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Rotationsfräser

Was ist ein Rotationsfräser?

Ein Rotationsfräser ist ein Spitzenwerkzeug, das bei der Verwendung eines Mikroschleifers verwendet wird.

Es wird zum Schneiden von Stahl und anderen Materialien, zum Anfasen, Entgraten und Formen der Schnittfläche verwendet. Er ist sehr vielseitig, da er auch für Bearbeitungen wie z. B. sanfte Kurven verwendet werden kann. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer feinen Bearbeitungsmöglichkeiten werden diese Werkzeuge häufig in Bereichen eingesetzt, in denen eine präzise Bearbeitung bis ins kleinste Detail erforderlich ist, wie z. B. bei der Herstellung von Präzisionsinstrumenten und elektronischen Komponenten. Sie werden auch von Heimwerkern und Bastlern als einfach zu bedienende Werkzeuge verwendet.

Anwendungen von Rotationsfräsern

Rotationsfräser werden zum Trennen von allgemeinen Werkstücken, Nichteisenmetallen wie Aluminium, Messing, Magnesium und Kunststoffen, Harzen und schwer zerspanbaren Materialien wie Edelstahl, Nickel, Chrom und Titan eingesetzt.

Mit speziellen Messern können Rotationsfräser insbesondere schwer zerspanbare Werkstoffe wie kohlefaserverstärkte Kunststoffe (CFK) schneiden. Sie werden auch zum Schneiden mit Handwerkzeugen und Robotern eingesetzt.

Konkrete Beispiele sind das Schneiden bei der Herstellung von Automobil- und Flugzeugteilen. Sie werden auch von Heimwerkern und Bastlern verwendet, wenn es um das Schneiden und Bearbeiten von Kleinteilen geht, wobei durch die Wahl der Klingenform je nach Anwendung eine große Vielfalt an Bearbeitungsvorgängen möglich ist.

Rotationsfräser sind unverzichtbare Werkzeuge, wenn es um Präzisionsschnitte geht. Durch die Wahl einer Klinge, die auf das Material und die Form des Werkstücks abgestimmt ist, lässt sich ein präzises und schönes Ergebnis erzielen.

Funktionsweise von Rotationsfräsern

Rotationsfräser tragen Material ab, indem sie mit Hilfe von Klingen, die auf einer rotierenden Stange montiert sind, eine Schneidkraft auf das Werkstück ausüben.

Es gibt verschiedene Arten von Rotationsfräsern, wie z. B. Kreuzschnitt, Spiralschnitt, Aluminiumschnitt und MC-Schnitt, und der Messertyp muss je nach Verwendungszweck ausgewählt werden.

Kreuzschnitte haben einen geringen Schnittwiderstand und minimieren mechanische Vibrationen, was das Schneiden von harten Materialien wie Kohlenstoffstahl und Edelstahl ermöglicht. Spiralschnitte tragen durch das hohe Schneidvolumen und den Abtransport der Nadelspäne zur Verkürzung der Schneidzeit bei. Der Aluminiumschnitt hat eine Klingenform, die ein Verschweißen des Werkstücks verhindert, und eignet sich zum Schneiden von Aluminium- und Magnesiumlegierungen. Der MC Cut hat eine geringe Anzahl von Schneiden und ist für die Schruppbearbeitung geeignet.

Rotationsfräser haben auch spezielle Diamantschnitte und andere Schneiden, die zum Schneiden von schwer zu schneidenden Materialien wie kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff verwendet werden. Sie werden auch zum Schneiden mit Handwerkzeugen und Robotern verwendet und sind in vielen Bereichen weit verbreitet. Durch die Auswahl des richtigen Typs für die Schneidgeometrie und das Material kann ein effizienteres und genaueres Schneiden erreicht werden.

Arten von Rotationsfräsern

Je nach Schneidgeometrie und Werkstoff sollten zwei Arten von Rotationsfräsern verwendet werden: Rotationsfräser aus Schnellarbeitsstahl und kabelgebundene Rotationsfräser.

1. Schnellarbeitsstahl-Drehstäbe

Rotationsfräser aus Schnellarbeitsstahl (HSS) werden häufig bei der Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen eingesetzt, da HSS relativ hart und widerstandsfähig gegen Temperaturschwankungen ist, sodass die Schneiden von Rotationsfräser aus Schnellarbeitsstahl über lange Zeiträume ohne Verschleiß eingesetzt werden können. Rotationsfräser aus HSS eignen sich auch für feine Arbeiten wie das Schnitzen.

2. Cabride-Drehstangen

Rotationsfräser aus Cabride (Hartmetall) werden bei der Bearbeitung von harten Materialien wie Metall und Holz eingesetzt. Cabride sind Legierungen auf Basis von Metallen wie Wolfram und Tantal, die eine sehr hohe Härte aufweisen. Daher haben Cabride-Drehstäbe eine scharfe Schneide und können auch harte Materialien problemlos durchtrennen. Sie sind jedoch relativ teuer und eignen sich nicht für den Dauereinsatz.

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Messkolben

Was ist ein Messkolben?

Ein Messkolben ist ein Glasgerät für Experimente. Wie ein Messzylinder wird er zur Messung und Konstanthaltung des Volumens einer Flüssigkeit verwendet und zeichnet sich im Vergleich zum Messzylinder durch seine größere Messgenauigkeit aus.

Obwohl einige Messkolben aus Kunststoff oder Harz bestehen, werden sie im Allgemeinen aus Glas hergestellt und haben die Form eines flachen, kugelförmigen Bodens mit einem länglichen, zylindrischen Körper. Die Öffnung kann mit einem Stopfen verschlossen werden. Es gibt sie auch in verschiedenen Farben, von farblos durchsichtig bis braun durchsichtig, dem so genannten Teekolben.

Anwendungen von Messkolben

In diesem Abschnitt werden die Verwendungen von Messkolben beschrieben.
Messkolben werden für konstante Volumina von Lösungen verwendet.

Im Allgemeinen wird ein farbloser, durchsichtiger Messkolben verwendet, und wenn ein Lichtschutz für das im Experiment gehandhabte Material erforderlich ist, wird ein brauner, durchsichtiger Messkolben, ein so genannter Teekolben, verwendet. Diese braunen Messkolben werden bei der Verwendung von Komponenten verwendet, die mit Licht reagieren und sich färben, z. B. bei Silbernitratlösungen. Je nach Anwendung gibt es eine Vielzahl von Formen, z. B. solche mit dickeren zylindrischen Teilen, die das Einfüllen und Entnehmen von Flüssigkeiten erleichtern.

Funktionsweise des Messkolbens

Die Funktionsweise des Messkolbens wird im Folgenden erläutert.

Im Allgemeinen wird ein Messkolben verwendet, um das Volumen einer Flüssigkeit konstant zu halten, z. B. um die Konzentration einer Lösung konstant zu halten, und zeichnet sich durch eine höhere Messgenauigkeit im Vergleich zu einem für denselben Zweck verwendeten Messzylinder aus.

Einer der Gründe dafür ist, dass die für die Messung verwendete Skala, der so genannte Markierungsstrich, im Hals des langen, schmalen Zylinders untergebracht ist, wodurch der Durchmesser enger und die Genauigkeit der Skala höher wird, was die Fehlermarge verringert.

Die Skala zeigt das Volumen des gelösten Stoffes im Messkolben an, basierend auf einer Messung von Wasser bei 20 °C. Das Wort TC an der Wand ist eine englische Abkürzung für „receiving“, was bedeutet, dass das Volumen der Flüssigkeit, das bis zur Markierungslinie addiert wird, mit dem auf der Anzeige angegebenen Volumen übereinstimmt. Für die zu messende Größe wird ein Messfehler, die sogenannte Volumentoleranz, festgelegt, der eine Quantifizierung innerhalb des angegebenen Fehlers ermöglicht.

Unterschiede zwischen einem Messkolben und einem Messzylinder

Beide sind Laborgeräte aus Glas und ähneln sich in dem Sinne, dass sie das Volumen einer Flüssigkeit messen, aber es gibt Unterschiede in ihrer Verwendung und ihren Eigenschaften.

Ein Messkolben hat ein bestimmtes Volumen, z. B. wird ein 100 ml-Messkolben verwendet, um eine flüssige Komponente auf ein bestimmtes Volumen von 100 ml zu verdünnen. Mit anderen Worten, es handelt sich um „ein Instrument zur genauen Verdünnung einer Flüssigkeit mit einer bestimmten Konzentration auf ein bestimmtes Volumen“. Ein Messzylinder hingegen hat, wie an seiner Form zu erkennen ist, einen zylindrischen Körper mit einer Skala darauf, an der die Menge der in ihn einfließenden flüssigen Komponente abgelesen wird. Ein Messzylinder ist also ein „Glasgerät zur Messung des Flüssigkeitsvolumens“ und seine Verwendung unterscheidet sich von der eines Messkolbens.

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Messzylinder

Was ist ein Messzylinder?

Ein Messzylinder ist ein Laborgerät, mit dem man das Volumen einer Flüssigkeit messen kann. Er ist zylindrisch und hat eine Skala an der Seite, die am Boden der Flüssigkeit im Messzylinder visuell abgelesen wird. Da sie visuell abgelesen wird, bestimmt die Feinheit der Skala die Genauigkeit der Volumenmessung.

Beachten Sie, dass der Messzylinder nicht mit Scheuermitteln gereinigt werden darf, da diese das Innere zerkratzen und leichte Volumenänderungen verursachen können.

Außerdem besteht je nach Art des zu messenden organischen Lösungsmittels die Möglichkeit, dass sich der Messzylinder aus Kunststoff auflöst oder aufquillt, sodass bei der Messung organischer Lösungsmittel die Verwendung eines Glaszylinders empfohlen wird.

Anwendungen von Messzylindern

Ein Messzylinder ist ein Laborinstrument, das zur Messung des Volumens von Flüssigkeiten bei chemischen Experimenten verwendet wird. Sie werden häufig als Laborinstrumente verwendet, da sich das Volumen einfach durch Befüllen mit Flüssigkeit und Ablesen der Skala messen lässt. Sie werden auch im Schulunterricht, z. B. bei naturwissenschaftlichen Experimenten, verwendet, da keine besondere Manipulation erforderlich ist.

Das Volumen eines Messzylinders reicht meist von 10 mL bis 1 L. Das Volumen pro Skala und der Messfehler variieren je nach Volumen. Der Messzylinder wird aus Glas oder Harz hergestellt. Wenn Sie einen Messzylinder verwenden, wählen Sie einen geeigneten Zylinder auf der Grundlage des Volumens der zu messenden Flüssigkeit und der chemischen Beständigkeit des Harzes.

Funktionsweise von Messzylindern

Ein Messzylinder ist ein länglicher zylindrischer Behälter, der mit einer Skala versehen ist. Das Volumen wird durch Ablesen der Skala auf dem Messzylinder gemessen. Um die Skala abzulesen, stellt man den Messzylinder auf eine ebene Fläche und erfasst die Skala an der Stelle, an der sie auf den Boden der Flüssigkeit trifft.

Die Genauigkeit des Messzylinders wird durch die Feinheit der Skala bestimmt. Das Volumen, das visuell abgelesen werden kann, beträgt etwa 1/10 der Skala, so dass die Messung einen Fehler von mehr als 1/10 der Skala aufweist. Wenn eine hochgenaue Volumenmessung erforderlich ist, verwenden Sie einen Messkolben anstelle eines Messzylinders.

Reinigung eines Messzylinders

Die Reinigung eines Messzylinders ist im Grunde dieselbe wie bei anderen Glasgeräten. Sie wird mit dem verwendeten Lösungsmittel oder einem Lösungsmittel gereinigt, das den in der Lösung gelösten Stoff auflöst. Bei der Reinigung dürfen jedoch keine Scheuermittel verwendet werden, da das Bürsten mit Scheuermitteln die Glasoberfläche zerkratzen und leichte Volumenveränderungen verursachen kann.

Es wird auch empfohlen, harzhaltige Messzylinder mit Wasser oder einem Lösungsmittel mit bestätigter chemischer Beständigkeit des Harzes zu reinigen, da die Reinigung mit organischen Lösungsmitteln wie Aceton eine Volumenänderung aufgrund des Aufquellens oder der Auflösung des Harzes verursachen kann.

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Mechanisches Ventil

Was ist ein mechanisches Ventil?

Mechanische Ventile sind Steuerventile, die den Luftstrom durch menschliche Kraft oder Objektberührung verändern.

Damit ein Aktuator, wie z. B. ein Pneumatikzylinder, funktionieren kann, muss der Druckluftstrom frei geschaltet werden. Bei einfachwirkenden Zylindern wird die Druckluft in Vorwärtsrichtung zugeführt, wenn sie sich vorwärts bewegt, und in Rückwärtsrichtung, wenn sie sich rückwärts bewegt, wird die Druckluft an die Atmosphäre abgegeben.

Ventile, die die Richtung des Luftstroms auf diese Weise steuern, werden als Wegeventile bezeichnet. Wegeventile können auf drei verschiedene Arten gesteuert werden: elektrisch, pneumatisch oder durch manuellen oder mechanischen Kontakt. Magnetventile werden durch elektrische Signale betätigt, während pneumatisch betätigte Ventile als (luft-)vorgesteuerte Ventile bezeichnet werden.

Ventile, die manuell betätigt werden, entweder durch Betätigung mit der Hand oder dem Fuß oder durch mechanischen Kontakt mit einem Gegenstand, z. B. einem Endschalter, sind mechanische Stellventile. Solche durch menschliche Kraft oder mechanischen Kontakt betätigten Steuerventile werden als mechanische Ventile bezeichnet, weil sie durch mechanische Wirkung betätigt werden.

Anwendungen von mechanischen Ventilen

Mechanische Ventile sind überall dort nützlich, wo Feuer streng verboten ist und Explosionsschutz erforderlich ist. Da Aktuatoren wie Pneumatikzylinder allein durch pneumatische Vorrichtungen und ohne elektrische Signale betätigt werden können, besteht keine Gefahr von elektrischen Leckagen oder Stromschlägen.

Es gibt Druckknopf-, Hebel- und Pedalausführungen, die von menschlichen Händen und Füßen betätigt werden. Sie werden nicht nur als Versorgungsabsperrventile am Eingang von Anlagen verwendet, sondern kommen vor allem in halbautomatischen Anlagen zum Einsatz. Sie können auch als Anfahrschalter für die Luftfolgesteuerung verwendet werden.

Zu den maschinenbetätigten Typen gehören Plunger- und Rollentypen. Sie werden als Schalter zur Betätigung von Zylindern oder zur Bestätigung der Werkstückposition verwendet und erzeugen Signale für die Luftfolgesteuerung.

So ist es beispielsweise möglich, den Zylinder so zu steuern, dass er automatisch stoppt, wenn die Tür geöffnet wird, oder dass er nur arbeitet, wenn die Tür geöffnet wird.

Funktionsweise der mechanischen Ventile

Mechanische Ventile geben einen Durchflussweg frei oder sperren ihn mit einem Ventil ab, wenn ein Knopf von einem menschlichen Glied oder ein Stößel von einer Tür oder einem Werkstück gedrückt wird. Dies ist das Prinzip der Veränderung des pneumatischen Durchflusses.

Es gibt drei Arten von Ventilen: Sitzventile, Schieberventile und Gleitventile. Das Sitzventil hat eine einfachere Struktur, erfordert aber mehr Kraft zur Betätigung. Dadurch ist das Ventil dichter und eignet sich z. B. für Reinstgasleitungen.

Schieber- und Gleitventile können mit relativ geringem Kraftaufwand betätigt werden, benötigen aber mehr Hübe.

Auswahl eines geeigneten mechanischen Ventils

1. Anzahl der Anschlüsse am mechanischen Ventil

Wie bei Magnetventilen muss auch bei mechanischen Ventilen die Anzahl der Anschlüsse gewählt werden.

2-Wege-Ventile
2-Wege-Ventile sperren oder kanalisieren einfach den Luftstrom. Bei einem 2-Wege-Ventil hat das Quadrat auf der linken Seite ein ↑, was bedeutet, dass Luft strömt, wenn der Druckknopf gedrückt wird. Auf der rechten Seite sind die Anschlüsse A und P nicht verbunden, sodass keine Luft strömt.

3-Wege-Ventil
Ein 3-Wege-Ventil hat einen Abluftanschluss und dient der Luftzufuhr und -abfuhr. Sie werden häufig zur Betätigung von einfachwirkenden Zylindern und zur Signalisierung von Steuerluftleitungen verwendet. Wenn die Taste gedrückt wird, strömt Luft von P nach A. Wenn die Taste losgelassen wird, wird die Luft in A aus dem Anschluss R abgelassen.

4- und 5-Wege-Ventile
4- und 5-Wege-Ventile haben die Aufgabe, Luft aus dem Anschluss P anzusaugen und sie abwechselnd in die Ausgänge A und B zu leiten und abzulassen. Es sind ein oder zwei Entlüftungsanschlüsse verfügbar.

Bei Anschluss an einen doppeltwirkenden Luftzylinder kann das Ventil in beide Richtungen gleiten. 

2. Stellung des mechanischen Ventils

Je nach der Anzahl der Schaltstellungen, die das Wegeventil hat, gibt es zwei und drei Stellungen. Ist das Ventil beispielsweise so konstruiert, dass es durch „Drücken“ oder „Nichtdrücken“ eines Schalters zwischen Zustand 1 und Zustand 2 umschaltet, hat es zwei Stellungen, während ein hebelartiges manuelles Schaltventil mit einem dritten Zustand 3 drei Stellungen hat. Bei manuellen Schaltventilen mit Hebel befinden sich die Ventile mit einem dritten Zustand 3 in Stellung 3. Bei mechanischen Ventilen ist der Zustand 3 im Grunde ein geschlossenes Zentrum mit drei Stellungen, was bedeutet, dass die beiden Anschlüsse A und B verschlossen sind.

3. Funktionsweise nach Betätigung des Schalters

Ein Schalter, der durch Federkraft in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wenn der Knopf gedrückt und dann losgelassen wird, wird als Federrücklaufsystem bezeichnet, während ein Schalter, der den gedrückten Zustand beibehält, als Rückhaltesystem bezeichnet wird. Es ist auch wichtig, bei der Auswahl die Funktion nach dem Drücken des Schalters zu berücksichtigen.

4. Sonstiges

Es gibt verschiedene andere Auswahlkriterien, wie die Größe der Anschlussöffnung und den Betriebsdruck. Aufgrund dieser verschiedenen Typen ist es wichtig, den pneumatischen Kreislauf im Voraus zu planen und vor dem Kauf zu bestimmen, welche Komponenten benötigt werden.

Weitere Informationen zu mechanischen Ventilen

Zu beachtende Punkte beim Einsatz mechanischer Ventile

Da das Ventil unter Druck durch Druckluft bewegt werden muss, ist vor allem bei Sitzventilen ein hoher Kraftaufwand erforderlich. So kann ein Gegenstand, der auf den Stößel drücken soll, in die andere Richtung zurückgeschoben werden. Überprüfen Sie die Katalogwerte, da diese angeben, wie viel Kraft aufgebracht werden muss.

Es ist wichtig, immer einen Filter im Druckluftversorgungskreislauf aller Wegeventile zu verwenden, um sicherzustellen, dass Ablagerungen und Kondensat entfernt werden. Es sollten Filter mit einer Filterfeinheit von 5 µm oder weniger gewählt werden.

Druckluft, die große Mengen an Kondensat enthält, kann auch zu Störungen in anderen pneumatischen Geräten führen, denen durch den Einbau von Nachkühlern, Lufttrocknern usw. entgegengewirkt werden kann.

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Maschinenreibahle

Was ist eine Maschinenreibahle?

Eine Maschinenreibahle ist eine Art Werkzeugmaschinenreibahle, die für die Endbearbeitung von Bohrungen verwendet wird.

Im Gegensatz zu „Handreibahlen“, die für die manuelle Nachbearbeitung verwendet werden, sind Maschinenreibahlen maschinell montiert. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass der Griff (Schaft) gerade oder konisch geformt ist, sodass er an dem Werkzeug (Spannfutter) befestigt werden kann, das die Klinge auf der Maschine hält.

Die Form der Klinge besteht aus einer geraden Schneide. Der Klingenabschnitt dient dazu, mit der Schneide Löcher zu schneiden. Der hinter der Klinge befindliche Glättwerkteil ist für die Zerkleinerung und Glättung von Oberflächenunregelmäßigkeiten zuständig und ermöglicht so eine präzise Bearbeitung der Löcher. Maschinenreibahlen sind aufgrund ihrer hohen Leistungsfähigkeit und Präzision in der Industrie weit verbreitet.

Anwendungen von Maschinenreibahlen

Maschinenreibahlen werden in einer Vielzahl von Anwendungen als geeignete Werkzeuge für die hochpräzise Bearbeitung von Bohrungen eingesetzt. Die Hauptaufgabe der Reibahle besteht darin, die Genauigkeit der Bohrung nach dem Bohren zu erhöhen.

Mit Maschinenreibahlen lassen sich hohe Rundheiten und Oberflächenrauhigkeiten erzielen, die mit Bohrern oder Schaftfräsern nicht erreicht werden können. Außerdem lassen sich mit ihnen streng genormte Innendurchmesserabmessungen herstellen. Daher eignen sie sich für die Bearbeitung von Löchern zum Einsetzen von Positionierstiften in Formen, von gleitenden Teilen wie Wellen in Motorkomponenten und von Strahleinlässen wie Düsen.

Da die Reibahlen entsprechend dem vorgebohrten Loch des Bohrers arbeiten, ist es wichtig, den richtigen Durchmesser des vorgebohrten Lochs zu wählen. Durch die Wahl des richtigen Vorbohrungsdurchmessers können Maschinenreibahlen effektiv eingesetzt werden, um hochpräzise Bohrungen zu fertigen. Maschinenreibahlen sind aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften in der Industrie weit verbreitet.

Funktionsweise der Maschinenreibahlen

Maschinenreibahlen sind mit einem Prinzip ausgestattet, das es ihnen ermöglicht, eine hohe Genauigkeit der Bohrung zu erreichen. Der Mechanismus des Ausrichtens der Bohrung in der Brüniersektion während der Bearbeitung der Bohrung mit der Schneide ermöglicht eine präzise Lochbearbeitung. Die Reibahle kann jedoch nicht von selbst Löcher bohren, und wenn die Vorbohrung zu klein ist, verstopfen die Späne die Schneide und machen die Bearbeitung unmöglich.

Es ist wichtig, die richtige Größe der Vorbohrung zu wählen. Wird das Vorloch auf ein Maß gebohrt, das knapp unter der Endbearbeitung der Reibahle liegt, verschwinden die beim Bohren entstandenen Wölbungen und Kratzer nicht und die Oberflächenrauheit bleibt schlecht. Auch ovale Löcher lassen sich nur schwer korrigieren. Es ist gängige Praxis, das Bohrloch 0,2-1,0 mm kleiner als das Fertigmaß zu bearbeiten.

Eine „Räumnadel“ ist eine Reibahle, die maschinell bearbeitet wird. Sie werden auf die gleiche Weise wie Maschinenreibahlen verwendet, aber Räumnadeln zeichnen sich durch eine Form mit einer gedrehten Klinge anstelle einer geraden Klinge aus. Die Späne werden nach vorne abgeführt, wodurch sie sich für die Bearbeitung von Durchgangslöchern eignen.

Die gedrallte Form verhindert auch das Verstopfen der Späne und ermöglicht eine Bearbeitung mit guter Oberflächenrauheit, hat aber den Nachteil, dass sie etwas teurer sind. Es ist wichtig, sowohl Maschinenreibahlen als auch Räumnadeln für die entsprechende Anwendung zu verwenden und ihre jeweiligen Eigenschaften zu nutzen.

Arten von Maschinenreibahlen

Maschinenreibahlen sind Werkzeuge, die für die hochpräzise Bearbeitung von Bohrungen in einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen eingesetzt werden. Je nach Anwendung sollten gerade Reibahlen, Kegelreibahlen und Räumnadeln verwendet werden.

1. Gerade Reibahle

Gerade Reibahlen sind Maschinenreibahlen mit einem geraden Schaft. Sie werden häufig für allgemeine Bohrungsbearbeitungen verwendet und zeichnen sich durch ihre einfache Montage und Demontage aus. Die Schneide ist gerade und hat eine große Anzahl von Schneiden, wodurch die Oberflächenrauheit der Bohrung verbessert wird.

2. Konische Reibahlen

Kegelreibahlen sind Maschinenreibahlen mit einem kegelförmigen Schaft. Sie werden für die Bearbeitung konischer Bohrungen verwendet. Kegelige Bohrungen werden häufig zum Positionieren und Befestigen von Teilen verwendet, wo oft Präzision erforderlich ist, wofür sich Kegelreibahlen eignen.

3. Räumnadeln

Räumnadeln sind Maschinenreibahlen mit einer gedrehten Klinge. Sie eignen sich für die Bearbeitung von Durchgangslöchern, da die Späne nach vorne ausgeworfen werden. Die verdrillte Form verhindert außerdem das Verstopfen der Späne und ermöglicht eine Bearbeitung mit guter Oberflächenrauheit. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie teuer sind.

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Miniaturschraube

Was ist eine Miniaturschraube?

Miniaturschrauben sind Schrauben mit kleinem Durchmesser, die in Kameras, Brillen und Präzisionsinstrumenten verwendet werden.

Der Kopf ist kleiner als bei anderen Schrauben und auch die Schraubengröße ist sehr klein. Konkret handelt es sich um Schrauben der Größe M2 oder kleiner. Sie werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, darunter Eisen, Messing und Edelstahl, und variieren je nach Anwendung.

Andere Bezeichnungen für Miniaturschrauben sind z. B. Kreuzschlitzkleinschrauben für Präzisionsinstrumente, Schrauben Nr. 0, Präzisionsschrauben, Kameraschrauben und Brillenschrauben. Schraubendreher für die gängigen Kreuzschlitzschrauben sind Nr. 1 bis Nr. 3 nummeriert. Miniaturschrauben sind kleiner als Nr. 1 und werden daher als Schraubendreher Größe Nr. 0 bezeichnet.

Anwendungen von Miniaturschrauben

Miniaturschrauben werden für feine Geräte wie Präzisionsinstrumente verwendet. Unsere bekannten Beispiele sind Kameras und Brillen.

In letzter Zeit hat sich die Verwendung von Miniaturschrauben aufgrund der zunehmenden Miniaturisierung von Maschinen ausgeweitet. Dies hat zu einer größeren Nachfrage nach Schrauben geführt, die noch kleiner als die Nr. 0 sind und als Nr. 00 bezeichnet werden.

Funktionsweise der Miniaturschrauben

Das Prinzip der Befestigung ist bei Miniaturschrauben das gleiche wie bei normalen Schrauben. Eine spiralförmige Steigung, der so genannte Steigungswinkel der Schraube, wird verwendet, um die Drehkraft in eine Zugkraft umzuwandeln.

Durch den Anstieg einer sanften Steigung kann eine große Zugkraft auch bei einer kleinen Drehkraft erreicht werden. Aufgrund der geringen Gewindegröße von Miniaturschrauben sind jedoch keine großen Axialkräfte zu erwarten.

Beim Versuch, mit hohen Drehmomenten zu schrauben, wird auch die Kreuznut des Kopfes angegriffen.

Arten von Miniaturschrauben

Es gibt verschiedene Arten von Miniaturschrauben, die von Typ 0 Klasse 1 bis Typ 0 Klasse 3 reichen. Der Teil mit der Bezeichnung Typ 0 bezieht sich, wie oben erwähnt, auf die Schraubendrehergröße des Schraubenkopfes.

Der Teil, der als Typ 1 bis Typ 3 bezeichnet wird, bezieht sich auf die Größe und Dicke des Schraubenkopfes. Je höher die Zahl, desto größer und dicker ist der Schraubenkopf. Außerdem gibt es zwei Arten von Schraubenköpfen: Knaufköpfe und Senkköpfe.

Ein Schraubenkopf mit einer abgerundeten Oberseite wird als Schraubenkopf bezeichnet, während ein Senkkopf ein Schraubenkopf mit einer flachen Oberseite ist. Gewindeköpfe sind in den Größen von Typ 1 bis 3 erhältlich, während Senkköpfe in den Typen 1 und 3 erhältlich sind.

Weitere Informationen zu Miniaturschrauben

1. Hauptmaterialien und Oberflächenbehandlungen von Miniaturschrauben

Die wichtigsten Werkstoffe für Miniaturschrauben sind Stahl, rostfreier Stahl, Titan und Messing. Das Material hat mit der Festigkeit zu tun und sollte gründlich bedacht werden, vor allem, wenn die Konstruktion für Geräte bestimmt ist, bei denen Menschenleben auf dem Spiel stehen.

Die elektrische Korrosion ist ein weiterer wichtiger Faktor. Elektrokorrosion ist ein Phänomen, bei dem ein Unterschied im elektrischen Potenzial des Metalls Korrosion verursacht, wenn sich das Material der Miniaturschraube von dem des mechanischen Gegenstücks und des zu befestigenden Objekts unterscheidet. Wenn zum Beispiel ein Produkt aus einer Magnesiumlegierung an einer Stahlschraube befestigt wird und die Befestigungsstelle Wasser ausgesetzt ist, verursacht der Potenzialunterschied zwischen Magnesium und Stahl das Phänomen der elektrolytischen Korrosion.

Zu den Oberflächenbehandlungen für Miniaturschrauben gehören Schwarzlack, dreiwertiges Chromatieren, Chromatieren, Vernickeln und Verchromen. Die Wahl hängt vom Korrosionsschutz, der Qualität des Aussehens und dem Preis ab.

2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Miniaturschrauben

  • Die Anzugskraft muss innerhalb des zulässigen Bereichs liegen, damit die Miniaturschraube und die Gegenschraube nicht gebrochen werden.
  • Wiederkehrende Kräfte (z. B. durch Vibration) auf die Miniaturschraube und die Gegenschraube müssen innerhalb der zulässigen Grenzen liegen.
  • Die Sitzflächen der Miniaturschrauben (die Flächen, die miteinander in Kontakt kommen, nicht die Flächen, die das Werkzeug berührt) müssen innerhalb der zulässigen Grenzen liegen. Der Druck, der auf die Sitzflächen der Mikroschrauben (die Flächen, die miteinander in Berührung kommen, nicht die Flächen, die das Werkzeug berührt) ausgeübt wird, darf nicht dazu führen, dass der anzuziehende Gegenstand (z. B. Metall oder Holz) einbricht.
  • Das Anziehen der Miniaturschrauben und der dazugehörigen Schraube darf den zu befestigenden Gegenstand nicht beschädigen.
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Productos Acrílicos

¿Qué son los Productos Acrílicos?

Es un tipo de polímero fabricado mediante la polimerización de monómeros acrílicos.

Se refiere generalmente a la resina acrílica o a las fibras acrílicas. Ambos se denominan productos acrílicos, pero se utilizan monómeros diferentes como materia prima para cada uno.

Características de los Productos Acrílicos

1. Resina Acrílica

La resina acrílica se industrializó en torno a 1934 y hasta hoy se utiliza como materia prima para plásticos en diversos lugares. Su uso inicial fue en aplicaciones militares, como en las cubiertas de los aviones de combate.

Sin embargo, en la actualidad se utiliza en una amplia gama de aplicaciones alternativas al vidrio inorgánico, accesorios de iluminación, materiales de construcción, componentes electrónicos, materiales industriales y pinturas de resina acrílica.

2. Productos Acrílicos

Los productos acrílicos se desarrollaron alrededor de 1950. Se desarrolló para tener propiedades similares a la lana y su uso principal es en jerseys y otras prendas. También se utiliza en productos de punto, hilo, mantas y alfombras.

Además, también se utiliza en el sector industrial como material filtrante para equipos de filtración y en el sector de la construcción como sustituto del amianto.

Propiedades de los Productos Acrílicos

1. Productos Acrílicos

Aunque el nombre “resina acrílica” pueda parecer que se refiere a polímeros polimerizados únicamente a partir de ácido acrílico, en realidad se fabrican polimerizando compuestos orgánicos conocidos como metacrilatos o ésteres acrílicos. Los productos acrílicos fabricados con resinas son fáciles de procesar y tienen una gran resistencia al impacto, la durabilidad y el calor. La característica más destacada es su gran transparencia, y junto con el policarbonato, que también es muy transparente, también se conoce como vidrio orgánico.

Por este motivo, la resina acrílica en forma de panel se utiliza para los acuarios. Una desventaja es que la superficie se raya con facilidad. Los productos acrílicos también se utilizan como material de base para pinturas. Las pinturas de resina acrílica se caracterizan por su alto brillo y elasticidad, pero su durabilidad es menor que la de las pinturas hechas con otros sustratos de resina, y son las más baratas de la gama de precios.

2. Productos Acrílicos

Al igual que la resina acrílica, las fibras acrílicas se fabrican a partir de un compuesto orgánico llamado acrilonitrilo, cuya materia prima no es el ácido acrílico, sino que se polimeriza con otros compuestos orgánicos y se fabrica en forma de fibra.

Las fibras acrílicas se caracterizan por su ligereza, retención del calor y buena capacidad de teñido, son menos caras que la lana y las prendas fabricadas con fibras acrílicas son menos propensas a perder su forma. Por otro lado, tienen el inconveniente de que absorben poca humedad, por lo que tienden a humedecerse y a generar electricidad estática cuando se confeccionan prendas.

Fibra acrílica es la denominación utilizada para las fibras que contienen un 85% o más de acrilonitrilo en masa, y un nombre similar se utiliza para las fibras de base acrílica. Fibra acrílica es la denominación utilizada para las fibras que contienen entre un 35% y un 85% de acrilonitrilo en masa. Los componentes restantes son de cloruro de vinilideno o cloruro de vinilo, lo que les confiere excelentes propiedades ignífugas y se utilizan en productos ignífugos.

Más Información sobre Productos Acrílicos

1. Cómo se Producen las Resinas Acrílicas

En la mayoría de los casos, las resinas acrílicas se convierten en productos acrílicos mediante la polimerización de los monómeros crudos en un método de polimerización conocido como polimerización en suspensión, seguido de la eliminación del agua de los componentes poliméricos. Cuando se utiliza en aplicaciones de pintura, tras la polimerización mediante un método de polimerización denominado polimerización en solución o polimerización en emulsión, el polímero se utiliza como materia prima para la pintura sin eliminar el disolvente en el que se disuelven o dispersan las macromoléculas.

2. Proceso de Producción de las Fibras Acrílicas

El acrilonitrilo, materia prima de las fibras acrílicas, se produce por la acción del amoníaco y el oxígeno sobre el propileno en presencia de un catalizador de óxido metálico. El acrilonitrilo se disuelve en un disolvente orgánico y se extruye a través de una boquilla estrecha en el líquido de coagulación en forma de fibras. El acrilonitrilo fibroso se solidifica mediante el líquido solidificante para formar fibras acrílicas.

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Pernos de ajuste

¿Qué es un Perno de Ajuste?

Los pernos de ajuste son pernos con una base en forma de cuenco en el extremo. Se utilizan para nivelar, inclinar o ajustar la altura de maquinaria, plataformas de trabajo, instrumentos de medición y equipos eléctricos.

La altura puede ajustarse colocando el lado de la base del perno en el suelo y enroscando el perno en el orificio roscado de la pata del lado del equipo.

Además de los pernos de ajuste estándar, existen otras variantes, como los de goma con base antideslizante, los pernos con materiales antivibración, los pernos de ajuste inclinados para suelos inclinados y los antisísmicos.

Usos de los Pernos de Ajuste

Los pernos de ajuste se utilizan sobre todo para nivelar equipos de oficina, equipos de medición, maquinaria de procesamiento, electrodomésticos, maquinaria industrial, bancos de trabajo y máquinas expendedoras contra superficies irregulares del suelo. En los equipos de cocina, se utilizan para ajustar la altura a un nivel cómodo para el usuario.

También se aplican en instalaciones inclinadas fijándolos a las patas de las cintas transportadoras. Se utilizan como barra de apuntalamiento entre la parte superior de los muebles y el techo para evitar que vuelquen en caso de terremoto.

La acción de la barra a tope también facilita la instalación para el almacenamiento de ropa, enseres domésticos, etc. En ambos casos, es importante seleccionar un tamaño de perno adecuado al peso del equipo que se va a soportar.

Principio de los Pernos de Ajuste

Los pernos de ajuste regulan la altura mediante la rotación del perno; el paso y el ángulo de rotación del tornillo determinan la cantidad de ajuste. El par necesario para girar el tornillo viene determinado por el coeficiente de fricción de la superficie roscada y la carga vertical que actúa sobre el tornillo. No puede utilizarse cuando la base está inclinada.

Tipos de Pernos de Ajuste

Pernos de ajuste disponibles para aplicaciones pesadas, fijación de anclajes e inclinación.

1. Para Cargas Pesadas

Las versiones para cargas pesadas tienen una mayor capacidad de carga en comparación con los pernos de ajuste estándar. También están disponibles como tipo platillo o como tipo ancho con una mayor superficie de adherencia al suelo.

Los pernos de ajuste para cargas pesadas pueden utilizarse en maquinaria, paneles de control y máquinas expendedoras.

2. Para Fijación con Anclaje

La versión para fijación con anclaje tiene orificios en la parte de la base y puede fijarse con un anclaje. El anclaje de construcción se puede utilizar para fijar firmemente el equipo al suelo, evitando que se desplace debido a las vibraciones.

3. Para Aplicaciones Inclinadas

Para las aplicaciones inclinadas, la inclinación de la parte atornillada respecto a la base puede modificarse libremente. Los ángulos posibles dependen del producto.

Mientras que los pernos de ajuste estándar sólo pueden instalarse en terrenos llanos, los pernos de ajuste para aplicaciones inclinadas pueden utilizarse para instalar equipos en terrenos inclinados.

Cómo Seleccionar los Pernos de Ajuste

Al seleccionar un pernos de ajuste, el número de pernos puede determinarse en primer lugar en función de la conveniencia, y el tamaño y el material del perno pueden seleccionarse en función de la capacidad de carga y la capacidad de carga del perno.

A continuación, se determina la base teniendo en cuenta las condiciones del suelo, y se seleccionan el material y el tratamiento de la superficie en función del entorno operativo y la vida útil. Si se requiere un ajuste horizontal preciso para equipos de medición o maquinaria de procesamiento, pueden utilizarse pernos con un paso de rosca fino.

La longitud del perno se selecciona en función de la cantidad de ajuste, y también se calcula el par necesario para girar el perno. También deben tenerse en cuenta las medidas sísmicas y los métodos de sustitución en caso de deterioro. Cuando se instale en una pendiente, hay que utilizar un tipo con una base que pueda inclinarse; los tipos ordinarios son peligrosos.

Además de los pernos de ajuste, otros tipos de ajustadores son los bloques de nivelación. Los bloques de nivelación pueden clasificarse en dos o tres etapas. Los de dos etapas son bajos y pueden instalarse en cualquier lugar. Los de tres etapas no tienen superficie de instalación deslizante y, por tanto, son más estables.

Más información sobre los Pernos de Ajuste

Los pernos de ajuste son de acero, acero aleado o acero inoxidable. Los tratamientos superficiales incluyen niquelado, cromado, galvanizado en caliente, electrocincado, cromato hexavalente y cromato trivalente.

En particular, los pernos de ajuste de acero inoxidable y con tratamiento de superficie pueden utilizarse cuando se desea evitar la oxidación. Los pernos de ajuste disponibles en versión antivibración, antideslizante y con protección para el suelo.

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Acetatos

¿Qué es el Acetato?

El acetato es una fibra artificial fabricada a partir de acetato de celulosa.

Tiene una larga historia, con una producción que comenzó en el Reino Unido después de la Primera Guerra Mundial. En la actualidad, el Acetatos sólo representa alrededor del 1% de las fibras producidas en el mundo, pero sus excelentes características lo hacen útil como fibra especial en una gran variedad de aplicaciones.

Se utiliza como fibra tras fabricar acetato de celulosa combinando químicamente ácido acético con celulosa obtenida a partir de pulpa de madera de gran pureza. El acetatos es un tipo de “fibra semisintética”, ya que se produce a partir de fibras vegetales (celulosa) procedentes de la pulpa de madera natural, que se sintetizan.

Como la materia prima procede de plantas, también es una fibra ecológica respetuosa con el medio ambiente.

Usos del Acetato

El acetato tiene una textura y un brillo únicos y se utiliza como producto textil en diversas situaciones. En concreto, se suele utilizar para tejidos de confección, accesorios, corbatas, cortinas, forros de tela, paraguas y camisas.

También se utiliza para ropa de negocios, como ropa formal, ropa informal, como jerseys, impermeables y artículos de moda interior. También se utiliza en prendas femeninas que aprovechan sus propiedades de plisado, blusas de cuadros para mujer que aprovechan su brillo único y escayolas que aprovechan el brillo de los tejidos de Acetatos.

También es un material popular para prendas exteriores de alta gama. Además, también se utiliza en filtros de cigarrillos.

Características del Acetato

En esta sección se describen las características de los acetatos, divididas en ventajas e inconvenientes:

Ventajas

El aspecto del acetatos se caracteriza por su brillo sedoso, brillante y elegante. También tiene una excelente capacidad de teñido y coloración, y puede teñirse de forma bella y viva utilizando tintes.

En cuanto a las cualidades táctiles, sus ventajas son que está fabricado con pulpa de gran pureza, lo que le confiere una textura natural esponjosa y agradable a la piel y un tacto como el de un tejido de lana, y que tiene una elasticidad moderada. También permite producir tejidos cómodos y ligeros en comparación con la seda, el rayón y el cupro.

También se caracteriza por una elevada retención del calor, una moderada absorción de la humedad, propiedades de desprendimiento de la humedad y secado rápido y una gran estabilidad dimensional. El tejido también es elástico y resistente a las arrugas, y suele utilizarse para faldas y trajes. A la inversa, el tejido se ablanda cuando se calienta con la plancha, etc., y conserva su forma (plisado) cuando se enfría, por lo que también se utiliza para hacer pliegues en faldas.

Desventajas

Una de las desventajas más importantes del acetato es la baja resistencia mecánica de sus fibras. En la práctica, suele mezclarse con poliéster u otras fibras más resistentes para compensar su resistencia.

El propio acetatos es sensible a la fricción y al calor, por lo que hay que tener cuidado al plancharlo para evitar que se deforme por la aplicación continua de altas temperaturas. Tampoco es adecuado para el tratamiento con vapor o el acabado, ya que el calor aplicado mientras ha absorbido agua puede provocar translucidez, lo que puede enturbiar el color de la fibra.

Los tejidos teñidos con acetatos deben manipularse con cuidado, ya que la exposición a gases de escape de automóviles (NOX) o de estufas de petróleo puede provocar la descomposición de las moléculas del tinte, con la consiguiente decoloración. Otras sustancias, como los quitaesmaltes y los diluyentes, pueden disolver las fibras de acetatos. Los detergentes alcalinos también pueden hacer desaparecer el brillo único de los acetatos, por lo que hay que tener cuidado al elegir un detergente.

Tipos de Acetatos

Los acetatos se clasifican en diacetatos y triacetatos, de los cuales los diacetatos se denominan generalmente acetatos.

1. Diacetato

El diacetato acetata más del 74% y menos del 92% de los grupos hidroxilo de la celulosa.

2. Triacetato

El triacetato tiene más del 92% de sus grupos hidroxilos acetados. No hay diferencias significativas entre el diacetato y el triacetato, pero el triacetato tiene una higroscopicidad y una capacidad de absorción de agua ligeramente inferiores y una textura ligeramente más rígida debido al mayor número de grupos acetato que reaccionan y se unen a la celulosa que el acetato.

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Fibra de Aramida

¿Qué es la Fibra de Aramida?

“Fibra de aramida” es el nombre genérico de las fibras de alto rendimiento compuestas de poliamidas aromáticas.

Fue desarrollada por DuPont en 1965. Se sintetiza por policondensación de para- o metafenildiamina con ftalato de diamina. En 1974 se le dio el nombre genérico de “fibra de aramida” para distinguirla del nailon.

Las fibras de aramida se clasifican en para- y meta-aramidas en función de su estructura molecular. La primera tiene una excelente resistencia mecánica, resistencia al corte y propiedades de amortiguación de vibraciones, mientras que la segunda tiene una excelente resistencia al calor, resistencia a la llama y resistencia química.

Usos de las Fibras de Aramida

Las fibras de para-aramida y meta-aramida tienen cada una sus propias características y se utilizan en aplicaciones que aprovechan al máximo estas características.

1. Fibras de Para-Aramida

Las fibras de para-aramida se utilizan en una amplia gama de aplicaciones, desde las industriales hasta las aeroespaciales. Algunos ejemplos de aplicaciones industriales son los tensores y las cuerdas para fibra óptica. Estas aplicaciones aprovechan las propiedades de las fibras de aramida, que son aproximadamente cinco veces más resistentes que el acero del mismo peso, pero menos propensas al alargamiento.

La resistencia del material a la fricción también se utiliza en aplicaciones como neumáticos y pastillas de freno, que deben soportar el desgaste durante mucho tiempo. Además, sus propiedades de resistencia al corte también se utilizan como fibra para artículos de seguridad y protección, como guantes de trabajo y chalecos antibalas. En el sector aeroespacial, por otra parte, también se utiliza como componente de paracaídas debido a su resistencia al calor.

2. Fibras de Meta-Aramida

A diferencia de las fibras para-aramidas, las fibras meta-aramidas no destacan por su resistencia. Aunque poseen la misma resistencia, peso específico y textura que el poliéster de uso general, tienen un alto índice de oxígeno, que indica un rendimiento ignífugo, y no se funden ni descomponen a temperaturas de hasta 400°C. Se utiliza en aplicaciones que requieren resistencia al calor e ignifugación, como uniformes de bomberos y asientos de aviones.

Propiedades de las Fibras de Aramidas

1. Fibras Para-Aramida

La resistencia y el alto módulo de las fibras aramida se derivan de la fuerza de los enlaces dentro del polímero. Las aramidas para-aramidas son totalmente trans, lo que significa que tienen un esqueleto molecular de gran linealidad y planitud.

Cuando las resinas de fibra aramida se disuelven en ácido sulfúrico concentrado y se estiran, las cadenas moleculares se unen primero entre sí mediante enlaces de hidrógeno, que luego se encadenan para formar placas planas. A continuación, las placas se agregan entre sí por fuerzas intermoleculares para formar un material de fibra cilíndrica. De este modo, la especial disposición de las cadenas moleculares y la formación de estructuras de orden superior dan lugar a una serie de propiedades, entre las que destacan una gran resistencia y un elevado módulo elástico.

2. Fibras Meta-Aramida

Debido a la disposición en zigzag de las moléculas, las fibras de meta-aramida tienen enlaces de hidrógeno y fuerzas intermoleculares más débiles que las fibras de para-aramida, y son tan resistentes como las fibras de poliéster y nailon. Por otro lado, tienen una estructura relativamente flexible y, a altas temperaturas, una estructura densa de anillos de benceno, lo que las hace resistentes a la descomposición y la ignición, y presentan una buena resistencia al calor. También tiene una excelente resistencia química a los ácidos y álcalis.

Otra Información sobre las Fibras de Aramidas

Diferencias entre Fibra de Aramida y Fibra de Carbono

Las fibras de carbono son conocidas como otra fibra orgánica de alta resistencia. Las fibras de carbono, también conocidas como fibra de carbono, son un material con aplicaciones que van desde el equipamiento deportivo hasta las aplicaciones aeroespaciales debido a su abrumadora ligereza y resistencia.

Sin embargo, tiene el inconveniente de que es conductora, por lo que las ondas electromagnéticas no pueden penetrar en ella, y tiene una baja resistencia a la abrasión. Además, su procesamiento requiere mucho tiempo, lo que aumenta su coste. Por eso, para los paneles traseros de los smartphones se suelen utilizar plásticos con compuestos de fibra de aramida, que son aislantes y resistentes a la abrasión.