Was ist ein elektronisches Kühlgerät?
Thermomodule, die auch als elektronische Kühlelemente bezeichnet werden, sind Kühlgeräte, die sogenannte Peltier-Geräte verwenden, um die Temperatur elektrisch zu senken. Die Wärme wird von einem Metall auf das andere übertragen, indem ein elektrischer Strom durch die Verbindung der beiden Metallarten, aus denen das Gerät besteht, fließt und das Gerät und die kombinierte Einheit kühlt. Da die Kühlung elektronisch erfolgt, sind keine FCKW oder andere Lösungsmittel erforderlich. Das Element selbst kann auch zum Heizen verwendet werden, so dass Geräte, die das Element als Kühl-/Heizgerät verwenden, auch als Heiz-/Kühlgerät konzipiert werden können.
Anwendungen von elektronischen Kühlgeräten
Elektronische Kühlvorrichtungen, die Peltier-Elemente verwenden, werden zur Kühlung von CPUs in PCs, zur Kühlung von CCD-Kameras und von Drive-Lock-Bussen eingesetzt, da der Kühlmechanismus kleiner gestaltet werden kann. Es gibt auch Kühl- und Heizbusse, die durch Änderung der Polarität des Stromkreises gekühlt und geheizt werden können.
Der elektrische Kühlmechanismus mit Stromfluss ist zwar insofern überlegen, als er weder Vibrationen noch Geräusche erzeugt, aber das einfache Prinzip des Wärmeaustauschs führt dazu, dass der Bereich um das Element herum recht heiß wird. Daher ist eine Kontrolle der Wärmeabfuhr für den Einsatz in Produkten unerlässlich.
Funktionsweise von elektronischen Kühlgeräten
Ein Peltier-Element, das auf der Grundlage der Peltier-Theorie entwickelt wurde, bei der Wärme von einem Leiter auf den anderen übertragen wird, indem ein Gleichstrom durch die Verbindungsstelle fließt, wird zur Bestimmung der Stromrichtung und zur Auslegung der Kühlung verwendet. Das System besteht aus einem Kühlkörper und einem Lüfter, der die übertragene Wärme nach außen abführt. Da das System durch einfachen Stromfluss kühlt, benötigt es keinen speziellen Antrieb und kann leicht verkleinert werden. Außerdem ist es leise, da es keinen Kompressor hat. Aufgrund dieser Eigenschaften wird das System zur Kühlung an Orten (Teilen) eingesetzt, an denen nur wenig Platz zur Verfügung steht, an Orten, an denen Geräuschlosigkeit erforderlich ist, und in kompakten Kühlanlagen.
Beachten Sie, dass die Kühlung dieses Systems nur einen einfachen thermischen Übergangsmechanismus von einer Seite zur anderen anwendet und das Element selbst mehr Wärme erzeugt als die Wärme, die übertragen wird, so dass darauf geachtet werden muss, dass die Kühlleistung verringert wird, wenn die Wärmeabfuhr nicht erfolgreich ist. Wenn die Wärmeabfuhr nicht gut funktioniert und die Temperatur zu hoch wird, kann das Element selbst beschädigt werden, weshalb ein Wärmeaustauschsystem unerlässlich ist.