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Luftmotoren

Was ist ein Luftmotoren?

Luftmotoren

Ein Luftmotor ist ein Motor, der sich mit Luft als Energiequelle dreht.

Im Inneren befindet sich ein Einlass für die Luftzufuhr und ein Auslass für die Luftabgabe. Wenn Luft in den Motor eingespeist wird, drehen sich die Rotoren im Inneren des Motors, und diese Kraft kann genutzt werden, um Maschinen zu bewegen.

Der Motor wird in der Regel mit Druckluft aus einem Kompressor oder einer anderen Quelle betrieben und ist oft leichter und einfacher aufgebaut als ein Elektromotor. Ein Vorteil gegenüber Elektromotoren besteht darin, dass die Explosionsgefahr geringer ist.

Verwendungszwecke von Luftmotoren

Luftmotoren werden im Allgemeinen in industriellen Anwendungen eingesetzt. Da sie wasser- und chemikalienbeständig sind, werden sie häufig in Industriebereichen eingesetzt, in denen es auf Sauberkeit ankommt, z. B. in Maschinen zur Lebensmittelverarbeitung und in pharmazeutischen Produktionsanlagen. Sie können auch in Maschinen wie Schiffen und Flugzeugen eingesetzt werden.

Außerdem sind sie im Vergleich zu Hydraulikmotoren umweltfreundlich, da kein Öl ausläuft. Sie sind daher auch in Industriezweigen wie der petrochemischen Industrie, dem Bergbau, der Baumaschinenindustrie und der Automobilindustrie nützlich. Weitere Anwendungen sind Schraubenanzieh- und Entgratungsmaschinen.

Prinzip von Luftmotoren

Das Prinzip eines Luftmotors ist sehr einfach: Luft wird in einen internen Rotor geleitet, um eine Drehbewegung zu erzeugen. Der Aufbau eines Luftmotors besteht aus einem Gehäuseteil mit Einlass und Auslass und einem Rotorteil, der im Inneren des Gehäuses installiert ist.

Die Luft wird von außen durch den Einlass angesaugt und in den Rotorteil geleitet, um diesen in Drehung zu versetzen. Der Rotor ist auf der Welle der rotierenden Last montiert.

Das Prinzip für die Rotation des Rotors ist das Gesetz der Erhaltung des Luftimpulses. Wenn Luft in den Rotor eingespeist wird, strömt die einströmende Luft in eine Richtung und wird am Auslass wieder ausgestoßen. Durch die Reaktionskraft der einströmenden Luft wird der Rotor in Drehung versetzt.

Durch die Einstellung des Luftzufuhr- und -ablassdrucks können die Drehzahl und das Drehmoment angepasst werden. Daher sind verschiedene anwendungsspezifische Ausführungen möglich. Es wurden auch Hochdruck-Luftmotoren entwickelt, um höhere Drehzahlen zu ermöglichen.

Arten von Luftmotoren

Es gibt die folgenden Arten von Luftmotoren.

1. Luftmotoren mit Ventilen

Diese Luftmotoren sind mit Ventilen ausgestattet, die die Luftzufuhr und -abfuhr regeln. Die Drehrichtung kann umgeschaltet werden und es kann ein hohes Drehmoment erzeugt werden. Die Drehzahl und das Drehmoment lassen sich auch durch die Einstellung des Luftdrucks regulieren.

2. Kolbenluftmotoren

Diese Luftmotoren sind mit mehreren Kolben ausgestattet und erreichen die höchste Rotationsgeschwindigkeit unter den Luftmotoren. Die hohe Rotationsgeschwindigkeit ermöglicht eine hohe Leistung.

3. Getriebeluftmotoren

Luftmotoren mit internem Getriebe. Durch Erhöhung des Luftdrucks kann ein hohes Drehmoment erreicht werden. Ihr Vorteil ist, dass sie aufgrund ihrer kompakten Größe in kleinen Räumen installiert werden können.

4. Trommelmotoren

Trommelmotoren sind Luftmotoren mit zylindrischen Teilen, die den Luftdruck zur Erzeugung einer Drehbewegung nutzen. Da sie ein hohes Drehmoment erzeugen können, werden sie zum Bewegen und Transportieren schwerer Maschinenteile eingesetzt.

5. Luftmotoren mit Schaufeln

Diese Luftmotoren sind mit internen Flügeln ausgestattet. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichts werden sie für Anwendungen wie Handwerkzeuge und Modellbau verwendet.

Wie wählt man einen Luftmotor aus?

Bei der Auswahl eines Luftmotors sollten Sie auf den Typ, das Drehmoment und die Drehzahl, die Wartungsfreundlichkeit und die Sicherheit achten. Wie bereits erwähnt, gibt es viele verschiedene Typen, so dass es wichtig ist, den richtigen Typ zu wählen, der zu den Eigenschaften der verwendeten Geräte und Komponenten passt.

Außerdem hängen Drehmoment und Drehzahl vom Luftdruck ab. Der geeignete Luftdruck muss entsprechend den Anforderungen der verwendeten Geräte und Bauteile gewählt werden.

In Fabriken zum Beispiel werden sie oft über lange Zeiträume hinweg eingesetzt. Daher eignen sich Produkte mit hoher Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit. Ein weiterer wichtiger Auswahlpunkt ist, dass Luftmotoren mit hohen Drehzahlen arbeiten und daher mit Sicherheitsabdeckungen und Stoppvorrichtungen ausgestattet sind.

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Neigungssensor

Was ist ein Neigungssensor?

Neigungssensoren sind Geräte, die die Neigung eines zu messenden Objekts erfassen. Sie messen die Neigung von einer horizontalen Position aus und erfassen die Neigung, den Winkel oder die Steigung des zu messenden Objekts.

Neigungssensoren sind Geräte, die die Neigung eines Objekts erfassen.

Er misst die Neigung des Objekts aus einer horizontalen Position in Bezug auf die Schwerkraft und zeigt die Neigung, den Winkel oder die Neigung des Objekts an. Neigungssensoren werden auch als Neigungssensoren oder Winkelsensoren bezeichnet. Neigungssensoren beziehen sich streng genommen nur auf den Teil der Neigungserfassung; es gibt auch andere Typen, wie z. B. Neigungsmesser, die über zusätzliche Elektronik zur Anpassung der Ein- und Ausgänge verfügen.

Anwendungen von Neigungssensoren

Neigungssensoren werden zur Neigungserkennung und zur Lageregelung anhand der Daten eingesetzt und haben ein sehr breites Anwendungsspektrum. Beispiele sind die Niveauregulierung von Baumaschinen, die Erfassung der Neigung von Kränen und die Einstellung des Beleuchtungswinkels von Autoscheinwerfern. Sie werden auch verwendet, um das Niveau von Grundstücken und Räumen zu überprüfen und um Smartphone-Bildschirme automatisch zu drehen.

Streng genommen bezieht sich ein Neigungssensor nur auf das Element, das die Neigung erfasst, und wenn ein elektronisches Gerät hinzukommt, das den Ein- und Ausgang regelt, wird es als Neigungssensor bezeichnet. Aber auch Geräte mit handelsüblicher Ein-/Ausgabe- und Recheneinrichtung werden als Neigungssensoren bezeichnet.

Funktionsweise von Neigungssensoren

Neigungssensoren sind Geräte, die eine Neigung feststellen, indem sie einen elektrischen Ausgang erzeugen, wenn das zu messende Objekt geneigt ist. Neigung tritt in einachsiger, zweiachsiger und dreiachsiger Richtung auf, so dass es wichtig ist, einen Neigungssensor nach der Anzahl der zu erfassenden Neigungsachsen auszuwählen.

Außerdem haben sich die Neigungssensoren in den letzten Jahren von den früher häufig verwendeten Schaltersensoren, die sich bei Erkennen einer Neigung ein- und ausschalten, zu solchen mit kombinierter Sensortechnik entwickelt. Zu den Methoden zur Erkennung der Neigung in Neigungssensoren gehören die Elektrolyt- und die MEMS-Methode, die seit den Anfängen verwendet werden. In den letzten Jahren hat sich die MEMS-Methode in Bezug auf Genauigkeit und Reaktionszeit am meisten durchgesetzt. Sie werden nacheinander erläutert.

Das Prinzip der Neigungssensoren wird hier erklärt. Neigungssensoren sind Geräte, die einen elektrischen Ausgang erzeugen, der sich bei jeder Bewegung ändert. Je nach der Anzahl der zu erfassenden Neigungsachsen werden ein-, zwei- oder dreiachsige Neigungssensoren verwendet. Die frühere Schalterform hat sich weiterentwickelt und wird heute meist mit Sensortechnik kombiniert. Es gibt mehrere Arten von Neigungssensoren. Elektrolyt-, MEMS- und andere Typen werden seit den Anfängen der Neigungssensoren verwendet, wobei der MEMS-Typ aufgrund seiner Genauigkeit und Reaktionszeit am häufigsten eingesetzt wird.

1. Neigungssensoren auf Elektrolytbasis (elektrostatische Neigungssensoren)

Neigungssensoren auf Elektrolytbasis nutzen die Eigenschaft der Flüssigkeitsoberfläche, stets horizontal zu sein, und erfassen die Neigung der Flüssigkeit als Änderung der elektrostatischen Kapazität. Er besteht aus einem zylindrischen Körper mit einem inneren Hohlraum, in dem der Elektrolyt (leitende Flüssigkeit) in einer Tiefe von etwa der Hälfte seiner Länge eingeschlossen ist, wobei sich die Elektrodenplatten in Längsrichtung gegenüberliegen. Mit anderen Worten: Die entsprechenden Elektroden sind in Längsrichtung zur Hälfte in den Elektrolyten eingetaucht.

Wenn der zylindrische Körper um seine Längsachse gekippt wird und eine Spannung zwischen den Elektrodenplatten angelegt wird, bleibt der Elektrolyt im Hohlraum horizontal und der Innenwiderstand im Stromkreis ändert sich aufgrund des Unterschieds in dem Teil der gegenüberliegenden Elektrode, der in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Die Neigungserkennung von Neigungssensoren auf Elektrolytbasis erfolgt, indem die Änderung des Innenwiderstands dieses Stromkreises erfasst und in einen Winkel umgewandelt wird. Sie haben jedoch Nachteile: Die Reaktionszeit ist relativ langsam und der Flüssigkeitsstand wird leicht durch Vibrationen beeinflusst.

Elektrolyt-Neigungssensoren können die Neigung in zwei Achsen erfassen, indem sie zwei Elektrodenpaare orthogonal zueinander anordnen.

2. MEMS-Neigungssensoren (Micro Electro Mechanical Systems)

MEMS-Neigungssensoren sind Neigungssensoren, die die Technologie der mikroelektromechanischen Systeme nutzen. Die Grundkonfiguration eines MEMS-Neigungssensors besteht aus einem Paar fester Elektroden im Körper und einer federbelasteten beweglichen Elektrode zwischen den festen Elektroden.

Wenn der MEMS-Neigungssensor um eine Achse in der Auflagerichtung der festen und beweglichen Elektroden gekippt wird, bleiben die festen Elektroden unbeweglich und die beweglichen Elektroden bewegen sich in der Richtung, in der der Sensor geneigt ist. Dies bedeutet, dass sich die Kapazität zwischen jeder festen und beweglichen Elektrode ändert. Der Mechanismus des MEMS-Neigungssensors erfasst diese Kapazitätsänderung und wandelt sie in einen Winkel um.

MEMS-Neigungssensoren können auch die Neigung in zwei axialen Richtungen erfassen, wenn die beweglichen Elektroden orthogonal zur XY-Richtung angebracht sind und jeweils zwischen einem Paar fester Elektroden eingebettet sind.

3. Andere Methoden

Zu den anderen Methoden, die bei Neigungssensoren verwendet werden, gehören die Pendel- und die Kristallmethode.

  1. Pendel-Neigungssensoren
    Pendelneigungssensoren verfügen über ein Pendel und ein Sensorelement wie z. B. ein magnetoresistives Element im Inneren des Körpers. Der Pendelneigungssensor erfasst Änderungen des Magnetfelds, die durch die Bewegung des Pendels bei der Neigung der Haupteinheit verursacht werden, und berechnet daraus einen Neigungswinkel.
  2. Neigungssensoren in Quarzbauweise
    Der Quarzneigungssensor ist ein hochempfindlicher Neigungssensor, der sich die Eigenschaften eines Quarzkristalls zunutze macht. Ein aus einem bearbeiteten Quarzkristall hergestellter Ausleger und ein Halteteil sind an einem Ende einander gegenüberliegend befestigt, und auf dem Ausleger und dem Halteteil ist jeweils eine Elektrode angebracht. Wenn der Sensor gekippt wird, biegt sich das Halteteil nicht, der Ausleger hingegen schon. Wenn sich der Ausleger durchbiegt, ändert sich der Abstand zwischen den Elektroden, und die Kapazität ändert sich ebenfalls, und die Kapazität wird als Frequenzänderung gemessen. Die Umwandlung von Kapazität in Frequenz wird durch die Kombination des Neigungssensors mit einem Quarzkristall und einer Senderschaltung erreicht.

Weitere Informationen zu Neigungssensoren

Beschleunigungssensoren sind Sensoren, die die Neigung auf dieselbe Weise erfassen wie Neigungssensoren. Neigungssensoren geben den Sensorausgang selbst mit Informationen über den Neigungswinkel aus. Aufgrund ihrer geringen Frequenzschwankungen eignen sie sich für die Messung von Neigungswinkeln in langsamer Bewegung oder im Ruhezustand. Beschleunigungssensoren hingegen erfassen die auf ein Objekt einwirkende Beschleunigung.

Beschleunigungssensoren nutzen die Newton’schen Bewegungsgesetze, die besagen, dass die auf ein Objekt wirkende Beschleunigung proportional zur äußeren Kraft ist, um die Beschleunigung selbst zu messen oder zu erkennen, dass eine äußere Kraft ausgeübt wurde. Da die Beschleunigung selbst festgestellt werden kann, werden sie bei Schwerkraftmessungen und seismischen Messungen eingesetzt. Da sie auch die Einwirkung äußerer Kräfte erkennen können, lassen sich mit ihnen neben der Richtung der Schwerkraft auch Bewegungen in den Richtungen vorne-hinten und links-rechts feststellen, z. B. Neigung, Vibration, Bewegung, Aufprall und Sturz. Im Vergleich zu Neigungssensoren haben Beschleunigungssensoren eine größere Frequenzbandbreite und können schnellere Bewegungen messen.

Aufgrund dieser Unterschiede werden Neigungssensoren z. B. eingesetzt, um das Umkippen von Kränen und Baufahrzeugen zu verhindern. Beschleunigungssensoren hingegen werden z. B. in Anwendungen eingesetzt, bei denen die vertikale und horizontale Anzeige eines Smartphones an die Betriebsumgebung angepasst wird.

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Speicher-Module

Was ist ein Speicher-Module?

Speicher Module

Ein Speicher-Modul ist ein auf einem Substrat montierter Mehrfach-Speicherchip.

Sie werden in die Speichersteckplätze auf der Hauptplatine eingesetzt. Es handelt sich um ein elektronisches Bauteil zur vorübergehenden Speicherung von Computerprogrammen und Verarbeitungsinhalten.

Es gibt zwei Haupttypen von Speicher-Modulen, je nach Größe: DIMMs und SO-DIMMs.

Verwendungszwecke von Speicher-Modulen

Speichermodule werden zusammen mit CPUs in Desktop- und Notebook-Computern, Servern und Industrieanlagen verwendet. Durch die Konfiguration des Speichers in Speicher-Module kann die Speicherkapazität je nach Verwendungszweck leicht erhöht werden.

So kann beispielsweise ein Speichermodul in dasselbe PC-Modell eingebaut werden, das für die Erstellung von Bürodokumenten und für die einfache Fotobearbeitung verwendet wird.

Prinzip der Speicher-Module

Die meisten Speicher-Module bestehen aus einem Trägermaterial, auf dem eine Reihe von DRAM-Speicherchips montiert sind: Ein DRAM besteht aus einer Speicherzelle, die aus einem Kondensator, der eine elektrische Ladung speichert, und einem Paar Elektrolyt-Effekt-Transistoren (FET) als Schalter besteht, einem Speicherzellen-Array aus Speicherzellen und Bitleitungen, Das Speicherzellenfeld besteht aus einem Speicherzellenfeld aus Speicherzellen, Bitleitungen, Wortleitungen usw.

Ein Bit logischer Information wird mit oder ohne Ladung in den Kondensatoren (Kondensatoren) eines DRAM gespeichert. Die Ladung verschwindet mit der Zeit, so dass die Ladung mehrmals pro Sekunde aufgefrischt werden muss. Wenn eine Spannung an die Wortleitung angelegt wird, leitet der FET der Speicherzelle zwischen dem Kondensator und der Bitleitung, und die logische Information “0” oder “1” eines Bits wird durch den Ladungstransfer des Kondensators gelesen oder geschrieben.

Die Speicherkapazität eines Speicher-Moduls wird durch die Speicherkapazität ausgedrückt. Sie wird durch die Anzahl der auf der Platine montierten DRAM-Speicherchips bestimmt; je größer die Anzahl, desto mehr Operationen und gleichzeitige Operationen können durchgeführt werden. Der Speicherstandard und die Datenübertragungsrate werden im Speichertakt zusammengefasst, der durch die Speichertaktangabe angegeben wird; je höher die Datenübertragungsrate, desto schneller kann die Datenübertragung erfolgen.

Arten von Speicher-Modulen

Es gibt mehrere Arten von Speicher-Modulen, je nach ihrer Form. Es gibt SIMMs, die vor den DIMMs populär wurden, DIMMs mit effizienterer Signalausgabe und RIMMs, die unabhängig von Unternehmen entwickelt wurden, aber im Allgemeinen werden DIMMs mit hoher Geschwindigkeit und Kapazität verwendet.

1. SIMM (Englisch: Single Inline Memory Module)

SIMMs sind Speicher-Module, die so konzipiert sind, dass sie auf beiden Seiten der Platine dieselben Signale ausgeben, und zwar in Einheiten von vier oder acht DRAM-Speicherchips. Sie haben weniger Pins als DIMMs und sind kleiner als diese.

2. DIMM (Dual Inline Memory Module)

Ein DIMM ist ein Speicher-Modul, das so konzipiert ist, dass es unterschiedliche Signale auf der Vorder- und Rückseite der Platine ausgibt und den SDRAM-Speicherchip-Standard verwendet. DIMMs werden je nach Größe in zwei Typen unterteilt

  • DIMMs: für Desktop-PCs.
  • S.O. DIMMs: für Hardware wie Notebook-PCs, Drucker und Router, etwa halb so groß wie DIMMs.

3. RIMM (Rambus Inline Memory Module)

RIMMs sind spezielle Speichermodule, die von der US-Firma Rambus entwickelt wurden und als Direct RDRAMs bezeichnet werden. Sie werden nach einer eigenen Technologie hergestellt, die sich von der der DIMMs unterscheidet, und zeichnen sich durch eine hohe Bandbreite, aber eine relativ hohe Latenzzeit (CL) und hohe Kosten aus.

Weitere Informationen über Speicher-Module

1. Normen für Speicherchips

Auch für Speicherchips gibt es Standards. Der Name der Norm lautet DDRn (wobei n eine Zahl ist, die die Generation angibt). Die vier derzeit auf dem Markt erhältlichen Generationen sind DDR2, DDR3, DDR4 und DDR5.

Speichermodule müssen aus Speicherchips desselben Standards bestehen. Und da es keine Austauschbarkeit zwischen den Generationen gibt, ist es nicht möglich, DDR4-Speicher-Module anstelle der bisher verwendeten DDR3 zu verwenden.

Die Datenübertragungsrate des Speichers ist bei der neuesten Generation schneller, aber die CPU und die Hauptplatine müssen kompatibel sein.

2. Zweikanal

Dual-Channel ist eine Methode zur Verdoppelung der Datenübertragungsrate durch die Verwendung von zwei Speicher-Modulen desselben Standards und derselben Kapazität in einem Satz. Die Hauptplatine muss Dual-Channel unterstützen, aber viele Modelle tun dies.

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pompe à chaleur

Qu’est-ce qu’une pompe à chaleur ?

Une pompe à chaleur est une technologie qui permet de transférer la chaleur de l’air ou d’un liquide d’une zone à basse température vers une zone à haute température. Elles sont utilisées dans les climatiseurs, les réfrigérateurs et les éco-cuisines, qui sont désormais indispensables à notre vie quotidienne.

Bien que l’électricité soit consommée pour transférer la chaleur, on peut s’attendre à un effet d’économie d’énergie important car l’énergie thermique produite est supérieure à la quantité consommée. En outre, par rapport aux systèmes de combustion au gaz ou au pétrole, les émissions de CO2 peuvent être considérablement réduites, ce qui en fait une technologie respectueuse de l’environnement qui attire également l’attention du point de vue des technologies écologiques.

Utilisations des pompes à chaleur

Auparavant, les pompes à chaleur étaient principalement utilisées dans les réfrigérateurs et les systèmes de climatisation pour refroidir les choses. Cependant, les progrès technologiques ont élargi la gamme d’applications des basses aux hautes températures, et elles sont maintenant utilisées dans une variété de domaines, y compris le chauffage et l’approvisionnement en eau chaude.

Dans la maison, ils sont utilisés dans les appareils ménagers essentiels à la vie quotidienne, tels que les réfrigérateurs, les climatiseurs et les lave-linge/sèche-linge, ainsi que dans les équipements à haut rendement énergétique, tels que les éco-cuisines et les systèmes de chauffage par le sol. Les pompes à chaleur sont également utilisées dans les climatiseurs et les chauffe-eau commerciaux dans les établissements accueillant de nombreux utilisateurs, tels que les bureaux et les hôpitaux, et devraient permettre de réduire considérablement les coûts des services publics.

Principe des pompes à chaleur

La température d’un gaz augmente lorsqu’il est comprimé et, inversement, diminue lorsqu’il est détendu. Les pompes à chaleur utilisent cette propriété pour transférer la chaleur. Les réfrigérants tels que le fréon, qui transfèrent la chaleur, peuvent le faire efficacement en se liquéfiant et en se vaporisant de manière répétée par compression et expansion à des températures proches de la température ambiante.

La structure d’une pompe à chaleur se compose d’un compresseur, d’un détendeur, de deux échangeurs de chaleur appelés évaporateur et condenseur, et d’une tuyauterie les reliant, avec un réfrigérant à faible point d’ébullition circulant dans la tuyauterie.

Le réfrigérant est le fluide responsable du transfert de l’énergie thermique. On utilise principalement des gaz CFC qui s’évaporent et se condensent, en fonction de la pression et de la température, en gaz et en liquides.

Les vannes d’expansion sont des dispositifs qui détendent rapidement le gaz CFC d’une température et d’une pression élevées à un état chaud et à basse pression, puis le transforment à nouveau en liquide.

Les compresseurs sont des dispositifs qui compriment le gaz CFC à une température et une pression élevées. Il existe des compresseurs centrifuges et des compresseurs à piston.

Les échangeurs de chaleur peuvent être divisés en deux catégories en fonction de leur rôle : les évaporateurs et les condenseurs. L’évaporateur absorbe la chaleur de l’extérieur et transforme le gaz CFC en gaz, tandis que le condenseur transforme le gaz en liquide et libère la chaleur à l’extérieur.

Le réfrigérant absorbe la chaleur dans l’évaporateur, se transforme en gaz et est absorbé par le compresseur. Le gaz, comprimé à une température et une pression élevées, est envoyé au condenseur où il est transformé en liquide, qui est ensuite converti à une température et une pression basses par un détendeur et renvoyé à nouveau à l’évaporateur. Les pompes à chaleur transfèrent la chaleur de la partie basse température à la partie haute température de l’air en répétant ces cycles.

Types de pompes à chaleur

Les pompes à chaleur peuvent être classées comme suit en fonction du principe de transport de la chaleur :

1. Pompes à chaleur utilisant la production de chaleur et l’absorption de chaleur du réfrigérant

Les pompes à chaleur à compression de vapeur, les pompes à chaleur à absorption et les pompes à chaleur à adsorption utilisent la chaleur de vaporisation et de condensation générée lors de la vaporisation du fluide frigorigène. Les pompes à chaleur qui utilisent la chaleur de vaporisation de l’ammoniac sont principalement utilisées dans les réfrigérateurs et les congélateurs.

2. Pompes à chaleur utilisant une chaleur autre que celle de l’air

Les pompes à chaleur utilisent la géothermie, la chaleur de l’eau et la chaleur solaire. Dans tous les cas, la source de chaleur doit être proche, mais la chaleur peut être propagée plus efficacement que la chaleur de l’air.

3. Pompes à chaleur utilisant l’oscillation du réseau

Cette pompe à chaleur utilise des semi-conducteurs. En faisant passer un courant électrique à travers un élément thermoélectrique, un mouvement de réseau est généré dans l’élément. Lorsque la chaleur est transférée par ce mouvement de réseau, un contrôle fin de la température est possible. C’est pourquoi ils sont principalement utilisés dans les équipements médicaux et de laboratoire nécessitant un contrôle précis de la température. Cependant, leurs performances élevées en font des pompes à chaleur coûteuses.

4. Autres pompes à chaleur

Récemment, des pompes à chaleur utilisant à la fois la thermoélectricité et la chaleur de vaporisation ont commencé à apparaître. Comme on peut le constater, de nouvelles technologies de pompes à chaleur sont développées chaque année, permettant de capter et de stocker la chaleur de manière plus efficace.

Autres informations sur les pompes à chaleur

1. Indicateurs de performance des pompes à chaleur 

La performance d’une pompe à chaleur s’exprime par le rapport entre la capacité de refroidissement ou de chauffage (kW) qu’elle peut produire et la puissance consommée (kW) et s’appelle le rendement énergétique COP (en anglais : Coefficient Of Performance). Plus cette valeur est élevée, plus on peut s’attendre à des économies d’énergie, et elle est utilisée comme indicateur de la capacité d’économie d’énergie d’un climatiseur, en particulier pour les climatiseurs en tant que COP de refroidissement et COP de chauffage.

Cependant, le COP indique l’efficacité de la consommation d’énergie dans un environnement à température constante, et lorsque les climatiseurs sont réellement utilisés, les performances varient en fonction de la température ambiante et extérieure. C’est pourquoi le FPA (facteur de performance annuelle) est désormais la norme principale en matière d’économie d’énergie. Il est défini comme un indicateur d’efficacité énergétique remplaçant le COP dans la loi sur les économies d’énergie, qui a été révisée en septembre 2006, et contrairement au COP, le FPA indique l’efficacité opérationnelle d’un climatiseur lorsqu’il fonctionne pendant un an. On peut donc dire que le FPA indique une efficacité de fonctionnement plus proche du fonctionnement réel. 

2. Avantages et inconvénients des pompes à chaleur

Voici les avantages et les inconvénients des pompes à chaleur, une technologie qui recueille efficacement la chaleur de l’extérieur et l’utilise comme source de chaleur importante.

Avantages

  • Économies d’énergie
    En recueillant la chaleur de l’extérieur, il n’est pas nécessaire de créer de la chaleur nouvelle, de sorte que les équipements électroniques équipés de pompes à chaleur ont une facture d’électricité relativement faible.
  • Sécurité
    La production de chaleur n’impliquant aucune combustion, elle est plus sûre.
  • Réduction des émissions de dioxyde de carbone
    Comme il n’y a pas de processus de combustion, les émissions de dioxyde de carbone sont relativement faibles.

Inconvénients

  • Sensible à l’environnement extérieur.
    Les pompes à chaleur captent la chaleur de l’extérieur, ce qui signifie qu’elles sont moins efficaces lorsque la température extérieure est basse.

3. Utilisation efficace des pompes à chaleur

Les pompes à chaleur sont excellentes pour économiser de l’énergie et des coûts car elles peuvent générer des capacités de refroidissement et de chauffage supérieures à leur consommation électrique, mais elles ont l’inconvénient d’être facilement affectées par l’environnement extérieur. Cependant, les pompes à chaleur peuvent extraire de grandes quantités d’énergie à partir de faibles différences de température. On peut s’attendre à des économies d’énergie plus importantes si elles sont utilisées plus efficacement.

Dans une pompe à chaleur, un côté est chauffé et l’autre côté est refroidi dans la direction opposée en raison du transfert de chaleur. Normalement, une seule des deux parties est utilisée, mais si un système peut être construit pour utiliser à la fois le chauffage et le refroidissement, des économies d’énergie plus importantes peuvent être générées.

Un autre moyen efficace d’utiliser les pompes à chaleur consiste à utiliser la chaleur souterraine comme source de chaleur. Par rapport à l’air extérieur, la température de la chaleur souterraine varie moins tout au long de l’année, de sorte que la température du sol et des eaux souterraines est plus fraîche en été et plus chaude en hiver. Cela permet d’utiliser efficacement la chaleur souterraine inutilisée et de réduire considérablement les émissions de CO2.

De plus, la principale caractéristique des pompes à chaleur est qu’elles peuvent utiliser au maximum l’énergie thermique qui est difficile à utiliser telle quelle, comme la chaleur résiduelle des usines et les eaux usées des sources d’eau chaude.

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Chemiepumpe

Was ist eine Chemiepumpe?

Chemische Pumpen

Chemiepumpen werden für den Transport von Flüssigkeiten wie Chemikalien verwendet.

Im Gegensatz zu normalen Pumpen müssen Chemiepumpen korrosions- und verschleißfest sein. Wie normale Pumpen saugen sie Flüssigkeit an und pumpen sie in Rohre oder Behälter.

Die rotierenden Teile im Inneren der Pumpe bestehen aus verschleiß- und korrosionsfesten Materialien wie Keramik und Edelstahl, um Schäden durch Chemikalien zu vermeiden. Diese Pumpen haben die für den Transport von Chemikalien erforderlichen Eigenschaften, und es ist wichtig, für jeden Typ das richtige Produkt auszuwählen.

Anwendungen von Chemiepumpen

Chemiepumpen werden in einer Vielzahl von Industriezweigen eingesetzt:

1. Chemieanlagen und andere Fabriken

Chemiepumpen sind ein wesentliches Ausrüstungselement in Betrieben wie z. B. Chemiewerken. In Chemiewerken wird eine breite Palette von Chemikalien hergestellt und normale Pumpen können hochkorrosive und giftige Chemikalien nicht fördern. Chemiepumpen werden daher eingesetzt, um Korrosion und Kontamination zu verhindern und die Sicherheit der Anlagen zu gewährleisten.

2. Wasseraufbereitungsanlagen

In Wasseraufbereitungsanlagen müssen Chemikalien zugesetzt werden, um das Abwasser zu reinigen. Durch den Einsatz von Chemiepumpen kann die Menge der zugegebenen Chemikalien genau gesteuert werden, was zu effizienteren Reinigungsprozessen führt.

3. Medizinischer Sektor

Chemiepumpen werden für die Zufuhr von Chemikalien verwendet, die z. B. in Dialysegeräten zum Einsatz kommen und sie transportieren auch eine Vielzahl von Flüssigkeiten bei der Herstellung von medizinischen Geräten.

Funktionsweise von Chemiepumpen

1. Nutzung der Zentrifugalkraft 

Die Flüssigkeit wird zwischen der rotierenden Welle und dem Laufrad angesaugt und durch die Rotation in das Gehäuse gepresst. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird durch einen Auftrieb abgeführt. Die Pumpe besteht aus einem Pumpenkopf aus einem auf die Eigenschaften der Flüssigkeit abgestimmten Material und einem auf einer rotierenden Welle montierten Laufrad.

2. Bei Zylinderdruckbeaufschlagung

Diese Pumpe ist spezialisiert für die dosierte Förderung kleiner Flüssigkeiten, wobei die Flüssigkeit durch die Bewegung eines Kolbens dosiert wird. Sie können Flüssigkeiten mit einer hohen Genauigkeit messen und werden in der Medizin und Forschung eingesetzt.

Die Energiequelle kann elektrisch, luftbetrieben oder manuell sein. Elektrische oder luftbetriebene Systeme bieten eine hohe Betriebseffizienz und Stabilität und können Flüssigkeiten effizient transportieren. Manuelle Pumpen hingegen können dort eingesetzt werden, wo keine Stromversorgung vorhanden ist und eignen sich für die einfache Förderung von Flüssigkeiten.

Arten von Chemiepumpen

Es gibt verschiedene Arten von Chemiepumpen. Im Folgenden werden einige Beispiele genannt:

1. Entlüftungspumpen

Pumpen, die in der Lage sind, Flüssigkeiten zu pumpen und dabei Schaum zu entfernen. Die Entgasung ist ohne den Einsatz eines Entlüftungsmittels möglich. Diese auch als Entgasungspumpen bezeichneten Pumpen verwenden einen Pumpenkopf, der speziell für das Auflösen von Schaum ausgelegt ist.

2. Prozesspumpen

Prozesspumpen werden z. B. in Chemieanlagen eingesetzt, wo hohe Drücke und Fördermengen erforderlich sind. Die Pumpenköpfe bestehen aus hochwertigem legiertem Stahl und sind äußerst korrosionsbeständig. Die rotierenden Teile bestehen aus verschleißfesten Materialien wie Keramik oder Kohlenstoff.

3. Pulsationsarme Pumpen

Pulsationsarme Pumpen werden zur Stabilisierung der Fördermenge von Flüssigkeiten eingesetzt. Die extrem gleichmäßige Bewegung der Pumpe ermöglicht es, die Flüssigkeit ohne Durchflussschwankungen zu fördern. Sie eignen sich, wenn eine hohe Präzision erforderlich ist, z. B. in der Medizin und Forschung.

4. Handliche Chemiepumpen

Es handelt sich um tragbare Pumpen mit einem Saugrohr, die Flüssigkeiten aus Fässern, Eimern usw. ansaugen können. Sie werden zum Umfüllen von Flüssigkeiten wie organischen Lösungsmitteln und Chemikalien verwendet.

Es gibt auch explosionsgeschützte Chemiepumpen, die für brennbare und explosive Flüssigkeiten geeignet sind und über eine antistatische Konstruktion verfügen. Darüber hinaus gibt es durchflussregulierbare Chemiepumpen, bei denen die Fördermenge über einen Umschalter eingestellt werden kann.

5. Chemiepumpen in Unterwasserbauweise

Es gibt auch Chemiepumpen, die unter Wasser eingesetzt werden können. Es gibt sowohl Kunststoff- als auch Metallpumpenmaterialien. Sie werden für die Abgabe kleiner Chemikalienmengen und für das Umfüllen von Flüssigkeiten in Sickergruben verwendet.

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Vakuumventil

Was ist ein Vakuumventil?

Vakuum Ventile

Vakuumventile werden in Geräten wie z. B. Vakuumkammern eingebaut, in denen der Gasdruck innerhalb und außerhalb unterschiedlich ist. Durch Schließen des Ventils wird das Vakuum in der Kammer aufrechterhalten und die Außenluft abgesperrt. Durch Öffnen des Ventils wird die Kammer wieder auf Atmosphärendruck gebracht.

Die Menge des in die Kammer einströmenden Gases kann ebenfalls reguliert werden, und die Pumpen können über Vakuumventile miteinander verbunden werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Geräten, von Geräten für die Forschung bis hin zu solchen für die Produktion.

In den letzten Jahren sind die Vakuumgeräte immer größer geworden, und es besteht eine wachsende Nachfrage nach Produkten mit größeren Vakuumventilöffnungen.

Anwendungen von Vakuumventilen

Es gibt eine Reihe von Vakuumventilen, die vom Atmosphärendruck bis zum Ultrahochvakuum reichen. Welches Vakuum-Ventil geeignet ist, hängt von dem erforderlichen Vakuum und der Anwendung ab und muss daher entsprechend ausgewählt werden.

Vakuumventile werden in Vakuumkammern und -pumpen eingesetzt, z. B. in der Halbleiterfertigung. Sie werden auch in Maschinen eingesetzt, in denen der Druck verschiedener Gase verändert wird, und sind in Maschinen für eine Vielzahl von Anwendungen eingebaut, z. B. zum Formen von Automobilteilen, zur Dehydrierung und Konzentration von Arzneimitteln und Chemikalien, zur Entgasung und Gasverdrängung beim Verpacken, zur Druckentlastung und Sterilisation.

Funktionsweise von Vakuumventilen

Vakuumventile steuern den Druckunterschied zwischen der Atmosphäre und der Kammer durch Öffnen und Schließen. Es verwendet Faltenbälge, um die Kraft zu verteilen, die nötig ist, um dem Druck im geschlossenen Zustand standzuhalten. Das Ventil wird hauptsächlich manuell oder durch einen pneumatischen Antrieb geöffnet und geschlossen.

Sie werden aus vakuumtauglichen Materialien wie Edelstahl oder Aluminium hergestellt und können hohen Temperaturen standhalten. Vakuumventile sind auch mit Umkehr- oder Überdruck-Spezifikationen erhältlich: Umkehrdruck dichtet den Ventilkegel von der Vakuumseite zur Atmosphärenseite ab, während Überdruck den Ventilkegel von der Atmosphärenseite zur Vakuumseite abdichtet und umgekehrt.

Es gibt zwei Haupttypen von Vakuumventilen, die unterschiedliche Ventile verwenden.

  • Absperrventile
    Ein Ventil, das die Atmosphäre vom Vakuum trennt. Die meisten Vakuumventile sind Absperrventile. Es trennt und verschließt die verschiedenen Druckräume – Vakuum und Atmosphäre. Zu den Typen gehören Schieberventile, L-förmige Ventile und gerade Ventile.
  • Gasmengenregelventile
    Es gibt Ventile mit variablem Leck, die die Menge des in die Vakuumkammer strömenden Gases fein regulieren, und Leitwertventile, die zwischen der Vakuumkammer und der Vakuumpumpe angebracht werden, um das Saugvermögen zu regulieren. Leitwertventile gibt es als Nadelventile und als Klappenventile.

Aufbau von Vakuumventilen

Vakuumventile bestehen aus einem Isolierbehälter, einem Flansch, einer Lichtbogenabschirmung, einem Faltenbalg, einem festen Elektrodenstab, einem beweglichen Elektrodenstab und Kontakten als Grundelemente, wobei das Innere des Isolierbehälters ein Vakuum aufrechterhält.

Die Kontakte werden durch die Bewegung der beweglichen Elektrodenstäbe geöffnet und geschlossen, während durch den Balg ein Vakuum aufrechterhalten wird.

Um die Kontakte herum ist eine Lichtbogenabschirmung angeordnet, um den Metalldampf zu erfassen, der zwischen den festen und beweglichen Kontakten entsteht, wenn der Strom unterbrochen wird.

Dadurch wird sichergestellt, dass die Isolierleistung im Isolierbehälter nicht beeinträchtigt wird.

Vakuumventil-Kontakte sind in verschiedenen Konstruktionen erhältlich, darunter Flachplatten-, Spiral- und Längs-Magnetfeld-Kontaktkonstruktionen.

Die Flachplattenkontaktstruktur bedeutet wörtlich, dass der Kontaktteil aus einer flachen Platte besteht, aber wenn der Kontakt eine einfache flache Platte ist, treten Probleme auf, wie z. B. der Aufbau von Wärme durch Lichtbogenbildung.

Um diese verschiedenen Probleme zu lösen, wurden Kontaktstrukturen wie Spiralkontakte und vertikale Magnetfeldkontaktstrukturen entwickelt.

Bei der Spiral-Kontaktstruktur handelt es sich um eine Kontaktstruktur mit einer speziellen Spiralstruktur, die die Entstehung von lokaler Wärme aufgrund von Lichtbögen unterdrückt.

Bei der vertikalen Magnetfeldkontaktstruktur wird mittels einer Spule auf der Rückseite des Kontakts ein paralleles Magnetfeld an den Lichtbogen angelegt, das den Lichtbogen über die gesamte Kontaktfläche verteilt und so die Wärmeentwicklung im Kontaktbereich reduziert.

Für die Struktur von Vakuumventilen wurden neue Technologien entwickelt, u. a. die Entwicklung von Kontaktwerkstoffen mit hervorragender Abschaltleistung und Spannungsfestigkeit, die Entwicklung von Kontaktstrukturen, die Erforschung von Durchschlagsphänomenen, die Beobachtung des Lichtbogenverhaltens, die Technologie zur Analyse elektromagnetischer Felder und die Technologie für den Herstellungsprozess. In den letzten 40 Jahren konnten Größe und Leistung um etwa 6 % des Volumens reduziert werden. In den letzten 40 Jahren wurden Größenreduzierungen und Leistungsverbesserungen von rund 6 % des Volumens erzielt.

Weltmarkt für Vakuumventile

Die weltweite Nachfrage nach Vakuumventilen wird durch die rasche Expansion der IT-bezogenen Märkte, Investitionen in die Modernisierung anderer Industrieanlagen und die steigende Nachfrage nach einer Reihe von Produkten angetrieben. Der Weltmarkt für Vakuumventile wird durch die rasche Expansion der IT-bezogenen Märkte, Investitionen in die Modernisierung anderer Industrieanlagen und die steigende Nachfrage nach verschiedenen Produkten angetrieben. Für den Weltmarkt für Vakuum-Ventile wird zwischen 2020 und 2024 ein Wachstum von 500 Millionen USD prognostiziert.

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Algin

What Is Algin?

Alginic acid, found in brown algae like kelp and wakame seaweed, is a polysaccharide composed of two monosaccharides: ß-D-mannuronate (M) and α-L-guluronate (G). These are polymerized into a linear chain. In its pure form, alginate appears as a white to pale yellow fibrous, granular, or powdery substance at room temperature.

While pure alginate is insoluble in water, its alkali salts are water-soluble. It is insoluble in fats, oils, and organic solvents. The properties of alginate, such as gelation capacity and gel strength, depend on the M/G ratio and the arrangement of these components.

Uses of Algin

Algin and its derivatives are used in various applications, including food, pharmaceuticals, cosmetics, and textile processing. In food, it serves as a quality improver for flour products, thickeners, and stabilizers in items like ice cream and syrups. Algin’s gelatinizing properties are utilized in artificial salmon roe and flavor-trapping capsules, as well as in manufacturing adhesives, films, fibers, water-based paints, gelling agents, and paper bleed prevention.

In medicine, algin is used as a tablet disintegrant and in surgical threads, hemostatic agents, and ointments.

Principle of Algin

1. Algin Production Method

Algin is extracted from brown algae, such as kelp. The extraction process involves alkaline treatment, filtration, acid precipitation, and drying to obtain algin. The M/G ratio and the arrangement of mannuronic acid and gluronic acid vary depending on the source of seaweed.

2. Properties of Algin

Algin’s properties, including gel strength, are influenced by the M/G ratio and the molecular arrangement. Sodium alginate is water-soluble, forming a hydrogel with multivalent cations like Ca2+. It dissolves in alkali and forms acidic fibrous gels at low pH. The gel strength is primarily determined by the G block content.

Types of Algin

Algin is available as algin and various salts, including sodium, potassium, and ammonium alginate. These salts form viscous aqueous solutions in cold and hot water, while algin and calcium alginate are water-insoluble. Algin products are sold in small quantities for laboratory use and in larger quantities for commercial applications in food, pharmaceuticals, cosmetics, textile processing, and other industries.

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Alanine

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Aminopyrine

What Is Aminopyrine?

Aminopyrine is a pyrazolone derivative, appearing as a colorless or white crystalline solid. It is used in a 13C-labeled aminopyrine breath test, a non-blood test for assessing the metabolic activity of cytochrome P450 in liver function tests.

Uses of Aminopyrine

Initially marketed by Hoechst as an antipyretic analgesic, aminopyrine works by inhibiting the synthesis of prostaglandins, which cause fever and pain and has analgesic properties due to its action on the hypothalamus. However, due to its side effects, including agranulocytosis and carcinogenic potential, it is no longer used as an antipyretic analgesic.

Properties of Aminopyrine

Aminopyrine is soluble in chloroform, ethanol, ether, and water, with a melting point of 225-228°F. It has a slightly bitter taste and no odor, and its chemical formula is C13H17N3O. The molecular weight is 231.29358, and it is sensitive to light, turning blue to purple in the presence of oxidants.

Other Information on Aminopyrine

1. Synthesis of Aminopyrine

Aminopyrine was first synthesized in 1884 by Ludwig Knorr from antipyrine, hydrochloric acid, and sodium nitrite, and later refined by Wilhelm Filehne.

2. Comparison of Aminopyrine Efficacy

Aminopyrine is more potent than antipyrine, with a stronger analgesic effect than antipyrine and isopropylantipyrine.

3. Side Effects of Aminopyrine

Aminopyrine has been associated with agranulocytosis and nitrosation reactions in the gastrointestinal tract. The injectable form is currently used only in some veterinary drugs.

4. Pharmacokinetics of Aminopyrine

In the body, aminopyrine is bound to urea through glucuronidation, converted to rubazonic acid, and excreted in the urine, which appears reddish.

5. Related Compounds of Aminopyrine

Aminopyrine is a pyrazolone derivative, a class of heterocyclic compounds with a five-membered ring lactam structure. Pyrazolone derivatives include antipyrine and isopropylantipyrine.

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ÖLstandsanzeiger

Was ist ein ÖLstandsanzeiger?

ÖLstandsanzeiger

Ein ÖLstandsanzeiger ist ein Gerät, das auf Schiffen und in Tanks verwendet wird, um die Höhe des Flüssigkeitsstands zu messen.

Er wird auch als Ölmesser oder Ölstandsanzeiger bezeichnet. Er ist ein unverzichtbares Messinstrument zur Kontrolle der Menge und des Durchflusses von Flüssigkeiten, insbesondere beim Umgang mit Erdöl, Chemikalien und anderen Flüssigkeiten.

Da genaue Messungen und eine lange Lebensdauer erforderlich sind, ist eine richtige Auswahl und Wartung notwendig.

Verwendungszwecke von ÖLstandsanzeigern

ÖLstandsanzeiger werden häufig auf Schiffen, in Kraftwerken und Fabriken eingesetzt. Sie messen den Kraftstoffverbrauch auf Schiffen genau, um den Kraftstoffverbrauch zu bestimmen und eine effiziente Navigation zu ermöglichen. Auch Frachtöltanks erfordern eine genaue Bestandskontrolle, und ÖLstandsanzeiger messen die Höhe des Flüssigkeitsstands, um die Lagerbestände zu ermitteln.

Zu den Einsatzgebieten in Kraftwerken gehören Kesselspeisewasserbehälter und Dampftrommeln. Die genaue Messung des Kohle- und Rohölverbrauchs in Kraftwerken kann die Effizienz der Stromerzeugung verbessern. Der Wasserstand in Kesselspeisewasserbehältern wird ständig von ÖLstandsanzeigern überwacht, da ein Absinken des Wasserstandes direkt mit einem Brand oder einer Explosion in Verbindung gebracht wird.

In Fabriken und Tankschiffen werden ÖLstandsanzeiger beim Umschlag von Erdölprodukten und Chemikalien eingesetzt. Durch die Messung der Höhe des Flüssigkeitsstands können Risiken wie Leckagen und übermäßige Belastungen erkannt und ein sicherer Transport gewährleistet werden. Weitere Anwendungen sind Hydraulikbagger, Gabelstapler und Hydraulikaggregate.

Prinzip von ÖLstandsanzeigern

ÖLstandsanzeiger machen sich das Gesetz des Auftriebs zunutze. Typischerweise wird ein U-förmiges Rohr mit Flüssigkeit gefüllt und ein Schwimmkörper darin aufgeschwommen. Der Schwimmkörper ist einer Auftriebskraft ausgesetzt, während er auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt. Dieser Auftrieb bewirkt, dass sich der Schwimmkörper auf und ab bewegt, und die Anzeigenadel bewegt sich entsprechend der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche.

Durch die Bestimmung des Volumens und der Dichte des Schwimmkörpers ist eine genaue Anzeige der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche möglich. Die an der Innenseite des U-förmigen Rohrs angebrachte Skala ermöglicht die Kontrolle der Höhe des Flüssigkeitsstands auf einen Blick.

Das Material des ÖLstandsanzeigers hängt von der Art der Flüssigkeit ab. Für Flüssigkeiten wie Erdölprodukte und Alkohol werden Metallschwimmer verwendet, während für Flüssigkeiten wie Wasser Kunststoffschwimmer eingesetzt werden. Auch die Temperatur und der Druck der zu messenden Flüssigkeit müssen berücksichtigt werden, und es ist wichtig, den richtigen ÖLstandsanzeiger für genaue Messungen auszuwählen.

Arten von ÖLstandsanzeigern

Es gibt verschiedene Arten von ÖLstandsanzeigern. Die Auswahl des richtigen ÖLstandsanzeigers für den jeweiligen Einsatzort und -zweck führt zu genauen Messungen. Im Folgenden sind einige Arten von ÖLstandsanzeigern aufgeführt.

1. Booster-Manometer

Booster-Manometer sind ÖLstandsanzeiger, die Druckunterschiede nutzen, um die Höhe des Flüssigkeitsstands zu messen. Ein mit Flüssigkeit gefülltes U-förmiges Rohr wird mit Luftdruck beaufschlagt, und der Druckunterschied bestimmt die Höhe des Flüssigkeitsstands. Sie sind weit verbreitete ÖLstandsanzeiger, da sie nicht von der Viskosität oder Dichte der Flüssigkeit beeinflusst werden und genaue Messungen vornehmen können.

2. Peilstab

Peilstäbe sind ÖLstandsanzeiger, die die Höhe einer Flüssigkeit direkt messen, indem sie ein langes stabförmiges Instrument (und nicht ein U-Rohr) in die Flüssigkeitsoberfläche eintauchen. Sie werden häufig bei mobilen Tanks und Behältern verwendet und sind in der Länge an die Höhe des Tanks anpassbar.

3. Glasrohr-ÖLstandsanzeiger

Glasrohr-ÖLstandsanzeiger sind ÖLstandsanzeiger, bei denen Flüssigkeit in ein durchsichtiges Glasrohr eingespritzt und die Höhe des Flüssigkeitsstands visuell überprüft wird. Wenn keine Flüssigkeit vorhanden ist, erscheint der Glasteil weiß; wenn Flüssigkeit vorhanden ist, erscheint er aufgrund der Reflexion der Flüssigkeit dunkel. Handelt es sich bei der Flüssigkeit um Hydrauliköl, wird die Farbe des Hydrauliköls reflektiert und der Füllstand kann überprüft werden.

Aufgrund seiner hohen Genauigkeit wird es manchmal für genaue Messungen von Chemikalien und Arzneimitteln verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da das Glasrohr brechen kann.

4. Schwimmer-ÖLstandsanzeiger

Schwimmer-Ölstandsanzeiger sind Ölstandsanzeiger, bei denen ein Schwimmer auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt, um die Höhe der Flüssigkeit zu messen. Sie ermöglichen genaue Messungen auch in Bereichen, in denen sich die Flüssigkeit heftig bewegt, und können direkt auf dem Tank montiert werden. Allerdings müssen ÖLstandsanzeiger mit Schwimmern entsprechend ausgewählt werden, da die Messgenauigkeit je nach Art und Form des Schwimmers variieren kann.

Produkte mit Kontaktausgängen bestehen aus Komponenten wie Schwimmern, Magneten und Reed-Schaltern. Der Schwimmer bewegt sich unter der Auftriebskraft der Flüssigkeit auf und ab, und der Reedschalter wird durch den im Schwimmer eingebauten Magneten betätigt, wodurch ein Kontaktausgang entsteht.