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Wärmeleitfolie

Was ist eine Wärmeleitfolie?

Wärmeleitfolien sind Platten mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit, die auch als Wärmeableitungsplatten bezeichnet werden. Sie werden häufig aus Harzen wie Silikon oder Acryl hergestellt und mit Metallfüllstoffen versetzt, um die Wärmeleitfähigkeit zu verbessern. Es gibt auch Platten, die keramische Füllstoffe enthalten und gute elektrische Isolationseigenschaften haben.
Die Platten sind flexibel, haften gut und sind flammhemmend, da sie in der Lage sind, die Wärme von Gegenständen, die viel Wärme erzeugen, zu übertragen.

Anwendungen von Wärmeleitfolien

Wärmeleitende Platten werden zwischen wärmeerzeugenden Elementen wie IC-Chips und Batterien in verschiedenen Elektrogeräten und wärmeableitenden Komponenten wie Kühlkörpern eingesetzt. Aufgrund ihrer leichten Klebeeigenschaft kann sie das Heizelement und die Wärme abgebenden Teile so halten wie sie sind. Die Haftung ist wichtig für die volle Leistung, daher wird sie im Allgemeinen so verwendet, dass eine Kraft in Richtung des Zusammendrückens der Wärmeleitfolien ausgeübt wird, z. B. durch die Bereitstellung einer Rückhaltestruktur mit anderen Teilen oder durch Verschraubung. Andererseits muss darauf geachtet werden, dass die Platte selbst nicht bricht, wenn die Druckkraft zu stark ausgeübt wird, weil die Haftung so wichtig ist.
Da sie dünn und platzsparend sind und die Wärmeableitung verbessern, sind sie ein wesentlicher Bestandteil bei der Entwicklung moderner Produkte, die immer kleiner und leistungsfähiger werden.

Funktionsweise der Wärmeleitfolien

IC-Chips und Batterien erreichen während des Produktbetriebs extrem hohe Temperaturen, sodass Kühlkörper und andere wärmeableitende Komponenten eingebaut werden, um Funktionsausfälle aufgrund von Hitze zu verhindern. Obwohl die Oberflächen von Heizelementen und wärmeableitenden Bauteilen mit bloßem Auge flach erscheinen, gibt es in Wirklichkeit feine Unregelmäßigkeiten wie z. B. Kratzer während der Verarbeitung. Aus diesem Grund bleibt, selbst wenn die beiden Teile aneinander geklebt werden, ein kleiner Spalt zwischen dem Heizelement und dem wärmeableitenden Bauteil, in den Luft eindringen kann. In diesem Zustand führt die geringe Wärmeleitfähigkeit der Luft dazu, dass die vom Heizelement erzeugte Wärme so übertragen wird, dass die Luft zwischen dem Heizelement und dem wärmeableitenden Bauteil vermieden wird, sodass die Wärme nicht effizient abgeleitet werden kann.

Wird dagegen eine Wärmeleitfolie zwischen das Heizelement und das wärmeabgebende Bauteil gelegt, dringt die Wärmeleitfolie zwischen die feinen Unebenheiten der Oberflächen der beiden Bauteile ein, sodass die Lücken zwischen ihnen beseitigt werden. Die vom Heizelement erzeugte Wärme wird dann durch die hoch wärmeleitende Wärmeleitfolie geleitet, was zu einer effizienten Wärmeableitung führt.
Auf diese Weise verbessert die Wärmeleitfolie den Wärmeableitungseffekt, indem sie die Haftung zwischen den Teilen der beiden Unternehmen erhöht, sodass die gute Haftung der Wärmeleitfolie selbst ein sehr wichtiger Faktor ist. Auch bei der Auswahl des Materials der Wärmeleitfolien und der Form der Teile, an denen sie befestigt werden, ist Vorsicht geboten, da Gasbildung aus der Folie und austretendes Öl Schäden an IC-Chips und Platinen verursachen können.

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Titrator

Was ist ein Titrator?

Titratoren sind Geräte, die automatisch verschiedene Arten von Titrationen durchführen können. Die Titration ist eine analytische Methode zur Quantifizierung der Zielsubstanz in einer Probe. Durch langsame Zugabe einer Standardlösung mit bekannter Konzentration zu einer Probe mit unbekannter Konzentration und Messung des Volumens, das zur Vervollständigung der Reaktion erforderlich ist, kann die Konzentration der gemessenen Probe bestimmt werden.

Es gibt verschiedene Arten der Titration, z. B. Neutralisationstitration, Redox-Titration und Fällungstitration. Die normale Titration wird manuell mit einem speziellen Gerät, z. B. einer Bürette, durchgeführt, während Titratoren vom Eintropfen der Lösung über die Bestimmung des Endpunkts bis hin zur Berechnung der Konzentration alles automatisch durchführen können.

Anwendungen von Titratoren

Titratoren ermöglichen es, eine Reihe von Titrationsvorgängen, die normalerweise manuell durchgeführt werden, automatisch und genau auszuführen.

Titrationsvorgänge werden in Bereichen wie der Produktqualitätskontrolle, der Analyse und der Prüfung eingesetzt, um die Konzentration einer Zielsubstanz zu bestimmen. Da bestimmte Komponenten genau quantifiziert werden können, werden sie bei der Analyse der Reinheit von Verbindungen, der Bestimmung der Wasserhärte und der Analyse des Säuregehalts von Lebensmitteln eingesetzt.

Titratoren werden zunehmend in Forschungseinrichtungen und Unternehmen eingesetzt, da sie Arbeitskräfte sparen und genaue Messungen ermöglichen.

Funktionsweise der Titratoren

Die Titration ist ein analytischer Vorgang zur Quantifizierung der Zielsubstanz in einer Probe. Die Konzentration der interessierenden Substanz kann bestimmt werden, indem man eine Standardlösung mit bekannter Konzentration zu der zu messenden Lösung hinzufügt und das zum Erreichen des Endpunkts erforderliche Volumen bestimmt. Zu den Laborinstrumenten, die für die Titration verwendet werden, gehören konische Becher, Büretten und Vollpipetten, die auch im Chemieunterricht der Oberstufe behandelt werden. Zur Bestimmung des Endpunkts wird in der Regel ein Indikator verwendet. Der Indikator wird verwendet, damit der Endpunkt anhand der Farbänderung bestimmt werden kann.

Titratoren bestehen im Wesentlichen aus einem Bedienfeld, einer Bürette, einem Rührer, einer Elektrode und einem Detektor. Das zu titrierende Reagenz wird an die Bürette angeschlossen und ein Becherglas mit der zu messenden Probe wird auf den Rührer gestellt. Die meisten Geräte sind mit der Elektrotitrierungsmethode kompatibel, bei der der Endpunkt durch Messung der Elektrizitätsmenge, die sich infolge der Reaktion ändert, bestimmt wird.

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Vermessungssoftware

Was ist eine Vermessungssoftware?

Vermessungssoftware, auch bekannt als Landvermessungssoftware, ist eine Software, die bei der Bestimmung von Winkeln und Abständen zwischen einer Reihe von Punkten hilft.

Sie berechnet die Winkel und Abstände zwischen den Punkten durch Auswertung einer 3D-Landschaft. Grundsätzlich wird die Vermessung von Punktpositionen mit Vermessungssoftware zur Erstellung von Karten und Grenzen für Gebäude oder andere unterirdische öffentliche Projekte verwendet.

Anwendungen von Vermessungssoftwares

Vermessungssoftware wird hauptsächlich bei der Planung und dem Bau von Verkehrsnetzen eingesetzt. Der Einsatz von Vermessungssoftware kann zu Verbesserungen bei der Gestaltung von Baustellen und Prozessen führen. Sie kann auch die Produktivität des Vermessungsteams erhöhen, da die Notwendigkeit der manuellen Aktualisierung von Zeichnungen minimiert wird.

Ein Beispiel dafür, wie Produktivität und Genauigkeit verbessert werden können, ist die Erstellung von Rohrleitungsplänen. Sie können in etwa einem Drittel der Zeit erstellt werden, wenn die Software nicht verwendet wird, und auch die Anzahl der Layoutfehler wird reduziert.

Funktionsweise von Vermessungssoftwares

1. Berechnungsfunktionen

Vermessungssoftware ermöglicht es, große Mengen von Koordinatenwerten mühelos und effizient mit einer einzigen Mausbedienung zu erfassen. Vermessungssoftware kann das Feld durch eine breite Palette von Berechnungsfunktionen unterstützen und verfügt über eine Vielzahl von Vermessungs- und Berechnungsfunktionen, einschließlich verschiedener Polygonzüge (Koordinatenberechnungen) und Zweipunkt-Engwinkelvermessungen. 

2. Funktionen für Ebenen-, Längs- und Transektausrichtung

Die Vermessungssoftware ist in der Lage, Ebenenausrichtungen, Längsausrichtungen, Querschnittsträger und TS-Feldtafeln sowie CAD-Übertragungen und TS-Schalungen zu berechnen. Die Verknüpfung von Ebenen-, Längs- und Querprofilen ermöglicht ein hocheffizientes Arbeiten bei der Berechnung von Straßen- und Gewässertrassen sowie bei 3D-Berechnungen im Randbereich von Straßen und Flüssen.

Bei der Längsausrichtung können in Verbindung mit der ebenen Ausrichtung Längskurven berechnet werden, was die Simulation von 3D-Spannungsberechnungen in einer Vielzahl von Situationen ermöglicht.

3. Anzeigefunktionen

Die Berechnungsergebnisse können in der Vorschau angezeigt werden, was ein effizientes Arbeiten bei gleichzeitiger Visualisierung der Baustelle ermöglicht. Mit Hilfe einer Vermessungssoftware ist es möglich, das fertige Bild in einer 3D-Ansicht zu visualisieren. Die in der Vermessungssoftware eingegebenen Entwurfsdaten (z.B. Grundriss, Längs- und Querprofile) können auch in 3D visuell bestätigt werden.

So kann das Bild des fertigen Bauprojekts mit den am Bau Beteiligten geteilt werden. Außerdem sind Simulationen während der Bauphase möglich. Dies ist in verschiedenen Situationen von Vorteil, z. B. um Eingabefehler in den Entwurfsdaten zu vermeiden.

Weitere Informationen über Vermessungssoftwares

1. Polygonzugvermessung

Die Polygonzugvermessung ist eine der grundlegendsten Vermessungstechniken. Sie verbindet die gemessenen Punkte nacheinander von einem Referenzpunkt aus zu einer polygonalen Linie. Die Länge, der Azimut (Winkel in Bezug auf Norden) und die Richtung jeder Seite werden berechnet und die Position jedes Punktes wird bestimmt.

Die Entfernung und der Winkel zwischen zwei Punkten werden mit einem Prisma und einem Gerät wie einem Lichtwellenentfernungsmesser oder Theodolit gemessen und die Koordinaten bestimmt. Die Koordinaten werden auf die Punkte angewandt, indem sie auf der Grundlage der relativen Huftiere zwischen den Punkten in Breiten- und Längengrade aufgeteilt werden. Die berechneten Koordinaten werden zum Zeichnen von Plänen und zur Berechnung von Flächen verwendet.

2. Dingbat

Das Dingbat, das mit einer Vermessungssoftware berechnet werden kann, wird zur Markierung der Höhe von Fundamenten beim Bau eines Gebäudes verwendet. Auf der Baustelle werden Holzpfähle eingeschlagen und ein horizontales Brett, Mizunuki genannt, angebracht, um die horizontale Linie zu markieren.

Vor Beginn der Arbeiten müssen die Bemessungswerte ermittelt werden, die die Grundlage für die Spannungen bilden, wie z. B. der Bemessungslängsschnitt, der Querschnitt und die Konstruktionszeichnungen. Bei der Berechnung der Verspannung werden die Berechnung der Bemessungswerte und die Verspannungsberechnungen auf einem separaten Blatt Papier erstellt und die Berechnungsgrundlagen geklärt. 

3. Längs- und Querschnittzeichnungen

Zu den Arten von Entwurfszeichnungen, die von Vermessungssoftware ausgegeben werden können, gehören Längs- und Querschnittszeichnungen. Als Beispiel werden Straßenzeichnungen verwendet.

Eine Längsschnittzeichnung zeigt die Beziehung zwischen den Höhen an jedem Messpunkt, während eine Querschnittzeichnung die Konfiguration von Strukturen und anderen Objekten an jedem Messpunkt zeigt. Längsprofile zeigen die Bodenhöhe und die berechnete Höhe z. B. auf der Mittellinie einer Linie an jedem Messpunkt. Die Längsschnittzeichnung zeigt das Gefälle der Straße usw., das in der Draufsicht allein nicht zu erkennen ist.

Bei einem Querschnitt wird ein Kreisschnitt in Fahrtrichtung gezeichnet. Diese Zeichnungen werden im rechten Winkel zur Ausrichtung des Längsschnitts gezeichnet. Im Gegensatz zu einer Längsschnittzeichnung gibt sie Aufschluss über den Aufbau der Straße, was bei der Überprüfung der Straßenbreite, des Fahrbahnbelags usw. nützlich ist.

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Müllverdichter

Was ist ein Müllverdichter?

Ein Müllverdichter ist ein Gerät, das das Volumen von Abfällen und anderen Materialien verkleinert, um deren Transport zu erleichtern oder um ein Volumen für die Lagerung zu sichern. Es gibt Geräte mit einem Mechanismus zur Klassifizierung der zu komprimierenden Gegenstände, Geräte mit Funktionen wie der Verpackung von komprimierten Gegenständen und Geräte, die auf leere Dosen, Plastikflaschen und Styropor spezialisiert sind. Zu den Methoden gehören das Pressen mit hydraulischem Druck, das Komprimieren mit Hilfe von Getrieben mit hohem Drehmoment und die Anwendung von Wärme zum Schmelzen und zur Volumenreduzierung.

Anwendungen von Müllverdichtern

Müllverdichter werden in Abfallentsorgungsanlagen, Sammelstellen, Abfallbehandlungsabteilungen in verschiedenen Produktionsbetrieben, Müllsammelfahrzeugen usw. eingesetzt. Zu den Objekten, für die die Müllverdichter verwendet werden, gehören allgemeiner Müll, Plastikflaschen, leere Dosen, Styropor, Pappe usw. Bei der Auswahl eines Müllverdichters sind das Volumenreduzierungsverhältnis, die Eignung des Geräts für das zu zerkleinernde Objekt, die Größe, der Stromverbrauch und die Geschwindigkeit, mit der das Volumen reduziert wird, zu berücksichtigen. Zusätzliche Optionen wie Wärme, Klassifizierung, Reinigung und Verpackung sollten ebenfalls in Betracht gezogen werden.

Funktionsweise von Müllverdichtern

In diesem Abschnitt wird das Funktionsprinzip eines Müllverdichters beschrieben. Ein Müllverdichter besteht aus einem Förderabschnitt und einem Abschnitt zur Volumenreduzierung. In der Förderstrecke wird das Produkt durch Walzen oder Extruder transportiert. Je nach Produkt kann der Transport mit Hand- oder Gabelstaplern erforderlich sein. In der Volumenreduzierung wird das Volumen durch hydraulische Pressen oder durch die Druckkraft von Getrieben, die mit Motoren mit hohem Drehmoment verbunden sind, reduziert.

Bei der Reduzierung des Volumens von leeren Dosen und Kunststoffflaschen besteht die Absicht, sie zu recyceln, weshalb viele Anlagen mit Mechanismen zur Entfernung von Verunreinigungen und gleichzeitigem Waschen ausgestattet sind. Für die Entfernung von Verunreinigungen gibt es Mechanismen wie das Waschen mit Wasser, Gebläse oder Schlitze zur Entfernung feiner Verunreinigungen, über die das zu zerkleinernde Objekt unter Vibration läuft. Bei der Volumenreduzierung von Styropor sind viele Produkte mit einer Heizeinheit ausgestattet, da Styropor einen niedrigen Schmelzpunkt hat und bei Hitze schmilzt. Bei der Volumenreduzierung von Wellpappe sind einige Produkte mit einem Mechanismus ausgestattet, der die Wellpappe zersetzt, komprimiert und trocknet, indem ein Lösungsmittel beigemischt wird, das die Wellpappe auflöst.

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Flüssigkeitsabfüllmaschine

Was ist eine Flüssigkeitsabfüllmaschine?

Flüssigkeitsabfüllmaschinen gehören zu den Festmengen-Abfüllmaschinen, die zum Abfüllen von Flüssigkeiten verwendet werden. Festmengen-Abfüllmaschinen sind Abfüllmaschinen, die mit Hilfe einer Waage eine bestimmte Festmenge abmessen und abfüllen können.

Es gibt zwei Arten von Füllmaschinen mit fester Füllmenge, nämlich automatische und halbautomatische. Automatische Abfüllmaschinen beziehen sich auf Abfüllmaschinen, bei denen die Füllbehälter durch ein Förderband laufen und automatisch mit der Abfüllung beginnen, wenn sie eine bestimmte Position erreicht haben. Bei halbautomatischen Abfüllmaschinen hingegen erfolgt der Übergang vom Förderband zur Abfüllstelle automatisch, der Abfüllstart wird jedoch manuell durchgeführt.

Anwendungen von Flüssigkeitsabfüllmaschinen

Flüssigkeitsabfüllmaschinen werden von vielen Herstellern verwendet, die etwas produzieren und verkaufen. Zum Beispiel Wasser oder Öl. Diese werden mit Hilfe des Kopfdrucks einer Pumpe oder eines Tanks abgefüllt. Flüssigkeiten können auch eine hohe oder niedrige Viskosität haben. Bei Flüssigkeiten mit hoher Viskosität, wie z. B. Honig oder Bonbons, kann die Viskosität durch Zugabe von Temperatur verringert werden oder es kann gepumpt werden.

Es gibt auch einige flüssigkeitsähnliche Flüssigkeiten wie Miso und Bohnenpaste. Diese sind halbfest, können aber abgefüllt werden. In solchen Fällen wird eine Schnecke in einen Tank oder ähnliches eingebaut, um Verstopfungen zu vermeiden.

Funktionsweise von Flüssigkeitsabfüllmaschinen

Flüssigkeitsabfüllmaschinen füllen aus Tanks oder Trichtern ab. Die Flüssigkeit wird z. B. aus dem Tank über Rohrleitungen zum Abfüllstutzen eingefüllt. Wenn der Füllvorgang gestartet wird, öffnet sich das Zapfventil und die Flüssigkeit beginnt sich zu füllen. Wenn eine vorgegebene Menge erreicht ist, wird ein Signal von der Waage gesendet und der Abfüllvorgang wird gestoppt.

Die Waagen von Abfüllmaschinen für feste Mengen sind durch Waagengesetze streng geregelt. Dies ist notwendig, um die Genauigkeit der Abfüllmengen zu gewährleisten und zu verhindern, dass geringfügig kleinere Mengen für den Versand an Lieferanten abgefüllt werden. Daher müssen die in Dosiermaschinen verwendeten Waagen zertifiziert werden. Diese kann nur nach Prüfung durch ein metrologisches Institut ausgestellt werden.

In Waagen werden häufig Wägezellen verwendet. Wägezellen können die durch eine Last verursachte Kraft in ein elektrisches Signal umwandeln. Wägezellen verfügen über einen Dehnungsmessstreifen, einen elektrischen Widerstandsmessdraht (Sensor), der an einem Metallkörper befestigt ist und die Widerstandsänderung misst. Dies ist im Vergleich zu herkömmlichen federbelasteten Wägezellen äußerst genau.

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Versickerungsanlage

Was ist eine Versickerungsanlage?

Eine Versickerungsanlage ist eine Vorrichtung zur vorübergehenden Rückhaltung von Regenwasser, um Überschwemmungen zu verhindern.

Maßnahmen zum Hochwasserschutz werden aufgrund des Auftretens von Guerilla-Regenfällen und der städtischen Entwicklung immer wichtiger. Ein unzureichender Hochwasserschutz kann nicht nur den Komfort mindern, sondern sich auch negativ auf die sanitären Bedingungen auswirken.
Aus diesem Grund fördern die nationalen und lokalen Regierungen den Bau von Versickerungsanlagen.

Es gibt verschiedene Arten von Versickerungsanlagen, aber die gängigste Art wird unterirdisch installiert. Dies ermöglicht eine effektive Nutzung des Bodens. Es gibt keine besonderen Beschränkungen für die Bebauung des Grundstücks.

Anwendungen von Versickerungsanlagen

Aufgrund der Bedeutung von Hochwasserschutzmaßnahmen werden Versickerungsanlagen in allen möglichen Einrichtungen eingesetzt.

Die Stadt Tokio weist z.B. folgende Merkmale auf, die sie zu einem hochwassergefährdeten Gebiet machen:

  • Hohe Bevölkerungszahl
    Tokio ist bei weitem die bevölkerungsreichste Stadt Japans. Zusätzlich zu der großen Anzahl von Menschen ist auch das Land klein, was bedeutet, dass es bei Überschwemmungen weniger Orte gibt, an die man sich retten kann, was zu größeren Schäden führt.
  • Geringe Landfläche
    Tokio kann in einen westlichen und einen östlichen Teil unterteilt werden. Der westliche Teil liegt auf einer Hochebene, während der östliche Teil ein Tiefland ist. Während sich die Stadt im östlichen Teil entwickelt, gibt es viele Zonen, die null Meter über dem Meeresspiegel liegen, und die Gefahr von Überschwemmungen ist hoch. Daher werden Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt.

Funktionsweise von Versickerungsanlagen

Versickerungsanlagen sammeln das Regenwasser in großen Behältern und geben das Wasser nach und nach geregelt ab. Die Typen werden nach der Form des Tanks unterschieden:

Offener Typ

Bei dieser Methode wird ein großer leerer Tank installiert. Der Tank wird nicht vollständig in den Boden eingegraben, sondern ein Teil des Tanks kommt oberirdisch zum Vorschein. Als Material für den Tank wird Beton verwendet.
Das Wasservolumen ist sichtbar und die Wartung ist einfach. Dieser Typ war in der Vergangenheit weit verbreitet. Die folgenden Nachteile haben jedoch dazu geführt, dass der unterirdische Typ heute immer unbeliebter wird:
Der erste Nachteil ist das Abfallproblem. Die illegale Ablagerung in den Tanks hat zu Geruchsproblemen geführt. Neben der illegalen Ablagerung ist auch die Geruchsbelästigung durch die Wasserverschmutzung zu einem Problem geworden.
Der zweite Nachteil ist die Sicherheit. Es wurde auf die Gefahr hingewiesen, dass Kinder und Tiere in die Tanks fallen könnten.

Unterirdische Variante

Bei dieser Methode werden Blöcke mit Löchern in den Boden eingelassen. Das Wasser wird in den Löchern in den Blöcken zwischengespeichert. Als Material für den Tank wird Kunststoff verwendet.
Da sie vollständig unter der Erde vergraben sind, können Geruchsbelästigung und Absturzgefahr verringert werden. Auch der Boden kann effektiv genutzt werden.

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Schlammtrockner

Was ist ein Schlammtrockner?

Schlammtrockner sind Geräte, mit denen dem Schlamm Wasser entzogen wird. Sie werden in Kläranlagen eingesetzt, die das Belebtschlammverfahren anwenden, um überschüssigen Schlamm zu entfernen und die richtige Menge an Mikroorganismen zu erhalten.

Es gibt verschiedene Typen und Bezeichnungen, darunter Vakuumtrockner, Drucktrockner, Schneckenpressen, Bandpressentrockner, Zentrifugaltrockner und Mehrscheibenentfeuchter, die Flockungsmittel und gelöschten Kalk verwenden, um die feinen Schlammpartikel chemisch in einen festen Zustand zu überführen und nur das zu entwässernde Wasser auszupressen.

Anwendungen von Schlammtrocknern

Schlammtrockner werden hauptsächlich für die Schlammbehandlung in Abwasseranlagen eingesetzt. Wenn der Überschussschlamm nicht regelmäßig aus der Anlage entfernt wird, steigt die Zahl der Mikroorganismen zu stark an, was die Ansiedlung junger Mikroorganismen im Becken erschwert und die Klärkapazität verringert.
    
Der Schlammtrockner ist ein Gerät, mit dem der Überschussschlamm aus der Anlage abgezogen wird. Der Überschussschlamm kann mit Hilfe einer Pumpe aus dem Absetzbecken, dem sogenannten Sedimentationsbecken, abgezogen und der Entwässerungsmaschine zugeführt werden.

Funktionsweise von Schlammtrocknern

Grundsätzlich werden Löschkalk und Flockungsmittel eingesetzt, um die feinen Partikel im Schlamm zu verändern und ihre Eigenschaften so zu verändern, dass sie leichter abgetrennt werden können.

Im Folgenden werden die einzelnen Entwässerungstypen beschrieben:

1. Vakuumtrockner

In Vakuumtrocknern wird der Schlamm zunächst mit einem Flockungsmittel vermischt, um ein Schlammfiltrat zu erzeugen. Eine rotierende Trommel, die mit einem Filtertuch bedeckt ist, wird in das Schlammfiltrat getaucht und von einem Motor bei niedriger Geschwindigkeit gedreht. Das Innere der Trommel wird durch eine Vakuumpumpe unter Unterdruck gehalten, die eine Saugkraft erzeugt, um Luft von der Außenseite der Trommel anzusaugen. Die Saugkraft zieht das Schlammfiltrat in die Trommel, aber da die Trommel mit einem Filtertuch bedeckt ist, dringt nur das Wasser in das Filtertuch ein und nur der entwässerte Schlamm bleibt am Filtertuch haften. Das Wasser, das in das Filtertuch eingedrungen ist, wird durch die Filtrationspumpe abgeleitet, während der am Filtertuch haftende Schlamm als entwässerter Kuchen ausgetragen wird.

2. Bandpressentrockner

Bandpressentrockner verfügen über eine Reihe von eingebauten Walzen, zwischen denen zwei Filtertücher hindurchgeführt werden. Das mit einem Flockungsmittel vermischte Schlammfiltrat wird in die Maschine eingeleitet und zwischen den beiden Filtertüchern gepresst, wobei nur das Wasser aus dem Filtrat ausgepresst wird und nur der entwässerte Schlamm ausgetragen wird.

3. Schneckenpressen  

Schneckenpressen haben eine zylindrische Schnecke in einem Behälter, der als Sieb bezeichnet wird, das von einem Motor mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird. Das Sieb wird mit zunehmender Annäherung an den Austragsbereich schmaler, und der Druck zwischen der sich kontinuierlich drehenden Schnecke und dem Sieb nimmt allmählich zu. Das Schlammfiltrat wird dem Sieb zugeführt und von der Schnecke aufgewickelt und vorwärts getrieben. Je näher es dem Austragsbereich kommt, desto stärker wird der Druck und desto mehr Wasser wird entwässert.

4. Zentrifugaltrockner

Zentrifugaltrockner entwässern Schlammfiltrat durch Zentrifugalkraft. Nachdem das Schlammfiltrat in den rotierenden Zylinder eingeleitet wurde, wird der Zylinder mit hoher Geschwindigkeit gedreht, wodurch sich der Schlamm an den Innenwänden des Zylinders ansammelt. Der Schlamm wird dann durch die Schnecke im Inneren des rotierenden Zylinders, die sich etwas langsamer dreht als der rotierende Zylinder, abgelassen und ausgetragen.

5.Mehrscheibenentfeuchter

Der Mehrscheibenentfeuchter besteht aus einem Filterkörper, der aus einer Reihe von oben und unten angebrachten Edelstahl- oder Kunststoffscheiben besteht, die sich drehen, um den Schlamm zu entwässern, während er gefördert wird. Durch die Drehung des Filters wird nur das Wasser durch die Lücken im Filter gefiltert. Im Vergleich zu anderen Entwässerungsmaschinen sind sie weniger verstopfungsanfällig, leichter zu reinigen und benötigen keine Vakuum- oder Überdruckeinrichtungen.

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Wassertester

Was ist ein Wassertester?

Wassertester sind Wasserqualitätsmessgeräte, die in einer einzigen Messung mehrere Komponenten gleichzeitig messen können. Die Komponenten, die gemessen werden können, variieren von Gerät zu Gerät. Sie sind für den Einsatz vor Ort konzipiert, stoßfest und leicht mit einer Hand zu bedienen. Je nach Gerät können die meisten Wassertester den pH-Wert, die Leitfähigkeit, den gelösten Sauerstoff und die Temperatur messen, also die Grundlagen der Wasserqualitätsmessung. Mehrere Sensoren werden in Gruppen zusammengefasst und über ein Kabel mit dem Hauptgerät verbunden, das die Messergebnisse anzeigt.

Anwendungen von Wassertestern

Wassertester werden zur Messung der Zusammensetzung von Flusswasser, Grundwasser und Industrieabwässern eingesetzt. Sie sind im Wesentlichen für den Einsatz vor Ort und in der Praxis bestimmt. Der Sensorteil und das Hauptgerät sind durch einen Stecker verbunden, und der Sensorteil wird direkt in das Gewässer oder den Tank geworfen, in dem die Messung vorgenommen wird. Es sind auch längere Kabel erhältlich, die es ermöglichen, Messungen während der Bewegung in einem Fluss oder in tiefen Seen und Sümpfen durchzuführen. Je nach Gerät können auch Messungen bei Bohrlochuntersuchungen vorgenommen werden, indem das Gerät direkt in das Rohr geworfen wird, so dass sich je nach Gerät eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten ergibt.

Funktionsweise der Wassertester

Wassertester arbeiten mit unterschiedlichen Sensoren und Prinzipien, da die Messgrößen von Gerät zu Gerät variieren. Im Folgenden werden die wichtigsten Messgrößen für die Wasserqualität beschrieben, die mit Wassertestern gemessen werden können:

  • pH-Wert
    Der pH-Wert bezieht sich auf die Wasserstoffionenkonzentration. Der pH-Wert ist für die Messung der Wasserqualität von grundlegender Bedeutung, da er die Eigenschaften der Lösung angibt. pH-Sensoren müssen vor der Verwendung mit einer Standardlösung kalibriert werden. Die meisten Wassertester verwenden eine Glaselektrodenmethode zur Messung des pH-Werts.
  • Elektrische Leitfähigkeit (EC)
    Sie beschreibt die Leichtigkeit, mit der Elektrizität in einer Lösung fließt. Je mehr ein Stoff in einer Lösung gelöst ist, desto höher ist die elektrische Leitfähigkeit. Die elektrische Leitfähigkeit von Meerwasser ist höher, weil Meerwasser gelöste Salze enthält. Es besteht eine konstante Beziehung zwischen elektrischer Leitfähigkeit und Salzgehalt, und der Salzgehalt kann auch aus der elektrischen Leitfähigkeit und der Temperatur bestimmt werden.
  • Gelöster Sauerstoff (DO)
    Lebende Organismen im Wasser nehmen den im Wasser gelösten Sauerstoff auf. Die Menge des gelösten Sauerstoffs schwankt in Abhängigkeit von Umweltfaktoren wie der Temperatur und wird daher als Messparameter verwendet.

Es gibt verschiedene Messmethoden. Die Sensoren müssen regelmäßig gewartet werden.

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Wasserqualitätssensor

Was ist ein Wasserqualitätssensor?

Ein Wasserqualitätssensor ist eine Kombination von Sensoren für mehrere Elemente zur Messung der Wasserqualität. Je nach Produkt sind die meisten mit Sensoren für pH (Wasserstoffionenkonzentration), ORP (Sauerstoffreduktionspotenzial), DO (gelöster Sauerstoff), EC (elektrische Leitfähigkeit) usw. ausgestattet. Darüber hinaus können einige Modelle auch die Wassertemperatur, den Wasserstand und den Wasserdruck messen. Darüber hinaus gibt es zwei Typen: fest installierte und tragbare Typen, die mitgeführt werden können. Tragbare Modelle haben einen stabförmigen Sensor und eine Haupteinheit (Monitor und Tasten), die durch ein Kabel verbunden sind. Die Elektrode wird in das Wasser gehalten, und die Werte werden auf dem Display des Hauptgeräts abgelesen.

Anwendungen von Wasserqualitätssensoren

Wasserqualitätssensoren sind in erster Linie für den Einsatz vor Ort, in Fabriken und anderen praktischen Bereichen bestimmt. Sie werden beispielsweise von Forschungsinstituten zur Messung der Wasserqualität in Flüssen, Seen und im Meer, in der Landwirtschaft zur Kontrolle von Hydrokulturen, Flüssigdüngern und landwirtschaftlichen Abwässern und in Fabriken zur Kontrolle von Abwässern eingesetzt. Die Geräte sind so konstruiert, dass sie robust und auch mit einer Hand leicht zu bedienen sind, da beim Einsatz auf dem Feld oder in der Praxis Sturzgefahr besteht. Es sind auch Modelle erhältlich, die sehr anpassungsfähig an Wärme sind und entwickelt wurden, um Messungen auch in Gebieten mit extremen Temperaturschwankungen zu ermöglichen.

Funktionsweise von Wasserqualitätssensoren

Sensoren, die mehrere Wasserqualitäten messen können, werden je nach Bedarf kombiniert, so dass die verwendeten Sensoren von Gerät zu Gerät variieren. Daher ist zu beachten, dass Kalibrierungsmethoden, Handhabungsvorkehrungen und die Lebensdauer einzelner Teile von Gerät zu Gerät unterschiedlich sind. Im Folgenden werden die wichtigsten Messgrößen von Wasserqualitätssensoren und ihre Bedeutung erläutert:

  • pH-Wert (Wasserstoffionenkonzentration)
    Der pH-Wert steht für die grundlegenden Eigenschaften des Wassers. Flusswasser weist grundsätzlich einen pH-Wert von etwa 7 auf, aber da er je nach Standort und Bedingungen schwankt, wird er als Schlüsselgröße bei der Untersuchung der Wasserqualität angesehen.
  • ORP (Sauerstoffreduktionspotential)
    Dies ist das Potenzial, das durch das Gleichgewicht zwischen gelösten oxidierenden und reduzierenden Körpern bestimmt wird. Es zeigt das oxidierende oder reduzierende Potenzial des Wassers an und wird ähnlich wie der pH-Wert gemessen.
  • DO (gelöster Sauerstoff)
    Gibt den Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Wasser an, der je nach Temperatur, Salzgehalt und atmosphärischem Druck variiert. Er wird als Indikator für die Überlebensfähigkeit von Organismen im Wasser verwendet, da sie den im Wasser gelösten Sauerstoff zum Überleben verbrauchen.
  • EC (elektrische Leitfähigkeit)
    Gibt die Leitfähigkeit von Elektrizität im Wasser an. Reines Wasser leitet keine Elektrizität, aber je mehr Elektrolyte im Wasser vorhanden sind, desto leichter kann Elektrizität durch das Wasser fließen und desto höher ist der EC-Wert. Je mehr Stickstoff usw. beispielsweise im Abwasser gelöst ist, desto höher ist der EC-Wert.
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Chlormessgerät

Was ist ein Chlormessgerät?

Ein Chlormessgerät ist ein Gerät zur Messung der Menge an freiem wirksamem Chlor und gebundenem wirksamem Chlor wie Chloramin, die nach der Behandlung mit Chlorchemikalien in Wasseraufbereitungsanlagen im Wasser verbleibt.

Es misst die Menge an Chlor, die 30 Minuten nach der Anwendung von chlorhaltigen Mitteln, die zur Verhinderung der Ausbreitung von durch Wasser übertragenen Krankheiten eingesetzt werden, im Wasser verbleibt und wird in ppm angegeben.

Chlor ist ein starkes Desinfektionsmittel, das jedoch in den Abflussrohren fast verschwindet. Wenn Chlor bis zu einem gewissen Grad vorhanden ist, kann seine Desinfektionswirkung aufrechterhalten werden.

Ist Chlor jedoch in zu großen Mengen vorhanden, hat es einen starken Chlorgeruch und greift Metalle und andere Materialien an.

Außerdem ist es eine bekannte Ursache für die Bildung von Karzinogenen, daher muss es für die Kontrolle der Wasserqualität, Routineinspektionen und Wartungsarbeiten genau gemessen werden.

Anwendungen von Chlormessgeräten

Chlormessgeräte werden hauptsächlich in öffentlichen Einrichtungen wie Gebäuden, Wohnungen, Mehrfamilienhäusern, Schulen, Krankenhäusern, Gemeindezentren, Lebensmittel- und Getränkefabriken, Kocheinrichtungen, Schwimmbädern, Wasserhochbehältern, heißen Quellen und anderen Orten eingesetzt, an denen eine Kontrolle der Wasserqualität erforderlich ist.

Beispiele für die Verwendung sind:

  • Kontrolle der Wasserqualität in Lebensmittelprozessen, bei denen Trinkwasser als Rohstoff verwendet wird
  • Pumpstationen und Wasserverteilungsanlagen im Verteilungsrohrnetz
  • die gesamte Prozesssteuerung in Wasseraufbereitungsanlagen
  • Management von Betriebs- und Industriewasseranlagen (Kühlwasser und Trinkwasser)
  • Wasserqualitätsmanagement von Großkesseln
  • Desodorierungsanlagen in Gülle- und Kläranlagen, Fleischbetrieben usw.

Funktionsweise von Chlormessgeräten

Es gibt zwei Methoden zur Messung von Chlor, nämlich die reagenzienbasierte Methoden wie die Jodtitrationsmethode, die kolorimetrische DPD-Methode und die DPD-Absorptions Methode.

Die Polarograph-Methode ist eine reagenzienfreie Methode, bei der die Leitfähigkeit gemessen wird, indem ein schwacher Strom durch einen Sensor mit einer Edelmetallelektrode geleitet wird.

Bei der jodometrischen Titrationsmethode wird Kaliumjodidlösung bei einem pH-Wert von 4 oder weniger zugegeben, woraufhin das freie und gebundene Chlor durch Jod ersetzt wird.

Bei der reagenzienbasierten Methode wird das gesamte Chlor gemessen. Die Reagenzienmethode wird für die Prozesskontrolle in Wasseraufbereitungsanlagen verwendet.

Die kolorimetrische DPD-Methode und die DPD-Absorptionsmethode sind:

Der DPD-Indikator wird zu einer Probe gegeben, die durch Chlor oxidiert wird und eine magentafarbene Färbung entwickelt. Die Messung erfolgt durch Vergleich des Färbungsgrades und Ablesen des auf der Farbvergleichsscheibe aufgedruckten Zahlenwerts. Dies ist die einfachste Methode und kann leicht am Messort durchgeführt werden.

Das Chlormessgerät nach der Polarograph-Methode wird durch Anlegen einer Spannung von -0,4 V zwischen einer kleinen rotierenden Platinelektrode, die in die Probe eingetaucht ist, und einer feststehenden Platinelektrode mit relativ großer Oberfläche betrieben.
Wenn eine Spannung von -0,4 V zwischen einer kleinen rotierenden Platinelektrode, die in die Probe eingetaucht ist, und einer stationären Platinelektrode mit einer relativ großen Fläche angelegt wird. An der Oberfläche der rotierenden Platinelektrode tritt eine Konzentrationspolarisation auf, und mit einem Diffusionsstrom, der der Menge des Chlors entspricht, wird die Leitfähigkeit numerisch ausgedrückt.