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Federscharnier

Was ist ein Federscharnier?

Federscharniere

Ein Federscharnier ist eine Kombination aus einem Scharnier und einer Schraubenfeder.

Es hat die Funktion, durch die Rückstellkraft der Feder in den Ausgangswinkel zurückzukehren, wenn die äußere Kraft nachlässt, auch wenn der Winkel durch Aufbringen einer äußeren Kraft verändert wird. Federscharniere werden hauptsächlich als Drehmechanismus für Türen und andere Vorrichtungen verwendet, die automatisch geschlossen werden sollen.

Durch die Rückholfunktion des Federscharniers kann die Tür nur durch eine Öffnungsbewegung geöffnet und geschlossen werden. Wenn es in einem geeigneten Drehmechanismus verwendet wird, bietet es viele Vorteile, wie z. B. erhöhte Arbeitseffizienz, verbesserte Benutzerfreundlichkeit und vermeidet, dass man vergisst, die Tür zu schließen.

Anwendungen von Federscharnieren

Federscharniere werden in vielen Produkten in unserer Umgebung verwendet, z. B. im Deckelteil eines Briefkastens oder im Deckelteil eines Abfalleimers. Sie werden häufig in Teilen verwendet, die mit relativ geringem Kraftaufwand bewegt werden können, und gehören zu den kostengünstigen Bauteilen, die eine große Rolle spielen.

Darüber hinaus werden sie manchmal als industrielle Maschinenteile verwendet. Sie tragen zu einer besseren Verarbeitbarkeit bei, da sie durch die Kraft der Schraubenfeder leicht geklemmt werden können, zum Beispiel bei der vorübergehenden Fixierung von verarbeiteten Materialien.

Wie bei normalen Scharnieren wird auch bei Federscharnieren eine Platte am feststehenden Längsträger und die andere Platte am drehenden Teil befestigt.

Funktionsweise von Federscharnieren

Wenn das feste Seitenteil fixiert ist und eine äußere Kraft auf das drehende Seitenteil einwirkt, dreht sich das drehende Seitenteil mit der Achse, die die beiden Platten verbindet, als Drehpunkt, und die Schraubenfeder verformt sich gleichzeitig. Wenn die äußere Kraft dann nachlässt, bewirkt die Rückstellkraft der Feder, dass das Scharnier in seinen ursprünglichen Winkel zurückkehrt, und der drehbare Längsträger kehrt in seine ursprüngliche Position zurück.

Aufbau von Federscharnieren

Ein Federscharnier hat eine einfache Struktur, bei der eine Schraubenfeder durch das Wellenteil, den Stift eines gewöhnlichen Scharniers, geführt wird und die beiden Enden der Feder an den Platten auf beiden Seiten des Scharniers befestigt sind. Wenn das Scharnier verformt wird, wird durch die Verdrehung der Schraubenfeder elastische Energie angesammelt, und wenn die äußere Kraft nachlässt, wirkt sie als elastische Kraft und kehrt in ihre Ausgangslage zurück.

Wiederholte Öffnungs- und Schließvorgänge verursachen Verschleiß an der Scharnierwelle und dem Rohr, das die Welle aufnimmt, was zu instabilen Öffnungs- und Schließbewegungen führt. Um Verschleiß zu vermeiden, ist eine angemessene Schmierung erforderlich.

Darüber hinaus kann nicht nur das Wellenteil, sondern auch die Feder durch Korrosion beschädigt werden, und die Feder kann durch wiederholte Betätigung schwächer werden. Daher erreichen die beweglichen Teile oft das Ende ihrer Lebensdauer vor den Befestigungsteilen.

Weitere Informationen zu Federscharnieren

1. Montage von Federscharnieren

Die Montage erfolgt im Allgemeinen durch Bohren von Löchern in die Scharnierseite und Befestigung am Befestigungsteil durch Verschrauben oder Vernieten. Ist das Befestigungselement aus Metall, kann es auch ohne Bohrung an ein Scharnier geschweißt werden.

Schrauben und Nieten verlieren oft nach wiederholtem Gebrauch ihre Befestigungskraft, während das Schweißen seine Befestigungskraft über einen langen Zeitraum beibehalten kann. In unserer Umgebung gibt es viele Türen, die sich automatisch schließen, aber die Rückstellkraft einer Schraubenfeder, die in einem Scharnier mit einer Achslänge von nur wenigen mm eingebaut ist, ist begrenzt, so dass sie nicht für Türen verwendet werden kann, die eine große Kraft benötigen, um in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren.

Er kann jedoch für relativ leichte Türen verwendet werden. Türschließer mit einer Kombination aus Feder und Dämpfer werden häufig für Türen mit einem relativ hohen Gewicht verwendet, z. B. für Türöffnungen. In solchen Fällen muss zusätzlicher Platz für die Montage des Geräts vorgesehen werden.

2. Einstellung von Federscharnieren

Der Anfangswinkel und die Stärke der Rückstellkraft des Federscharniers können durch Veränderung des Anfangswinkels und des Drahtdurchmessers der Schraubenfeder eingestellt werden. Wenn jedoch die Rückstellkraft der Feder auf einen großen Wert eingestellt wird, erhöht sich auch die Kraft, die zur Verformung der Feder erforderlich ist, so dass die Größe der Türöffnungskraft berücksichtigt werden muss.

Wenn die Rückstellkraft der Feder zu hoch eingestellt ist, besteht außerdem ein hohes Risiko, dass die Finger beim Schließen der Tür eingeklemmt und verletzt werden. Auch Sicherheitsaspekte müssen berücksichtigt werden, und gegebenenfalls muss ein Schutz mit Gummimaterial oder der Einbau eines Dämpfers vorgesehen werden.

3. Anwendung von Federscharnieren

Bei Federscharnieren, die einfach eingebaut werden, wird die in der Feder gespeicherte elastische Energie einseitig freigesetzt. Einige Scharniere verfügen jedoch über einen im Scharnier eingebauten Dämpfer.

Andere Scharniere nutzen die Federkraft, um schwere Türen mit geringem Kraftaufwand zu öffnen, und es gibt auch Federscharniere, bei denen die Stärke der Feder in Stufen eingestellt werden kann. Selbst bei einfachen Federscharnieren kann die Schließkraft der Tür durch die Anzahl der an der Tür befestigten Teile eingestellt werden.

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YAG-Laser

Was ist ein YAG-Laser?

YAG-Laser

YAG-Laser sind Festkörperlaser, die aus Yttrium-, Aluminium- und Granatkristallen hergestellt werden.

Funktionsweise von YAG-Lasern

Der Begriff LASER steht im Englischen für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission).

Zunächst wird der YAG-Kristall von außen mit einer Blitzlampe oder einem Laser-Halbleiter angeregt. Dies führt dazu, dass die Elektronen im Inneren vom unteren zum oberen Niveau wandern und in einen angeregten Zustand übergehen.

Nach einer gewissen Zeit versuchen die Elektronen im angeregten Zustand, in den Grundzustand zurückzukehren (Übergang) und geben dabei Licht ab. Das ausgestrahlte Licht trifft auf andere Elektronen im angeregten Zustand, die auf die gleiche Weise den Übergang vollziehen, was zu einer weiteren Lichtemission führt. Dies wird als induzierte Emission bezeichnet.

Je nachdem, welche Seltenen Erden dem YAG-Kristall zugesetzt werden, variieren die Wellenlänge und die Eigenschaften. Zu den gebräuchlichen YAG-Lasern gehören mit Neodym (Nd) dotierte Nd:YAG-Laser und mit Erbium (Er) dotierte Er:YAG-Laser, wobei das Dotierungselement je nach der zu emittierenden Wellenlänge ausgewählt wird.

Die Grundwellenlänge des weit verbreiteten Nd:YAG-Lasers beträgt 1064 nm, und wenn er durch einen nichtlinearen optischen Kristall geleitet wird, kann er auch Licht bei 532 nm (zweite Harmonische) und 355 nm (dritte Harmonische) aussenden.

Anwendungen von YAG-Lasern

YAG-Laser werden in der Forschung, Industrie und Medizin eingesetzt.

In der Industrie werden YAG-Laser in allen Bereichen eingesetzt, von der Mikrofertigung über das Markieren und Trimmen bis hin zum Schweißen und Schneiden von Metallen. Besonders beliebt sind Nd:YAG- und Yb:YAG-Laser zum Schweißen.

In der Medizin werden sie häufig zur Behandlung des Grauen Stars in der Augenheilkunde, zur Entfernung von Flecken und Muttermalen in der kosmetischen Dermatologie und zur Behandlung von Abszessen und Kavitäten in der Zahnmedizin eingesetzt.

Bei der Verwendung von YAG-Lasern ist Folgendes zu beachten

Der Er:YAG-Laser ist ein Laser im mittleren Infrarotbereich mit einer Wellenlänge von 2,94 µm und hat ein hohes Sicherheitsprofil mit geringer Gewebepenetration und Absorption an der Oberfläche. Allerdings sind Er:YAG-Laser für das Auge unsichtbar, obwohl sie von Spiegeln und Metallen reflektiert werden. Daher müssen alle anwesenden Personen während des Einsatzes eine speziell für den Er:YAG-Laser entwickelte Schutzbrille tragen. Vergewissern Sie sich stets, dass die Stromversorgung ein- und ausgeschaltet ist, und stellen Sie sicher, dass sich keine fremden Personen in der Nähe befinden, bevor Sie den Laser benutzen.

Achten Sie stets auf Ihre Umgebung, damit Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht nur auf den zu bestrahlenden Bereich richten, und vermeiden Sie Unfälle, die zu einer Bestrahlung von Bereichen führen könnten, die damit nicht in Verbindung stehen.

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Röntgengenerator

Was ist ein Röntgengenerator ?

Röntgenstrahlen-Generator

Ein Röntgengenerator ist ein Gerät, das Röntgenstrahlen, eine Art von Strahlung, erzeugt.

Röntgenstrahlen wurden von Dr. Wilhelm Convert Röntgen im Jahr 1895 entdeckt. Wegen ihrer Eigenschaft, Materie zu durchdringen, war sie die Entdeckung des Jahrhunderts, und Röntgenstrahlen versetzten die Menschen damals in Erstaunen.

Heute werden Röntgengeneratoren an den verschiedensten Orten eingesetzt, wobei ihre durchdringenden Eigenschaften für industrielle Anwendungen wie medizinische und industrielle Maschinen sowie für physikalische und chemische Forschungsanwendungen genutzt werden. Es handelt sich um eine weithin bekannte Technologie, die vor allem in der Medizin als Röntgenstrahlung eingesetzt wird.

Anwendungen von Röntgengeneratoren

Röntgengeneratoren werden häufig in der Medizin eingesetzt. Die Röntgenuntersuchung, von der wir alle schon gehört haben, ist eine weitere Technologie, die Röntgenstrahlen verwendet.

Wenn der menschliche Körper mit Röntgenstrahlen bestrahlt wird, werden Bereiche mit geringer Dichte wie Haut und Lunge von den Röntgenstrahlen durchdrungen, während Bereiche mit hoher Dichte wie Knochen und Zähne nicht von den Röntgenstrahlen durchdrungen und absorbiert werden.

Sie wird auch in anderen industriellen Anwendungen zur Prüfung von Produkten eingesetzt, da sie das Innere eines Produkts untersuchen kann, ohne es zu zerstören. Die Technologie wird auch an vertrauten Orten wie der Gepäckkontrolle am Flughafen eingesetzt.

Funktionsweise von Röntgengeneratoren

Ein Röntgengenerator besteht aus einem Objekt, das als Anode fungiert und einem Glühfaden, der als Kathode fungiert und in dem sich ein Vakuum befindet:

1. Wenn zwischen den Elektroden eine hohe Spannung (zehn- bis hunderttausend Volt) angelegt wird, werden heiße Elektronen aus dem Kathodenfaden herausgeschleudert und wandern mit hoher Geschwindigkeit zum Anodentarget.

2. Wenn sie auf das Objekt treffen, werden Röntgenstrahlen erzeugt.

3. Wenn die Elektronen auf das Objekt treffen und in das Atom eindringen, wird der Großteil ihrer Energie in Wärme umgewandelt.

4. Einige Elektronen stoßen mit Elektronen im Inneren des Atoms zusammen, wodurch ein instabiler Zustand (angeregter Zustand) entsteht.

5. Wenn ein Atom in einen angeregten Zustand eintritt, versucht es, durch Freisetzung von Energie in einen stabilen Zustand zurückzukehren.

6. Beim Übergang vom angeregten Zustand zum stabilen Zustand werden Röntgenstrahlen als Energie erzeugt.

Es gibt zwei Hauptarten von Röntgenstrahlen:

1. Charakteristische Röntgenstrahlung

Dies sind Röntgenstrahlen, die entstehen, wenn angeregte Elektronen in einen stabilen Zustand übergehen. Es werden Röntgenstrahlen erzeugt, die dem Energieunterschied zwischen den Elektronenorbitalen entsprechen und daher eine starke Energie bei einer einzigen Wellenlänge haben. Da die Energie zwischen den Elektronenorbitalen für jedes Element einzigartig ist, ist es auch charakteristisch für das Element, dass es Röntgenstrahlen erzeugt, die spezifisch für dieses Element sind. Diese Eigenschaft wird bei der Röntgenfluoreszenz (XRF) zur Analyse der Zusammensetzung von Substanzen genutzt.

2. Kontinuierliche Röntgenstrahlung

Es handelt sich um Röntgenstrahlen, die beim Aufprall thermischer Elektronen auf ein Objekt entstehen und schnell abgebremst werden. Da die Röntgenstrahlung beim Abbremsen entsteht, wird sie auch als Bremsröntgenstrahlung bezeichnet. Die Wellenlänge der erzeugten Röntgenstrahlen hängt davon ab, an welcher Stelle des Objekts sie auftreffen; es handelt sich also um Mischwellenlängen. Sie wird für die Durchleuchtung und andere Anwendungen verwendet. Die meisten der emittierten Röntgenstrahlen sind kontinuierliche Röntgenstrahlen.

Weitere Informationen zu Röntgengeneratoren

1. Röhre des Röntgengenerators

Die Röhrenkugel eines Röntgengenerators ist eine Vakuumröhre, hauptsächlich aus Glas, mit einer positiven Elektrode (Anode) und einer negativen Elektrode (Kathode) im Inneren der Röhre. Der Röhrenkolben hat einen Glühfaden (konvergierende Elektrode) an der Kathode und ein Objekt an der Anode.

Wenn an beide Elektroden mit Hilfe eines Hochspannungstransformators oder einer anderen Hochspannungsquelle eine Hochspannung angelegt wird, werden Wärmeelektronen von der Glühwendel zum Objekt abgegeben. Für den Glühfaden wird Wolfram und für das Objekt Wolfram oder Molybdän verwendet.

Es gibt zwei Araten von Röhren: Röntgenröhren mit fester Anode, die keine Drehanodenstruktur haben und Röntgenröhren mit Drehanode, die eine Drehanodenstruktur haben. Beim rotierenden Typ wird das schirmförmige Target mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um eine lokale Überhitzung der Objektoberfläche zu verhindern. Dadurch wird der Röhrenstrom und damit die Röntgenintensität erhöht.

Drehanoden-Röntgenröhren können nach jahrelangem Gebrauch aufgrund einer falschen Ausrichtung der Drehachse oder einer Verformung der Lager anormale Geräusche erzeugen. Die weitere Verwendung der Röntgenröhre unter solchen Bedingungen kann zum Schmelzen der Anode oder zum Verbiegen der Anodenachse führen, wenn die Wand der Röntgenröhre aus Glas besteht, und die Röhre selbst kann zerstört werden.

2. Gebrauchsanweisung für Röntgengeneratoren

Für die Installation von Röntgengeneratoren für den industriellen Einsatz ist u. U. wichtig, behördliche Meldevorschriften sorgfältig zu prüfen. Beachten Sie, dass Geräte mit einer 1-cm-Äquivalentdosisleistung der externen Strahlung von mehr als 20 µSv/h in einem Strahlenschutzraum installiert werden müssen. Dagegen müssen Geräte mit einer Abschirmstruktur unter 20 µSv/h nicht in einem Strahlenschutzraum aufgestellt werden.

Darüber hinaus muss beim Einsatz von Röntgenstrahlen-Generatoren grundsätzlich für jeden Kontrollbereich eine Röntgenaufsichtsperson aus dem Kreis der Personen bestellt werden, die über eine Röntgenaufsichtsgenehmigung verfügen. Ist der Bestrahlungsraum jedoch so beschaffen, dass eine Bestrahlung nur dann erfolgt, wenn er durch eine Tür von der Außenwelt abgetrennt ist und liegt die Dosis außerhalb der Anlage unter dem Richtwert, so wird davon ausgegangen, dass außerhalb der Anlage kein kontrollierter Bereich vorliegt und es gibt Fälle, in denen keine Röntgenaufsichtsperson bestellt wird.

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Röntgendiffraktometer

Was ist ein Röntgendiffraktometer?

Röntgendiffraktometer

Ein Röntgendiffraktometer ist ein Gerät, das die Beugungserscheinungen misst, die auftreten, wenn ein Material mit Röntgenstrahlen bestrahlt wird.

Durch die Analyse des aus der Messung gewonnenen Beugungsmusters können Informationen über die kristalline Struktur des Zielmaterials gewonnen werden.

Röntgendiffraktometer werden häufig zur Messung von Materialien mit kristallinen Eigenschaften eingesetzt, z. B. von Einkristallen, Pulvern und dünnen Schichten. Sie werden für die Forschung, Entwicklung und Analyse eines breiten Spektrums von Materialien eingesetzt, darunter organische Materialien, anorganische Materialien, Legierungen und Proteine.

Anwendungen von Röntgendiffraktometern

Röntgendiffraktometer werden zur Messung der Beugungsphänomene eingesetzt, die bei der Bestrahlung einer Probe mit Röntgenstrahlen auftreten. Durch die Analyse der erhaltenen Beugungsmuster lassen sich die Kristallinität, die Orientierung und die Gitterdefekte der Probe beurteilen.

Da sich die Beugungsmuster für jede kristalline Struktur eines Materials unterscheiden, können sie auch zur Identifizierung und qualitativen Analyse unbekannter Proben verwendet werden, indem man sie mit den Beugungsmustern bekannter Materialien vergleicht. Röntgendiffraktometer eignen sich nicht zur Messung nicht-kristalliner Materialien wie amorpher (amorpher) Materialien, sie können aber zur Messung einer Vielzahl von Materialien verwendet werden. Sie können jedoch zur Messung einer Vielzahl von Materialien verwendet werden, einschließlich kristalliner Pulver, dünner Schichten und Legierungen.

Funktionsweise des Röntgendiffraktometers

Röntgenstrahlen, die auf ein Material eingestrahlt werden, werden an den Elektronen im Material gestreut. In Kristallen und anderen Materialien, in denen die Atome mit einer gewissen Regelmäßigkeit angeordnet sind. Interferieren die gestreuten Röntgenstrahlen miteinander, verstärken oder schwächen sich gegenseitig, und die Streuintensität nimmt nur in bestimmten Richtungen zu. Dies ist die Röntgenbeugung.

Bei der Röntgenbeugung ist bekannt, dass die Streuintensität der Röntgenstrahlen zunimmt, wenn die Bragg-Gleichung 2d sinθ = nλ (d: Gitterabstand θ: Bragg-Winkel n: ganze Zahl λ: Wellenlänge der eingestrahlten Röntgenstrahlen) gilt. Mit anderen Worten: Wenn die Wellenlänge λ feststeht, kann der Gitterebenenabstand d für verschiedene Beugungswinkel 2θ (Winkel zwischen einfallenden und gebeugten Röntgenstrahlen) bestimmt werden. Auf diese Weise gibt das gemessene Beugungsmuster Aufschluss über die atomare Anordnung des gemessenen Materials.

Arten von Röntgendiffraktometern

Die wichtigsten Röntgendiffraktometern sind Pulverröntgendiffraktometer, Einkristallröntgendiffraktometer und Dünnschichtröntgendiffraktometer. Diese werden nach der Art und Weise unterschieden, wie die Röntgenstrahlen eingestrahlt und detektiert werden.

1. Einkristallröntgendiffraktometer (SC-XRD)

Bei dieser Methode werden Röntgenstrahlen eingestrahlt, während der Kristall um eine bestimmte Achse gedreht wird, und das Beugungsmuster wird als zweidimensionales Bild gemessen. Durch Berechnung des erhaltenen zweidimensionalen Beugungsmusters mit einer speziellen Software kann ein dreidimensionales Modell der Kristallstruktur erstellt werden.

2. Röntgendiffraktometer für Pulver (PXRD)

Hierbei handelt es sich um eine Messmethode, bei der der Einfallswinkel der einfallenden Röntgenstrahlen und die Position des Detektors usw. so verändert werden, dass die Beugungsintensität bei einem Beugungswinkel von 2θ als Daten erhalten werden kann. Sie wird hauptsächlich zur Identifizierung und qualitativen Analyse von Substanzen mit bekannten Beugungsmustern verwendet. Es ist die am häufigsten verwendete Messmethode, da sie eine geringe Probenmenge erfordert und die Probe leicht eingestellt werden kann.

3. Röntgendiffraktometer für Dünnschichten (GI-XRD)

Hierbei handelt es sich um eine Messmethode, bei der der Einfallswinkel der einstrahlenden Röntgenstrahlen so festgelegt wird, dass er nahezu parallel zur Substratoberfläche verläuft, und der Detektor bewegt wird. In-Plane-Messungen können auch durchgeführt werden, indem der Detektor in einer Richtung parallel zur Substratoberfläche bewegt wird. Diese Methode wird hauptsächlich zur Ermittlung der Kristallstruktur dünner Schichten und Grenzflächen sowie für qualitative Analysen verwendet, da der Einfluss des Substrats relativ gering ist und Informationen über oberflächennahe Bereiche gewonnen werden können.

Beide Verfahren haben unterschiedliche Eigenschaften und sollten je nach Verwendungszweck und der zu messenden Probe eingesetzt werden. Je nach Verwendungszweck kann es auch besser sein, ein ähnliches Messgerät, ein Röntgenstreuungsgerät, zu verwenden. Weitere Zusatzgeräte können verwendet werden, um die Art der Lichtquelle zu ändern und die Messumgebung, wie Temperatur und Druck, während der Messungen zu verändern.

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Computertomograph

Was ist ein Computertomograph?

Computertomographen

Ein Computertomograph ist ein Gerät, das Röntgenstrahlen aussendet, um die Materialien und Strukturen im Inneren eines Objekts zu untersuchen.

Es gibt zwei Haupttypen, medizinische und industrielle. Medizinische Computertomographen können Knochen, Muskeln, Blutgefäße und andere Gewebe sowie innere Organe vom Kopf bis zu den Füßen untersuchen.

Anwendungen von Computertomographen

Es gibt zwei Haupttypen von Computertomographen, medizinische und industrielle. Sie werden in der folgenden Reihenfolge erläutert:

1. Medizinische Computertomographen

Medizinische Computertomographen nehmen Röntgenstrahlen auf, die durch den menschlichen Körper gesendet werden, um Informationen über das Innere des menschlichen Körpers zu erhalten, die zur Feststellung von Krankheiten verwendet werden. Zu den medizinischen Computertomographen gehören die einfache Computertomographie (CT), bei der der menschliche Körper so betrachtet wird, wie er ist, und die kontrastverstärkte Computertomographie (CT), bei der ein Kontrastmittel in die Blutgefäße gespritzt wird, um sie zu betrachten.

2. Industrielle Computertomographen

Industrielle Computertomographen werden häufig für die zerstörungsfreie Prüfung von Werkstoffen eingesetzt, und solche industriellen Computertomographen werden als Beobachtungs-CT bezeichnet. Beispiele für zerstörungsfreie Prüfungen sind die Formbewertung und Fehleruntersuchung von Halbleitergehäusen usw., die Bewertung der inneren Struktur von Tabletten und die Bewertung der Form und Faserorientierung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen.

In den letzten Jahren wurden viele industrielle Computertomographen auch als Mess-CTs entwickelt. Wie die CT für die Beobachtung ermöglicht die CT für die Messung die zerstörungsfreie Inspektion sowie die Größenmessung und Datenanalyse mit CAD.

CT für die Messung ermöglicht die vollständige Erfassung der dreidimensionalen Form des Objekts, hochpräzise Formmessung, Hochgeschwindigkeitsinspektion und -messung.

Funktionsweise von Computertomographen

Bei den zwei Arten von Computertomographen bestrahlen beide Systeme ein Objekt mit Röntgenstrahlen aus allen Richtungen in einem Winkel von 360 °, um die transmittierte und absorbierte Röntgenstrahlung zu bestimmen, aber die für medizinische und industrielle Anwendungen verwendeten Bildgebungsverfahren unterscheiden sich.

1. Medizinische Computertomographen mit Röntgenstrahlen

Medizinische Computertomographen zeichnen sich durch eine Gantry in Form eines Doughnuts und ein Bett aus, das in die zentrale Öffnung der Gantry einfährt und sich langsam durch die zentrale Öffnung bewegt, während der menschliche Körper in der zentralen Öffnung liegt. Im Inneren der Gantry befinden sich eine Röntgenröhre, die Röntgenstrahlen aussendet, und ein Detektor, der die von der Röntgenröhre ausgesandten Röntgenstrahlen erkennt, über dem zentralen Loch.

Wenn ein menschlicher Körper auf einem Bett in die zentrale Öffnung der Gantry eintritt, werden die von der Röntgenröhre ausgesandten Röntgenstrahlen teilweise vom menschlichen Körper absorbiert, während der Rest durchgelassen und vom Detektor erfasst wird. An diesem Punkt dreht sich die Gantry um das Bett, bestrahlt die Röntgenstrahlen in einem Winkel von 360 ° und erfasst die durchgelassenen Röntgenstrahlen.

Auf diese Weise werden Daten in einer 360 °-Richtung gewonnen, wobei der menschliche Körper in einer horizontalen Schleife geschnitten wird, und aus diesen Daten erstellt der Computer ein Querschnittsbild des menschlichen Körpers. Bei diesem medizinischen Computertomographen wird üblicherweise der Helical Scan verwendet.

Bei dieser Bildgebungsmethode bewegt sich das Bett langsam durch das zentrale Loch der Gantry, während es kontinuierlich Röntgenstrahlen aussendet und aufnimmt. Auf diese Weise wird eine Reihe von horizontalen Schnittbildern des menschlichen Körpers in der Längsrichtung in Richtung der Körperhöhe erzeugt.

2. Industrielle Computertomographen

Im Gegensatz zu medizinischen Computertomographen zeichnen sich industrielle Computertomographen dadurch aus, dass das zu untersuchende Material rotiert und nicht die Röntgenröhre und der Detektor fixiert sind. Industrielle Computertomographen können horizontal oder vertikal bestrahlt werden.

Bei der horizontalen Bestrahlungsart sind Röntgenröhre, Material und Detektor horizontal angeordnet, bei der vertikalen Bestrahlungsart vertikal. Je nach dem zu untersuchenden Material und der zu untersuchenden Stelle wird die geeignete Variante gewählt.

Weitere Informationen über Computertomographen (CT-Systeme)

1. Mehrschichtige medizinische Computertomographen

Zu den medizinischen Computertomographen gehören auch die Mehrschicht-Computertomographen mit mehreren Detektorreihen, die in Fahrtrichtung des Bettes angeordnet sind und als Einschicht-Computertomographen bezeichnet werden (siehe Grundlagen der Röntgen-Computertomographen).

Bei diesem Einschicht-Computertomographen sind die Detektoren in der Richtung senkrecht zur Bettbewegungsrichtung, d. h. für den Menschen transversal, in mehreren Reihen angeordnet und in der Bettbewegungsrichtung in einer einzigen Reihe verteilt. Daher wird nur eine Querschnittsansicht erstellt, wenn die Gantry eine Umdrehung macht.

Im Gegensatz dazu verfügen medizinische Computertomographen mit mehreren Schichten über mehrere Detektorreihen, die in der Bewegungsrichtung des Bettes angeordnet sind, so dass mit einer einzigen Drehung der Gantry mehrere Querschnittsbilder aufgenommen werden können. Dies ermöglicht Aufnahmen in kurzer Zeit und reduziert die Belastung für den menschlichen Körper. Durch die Kombination mit dem Helical Scanning können auch 3D-Bilder erstellt werden.

2. 3D-Bildverarbeitungsmethoden für Computertomographen

Die folgenden drei Arten von 3D-Bildverarbeitungsmethoden werden in Computertomographen eingesetzt, die als Technologien für Computertomographen Aufmerksamkeit erregen:

Mehrteilige Rekonstruktion (MPR)
Die Mehrschnitt-Rekonstruktion (MPR) zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, Bilder aus dreidimensionalen Daten zu konstruieren, einschließlich koronaler und sagittaler Querschnitte, d. h. Querschnitte in Richtung der Höhe des menschlichen Körpers, zusätzlich zum transversalen Schnitt des menschlichen Körpers. Diese Methode wird bei der derzeitigen dreidimensionalen CT-Verarbeitung am häufigsten verwendet.

Maximalwertprojektion (MIP)
Bei der Maximalwertprojektion (MIP) wird für die dreidimensionalen Daten ein beliebiger Blickwinkel festgelegt. Der Maximalwert auf dem Weg zwischen dem Blickpunkt und der Projektionsebene wird dann auf eine 2D-Oberfläche projiziert.

Es zeichnet sich durch den geringen Einfluss von Bildrauschen und die Fähigkeit aus, auch kontrastarme Bilder mit gutem Kontrast auszugeben. Da jedoch andere Werte als das Maximum nicht im Bild wiedergegeben werden, sind mehrere unterschiedliche Betrachtungswinkel erforderlich, um die korrekte anterior-posteriore Position zu ermitteln.

Volumen-Rendering-Verfahren (VR)
Bei der Volume-Rendering-Methode (VR) wird für den gewünschten Bereich eine Ober-/Untergrenze der CT-Werte festgelegt. Das Bild wird dann konstruiert, indem Parameter, die der Opazität entsprechen, zu dem festgelegten Bereich hinzugefügt und schattiert werden. Diese Methode eignet sich für 3D-Bilder wie z. B. Blutgefäße.

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Grabadores de Datos

¿Qué son los Grabadores de Datos?

Son dispositivos utilizados para registrar diversas magnitudes físicas durante largos periodos de tiempo.

Los datos registrados se analizan y procesan según sea necesario antes de ser utilizados. Algunos fabricantes denominan grabadores de datos a los registradores de datos.

En sentido estricto, se considera que los registradores registran datos digitales, pero la mayoría de los registradores actuales manejan datos digitales. Por lo tanto, cabe suponer que ambos se refieren a lo mismo.

Usos de los Grabadores de Datos

Se utilizan para registrar la salida de datos de un objeto de observación a través de sensores o transductores durante un periodo de tiempo prolongado. Ejemplos típicos son los dispositivos de grabación de audio y música. Antes se llamaban magnetófonos y grababan señales analógicas en cintas magnéticas.

Más tarde, a medida que el sonido se procesaba digitalmente, los soportes de grabación pasaron a llamarse DAT, MD, etc., antes de grabarse en tarjetas de memoria, discos duros, etc. Sin embargo, los fundamentos de los grabadores de datos siguen siendo los mismos.

Los grabadores de datos industriales registran una amplia gama de objetos, como sonido y vibración, presión, temperatura/humedad, aceleración, tensión, información de posición, tensión/corriente e incluso datos digitales en redes.

Principios de los Grabadores de Datos

Registran esencialmente la tensión aplicada a los terminales de entrada. Por lo tanto, cualquier magnitud física debe convertirse en tensión mediante un sensor o transductor y, a continuación, introducirse en el grabador de dato. Algunos ejemplos de sensores/transductores son los micrófonos para el sonido, los acelerómetros para las vibraciones/choques, los extensímetros para la tensión, los receptores GPS para la información de posición, las sondas de corriente para la corriente, etc.

Otros sensores utilizados son termómetros, higrómetros, sensores de presión, sensores de desplazamiento, sensores de velocidad, sensores de luz y sensores de campo magnético. Dado que los grabadores de datos manejan señales procedentes de una gran variedad de sensores, están equipados con amplificadores y atenuadores para amplificar o atenuar las señales hasta un nivel adecuado e introducirlas en un conversor A/D. El dispositivo de memoria es un dispositivo de memoria externo, como una tarjeta SD.

El dispositivo de memoria puede ser un dispositivo de memoria externo como una tarjeta SD o un disco duro interno, etc. Cuando los datos se transfieren directamente a un PC a través de una interfaz USB, el propio PC se convierte en el dispositivo de memoria. También suelen utilizarse dispositivos que permiten registrar simultáneamente varias magnitudes físicas y su relación mutua. El número de señales que pueden registrarse simultáneamente se denomina canal, y es habitual una configuración de cuatro u ocho canales.

En el caso de grabadores de datos con este tipo de configuraciones multicanal, los terminales de entrada de cada canal están conectados a un amplificador de aislamiento (amplificador de aislamiento). Por lo tanto, los terminales de entrada de cada canal están aislados entre sí. Cada sensor conectado a los terminales de entrada no tiene necesariamente un potencial común. Por lo tanto, si se utiliza una línea de tierra común, puede fluir una corriente de bucle en el momento de la conexión al grabador de dato, lo que podría dañar el sensor en el peor de los casos.

Tipos de Grabadores de Datos

Entre los tipos típicos de grabadores de datos se incluyen;

1. Sector de Producción

Los grabadores de datos sirven para registrar constantemente las condiciones de funcionamiento de los equipos de producción. Los objetos que se registran son factores que tienen una influencia importante en el proceso, como la temperatura, la presión, la tensión, la corriente y la presión. Estos datos registrados se utilizan como información importante en el aseguramiento de la calidad del producto.

2. El Campo del Sonido y las Vibraciones

En este ámbito, puede realizarse un análisis detallado de las frecuencias a partir de datos registrados in situ en salas de conciertos como parte de una evaluación acústica.

3. Registro de Datos Digitales

Un ejemplo de objeto de registro son los datos que fluyen por una red, y estos datos registrados se utilizan para investigar la causa de problemas en la línea, comprobar el funcionamiento de equipos digitales y analizar averías.

4. Grabadores de Datos de Eventos

Otro tipo son los llamados grabadores de datos de sucesos. Se utiliza principalmente para llevar un registro de los accidentes de tráfico.

La mayoría de los vehículos que se comercializan hoy en día están equipados con un registrador de datos de sucesos en el ordenador del airbag, que registra la velocidad del vehículo, la magnitud del impacto, el régimen del motor, la posición del acelerador y la velocidad de guiñada en el momento del accidente, así como maniobras de conducción como frenar y acelerar, y es útil para investigar la causa del accidente y tomar contramedidas. El sistema también es útil para investigar la causa de los accidentes y tomar contramedidas.

5. Registradores de Vuelo

Las grabadoras de voz registran la voz en la cabina y las grabadoras de vuelo registran los datos de cada equipo para determinar la causa de un accidente aéreo.

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Triacetato

¿Qué es el Triacetato?

El triacetato es un compuesto muy conocido que se utiliza como materia prima para textiles y es un tipo de fibra semisintética.

La materia prima de las fibras semisintéticas es la pulpa de madera de origen vegetal o las fibras naturales de animales, que se tratan químicamente en fábricas. El triacetato se fabrica a partir de materias primas de origen vegetal y está llamando la atención como fibra respetuosa con el medio ambiente y fácil de procesar.

Usos del Triacetato

Las fibras de triacetato, derivadas de plantas, se utilizan en prendas de vestir y productos para el hogar. Los kimonos japoneses, camisas, corbatas, bufandas, forros de ropa, alas de paraguas, cortinas y accesorios son productos típicos fabricados con triacetato.

Las fibras de triacetato también se utilizan a veces en piezas de filtros de cigarrillos. Las propiedades higroscópicas de las fibras de triacetato impiden que la hoja de tabaco se humedezca cuando se sostiene en la boca.

Características del Triacetato

El triacetato se fabrica a partir de pulpa de madera y se obtiene mediante tratamiento químico con ácido acético. Tiene una estructura química en la que el grupo hidroxilo (-OH) de la celulosa, la espina dorsal básica de la pulpa de madera, se sustituye por un grupo ácido acético (-OCCH3) – en sentido estricto, más del 92%.

Entre sus ventajas figuran la higroscopicidad, la retención de la humedad, la ligereza entre las fibras, el brillo sedoso, la gran elasticidad, la termoplasticidad y la facilidad de teñido. En particular, su brillo y elasticidad permiten producir prendas con un tacto lujoso. También es muy hidrófugo, por lo que resulta adecuado como material para productos de exterior.

Entre sus desventajas se cuentan su baja resistencia a los álcalis, al calor y al desgaste, la decoloración causada por los gases de escape y su solubilidad en el quitaesmalte. Si el quitaesmalte o los gases de escape se adhieren a las fibras de triacetato y se filtran en el interior, las moléculas de colorante se rompen, lo que provoca la pérdida de color y decoloración.

Estructura del Triacetato

Las fibras de acetato incluyen el triacetato, el diacetato y el acetato. El triacetato y el diacetato difieren en el número de grupos acetato.

1. Triacetato

Grupos de acetato unidos a fibras de acetato.

2. Diacetato

Dos grupos de acetato están unidos a las fibras de acetato.

3. Acetato

Fibras de acetato con un solo grupo acetato. Sin embargo, acetato también se utiliza como nombre de la fibra y acetato también puede incluir triacetato y diacetato. A menudo se utiliza acetato para indicar diacetato.

Cómo Elegir el triacetato

El triacetato tiene algunas características comunes y otras diferentes al diacetato, y presenta distintas ventajas e inconvenientes en comparación con éste.

1. Coloreabilidad

Muchos acetatos tienen fibras fáciles de teñir, y los triacetatos tienen mejor colorabilidad que los diacetatos. Tiene una amplia gama de colores, desde los claros a los oscuros. Se utiliza para prendas y materiales de interior con un aspecto lustroso, como de vestido.

2. Resistencia

El triacetato es adecuado para prendas que requieren resistencia. Esto se debe a que tiene un elemento de fibra sintética más fuerte que el diacetato. Las fibras hechas de celulosa absorben agua fácilmente y pueden perder resistencia cuando se exponen a la humedad. En comparación con el diacetato, el triacetato absorbe sólo la mitad de agua y es menos probable que pierda resistencia y se manche cuando se moja.

3. Elasticidad

El triacetato es suave y elástico al tacto. Con su fuerte elemento de fibra sintética, el triacetato es menos propenso a arrugarse que el diacetato.

4. Resistencia al Calor

El triacetato es más resistente al calor que el diacetato, lo que permite una gama más amplia de procesamiento y mejores propiedades de termofijación. Las fibras de acetato también son adecuadas para el arrugado, ya que se deforman con el calor.

5. Desventajas

Si el triacetato entra en contacto con el descongelante de la tienda de pinturas, las fibras se disuelven. Susceptible a los humos de estufas y coches, que pueden causar decoloración y desteñido. Susceptible a los álcalis, por lo que no pueden utilizarse detergentes en polvo ni jabones alcalinos. No se arruga fácilmente cuando se lleva puesta, pero las arrugas son difíciles de eliminar tras la deshidratación en el lavado.

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Vinilón

¿Qué es el Vinilón?

Es una fibra sintética fabricada mediante la acetalización del alcohol polivinílico.

El vinilón fue la primera fibra sintética desarrollada en Japón y tiene más de 70 años de historia. También es la segunda fibra sintética desarrollada en el mundo, después del nailon, que se desarrolló por primera vez en el mundo.

Características del Vinilón

Se caracteriza por la gran resistencia de sus fibras, su alta resistencia a la fricción y su excelente absorción de la humedad. Muchas fibras sintéticas no tienen una gran capacidad de absorción de la humedad, por lo que vinilón destaca en este aspecto. También tiene una excelente resistencia a la intemperie y a los productos químicos, y se utiliza en muchos ámbitos de la industria y la industria. Como el vinilón está compuesto de carbono, hidrógeno y oxígeno, no produce sustancias tóxicas como la dioxina o el amoníaco cuando se quema.

Sin embargo, aunque tiene una excelente resistencia química, también es difícil de teñir, lo que dificulta su uso como tejido para la confección. Aunque tiene una textura similar a la del algodón, su falta de flexibilidad (rigidez) también es una desventaja. También tiene desventajas, como el cambio de color cuando se expone al calor en estado húmedo, lo que lo hace inadecuado para su uso en lugares donde se aplica calor o donde la apariencia es una preocupación.

Usos del Vinilón

El vinilón tiene una larga historia y se utiliza en diversas situaciones porque es fácil de producir de forma estable.

Básicamente, es una fibra muy duradera y resistente al agua, lo que la hace apta para un uso repetido, y suele emplearse en aplicaciones familiares como cuerdas y redes de pesca.

Por su excelente resistencia química y a los álcalis, también se utiliza para reforzar el hormigón. Como también es resistente a la lluvia y el viento, a veces se utiliza en aplicaciones en las que se requiere resistencia a la intemperie, como la ingeniería civil y la construcción y la gasa fría agrícola.

Hasta hace una década, también se utilizaba para prendas de vestir por su gran capacidad de absorción de la humedad y su textura similar al algodón, pero el número de ocasiones en que se utilizaba disminuyó debido a la decoloración que se producía durante el planchado.

En la actualidad, el vinilón se utiliza en prendas como la ropa de trabajo para largas horas de sudoración, los impermeables y algunos uniformes escolares.

Proceso de Fabricación del Vinilón

El vinilón es una fibra sintética que se fabrica básicamente mediante la polimerización artificial de sustancias químicas.

En primer lugar, se sintetiza acetato de vinilo a partir de etileno obtenido del petróleo y el gas natural. Tras la polimerización por adición de este acetato de vinilo, se crea el alcohol polivinílico, fuente del vinilón, mediante una etapa de saponificación con hidróxido de sodio.

El alcohol polivinílico tiene muchos grupos hidroxi hidrófilos (grupos -OH) en la molécula, lo que lo hace soluble en agua y difícil de utilizar como fibra.

A partir de aquí, las fibras de vinilón se fabrican utilizando alcohol polivinílico como materia prima para la hilatura y acetalizándolo mediante formaldehído. El proceso de hilado puede dividirse en seco y húmedo. En el método seco, la materia prima se disuelve en un disolvente que se evapora al calentarse, y se extruye a través de una boquilla en una atmósfera caliente para evaporar el disolvente y formar fibras. En el proceso húmedo, la materia prima se disuelve en un disolvente y se extruye a través de la boquilla en una solución llamada baño de coagulación, donde sufre una reacción química y se elimina el disolvente para formar fibras.

Al reducir así la proporción de grupos hidroxi (grupos -OH), se produce una fibra sintética insoluble en agua y con una higroscopicidad moderada.

Otros Tipos de Vinilón

El vinilón normal no se degrada con el agua, pero existe una fibra poco habitual en el vinilón conocida como vinilón hidrosoluble, que tiene la característica de ser soluble en agua. Esta fibra tiene más grupos hidroxi residuales (grupos -OH) que el vinilón normal.

Este material fue bastante famoso en su día en la industria de la confección como material innovador, y muchos fabricantes lo utilizan ahora para tejer tejidos difíciles de tejer, como los encajes, mezclando fibras de vinilón solubles en agua en el tejido, de modo que sólo el vinilón soluble en agua se descompone después de tejer, dejando sólo el encaje, y permitiendo así confeccionar prendas con materiales que no pueden fabricarse con otros materiales. Cada vez son más los fabricantes que utilizan esta tecnología. Este tipo de encaje se denomina a veces encaje químico, es decir, encaje producido químicamente.

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réservoir portable rigide

Qu’est-ce qu’un réservoir portable rigide ?

Depósitos PortátilesLes réservoirs portables rigides sont des réservoirs destinés au transport et au stockage de liquides.

Ils sont fabriquées en polyéthylène haute densité et sont des conteneurs sans soudure, intégralement moulés par rotomoulage. Ils sont plus épais, plus légers et plus résistants que les conteneurs moulés par soufflage. Ces derniers sont généralement constitués d’une résine gonflée de l’intérieur.

Ils ne se décomposent pas et présentent d’excellentes caractéristiques de durabilité, de résistance aux chocs, de résistance aux produits chimiques et de résistance au froid. Ils sont parfois distribués sous les noms de réservoirs d’eau de pluie, de réservoirs de stockage d’eau, de réservoirs d’approvisionnement en eau, etc.

Utilisations des réservoirs portables rigides

Les réservoirs portables rigides sont utilisés pour le stockage et le transport de liquides dans l’agriculture, sur les chantiers de génie civil, dans les usines et à la maison. En agriculture, ils sont utilisés pour le stockage de l’eau d’arrosage, le mélange et le transport de pesticides et d’engrais pour la pulvérisation, et comme réservoirs d’eau de travail dans les chantiers de génie civil, de pavage et autres.

Dans les usines, cela va du stockage et du transport de liquides alimentaires au stockage au transport de produits chimiques. Ils sont également utilisés pour le stockage de diverses eaux usées et comme réservoirs d’approvisionnement en eau en cas de pénurie d’eau. À la maison, ils sont souvent utilisés comme réservoirs d’eau de pluie et peuvent également servir à diluer les herbicides et à arroser.

Caractéristiques des réservoirs portables rigides

Avantages

Les réservoirs portables rigides peuvent être utilisés pour transporter et stocker de l’eau dans des endroits où il n’y a pas de source d’eau, comme dans l’agriculture et le génie civil. Ils sont également utilisés pour l’approvisionnement en eau en cas de catastrophe.

Lorsqu’ils sont utilisés comme réservoirs d’eau de pluie, ils permettent d’économiser sur les factures d’eau. Il est également prouvé qu’ils ne sont pas toxiques du point de vue de l’hygiène alimentaire et qu’ils peuvent donc être utilisés pour stocker des aliments.

Inconvénients

Ils doivent être nettoyés régulièrement pour éviter la formation de mousses et d’insectes à l’intérieur, et leur volume est très important, d’où la nécessité de prévoir de l’espace. Un autre inconvénient est le matériau, le polyéthylène, qui est difficile à coller et à imprimer et qui dégage une légère odeur de polyéthylène.

Types de réservoirs portables rigides

Les réservoirs portables rigides existent dans une grande variété de couleurs, de formes et de tailles.

1. Classification par capacité

Les capacités vont de 50 litres (camion domestique) à 3 000 litres (super camion). Les super-camions se caractérisent par une plus grande résistance aux chocs et une plus grande durabilité.

2. Classification par couleur

Il existe des réservoirs portables rigides colorés pour un usage domestique, mais l’orange et le jaune sont les plus courants. Le noir est également disponible en tant que type à fonctionnalité améliorée. L’orange permet de voir le liquide à travers, ce qui permet de vérifier le contenu. Le noir, en revanche, ne laisse pas passer la lumière, ce qui rend difficile la croissance des algues, qui ont besoin de photosynthèse, à l’intérieur de la citerne, et résiste aux rayons ultraviolets.

3. Classification par forme

La forme peut être carrée ou ronde.

4. Classification selon les spécifications

En principe, il y a une entrée de liquide et un couvercle en haut et une sortie de vidange en bas pour évacuer le liquide. Il existe également des produits pouvant être équipés d’une vanne dans l’orifice de vidange et des produits dotés d’un orifice d’aération dans la partie supérieure. Outre la facilité de remplissage, la facilité de vidange est également un facteur important pour les réservoirs portables rigides.

C’est pourquoi certains modèles sont dotés d’orifices de vidange dans les coins pour faciliter la vidange. D’autres sont équipés d’un basculement vers le bas de l’orifice de vidange et d’une base de support spéciale permettant de vidanger complètement le liquide interne sans avoir à basculer la citerne.

D’autre part, en ce qui concerne la facilité de transport, certains types sont équipés d’un bac de récupération en polystyrène ou autre matériau pour éviter le dérapage. D’autres ont une surface rainurée pour faciliter l’accrochage d’une corde. En ce qui concerne la résistance à la chaleur, le polyéthylène peut être utilisé pour des liquides allant jusqu’à 40°C.

Choisir une citerne pour camion

Vérifiez ce que vous voulez mettre dans la citerne et l’usage que vous en ferez, et tenez compte de la capacité. Pour un usage domestique, une capacité de 100 à 500 litres est courante, tandis que pour un usage agricole, une capacité de 100 à 1 200 litres est plus fréquente. Vérifiez également la température de fonctionnement. Tant qu’elle se situe entre 20 et 40 °C à température ambiante, il n’y a pas de problème.

Selon la situation, vérifiez si des vannes, des prises, etc. sont nécessaires, ainsi que leur type et leur taille. Si la citerne doit être utilisée pour une installation ou une installation enterrée, choisissez le type de réservoirs portables rigides adapté à l’utilisation respective.

Utilisations des réservoirs portables rigides

Avant utilisation, les réservoirs portables rigides doivent être testés et rincés à l’eau pour s’assurer qu’il n’y a pas de fuites au niveau des vannes et des orifices de vidange. Ils doivent être nettoyés régulièrement après utilisation.

En retirant le couvercle de la partie supérieure du conteneur, on découvre un large bec verseur facile à manipuler, même lorsqu’on le remplit avec de l’eau provenant d’un seau ou d’un récipient similaire. Lors du transport, le couvercle doit être fermé hermétiquement et une corde solidement attachée.

Lors de l’utilisation d’eau ou de solution, ouvrez l’orifice de vidange situé au fond du réservoir portable rigides ou ouvrez le robinet prévu à cet effet. Certains produits sont dotés d’une mémoire, mais celle-ci ne doit être utilisée qu’à titre indicatif. Il faut également veiller à éviter la pulvérisation directe d’objets générateurs de chaleur tels que les moteurs et les gaz d’échappement.

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FKM

¿Qué es el FKM?

Es un caucho con una excelente resistencia al calor, al aceite, a las llamas, a la intemperie y a los productos químicos.

Estas propiedades son extraordinarias en comparación con otros cauchos sintéticos. La principal abreviatura del caucho fluorado es FKM, que significa fluoro (flúor), kautschuk (caucho en alemán) y M-group (abreviatura de la clasificación del caucho: M para caucho con una cadena principal saturada de tipo polimetileno).

Los FKM son cauchos caros, en parte porque son muy difíciles de polimerizar, pero se suelen utilizar en entornos duros por su gran durabilidad en varios aspectos.

Usos de los FKMs

Los FKMs presentan excelentes propiedades en entornos especiales. Los usos de sus propiedades son los siguientes:

1. Sector del Automóvil

En el sector de la automoción, se utiliza como manguera de combustible debido a su capacidad para hacer frente a las propiedades evaporativas de la gasolina. También se utilizan como retenes de aceite y juntas para sellar equipos en el interior de los vehículos debido a su resistencia al calor y al aceite.

2. Equipos de Fabricación de Semiconductores

Los FKM se utilizan por la necesidad de resistencia a diversos productos químicos.

3. Aeronáutica y Espacio

Los FKM se utilizan debido al uso de combustibles altamente corrosivos y a la necesidad de resistencia al aceite, al calor y a la intemperie.

4. Ámbitos Alimentario y Médico

La alta resistencia a los ácidos del producto se utiliza en componentes de endoscopios.

Características de los FKMs

Se caracterizan, como ya se ha dicho, por su extraordinaria resistencia al calor, el aceite, las llamas, la intemperie y los productos químicos. Los átomos de flúor pueden enlazarse fácilmente con cualquier elemento, pero el enlace C-F con átomos de carbono en particular tiene una alta energía de enlace y es eléctricamente estable, lo que también es la fuente de la alta durabilidad del FKM.

Por otro lado, la elasticidad y trabajabilidad del caucho son inferiores a las de otros cauchos sintéticos.

Tipos de FKMs

Existen varios tipos de FKMs. Los cuatro tipos principales son el caucho de fluoruro de vinilideno (FKM), el caucho de tetrafluoroetileno-propileno (FEPM) y el caucho de tetrafluoroetileno-perfluorometil vinil éter (FFKM).

De todos ellos, el fluoroelastómero a base de fluoruro de vinilideno (FKM) es el más comercializado, ya que ofrece un buen equilibrio entre las diversas propiedades, la procesabilidad y el precio antes mencionados. Por lo tanto, cuando hablamos en general de fluoroelastómeros, nos referimos al caucho de fluoruro de vinilideno (FKM).

El caucho de fluoruro de vinilideno (FKM) puede clasificarse a su vez en los tres tipos siguientes

1. Fluoroelastómero binario

El FKM binario es un copolímero de fluoruro de vinilideno (VDF) y hexafluoruro de propileno (HFP). Los fluoroelastómeros binarios representan aproximadamente el 80% de todos los fluoroelastómeros del mercado.

El HFP tiene una mayor proporción de flúor en su molécula, por lo que cuanto mayor sea la proporción de HFP en el polímero, mayor será la proporción de flúor en el polímero.

A medida que aumenta la proporción de flúor, aumenta la resistencia al calor y al aceite, mientras que disminuye la resistencia al frío. La mayoría de los fluoroelastómeros binarios comercializados actualmente están diseñados para tener una concentración de flúor del 66%, lo que se considera un buen equilibrio de propiedades físicas.

2. Fluoroelastómero Ternario

Copolímeros en los que, además de los dos monómeros anteriores, también se copolimeriza tetrafluoroetileno (TFE). Es superior a los fluoroelastómeros binarios en la mayoría de las propiedades, como la resistencia mecánica, las propiedades químicas y la resistencia química, pero es más caro.

3. Fluoroelastómero de Baja Temperatura

También llamado fluoroelastómero resistente al frío, este producto utiliza perfluorometil vinil éter (PMVE) como materia prima en lugar de HFP en los fluoroelastómeros ternarios. Tiene una gran resistencia al frío y excelentes propiedades de sellado a bajas temperaturas, por lo que se utiliza en diversos materiales de sellado para automóviles.