schmelzgeschwindigkeit der Sicherungen ist schneller als bei Leistungsschaltern, sodass sie sich für die Steuerung des Betriebs und des Abschaltens von Hochspannungsantriebsmotoren eignen.

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Lastprüfgerät

Was ist ein Lastprüfgerät?

Lastprüfgeräte werden eingesetzt, um zu testen, ob Generatoren und andere Stromerzeugungsanlagen im tatsächlichen Betrieb ihre Nennleistung erbringen können (d. h. ob sie in der Lage sind, Sprinkleranlagen, Innenhydrantenpumpen, Rauchabzugsanlagen usw. im Notfall zu starten).

Im Allgemeinen werden Tests (Pseudo-Belastungstests) durchgeführt, indem eine bestimmte Last auf die zu prüfende Ausrüstung während der Inbetriebnahme oder der regelmäßigen Inspektionen der Erzeugungsanlagen simuliert wird.

Anwendungen von Lastprüfgeräten

Lastprüfgeräte werden verwendet, um Lasttests an Notstromaggregaten durchzuführen, die in Krankenhäusern, Schulen, Pflegeheimen, Kaufhäusern, Hotels und Gasthöfen, Bürogebäuden, Wohnanlagen, Fabriken, Parks, Regierungsstellen, Supermärkten und anderen Einrichtungen installiert sind.

Lasttests können entweder durch tatsächliche Lasttests (Tests mit den tatsächlichen Geräten in der Einrichtung) oder durch Pseudo-Lasttests durchgeführt werden, aber tatsächliche Lasttests haben die folgenden drei Nachteile:

  1. Es kommt zu Stromausfällen oder kurzzeitigen Stromausfällen in der Anlage.
  2. Der Lastfaktor ist nicht stabil.
  3. Es muss eine große Anzahl von Personen unterstützt werden.

Pseudo-Lasttests hingegen können die oben genannten Nachteile von echter Lasttests ausgleichen und haben folgende Vorteile:

  • Da für die Prüfung kein Wasser benötigt wird, besteht keine Gefahr von Stromschlägen oder Leckagen, und es kann ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet werden.
  • Es werden verschiedene Leistungen und Spannungen unterstützt. Insbesondere durch die Kombination von Transformatoren kann das System auch für Hochspannungs- (6600/3300 V) und spezielle Hochspannungsprüfungen (11-77 kV) verwendet werden und ist somit problemlos für Lastprüfungen an großen Generatoren einsetzbar.

Funktionsweise von Lastprüfgeräten

Das Grundgerüst eines (Pseudo-)Lastprüfgerätes besteht fast vollständig aus einem Widerstandsteil.

Der Widerstandsteil wandelt Leistung (elektrische Energie) in Wärmeenergie um, die dann verbraucht wird.

Der erhitzte Widerstand wird durch einen Ventilator zwangsweise gekühlt, was eine kontinuierliche Prüfung über einen langen Zeitraum ermöglicht.

Der Aufbau ist fast identisch mit dem eines Haartrockners, sodass man von einem großen Haartrockner sprechen kann.

Das Verfahren zur Durchführung einer Pseudo-Belastungsprüfung mit einem Lastprüfgerät unterscheidet sich nicht wesentlich zwischen Hoch- und Niederdruck, und die Belastungsprüfung wird grundsätzlich durch Anschluss des Lastprüfgeräts an einen Generator (Gerät) zur Überprüfung durchgeführt.

Da jedoch bei Hochspannung eine große Menge Strom verbraucht wird, ist das Lastprüfgerät groß und auf einem Fahrzeug montiert, d. h. das Lastprüfgerät wird auf einem 2- oder 4-Tonnen-LKW (fahrzeugmontierter Typ) montiert.

Das bedeutet auch, dass die fahrzeugmontierten Lastprüfgeräte und die Generatoren mit provisorischen Kabeln verbunden werden müssen (und daher müssen die Kabel auch ausgehärtet werden).

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CAD für Anlagen

Was ist CAD für Anlagen?

CAD für Anlagen bezieht sich auf CAD für die Planung von Anlagen, wie z. B. Elektro-, Gas-, Klima-, Sanitär- und Abwassersysteme.

CAD ist eine Abkürzung für Computer Aided Design.

Im Japanischen wird es mit computergestütztes Design übersetzt, was bedeutet, dass etwas mit der Unterstützung und Hilfe eines Computers entworfen wird.

Vor dem Aufkommen von CAD wurde CAD-Software von Menschen von Hand erstellt und entworfen, aber jetzt kann sie mit Hilfe von Computern erstellt werden.

Verwendungszwecke von CAD für Anlagen

CAD wird in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, unter anderem im Bauwesen, in der Fertigung und in der Innenarchitektur.

CAD für Anlagen wird für CAD für Gebäudeausrüstungen verwendet, die für die Planung von Gebäudeausrüstungen wie Elektrizität, Gas, Klimaanlagen und Sanitäranlagen verwendet werden.

CAD, das in allen Branchen eingesetzt werden kann, wird als Allzweck-CAD bezeichnet.

In letzter Zeit sind viele Softwareprogramme auf den Markt gekommen, die durch Hinzufügen von Anwendungen und anderer Software ähnliche Funktionen wie spezielle CAD-Systeme, z. B. Anlagen-CAD, bieten.

Grundlagen des CAD für Anlagen

CAD für Anlagen wird in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, die mit Anlagen zu tun haben, z. B. im Hoch- und Tiefbau und in der Fertigung, und ermöglicht eine reibungslose Verknüpfung von Arbeitsabläufen in verschiedenen Branchen.

CAD für Anlagen verfügt über eine umfassende Palette von Zeichen-, Varianten- und Anmerkungswerkzeugen, die die Erstellung hochpräziser 2D-Zeichnungen und Dokumente ermöglichen.

Gängige Aufgaben können automatisiert, Arbeitsabläufe gestrafft und eine intuitive Benutzeroberfläche geschaffen werden.

Alle Werkzeuge für die Bau-, Fertigungs-, Elektro- und Anlagenindustrie sind verfügbar, mit anpassbaren Funktionen zur weiteren Steigerung der Produktivität.

Das Toolset für die mechanische Konstruktion umfasst mehr als 700 000 Maschinenteile, Features und Symbole, die die automatische Generierung von Maschinenkomponenten und die Erstellung von Stücklisten erleichtern.

Das Toolset für den Architekturentwurf umfasst mehr als 8000 architektonische Objekte und Stile für die automatische Erstellung von Plänen, Schnitten und Ansichten, mit Unterstützung für IFC-Dateiformate.

Das Toolset für den Entwurf elektrischer Steuerungen enthält mehr als 65 000 elektrische Symbole für elektrische Steuerungssysteme und ermöglicht die Erstellung von Layout-Zeichnungen für Geräte anhand von Schaltplandaten.

Das Plant Design Toolset ermöglicht den Entwurf von verfahrenstechnischen Anlagen und die Integration von 3D-Anlagenmodellen, wodurch die Erstellung von Rohrleitungsregeln und Anlagenlayouts ermöglicht wird.

Das Map 3D-Toolset integriert GIS- und CAD-Daten und ermöglicht den Zugriff auf räumliche Daten in Dateien, Datenbanken und Webservices.

Das Toolset für die Anlagenplanung umfasst mehr als 15.000 mechanische, elektrische und sanitäre Objekte für die Planung von Klimaanlagen, Sanitäranlagen und elektrischen Anlagen, einschließlich Kanälen und elektrischen Kabeln.

Das Werkzeugset für die Bearbeitung von Rasterbildern bietet die Möglichkeit, gescannte Zeichnungen zu bearbeiten und Rasterbilder in DWG-Objekte zu konvertieren, Bilder zu bearbeiten, zu bereinigen und zu verschieben, Rasterobjekte zu manipulieren und Vektorformen zu erstellen.

Hervorragende Eigenschaften des modernen CAD für Anlagen

Modernes Anlagen-CAD zeichnet sich durch seine Benutzerfreundlichkeit und die Ausdruckskraft aus, mit der die Ideen des Benutzers zum Leben erweckt werden.

Die neueste Grafiktechnologie wird optimal genutzt und ermöglicht eine schnelle Anzeige von 3D-Modellen und eine schnelle Navigation in der Ansicht.

Die hohe Präzision der 3D-Darstellung von Text und anderen Elementen hat sich auch wegen der lebendigen Optik durchgesetzt. Sie ermöglicht ein Design, das den Bedürfnissen des Anwenders entspricht, wie z. B. die Überprüfung von Interferenzen zwischen Komponenten und Peripheriegeräten und die komplexe Verlegung einzelner Komponenten.

Das Ergebnis ist ein hochspezialisiertes CAD für Anlagen, das seiner Zeit wirklich voraus ist.

Darüber hinaus sorgen die hochpräzise Datenkompatibilität mit anderen CAD-Systemen und die Zeichnungskompatibilität mit neueren und älteren Versionen der Software für eine wesentlich effizientere Arbeit.

Darüber hinaus sind einige der neuesten CAD für Anlagen auch mit verschiedenen Building Information Modeling (BIM)-Softwareprogrammen mit 3D-Funktionen kompatibel, einschließlich der Zeichnungserstellung für mechanische und elektrische Anlagen, und werden in vielen BIM-Projekten eingesetzt. Es wird in vielen BIM-Projekten eingesetzt.

Es handelt sich um eine CAD-Software zur Modellierung der Klima-, Sanitär- oder Elektroinstallationen eines Gebäudes, die aus einem einzigen 3D-Modell eine Reihe von architektonischen Zeichnungen erstellen kann, darunter Grundrisse, Schnitte, Details, Elektro- und Klimaanlagenzeichnungen.

Darüber hinaus sind die Daten für jede dieser Zeichnungen immer mit den CAD-Daten für CG verknüpft, so dass sich Bearbeitungen und Korrekturen, die an einer Zeichnung vorgenommen werden, in Echtzeit in den zugehörigen Zeichnungen niederschlagen.

BIM-kompatible Software

Die Erstellung von BIM-Daten in den frühen Phasen eines Bauprojekts ermöglicht einen präzisen und schnellen Meinungsaustausch zwischen den am Projekt beteiligten Auftraggebern, Planern und Konstrukteuren.

Sie trägt auch dazu bei, den Zeitverlust im Entwurfsprozess zu verringern, der durch die frühzeitige Erkennung von Problemen entsteht, wie z. B. Überschneidungen zwischen dem Gebäuderahmen und der Ausrüstung oder Probleme mit den Bauverfahren.

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Thermograph

Was ist ein Thermograph?

Ein Thermograph ist ein Gerät, das Temperaturveränderungen im Laufe der Zeit automatisch misst und aufzeichnet, auch bekannt als selbstregistrierendes Thermometer.

Es gibt zwei Arten von Thermographen, je nach ihrem Mechanismus.

Der eine nutzt die Wärmeausdehnung von Metallen, wie Bimetallen oder Rohrfedern, deren Wärmeausdehnung den Stift des selbstregistrierenden Geräts antreibt.

Das andere nutzt die Änderung des elektrischen Widerstands mit der Temperatur, wobei ein Thermistor die Widerstandsänderung in einen Strom umwandelt, der dann vom Thermographen wird.

Anwendungen von Thermographen

Thermographen sind im Allgemeinen nicht sehr empfindlich und können um einige Minuten verzögert werden, aber sie können den Zeitpunkt des Erreichens der höchsten und niedrigsten Temperatur sowie die Temperaturänderung zu jedem beliebigen Zeitpunkt angeben.

Aus diesem Grund werden sie zur allgemeinen Wetterbeobachtung, in Schulen und anderen Zentrifugalkästen sowie in Klimaanlagen, Krankenhäusern, Lagerhäusern und anderen Situationen, in denen eine Temperaturkontrolle erforderlich ist, eingesetzt.

Sie werden in Museen und Kunstgalerien zum Schutz der Exponate eingesetzt, aber auch in Lagern wie Pharma- und Lebensmittellagern, in der Landwirtschaft, in Produktionsstätten für Präzisionsmaschinen wie Halbleiter und LSIs sowie in Umweltlabors.

Funktionsweise von Thermographen

Bimetallthermometer verwenden als Sensor eine Platte aus zwei zusammengeklebten Blechen mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten und messen Temperaturänderungen durch die sich temperaturabhängig verändernde Verformung des Metalls.

Rohrfedern bestehen aus einem flachen, ovalen Metallrohr mit flachem Querschnitt, das an einem Ende verschlossen und fast kreisförmig gewickelt ist, wobei ein Ende fixiert ist. Der in der Röhre eingeschlossene Alkohol oder Äther dehnt sich bei steigender Temperatur aus, verdrängt das nicht befestigte Ende der Röhre und misst die Temperaturänderung.

Bei Thermographen, die Bimetalle oder Rohrfedern verwenden, wird die Verformung der Bimetalle oder die Verschiebung des Endes der Rohrfeder aufgrund von Temperaturänderungen durch einen Hebel verstärkt und auf einen Stift im Aufzeichnungsgerät übertragen, der die Daten auf Registrierpapier aufzeichnet, das um eine sich in einem Uhrwerk drehende Trommel gewickelt ist.

Thermistoren sind elektronische Bauteile, deren Widerstand sich bei Temperaturänderungen ändert. Thermistor-Thermometer messen den Widerstand, indem sie eine geringe Strommenge durch das Metall des Sensorteils leiten, die dann in einen Temperaturwert umgewandelt wird. Da die Messung elektrisch erfolgt, ist auch eine digitale Anzeige möglich. Die Temperaturveränderungen werden in einem digitalen Datenlogger aufgezeichnet.

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Oberflächen Widerstandsmessgerät

Was ist ein Oberflächen Widerstandsmessgeräte?

Ein Oberflächen Widerstandsmessgerät ist ein Gerät zur Messung des Widerstands von antistatischen Produkten. Mit Hilfe von optionalen Sonden und Edelstahlplatten können verschiedene Messungen durchgeführt werden. Gegenstände, die isolierend sind, werden ständig mit statischer Elektrizität aufgeladen, was zu einer Verschlechterung führt und Erdschlüsse und Stromschläge zur Folge haben kann. Durch Messung des Oberflächenwiderstandes und des Isolationswiderstandes lässt sich die langfristige Verschlechterung des Objekts vorhersagen. Es kann auch gemessen werden, wie viel Wasser in wasserbasierten Farben und Beton enthalten ist, die Wasser enthalten und durch Wasserverluste beim Trocknen aushärten. Dies ist besonders wichtig bei der Filmbildung, dem so genannten Choco-Typ, bei dem sich das Lösungsmittel Wasser verflüchtigt und einen Film bildet.

Anwendungen von Oberflächen Widerstandsmessgeräten

Oberflächen Widerstandsmessgerät werden zur Messung der Arbeitsumgebung eingesetzt, vor allem für regelmäßige Kontrollen in Reinräumen, in denen elektronische Bauteile hergestellt werden. Sie können auch für die Prozess- und Qualitätskontrolle verwendet werden, um den Feuchtigkeitsgehalt auf der Oberfläche von Produkten anhand von Widerstandswerten zu bestimmen und somit die Trocknungsbedingungen von Farben und Beton zu überprüfen. Viele tragbare Typen verwenden Sonden zur Messung des Widerstands zwischen zwei Oberflächenpunkten, indem sie zwei Sonden auf die Oberfläche aufsetzen, oder zur Messung des Widerstands an der Erdungsstelle, indem sie eine Sonde aufsetzen und die Oberfläche mit der anderen Sonde berühren. Der Oberflächenwiderstand kann auch gemessen werden, indem ein Messgerät zur Messung des Oberflächenwiderstands ohne Sonden auf die Oberfläche gelegt wird. Außerdem kann der Durchgangswiderstand gemessen werden, indem eine Edelstahlplatte auf eine Isolatorplatte gelegt wird und ein Ende der Sonde auf die Edelstahlplatte und das andere Ende auf das zu messende Objekt gelegt wird.

Funktionsweise von Oberflächen Widerstandsmessgeräten

Das Prinzip des Messgeräts zur Messung des Oberflächenwiderstands ist von elektrischen Schaltkreisen abgeleitet: Der vom Messgerät zur Messung des Oberflächenwiderstands angelegte und durch das Objekt fließende Stromwert wird gemessen und aus der angelegten Spannung und der Stromstärke errechnet, und die Spannung zwischen den Sonden wird je nach Zweck der Messung aus dem durch das Objekt fließenden Stromwert errechnet. Beachten Sie, dass bei einer Luftfeuchtigkeit von mehr als 60 % der Messwert aufgrund der Luftfeuchtigkeit abweichen kann. Daher gibt es auch Messgeräte zur Messung des Oberflächenwiderstands, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit provisorisch messen. Einige Messgeräte zur Messung des Oberflächenwiderstands geben nicht nur den Widerstandswert an, sondern sind auch als „Leiter“, „antistatisches Material“ oder „Isolator“ gekennzeichnet, sodass der Wert leicht zu ermitteln ist.
Messgeräte zur Messung des Oberflächenwiderstands können durch Erfassen des Objekts mit einer Sonde oder Krokodilklemme oder durch einfaches Aufsetzen auf die Ringelektrode auf der Rückseite des Geräts gemessen werden. Mit der Ringelektrode auf der Rückseite kann nur der an der Oberfläche fließende Strom erfasst und somit der Oberflächenwiderstand gemessen werden. Staub auf der Sonde oder der Ringelektrode auf der Rückseite verhindert eine genaue Messung, sodass sie durch Abwischen mit Alkohol gereinigt werden muss.

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Schmelzpunktmessgerät

Was ist ein Schmelzpunktmessgerät?

Ein Schmelzpunktmessgerät ist ein Gerät, mit dem eine in ein Kapillarrohr gefüllte feste Probe in einer Lösung erhitzt und die Zustandsänderung der Probe visuell beobachtet werden kann. Es besteht im Wesentlichen aus einem Glasbehälter, einem Thermometer, einem Kapillarrohr, einem Lösungsmittel, einer Heizung und einer Lupe. Die Probe kann beobachtet werden, während man auf das Thermometer schaut, so dass die Beziehung zwischen Temperatur und Probe beurteilt werden kann.

Schmelzpunktmessgeräte werden hauptsächlich zur Messung von Schmelz- und Zersetzungspunkten verwendet. Sie werden auch für die Analyse der Reinheit von Proben verwendet.

Anwendungen von Schmelzpunktmessgeräten

Wie der Name schon sagt, können Schmelzpunktmessgeräte zur Messung des Schmelzpunkts von festen Proben verwendet werden. Außerdem kann man damit beobachten, wie sich eine Probe zusammenzieht oder zersetzt.

Durch die Messung des Schmelzpunkts einer Substanz kann die Hitzebeständigkeit der Probe beurteilt werden. Sie wird auch zur Identifizierung von Stoffen nach einer organischen Synthese verwendet, da die Schmelzpunkte der gleichen Substanz nahezu identisch sind. Enthält die Probe hingegen Verunreinigungen, so weicht der Schmelzpunkt vom Schmelzpunkt der reinen Substanz ab. Diese Eigenschaft kann genutzt werden, um die Reinheit des Reagenzes zu überprüfen.

Funktionsweise von Schmelzpunktmessgeräten

Ein Schmelzpunktmessgerät ist ein Gerät, mit dem eine kleine Menge einer Probe in Lösung allmählich erhitzt werden kann, während gleichzeitig die Temperatur und die Zustandsänderung der Probe visuell beobachtet werden. Das Schmelzen oder die Zersetzung der Probe kann beobachtet und der Schmelz- oder Zersetzungspunkt kann gemessen werden.

Schmelzpunktmessgeräte bestehen im Wesentlichen aus einem Glasbehälter, einem Thermometer, einem Kapillarrohr, einem Lösungsmittel, einer Heizung und einer Lupe. Nachdem eine feste Probe in das Kapillarrohr gegeben wurde, wird sie in das Schmelzpunktbestimmungsgerät eingesetzt. Als Heizlösungsmittel wird in der Regel Siliziumöl verwendet. Während das Öl durch das Heizgerät erhitzt wird, wird die Probe in der Kapillare durch die Lupe beobachtet.

Die Geschwindigkeit, mit der das Öl erhitzt wird, kann bis zu einem gewissen Grad gesteuert werden. Es muss darauf geachtet werden, dass die Temperatur nicht zu schnell erhöht wird, da dies den Messfehler erhöht. Industrienormen beschreiben die Vorschriften für die Messung des Schmelzpunkts und des Schmelzbereichs von chemischen Produkten, und in vielen Industriezweigen werden Messungen nach diesen Beschreibungen durchgeführt.

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bedampfte Folie

Was ist eine bedampfte Folie?

Bedampfte Folien sind Produkte, bei denen Metalle wie Aluminium oder Oxide wie Siliziumdioxid aufgedampft und als dünner Film in Folienform gebildet werden.

Durch Änderung der Aufdampfsubstanz, der Schichtdicke und des Schichtmaterials können Funktionen für verschiedene Zwecke hinzugefügt werden. Es gibt zwei Hauptaufdampfverfahren: physikalisches Aufdampfen und chemisches Aufdampfen, und das geeignete Verfahren wird je nach der verwendeten Substanz und dem Herstellungsverfahren des Produkts ausgewählt.

Anwendungen von bedampften Folien

Bedampfte Folien können je nach Zusammensetzung des Foliengrundmaterials und der aufzudampfenden Folie verschiedene Funktionen erhalten. Zum Beispiel sind bedampfte Folien aus Aluminium ein Produkt, bei dem sich ein dünner Film aus Aluminium auf der Folie bildet.

Diese Folien haben Funktionen wie eine Wasserdampfsperre, eine Sauerstoffsperre und lichtblockierende Eigenschaften. Bedampfte Folien aus Aluminium werden u. a. für elektronische Bauteile und andere Präzisionsgeräte, Etiketten für Lebensmittel und Getränke, Beutel für Süßwaren und Retortenverpackungen sowie für Nahrungsergänzungsmittel verwendet.

Bei bedampften Folien aus Siliziumdioxid handelt es sich ebenfalls um ein Produkt, bei dem sich auf der Folie ein dünner Film aus Siliziumoxid bildet, der hervorragende Gasbarriereeigenschaften, Aromabindung und chemische Beständigkeit bietet und sich daher für Druck- und Verpackungszwecke eignet.

Funktionsweise von bedampften Folien

Bedampfte Folien ist ein Oberbegriff für Produkte, bei denen eine Substanz aufgedampft wird, um eine Schicht auf einem Kunststoffsubstrat (Folie) zu bilden. Als Aufdampfsubstanzen werden Metalle (z. B. Aluminium und Kieselsäure) und Oxide verwendet.

Indem diese als dünner Film auf die Oberfläche der Folie aufgebracht werden, können neue Funktionen wie Barriereeigenschaften und Design hinzugefügt werden, ohne die Eigenschaften des Grundmaterials zu verändern. Es gibt zwei Abscheidungsmethoden: die physikalische Abscheidung aus der Gasphase (PVD) und die chemische Abscheidung aus der Gasphase (CVD).

PVD ist eine Methode zur Abscheidung dünner Schichten durch physikalische Reaktionen wie Erhitzen oder Aufprall und umfasst Verfahren wie Vakuumverdampfung und Sputtern. CVD hingegen ist eine Methode zur Verdünnung gasförmiger Ausgangsstoffe durch chemische Reaktionen, und es werden häufig Verfahren wie thermische CVD und Plasma-CVD eingesetzt.

Als Foliensubstrate werden je nach Anwendung verschiedene Polymermaterialien wie PE (Polyethylen), PP (Polypropylen) und PET (Polyethylenterephthalat) verwendet.

Arten von bedampften Folien

Da es viele verschiedene Arten von bedampften Folien gibt, ist es wichtig, den Typ zu wählen, der am besten für die Anwendung und die Umgebung geeignet ist, in der er eingesetzt werden soll.

1. bedampfte Folien aus Aluminium

Bedampfte Folien aus Aluminium bewahren die Frische und Qualität von Lebensmitteln durch ihre hervorragende Barriereleistung und verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit und Sauerstoff von außen. Ihre lichtundurchlässigen Eigenschaften verhindern außerdem den Verfall von Lebensmitteln und Produkten durch Licht und Hitze.

Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Verpackung von Lebensmitteln und Arzneimitteln, wo eine langfristige Lagerung und Qualitätserhaltung erforderlich ist.

2. bedampfte Folien aus Siliziumdioxid

Bedampfte Folien aus Siliziumdioxid verhindern aufgrund ihrer hervorragenden Gasbarriereeigenschaften die Permeation von Gasen wie Sauerstoff und Wasserdampf. Dadurch können Lebensmittel und pharmazeutische Produkte ihre Frische und Qualität über einen langen Zeitraum hinweg beibehalten.

Dank ihrer geruchshemmenden Eigenschaften bleiben auch das Aroma und der Geschmack von Lebensmitteln und Produkten intakt. Darüber hinaus verfügen bedampfte Folien über eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit. Sie weisen eine hohe Beständigkeit gegenüber Chemikalien und Arzneimitteln auf und werden manchmal zur Verpackung von Produkten und Reagenzien verwendet.

3. mit Chrom bedampfte Folien

Eine charakteristische Eigenschaft der bedampften Folien ist ihr hohes Reflexionsvermögen. Chrom reflektiert sichtbares und infrarotes Licht und sorgt für einen spiegelähnlichen Glanz und Helligkeit.

Diese Eigenschaft ist ein wichtiger Faktor bei der Herstellung von Spiegeln und Reflektoren und wird häufig in Bereichen wie optischen Geräten und Beleuchtungsanlagen verwendet.

4. bedampfte Folien aus Kupfer

Kupfer ist ein hoch leitfähiges Metall und kann elektrische Signale effizient übertragen. Bedampfte Folien aus Kupfer machen sich diese Eigenschaft zunutze und spielen eine wichtige Rolle bei der Herstellung von elektrischen Verbindungen und Schaltkreisen bei der Herstellung elektronischer Bauteile.

Darüber hinaus erfüllen sie die Anforderungen der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung und der Übertragung von Hochfrequenzsignalen und finden breite Anwendung in Bereichen wie Telekommunikationsgeräten und Halbleiterbauelementen.

5. mit Gold bedampfte Folien

Gold ist ein Edelmetall mit einer sehr hohen elektrischen Leitfähigkeit, die es für die Übertragung von elektrischen Signalen und elektrischen Verbindungen geeignet macht. Bedampfte Folien eignen sich für Kontaktflächen und Kontaktbereiche elektronischer Geräte sowie für hochauflösende Verkabelungen.

Ihre hohe elektrische Leitfähigkeit minimiert den Signalverlust und die Rauschentwicklung und unterstützt die Realisierung von elektronischen Hochleistungsgeräten.

6. bedampfte Folien aus Titan

Bedampfte Folien aus Titan sind dünne Schichten, die durch Verdampfen von Titan entstehen und sich durch ihre Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit auszeichnen. Bedampfte Folien aus Titan sind ein hartes Metall und widerstandsfähig gegen Reibung und Kratzer.

Sie bilden außerdem eine Titandioxidschicht, die Schutz vor chemischen Stoffen und der Umwelt bietet. Dies macht sie nützlich für die Verbesserung der Haltbarkeit von Oberflächenbeschichtungen auf dekorativen und industriellen Produkten, Automobilkomponenten und biomedizinischen Geräten.

Darüber hinaus spielt Titan aufgrund seiner hohen Biokompatibilität und Biokompatibilität eine wichtige Rolle in medizinischen Geräten und künstlichen Gelenken.

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automatisiertes Montagesystem

Was ist eine automatisiertes Montagesystem?

Automatisierte Montagesysteme sind Maschinen, die Produkte in Fabriken und anderen Fertigungsprozessen automatisch zusammenbauen und herstellen.

Sie werden nach der Art der Montagearbeiten, die sie ausführen, und nach der Art des Produkts, das sie herstellen, eingeteilt. Einige automatisierte Montagesysteme beziehen sich auf Geräte, die nur eine einzige Aufgabe ausführen, wie z. B. Schraubenanzieh-, Niet- und Taubenschlagmaschinen, Montageroboter und Transportbehälter, während andere sich auf Montageprozesse beziehen, die mehrere Montageaufgaben ausführen.

Anwendungen von automatisierten Montagesystemen

Beispiele für den Einsatz automatisierter Montagesysteme sind:

  • kleine Spulen und Kerne
  • 28-Blatt-Simultanzuführung von Heizkörperkomponenten und Galvanisierungslinien
  • kleine Varicons
  • Kerne
  • Kameravorderteile
  • Kontaktschalterkontakte
  • Buchsen
  • Kfz-Dynamos
  • sehr kleine Volumina
  • Thermoschalter
  • Zylinderschlosskappen
  • Magnetköpfe für Tonbandgeräte
  • Focal-Plane-Shutter
  • Filmaufwickler für Kameras
  • Zündspulen für Automobile
  • Dreiblatt-Objektivverschlüsse für Kameras
  • Mikromotoren
  • Uhrenkomponenten
  • FMS
  • Mehrfach-Magnetventile
  • elektronische Zahnbürsten
  • Ohrringe
  • Flüssigkeitsdruck-Regelventile
  • Bond Supply Trocknungssysteme
  • Sensoren für Automatische Pelose-Gasfüllmaschinen
  • Sensortischstößel
  • vollautomatische Reibahlen
  • Hopping-Kautschuk-Montagemaschinen
  • ultrafeine Federn
  • automatische Gelenk-Crimpmaschinen
  • Nadellager
  • Kupplungen
  • ringförmige Werkstücke

usw.

Funktionsweise von automatisierten Montagesystemen

Automatisierte Montagesysteme bestehen aus einer Einheit, die das Produkt zusammenbaut, bearbeitet und prüft, und einer Basismaschine, die das Produkt und die Komponenten transportiert. Es gibt zwei Arten von Basismaschinen: Linienmaschinen und Drehtischmaschinen.

1. automatisierte Montagesysteme in Linienform

Die Zuführeinheit besteht aus einem Teilezuführer, einem Trichter und einer Palettiervorrichtung. Die Entnahmeeinheiten bestehen aus Förderern, Palettiereinheiten, Verpackungseinheiten und Verpackungsmaschinen.

Die einfache Anordnung der Einheiten ermöglicht ein einfaches Layout beim Bau von Automaten mit einer großen Anzahl von Teilen und bietet außerdem eine hervorragende Wartungsfreundlichkeit. Da jedoch zwischen den einzelnen Einheiten Platz benötigt wird, muss in einigen Fällen ein größerer Raum als beim Drehtisch-Typ vorgesehen werden. 

2. automatische Montagesysteme vom Typ Drehtisch

Die Zuführeinheit besteht aus einer Teilezuführung, einem Trichter und einer Palettiervorrichtung. Die Entnahmeeinheiten bestehen aus Förderern, Palettierern, Kartonierern und Verpackungsmaschinen. Die Anordnung der Einheiten mit hoher Dichte ermöglicht eine Platzersparnis, doch können Anordnung und Wartungsfreundlichkeit schwierig sein, wenn die Anzahl der Teile groß ist.

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automatischer potentiometrischer Titrator

Was ist ein automatischer potentiometrischer Titrator?

Ein automatischer potentiometrischer Titrator ist ein Gerät, das die Titration, die Bestimmung des Äquivalenzpunktes und die Konzentrationsberechnung in der Titrationsanalyse automatisch durchführt. Durch zusätzliche Funktionen wie Probenwägung und kontinuierliche Messung mehrerer Proben kann eine große Anzahl von Proben effizient analysiert werden.

Die manuelle Titrationsanalyse ist anfällig für individuelle Fehler bei der Beurteilung des Äquivalenzpunktes und der visuellen Bestätigung des Titrationsvolumens, wohingegen sich automatische potentiometrische Titratoren dadurch auszeichnen, dass sie unabhängig von individueller Erfahrung relativ stabile Ergebnisse unter relativ stabilen Bedingungen liefern.

Anwendungen von automatischen potentiometrischen Titratoren

Titrationen werden je nach Art der chemischen Reaktion in vier Kategorien eingeteilt: Neutralisationstitration, chelatbildende (Komplex-)Titration, Fällungstitration und Redoxtitration. Automatische potentiometrische Titratoren werden hauptsächlich in der Qualitätskontrolle, bei Inspektionen und Prüfungen eingesetzt, wo diese Titrationen erforderlich sind.

  1. Die Neutralisationstitration wird beispielsweise für die Qualitätskontrolle von Lebensmitteln und Getränken wie Fruchtsaftgetränken, Sake und Shochu sowie für Neutralisationstests von Erdölprodukten und Schmierölen verwendet.
  2. Die chelatometrische Titration, die auf dem Prinzip der Koordination mit einem Metall beruht, wird nicht nur in der metallverarbeitenden Industrie, sondern auch zur Messung der Wasserhärte eingesetzt.
  3. Die Fällungstitration wird zur Bestimmung des Salzgehalts in Lebensmitteln und zur Bestimmung des Chloridgehalts in Peritonealdialyse-Lösungen eingesetzt.
  4. Die Redoxtitration ist eine Technik, die z. B. zur Bestimmung des CSB, eines wichtigen Indikators für die Wasserverschmutzung, oder zur Bestimmung von Vitamin C in Lebensmitteln eingesetzt wird.
  5. Die Titrationstechnik ist vor allem im Bereich der Oberflächenbehandlung (Galvanik) unverzichtbar und spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Funktionsmaterialien, der Miniaturisierung und der energiesparenden Technik.

Funktionsweise von automatischen potentiometrischen Titratoren

Die Titration ist eine Analysetechnik, bei der eine Standardlösung, deren Konzentration bereits bekannt ist, in eine Lösung getropft wird, die die zu bestimmende Komponente enthält, und anhand dieser chemischen Reaktionen die Menge der zu bestimmenden Komponente berechnet wird.
Bei der manuellen Titrationsanalyse wird der Äquivalenzpunkt durch Zugabe eines Indikators bestimmt, während bei automatischen potentiometrischen Titratoren ein elektrochemischer Sensor (Elektrode) verwendet wird.

Als Sensoren werden Glas-, Platin- und Silberelektroden verwendet. Die Sensoren werden je nach der Methode zur Bestimmung des Äquivalenzpunkts eingesetzt, und zu den Titrationsarten gehören die potentiometrische Titration, die luminometrische Titration, die Polarisationstitration und die coulometrische Titration.

  1. Bei der potentiometrischen Titration, der am häufigsten verwendeten Methode, wird die Änderung der Potenzialdifferenz zwischen zwei in eine Lösung getauchten Sensoren beobachtet. Wenn beispielsweise bei der Neutralisationstitration zwei Sensoren in ein Gemisch aus der zu quantifizierenden Lösung und einer Standardlösung eingetaucht werden, entsteht eine Potenzialdifferenz, die proportional zur pH-Differenz zwischen den beiden Lösungen ist. Da an dem Punkt, an dem der pH-Wert der beiden Lösungen gleich ist, keine Potenzialdifferenz erzeugt wird, kann der Äquivalenzpunkt bestimmt werden.
  2. Weitere Methoden sind die Farbänderung durch einen Indikator bei der luminometrischen Titration, die Stromänderung durch Titration bei der polarimetrischen Titration und der Äquivalenzpunkt bei der potentiometrischen Titration auf der Grundlage des Faradayschen Gesetzes.
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automatische Hochdruckreiniger

Was ist eine automatische Hochdruckreiniger?

Bei automatischen Hochdruckreinigern handelt es sich, wie der Name schon sagt, um Geräte, die automatisch Gegenstände reinigen, die von Laborgeräten und Kunststoffprodukten bis hin zu Geschirr, Behältern, Böden und Toiletten reichen können.

Je nach dem zu reinigenden Gegenstand gibt es unterschiedliche automatische Hochdruckreiniger.

Die in automatischen Hochdruckreinigern verwendeten Lösungsmittel hängen auch von der Art des zu reinigenden Schmutzes sowie von der Form des automatischen Hochdruckreinigers ab.

Verwendungszwecke von automatischen Hochdruckreinigern

Automatische Hochdruckreiniger werden für die Reinigung einer Vielzahl von Gegenständen eingesetzt, und die verwendeten Produkte sind entsprechend unterschiedlich.

Zu den Anwendungsbereichen automatischer Hochdruckreiniger gehören Laborausrüstungen, Glas- und Kunststoffprodukte, Teile in Fertigungsprozessen wie Abfüllmaschinen, die Reinigung von Öfen und Kunststoffbehältern in Fischerei- und Lebensmittelverarbeitungsbetrieben, Geschirr, Böden, Toiletten usw.

Auch die Art der Verschmutzung kann von wasserlöslichem Schmutz bis zu nicht wasserlöslichem Schmutz oder einer Kombination aus beidem reichen.

Grundsätze der automatischen Hochdruckreiniger

Automatische Hochdruckreiniger für Laborglas und -kunststoffe zeichnen sich durch großvolumige Kammern für eine effektive Reinigung und Trocknung aus.

Das universelle Gestellsystem ermöglicht die gleichzeitige Reinigung von Gegenständen unterschiedlicher Größe und Form, wodurch die Anzahl der täglichen Beladungszyklen reduziert wird.

Darüber hinaus sind auch platzsparende, kompakte Hochdruckreiniger erhältlich.

Die oberen und unteren zweistöckigen Reinigungsgestelle können eine Vielzahl von Reinigungsobjekten aufnehmen und verfügen über eine große, gut einsehbare Frontglastür.

Die Reinigungskammer und der Arm sind aus SUS316L gefertigt und lassen sich über das LCD-Display einfach bedienen.

Die Reinigungs- und Spültemperaturen können bis zu ca. 90 °C eingestellt werden. Die Gestelle lassen sich mit Teleskopschienen leicht be- und entladen, und das Reinigungsmittel kann automatisch eingefüllt werden.

Für die Speicherung der Betriebsdaten dieser Waschanlagen steht auch ein USB-Anschluss zur Verfügung.

Bei den automatischen Hochdruckreinigern mit Heißwasser, die sowohl Untertassen als auch Behälter reinigen können, handelt es sich um automatische Hochdruckreiniger, die mit mehreren rotierenden Hochdruckdüsen jeden Zentimeter Schmutz entfernen.

Durch den Einsatz von Hochdruck anstelle von Bürsten wird verhindert, dass Bürstenhaare und andere Verunreinigungen haften bleiben.

Die Verwendung von geraden Düsen bietet eine mehrfach höhere Reinigungsleistung als fächerförmige Düsen und ermöglicht das Reinigen und Ausblasen mit hohem Druck.

Das Förderbandsystem (variable Geschwindigkeit) verbessert die Reinigungsleistung.

Die Hauptteile bestehen aus hochwertigem Edelstahl und sind mit Rollen für eine einfache Installation ausgestattet.

Die Oberseite der Maschine lässt sich zum einfachen Be- und Entladen des Reinigungsmaterials öffnen.

Das umweltfreundliche elektrische Heizsystem ist leise und sicher, und die Waschtemperatur ist frei einstellbar, mit einer Höchsttemperatur von ca. 80°C.

Das Hochdruck-Einspritzsystem sorgt für hervorragende Reinigungsergebnisse auch bei geringer Wassermenge, und das Umlauf-Filtersystem spart Energie und Wasser.

Gleichzeitig spart die kompakte Bauweise Platz und ist serienmäßig mit einem Luftgebläse ausgestattet.

Die variable Einstellung der Reinigungszeit ermöglicht eine effektive Nutzung der wertvollen Zeit.