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Linux-Server

Was ist ein Linux-Server?

Ein Linux-Server ist ein Server, der das Linux-Betriebssystem verwendet.

Das Linux-Betriebssystem wurde ursprünglich von dem finnischen Universitätsstudenten Linus Torvalds im Rahmen eines Projekts im Jahr 1991 entwickelt. Es hat den Vorteil, dass es ein Open-Source-Konzept ist, was bedeutet, dass die Investitionen geringer sind als beim kostenpflichtigen Windows-Betriebssystem; auch die Sicherheit ist vergleichsweise besser, da es für das Linux-Betriebssystem weniger Virensoftware gibt.

Das Betriebssystem selbst ist leichter als Windows, so dass es auch auf langsamen CPUs problemlos läuft, aber da es quelloffen ist, entwickelt es sich schnell weiter und es ist schwierig, die neuesten Informationen zu erhalten. Außerdem ist die Tatsache, dass für den Betrieb eine CUI (Character-based User Interface) erforderlich ist, ein weiterer Faktor, der die betrieblichen Hürden erhöht.

Anwendungen von Linux-Servern

Linux-Server werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, unter anderem:

1. Webserver
2. Dateiserver
3. Mail-Server
4. Druckerserver
5. Proxy-Server
6. DNS-Server

Funktionsweise von Linux-Servern

LINUX-Server können als Server verwendet werden, um verschiedene Dienste anzubieten. Ein Server ist ein Computer, der über ein Netzwerk verschiedene Dienste für Client-Computer bereitstellt. Er antwortet auf Client-Anfragen, die über das Netzwerk gestellt werden.

Es kann ein dedizierter PC zugewiesen werden, aber es ist auch möglich, dass Client- und Server-Software zusammen auf einem einzigen PC leben. In diesem Fall kann er je nach Situation als Server oder als Client fungieren. Auf einem einzigen Server können mehrere Arten von Diensten bereitgestellt werden.

Arten von Linux-Servern

Linux-Server können von Ihnen umgeschrieben und für verschiedene Zwecke eingerichtet werden. Sie entscheiden sich zunächst für eine Distribution und Software und installieren diese, bevor Sie mit der Erstellung oder Umschreibung beginnen. Selbst bei kommerziellen Paketen variieren die Nutzung und die Funktionen je nach der von Ihnen gewählten Distribution. Die Distributionen sind unten aufgeführt.

Darüber hinaus gibt es auch Dienste, die Linux-Server vermieten. Aufgrund der begrenzten Datenkapazität sind sie effizienter bei der Erstellung von Websites mit wenigen Daten, wie z. B. persönlichen Websites.

1. Slackware

Die am längsten etablierte Distribution. Sie läuft schneller als andere Distributionen und hat den Vorteil, dass es einfacher ist, Pakete zu erstellen, aber die Anleitungen sind fast ausschließlich in Englisch, so dass sie für diejenigen geeignet ist, die keine Angst vor der englischen Sprache haben. Sie ist kostenpflichtig, aber nicht sehr teuer.

2. Debian

Es wird von Freiwilligen entwickelt und ist kostenlos erhältlich. Ubuntu, das auf Debian basiert, ist eine weitere beliebte Distribution.

3. Red Hat

Red Hat veröffentlicht eine Quelle namens Red Hat Enterprise Linux (RHEL). Cent OS, das mit diesem RHEL kompatibel ist, ist eine beliebte Distribution in Japan; Cent OS ist kostenlos, während RHEL kostenpflichtig ist. Da die Unterstützung für Cent OS ausläuft, gewinnen AlmaLinux und andere Distributionen mit ähnlichen Funktionen an Bedeutung.

Weitere Informationen zu Linux-Servern

1. Arten von Servern

Neben dem Linux-Betriebssystem bieten Server eine breite Palette von Diensten. Typische Beispiele sind:

WeB-Server
Dieser Dienst hält intern WeB-Seiten vor und sendet auf Anfrage des Clients vorgegebene Seiten und Daten an diesen. Die Client-Seite tauscht die Daten mit dem Server über einen Webbrowser aus.

FTP-Server
Ein Dienst, der Daten auf Anfrage des Clients über das Netz hoch- und herunterlädt. FTP steht für File Transfer Protocol.

Datenbank
Ein Verwaltungsdienst, der als Reaktion auf Anfragen anderer Serveranwendungen auf intern gehaltene Daten zugreift und diese speichert.

E-Mail-Server
Empfängt E-Mails, die von PCs, Tablets und Smartphones gesendet werden, und leitet sie an einen bestimmten E-Mail-Server weiter. Der Mailserver, der diese E-Mails empfängt, ruft die zugestellten E-Mails aus dem Postfach ab, in dem sie gespeichert sind, und empfängt sie. Andere Arten von Servern sind Dateiserver, Druckerserver, DNS-Server, SSH-Server und Proxyserver.

2. Sicherung von Linux-Servern

Bei Linux-Servern mit hohem Risiko eines Datenverlustes, insbesondere bei kommerzieller Nutzung, ist es notwendig, regelmäßige Backups zu erstellen. Es gibt zwei Arten von Backup-Methoden wie folgt.

System-Backup
System-Backup bedeutet, dass alles auf dem System, einschließlich des Betriebssystems, gesichert wird. Im Falle eines Hardwarefehlers kann das gesicherte Abbild leicht wiederhergestellt werden, indem es auf einer neuen Hardware installiert wird. Dadurch wird die Zeit bis zur Wiederherstellung (MTTR) im Falle eines Ausfalls verkürzt.

Datensicherung
Die Datensicherung ist eine Methode, bei der nur Daten gesichert werden. Um die Daten im Falle eines Ausfalls wiederherzustellen, müssen das Betriebssystem und die Software einzeln installiert und die Daten zurückgespielt werden, aber die Zeit bis zur Wiederherstellung der Sicherung ist kurz. Der allgemeine Ansatz besteht darin, in regelmäßigen Abständen, z. B. monatlich, Systemsicherungen und täglich Datensicherungen zu erstellen. Dadurch werden die Kosten für die Sicherung selbst gesenkt und gleichzeitig die MTTR im Falle eines Ausfalls verkürzt.

3. Preis von Linux-Servern

Linux-Betriebssysteme werden als Open Source zur Verfügung gestellt und sind im Grunde genommen kostenlos, doch wenn für die kommerzielle Nutzung Support erforderlich ist, muss ein kostenpflichtiges kommerzielles Linux-Betriebssystem gewählt werden. Das bekannteste ist Red Hat Enterprise Linux OS, dessen Nutzung zwar Geld kostet, das aber Sicherheitsmaßnahmen und Support bietet. Andere bekannte kommerzielle Linux-Optionen sind Oracle Enterprise Linux und SUSE LINUX Enterprise Server.

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