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bottes de jardin

Que sont les bottes de jardin ?

Les bottes de jardin sont des chaussures souterraines imperméables munies d’une fermeture. L’attache est située derrière l’intérieur du pied, ce qui rend difficile la pénétration de la boue et du sable. Elles peuvent également être abaissées à une position plus profonde, ce qui facilite l’entrée et la sortie du pied.

Comme la fermeture enserre le corps, la cheville est bien ajustée et moins fatiguée. La saleté et le sable ont ainsi moins de chances de pénétrer par l’ouverture de la chaussure. Bien qu’elles soient dotées d’une grande fermeture facilitant leur retrait, elles sont totalement imperméables jusqu’à l’ouverture de la chaussure. Cela empêche la détérioration de la capacité de travail due à l’humidité et à l’abaissement de la température corporelle, et permet de travailler confortablement pendant de longues heures.

Utilisations des bottes de jardin

Les bottes de jardin sont utilisées dans la construction, l’agriculture et le jardinage domestique en raison de leur grande résistance, de leur capacité à couvrir une large surface du pied et de leur grande mobilité. Elles sont particulièrement adaptées aux lieux de travail où le bois et les outils ont tendance à être éparpillés sous les pieds, ou aux travaux agricoles où les pieds sont facilement envahis par la boue.

Les bottes de jardin sont disponibles en deux formes : à bout arrondi et à entrejambe. Le modèle à bout arrondi s’enlève facilement, même avec des chaussettes, et convient à la surveillance du chantier et aux travaux légers. En revanche, le type à entrejambe est utile pour travailler dans des zones boueuses ou vaseuses et lorsqu’il faut se tenir debout. Il se caractérise également par leur résistance au glissement à l’intérieur de la chaussure et leur facilité d’application de la force lors de la manipulation de charges lourdes. La couverture suffisante jusqu’aux genoux est également utile pour nettoyer les cours d’eau et tondre l’herbe.

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filet d’ombrage

Qu’est-ce qu’un filet d’ombrage ?

Le filet d’ombrage Sunsun est un filet anti-insectes à usage agricole, disponible dans le commerce auprès de Japan Wide Cloth Co. Les filets d’ombrage Sunsun sont fabriqués en polyester, disponibles en noir ou en blanc.

Les filets Sunsun sont des filets à mailles fines pouvant être installés dans des serres en plastique pour empêcher les insectes nuisibles de pénétrer dans la serre. Il existe quatre types de filets d’ombrage SUNSUN, en fonction de la taille des mailles, ce qui vous permet de choisir celui qui correspond le mieux à la taille des nuisibles contre lesquels vous souhaitez vous prémunir.

Utilisations des filets d’ombrage

Les filets d’ombrage sont des filets qui peuvent être installés dans les serres en plastique pour empêcher les ravageurs de pénétrer dans la serre. Les parasites pénètrent principalement par les pignons, les côtés et les entrées des serres en plastique. L’installation de filets d’ombrage à ces endroits est donc efficace pour empêcher les ravageurs de pénétrer dans la serre.

Comme indiqué ci-dessus, quatre types de filets d’ombrage sont disponibles dans le commerce, en fonction de la finesse des mailles, et la taille des mailles doit être choisie en fonction de la taille des insectes. Naturellement, plus les mailles du filet pare-soleil sont fines, plus il est efficace pour empêcher l’entrée d’insectes nuisibles de toutes tailles. Toutefois, les filets d’ombrage à mailles fines sont peu ventilés. Il convient donc d’être prudent lors de la culture de plantes nécessitant une ventilation.

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Materialwirtschaftssystem

Was ist ein Materialwirtschaftssystem?

Ein Materialwirtschaftssystem, auch Stücklistensystem genannt, ist ein System, das nicht nur Teile verwaltet, sondern auch die zur Herstellung und Verwaltung von Produkten verwendeten Stücklisten verwaltet und verschiedenen Abteilungen die entsprechenden Informationen zu den Teilen zur Verfügung stellt.

Je nachdem, wie sie verwaltet werden, lassen sie sich grob in integrierte Materialwirtschaftssysteme und anwendungsspezifische Materialwirtschaftssysteme einteilen. Integrierte Materialwirtschaftssysteme haben den Vorteil, dass sie die Verwaltung von Stücklisten abteilungsübergreifend zentralisieren und damit Inkonsistenzen zwischen den Abteilungen vermeiden.

Der Nachteil ist jedoch, dass die Verwendung der Stückliste in der Regel von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist, was die Nutzung des Systems durch bestimmte Abteilungen in manchen Fällen erschwert. Der Vorteil eines anwendungsspezifischen Materialwirtschaftssystems besteht hingegen darin, dass die Stückliste speziell für eine bestimmte Abteilung erstellt und verwaltet wird, was die Nutzung des Systems durch die einzelnen Abteilungen erleichtert. Da das System jedoch keine einheitliche Stückliste für alle Abteilungen verwendet, besteht die Gefahr von Inkonsistenzen zwischen den Abteilungen.

Anwendungen von Materialwirtschaftssystemen

Ein Materialwirtschaftssystem dient in erster Linie der Verwaltung von Stücklisten und der Überwachung des Echtzeit-Bestandsstatus von Teilen, der Historie der ein- und ausgehenden Sendungen und des Status von Bestellungen. Durch die zentrale Verwaltung von Informationen, die zuvor auf Papier oder mit anderen Systemen verwaltet wurden, können Teile effizient verwaltet werden.

Stücklisten sind wichtige Dokumente, die in verschiedenen Abteilungen wie der Konstruktion, der Produktion und dem Einkauf verwendet werden. Normalerweise sollte in allen Abteilungen dieselbe Stückliste verwendet werden, aber in der Praxis verwenden verschiedene Abteilungen oft unterschiedliche Stücklisten, um ihre Vorgänge zu verwalten, und Konstruktionsänderungen in einer Abteilung werden nicht in den Stücklisten anderer Abteilungen berücksichtigt.

Da die Fertigungsprozesse in den letzten Jahren in der verarbeitenden Industrie immer komplexer geworden sind, gibt es immer mehr Fälle, in denen Stücklisten abteilungsübergreifend verwendet werden, und eine effiziente Verwaltung von Teilen und Stücklisten ist erforderlich. In vielen Fällen werden Teile elektronisch mit Excel oder anderen elektronischen Daten verwaltet, aber die allgemeine elektronische Verwaltung hat zu Problemen wie Eingabefehlern (z. B. doppelte Eingabe) und Konstruktionsänderungen geführt, die nicht berücksichtigt wurden.

Durch die Einführung eines Materialwirtschaftssystems können Änderungen an der Stückliste in Echtzeit vorgenommen und leicht von anderen Abteilungen übernommen werden.

Funktionen eines Materialwirtschaftssystems

Die typischen Funktionen eines Materialwirtschaftssystems sind im Folgenden aufgeführt:

1. Verwaltung der Stücklisten (BOM)

Stücklisten können im System verwaltet werden, was den Vorteil hat, dass der Ort und der Inhalt der Stücklisten eindeutig sind, so dass es bei der Verwendung mehrerer Stücklisten kaum zu Inkonsistenzen zwischen den Stücklisten kommen kann. Darüber hinaus kann bei der Erstellung neuer Stücklisten leicht auf bestehende Stücklisten verwiesen werden.

2. Aktualisierungsfunktion für Stücklisten (Bill of Materials)

Wenn Konstruktionsänderungen vorgenommen werden, kann die Stückliste automatisch auf der Grundlage des Inhalts der Änderungen aktualisiert werden. Dies erleichtert den Informationsaustausch zwischen den Abteilungen und die Vereinheitlichung des Stücklisteninhalts, insbesondere dann, wenn die Änderungen abteilungsübergreifend verwaltet werden oder wenn die Änderungen mehrere Stücklisten betreffen.

3. Funktionen zur Bestandsverwaltung

Aktuelle Teile können im System verwaltet werden. Durch die Verknüpfung von Teilen mit Prozessen ist es möglich, im Voraus abzuschätzen, in welchem Prozess jedes Teil verwendet werden wird, ob Teile im Überschuss oder Mangel sind und wie lange die Bauzeit bis zur Fertigstellung ist.

4. Funktion der Produktverwaltung

Auch Produkte können verwaltet werden. Durch die Verknüpfung von Produkten mit ihren jeweiligen Stücklisten und Zeichnungen ist es möglich, Teile und Zeichnungen anhand des Produktnamens zu prüfen.

Die benötigten Funktionen hängen davon ab, wie die Stückliste verwaltet wird. Wenn Sie sich für ein System entscheiden, nachdem Sie im Vorfeld geklärt haben, welche Funktionen für Sie wichtig sind, wird die Einführung eines Materialwirtschaftssystems reibungsloser verlaufen.

Auswahl von geeigneten Materialwirtschaftssystemen

1. Die Funktionalität

Da die Art und Weise, wie die Stückliste verwaltet wird, von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ist, muss vor der Auswahl des Materialwirtschaftssystems geprüft werden, ob es über die erforderlichen Funktionen verfügt. Da es beispielsweise Funktionen wie automatische Bestellung, Bestandskontrolle und Lagerverwaltung gibt, ist es wichtig, aus Sicht des Geschäftsprozesses zu prüfen, welche Systeme für die Funktionen und Aufgaben, die mit anderen Systemen verknüpft sind, eingesetzt werden sollen.

2. Einfache Handhabung

Materialwirtschaftssysteme werden nicht nur von Mitarbeitern bedient, die mit dem Geschäft vertraut sind, sondern je nach Unternehmen auch von Aushilfskräften und jungen Mitarbeitern. Deshalb ist es wichtig zu prüfen, ob das System über eine einfache, leicht zu bedienende Benutzeroberfläche verfügt und ob es mit einer intuitiven Bedienbarkeit einhergeht.

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paillage

Qu’est-ce qu’un paillage ?

Les paillages sont des matériaux qui recouvrent la surface du sol afin de maintenir une humidité et une température optimales.

Les matériaux de couverture utilisés pour les paillages peuvent être fabriqués à partir de matériaux naturels ou artificiels.

Utilisations des paillages

Les paillages en matériaux naturels sont utilisés pour les arbres de bord de route et les parterres de fleurs, ou encore comme matériaux de jardinage pour les plantes ornementales et les pots de fleurs. Les paillages artificiels sont principalement utilisés dans les champs, dans les serres en plastique et dans les jardins privés.

Caractéristiques des paillages

Avantages

Les paillages présentent l’avantage de maintenir l’humidité et la température du sol et d’éviter son dessèchement. La prévention des mauvaises herbes, la protection contre le gel, la prévention des maladies dues aux éclaboussures de boue et la prévention du ruissellement du sol sont également des avantages. Ils améliorent également l’aspect des jardinières et des pots, ce qui en fait un bon choix pour ceux qui souhaitent améliorer leur apparence.

Inconvénients

Les inconvénients des paillages sont qu’ils sont coûteux à l’achat et à l’élimination en cas d’utilisation intensive. Un autre inconvénient est qu’il est difficile d’observer l’état de la surface du sol et que, dans certains cas, les moisissures et les infestations d’insectes peuvent passer inaperçues.

Il est donc nécessaire de procéder à des contrôles réguliers en retournant une partie du paillage pour voir si le sol est sec ou moisi.

Types de paillages

Les principaux matériaux de paillage peuvent être classés en deux grandes catégories : les matériaux naturels, tels que les copeaux de bois et d’écorce, et les matériaux artificiels, tels que le polyéthylène.

Les types de paillages les plus courants sont les suivants :

1. Paillages naturels

Les paillages utilisant des matériaux naturels sont les suivants :

Copeaux de bois
Copeaux de bois provenant de bois tels que le cyprès, le cèdre et le camphrier, de forme angulaire. On peut s’attendre à ce qu’ils aient un effet insecticide et éliminent les odeurs en raison de leur parfum.

Copeaux d’écorce
Écorce déchiquetée de pin rouge, de pin noir et d’autres arbres, de forme arrondie. Les copeaux étant de grande taille, ils peuvent être répandus sur une grande surface. Ils présentent l’inconvénient d’être sensibles aux insectes et de se détériorer rapidement.

Fibre de coco
Fabriquée à partir des fibres longues et fines des noix de coco, elle se caractérise par sa nature très sèche. Elle peut être répandue à la surface des pots de plantes d’intérieur, de fleurs, etc. pour éviter que la terre ne s’envole et pour leur donner un aspect élégant.

Compost d’écorce
Paillage réalisé à partir d’écorces d’arbres fermentées (écorces), également utilisé comme amendement du sol. Bien que moins efficace en tant qu’engrais, il peut être utilisé pour recouvrir le sol des champs et des jardins sur une épaisseur de 3 à 5 cm, l’empêchant ainsi de se dessécher et rendant plus difficile la croissance des mauvaises herbes.

Bambou
Paillages constitués de bambou finement broyé et fermenté. Il peut être semé à la surface des jardinières et des pots pour supprimer les parasites et les maladies. Il est également utilisé en agriculture pour augmenter le rendement et le goût des arbres fruitiers.

Pierre
Également appelée pierre de paillage, elle est constituée de galets blancs et de pierres décoratives. Elles permettent de donner du style aux plantes d’intérieur et de protéger les racines des rosiers des éclaboussures de boue en les semant simplement.

Humus
Il s’agit d’un paillage fabriqué à partir de feuilles mortes arrivées à maturité. Il est largement utilisé dans l’agriculture ainsi que dans les jardins privés et améliore la capacité du sol à retenir les engrais et l’eau.

Il est facile à épandre à la surface du sol, mais il peut être emporté par des vents violents et peut fournir des sites de ponte pour les cloportes, les coccinelles et les charançons.

2. Paillages fabriqués à partir de matériaux artificiels

Les paillages fabriqués à partir de matériaux artificiels tels que le polyéthylène sont utilisés dans les jardins domestiques et dans l’agriculture et sont connus sous le nom de feuilles de paillage ou de mulch. Le fait de couvrir des rangées entières avec des feuilles de paillage permet de retenir l’humidité dans le sol et de lutter contre les dégâts causés par les insectes.

Elles sont également disponibles en noir, en transparent et en argent.

Paillis noir (rétention de la chaleur et effet d’ombrage)
Les toiles de paillage noires absorbent facilement la lumière du soleil et sont utilisées pour augmenter la température du sol ou pour stériliser le sol par la chaleur solaire. Elles sont également efficaces pour lutter contre les mauvaises herbes, car elles ne permettent pas à la lumière de pénétrer facilement.

Paillis transparents (perméables à la lumière et retenant l’humidité)
Les toiles de paillage transparentes se caractérisent par leur capacité à laisser pénétrer la lumière. En hiver, elles ont un excellent effet sur l’augmentation de la température du sol pendant la journée et maintiennent l’humidité du sol à un niveau modéré. Si elles réduisent les besoins en arrosage, les mauvaises herbes risquent de pousser.

Paillis argenté (effet antiparasitaire)
Les feuilles de paillis de couleur argentée reflètent la lumière du soleil. Elles ont un effet de rétention de la chaleur et de l’humidité et sont idéales pour prévenir les ravageurs tels que les pucerons, qui n’aiment pas la réflexion de la lumière.

Choisir un matériau de paillage

Lorsque vous choisissez un matériau de paillage, concentrez-vous sur les arbres et les plantes que vous souhaitez couvrir, la surface, l’objectif, l’environnement de culture et le coût. Le compost d’écorce, le bambou et l’humus ne sont pas des paillages adaptés à un usage intérieur.

Les matériaux de paillage résistants aux insectes, tels que les pierres et la fibre de coco, conviennent mieux. Notez que les paillages fabriqués à partir de matériaux artificiels ne se décomposent pas dans la nature ; vous devez donc vous renseigner auprès des autorités locales avant de vous en débarrasser.

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Projektmanagementsystem

Was ist ein Projektmanagementsystem?

Ein Projektmanagementsystem ist ein Informationsmanagementsystem zur Überwachung und Steuerung der Ziele, des Budgets, des Zeitplans, der Aufgaben und der Ressourcen eines teamorientierten Projekts.

Sie unterstützen das Gesamtmanagement von immer komplexeren und umfangreicheren Projekten, indem sie die Auftrags-, Entwicklungs-, Einkaufs-, Produktions-, Versand- und andere Prozesse für jedes Projekt integral verwalten. Ähnliche Systeme zur Verwaltung von Zeitplänen usw. sind Produktionsmanagementsysteme und Prozessmanagementsysteme, die hauptsächlich in der Fertigungsindustrie eingesetzt werden.

Projektmanagementsysteme hingegen sind nicht auf die Fertigungsindustrie beschränkt und können in allen Industriezweigen eingesetzt werden. Je nach Bereich, Umfang und Komplexität des Projekts gibt es verschiedene Ebenen von Systemen, die von einfachen Systemen, die Excel-Vorlagen verwenden, bis hin zu Systemen reichen, die auf das Geschäftsmodell des Unternehmens zugeschnitten sind.

Anwendungen von Projektmanagementsystemen

Projektmanagementsysteme werden in allen Industriezweigen eingesetzt, z. B. im verarbeitenden Gewerbe, in der Softwareentwicklung, bei Informationsdiensten, im Einzelhandel, in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, im Bauwesen und bei Finanzinstituten. Sie sind besonders effektiv, wenn die Arbeitsabläufe komplex sind und die Verwaltung der Aufgaben schwierig ist, wenn an großen Projekten eine große Anzahl von Personen beteiligt ist oder wenn mehrere Unternehmen an einem Projekt arbeiten.

Projektmanagementsysteme verwalten den gesamten Prozess für jedes Projekt, aber verschiedene Branchen haben unterschiedliche Abläufe und benötigen unterschiedliche Funktionen. Es ist ein nützliches Instrument für Projektmanager und Projektteammitglieder, um Projekte effektiver und effizienter zu verwalten.

Die Projektleiter müssen jederzeit den Überblick über den gesamten Projektfortschritt behalten. Daher ist es wichtig, dass sie ein Projektmanagementsystem auswählen, das besonders häufig verwendet wird und das für ihr Projekt und ihre Branche am besten geeignet ist.

Funktionsweise von Projektmanagementsystemen

Projektmanagementsysteme haben eine Vielzahl von Funktionen, bestehen aber im Wesentlichen aus den folgenden Funktionen:

1. Aufgabenmanagement

Der Arbeitsablauf eines Projekts wird in kleinere Arbeitseinheiten von Aufgaben unterteilt, und für jede Aufgabe werden die Inputs (z. B. Materialien und Dokumente), die spezifischen Aufgaben, die Outputs (Return on Investment und Deliverables), die Bedingungen für die Aufgabenerfüllung und die Aufgabenprioritäten festgelegt. Die Aufgabenpriorität wird festgelegt, um die Abhängigkeiten zwischen den Aufgaben zu verdeutlichen und die Priorität zu erhöhen, wenn es Aufgaben gibt, die nicht begonnen werden können, bevor die Aufgabe abgeschlossen ist, oder wenn die Aufgabe große Auswirkungen hat.

Einige Systeme verfügen über Funktionen, mit denen der Genehmigungsprozess im System durchgeführt werden kann, z. B. wenn die Erledigung der Aufgabe von der Genehmigung der zuständigen Person abhängig ist.

2. Zeitplan-Management

Für jede Projektaufgabe oder jeden Vorgang, der mehrere Aufgaben zusammenfasst, wird ein Zeitplan auf der Grundlage von Arbeitsinhalten, Arbeitszeiten und Personal usw. erstellt und in ein Gantt-Diagramm eingetragen. Das Gantt-Diagramm zeigt den Arbeitsinhalt jedes Vorgangs auf der vertikalen Achse und den Zeitplanbalken auf der horizontalen Achse.

Es handelt sich um ein Diagramm, mit dem die Abhängigkeiten zwischen den Vorgängen und der Stand des Projekts visuell überprüft werden können. Dieses Gantt-Diagramm dient der Überwachung des Fortschritts der Vorgänge und der Verwaltung des Zeitplans, um die strikte Einhaltung der Fristen zu gewährleisten. Um den Fortschritt besser nachvollziehen zu können, gibt es auch die Möglichkeit, ihn in einem grafischen Dashboard darzustellen.

Außerdem gibt es eine Funktion, die bei Verzögerungen im Zeitplan Warnungen anzeigt und versendet. In Projektmanagementsystemen, die mit KI-Funktionen ausgestattet sind, werden Simulationen auf der Grundlage vergangener Verzögerungen und Arbeitsstunden in Back-End-Prozessen durchgeführt, und es können Vorschläge für ein optimales Ressourcenmanagement und eine optimale Risikoextraktion gemacht werden.

3. Gemeinsame Nutzung von Informationen

Mit dieser Funktion können alle an einem Projekt beteiligten Personen die erforderlichen Informationen gemeinsam nutzen. Sie verwaltet zentral Informationen über das gesamte Projekt, darunter nicht nur Zeitpläne, sondern auch Dokumente wie Arbeitsverfahren, Protokolle, Berichte und andere Dokumente, den Status des Materialbestands und Informationen zur Wartung der Ausrüstung.

Auch als Kollaborationstool bekannt, erleichtert es die Kommunikation und Zusammenarbeit mit allen Teammitgliedern, indem es E-Mail, Chat und Videokonferenzen ermöglicht.

Auswahl eines geeigneten Projektmanagementsystems

Bei der Auswahl eines Projektmanagementsystems sollten folgende Punkte beachtet werden:

1. Benutzerfreundlichkeit

Es ist wichtig, dass das System selbst für den Benutzer einfach und intuitiv zu bedienen ist. Für das Projektmanagement ist es auch wichtig, dass der Zugriff auf das System von Smartphones und Tablets aus möglich ist und dass Aktualisierungen von jedem Gerät in Echtzeit wiedergegeben werden.

2. Skalierbarkeit

Die Skalierbarkeit des Systems selbst ist ebenfalls wichtig für Projektmanagementsysteme, je nach der zukünftigen Skalierbarkeit des Unternehmens oder des Projekts. Die Fähigkeit, zusätzliche Funktionen und Module hinzuzufügen und die Kapazität zu erweitern, sollte geprüft werden.

3. Anpassungsfähigkeit

Prüfen Sie, ob das System an das Unternehmen oder das Projekt angepasst werden kann. Projekte unterliegen vielen Schwankungen, z. B. der Unternehmenspolitik, der Politik der Geschäftspartner und öffentlichen Trends. Es ist wichtig, dass das System über anpassbare Funktionen verfügt, die sich flexibel an die sich ständig ändernden Projekte anpassen lassen.

4. Sicherheit

Projektmanagementsysteme enthalten sensible Informationen. Es ist zu prüfen, ob das System über angemessene Sicherheitsmaßnahmen verfügt und ob für Notfälle ein Backup-System vorhanden ist.

5. Unterstützbarkeit

Es ist wichtig, dass im Falle eines Problems angemessene Unterstützung verfügbar ist. Überprüfen Sie, ob der Support schnell und präzise verfügbar ist. Einige Projektmanagementsysteme werden im Ausland hergestellt. In diesem Fall müssen Sie auch prüfen, ob der Support in der gewünschten Sprache verfügbar ist.

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sac à grains

Qu’est-ce qu’un sac à grains ?

Les sacs à grains sont des sacs légers et résistants qui peuvent être placés sur une moissonneuse-batteuse lors de la récolte du riz.

Ils sont fabriqués en polyéthylène, en polypropylène ou en d’autres fibres synthétiques et sont conçus pour résister aux opérations de récolte mécanique. Les sacs à grains se caractérisent également par leur tissage en maille, qui permet une bonne ventilation et évite que le contenu ne s’empâte.

Utilisations des sacs à grains

Les sacs à grains sont principalement utilisés pour contenir le riz non décortiqué. Ils sont également utiles pour le transport des balles, du compost et des racines. De plus, ils peuvent également être utilisés pour déplacer et stocker temporairement diverses cultures, notamment le blé, le riz, le maïs et les fèves de soja.

Par ailleurs, les agriculteurs qui n’ont pas de séchoir doivent apporter leur riz à un centre rizicole où le séchage et le décorticage sont effectués, mais les petits morceaux facilitent le chargement sur un camion léger. Lorsque le paddy récolté est stocké dans des sacs à grains, il est important de bien fermer les attaches pour éviter les dégâts causés par la lampourde.

Caractéristiques des sacs à grains

Les sacs à grains sont principalement disponibles dans des dimensions de 60 x 80 cm, avec une capacité d’environ 30 kg de paddy. De plus, si le contenu des sacs est généralement rendu invisible, il existe également des types de sacs à grains très transparents, qui permettent de contrôler visuellement la quantité de contenu.

Avantages

1. Facile à manipuler
Pour faciliter la manipulation par l’homme, les sacs à grains sont munis de poignées en haut et en bas. Les sacs à grains à fil carré présentent également l’avantage d’être moins sujets au glissement de la charge et à l’étirement latéral dû au poids lors du chargement.

Les sacs à grains sont épais mais légers et peuvent être pliés pour être rangés lorsqu’ils ne sont pas utilisés, ce qui réduit l’espace de stockage.

2. Grande durabilité
L’un des avantages des sacs à grains pour moissonneuses-batteuses est leur grande durabilité. Ils peuvent résister aux opérations de récolte mécanique nécessaires pour récolter les cultures et peuvent être réutilisés plusieurs fois.

3. Efficacité accrue
Même pour les cultures fragiles et sujettes à l’éparpillement comme le riz, celui-ci peut être placé directement dans le sac à grains de la moissonneuse-batteuse au fur et à mesure de la récolte, ce qui facilite les déplacements et accroît l’efficacité.

Inconvénients

1. Le poids
Les sacs à grains remplis de riz sont lourds et peuvent être difficiles à manipuler par une seule personne. Il est recommandé d’utiliser un sac à grains en fonction du poids que vous pouvez porter sans vous blesser le dos.

2. Les problèmes pendant le transport
Il est dangereux de charger les sacs à grains de la moissonneuse-batteuse contenant du paddy au-delà de la capacité de chargement maximale pour le type de véhicule. Des problèmes tels que l’effondrement du chargement ou une défaillance des freins peuvent survenir pendant le transport. Il est important de respecter la capacité de chargement maximale en fonction du type de véhicule.

3. La détérioration liée à l’âge
Les sacs à grains doivent faire l’objet d’un contrôle approfondi afin de déceler toute détérioration liée à l’âge et tout défaut du produit, qui peut entraîner des déchirures des poignées et des fixations endommagées. De plus, une fermeture inadéquate peut entraîner des problèmes tels que la présence d’insectes et d’humidité.

Comment utiliser les sacs à grains ?

Plusieurs points sont à prendre en compte lors de l’utilisation des sacs à grains. Tout d’abord, laissez la récolte sécher complètement avant de la placer dans les sacs à grains. Si les sacs sont placés dans des conditions humides, la pourriture et la fermentation sont plus susceptibles de se produire.

Deuxièmement, il est important de bien fermer le sacs à grains. En fermant hermétiquement l’ouverture du sac, vous éviterez les insectes et l’humidité. Lorsque les sacs à grains sont transportés sur des camions légers, il est important qu’ils soient transportés correctement pour éviter qu’ils ne tremblent ou ne tombent.

Autres informations sur les sacs à grains

1. Précautions de manipulation

Les sacs à grains sont des produits en plastique relativement épais et solides destinés à protéger la récolte et sont donc généralement conçus pour résister aux dégâts causés par l’eau. Toutefois, il convient de noter que si les sacs à grains de haute qualité sont résistants à l’eau et aux déchirures, les sacs à grains de qualité inférieure peuvent être moins résistants à l’eau ou se déchirer facilement.

Il est également important de s’assurer que la récolte est complètement sèche avant de les utiliser. Emballer des récoltes humides dans des sacs à grains peut entraîner le développement de moisissures à l’intérieur.

2. Méthodes d’élimination

La manière la plus courante de se débarrasser des sacs à grains usagés est de suivre les règles de collecte des déchets de l’autorité locale. S’ils sont considérés comme des déchets plastiques, ils peuvent être éliminés selon la méthode de collecte spécifiée.

Toutefois, les sacs à grains comportent également des pièces métalliques telles que des attaches. Il faut alors s’assurer auprès des autorités locales du bon tri de vos déchets. Par ailleurs, si vous avez un grand nombre de pièces, il se peut que vous ne puissiez pas les éliminer avec les déchets ménagers.

Il est recommandé de prendre contact avec une installation qui permet d’apporter des déchets provenant de plusieurs municipalités ou avec une entreprise d’élimination des déchets.

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Prozesskontrollsystem

Was ist ein Prozesskontrollsystem?

Ein Prozesskontrollsystem ist ein System zur Rationalisierung von Prozesskontrollvorgängen in der Fertigungsindustrie.

Es handelt sich um ein System zur Verwaltung von „Prozessen“, das jeden Vorgang an einem Produktionsstandort in der verarbeitenden Industrie systematisch kategorisiert und den Fortschritt überwacht. Prozesse sind Vorgänge wie Wareneingang, Kontrolle, Verarbeitung und Versand in der Fertigung.

Ein Prozesskontrollsystem soll sicherstellen, dass die Produkte rechtzeitig geliefert werden und dass jeder Prozess in der Fertigung effizient geplant und durchgeführt wird. Das System ist auch für die Produktionssteuerung unverzichtbar, da es auch Funktionen wie Bestandskontrolle, Mitarbeiterverwaltung und Qualitätskontrolle übernimmt.

Anwendungen von Prozesskontrollsystemen

Prozesskontrollsysteme sind in der Produktion in allen Branchen weit verbreitet. Sie werden nicht nur in der Fertigung eingesetzt, sondern in einigen Fällen auch in der Softwareentwicklung im Rahmen der Verwaltung des Softwareentwicklungsprozesses.

In größeren Produktionsstätten ist es üblich, ein Prozesskontrollsystem nicht als eigenständiges System zu betreiben, sondern als Teil eines übergeordneten Systems, des Produktionsleitsystems. In kleinen Fabriken und Softwareentwicklungsbetrieben wird das System verwendet, indem für jedes Produkt Prozesse eingerichtet und in einem Gantt-Diagramm dargestellt werden, um den Fortschritt zu überwachen und die Liefertermine zu verwalten.

Einige Standorte verwenden Excel, um ihre eigenen Prozesskontrollsysteme zu erstellen und zu betreiben, sodass kleine Fabriken und Softwareentwicklungsstandorte mit minimalen Funktionen von Prozesskontrollsystemen arbeiten.

Funktionsweise von Prozesskontrollsystemen

Ein typisches Prozesskontrollsystem funktioniert in drei Schritten: Prozesseinstellung, Planung und Fortschrittsmanagement.

1. Prozessvorgabe

Für jedes Produkt wird die Abfolge der Prozesse geklärt, und es werden die für jeden Prozess erforderlichen Materialien, Teile, Maschinen und Ausrüstungen, das Personal, die Arbeitszeiten und die in diesem Prozess erbrachten Leistungen festgelegt. Da zu den Prozessen nicht nur die selbst hergestellten, sondern auch die ausgelagerten gehören, muss auch festgestellt werden, ob es sich um ausgelagerte oder selbst hergestellte Prozesse handelt.

2. Prozessplanung

Der Zeitplan für jeden Prozess wird auf der Grundlage der Menge der herzustellenden Produkte, des Liefertermins und der Arbeitszeit für jeden Prozess erstellt und in ein Gantt-Diagramm eingetragen. Ein Gantt-Diagramm ist ein Diagramm, in dem die Inhalte jedes Prozesses auf der vertikalen Achse in Prozessreihenfolge und der Zeitplan auf der horizontalen Achse beschrieben werden, sodass der Ablauf des gesamten Prozesses visuell bestätigt werden kann.

Der Prozessplan verdeutlicht die in den einzelnen Prozessen zu erledigenden Arbeiten und legt auch die Einteilung der Mitarbeiter fest. Ist vor der Weitergabe der Ergebnisse an den nächsten Prozess eine Inspektion erforderlich, so wird diese ebenfalls als Teil des Prozesses betrachtet, und die Verfahren sowie die Kriterien für das Bestehen/Nichtbestehen werden klar angegeben.

3. Prozessfortschrittsmanagement

Erfassen Sie den Stand der Arbeiten vor Ort und überprüfen Sie ständig den Fortschritt. An dieser Stelle erleichtert die Visualisierung des Plans und der tatsächlichen Ergebnisse in Form eines Gantt-Diagramms das Verständnis für den Fortschritt.

Ein Prozessplan ist nicht etwas, das nur einmal formuliert werden kann. Nach der Ausführung des Plans werden die tatsächlichen Ergebnisse ausgewertet und eventuelle Verbesserungen in den nächsten Arbeitsplan eingearbeitet, was zu einer weiteren Rationalisierung des Arbeitsprozesses führt, der auch für Verbesserungen vor Ort genutzt werden kann.

Weitere Informationen zu Prozesskontrollsystemen

Funktionen von Prozesskontrollsystemen

Die grundlegenden Funktionen eines Prozesskontrollsystems sind das Terminmanagement und das Fortschrittsmanagement, aber es gibt auch andere Funktionen wie Bestandsmanagement, Mitarbeitermanagement und Qualitätsmanagement, die je nach Produkt, Fertigungsart und Produktionsumfang in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden können.

Bestandsverwaltungssysteme
Bestandsverwaltungssysteme werden in Produktionsmanagementsystemen eingesetzt, um die Menge der an den Vertriebsstandorten vorrätigen Produkte in Echtzeit zu überwachen und zu steuern. Inventarverwaltungssysteme können auch eingesetzt werden, um die Ursache von Abweichungen zwischen Ist- und Soll-Zählungen bei der Inventur zu ermitteln, auch wenn dies nicht in Echtzeit geschieht.

Systeme zur Verwaltung der Arbeitskräfte
Ein Mitarbeiterverwaltungssystem ist ein System, das die Ein- und Ausreise von Mitarbeitern verwaltet und den Personaleinsatz steuert. Es ermöglicht die Einsichtnahme in den Arbeits- und Gesundheitszustand der zugewiesenen Arbeitnehmer, was für die Nutzung der für das Produktionsmanagement wichtigen Humanressourcen nützlich ist.

Qualitätsmanagementsystem
Qualitätsmanagementsysteme sind Systeme, die von Unternehmen eingesetzt werden, um die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Sie werden eingesetzt, um die Ziele des Qualitätsmanagements zu erreichen, da jedes Unternehmen unterschiedliche Ziele im Bereich des Qualitätsmanagements hat.

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Kostenmanagementsystem

Was ist ein Kostenmanagementsystem?

Ein Kostenmanagementsystem ist ein System, das Managementaufgaben wie Kostenberechnung, -analyse und -simulation übernimmt.

Unter Kosten versteht man zunächst allgemein die Kosten, die bei der Herstellung und dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen anfallen. Die Daten zu den Kosten lassen sich in Material-, Arbeits- und Herstellungskosten nach Form, direkte und indirekte Kosten, variable und fixe Kosten unterteilen.

Diese Daten können auch fließend variieren oder anteilig auf das Produkt verteilt sein. Ein Kostenmanagementsystem ist ein System zur Erfassung und Verwaltung dieser Kosten in Echtzeit und genau. Es sammelt und verwaltet kostenbezogene Daten, die in Verbindung mit anderen Unternehmenssystemen wie Bestandsmanagement, Vertriebsmanagement und Buchhaltung gehandhabt werden müssen.

Daher werden Kostenmanagementsysteme häufig als Teil der ERP-Funktionalität (Enterprise Resource Planning: Integrierte Unternehmensressourcenplanung) bereitgestellt und ermöglichen durch die Verknüpfung von Daten mit anderen Geschäftssystemen ein reibungsloseres und genaueres Kostenmanagement.

Anwendungen von Kostenmanagementsystemen

Kostenmanagementsysteme werden eingesetzt, um Kosten zu ermitteln und zu analysieren, Gewinne zu maximieren und Risiken durch ein optimiertes Kostenmanagement anzugehen. Eine ordnungsgemäße Kostenkontrolle trägt zu höheren Gewinnen bei, senkt den Break-even-Punkt und führt zu geschäftlicher Stabilität.

Zu diesem Zweck ist es wichtig, Daten darüber zu erfassen und zu visualisieren, welche und wie viele Kosten anfallen. Durch die Einführung eines Kostenmanagementsystems können die Daten zu den Kosten zentral verwaltet und in Echtzeit berechnet werden. Anhand dieser Daten lassen sich auch die Rentabilität der einzelnen Produkte und die für jeden Prozess erforderlichen Kosten ermitteln, was zu einer verbesserten Produktivität beiträgt.

Funktionsweise von Kostenmanagementsystemen

Durch die Einführung eines Kostenmanagementsystems können folgende Punkte verwaltet werden:

1. Kalkulation

Die Kalkulation ist die automatische Berechnung von Kosten auf der Grundlage von kostenbezogenen Daten. Die Kostenrechnung wird je nach Anwendung in Einzelkalkulation, Gesamtkalkulation, Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung unterteilt. Es gibt verschiedene Arten von Kosten, wie z. B. die Standardkostenrechnung, die Istkostenrechnung und die Plankostenrechnung, und diese Kosten können automatisch berechnet werden.

2. Kostenabweichungsanalyse

Die Kostenabweichungsanalyse ist die Berechnung von Standard- und Istkosten. Unabhängig davon, ob die Abweichung günstig (Ist-Kosten niedriger als Plankosten) oder ungünstig (Ist-Kosten höher als Plankosten) ausfällt, ist es wichtig, die Ursachen der Abweichung zu verstehen und die Genauigkeit der Kostenprognose zu verbessern.

3. Gewinn- und Verlustrechnung

Unter Gewinn- und Verlustrechnung versteht man die Berechnung von Gewinn und Verlust nach Produkten zur Ermittlung der Rentabilität. Neben der normalen Kostenrechnung ermöglichen die Kostenrechnungssysteme eine vollständige Verwaltung der Kosten auf jeder Stufe, sodass der Grenzgewinn ermittelt und die Rentabilität, die Opportunitätsverluste usw. analysiert werden können.

4. Kostensimulation

Bei der Kostensimulation geht es darum, die verschiedenen Faktoren der Kostenschwankungen zu verstehen und auf der Grundlage der gesammelten Kostendaten Zukunftsprognosen zu erstellen. Sie ermöglicht eine schnelle Reaktion auf künftige Risiken wie Rohstoffpreiserhöhungen oder Lohnkostensteigerungen.

5. Allokation

Die Allokation ist der Prozess der Definition und Verteilung von Kosten, die sich nur schwer in die Kostenrechnung einbeziehen lassen, wie z. B. Kosten, die Abteilungs- und Produktgrenzen überschreiten, und gemeinsame Abteilungskosten. Das Produktmanagement erfordert die Bearbeitung komplexer Zuweisungen über verschiedene Abteilungen hinweg, sodass Zuweisungsberechnungen mit einem Kostenmanagementsystem effektiver sind.

Auswahl eines geeigneten Kostenmanagementsystems

Es ist wichtig, ein Kostenmanagementsystem zu wählen, das zu Ihrer Branche und Ihrem Sektor passt. Bei der Auswahl eines Systems empfiehlt es sich, anhand von Fallstudien zu prüfen. Ob Unternehmen in der gleichen Branche oder im gleichen Sektor wie Ihr Unternehmen ein solches System eingeführt haben, und Produktionsarten wie Massenproduktion, Einzelfertigung und prospektive Produktion zu berücksichtigen.

Darüber hinaus ist vor der Einführung des Systems ein PoC (Proof of Concept) erforderlich, um festzustellen, ob es sich in die von Ihrem Unternehmen verwendeten Systeme integrieren lässt und ob es an die Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden kann.

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Produktionskontrollsystem

Was ist ein Produktionskontrollsystem?

Ein Produktionskontrollsystem ist ein System, das dazu dient, die verschiedenen Vorgänge eines Produktionsunternehmens an einem Ort zu verwalten.

Ein Produktionsleitsystem wird zum Beispiel als Bestandskontrollsystem verwendet, um festzustellen, wie viele Teile noch auf Lager sind. Ein Produktionskontrollsystem kann auch als Prozesskontrollsystem oder als Qualitätskontrollsystem eingesetzt werden.

Die Produktionssteuerung bezieht sich auf die Verwaltungstätigkeiten, die in der verarbeitenden Industrie durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass Produkte einer bestimmten Qualität zu den richtigen Kosten, in der erforderlichen Menge und zum richtigen Zeitpunkt hergestellt werden. Ein Produktionskontrollsystem verwaltet zentral die produktionsrelevanten Informationen wie Einkauf, Aufträge, Bestände, Prozesse, Qualität und Kosten, um eine systematische Produktionskontrolle durchzuführen.

In der Vergangenheit gab es diese Systeme in einer einfachen Form, bei der Produkte und Teile in der Fertigung nummeriert wurden und der Fortschritt des Produktionsprozesses verwaltet wurde. Sie haben sich jedoch im Laufe der Zeit weiterentwickelt und sind heute eine Form des computergestützten Supply Chain Management für alle Prozesse.

Anwendungen von Produktionskontrollsystemen

Produktionskontrollsysteme werden in allen Bereichen der Fertigung eingesetzt. Von kleinen, lokalen Fabriken bis hin zu großen Unternehmen mit mehreren Werken werden Produktionskontrollsysteme unabhängig von der Größe des Unternehmens eingesetzt.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Anforderungen an die Produktionssteuerung je nach Produkt, Produktionsverfahren und Unternehmensgröße unterschiedlich sind. Einige Produktionskontrollsysteme sind klein genug, um die Prozesskontrolle, die Qualitätskontrolle und die Bestandskontrolle am Produktionsstandort durchzuführen, während andere ein breites Spektrum an Bereichen abdecken, wie z. B. die Bedarfsprognose, das Einkaufsmanagement und die Kostenkontrolle.

Es wird empfohlen, für jeden Produktionsstandort das am besten geeignete Produktionskontrollsystem aufzubauen, und es ist wichtig, dass jedes Unternehmen ein Produktionskontrollsystem einführt, das seinen eigenen Bedürfnissen entspricht.

Funktionsweise eines Produktionskontrollsystems

Ein Produktionskontrollsystem arbeitet in Kombination mit einem Prozesskontrollsystem und einem Qualitätskontrollsystem. Ein Produktionskontrollsystem ist ein integriertes System aus mehreren Managementsystemen.

Die wichtigsten Produktionskontrollsysteme, die zu einem Produktionskontrollsystem gehören, sind:

1. Prozessleitsystem

Ein Prozessleitsystem steuert jeden Prozess am Produktionsstandort und kontrolliert den Fortschritt, um das Endprodukt rechtzeitig zu liefern. Wenn ein Teil des Prozesses ausgelagert wird, prüft das System den Status des Inputs und der Abnahme durch den Outsourcer.

2. Qualitätskontrollsystem

Ein Qualitätskontrollsystem ist ein System, das die Qualität der eingekauften Rohstoffe und Teile in jeder Phase vom Eingang bis zum Versand des Endprodukts überprüft und verwaltet, um Produktfehler zu vermeiden.

3. Bestandsverwaltungssystem

Ein Bestandsverwaltungssystem ist ein System, das den Standort im Lager und die Aufzeichnungen über die ein- und ausgehenden Waren verwaltet, um die Bestände in einem angemessenen Zustand zu halten. Die Bestandsverwaltung umfasst nicht nur die Bestände an Fertigerzeugnissen, sondern auch die Bestände an Rohstoffen und Komponenten, die in der Produktion verwendet werden.

Daher müssen zusätzlich zu den Bestandsinformationen im Lager auch Informationen über Materialeinkäufe, Fertigungsprozesse und Verkäufe in die Bestandsverwaltung integriert werden.

4. Nachfrageprognosesystem

Nachfrageprognosesysteme sind Systeme, die die Nachfrage anhand von Modellen prognostizieren, die für das jeweilige Produkt geeignet sind und auf früheren Leistungen beruhen. Dies hilft, die Bestände zu optimieren und die Ressourcen angemessen zuzuweisen.

Weitere Informationen zu Produktionskontrollsystemen

Anwendungen von Produktionskontrollsystemen

Neben den oben genannten Systemen gibt es noch weitere Systeme wie Einkaufsmanagementsysteme, Kostenmanagementsysteme und Vertriebsmanagementsysteme. Alle diese Systeme können in einem Produktionskontrollsystem integriert werden, um eine ordnungsgemäße Verwaltung in jeder Phase zu gewährleisten.

Beschaffungsmanagementsystem
Ein Beschaffungsmanagementsystem ist ein System für den Einkauf von Materialien und anderen Artikeln für Produkte am Produktionsstandort. In fabriklosen Unternehmen ohne Fabriken können nicht nur Materialien, sondern auch die Produkte selbst eingekauft werden.

Kostenmanagementsystem
Ein Kostenmanagementsystem ist ein System, das Managementaufgaben wie Kostenberechnung, -analyse und -simulation übernimmt. Ziel der Einführung eines Kostenmanagementsystems ist es, die Kosten zu ermitteln und zu analysieren, den Gewinn zu maximieren und durch optimales Kostenmanagement auf Risiken zu reagieren.

Vertriebsmanagementsystem
Ein Vertriebsmanagementsystem ist ein System, das es einem Unternehmen oder einer Fabrik ermöglicht, Aufträge entgegenzunehmen und den Geld- und Produktfluss zu steuern. Man kann es als ein System beschreiben, dessen Zweck es ist, Produkte zu verkaufen und Geld zu verdienen.

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Sechskant-Schlitzmutter

Was ist eine Sechskant-Schlitzmutter?

Sechskant-Schlitzmuttern und Kronenmuttern sind Muttern mit Rillen, die in sechs Seiten eines Endes der Mutter eingearbeitet sind, um ein Lösen zu verhindern, indem ein Splint zwischen dem Gewindeloch und der Rille in der Mutter eingesetzt wird.

Sie werden manchmal auch als Burgmuttern bezeichnet, weil die Gesamtform, einschließlich der Rillen, wie eine alte Westernburg aussieht. Kronenmuttern haben wie die beiden Arten von Sechskant-Schlitzmuttern mit Rillen eine kleine Oberfläche um die sechs gerillten Seiten herum, so dass der Splint fest und kompakt gewickelt werden kann.

Anwendungen von Sechskant-Schlitzmuttern

Sechskant-Schlitzmuttern werden verwendet, um das Lösen und Entfernen von Muttern zu verhindern, indem ein Splint oder Ähnliches in die Nut der Mutter und das Loch auf der Gewindeseite eingeführt wird. Obwohl inzwischen verschiedene Produkte zur Sicherung von Muttern gegen Lösen erhältlich sind, wurden früher häufig Sechskant-Schlitzmuttern verwendet, weil sie ein Lösen zuverlässig verhindern.

Allerdings müssen sie auf der Gewindeseite gebohrt werden, was kostspielig ist und das Gewinde beschädigen kann. Heutzutage werden sie nur noch in begrenzten Fällen eingesetzt, z. B. wenn der Anwendungsbereich in einer Hochtemperaturatmosphäre liegt oder wenn die Mutter auch bei einer Lockerung nicht abfallen soll.

Beachten Sie, dass Sechskant-Schlitzmuttern bei der Demontage und Montage wiederverwendet werden können, während Splinte nicht wiederverwendet werden können und durch neue ersetzt werden müssen.

Funktionsweise von Sechskant-Schlitzmuttern

Das Prinzip des Anziehens und Lösens von Schrauben besteht darin, dass beim Anziehen einer Schraube oder Mutter auf einen zu befestigenden Gegenstand eine Druckkraft (Quetschkraft) auf den zu befestigenden Gegenstand und eine Zugkraft auf den Schraubenschaft ausgeübt wird, die von dem zu befestigenden Gegenstand abgestoßen wird. Diese Zugkraft erzeugt eine Reibungskraft zwischen der Sitzfläche der Schraube/Mutter (die Fläche, die mit dem zu befestigenden Gegenstand in Kontakt ist) und dem zu befestigenden Gegenstand, wodurch die Schraube fixiert wird.

In diesem Zustand wirken die folgenden drei Reibungskräfte und beeinflussen sich gegenseitig:

  • Reibungskraft zwischen dem Außengewinde und dem Innengewinde
  • Reibungskraft zwischen dem zu befestigenden Gegenstand
  • Reibungskraft zwischen dem Sitz der Schraube/Mutter und dem zu befestigenden Gegenstand

Wenn diese Reibungskraft aus irgendeinem Grund nachlässt, spricht man von einer Schraubenlockerung, für die im Folgenden Beispiele genannt werden:

  • Die Reibungskraft wird durch Verformung oder Eindrücken der Sitzfläche der Schraube/Mutter oder der Oberfläche des zu befestigenden Gegenstands, die mit der Sitzfläche in Kontakt ist, verringert.
  • Vibrationen reduzieren die Axialkraft und die Reibungskraft zwischen Außen- und Innengewinde.
  • Die Reibungskraft wird durch das Eindringen von Öl oder anderen schmierenden Substanzen zwischen Außen- und Innengewinde verringert.

Die Sechskant-Schlitzmuttern gleichen die Verringerung der anfänglichen Axialkraft aus, verhindern jedoch nicht das Abrutschen der Sitzfläche und auch nicht das Lösen durch die Rückdrehung der Mutter. Sechskant-Schlitzmuttern werden montiert, indem man einen Splint in die Schraubennut und das Gewindeloch einführt und die Splintspitze in den Nutbereich entlang der Mutterseite und der Gewindeseite und des Endes biegt. Der Splint hält die Mutter in ihrer Position und kann sich nicht lösen.

Arten von Sechskant-Schlitzmuttern

Die Arten von Sechskant-Schlitzmuttern sind im Allgemeinen in den jeweils geltenden Normen festgelegt.