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Rohreisanbau

Was ist ein Rohreisanbau?

Beim Rohreisanbau handelt es sich um die Aufzucht von Setzlingen, die in die Reisfelder eingepflanzt werden.

Es gibt zwei Methoden des Rohreisanbaus: die Direktsaat, bei der die Samen direkt in das Reisfeld gesät werden, und die Umpflanzung, bei der vorgezogene Setzlinge in das Reisfeld gepflanzt werden.

Die letztere Methode, das Umpflanzen, ist in Japan im Rohreisanbau weit verbreitet, da hauptsächlich Umpflanzmaschinen verwendet werden. Außerdem beginnt der Rohreisanbau in der Regel im März, wobei es allerdings einige regionale Unterschiede gibt.

Anwendungen des Rohreisanbaus

Der Rohreisanbau erfolgt in Setzlingskisten und wird in vorbereitete und geharkte Reisfelder verpflanzt. Nach der Entnahme der Setzlinge aus den Setzlingskisten werden sie in die Reisverpflanzungsmaschine gesetzt und so gepflanzt, dass jede Pflanze 3-5 Setzlinge hat.

In den Ecken, in denen die Setzlinge nicht mit der Reispflanzmaschine verpflanzt werden können, wird der Reis von Hand gepflanzt.

Merkmale des Rohreisanbaus

Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile des Rohreisanbaus beschrieben:

Vorteile

1. Erzeugt Reis von guter Qualität
Durch den Rohreisanbau, der eine schwache Widerstandsfähigkeit aufweist, in einer ökologisch kontrollierbaren Umgebung wie z. B. einem Kunststoff-Gewächshaus, können gesunde Setzlinge gewonnen werden. Außerdem können das Wachstum der Reissetzlinge und die Erntezeit aufeinander abgestimmt werden, was zu stabilen Erträgen und Reis von guter Qualität führt.

2. Verbesserung der Bewurzelung
Der Anbau von Setzlingen in Becken, bei dem die Setzlingskisten in ein einfaches Becken in einem Kunststoffgewächshaus gestellt werden, verbessert die Bewurzelung der Setzlinge.

3. Der Anbau von Rohreis, der gegen Unkraut resistent ist, ist möglich.
Der Reisanbau kann mit Setzlingen erfolgen, die schneller gewachsen sind als Unkraut, so dass der Rohreisanbau nicht durch Unkraut beeinträchtigt wird. 

4. Es ist ein gleichmäßiges Wachstum zu erwarten
Sämlinge, die in der Sämlingskiste gesund gewachsen sind, haben eine relativ einheitliche Höhe, was nicht nur das Aufsetzen auf die Reisumsetzmaschine erleichtert, sondern auch ein gleichmäßiges Wachstum ermöglicht.

5. Stabile Ernte
Anbaumethoden wie der Rohreisanbau sind auf die klimatischen Bedingungen in verschiedenen Regionen des Landes abgestimmt, was zu einer stabileren Ernte führt.

So wird beispielsweise in wärmeren Regionen wie der Präfektur Miyazaki der frühe Anbau von Rohreis gefördert, um Taifunschäden zu vermeiden, und die Ernte wird stabilisiert, indem der Anbau von Reissetzlingen früher abgeschlossen und geerntet wird.

Nachteile

1. Zeit- und kostenaufwändig
Der Rohreisanbau ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch mit Kosten für den Kauf von Materialien wie Setzlingskisten, Setzlingsfolien, Setzlingsmedien, Desinfektionsmitteln, Pestiziden und Sämaschinen verbunden.

Darüber hinaus müssen Setzlingskulturen in Gewächshäusern oder auf Feldern angelegt werden. Der Rohreisanbau aus gekeimtem Saatgut in Setzlingskisten dauert ca. 20-25 Tage und erfordert zudem Arbeitskräfte für die Temperatur- und Belüftungskontrolle in den Gewächshäusern sowie Bewässerungsarbeiten.

2. Möglichkeit des Scheiterns von Setzlingen
Einer der Nachteile des Rohreisanbau besteht darin, dass man keine Fehler machen kann, da die Qualität der Setzlinge weitgehend die Ernte bestimmt. Selbst eine Mischung aus minderwertigen und gesunden Sämlingen kann zu ungleichmäßigem Wachstum, geringerem Ertrag und schlechterer Qualität führen.

Neue Landwirte und andere, die Bedenken haben, sollten sich an erfahrene Landwirte wenden, die in einigen Fällen den Rohreisanbau in Partien anbieten können. Andernfalls können Rohreis-Setzlinge, die sofort gepflanzt werden können, über JA erworben werden.

Arten von Rohreisanbau

Für den Rohreisanbau gibt es zwei Hauptarten: Direktsaat und Umpflanzung. 98 % des Rohreisanbaus in Japan erfolgt durch Umpflanzen.

1. Direktaussaat

Die Direktsaat ist eine Anbaumethode, bei der der Saatreis direkt in das Reisfeld gesät wird, anstatt gepflanzt zu werden. Bei der Direktsaat entfallen die Setzlingspflege und das Umpflanzen, wodurch der Arbeits- und Zeitaufwand verringert und die Arbeits- und Materialkosten gesenkt werden. Die Einführung der Direktsaat ermöglicht es auch, den Umfang der Bewirtschaftung zu erweitern.

Die Direktsaat hat jedoch auch Nachteile, wie z. B. schnelleres Wachstum von Unkräutern im Vergleich zu Setzlingen, verzögerte Keimung aufgrund von Witterungsbedingungen, flache Durchwurzelung und die Neigung zu schlechtem Wachstum, wie z. B. Umsturz.

2. Umpflanzen

Das Umpflanzen ist eine Anbaumethode, bei der der Saatreis in Setzlingskisten mit Medium oder Anbau von Reissetzlingen aufgezogen wird. Die Setzlingskiste wird in eine automatische Sämaschine geschüttet, und die Aussaat wird durch Bewässerung, Aussaat und Abdeckung des Saatreises abgeschlossen.

Bei der Handaussaat wird der Saatreis nach der Bewässerung mit einem Saatbrett auf die Setzlingskisten geworfen und mit einer Bodenabdeckmaschine abgedeckt. Die folgenden Arbeitsschritte sind für die Aufzucht von Setzlingen für den Umpflanzungsanbau wesentlich: Auswahl der Saatgutlake, Desinfektion, Einweichen, Keimung, Aussaat, Keimung und Setzlingsmanagement.

Weitere Informationen über den Rohreisanbau

Dauer des Rohreisanbau

Der Rohreisanbau ist ein wichtiger Bestandteil des Wachstums und der Ernte von Reis. Der Rohreisanbau erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa 20-25 Tagen.

Um in dieser hektischen Zeit Zeit und Arbeit zu sparen, empfiehlt es sich, praktische Sämlingsanbaumaterialien zu verwenden.

Zum Beispiel Setzlingsmatten für Rohreis, die 30 % leichter als Medium sind, Rahmen für Setzlingskisten, mit denen Setzlingskisten sicher auf leichten Lastwagen transportiert werden können, und Setzlingsversorgungsschienen, mit denen Setzlingskisten leicht von der Straße zur Reisumsetzmaschine transportiert werden können.

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