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Nivellierfuß

Was ist ein Nivellierfuß?

Ein Nivellierfuß ist eine höhenverstellbare Vorrichtung, die z. B. an der Unterseite eines Bocks befestigt ist.

Die Struktur ist kegelförmig, wobei der Boden eine ebene Fläche berührt und Bolzen in Richtung der Spitze angebracht sind. Die Bolzen werden in das am Bock befestigte Rahmenteil eingesteckt und je nachdem, wo die Bolzen befestigt sind, kann die Höhe des Bocks über dem Boden eingestellt werden.

Da sich der Bolzen durch einfaches Einstecken lockert, wird vorab eine Mutter auf den Bolzen aufgesetzt, die dann zwischen Bolzen und Rahmen durch die Mutter festgezogen wird, um ihn zu sichern.

Anwendungen von Nivellierfüßen

Nivellierfüße werden häufig an Böcken im industriellen und akademischen Bereich eingesetzt. Da es zeitaufwändig ist, die Höhe eines Gestells allein zu verstellen, werden Nivellierfüße häufig an der Unterseite des Gestells angebracht.

Neben dem Gestell können auch Werkzeugmaschinen mit Nivellierfüßen ausgestattet werden. Die Platten zur Befestigung der Nivellierfüße am Gestell müssen im Voraus entworfen werden und die Schraubengröße wird unter Berücksichtigung des Gewichts und der Steifigkeit der Maschine selbst gewählt.

Da die Maschine grundsätzlich waagerecht aufgestellt werden muss, können Nivellierfüße verwendet werden, um ein Klappern und Kippen zu verhindern, auch wenn der Boden geneigt oder uneben ist. Bei der Montage muss jedoch so gearbeitet werden, dass der Rahmen nicht belastet und verformt wird.

Funktionsweise der Nivellierfüße

Nivellierfüße, die die Höhe eines Gerüsts oder einer anderen Konstruktion verändern, können durch Anziehen von Schrauben in der Höhe verstellt werden. Am Ende der Schraube ist ein konischer Teil angebracht, der den Bock stützt, wenn die Unterseite der Schraube den Boden berührt.

Die Höhe der Nivellierfüße wird in der Regel durch Drehen des Bolzens am Nivellierfuß über Gewindebohrungen im Rahmen eingestellt, es gibt aber auch eine Methode, bei der der Nivellierfuß mit zwei Muttern ohne Gewindebohrungen befestigt wird. Diese Methode ist kostengünstiger als die mit Gewindelöchern, hat aber den Nachteil, dass die Verarbeitbarkeit eingeschränkt ist. Derartige Geräte sind häufig mit Rollen zusammen mit den Einstellkissen ausgestattet.

Beim Bewegen des Geräts sollte die klebende Seite des Einstellkissens vom Boden abgehoben und die Rolle geerdet werden. In anderen Fällen wird die Maschine gesichert, indem die klebende Seite des Stellklotzes auf den Boden gelegt wird.

Arten von Nivellierfüßen

Die Platte zur Befestigung der Nivellierfüße am Rahmen muss im Voraus entworfen werden und die Schraubengröße wird unter Berücksichtigung des Gewichts und der Steifigkeit des Maschinenkörpers ausgewählt.

1. Typ mit geringer Belastung

Die für die Nivellierfüße verwendeten Schrauben sind oft so klein wie M5 Schrauben und der konische Teil, der den Boden berührt, ist ebenfalls leicht, dünn und von geringer Dicke. Je dünner der Bolzen ist, desto größer kann die Bodenkontaktfläche sein, um die Stabilität zu erhöhen.

2. Schwerlasttyp

Die größeren Typen haben Bolzen der Größe M30 und der konische Teil, der mit dem Boden in Berührung kommt, ist dicker. Sie sind stabiler als Typen mit geringer Belastung.

3. Weitere Typen

Andere Typen sind mit Gummi auf der Bodenkontaktfläche erhältlich, um Kratzer durch Reibung zwischen Nivellierfüße und Boden zu vermeiden oder mit Anti-Vibrations- oder Anti-Rutsch-Effekt.

Weitere Informationen zu Nivellierfüßen

1. Vorsichtsmaßnahmen bei der Arbeit

Die Nivellierfüße sind in der Regel aus rostfreiem Stahl gefertigt, der eine relativ hohe Festigkeit aufweist. Aufgrund der Eigenschaften von rostfreiem Stahl kann jedoch ein Phänomen auftreten, das als Festfressen bezeichnet wird, wenn die Schraube unter starker Belastung gedreht wird. Unter Festfressen versteht man das Verschweißen von Gewinden aufgrund der beim Anziehen einer Schraube entstehenden Reibungswärme.

Um ein Festfressen zu verhindern, müssen die Gewinde vorher mit Fluorspray besprüht werden, um die Reibung zu verringern. Außerdem kann das einfache Anziehen der Schraube dazu führen, dass sich die Höhe der Schraube mit der Zeit verändert. Daher muss die Schraube mit einer Mutter versehen werden und die Mutter und der Rahmen müssen angezogen werden, nachdem die Schraube in den Rahmen eingeführt worden ist.

2. Schraubenlänge

Wenn ein großer Abstand erforderlich ist, um den Rahmen vom Boden zu heben und dieser Abstand durch die Nivellierfüße gewährleistet wird, kann die Steifigkeit des Schraubenbereichs geschwächt werden. Einige der längeren Schrauben sind 30 cm lang, aber die Schraubenbefestigungen müssen verlängert werden.

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Stehlager

Was ist ein Stehlager?

Ein Stehlager ist eine Lagerbaugruppe, die aus einem Pendelkugel- oder Pendelrollenlager besteht, das in einem speziellen Lagergehäuse montiert und mit einer Wellendurchführung versehen ist.

Ein Stehlager ist eine Baugruppe, die ein Gehäuse mit einem Montagesitz mit Schraubenlöchern zur Montage auf einer Stützfläche parallel zur Lagermittelachse und ein Radiallager umfasst.

Die Nenngröße des Lagergehäuses wird durch den Wellendurchmesser bestimmt und die einzubauenden Lager können entweder Pendelkugel- oder Pendelrollenlager sein, wobei das Lagergehäuse und die Lager zwischen verschiedenen Herstellern austauschbar sind.

Anwendungen für Stehlager

Stehlager werden verwendet, um rotierende Wellen mit Lagern zu stützen, z. B. wenn die Maschine oder Vorrichtung nicht so gebaut werden kann, dass sie die Lager aufnehmen kann. Im Allgemeinen werden zwei Stehlager an beiden Enden einer rotierenden Welle verwendet, die durch eine Maschine oder ein Gerät läuft.

Sie können die Drehbewegung auch dann zuverlässig unterstützen, wenn die Umgebung, in der sie eingesetzt werden, staubig ist oder sie im Freien Wind und Regen ausgesetzt sind. Sie können auch verwendet werden, ohne direkt in die Maschine oder Anlage eingebaut zu werden und die Lager sind leicht auszutauschen und einfach zu warten.

Darüber hinaus werden für den Einsatz von Stehlagern folgende Eigenschaften in Betracht gezogen:

  • Große Auswahl an Typen
  • Geringes Gewicht und hohe Festigkeit durch optimierte Konstruktion
  • Montage in jeder beliebigen Wellenposition mit Hilfe von Lagern mit kegeliger Bohrung und Adaptern
  • Montage von zylindrische Bohrungslager mit Wälzlagermuttern auf abgesetzte Wellen möglich

Funktionsweise von Stehlagern

Die Lager, die in das Gehäuse von Stehlagern eingebaut werden können, sind Pendelkugel- oder Pendelrollenlager, die zu den Radiallagern gehören. Sie werden daher in erster Linie eingesetzt, wenn radiale Belastungen (Belastungen in Richtung der Wellenmitte) auf das Lager einwirken, können aber auch ein gewisses Maß an Axialbelastungen (Belastungen senkrecht zur Wellenmitte) aufnehmen.

Die Verwendung der Fest- und Loslagerseite ist zu unterscheiden. Die Festseite wird verwendet, wenn der Außenring des Lagers mit einem Feststellring (Führungsring) befestigt ist, während die freie Seite ohne Feststellring verwendet wird. Im Allgemeinen kann die Ausrichtung und Anpassungsfähigkeit des Lagers durch die Verwendung der freien Seite auf einer Seite und der festen Seite auf der anderen Seite erreicht werden.

Die Auswahl und Kombination von fester und freier Seite hängt jedoch von den Konstruktionsanforderungen der Maschine oder Vorrichtung ab.

Aufbau von Stehlagern

Der Aufbau eines Stehlagers besteht aus einem Lagergehäuse, einem Lager und einer Wellendichtung:

1. Lagergehäuse

Die Lagergehäuse sind in den folgenden zwei Ausführungen erhältlich:

Geteilte Ausführung (Standardausführung)
Der geteilte Typ ist ein Allzwecktyp von Lagergehäusen, der aus einem zweiteiligen Ober- und Untergehäuse besteht, das verschraubt und fixiert wird. Das Lager ist in der Mitte des Lagergehäuses eingebaut und auf der linken und rechten Seite sind Nuten zur Aufnahme von Wellendichtungen eingearbeitet.

Als Lager werden entweder Pendelkugel- oder Pendelrollenlager verwendet, die für zylindrische oder kegelige Bohrungen eingesetzt werden können. Das Stehlager kann auch als Durchsteckausführung verwendet werden, bei der die Wellendurchführung auf beiden Seiten des Stehlagers freigegeben ist oder als Endausführung, bei der eine Seite mit einer Kappe abgedichtet ist.

Integrierte Bauart
Bei der integrierten Bauart wird das Lagergehäuse als eine Einheit hergestellt und durch Verschrauben der Deckel zur Befestigung der Lager auf der linken und rechten Seite des Lagergehäuses zusammengebaut. Da das Lagergehäuse aus einem Stück besteht, sind die Bearbeitungsgenauigkeit und die Steifigkeit hoch und dieser Typ wird für große Wellendurchmesser verwendet. Wie bei der geteilten Ausführung können entweder Pendelkugel- oder Pendelrollenlager verwendet werden.

Es sind zwei Arten von Deckeln erhältlich: der Typ mit Wellendurchgang mit offenen Wellendurchgangslöchern auf beiden Seiten und der Typ mit Wellenende ohne Durchgangslöcher auf einer Seite. Der integrierte Typ verfügt über eine Aufnahme mit Montageschlitzen auf beiden Seiten des Lagergehäuses, die nach dem Einbau des Stehlagers zur Einstellung der Wellenmitte verschoben werden können. 

2. Wellendichtung

Stehlager werden verwendet, wenn das Lagergehäuse mit Fett oder einem anderen Schmiermittel gefüllt ist. Daher ist eine Wellendichtung erforderlich, um das Austreten von Schmiermittel aus der Wellendurchführung zu verhindern:

  • Berührende Dichtungen
    Gummidichtung, Filzdichtung, Gummidichtung mit Feder
  • Berührungslose Dichtungen
    Labyrinthdichtung

Weitere Informationen zu Stehlagern

1. Normen für Stehlager

Die Normen für Stehlager sind im Folgenden aufgeführt:

  • ISO 113 Wälzlager – Stehlagergehäuse

2. Unterschiede zwischen Stehlagern und Stehlagergehäusen

Eine weitere Lagerbaugruppe mit ähnlicher Form und Verwendung wie das Stehlager ist das Stehlagergehäuse. Beide werden durch den Zusammenbau von Lagergehäuse und Lager verwendet, aber es gibt einige Unterschiede.

Stehlager können als einzelne Lager ausgetauscht werden, während Stehlagergehäuse nicht als einzelne Lager ausgetauscht werden können und als Ganzes ausgetauscht werden müssen.

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Mikroprozessor

Was ist ein Mikroprozessor?

Ein Mikroprozessor ist ein Halbleiterchip, der als Gehirn eines Computers dient, verschiedene Rechenoperationen ausführt und Peripheriegeräte steuert.

Bis etwa 1970 bestand das Gehirn eines Computers aus einer großen Leiterplatte, die aus mehreren Halbleiterchips zusammengesetzt war, doch dank der Fortschritte bei den Halbleitern war es möglich, einen einzigen Chip herzustellen und die ersten Mikroprozessoren wurden 1971 ausgeliefert.

Abgesehen vom Mikroprozessor lassen sich die Elemente, aus denen ein Computer besteht, in die Kategorien Speicher, Grafik, Festplattenlaufwerke, Ethernet-Kommunikationsschnittstellen und andere Eingabe-/Ausgabegeräte einteilen. Als die ersten Mikroprozessoren auf den Markt kamen, waren die anderen Komponenten auf separaten Halbleiterchips untergebracht, die dann zu Computern zusammengefügt wurden.

Spätere Fortschritte und Verfeinerungen in der Halbleiter-Mikrofabrikation haben dazu geführt, dass Speicher, Grafik und verschiedene Schnittstellenfunktionen, die früher auf separaten Chips vom Mikroprozessor untergebracht waren, jetzt in den Mikroprozessor integriert sind, was wesentlich dazu beiträgt, die Geräte kleiner und leichter zu machen.

Anwendungen von Mikroprozessoren

Mikroprozessoren werden in fast allen Geräten eingesetzt, die arithmetische Funktionen und Steuerungen benötigen.

In Computersystemen werden Mikroprozessoren unterschiedlicher Größe in Supercomputern, Hochleistungsrechnern für den professionellen und privaten Gebrauch, Notebooks, Smartphones und Tablet-PCs eingesetzt.

Sie finden sich auch in einer breiten Palette von Geräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Dazu gehören Mobiltelefone, Smartphones, Fernsehgeräte, Recorder und verschiedene Audiogeräte sowie Autos, Motorräder und verschiedene Messgeräte für den professionellen Einsatz. Viele der Mikroprozessoren in diesen Geräten werden auch als Ein-Chip-Mikrocomputer bezeichnet, die auch Peripheriegeräte und andere für den jeweiligen Bereich und die jeweilige Anwendung optimierte Komponenten enthalten, was zur Miniaturisierung der Geräte beiträgt.

Funktionsweise der Mikroprozessoren

Mikroprozessoren führen Operationen und Steuerungen durch, indem sie Anweisungen aus dem Speicher lesen, dekodieren und ausführen. Im Einzelnen führen sie die folgenden Operationen durch:

  • Abrufen: Lesen von Befehlen aus dem Speicher
  • Dekodierung: Dekodierung des gelesenen Befehls
  • Ausführung: Ausführung von Operationen und Steuerungen gemäß den dekodierten Befehlen
  • Zurückschreiben: Schreiben der Ergebnisse einer Operation in den Speicher oder in periphere Geräte

Durch Wiederholung der obigen Schritte 1-4 ist es möglich, z. B. Tabellenkalkulationen, Videodisplays und Raumtemperaturregelungen auszuführen.

Auswahl eines Mikroprozessors 

Mikroprozessoren sind in verschiedenen Modellen für unterschiedliche Anwendungen erhältlich. Sie lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: für PCs und für eingebettete Anwendungen.

1. Für PCs

Mikroprozessoren für PCs haben eine hohe Verarbeitungsleistung und können aufgrund ihrer großen Speicherkapazität große Anwendungen und Daten verarbeiten. Außerdem können sie, wenn sie unter Windows laufen, viele Anwendungen nutzen und die Entwicklungskosten senken. Allerdings sind die Kosten in der Massenproduktion tendenziell höher als bei eingebetteten Anwendungen.

2. Für eingebettete Anwendungen

Eingebettete Geräte sind relativ kostengünstig, da sie mit Eingabe-/Ausgabefunktionen wie Timerfunktionen, AD-Wandlern und D/A-Wandlern ausgestattet sind. Ihre Verarbeitungskapazität ist jedoch geringer als die von PCs. Außerdem stehen keine Anwendungen zur Verfügung, so dass der Umfang der Softwareentwicklung bestimmt werden muss.

Weitere Informationen über Mikroprozessoren

1. Unterschiede zwischen Mikroprozessoren und CPUs

CPUs (Central Processing Unit) sind den Mikroprozessoren ähnlich.

Im Grunde sind Mikroprozessoren und CPUs dasselbe: Sie sind der zentrale Teil eines Computers, der für die Verarbeitung zuständig ist und CPUs gehören zu den Mikroprozessoren, weil sie Verarbeitungseinheiten aus integrierten Schaltkreisen sind, was der Definition eines Mikroprozessors entspricht.

In den Anfängen der Computertechnologie waren die Computer groß und die CPUs bestanden aus vielen Einheiten. Im Zuge der technologischen Entwicklung wurden Mikroprozessoren entwickelt, die in integrierte Schaltkreise integriert wurden und diese werden heute üblicherweise als CPUs verwendet. Da es jedoch auch andere Mikroprozessoren wie z. B. GPUs im Computerbereich gibt, ist es irreführend, eine CPU als Mikroprozessor zu bezeichnen. Daher ist es in den letzten Jahren üblicher, sie als CPUs zu bezeichnen.

2. Anzahl der Bits und Betriebsfrequenz von Mikroprozessoren

Mikroprozessoren verfügen über eine feste Datenmenge, die in einem einzigen Vorgang nach einer Norm verarbeitet werden kann. Ursprünglich konnten nur 4 Bit verarbeitet werden, aber in den letzten Jahren sind 64 Bit üblich geworden.

In der Vergangenheit wurden Betriebssysteme wie Windows für 32-Bit-Mikroprozessoren entwickelt, aber in den letzten Jahren hat sich ein Wechsel zu 64-Bit-Betriebssystemen vollzogen. Da die beiden nicht kompatibel sind, kann Software, die für 32-Bit entwickelt wurde, nicht auf 64-Bit-Systemen verwendet werden. Die Umstellung hat daher lange gedauert.

Außerdem arbeiten Mikroprozessoren intern nach periodischen Signalen, den so genannten Taktsignalen und je höher die Frequenz der Signale ist, desto schneller arbeiten sie. Mikroprozessoren, die in der GHz-Klasse arbeiten, sind in modernen Produkten üblich, was bedeutet, dass sie eine Milliarde Operationen pro Sekunde durchführen können.

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EMF Meter

What Is an EMF Meter?

An EMF meter is a measuring instrument that measures the electromagnetic waves generated by electronic equipment, electric vehicles, etc. and quantifies them in mG (milligauss) or μT (microtesla).

They are used for measuring electromagnetic waves generated by environmental electromagnetic fields.

There are various types of EMF meters, ranging from handy terminal types to stationary types, depending on the required measurement accuracy.

It is necessary to select the appropriate measuring instrument for each application.

Uses of EMF Meters

EMF meters are mainly used for environmental testing to measure the intensity of electromagnetic waves generated by computer monitors, televisions, video equipment, fluorescent lights, and other electrical appliances, as well as environmental electromagnetic fields around high-voltage power transmission lines and substations.

The EMF meter uses a board mounted with a highly responsive detection circuit to instantly measure the generated magnetic field detected from an externally connected probe and quantify it in mG (milligauss) or μT (microtesla).

Specific use cases include the following:

  • EMS measurements for environmental test performance approval of electric vehicles
  • EMS measurements for environmental test performance approval of home appliances

Principles of EMF Meters

There are two types of EMF meters: uniaxial and triaxial.

There are several types of EMF meters, and the specifications required for measuring instruments differ depending on whether they are high-frequency or single-frequency.

The principle of measuring magnetic fields is that the analog signal obtained through the coil mounted inside is calculated by a measuring board and converted into a numerical value.

The unit of measurement is mG (milligauss) or μT (microtesla).

The difference between the 1-axis type and the 3-axis type indicates the difference in the number of coils installed, and the difference in voltage is measured at both ends of each coil.

When measuring electromagnetic fields over a large area, multiple detectors of electromagnetic waves, called probes, are installed, and their detected values are then fed into a calculation circuit and converted into numerical values.

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Powder Weigher

What Is a Powder Scale?

A powder scale is a measuring instrument that consists of two components: a storage case in which powders for weighing are kept separately by type, and an electronic balance.

They are usually used to measure powders that are too dangerous for workers to handle with their bare hands, or to increase the accuracy of measurements.

The measurement itself takes the form of feeding the powder to be measured from the storage case to the electronic balance for measurement.

Technological developments are underway to prevent lumps from forming by dispersing and feeding the powder, thereby ensuring highly accurate measurements.

Uses of Powder Scales

Powder scales are used to measure the quantity of powder safely and with high accuracy while maintaining temperature and humidity.

Specific examples of applications include the following:

  • Weighing to check the mixing ratio of powders for insulation
  • Weighing for mixing in research and development of pharmaceuticals
  • Weighing for formulation in agrochemical research and development

In the measurement of powders, it is recommended to measure in a clean room or constant-temperature room environment because flowability is important.

Some powder scales are equipped with a thermostatic environment.

Principle of Powder Scales

It is difficult to detect transparent water because the amount of light attenuation is very small, as well as light transmission. This makes detection even more difficult.

On the other hand, water detection sensors, like photoelectric sensors, consist of sensors on the light emitting and light receiving sides, and are characterized by the use of infrared light of 1.45um (1450nm) as the long wavelength light that is absorbed by water molecules.

By using this long-wavelength light absorbed by water molecules in the water detection sensor, water can be detected stably because the light is absorbed by water molecules and intercepted even by transparent water, colored water, and water with different color densities. Because of this feature of the water detection sensor, when water is used for liquid components such as water droplets, bubbles, and bubbles with small bubbles accumulated, which are prone to malfunction with photoelectric sensors, water can also be detected stably because light is absorbed and blocked by water molecules in the same way.

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Eccentricity Inspection Machine

What Is a Runout Gauge?

Eccentricity Inspection Machines

A runout gauge is a measuring stand to which a dial gauge is attached to make comparative measurements of two or more objects. It is usually used to measure the runout of shafts, gears, pulleys, etc.

The measurement itself is usually done by a contact method using a dial gauge. The runout gauge is positioned as a measuring stand to perform the measurement.

Uses of Runout Gauges

Runout gauges are mainly used as fixtures for comparative measurement of two or more objects.

Specific applications include the following:

  • Fixing measurement objects for sampling inspection in the gear machining process of pulleys, etc.
  • Fixing an object to be measured for comparative measurement of motor shafts
  • Fixing of laminated cores for squareness measurement

The following two methods of measurement exist:

Principle of Runout Gauges

A runout gauge is a measuring stand used to fix an object to be measured in order to measure the runout of shafts, gears, pulleys, etc.

The unit for fixing the object to be measured is attached to the top of the high-precision, leveled base on both sides, and the jig fixing part is a general-purpose part that can be replaced according to the shape of the object to be measured.

There are two types of measurement methods after the fixture is fixed, and they are classified into the non-contact type using a sensor or displacement meter and the contact type using a dial gauge.

Since the majority of measurements are made by the contact type using dial gauges, it is necessary to make improvements in on-site operations to minimize errors caused by differences in measurement by the different measurers.

Typical examples of use include fixing applications for sampling inspection of workpieces in the manufacturing process.

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Kreuzrollenring

Was ist ein Kreuzrollenring?

Kreuzrollenringe sind Lagerbauteile, die Belastungen in verschiedenen Richtungen gleichzeitig aufnehmen können, z. B. Radial-, Axial- und Momentlasten.

Sie haben eine ringförmige Form. Der Ring enthält eine Reihe zylindrischer Rollen, die abwechselnd über Abstandshalter auf den 90° V-förmigen Rollflächen angeordnet sind, sodass Lasten aus verschiedenen Richtungen aufgenommen werden können.

Anwendungen für Kreuzrollenringe

Kreuzrollenringe werden in vielen Industriemaschinen eingesetzt. Das Anwendungsspektrum ist breit gefächert und umfasst z. B. Gelenke und Drehgelenke in Industrierobotern, Schwenktische in Bearbeitungszentren, Manipulator-Drehgelenke, Präzisions-Drehtische, medizinische Geräte, Messgeräte und IC-Fertigungsanlagen. Das breite Anwendungsspektrum ist auf folgende Vorteile zurückzuführen:

  • Ausgezeichnetes Drehsystem
    Verhindert das Verdrehen der Rollen und erhöht das Rotationsmoment durch die gegenseitige Reibung der Rollen.
  • Stabiles Rotationsmoment
    Auch unter Druck wird ein stabiles Drehmoment erreicht, was zu einer hohen Stützsteifigkeit und hochpräzisen Drehbewegung führt.
  • Leichte Handhabung

Funktionsweise der Kreuzrollenringe

Kreuzrollenringe können Lasten in verschiedenen Richtungen aufnehmen, da die Rollen abwechselnd in einem Winkel von 90 ° angeordnet sind. Da die Rollen als Wälzkörper eingesetzt werden, können sie große Lasten aufnehmen.

Sie können auch Lasten aus verschiedenen Winkeln aufnehmen, da die Rollen in abwechselnden Reihen senkrecht zueinander angeordnet sind.

Arten von Kreuzrollenringe

Es gibt sechs Haupttypen von Kreuzrollenringen:

1. RU-Typ

Der RU-Typ hat eine sitzende Struktur mit integrierten Innen- und Außenringen, sodass es praktisch keine Auswirkungen auf die Leistung durch die Montage gibt und die Drehgenauigkeit und das Drehmoment stabil sind. Er zeichnet sich auch dadurch aus, dass er kein Flanschgehäuse benötigt.

2. RB-Typ

Der RB-Typ ist die Grundform des Kreuzrollenrings, bei dem der Außenring zweigeteilt ist und der Innenring eine integrale Struktur aufweist. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er dort eingesetzt wird, wo eine hohe Drehgenauigkeit des Innenrings erforderlich ist.

3. RE-Typ

Die Abmessungen des RE-Typs sind die gleichen wie die des RB-Typs, aber dieser Typ wird verwendet, wenn Drehgenauigkeit im Außenring erforderlich ist.

4. RB/RE-Typ der USP-Reihe

Die Serie RB/RE-Typ der USP-Reihe übertrifft die weltweit höchsten Genauigkeitsstandards und ist in Bezug auf die Präzision Spitzenklasse.

5. RA-Typ

Der RA-Typ ist so dünn wie möglich, indem die Dicke der Innen- und Außenringe des RB-Typs reduziert wird.

6. RA-C-Typ

Der RA-C-Typ hat die gleichen Abmessungen wie der RA-Typ, kann aber auch für die Rotation des Außenrings verwendet werden. Die Struktur ist am Außenring an einer Stelle geteilt, und die Steifigkeit ist auch am Außenring hoch.

Weitere Informationen zu Kreuzrollenringen

1. Montage von Kreuzrollenringen

Die Wandstärke des Gehäuses, in das der Kreuzrollenring eingebaut wird, muss sich nach der Steifigkeit des Bauteils richten. Eine unzureichende Festigkeit kann zu einer Verformung des Lagers und zu einem ungleichmäßigen Kontakt der Innenrollen führen, was zu vorzeitigen Schäden und einer Verschlechterung der Drehgenauigkeit führen kann.

Die Wandstärke des Gehäuses sollte mindestens 60 % der Querschnittshöhe des Kreuzrollenrings betragen. Werden zudem Gewindebohrungen, so genannte Abziehgewinde, für den Ausbau bearbeitet, kann der Kreuzrollenring ohne Belastung ausgebaut und eine Beschädigung beim Ausbau vermieden werden.

Auch beim Einbau des Druckflansches zur Befestigung des Kreuzrollenrings ist die Reihenfolge des Anziehens der Schrauben wichtig. Um die Lager gleichmäßig anzuziehen, ist es wichtig, die Diagonalschrauben nach und nach anzuziehen und sie so zu montieren, dass das Anziehen gleichmäßig erfolgt.

Bei der Verwendung hochpräziser Drehmechanismen ist also nicht nur auf die Bearbeitungsgenauigkeit des Kreuzrollenrings zu achten, sondern auch auf die Bearbeitungsgenauigkeit der Befestigungsteile und die Montagemethode.

2. Druckbeaufschlagung des Kreuzrollenringes

Kreuzrollenringe können in gleicher Weise wie normale Kugellager mit Druck beaufschlagt werden. Die Druckbeaufschlagung erhöht die Lagersteifigkeit und die Rotationsgenauigkeit. Auf der anderen Seite erhöht sie die Drehreibung, sodass bei der Berechnung der Drehleistung Vorsicht geboten ist.

Die Druckbeaufschlagung wird in der Regel durch Einstellung der Radialluft auf einen negativen Wert erreicht. Die empfohlene Maßtoleranz von Gehäuse und Welle für die Montage von Kreuzrollenringen mit Druckbeaufschlagung beträgt g5/H7, die so eingestellt werden muss, dass die Passung nicht fest wird. Sollte die Passung festsitzen, sind die Eigenspannungen durch den zu hohen Druck zu hoch, was zu Schäden führen kann.

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Kleine Senkkopfschrauben

Was ist eine kleine Senkkopfschrauben?

Kleine Senkkopfschrauben (englisch: Kleine Senkkopfschrauben Head Screws, Flat Head Screws) sind Schrauben mit einem konischen, kegelförmigen Senkkopf auf der Schraubenseite, der von der Seite betrachtet einer Schale ähnelt.

Die Oberseite einer Kleinen Senkkopfschraube ist abgerundet, während die Oberseite einer Flachkopfschraube flach ist. Eine kleine Schraube ist ein JIS B0101 Schraubenbegriff für “eine Schraube mit einem Kopf von relativ kleinem Nenndurchmesser. Der Antriebsteil ist im Allgemeinen in Form eines Zapfenlochs, eines Kreuzlochs usw. geformt”.

Als Synonyme werden auch “Sara-Kleinschrauben” und “Sara-Kleinschrauben” verwendet.

Verwendungen von Kleinen Senkkopfschrauben

Kleine Senkkopfschrauben werden im Allgemeinen für Verbindungselemente verwendet, in die ein Innengewinde eingearbeitet ist (das Gegenstück, an dem sie befestigt werden). Bekannte Anwendungen von Kleinen Senkkopfschrauben sind die Befestigung von Türschließern, Türknöpfen und Türbändern (Scharnieren), wie in Abb. 1 dargestellt.

Der zu befestigende Gegenstand wird mit einer kegelförmigen Senkung bearbeitet (gesenkt), die etwas größer ist als der Kegel des Schraubenkopfes. Der kleine Gewindekopf ragt daher nicht über die Oberfläche des zu befestigenden Objekts hinaus.

Die grundsätzliche Anwendung ist dieselbe wie bei Kleinen Senkkopfschrauben mit abgerundeter Oberseite, aber der Kopf ist abgeflacht. Außerdem können Kleine Senkkopfschrauben in den Kreuzlöchern des Senkkopfes hängen bleiben, und runde Senkkopfschrauben sind nützlich, wenn dies verhindert werden soll.

Prinzip der kleinen Senkkopfschrauben

Kleine Senkkopfschrauben werden wie andere Senkkopfschrauben mit einer Schraube befestigt (der Begriff “Schraube” bezieht sich in diesem Fall nur auf die schraubenartige Form). Kleine Senkkopfschrauben werden beim Einschrauben in ein Innengewinde verwendet und im Allgemeinen nicht bei der Befestigung mit einer Mutter eingesetzt.

Kleine Senkkopfschrauben werden durch Einführen eines Kreuzschlitzschraubendrehers oder eines Schlitzschraubendrehers in das Kreuzloch oder den Zapfen (Minusloch) angezogen. Die Länge von Kleinen Senkkopfschrauben wird durch die Gesamtlänge einschließlich des Schraubenkopfes angegeben. Die Länge gewöhnlicher Schrauben, wie z. B. Sechskantschrauben, wird durch die axiale Länge einschließlich des Gewindeteils und ohne die Höhe des Schraubenkopfes angegeben.

Arten von kleinen Senkkopfschrauben

Die Arten von kleinen Senkkopfschrauben werden in die folgenden zwei Kategorien eingeteilt

1. Klassifizierung nach der Form des Lochs im Kopf der Senkkopfschraube

Es gibt vier verschiedene Formen von Senkkopfschrauben, je nach der Form des Teils, in das das Werkzeug eingesetzt wird.

Kreuzloch (Phillips-Loch) JIS H (Phillips) Typ, Z (Pozidriv) Typ
Es gibt zwei Arten von Kreuzlöchern, H (Phillips) und Z (Pozidriv), die jeweils eine andere Lochform haben. Daher werden für beide Typen spezielle Werkzeuge wie Schraubendreher und Steckschlüsseleinsätze verwendet.

Der Unterschied zwischen den H- und Z-Typen besteht darin, dass die H-Typen eine leicht offene Druckfläche haben (die Fläche, die beim Anziehen mit der Schraubendreherfläche in Berührung kommt), während die Z-Typen fast senkrecht stehen. Die H-Form ist jedoch in Japan weiter verbreitet.

Suri-wari-Typ (Minus-Loch)
Die geteilte Rille ist eine einzelne gerade Rille und wird auch als Minusloch bezeichnet. Es werden Werkzeuge wie Schraubendreher mit flacher Klinge und Steckschlüsseleinsätze mit flacher Klinge verwendet.

Sechskantloch
Sechskantlöcher bieten hohe Anzugskräfte durch die Verwendung eines Sechskantschlüssels, der gut in das Loch passt; L-förmige Sechskantschlüssel haben den Vorteil, dass beim Anziehen weniger Platz um die Schraube benötigt wird.

Bei der Auswahl von Sechskantschlüsseln ist jedoch Vorsicht geboten, da es sie in Millimeter- und Zollgrößen gibt.

Torx-Bohrung (Torx, Torx Plus, Tamper-Resistant Hex, Tamper-Resistant Drilled)
Torx-Löcher sind sternförmige Löcher und werden üblicherweise als “Hexlobes” oder ähnlich bezeichnet, da “Torx” eine eingetragene Marke von Textron Inc. ist.

2. Klassifizierung nach Werkstoff (Festigkeitsklasse)

Die folgenden drei Werkstoffe (Festigkeitsklassen) werden üblicherweise für Kleine Senkkopfschrauben verwendet.

Material Klassifizierung

Festigkeitsklasse

Anwendbare Norm

Stahl

4.8

JIS B1051

Rostfreier Stahl

A2-50, A2-70

JIS B1054

Nichteisenmetalle

Wird zwischen den Lieferparteien innerhalb der rechts aufgeführten Materialkategorien vereinbart.

JIS B1057

Weitere Informationen über Kleine Senkkopfschrauben

1. Norm für Kleine Senkkopfschrauben

  • JIS B1111 Kreuzschlitzschrauben
  • JIS B1101 Schlitzschrauben
  • ANSI/ASME B18.6.3 Maschinenschrauben, Gewindeschneidschrauben und metallische Antriebsschrauben (Zoll-Serie)
  • ISO 7046 Senkkopfschrauben mit Kreuzschlitz Typ H oder Typ Z – Produktklasse A

Einige auf dem Markt befindliche Kleine Senkkopfschrauben werden nach der alten JIS-Norm hergestellt, bevor sie der aktuellen ISO-Norm entsprechen, und haben eine andere Gewindesteigung. Einige dieser nach der alten JIS-Norm hergestellten Schrauben haben einen kleinen Außendurchmesser des Senkkopfes.

Daher muss vor der Verwendung geprüft werden, ob es sich bei den Innengewinden für den Ersatz oder für den zu befestigenden Gegenstand um aktuelle oder ehemalige JIS-Produkte handelt. Andere Kleine Senkkopfschrauben werden nach anderen als den JIS-Maßen hergestellt, so dass bei ihrer Verwendung Vorsicht geboten ist.

2. Größen von Kleinen Senkkopfschrauben

  • Schraubengröße: M2 – M8
  • Schraubenlänge (empfohlene Länge): 4 – 60 mm

*Der Längenbereich hängt von der Nenngröße der Schraube ab, Einzelheiten sind der JIS-Norm zu entnehmen.

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Harzplatte

Was ist eine Harzplatte?

Harzplatten sind Kunstharze wie Polycarbonat und Vinylchlorid, die in eine Plattenform gegossen werden.

Je nach Art des Materials, der Zusammensetzung, der Form und des Farbtons kann eine Vielzahl von Funktionen erreicht werden. Harzplatten werden in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, von alltäglichen Anwendungen wie Displays und Vitrinen bis hin zu Baumaterialien, Scheunenmaterialien und Halbleiterfertigungsanlagen.

Anwendungen von Harzplatten

Harzplatten werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von allgemeinen Anwendungen, die wir im täglichen Leben sehen, bis hin zu industriellen Anwendungen wie Bauwesen, Viehzucht und Halbleiterproduktionsanlagen. Typische Anwendungen sind die folgenden:

1. Polycarbonatplatten

Polycarbonatplatten sind im Vergleich zu anderen Harzplatten besonders schlagfest und mechanisch belastbar. Sie haben auch eine ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit, die für die Verwendung im Freien notwendig ist, und ihre selbstverlöschenden Eigenschaften bedeuten, dass sie in Baumaterialien wie Carports, Wellplatten und Bedachungsmaterialien verwendet werden. Seine Schlagfestigkeit wird auch für kugelsicheres Glas verwendet.

2. Vinylchlorid-Harzplatten

Vinylchlorid-Harzplatten sind Harzplatten, die schon seit langem verwendet werden. Sie zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Festigkeit aus, sondern sind auch leicht zu verarbeiten und werden daher in vielen Bereichen eingesetzt, z. B. für Schreibwaren und Displays. Sie werden auch in der Halbleiterfertigung verwendet, da sie durch eine breite Palette von Harzformulierungen eine hohe chemische Beständigkeit und Flammwidrigkeit erhalten können.

3. Polyethylenterephthalat-Harzplatten

Polyethylenterephthalat-Harz, auch PET-Harz genannt, ist das Ausgangsmaterial für die PET-Flaschen, die wir im Alltag häufig sehen. Aus diesem Harz geformte Platten sind relativ kostengünstig und leicht zu verarbeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass es sich bei vollständiger Verbrennung in Kohlendioxid und Wasser zersetzt, ohne dass giftige Gase entstehen.

4. ABS-Harzplatten

ABS-Harz ist ein Copolymer aus Acrylnitril, Butadien und Styrol und hat eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit. Daraus geformte Platten können lackiert werden und werden in elektrischen Geräten und Automobilteilen verwendet.

5. Phenolharzplatten

Die meisten Phenolharzplatten werden durch Imprägnieren von Holz mit Harz und anschließendes Erhitzen unter Vakuumbedingungen hergestellt. Obwohl sie relativ teuer sind, werden sie aufgrund ihrer Isolierung und Stärke als Platten für Transformatoren und Schalttafeln verwendet.

6. Melaminharzplatten

Melaminharzplatten werden häufig als Dekorplatten für Möbel und Küchen verwendet. Das Papier wird mit Melaminharz imprägniert und erhitzt, um es zu formen. Wegen ihrer hohen Hitzebeständigkeit und Kratzfestigkeit ist sie auch als Synonym für Dekorplatte bekannt.

Merkmale von Harzplatten

Harzplatten lassen sich je nach Art des verwendeten Harzes in zwei Hauptkategorien einteilen: Zum einen gibt es thermoplastische Harzplatten, die aus Materialien geformt werden, die bei Erwärmung erweichen.

Die zweite Kategorie sind wärmehärtende Harzplatten, die aus einem geformten Harz bestehen, das bei Erwärmung aushärtet. Da jedes dieser Materialien unterschiedliche Eigenschaften hat, sollte das geeignete unter Berücksichtigung der jeweiligen Anwendung ausgewählt werden.

1. Thermoplastische Harzplatten

Thermoplastische Harze haben die Eigenschaft, beim Erhitzen auf die Temperatur, bei der das jeweilige Harz schmilzt, zu erweichen und zu verflüssigen und beim Abkühlen auszuhärten. Obwohl es den Anschein haben mag, dass Thermoplaste eine geringe Wärmebeständigkeit aufweisen, wenn sie durch Wärme erweicht werden, können sie andererseits durch Wärme zu komplexen Formen verarbeitet werden.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die bei der Herstellung anfallenden Abfälle und die nach dem allgemeinen Vertrieb zurückgewonnenen Materialien zu recyceln. Typische thermoplastische Harzplatten sind Polycarbonat, Vinylchlorid, Polyethylenterephthalat und ABS-Harzplatten.

2. Duroplastische Harzplatten

Duroplastische Harze härten aus, wenn sie auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der das Harz oder der Härter eine Vernetzungsreaktion auslöst. Einmal ausgehärtet, werden sie bei erneuter Erwärmung nicht wieder weich. Typische wärmehärtende Harzplatten sind Phenolharz- und Melaminharzplatten.

Weitere Informationen zu Harzplatten

1. Wie man Harzplatten formt

Bei der Formung von Harzplatten muss je nach den Eigenschaften des jeweiligen Harzes das geeignete Verfahren gewählt werden. So wird beispielsweise für Thermoplaste wie Polycarbonat und Vinylchlorid häufig die Extrusion verwendet.

Bei der Extrusion wird das Harz in einen Extruder eingespeist, erhitzt und gemischt, bis es geschmolzen ist, und dann mit Kühlwalzen abgekühlt, um die Dicke und andere Eigenschaften zu regulieren.

Das Pressformen hingegen wird häufig für duroplastische Harze wie Phenol- und Melaminharze verwendet. Beim Pressformen werden Holzwerkstoffe geformt, indem das Papier vor dem Aushärten mit flüssigem Harz und Härter imprägniert wird und dann in einer Presse mit Hitze und Druck ausgehärtet wird.

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Leistungsoperationsverstärker

Was ist ein Leistungsoperationsverstärker?

Ein Leistungsoperationsverstärker (Power Operational Amplifier) ist ein elektrisches Bauteil auf der Grundlage eines Operationsverstärkers, der eine analoge Mehrzweckschaltung ist, insbesondere in der Rolle eines Verstärkers.

Es handelt sich um eine integrierte Schaltung (IC), die in Verstärkern verwendet wird, die entsprechend den Anforderungen der Zeit eine hohe Leistung benötigen. Die ursprünglichen Operationsverstärker sind ICs, die aus der Serie 741 hervorgegangen sind, die 1968 von Fairchild in den USA herausgebracht wurde.

Leistungsoperationsverstärker werden selten als eigenständige Einheiten verwendet, sondern sind mit Widerständen und Kondensatoren verbunden.

Anwendungen von Leistungsoperationsverstärkern

Leistungsoperationsverstärker werden hauptsächlich in Verstärkerschaltungen eingesetzt, die hohe Spannungen und hohe Ströme benötigen, um große Motortreiber, Servoregler, elektromagnetische Aktuatoren in der Fabrikautomatisierung und große Lautsprecher in Audioverstärkern zu betreiben.

Weitere Anwendungen sind Messinstrumente und Sensorschaltungen. Der OPA541, ein Allzweck-IC von Texas Instruments, der häufig in Leistungsoperationsverstärkern eingesetzt wird, unterstützt einen breiten Versorgungsspannungsbereich von ±5 V bis ±40 V und Betriebstemperaturen von -40 °C bis +125 °C und kann mit einem hohen Strom von 5 A betrieben werden. Dieser weite Dynamikbereich unterstützt eine Vielzahl von Anwendungen.

Er kann auch an Niederspannungs-Logikschaltungen angeschlossen werden. Bei der Verwendung dieses ICs ist ein Kühlkörper zur Wärmeableitung erforderlich und auch die Lastimpedanz muss bei der Handhabung hoher Leistungen beachtet werden.

Funktionsweise der Leistungsoperationsverstärker

Das Prinzip des Leistungsoperationsverstärkers besteht darin, dass der Ausgangsstufe eines Operationsverstärkers, der eine analoge Allzweckschaltung ist, eine Verstärkerschaltung hinzugefügt wird, die aus einem Transistor besteht, der so groß ist, dass er hohe Leistungen bewältigen kann sowie aus Schutzschaltungen, die nur für hohe Leistungen geeignet sind.

Operationsverstärker, die ursprünglich eine analoge Schaltungskomponente waren, verwendeten elektrische Elemente wie Widerstände und Kondensatoren, um automatisch Operationen wie Addition, Subtraktion, Differenzierung und Integrationsschaltungen durchzuführen. Mit technologischen Innovationen wurden Operationsverstärker miniaturisiert und zusammen mit Halbleiterelementen wie Transistoren und FETs (Feldeffekttransistoren) integriert und dann wurden einige Schaltungen in sie eingebaut, die heute als integrierte Schaltungen (ICs) bekannt sind.

Weitere Informationen über Leistungsoperationsverstärker

1. Einfluss der Lastimpedanz

Bei den als Leistungsoperationsverstärker bezeichneten Schaltungskomponenten muss man bei hohen Leistungen auf den Einfluss der Lastimpedanz achten. Beim Antrieb eines Motors beispielsweise ist die Last kein einfacher Widerstand, sondern enthält eine Reaktanzkomponente, so dass die Strom- und Spannungsphasen bei sinusförmigem Betrieb unterschiedlich sind. Selbst wenn der Ausgang Null ist, kann ein relativ großer Strom durch den Leistungsoperationsverstärker fließen.

Zu diesem Zeitpunkt sind die Verluste im Leistungsoperationsverstärker hoch und der Operationsverstärker-IC wird durch die Selbsterwärmung der Transistoren sehr heiß. Neben Maßnahmen wie Kühlkörpern zur Wärmeableitung ist sorgfältig zu prüfen, dass der Betriebsbereich den SOA (sicheren Betriebsbereich) des Produkts nicht überschreitet.

2. Transientenschutzschaltungen

Wenn die Last eher induktiv ist, z. B. bei elektromagnetischen Aktoren, können unerwartete Rückspannungen aufgrund von Transienten während des Betriebs auftreten. Auch in solchen Fällen ist eine Bestätigung der Betriebsbedingungen erforderlich, um einen Geräteausfall oder eine Beeinträchtigung durch Überspannung zu verhindern, aber unter dem Gesichtspunkt der größeren Vielseitigkeit sind viele Schutzschaltungen in Leistungsoperationsverstärker eingebaut.

Die meisten Schutzschaltungen schützen die Bauelemente, indem sie Strombegrenzer oder Temperaturerhöhungen erkennen und den Betrieb unterdrücken, aber zum Schutz vor spitzenartigen momentanen Überspannungen ist ein gutes Ansprechverhalten wichtig. Aus diesem Grund wird in der Regel eine Schottky-Barrierediode oder etwas Ähnliches an die Stromversorgungsleitung oder den Ausgangsanschluss eines Transistors angeschlossen und es werden Maßnahmen ergriffen, um die Überspannung beim Auftreten abzufangen.