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Wasserqualitätssensor

Was ist ein Wasserqualitätssensor?

Ein Wasserqualitätssensor ist eine Kombination von Sensoren für mehrere Elemente zur Messung der Wasserqualität. Je nach Produkt sind die meisten mit Sensoren für pH (Wasserstoffionenkonzentration), ORP (Sauerstoffreduktionspotenzial), DO (gelöster Sauerstoff), EC (elektrische Leitfähigkeit) usw. ausgestattet. Darüber hinaus können einige Modelle auch die Wassertemperatur, den Wasserstand und den Wasserdruck messen. Darüber hinaus gibt es zwei Typen: fest installierte und tragbare Typen, die mitgeführt werden können. Tragbare Modelle haben einen stabförmigen Sensor und eine Haupteinheit (Monitor und Tasten), die durch ein Kabel verbunden sind. Die Elektrode wird in das Wasser gehalten, und die Werte werden auf dem Display des Hauptgeräts abgelesen.

Anwendungen von Wasserqualitätssensoren

Wasserqualitätssensoren sind in erster Linie für den Einsatz vor Ort, in Fabriken und anderen praktischen Bereichen bestimmt. Sie werden beispielsweise von Forschungsinstituten zur Messung der Wasserqualität in Flüssen, Seen und im Meer, in der Landwirtschaft zur Kontrolle von Hydrokulturen, Flüssigdüngern und landwirtschaftlichen Abwässern und in Fabriken zur Kontrolle von Abwässern eingesetzt. Die Geräte sind so konstruiert, dass sie robust und auch mit einer Hand leicht zu bedienen sind, da beim Einsatz auf dem Feld oder in der Praxis Sturzgefahr besteht. Es sind auch Modelle erhältlich, die sehr anpassungsfähig an Wärme sind und entwickelt wurden, um Messungen auch in Gebieten mit extremen Temperaturschwankungen zu ermöglichen.

Funktionsweise von Wasserqualitätssensoren

Sensoren, die mehrere Wasserqualitäten messen können, werden je nach Bedarf kombiniert, so dass die verwendeten Sensoren von Gerät zu Gerät variieren. Daher ist zu beachten, dass Kalibrierungsmethoden, Handhabungsvorkehrungen und die Lebensdauer einzelner Teile von Gerät zu Gerät unterschiedlich sind. Im Folgenden werden die wichtigsten Messgrößen von Wasserqualitätssensoren und ihre Bedeutung erläutert:

  • pH-Wert (Wasserstoffionenkonzentration)
    Der pH-Wert steht für die grundlegenden Eigenschaften des Wassers. Flusswasser weist grundsätzlich einen pH-Wert von etwa 7 auf, aber da er je nach Standort und Bedingungen schwankt, wird er als Schlüsselgröße bei der Untersuchung der Wasserqualität angesehen.
  • ORP (Sauerstoffreduktionspotential)
    Dies ist das Potenzial, das durch das Gleichgewicht zwischen gelösten oxidierenden und reduzierenden Körpern bestimmt wird. Es zeigt das oxidierende oder reduzierende Potenzial des Wassers an und wird ähnlich wie der pH-Wert gemessen.
  • DO (gelöster Sauerstoff)
    Gibt den Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Wasser an, der je nach Temperatur, Salzgehalt und atmosphärischem Druck variiert. Er wird als Indikator für die Überlebensfähigkeit von Organismen im Wasser verwendet, da sie den im Wasser gelösten Sauerstoff zum Überleben verbrauchen.
  • EC (elektrische Leitfähigkeit)
    Gibt die Leitfähigkeit von Elektrizität im Wasser an. Reines Wasser leitet keine Elektrizität, aber je mehr Elektrolyte im Wasser vorhanden sind, desto leichter kann Elektrizität durch das Wasser fließen und desto höher ist der EC-Wert. Je mehr Stickstoff usw. beispielsweise im Abwasser gelöst ist, desto höher ist der EC-Wert.

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