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Spindel

Was ist eine Spindel?

Eine Spindel ist eine rotierende Welle.

Die ursprüngliche Bedeutung von Spindel ist diejenige Spindel, die das Garn auf einer Spinnmaschine aufwickelt, aber in der Technik bezieht sie sich hauptsächlich auf die Achse, die sich an einer Werkzeugmaschine dreht. An dieser Achse werden die Werkzeugschneiden zur Bearbeitung befestigt.

Wenn die Schneide feststeht und das Werkstück rotiert wie z. B. bei einer Drehmaschine, ist es die Welle, auf der das Werkstück montiert ist und sich dreht. Die Werkzeugschneide und das Werkstück sind am Ende der Welle montiert und werden manchmal zusammen als Spindel oder Welle bezeichnet. Das rotierende Objekt selbst oder die rotierende Vorrichtung wird auch als Spindeleinheit oder kurz als Spindel bezeichnet.

Andere Verwendungszwecke von Spindeln sind der Drehpunkt der Hinterräder von Autos mit Frontantrieb und der Vorderräder von Autos mit Heckantrieb sowie Festplattenlaufwerke, DVDs und andere Speichermedien in Computern und anderen Geräten sowie Teile von Wasserhähnen.

Anwendungen von Spindeln

Spindeln sind Vorrichtungen, mit denen Objekte mit hoher Präzision gedreht werden. Werkzeugschneiden und Werkstücke werden an der Spindel befestigt und von ihr gelöst, wodurch eine Fehlausrichtung zwischen der Drehachse und der Mittelachse des Werkstücks entsteht. Diese Fehlausrichtung wird als Rundlauf bezeichnet und ist direkt mit Fehlern in der Bearbeitungsgenauigkeit verbunden.

Wenn die Drehgenauigkeit der Spindel schlecht ist, verschlechtern sich auch die Oberflächeneigenschaften nach der Bearbeitung, was sich auf die Erscheinungsqualität auswirkt. Neben dem Rotationsfehler der Spindel selbst ist eine Spindel, die sich stabil und mit minimalen Fluchtungsfehlern beim Anbringen und Lösen von Werkzeugschneiden und Werkstücken dreht, für die Präzisionsbearbeitung unerlässlich.

Drehmaschinen und Fräsmaschinen sind typische Beispiele für Werkzeugmaschinen. Drehbänke verwenden eine Spindel, um das Objekt zu drehen. Bei Fräsmaschinen hingegen wird das Werkzeug mit Hilfe einer Spindel in Rotation versetzt.

Funktionsweise der Spindeln

Da eine Spindel ein Mechanismus oder ein Gerät ist, das eine Drehbewegung ausführt, benötigt sie eine Energiequelle, um die Drehbewegung zu erzeugen. Hauptsächlich werden Elektromotoren zur Erzeugung der Drehbewegung eingesetzt, aber auch Druckluftmotoren werden verwendet.

In den meisten Fällen werden Drehzahl und Drehmoment nicht durch direkte Kraftübertragung vom Motor, sondern über Zahnräder oder Riemenscheiben gesteuert, um optimale Bearbeitungsbedingungen zu gewährleisten. Spindeln verwenden im Allgemeinen auch Lager, um eine stabile und hohe Rotationsgenauigkeit zu gewährleisten.

Einige Spindeln verwenden berührungslose Lager wie Luft- oder Hydrauliklager, um die Genauigkeit weiter zu verbessern. Da es sich bei der Spindel um die rotierende Welle einer Werkzeugmaschine handelt, sind Verschleißerscheinungen aufgrund der durch die Bearbeitung verursachten Vibrationen und Belastungen unvermeidlich. Daher muss durch regelmäßige Wartung und den Austausch von Teilen eine konstante Rotationsgenauigkeit aufrechterhalten werden.

Die gängigste Prüfmethode besteht darin, ein Prüfwerkzeug an der Spindel zu befestigen, ein zylindrisches Objekt zu runden und die Differenz mit der Rundheit des zylindrischen Objekts zu vergleichen.

Arten von Spindeln

Spindeln lassen sich je nach Antriebssystem, Aufbau und Genauigkeit in verschiedene Typen einteilen:

1. Von außen angetriebene Spindel

Dieses System wird in Verbindung mit anderen Energiequellen, wie z. B. einem externen Motor, zum Drehen der Spindel verwendet und wird auch Riemenspindel genannt, sie verfügt über eine erhöhte oder reduzierte Geschwindigkeit auf eine bestimmte Drehzahl.

2. Eingebaute Motorspindel

Der Motor und die Spindel sind in einer einzigen Einheit integriert, die auch als Motorspindel bezeichnet wird. Die Welle des Motors fungiert als Spindel, wodurch sie kompakt ist und eine hochpräzise Bearbeitung ermöglicht. Spindeln werden in verschiedenen Werkzeugmaschinen verwendet und kommen auch in Roboterhänden zum Einsatz.

3. Luftspindel

Luftspindeln sind Spindeln, die von hydrostatischen Luftlagern getragen oder durch Druckluft angetrieben werden. Hydrostatische Luftlager stützen die Spindeln berührungslos, was zu geringen Lagerverlusten, leisem Betrieb und keiner Verunreinigung durch Öl führt. Sie sind für Anwendungen geeignet, bei denen Öl nicht verwendet werden kann.

Druckluftspindeln haben den Vorteil einer hohen Drehgenauigkeit und einer geringen thermischen Verformung der Spindel. Für den Antrieb wird eine Luftturbine oder ähnliches verwendet. Der Nachteil ist, dass das Drehmoment gering ist und sich die Drehzahl je nach Schnittwiderstand leicht ändern kann.

Druckluftmotorspindeln, die von einem Druckluftmotor angetrieben werden, werden für Anwendungen mit niedriger Drehzahl verwendet. Sie eignen sich für die Bearbeitung mit hohem Drehmoment bei relativ niedrigen Drehzahlen.

4. Hochfrequenzspindel

Hierbei handelt es sich um Spindeln, bei denen ein Hochfrequenzmotor in die Spindel eingebaut ist. Sie werden zur Erhöhung der Drehzahl oder zur Steuerung von Drehzahl und Drehmoment eingesetzt und dienen zur Erhöhung der Drehzahl und zur Steuerung von Drehzahl und Drehmoment.

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Kennzeichnungsdrucker

Was ist ein Kennzeichnungsdrucker?

Ein Kennzeichnungsdrucker ist ein Drucker, der hauptsächlich in der Industrie zum Bedrucken und Kennzeichnen eingesetzt wird.

Sie werden auch Etikettendrucker, Röhrchendrucker oder Röhrenmarkierer genannt. Kennzeichnungsdrucker drucken kleine Zeichen zur Kennzeichnung von Klemmenleisten, Drähten und elektronischen Geräten.

Informationen wie Namen, Zahlen und Symbole werden auf Schläuche und Etiketten für Drähte und auf Typenschilder für Klemmenleisten und Geräte gedruckt, um die Identifizierung zu ermöglichen. Kennzeichnungsdrucker lassen sich grob in Kontakt- und berührungslose, Tinten- und Laserdruckverfahren einteilen.

Anwendungen von Kennzeichnungsdruckern

Kennzeichnungsdrucker werden in einer Vielzahl von Anwendungen als Druckverfahren auf industriellen und elektronischen Geräten eingesetzt.

  • Kennzeichnung und Bedruckung von Drähten und Rohren
  • Druck von Verfallsdaten, Chargennummern, Symbolen für den Herstellungsort, Strichcodes usw.
  • Bedrucken von Metall-, Kunststoff- und Gummiprodukten

Funktionsweise der Kennzeichnungsdrucker

Kennzeichnungsdrucker arbeiten hauptsächlich nach den folgenden Funktionsweisen: Die Druck- und Zeichenverfahren umfassen hauptsächlich Kontakt- oder berührungslose, Tinten- oder Lasermarkierung.

1. Markierung mit Tinte

Die Tintenmarkierung lässt sich grob in kontaktbasierte Markierungsverfahren unter Verwendung von Thermotransfer-Tintenbändern und in kontinuierliche oder bedarfsgesteuerte berührungslose Markierungsverfahren unter Verwendung von Flüssigtinte einteilen. Dies wird Tintenstrahl-Verfahren genannt.

2. Kontinuierliche Markierung

Bei einer berührungslosen Markierungsmethode werden kontinuierlich aus einer Düse ausgestoßene Tintenkörner auf eine der Punktpositionsinformation des Drucks entsprechende Spannung aufgeladen und mit einer Ablenkelektrode auf das bedruckte Objekt gesprüht. Dieses Verfahren wird hauptsächlich für Lebensmittelverpackungen verwendet.

3. Bedarfsgesteuerte Markierung

Es handelt sich um ein berührungsloses Markierungsverfahren, bei dem die Tinte in der für die Markierung erforderlichen Menge mit Druck beaufschlagt wird und die Tinte abläuft. Piezoelektrische Systeme oder Durchlauferhitzer werden zum Drucken verwendet, indem die Tinte tropfenweise abgegeben wird. Dieses Verfahren wird vor allem in Produktionslinien eingesetzt, da es mit hoher Geschwindigkeit und aus größerer Entfernung drucken kann.

4. Lasermarkierung

Die Lasermarkierung ist ein unauslöschliches Markierungsverfahren, das mit Hilfe eines Laserstrahls gewählt werden kann, der die Oberfläche des Objekts schmilzt, abblättert, oxidiert, verfärbt, verbrennt oder abschabt.

Arten von Kennzeichnungsdruckern

1. Klassifizierung nach Markierung

Die Markierungstypen lassen sich grob in Kontakt- und Nicht-Kontakt-Typen unterteilen.

Kontaktmarkierung
Kontaktmarkierungen können handschriftlich, gestempelt, etikettiert oder graviert sein. Handschriftliche Markierungen werden direkt von einer Person mit einem Stift oder ähnlichem vorgenommen. Es handelt sich um eine kostengünstige Methode, die sich für die Produktion von Kleinserien eignet.

Das Stempeln erfordert eine optimale Farbmenge, da sonst die Farbe tropft oder umgekehrt die Buchstaben verwischen können. Das Stempeln kann von Hand oder maschinell erfolgen und ist auf gewölbten oder unebenen Oberflächen schwierig.

Es ist möglich, schöne Zeichen auf ein Etikett zu drucken, aber das erfordert viele Arbeitsstunden. Sie werden auf das Produkt aufgeklebt, aber das Ablösen kann ein Problem darstellen. Gravuren sind unauslöschlich, da sie das Produkt eindrücken.

Berührungslose Kennzeichnung
Die berührungslose Kennzeichnung kann mit Tintenstrahl oder Laser erfolgen. Bei der Tintenstrahlmethode wird die Tinte berührungslos auf das Produkt gesprüht. Es kann auf gewölbten, weichen und faserigen Oberflächen eingesetzt werden. Es kann auf Objekte gedruckt werden, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, was das Bedrucken von Produkten beim Transport ermöglicht.

Bei der Lasermethode wird der Text durch Abtasten des Lasers mit Spiegeln in XY-Richtung geschrieben. Es hat den großen Vorteil, dass keine Verbrauchsmaterialien wie Tinte benötigt werden und es leicht zu warten ist. Außerdem können Buchstaben und Daten leicht geändert werden.

2. Klassifizierung nach Kennzeichnungsdruckern

Es gibt viele Arten von Kennzeichnungsdruckern.

Industrielle Tintenstrahldrucker
Diese sind Vertreter der berührungslosen Drucker. Granulierte Tinte wird auf das Produkt gesprüht, um Mindesthaltbarkeitsdaten, Chargennummern, Symbole für den Herstellungsort usw. in Punktschrift zu drucken. Der Druck ist auf Papier, Glas, Kunststoff, Metall und allen anderen Materialien möglich.

Industrielle Thermodrucker
Thermoelektrische Drucker. Druckt Haltbarkeitsdaten, Chargennummern, Strichcodes usw. auf Papierschachteln, Kartons und Kunststoffverpackungen.

Piezo-Drucker
Druckt Produktnamen, Daten, Logos, Strichcodes usw. in großen Buchstaben auf durchlässige Papier- und Kartonschachteln.

Laserdrucker
Drucker, die mit einem Laser drucken, z. B. auf PET, Verpackungsfolie, Leiterplatten, DVDs und Metallkappen.

Kontakt-Rotationsdrucker
Diese Drucker werden durch die Reibung zwischen dem Gummistempel und dem Karton angetrieben. Sie sind kostengünstig und ermöglichen einen semi-permanenten Druck.

Thermotransferdrucker
Thermotransferdrucker für karten- oder rollenförmige Produkte.

Kabel-ID-Drucker
Thermotransferdrucker für den Druck von IDs auf Tubenoberflächen und Namensschildern.

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Half-Pitch-Steckverbinder

Was ist ein Half-Pitch-Steckverbinder?

Ein Half-Pitch-Steckverbinder ist ein Steckverbinder mit der halben Rasterlänge eines normalen Full-Pitch-Steckverbinders. Die Stiftlänge eines Full-Pitch-Steckverbinders beträgt 2,54 mm, während ein Half-Pitch-Steckverbinder 1,27 mm misst. Während die meisten Full-Pitch-Steckverbinder auf der MIL-Norm, einer Beschaffungsnorm für das US-Militär, und der DIN-Norm, einer deutschen Industrienorm, basieren, gibt es Half-Pitch-Steckverbinder je nach Hersteller in verschiedenen Normen.

Anwendungen von Half-Pitch-Steckverbindern

Half-Pitch-Steckverbinder dienen als Schnittstellen für ein breites Spektrum an elektronischen Geräten. Sie werden in vielen Industrieprodukten wie Messgeräten, Industrierobotern, Halbleiter- und LCD-Fertigungsanlagen, Eisenbahnprodukten wie Hochgeschwindigkeitszügen, Geldautomaten und Stromerzeugungsanlagen eingesetzt. Verschiedene Hersteller bieten Half-Pitch-Steckverbinder mit ihren eigenen Standards an. Daher ist es wichtig, einen Half-Pitch-Steckverbinder zu wählen, der für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet ist. Bei der Verwendung als Teil eines Produkts empfiehlt es sich, ein Produkt zu wählen, das in zwei Versionen erhältlich ist: eine Buchsenseite mit einem Halbraster und eine Steckerseite mit einem Loch im gleichen Raster.

Funktionsweise von Half-Pitch-Steckverbindern

In diesem Abschnitt wird die Funktionsweise von Half-Pitch-Steckverbindern erläutert. Half-Pitch-Steckverbinder sind unterteilt in eine Buchsenseite mit einem Raster und eine Steckseite mit einem Loch. Die Buchsenseite besteht aus einem Buchsenkontakt mit einem Raster, einem Gehäuse, in das der Kontakt eingebettet ist, und einem Buchsengehäuse, das zum Schutz des Gehäuses und des Buchsenkontakts aus Isoliermaterial besteht. Die Steckerseite besteht aus einem Steckerkontaktteil mit einem Rasterloch, einem Gehäuseteil und einer Steckerschale. Jede Komponente wird mit einem Befestigungselement, einer Öse, befestigt.

Zu den Verbindungsmethoden gehören Board-to-Board, Device-to-Device und elektronische Bauteile wie Kurzschlussstecker und IC-Sockel. Bei den Board-to-Board-Verbindungsmethoden werden Stecker und Buchsen an den jeweiligen Boards angebracht und miteinander verbunden. Es gibt verschiedene Arten von Verbindungen, z. B. horizontale, vertikale und gestapelte Verbindungen.

Half-Pitch-Platinen

Half-Pitch-Platinen haben einen Bauteilabstand von 1,27 mm, also die Hälfte der 2,54 mm einer normalen Platine, was sie zu etwas Besonderem macht. So müssen Steckverbinder verwendet werden, deren Pinabstand mit dem halben Raster kompatibel ist. In der Vergangenheit war Half-Pitch ein Nachteil, weil es außerhalb der 2,54-mm-Norm lag, aber in letzter Zeit ist die Zahl der Bauteile mit Leitungen zurückgegangen und die meisten Bauteile sind jetzt oberflächenmontiert. Leiterplattendesigns mit Half-Pitch werden für Automobile und Bürogeräte wieder in Betracht gezogen.

Ein geringerer Abstand hat jedoch auch seine Nachteile, wie Migration und Tracking, die mit zunehmender Alterung eher zu dielektrischen Durchschlägen führen und die Zuverlässigkeit unweigerlich verringern. Daher ist es für die Verwendung von Steckverbindern mit halber Teilung erforderlich, sich über die Betriebsumgebung im Klaren zu sein.

Halbleiter, die mit Half-Pitch-Steckverbindern kompatibel sind

Half-Pitch-Steckverbinder-kompatible Halbleiter sind Halbleiterkomponenten, die auf Half-Pitch-Platinen montiert werden können, was der Hälfte des normalen Platinenrasters entspricht. Im Zuge des jüngsten Trends in der Halbleitertechnologie zur ultimativen Miniaturisierung stellen spezielle Schmalrasterstrukturen, d. h. Verdrahtungen mit minimalem Halbraster mit versetzten Kontakten und Durchkontaktierungen, die besten Prozessmöglichkeiten dar, die die Herstellung von integrierten Schaltungen mit hoher Dichte und niedrigen Kosten pro Funktionseinheit ermöglichen.

In der Vergangenheit waren DRAMs weiterhin führend bei den Metallabständen, könnten aber in Zukunft durch andere Produkte ersetzt werden. In der MPU-Logik beispielsweise hat die physische untere Gate-Länge dazu geführt, dass sie die fortschrittlichste Technologie darstellt, die für die höchste Leistung unerlässlich ist. Traditionell wurden große technologische Fortschritte durch Metall-Half-Pitch repräsentiert, wobei DRAMs ein gutes Beispiel sind.

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Conectores de Fibra Óptica

¿Qué es un Conector de Fibra Óptica?

Los conectores de fibra óptica son elementos especializados utilizados para establecer conexiones entre cables de fibra óptica. Debido a su función esencial en la interconexión de dispositivos ópticos, que son equipos de alta precisión, estos conectores desempeñan un papel de suma importancia en la configuración y operación de sistemas ópticos.

Los conectores de fibra óptica son componentes metálicos utilizados para fijar conectores ópticos que utilizan un método de apriete con tornillos y requieren una gran resistencia.

Los conectores ópticos, incluidos los conectores FC, son uno de los componentes más importantes en aplicaciones como la construcción de instrumentos ópticos de medición y sistemas ópticos de comunicación, y en el mercado existen varios tipos de conectores ópticos para su uso en diferentes entornos operativos y aplicaciones.

Entre los métodos de empalme de fibras ópticas, a diferencia del empalme por fusión, el empalme mediante conectores ópticos es especialmente versátil, ya que la pieza de empalme es suficientemente resistente y puede conectarse y desconectarse fácilmente a mano.

Usos de los Conectores de Fibra Óptica

Las conexiones entre cables de fibra óptica mediante conectores ópticos, incluidos los conectores de fibra óptica, pueden conectarse y desconectarse manualmente con facilidad y la resistencia de la conexión puede mantenerse a un nivel suficientemente alto.

Por tanto, la conexión de cables de fibra óptica mediante conectores ópticos es extremadamente versátil.

Entre ellos, los conectores de fibra óptica se utilizan para conectar sistemas de atornillado, que se emplean para conexiones en las que se requiere fuerza para fijar el cable de fibra óptica.

Además de su uso en equipos ópticos e instrumentos de medición, también se emplean en líneas de CATV, LAN y comunicaciones públicas.

Principio de los Conectores de Fibra Óptica

En el método de unión de manguitos, las fibras ópticas que se van a conectar se colocan y fijan primero en el centro de un casquillo cilíndrico y, a continuación, los casquillos cilíndricos se alinean entre sí dentro del manguito en el momento de la conexión.

Los conectores de fibra óptica pueden ser de dos tipos: multiconductores y monoconductores. Entre los conectores ópticos monoconductores, se incluyen los que utilizan el método de unión de manguitos.

La sección transversal del manguito tiene forma de C entre los manguitos partidos y está cargada por resorte, de modo que los cilindros de las férulas opuestas se mantienen unidos de forma óptima por el resorte, lo que facilita la alineación de los ejes y los ángulos y proporciona una excelente trabajabilidad.

Para colocar la fibra óptica alrededor de la férula cilíndrica, ésta se une a través de un orificio ligeramente mayor que el diámetro de una fibra óptica estándar (0,125 mm) en aproximadamente 0,5 µm.

La mayoría de estas férulas cilíndricas están hechas de circonio entre cerámico, que tiene un coeficiente de dilatación lineal casi igual al de las fibras ópticas, de modo que los cambios de temperatura en el entorno de almacenamiento y funcionamiento del conector óptico también son casi iguales, lo que garantiza un uso estable de las fibras ópticas sin ninguna carga de estrés térmico sobre ellas. Esto permite utilizar las fibras ópticas de forma estable sin cargas de tensión térmica.

Otra ventaja es que las caras extremas de la férula cilíndrica pueden pulirse para limpiarlas junto con las fibras ópticas.

Precauciones de Uso de los Conectores de Fibra Óptica

Al utilizar conectores de fibra óptica hay que tener en cuenta los tres puntos siguientes:

  • Rango de temperatura de funcionamiento
    El límite superior del rango de temperatura de funcionamiento requiere que la temperatura ambiente en uso más el aumento de temperatura del propio conector de fibra óptica se sitúen dentro del límite superior.
  • Rango de temperatura de almacenamiento
    El rango de temperatura de almacenamiento es la temperatura de almacenamiento del conector de fibra óptica en su embalaje antes de ser montado. Una vez montado, se aplica el rango de temperatura de funcionamiento.
  • Inserción y extracción de conectores
    Los conectores deben insertarse y extraerse correctamente hasta el fondo. Al insertarlos, hay que asegurarse de que el conector está bien bloqueado, y al extraerlos, hay que asegurarse de que el bloqueo está liberado.

Hay otras precauciones detalladas que deben tomarse, así que asegúrese de comprobar las especificaciones de cada producto antes de utilizarlo.

Factores de Fallo de los Conectores de Fibra Óptica

Existen tres causas principales de fallo de los conectores de fibra óptica:

  • Fallo inicial
    Fallo del propio dispositivo antes de su uso.

    • Mal contacto causado por fundente o líquido de limpieza.
    • Contacto deficiente causado por el fluido de revestimiento base.
  • Fallo accidental
    Patrón de fallo debido principalmente a tensión mecánica o física.

    • Fallo debido a daños físicos en el producto.
    • Daños debidos a la inserción o extracción de todo el cable.
    • Daños debidos a la inserción en la dirección incorrecta.
  • Fallo por desgaste
    Patrón de fallo durante el uso del equipo.

    • Fallo por corrosión de los contactos o mal contacto debido a una inserción/extracción superior al número de veces especificado.
    • Fallo de los contactos debido al uso en las condiciones especificadas en el reglamento.
    • Avería debida al desgaste de la pieza de bloqueo como resultado del funcionamiento de la pieza de bloqueo durante un número de inserciones y extracciones superior al especificado.

Vida Útil de los Conectores de Fibra Óptica

La vida útil de los conectores de fibra óptica puede deberse a un mal contacto o a daños en el propio equipo, pero la degradación con el paso del tiempo no existe.

La durabilidad de los conectores de fibra óptica puede ser afectada por diversos tipos de desgaste, incluyendo factores mecánicos, ambientales y eléctricos. La vida útil de estos conectores está influenciada en gran medida por las condiciones externas en las que se utilicen y los requisitos específicos de los dispositivos conectados. Entre estos factores, la resistencia del contacto y la cantidad de inserciones y extracciones que experimenten son determinantes clave en la vida útil de los conectores de fibra óptica.

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FBGs

¿Qué es FBG?

Los FBG, cuyas siglas corresponden a “Fibre Bragg Grating”, son una estructura de modulación del índice de refracción (también conocida como rejilla de difracción) formada por segmentos cortos instalados en el núcleo de una fibra óptica.

En un FBG, solamente las longitudes de onda que coinciden con el período (índice de refracción) de las franjas de la rejilla se reflejan entre la luz de diferentes longitudes de onda que viaja a través de la fibra óptica.

El periodo de estas franjas varía con la deformación debida a la presión aplicada y la expansión y contracción debidas a la temperatura, y la longitud de onda de la luz reflejada varía en consecuencia, por lo que, cuando se utiliza con un interrogador, puede emplearse como sensor para medir la presión, la deformación, la temperatura, etc.

Usos de FBG

Los FBG son una alternativa viable en entornos de medición en los que no es aplicable la tecnología de sensores convencional, como altas y bajas temperaturas, alta radiación y alto vacío.

Los FBG pueden utilizarse con precisión en aplicaciones en entornos difíciles, como el control de vibraciones y temperatura en generadores de alta tensión, la monitorización de altas temperaturas en transformadores, la monitorización de álabes en turbinas eólicas, la monitorización de cargas en depósitos de combustible de aviones, la monitorización de deformaciones, temperaturas y desplazamientos en reactores nucleares y la monitorización de naves espaciales. Los FBG también pueden utilizarse para medir con precisión en aplicaciones en entornos hostiles, como la monitorización de naves espaciales.

La medición basada en FBG también es una herramienta eficaz cuando el número de sensores necesarios es muy elevado o cuando hay que realizar instalaciones a distancias muy largas.

Principio del FBG

Los sensores FBG miden y cuantifican los cambios en la deformación debidos a la temperatura y la presión mediante la medición de la luz, pero en realidad, al detectar la intensidad de cada longitud de onda para ver los cambios en la luz reflejada, la información luminosa puede recalcularse como temperatura, deformación y presión para permitir la detección.

Por tanto, puede decirse que los FBG funcionan como un elemento directo para la detección directa de la deformación y la temperatura.

El flujo de detección con FBG es el siguiente.

En primer lugar, se introduce un haz de luz incidente en la fibra óptica desde el interrogador.

La luz incidente viaja a través del núcleo, repitiendo la reflexión total, y finalmente alcanza el FBG.

Parte de la luz incidente que llega al FBG se refleja hacia atrás en el FBG como “luz reflejada”, mientras que el resto es “luz transmitida” que lo atraviesa directamente.

Esta “luz reflejada” viaja en dirección opuesta en el núcleo y finalmente regresa al interrogador.

El interrogador mide y cuantifica la “intensidad de la longitud de onda de la luz reflejada devuelta”.

A partir de la información obtenida sobre la longitud de onda, se calculan la “temperatura”, la “deformación” y la “presión” según coeficientes predeterminados.

De este modo, la temperatura, la deformación y la presión pueden deducirse en última instancia, pero la información obtenida directamente por el FBG como elemento sensor es sólo la “longitud de onda de la luz reflejada”.

Sin embargo, la longitud de onda de la luz reflejada cambia a medida que la distancia entre los FBG cambia con la temperatura, la deformación y la presión.

La longitud de onda de la luz reflejada por el FBG se conoce como “longitud de onda de Bragg” y el cambio en la longitud de onda se conoce como “desplazamiento de longitud de onda”.

El interrogador mide el desplazamiento de la longitud de onda de Bragg midiendo la intensidad de estas longitudes de onda.

Como la longitud de onda de Bragg cambia sensiblemente con la presión, la deformación y la temperatura, puede decirse que puede utilizarse la dependencia de la luz reflejada de la deformación y la temperatura, y que la presión, la deformación y la temperatura pueden calcularse y obtenerse a partir de la información de longitud de onda obtenida, por lo que los FBG pueden utilizarse como elementos de detección en sensores.

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Láseres DPSS

¿Qué es un Láser DPSS?

Los láseres DPSS (Diode Pumped Solid State Laser, láser de estado sólido bombeado por diodo) son una variedad de láseres de estado sólido que utilizan láseres semiconductores de alta potencia (conocidos como diodos láser o LD por sus siglas en inglés) como fuente de bombeo.

Estos diodos láser emiten luz en una longitud de onda específica, lo que permite una eficiente operación de bombeo.

Debido a que los diodos láser generan una cantidad reducida de calor y poseen una larga vida útil, los láseres DPSS son compactos, ligeros y se pueden escalar fácilmente.

Usos de los Láseres DPSS

Los láseres DPSS se utilizan como fuentes de luz para dispositivos de formación de imágenes de alta resolución, microscopios confocales y secuenciación de ADN en el sector de la biotecnología, y como fuentes de luz para fluorómetros y espectrómetros Raman en el sector de la metrología, así como para mediciones de flujo de partículas a alta velocidad. Los láseres DPSS monomodo longitudinal del ultravioleta profundo también se utilizan como fuentes de luz en espectrómetros Raman UV e imágenes de fluorescencia.

Fuera del campo de la medición, también se utilizan como fuentes de luz para el procesamiento láser debido a su elevada potencia de salida y a la miniaturización del oscilador.

Principio de los Láseres DPSS

La configuración de un láser DPSS varía, pero he aquí un ejemplo.

Consta de un LD como fuente de excitación, un sistema de lentes para enfocar la luz del LD sobre un cristal láser, un cristal láser para hacer oscilar el láser, un cristal no lineal para convertir la longitud de onda, un par de espejos para la resonancia entre el cristal láser y el cristal no lineal y una lente para colimar la luz láser de salida.

Se utilizan Nd:YVO4 e Yb:YAG para el cristal láser, y KTP y BBP para el cristal no lineal.

Por ejemplo, cuando se utiliza Nd:YVO4 como cristal láser, puede ser excitado por un LD con una longitud de onda de 808 nm y emitir una luz infrarroja de 1064 nm. Esta luz IR puede convertirse en una luz láser verde de 532 nm mediante el cristal no lineal KTP. Además, la luz de 532 nm puede convertirse en un rayo láser UV de 266 nm mediante el cristal no lineal BBP.

Los láseres DPSS pueden emitir luz UV y visible a varias longitudes de onda mediante la conversión de longitudes de onda.

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Medidores de DO

¿Qué es un Medidor de DO?

Un medidor de oxígeno disuelto (DO) es un dispositivo empleado para cuantificar la cantidad de oxígeno presente en forma disuelta en el agua.

La abreviatura DO corresponde a “Dissolved Oxygen” (oxígeno disuelto), y hace referencia específicamente al oxígeno que se encuentra disuelto en el agua.

Hay dos enfoques principales para llevar a cabo este análisis: el método químico, que se basa en el comportamiento del oxígeno como agente oxidante, y el método electroquímico, que se apoya en las propiedades de la corriente eléctrica y la fluorescencia entre electrodos, las cuales varían en función de la presión parcial de oxígeno y la concentración de oxígeno disuelto. Los métodos electroquímicos son comúnmente empleados en la medición de oxígeno disuelto.

Usos de los Medidores de DO

Los medidores de oxígeno disuelto se utilizan para analizar la calidad del agua y el medio ambiente de ríos, lagos, mares y aguas de pozo, para medir la concentración de oxígeno disuelto en tanques de reacción biológica en plantas de tratamiento de aguas residuales, para medir la concentración de oxígeno en tanques de instalaciones de acuicultura de peces y para medir la concentración de oxígeno en efluentes industriales Al seleccionar un medidor de oxígeno disuelto, deben tenerse en cuenta el método de medición, la precisión y el tamaño del líquido que puede tratarse. Debe tenerse en cuenta el tamaño del líquido que puede tratarse.

Cuando la sección de medición se lanza al agua, como en los ríos, es importante tener en cuenta la longitud y la resistencia del cable. Además, algunos productos pueden medir simultáneamente la concentración de oxígeno disuelto, así como el pH y otros parámetros, por lo que la selección debe hacerse en función del uso previsto.

Principio de los Medidores de DO

Los medidores de DO son generalmente electroquímicos, utilizan electrodos y pueden dividirse en dos tipos: fluorescentes y diafragmáticos.

1. Medidores de Do Fluorescentes

Los medidores de DO fluorescentes constan de una sustancia fluorescente, una fuente de luz de excitación y una parte receptora de luz, donde la sustancia fluorescente está en contacto con el líquido que se va a medir. Para medir el oxígeno disuelto, el oxígeno reduce la intensidad de la fluorescencia emitida por la sustancia fluorescente al pasar del estado de excitación al de reposo.

En comparación con los medidores de DO de diafragma, el electrodo puede utilizarse durante un período de tiempo más largo.

2. Medidores de DO de Diafragma

Un medidor de DO de diafragma consta de dos electrodos y un amperímetro. A un lado de los electrodos se fija un diafragma de teflón o material similar. La medición se basa en la propiedad de la capacidad de transporte de corriente entre los electrodos de variar con la concentración de oxígeno y la presión parcial de oxígeno. Los medidores de DO de diafragma se caracterizan por su capacidad para realizar mediciones altamente reproducibles sin que les afecten la concentración de pH, las impurezas o el color del agua.

¿Cómo Elegir un Medidor de DO?

1. Rango de Medida

Seleccione un medidor de DO con un rango de medición que coincida con el rango de concentración de oxígeno disuelto de la masa de agua de interés. Los medidores de DO típicos cubren un rango desde unas pocas partes por millón (ppm) hasta decenas de ppm.

2. Calibración

Los medidores de DO deben calibrarse periódicamente. Es importante asegurarse de que la calibración sea fácil de realizar y de que resulte sencilla para el usuario.

3. Durabilidad y Resistencia al Agua

Es importante elegir un medidor de DO robusto y resistente al agua para su uso en exteriores y bajo el agua.

4. Duración de la Batería

Es importante elegir un medidor de DO con una batería de larga duración si se requiere un control prolongado.

5. Función de Registro de Datos

La función de registro de datos permite registrar los resultados de las mediciones para su posterior revisión. Es necesario comprobar si la funcionalidad requerida está disponible para la aplicación.

Más Información sobre Medidores de DO

1. Indicadores de Evaluación de la Calidad del Agua Mediante Medidores de DO

Los indicadores de evaluación de la calidad del agua mediante medidores de DO pueden dividirse en cuatro niveles:

  • Valor de DO igual o superior a 7 mg/L.
    El agua está muy limpia y la calidad del agua está en muy buenas condiciones para un hábitat de vida silvestre.
  • Valor de DO igual o superior a 5 mg/L, pero inferior a 7 mg/L.
    El agua está en perfectas condiciones para un hábitat de vida silvestre, pero un poco sucia.
  • Valor de DO igual o superior a 3 mg/L, pero inferior a 5 mg/L
    No es un buen hábitat para la fauna, pero la calidad del agua es sucia.
  • Valor de DO inferior a 3 mg/L
    La calidad del agua no es adecuada como hábitat para la fauna y está tan contaminada que es difícil que los organismos crezcan y se reproduzcan.

2. Diferencia entre DO, DBO y DQO

DO (oxígeno disuelto)
La DO mide la cantidad de oxígeno disuelto en el agua, u oxígeno disuelto, para investigar la calidad del agua, mientras que existen otros métodos para medir la calidad del agua, como la DBO y la DQO.

DBO (Demanda Bioquímica de Oxígeno)
La DBO es un método para evaluar la cantidad de oxígeno que producen los microorganismos y bacterias del agua al descomponer la materia orgánica, es decir, la demanda bioquímica de oxígeno. Si hay abundancia de materia orgánica consumible en el agua, los microorganismos la utilizan como fuente de energía y se multiplican en gran número.

A medida que los microorganismos se multiplican, el oxígeno del agua es consumido por los microorganismos, y el aumento del número de microorganismos también inhibe la fotosíntesis de las algas, lo que da lugar a un contenido residual de oxígeno cada vez menor.

DQO (Demanda Química de Oxígeno)
La DQO es un método de evaluación mediante el cual la materia orgánica del agua se oxida utilizando un agente oxidante fuerte y la cantidad de agente oxidante necesaria se convierte en equivalentes de oxígeno.

El agente oxidante utilizado varía de un caso a otro, pero las propiedades generales del agente oxidante son constantes, por lo que básicamente cuanto mayor es el valor de DQO, más contaminada puede evaluarse el agua.

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Depósitos de Polietileno para Parafina

¿Qué es un Depósito de Polietileno para Parafina?

Los depósitos de polietileno para parafina son recipientes utilizados para transportar y almacenar parafina.

Están fabricados principalmente con polietileno, que evita que el recipiente se degrade por la parafina que se almacena en él. Existen distintos tipos de recipientes, de diferentes colores, capacidades y bocas, y es importante elegir el producto adecuado en función de la cantidad que se desee almacenar y durante cuánto tiempo.

Algunos productos permiten apilar docenas de ellos para almacenarlos, mientras que otros tienen un diseño discreto que se integra en el interior.

Usos de los Depósitos de Polietileno para Parafina

Los depósitos de polietileno para parafina se utilizan literalmente para almacenar parafina. Cuando se utiliza parafina en una estufa, por ejemplo, se inyecta en el aparato mediante una boquilla o bomba de parafina. Hay que tener cuidado de no derramar parafina en este punto, ya que puede provocar accidentes inesperados.

Los depósitos de polietileno pueden almacenar parafina durante mucho tiempo. Sin embargo, no se recomienda almacenar parafina durante más de cinco años, ya que la parafina del depósito reacciona con la luz y el aire, provocando su deterioro. La parafina deteriorada puede llevarse sin peligro a una gasolinera.

Principio de los Depósitos de Polietileno para Parafina

Los depósitos de polietileno diseñados para almacenar parafina suelen presentar colores rojo o azul en lugar de ser transparentes, esto se hace para prevenir el deterioro causado por los rayos ultravioleta del sol. Sin embargo, en cuanto al color de los tanques de polietileno no existen estándares establecidos, por lo que también pueden encontrarse en tonos negros, verde musgo o incluso naranjas.

Aunque es posible emplear depósitos de polietileno de diferentes colores, es crucial diferenciarlos de aquellos destinados al almacenamiento de líquidos potables o de gasóleo, con el fin de evitar ingestiones accidentales o usos inapropiados. En situaciones en las que los depósitos de polietileno se llenan con gasóleo, la Ley de Servicios contra Incendios estipula que deben llevar la etiqueta “gasóleo”. Es aún más seguro utilizar un politanque específicamente diseñado para gasóleo, ya que existen opciones adecuadas para este propósito.

¿Cómo Elegir un Depósito de Polietileno para Parafina

Los seis puntos siguientes explican cómo elegir un depósitos de polietileno para parafina:

1. Capacidad

Existen varios tipos de depósitos de polietileno para parafina, con capacidades que van desde los relativamente compactos 10 litros hasta los grandes depósitos de 20 litros. La capacidad más común es de 18 litros. Cuando está lleno, el queroseno pesa unos 14,5 kg y el depósito de polietileno pesa aproximadamente 1 kg, por lo que el peso total es de unos 15,5 kg.

El tamaño de 10 litros es fácil de transportar; el de 20 litros es adecuado para el almacenamiento a granel. Por ello, los productos más grandes, de 20 litros, suelen utilizarse en zonas donde la calefacción se usa con más frecuencia.

2. Forma

Además de su capacidad, los depósitos de polietileno para parafina también se diferencian por su forma. Los hay de varias formas, como cúbicos o rectangulares con un solo lado corto y delgado, por lo que es posible elegir el producto que mejor se adapte al espacio de almacenamiento disponible.

Los tipos apilables pueden apilarse para aprovechar mejor el espacio de almacenamiento.

3. Número de Bocas

Los depósitos de polietileno para parafina están disponibles con una o dos bocas; muchos productos con dos bocas tienen una de las bocas en forma inclinada

La boca horizontal es más fácil de manejar cuando se utiliza una bomba de queroseno o cuando se rellena un depósito de polietileno con parafina.

4. Boquilla

Cuando se reposta desde un depósito de polietileno para parafina, se necesita una boquilla o bomba de parafina aparte. No obstante, algunos productos están convenientemente preequipados con boquillas.

5. Color y Diseño

No hay colores ni diseños fijos para los depósitos de polietileno para parafina. Los hay de distintos diseños, para que pueda elegir el que más se adapte a su interior. Por ejemplo, hay productos en colores verdes y tenues, azules y glamurosos, diseños de estilo militar, etc.

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Maletines de Piezas

¿Qué es un Maletín de Piezas?

Un estuche de piezas, conocido también como maletín de piezas, es un recipiente diseñado para almacenar artículos pequeños o piezas.

El término “caja de piezas” también es comúnmente empleado como equivalente. Los maletines portátiles cuentan con una tapa articulada y un asa para el transporte, similar a un maletín convencional, y son utilizados para guardar las piezas en una superficie plana.

Por otro lado, los maletines fijos están compuestos por un armario con varios cajones, en los cuales las piezas se almacenan de forma ordenada. Algunos armarios están equipados con ruedas para facilitar su movilidad.

Usos de los Maletines de Piezas

Los maletines de piezas se utilizan generalmente para almacenar piezas pequeñas y piezas eléctricas utilizadas en fábricas e instalaciones, organizadas por tipo, tamaño y modelo. Clasificar y almacenar las piezas facilita su identificación y evita el uso de piezas incorrectas.

Además, los pequeños modelos para aficionados, los aparejos de pesca y los accesorios pueden almacenarse de forma ordenada y estética en cajas transparentes. Los tipos estacionarios, que pueden almacenar muchos tipos diferentes de piezas combinando cajas individuales de varios tamaños, se utilizan a menudo en fábricas para organizar y almacenar piezas.

Principio de los Maletines de Piezas

Los maletines de piezas pueden clasificar y almacenar varios tipos de piezas gracias a los paneles de separación que hay en su interior. La ventaja de la clasificación y organización es que facilita la identificación de las piezas y evita el uso de piezas incorrectas.

Algunos de los separadores pueden colocarse como se desee. Al personalizar el espacio de almacenamiento en función de la cantidad y el tamaño de las piezas, se facilita su uso.

Tipos de Maletines de Piezas

Existen tres tipos principales de maletines de piezas:

1. Tipo Maletín

Los modelos de maletines de piezas con asas resultan cómodos a la hora de transportar y trabajar con ellos. La clave para elegir uno es que la tapa no se salga de la cerradura incluso con alguna vibración. Si elige uno de resina, como el polipropileno, es más ligero y fácil de transportar. Sin embargo, algunos maletines de piezas de resina son menos duraderos.

Si el entorno en el que se transportan es duro, elija una de policarbonato para mejorar su resistencia y facilidad de uso. Además, si hay que guardar muchos tipos diferentes de piezas, es conveniente un maletín con muchos separadores instalados en su interior o uno en el que la posición de los separadores pueda cambiarse al detalle.

Si entre las piezas que almacena utiliza a menudo sólo algunas, debe elegir un maletin de piezas con tapas separadas para cada división. Esto le permitirá trabajar sólo con la tapa de la pieza que esté utilizando, minimizando la dispersión de piezas en caso de que el maletin de piezas se dé la vuelta accidentalmente.

2. Tipo de Caja de Herramientas

Cuando se utiliza para bricolaje, un maletin de piezas tipo caja de herramientas mejora la facilidad de trabajo. Es conveniente guardar los “tornillos”, “tuercas”, “arandelas”, “clavos”, etc. de uso frecuente y fáciles de perder en la bandeja superior con separadores. También recomendamos guardar piezas eléctricas como “terminales de crimpar”, “manguitos de crimpar” y “tornillos”.

Las herramientas como “destornilladores”, “llaves inglesas” y “martillos” pueden guardarse juntas en la sección inferior para mayor comodidad.

3. Tipo Armario

Los maletines de piezas tipo armario con muchos cajones son adecuados si se trabaja en el mismo lugar, por ejemplo, en casa, en una fábrica o en un garaje. Los fijos con base antideslizante son fáciles de evitar que se caigan del banco de trabajo en caso de golpe o terremoto.

Algunos tipos de maletines de piezas tienen agujeros en la parte trasera para montarlos en la pared. La ventaja es que se puede aprovechar mejor el espacio de trabajo. Si es necesario desplazar la misma zona de trabajo en función de la tarea, también hay maletines de piezas con ruedas.

Para los cajones, las cajas transparentes facilitan la comprobación del contenido y son fáciles de usar. El cuerpo principal suele ser de plástico en el caso de las cajas más pequeñas, pero las más grandes también están disponibles en acero, lo que las hace más duraderas.

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jauge de niveau d’eau à enregistrement automatique

Qu’est-ce qu’une jauge de niveau d’eau à enregistrement automatique ?

Un indicateur de niveau d’eau est un dispositif permettant de mesurer quantitativement le niveau d’eau dans les rivières, les lacs et autres plans d’eau.

C’est un appareil qui mesure visuellement le niveau de l’eau et comporte une échelle (plateau de pesée) fixée à un poteau. Ce dernier est une structure capable de résister à la pression exercée par les eaux de crue. Les jauges de niveau d’eau à enregistrement automatique sont celles qui disposent d’un enregistreur et d’une lecture instrumentale du niveau d’eau.

En fonction du mécanisme, elles peuvent être à “flotteur”, à “bulle”, à “interrupteur Reed”, hydrauliques, à “quartz” ou à “ultrasons”.

Utilisations des jauges de niveau d’eau à enregistrement automatique

Le niveau d’eau désigne la hauteur de la surface de l’eau par rapport à un certain plan de référence.

On observe le niveau d’eau pour déterminer les phénomènes hydrologiques et hydrauliques dans les rivières, les estuaires, les lacs, les réservoirs, les terrains de jeu, les eaux intérieures et les eaux souterraines.

Elles sont donc utilisées dans divers contextes tels que l’approvisionnement en eau, les eaux usées, l’industrie, l’agriculture, les usines et les chantiers de construction.

La surveillance du niveau d’eau des rivières est effectuée à des fins de gestion des cours d’eau. Cela permet de fournir des informations pour la prévision des inondations et les activités de contrôle des inondations pendant les crues. À l’inverse, pendant les sécheresses, elles permettent de contrôler la quantité d’eau prélevée pour l’utilisation et le niveau de la prise d’eau.

Principe des jauges de niveau d’eau à enregistrement automatique

Les instruments à flotteur sont constitués d’un flotteur baignant à la surface de l’eau dans le puits d’observation. Le mouvement de montée et de descente du flotteur est transmis à la plume par l’intermédiaire d’une poulie.

Dans le cas du type à bulles, un tube est ouvert dans l’eau pour émettre des bulles et la pression dans le tube est mesurée par un capteur. La somme de la pression de l’eau à l’ouverture et de la pression atmosphérique est égale à la pression à l’intérieur du tube. Le niveau d’eau est ainsi déterminé en soustrayant la pression atmosphérique de la pression à l’ouverture.

Un type d’interrupteur Reed est utilisé lorsque la carte de mesure est enfermée dans une colonne de mesure immergée. Le tableau de mesure est équipé d’interrupteurs à lames à intervalles de 1 cm. Le niveau d’eau est mesuré lorsqu’un flotteur doté d’un aimant permanent intégré monte et descend en fonction des variations du niveau d’eau. L’interrupteur Reed correspondant devient donc conducteur sous l’effet de la force magnétique.

Il existe deux types de systèmes hydrauliques : En premier, ceux qui mesurent de manière instrumentale les variations de la pression de l’eau au niveau d’un récepteur de pression dans l’eau. En second, ceux qui détectent directement la pression de l’eau à l’aide d’un élément sensible à la pression (semi-conducteur, silicium ou cristal) et la convertissent en un signal électrique.

Dans le cas du type ultrasonique, un émetteur/récepteur ultrasonique est monté verticalement au-dessus de la surface de l’eau. Ensuite, le temps nécessaire aux ondes ultrasoniques pour se propager à partir de la surface de l’eau est converti en niveau d’eau. Les mesures peuvent être effectuées sans contact avec l’eau, mais comme les ondes sonores se propagent dans l’air, la direction et la vitesse du vent, la température et l’humidité de l’air sont également observées simultanément.