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Amitriptylin

Was ist Amitriptylin?

Amitriptylin gehört zur Klasse der trizyklischen Antidepressiva.

Es wird auch Tryptanol genannt. Das erste Antidepressivum, das entwickelt wurde, ist eine bioaktive Substanz, die in kleinsten Mengen an lebenswichtigen Prozessen beteiligt ist und diese beeinflusst. Es wirkt auf die Neurotransmitter im Gehirn und wird als Hydrochlorid-Salz zur Verwendung in der Pharmazie und der pharmakologischen Forschung verkauft.

Anwendungen von Amitriptylin

Amitriptylin wird im pharmazeutischen Bereich vor allem als Antidepressivum beim Menschen eingesetzt. Es lindert Symptome wie Angstzustände, gedrückte Stimmung und Lethargie und kann gegen depressive Symptome wirksam sein.

Amitriptylin wirkt, indem es die Funktion von Noradrenalin und Serotonin im menschlichen Gehirn verbessert und die Neurotransmission im Gehirn erleichtert.

Neben seiner Verwendung als Antidepressivum wird Amitriptylin aufgrund seiner beruhigenden Wirkung auch zur Behandlung von chronischen Nervenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen vom Spannungstyp und Nykturie eingesetzt.

Funktionweise von Amitriptylin

Amitriptylin hat einen Schmelzpunkt von etwa 196 °C und ist in Wasser, Ethanol, Aceton und Essigsäure löslich. In Diethylether ist es unlöslich. Es ist bitter und lähmend; es ist eine trizyklische Verbindung mit drei verbundenen Ringen und hat die chemische Formel C20H23N. Es hat ein Molekulargewicht von 277,403 g/mol und ist ein weißes oder hellbraunes kristallines Pulver.

Es gehört ebenfalls zu den trizyklischen Antidepressiva. Trizyklische Antidepressiva sind eine Klasse von frühen Antidepressiva. Ein gemeinsames Merkmal der trizyklischen Antidepressiva ist, dass es sich um trizyklische Verbindungen mit einem Benzolring an jedem Ende und drei Ringstrukturen handelt.

Weitere Informationen über Amitriptylin

1. Amitriptylin Wirkung

Als trizyklisches Antidepressivum wirkt Amitriptylin auf neuronale Rezeptoren, die an Neurotransmittern wie Noradrenalin und Serotonin beteiligt sind. Es kann dann die Wiederaufnahme von Noradrenalin und Serotonin durch die Nervenzellen hemmen und die Menge an freiem Noradrenalin und Serotonin erhöhen.

Die klinische Wirkung tritt ein bis zwei Wochen nach Beginn der Einnahme trizyklischer Antidepressiva ein. Die selektive Wirkung ist relativ gering.

2. Wirksamkeit von Amitriptylin

Amitriptylin wird zusammen mit Pregabalin, Duloxetin und Gabapentin als eine Option für die Behandlung von Neuralgien angesehen.

Randomisierte kontrollierte Studien haben gezeigt, dass Amitriptylin bei der Behandlung der schmerzhaften diabetischen Neuropathie ebenso wirksam ist wie Pregabalin und Duloxetin.

3. Nebenwirkungen von Amitriptylin

Nach Beendigung der medikamentösen Behandlung mit Amitriptylin sollte die Dosis schrittweise reduziert werden. Es sind mindestens vier Wochen erforderlich. Wenn Amitriptylin nicht schrittweise reduziert wird, können Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, emotionale Unruhe, Müdigkeit und Schlafstörungen auftreten.

Aufgrund seiner starken anticholinergen Wirkung ist Amitriptylin wie andere trizyklische Antidepressiva anfällig für Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Verstopfung und Probleme beim Wasserlassen. Außerdem wurde berichtet, dass Amitriptylin ein Risiko für kardiogene Arrhythmien und Selbstverletzungen birgt. Selbstmordgedanken und -versuche sowie ein erhöhtes Risiko für Aggression und Impulsivität sollten bei der Einnahme von Amitriptylin in Betracht gezogen werden.

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