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Display-Kabel

Was ist ein Display-Kabel?

Display KabelEin Display-Kabel ist ein Kabel, mit dem ein Computerbildschirm angeschlossen wird.

Die Ausgabegeräte von Computern sind unterschiedlich, aber bei der Ausgabe von Bildern auf einem Bildschirm wird aufgrund der großen Datenmenge eine Kabelverbindung verwendet. Display-Kabel können einen analogen oder digitalen Ausgang haben, wobei der digitale Ausgang derzeit am weitesten verbreitet ist.

Anwendungen von Display-Kabel

Display-Kabel verbinden Computer und Bildschirme miteinander. Sie werden auch in Privathaushalten mit Computern und anderen Geräten verwendet. In der Industrie werden sie für den Anschluss an Speicherserver und verteilte Steuersysteme verwendet.

Funktionsweise des Display-Kabels

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von Display-Kabeln für den Anschluss von Computern und Bildschirmen: analog und digital.

1. Analoge Methode

Bei der analogen Methode werden digitale Signale in analoge Signale umgewandelt, wenn Videosignale vom PC gesendet werden. Digitale Signale sind diskrete Werte, während analoge Signale kontinuierliche Werte sind. Analoge Signale sind anfällig für Rauschen und haben den Nachteil, dass das Signal leicht verschlechtert wird. Aus diesem Grund verschlechtert sich die Bildqualität im VGA-System tendenziell.

2. Digitale Systeme

Digitale Systeme sind derzeit die Regel, da digitale Systeme keine Verschlechterung des Videosignals verursachen. Allerdings gibt es je nach Standard Unterschiede in der Auflösung. HDMI bietet die Möglichkeit, gleichzeitig mit dem Videosignal auch das Audiosignal zu übertragen. Wenn Sie qualitativ hochwertige Bilder ausgeben möchten, beispielsweise im medizinischen Bereich, müssen Sie ein Display-Kabel wählen, das qualitativ hochwertige Bilder unterstützt (die DisplayPort-Methode ist der wichtigste Kandidat).

Weitere Informationen zu Display-Kabeln

1. Display-Kabel-Standards

Bei den Display-Kabel-Verbindungsstandards handelt es sich bei der analogen Methode um ein Kabel, das Daten im analogen Format überträgt. Der Standard ist das VGA-Kabel. Diese werden auch als analoges RGB-Kabel oder D-Sub 15-Pin-Kabel bezeichnet. Die Bildqualität ist schlechter als bei digitalen Kabeln.

Digitale Systeme sind Kabel mit einem Standard für die digitale Übertragung von Daten. Dazu gehören DVI-, DisplayPort-, HDMI- und USB Typ-C-Kabel. Sie können Bilder in höherer Qualität ausgeben als analoge Systeme. HDMI und USB können nicht nur Video, sondern auch Audio gleichzeitig ausgeben.

2. Passive und aktive Display-Kabel

HDMI- und DisplayPort-Kabel können je nach Verwendungszweck in aktive und passive Typen unterteilt werden. Aktive Kabel verwenden einen internen IC zur Umwandlung der Signale für die Übertragung. Da die Signalverarbeitung intern erfolgt, wird das Signal auch bei der Übertragung über große Entfernungen nicht verschlechtert.

Allerdings kann es aufgrund einer ungenauen Signalumwandlung an Stabilität mangeln. Diese Kabel werden vor allem in Klassenzimmern und anderen großen Räumen eingesetzt. Passive Kabel sind Kabel, die in allen Arten von Anwendungen eingesetzt werden können. Im Inneren befindet sich keine IC-Schnittstelle und die Signale von den Geräten werden so übertragen, wie sie sind.

Bei der Übertragung über große Entfernungen wird das Signal jedoch abgeschwächt und kann nicht genutzt werden. Passive Typen sind für kurze Entfernungen besser geeignet, während aktive Typen für die Übertragung über große Entfernungen empfohlen werden. Beachten Sie, dass der aktive Typ eine feste Signalflussrichtung hat und nur funktioniert, wenn die Ausgangsquelle und das Ausgangsziel beim Anschließen richtig verbunden sind. Das Kabel ist mit IN und OUT gekennzeichnet, überprüfen Sie dies also vor dem Anschließen.

3. Display-Kabel-Konvertierungsstecker

Um Display-Kabel-Anschlüsse in andere Standards umzuwandeln, verwenden Sie einen Konvertierungsstecker. Durch die Verwendung eines solchen ist die Kommunikation zwischen Anschlüssen verschiedener Standards möglich.

In den letzten Jahren sind viele PCs auf den Markt gekommen, die nur über USB-Typ-C-Ausgangsanschlüsse verfügen, wodurch der Bedarf an Konvertierungssteckern gestiegen ist. Doch selbst wenn ein Konvertierungsstecker zur Konvertierung in einen höheren Standard verwendet wird, ermöglicht er keine Kommunikation mit einer höheren Bildqualität als die des ursprünglichen Standards.

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Spritzerschutzfolie

Was ist eine Spritzerschutzfolie?

Spritzerschutzfolien sind Folien, die Funkenflug auffangen sollen. Wenn Funken an umliegenden Gegenständen haften bleiben, können sie, je nach Material des Gegenstands, brennen und einen Brand verursachen. Spritzerschutzfolien werden eingesetzt, um die Ausbreitung von Feuer zu verhindern.

Spritzerschutzfolien werden aus Glas- oder Karbonfasern hergestellt. Die in diesen Fasern verwendeten Stoffe haben einen hohen Schmelzpunkt und verbrennen oder schmelzen daher nicht, wenn Funken an ihnen haften, und bieten somit einen Brandschutz.

Anwendungen von Spritzerschutzfolien

Spritzerschutzfolien werden hauptsächlich beim Schweißen verwendet.

Schweißen ist eine Methode zur Verbindung getrennter Materialien durch Anwendung von Wärme oder elektrischem Strom, um die Metalloberflächen zu schmelzen und die Oberflächen miteinander zu verbinden.

Es gibt verschiedene Arten des Schweißens, eine davon ist das so genannte Lichtbogenschweißen. Das Lichtbogenschweißen ist ein einfaches Verfahren, hat aber den Nachteil, dass Funken umherfliegen können. Um zu verhindern, dass Gegenstände durch umherfliegende Funken verbrennen, werden Abdeckungen verwendet.

Heutzutage werden Spritzerschutzfolien nicht nur zum Schweißen, sondern manchmal auch als Brandschutzmaßnahme bei Lagerfeuern verwendet.

Funktionsweise der Spritzerschutzfolien

Die wichtigsten Materialien, die für Spritzerschutzfolien verwendet werden, sind Glasfasern und karbonisierte Fasern.

  • Glasfasern
    Sie werden aus geschmolzenem Glas hergestellt, das zu langen, dünnen Fasern gestreckt wird.

Glas schmilzt erst bei hohen Temperaturen und brennt nicht. Der Grund dafür ist die Struktur des Glases. Glas besteht hauptsächlich aus Siliziumdioxid (SiO2), das eine stabile kristalline Struktur aufweist und gegen chemische Reaktionen resistent ist. Die Verbrennung selbst ist eine chemische Reaktion, bei der sich Sauerstoff und andere Stoffe verbinden, aber SiO2 ist bereits ein Oxid, was es weniger brennbar macht.

Neben seiner Flammbeständigkeit ist Glas auch ein hervorragender Isolator. Es wird verwendet, wenn auch eine Isolierung erforderlich ist, da beim Schweißen teilweise Elektrizität verwendet wird.

  • Karbonisierte Fasern
    Diese Faser wird durch Karbonisierung von Polyacrylnitrilharz bei hohen Temperaturen hergestellt. Es wird für karbonisierte Fasern verwendet, weil es mehr Kohlenstoff enthält als andere Harze.

Kohlenstoff selbst verbrennt, indem er sich mit Sauerstoff verbindet. Der Kohlenstoff, aus dem karbonisierte Fasern bestehen, ist jedoch stark gebunden, und der Sauerstoff kann nicht zwischen die Bindungen eindringen, so dass eine Verbrennung weniger wahrscheinlich ist.

Kohlenstofffasern zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit und Stärke aus. Außerdem ist die Oberfläche im Gegensatz zu Glasfasern nicht stachelig, so dass sie leicht zu handhaben sind.

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Schweißmagnet

Was ist ein Schweißmagnet?

Magnete zum SchweißenEin Schweißmagnet ist eine Vorrichtung mit einem Magneten, die dazu dient, Materialien beim Schweißen und bei anderen Arbeiten in der richtigen Position zu halten.

Bei Schweißarbeiten müssen zwei zu schweißende Materialien in der Position fixiert oder gehalten werden, in der sie geschweißt werden sollen. Obwohl es möglich ist, leichte und kleine Materialien mit einer Hand zu halten und mit der anderen Hand zu schweißen, ist das einhändige Arbeiten nicht stabil und es ist nicht nur schwierig, in der richtigen Position zu schweißen, sondern birgt auch Gefahren wie Verbrennungen oder das Einklemmen des Bedieners zwischen den Materialien. Außerdem ist es bei der Handhabung schwerer Materialien schwierig, den Schweißmagneten in der Hand zu halten. In solchen Fällen können Schweißmagnete verwendet werden, um zwei metallische Werkstoffe in einem festen Winkel zu halten und zu fixieren, so dass die Schweißarbeiten mit beiden freien Händen durchgeführt werden können.

Anwendungen von Schweißmagneten

Schweißmagnete werden verwendet, um bei Schweiß- und Montagearbeiten mehrere metallische Werkstoffe in einer bestimmten Position und einem bestimmten Winkel zu halten und zu fixieren. Wie der Name schon sagt, werden sie häufig bei Schweißarbeiten eingesetzt, insbesondere bei schweren Materialien, die schwer mit der Hand zu halten sind oder wenn Detailarbeit erforderlich ist. Verschiedene Produkte können in unterschiedlichen Winkeln halten und einige Produkte können runde Rohre und Stangen halten, so dass sie je nach Anwendung ausgewählt werden können.

Sie können auch zum vorübergehenden Festhalten bei der Verarbeitung und Montage von Metallwerkstoffen verwendet werden, die nicht zum Schweißen bestimmt sind und als einfache Magnethalter.

Auswahl eines Schweißmagnets

Der häufigste Faktor bei der Auswahl eines Schweißmagnets ist der Winkel, in dem er gehalten werden kann. Das Hauptmerkmal von Schweißmagneten besteht darin, den Haltewinkel des Bauteils konstant zu halten, so dass Produkte mit einer großen Auswahl an Haltewinkeln im Allgemeinen leichter zu verwenden sind.

Bei Produkten mit mehreren Haltewinkeln hingegen kann es bei großen Bauteilen je nach Lage des Winkels schwierig sein, sie zu verwenden.

Der nächste Punkt ist die Art des Magneten. Normale Schweißmagnete haben starke Dauermagnete, die an den Seiten des aus Eisen oder Aluminium gegossenen Außenrahmens befestigt sind, so dass schwere Bauteile Probleme verursachen können, da sie nur schwer in der richtigen Position angebracht oder nach dem Schweißen abgenommen werden können, es schwierig ist, ihre Position fein einzustellen und sie Eisenpulver und anderen magnetischen Staub absorbieren können.

Für solche Fälle sind Produkte mit Schaltern auf dem Markt, die das Ein- und Ausschalten der Zeitsteuerung mit Hilfe von Elektromagneten ermöglichen. Außerdem haben Schweißmagnete ein festes Gewicht, das je nach Art des Magneten gehalten werden kann. Vorsicht ist z. B. bei der Befestigung von großen Materialien geboten, da bei der Verwendung von Magneten mit einem geringeren Gewicht als dem Haltegewicht die Gefahr des Herunterfallens steigt.

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Wärmezange

Was ist eine Wärmezange?

Wärmezangen sind Zangen mit einer eingebauten Heizung in der Klinge, die die Klinge erwärmt.

Die Heizung ist über ein Kabel mit dem Stromnetz verbunden, wodurch sie schwieriger zu handhaben sind als gewöhnliche Zangen.

Wärmezangen können wie normale Zangen verwendet werden, wenn die Heizvorrichtung nicht eingeschaltet ist, aber die Heizung ermöglicht ein sanftes Schneiden von Materialien, die bei niedrigeren Temperaturen reißen oder entgraten würden.

Anwendungen von Wärmezangen

Wärmezangen werden zum Schneiden von Kunstharzen verwendet, die zur Rissbildung neigen.

Acrylglas zum Beispiel reißt beim Schneiden bei Raumtemperatur und kann nicht richtig geschnitten werden. Beim Schneiden bei hohen Temperaturen wird das Harz jedoch aufgrund der Temperatur weicher und kann problemlos geschnitten werden.

Wärmezangen haben eine Vielzahl von Klingenformen, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind. Von der allgemeinen Form einer dreieckigen Klinge bis hin zur haarzopfförmigen Form eines Beißmessers sind dünne Klingen und längliche Klingen erhältlich und die Art der verwendeten Klinge wird je nach Anwendung ausgewählt.

Funktionsweise der Wärmezangen

Kunststoffe werden häufig im Spritzgussverfahren verarbeitet und in einigen Fällen entstehen bei diesem Verfahren Anschnittteile und Angusskanäle. Der Läufer, der das Rahmenteil darstellt, wird an dem Teil befestigt, was leicht zu verstehen ist, wenn man sich ein Kunststoffmodell vorstellt. Der Teil, der die Kufe mit dem Teil verbindet, wird als Anschnitt bezeichnet, und wenn dieser durchgeschnitten wird, kann das Teil aus der Kufe herausgenommen werden.

Aber selbst wenn Sie versuchen, die Kunststoffteile sauber zu schneiden, werden sie nicht glatt sein, und Sie müssen die geschnittenen Teile mit einer Feile oder Schleifpapier polieren, um sie fertig zu stellen. Bei Acrylglas und anderen bruchgefährdeten Harzen ist es sehr schwierig, diesen Anschnitt zu schneiden. Mit einer Wärmezange kann dieser Anschnitt sauber geschnitten werden, während er erhitzt wird.

In die Stromversorgung der Wärmezangen ist ein Transformator eingebaut und die Temperatur der Heizung wird durch Einstellen dieses Transformators geregelt. Wenn die Temperatur zu hoch ist, können die Teile verbrennen, daher wird die Temperatur auf ein für das Material geeignetes Niveau eingestellt.

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Drehzapfen

Was ist ein Drehzapfen?

Ein Drehzapfen ist eine rotierende Welle mit einem konischen Ende im Bereich des Maschinenbaus und der mechanischen Bearbeitung.

Er wird zusammen mit einem Lager für den Drehzapfen verwendet. Wie weiter unten beschrieben, werden manchmal mit hohen Drehzahlen rotierende Elemente als Komponenten in verschiedene mechanische Geräte eingebaut. In diesen Fällen muss die Reibung der rotierenden Teile verringert werden und hier kann der Drehzapfen nützlich sein.

Die Drehzapfen stehen über mehrere Kugeln mit dem Lager in Kontakt, was aufgrund der von den Kugeln verursachten Rollreibung den Vorteil hat, dass der Reibungskoeffizient reduziert wird.

Anwendungen von Drehzapfen

Drehzapfen werden als rotierende Wellen in Geräten eingesetzt, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen. So werden beispielsweise Turbomolekularpumpen zur Erzeugung eines Hochvakuums (0,1-10-5 Pa) in Vakuumfabriken und in der akademischen Forschung eingesetzt. Drehzapfen werden in Turbomolekularpumpen verwendet, in denen sich mehrere Schaufeln mit annähernd Schallgeschwindigkeit drehen.

Ebenso werden sie in Computerfestplatten (HDDs) eingesetzt, wo sich die Platten mit hoher Geschwindigkeit drehen und die Daten von Magnetköpfen gelesen und geschrieben werden. Auch hier finden Drehzapfen Verwendung, um die Reibungsverluste in den rotierenden Körpern zu verringern.

Funktionsweise von Drehzapfen

Drehzapfen werden mit Drehzapfenlagern (Lagern) verbunden, um den rotierenden Teil zu bilden. Drehzapfenlager bestehen aus einem Außenring und mehreren Kugeln, durch deren Mitte die Spitze des Drehzapfens läuft und mit den Kugeln in Kontakt ist. Durch die Drehung der Kugeln in Kontakt mit der Welle kann der Reibungskoeffizient mit der Welle vorgeschlagen werden.

Die von diesen Kugeln getragenen Lager werden als Kugellager bezeichnet. Die Spitze des Drehzapfens hat eine konische Form, die in der Regel von der Seite gesehen einen Winkel von 60 ° aufweist. Die Spitze ist mit einer kleinen kugelförmigen Fläche versehen.

Ein Schmiermittel kann erforderlich sein, insbesondere wenn die Drehzapfen über einen längeren Zeitraum bei hohen Geschwindigkeiten eingesetzt werden. Die Größe des Drehzapfenlagers muss auch unter Berücksichtigung des Gewichts der rotierenden Teile bestimmt werden. Neben den Drehzapfen gibt es auch zylindrische Lager (Gleitlager).

Gleitlager haben eine größere Kontaktfläche zwischen dem Lager und der Welle, was zu höheren Reibungsverlusten führt, sind aber bei der Leistungsaufnahme über die Kontaktfläche effizienter.

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Ableiter

Was ist ein Ableiter?

AbleiterEin Ableiter ist ein Blitzableiter, der durch Blitzschlag verursachte Schäden an Geräten verhindert.

Bei einem direkten Blitzeinschlag kommt es in der Umgebung zu einer Explosion großer Ströme und Spannungen. Diese werden als Blitzüberspannungen bezeichnet und können eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf elektrische Geräte haben. Es besteht die Gefahr, dass nicht nur Übertragungs- und Verteilungsanlagen, sondern auch Stromverbrauchsanlagen durch Stromleitungen zerstört werden können.

Der Zweck der Installation von Ableitern ist die Ableitung dieser Blitzüberspannungen und der Schutz elektrischer Anlagen vor Blitzschlag.

Anwendungen von Ableitern

Ableiter werden zum Schutz elektrischer Anlagen vor Blitzüberspannungen eingesetzt, die durch Blitzschlag entstehen. Spezifische Verwendungszwecke sind folgende:

  • Innerhalb von Stromabnahme- und Verteilertafeln in Kraftwerken und Umspannwerken
  • Innerhalb großer Gleichstromanlagen für die Elektrolyse
  • Innerhalb von Freileitungen für Messgeräte
  • Der Mittelhohlraum von Telefonfreileitungen
  • Im Mittelteil von Niederspannungsleitungen

Es gibt zwei Arten von Ableitern, einen für den Schutz von Signalkabeln und einen für den Schutz von Stromübertragungs- und -verteilungsleitungen, die sich jeweils in Größe und Umfang unterscheiden. Darüber hinaus sind elektrische Anlagen im Freien eher von Blitzeinschlägen betroffen und werden im Allgemeinen durch Ableiter geschützt.

Funktionsweise des Ableiters

Ableiter werden je nach Art der Ableitung grob in zwei Kategorien eingeteilt: Überspannungsableiter mit Spalt und Überspannungsableiter ohne Spalt.

1. Ableiter mit Spalt

Der Ableiter mit Spalt ist ein Ableiter, bei dem ein Spalt zwischen dem Draht und dem Erdungspol besteht. Normalerweise ist der Spalt durch dessen Beschaffenheit isoliert, aber wenn eine ungewöhnlich hohe Spannung, z. B. ein Blitz, auftritt, wird die Isolierung des Spaltes durchbrochen und ein Strom in die Erde abgeleitet. Die Isolierung kann jedoch zerstört werden, wenn das Gerät mehr als einmal vom Blitz getroffen wird. Ein weiterer Nachteil ist die Schwierigkeit der Miniaturisierung.

2. Ableiter ohne Spalt

Ableiter ohne Spalt sind Überspannungsableiter, bei denen es keinen Spalt vorhanden ist. Anstelle eines Spalts werden Elemente wie Zinkoxid verwendet. Sie zeichnen sich durch eine für den Blitzschutz ideale Strom-Spannungs-Kennlinie aus und minimieren den zur Erde fließenden Strom im eingeschwungenen Zustand. Dieser Ableitertyp ist derzeit der am meisten verbreitete Ableitertyp.

Weitere Informationen zu Ableitern

1. Klassifizierung von Ableitern

Ableiter können je nach ihrem Zweck in zwei Kategorien eingeteilt werden: für die Stromversorgung und die Kommunikation. Wenn sie für die Stromversorgung verwendet werden, können sie in die Klassen I bis III eingeteilt werden.    

  • Klasse I: Elektrizitätsverteilerschrank   
  • Klasse II: in Verteilertafeln und Schalttafeln  
  • Klasse III: in der Nähe von elektrischen und elektronischen Geräten.

Für die Telekommunikation werden die Kategorien in A1, A2, B1, B2, B3, C1, C2, C3, D1, D2 unterteilt.

2. Installationsstandards für Ableiter

Da der Zweck der Installation von Ableitern darin besteht, elektrische und elektronische Geräte vor Blitzüberspannungen zu schützen, ist es wichtig, dass sie sich bei einem Überspannungsereignis schnell in die Erde entladen. Daher müssen der Einbauort des Ableiters und sein Erdungswiderstand berücksichtigt werden. Was den Installationsort betrifft, so ist es wünschenswert, ihn an einem Ort zu installieren, an dem Blitzüberspannungen leicht eindringen können, so dass es üblich ist, ihn am Empfangspunkt zu installieren.

Zur Unterdrückung abnormaler Spannungen ist es außerdem sinnvoll, den Erdungswiderstand des Überspannungsableiters zu verringern. Wenn der Erdungspol der Klasse A angehört, ist der Erdungswiderstand mit 10 Ω oder weniger spezifiziert, aber eine größere Wirkung kann durch eine weitere Verringerung erzielt werden. Der Erdungswiderstand kann unterdrückt werden, indem der Draht dicker gemacht oder der Verlegeabstand des Erdungsdrahtes verkürzt wird. Auch die Vergrößerung des vergrabenen Metalls ist wirksam.

Ein sehr ähnlicher Begriff ist der Blitzableiter, der jedoch nicht verwechselt werden darf. Auch für Blitzableiter gibt es Normen für die Installation, so dass man sich vor der Installation über die Bauvorschriften und andere einschlägige Bestimmungen informieren muss.

3. Geschichte des Ableiters

Bis in die 1960er Jahre waren Ableiter mit Spalt die Norm. Allerdings kam es bei Ableitern mit Spalt manchmal zu Erdschlussunfällen, weil der Bereich des Spalts verschmutzt war. Sie hatten auch den Nachteil, dass es schwierig war, sie kleiner und leichter zu machen, um den Spalt zu sichern.

In den 1970er Jahren entwickelten japanische Hersteller lückenlose Ableiter aus Zinkoxid. Da sie kompakt, leicht und äußerst zuverlässig sind, sind Ableiter ohne Spalt auf ZnO-Basis heute der gängige Typ von Ableitern.

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Vakuumpinzette

Was ist eine Vakuumpinzette?

Vakuumpinzetten sind Geräte, die die Kraft des Vakuums nutzen, um Objekte anzuziehen und zu handhaben. Es gibt zwei Haupttypen: Zum einen Vakuumpinzetten mit einer spachtelförmigen Spitze, die für die Handhabung von scheibenförmigen Siliziumwafern in der Halbleiterindustrie verwendet werden.

Der andere Typ wird für die Handhabung kleiner Objekte verwendet und hat eine verjüngte Spitze mit einem Lufteinlass. Sie werden für die Handhabung von Perlen und Schmuck verwendet, die mit einer normalen Pinzette nur schwer zu greifen sind.

Anwendungen von Vakuumpinzetten

Vakuumpinzetten werden für den Transport von Halbleiter-Silizium-Wafern verwendet, da die Oberfläche, auf der die Chips entstehen, nicht beschädigt werden darf. Aus diesem Grund sind Vakuumpinzetten nützlich, da sie durch Ansaugen auf die Rückseite des Wafers gehoben werden können.

Die vakuumierte spachtelartige Spitze wird zum Ansaugen gegen die Rückseite eines flachen Siliziumwafers gedrückt. An dieser Stelle ist jedoch Vorsicht geboten, denn wenn die Spitze beschädigt und undicht ist, reicht die Saugkraft nicht aus und der Wafer fällt ab.

Vakuumpinzetten werden nicht nur bei der Schmuckherstellung, sondern auch bei der Reparatur von Präzisionsinstrumenten wie Kameras und Uhren sowie bei der Handhabung von Kunststoffmodellen und Kontaktlinsen eingesetzt.

Funktionsweise der Vakuumpinzetten

Vakuumpinzetten sind immer mit einer Vakuumpumpe ausgestattet, die in Kombination mit einer Vakuumpumpe verwendet wird. Der Hauptkörper der Vakuumpinzetten ist durch einen Schlauch mit der Vakuumpumpe verbunden, und wenn die Luft von der Pumpe angesaugt wird, wird sie auch aus dem Hauptkörper der Vakuumpinzetten herausgesaugt.

Die Kraft dieses Luftsogs wirkt wie ein Saugnapf, sodass durch die Erzeugung eines Vakuums zwischen der Vakuumpinzette und dem Objekt mit Hilfe dieser Vakuumpinzetten das Objekt angesaugt wird und nicht mehr vom Objekt getrennt werden kann.

Sobald ein Vakuum zwischen dem Objekt und den Vakuumpinzetten erzeugt wurde, kann das Objekt nicht mehr von der Pinzette getrennt werden, sodass es notwendig ist, den Sog zu stoppen und das Vakuum wieder auf atmosphärischen Druck zu bringen, um das Objekt zu lösen. Dies geschieht auf Knopfdruck. Bei kleinen Schmuckstücken kann es jedoch vorkommen, dass sie an der Spitze der Vakuumpinzette haften bleiben und sich auch nach dem Stoppen des Saugvorgangs nicht von der Pinzettenspitze lösen. Für solche Fälle gibt es Vakuumpinzetten mit Ausblasfunktion, die Luft aus der Pinzettenspitze entweichen lässt, die dann den Gegenstand durch Ausstoßen der Luft abzieht.

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Stromversorgungsmodul

Was ist ein Stromversorgungsmodul?

StromversorgungsmoduleStromversorgungsmodule sind eine Schlüsselkomponente für die ordnungsgemäße Versorgung eines elektronischen Geräts mit dem erforderlichen Strom.

Es ist verantwortlich für die Umwandlung der ursprünglichen Stromversorgung in die spezifische Spannung oder den Strom, den das Gerät benötigt. Dadurch wird das Gerät sicher und effizient mit Strom versorgt. Stromversorgungsmodule werden in der Regel als Komponenten von spezialisierten Herstellern von Stromversorgungsmodulen gekauft, anstatt selbst entwickelt zu werden.

Diese Vorgehensweise hat mehrere Vorteile. Erstens spart es Zeit und Kosten. Stromversorgungsmodule, die von spezialisierten Herstellern geliefert werden, sind qualitätsgesichert und wurden bereits auf ein bestimmtes Leistungsniveau getestet. Daher können Stromversorgungslösungen schneller und kostengünstiger realisiert werden als die Entwicklung und Prüfung der Stromversorgungsschaltungen im eigenen Haus.

Darüber hinaus können Stromversorgungsmodule in einem breiten Spektrum von elektronischen Geräten wie Servern, Netzwerkausrüstungen, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen eingesetzt werden. Ihre Form und Leistung hängen vom verwendeten Gerät und seiner Anwendung ab, aber ihr Hauptzweck besteht darin, die Leistung ordnungsgemäß zu regeln und den normalen Betrieb des Geräts zu gewährleisten.

Anwendungen von Stromversorgungsmodulen

Aufgrund ihrer Vielseitigkeit werden Stromversorgungsmodule in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt. Nachfolgend sind einige spezifische Anwendungsfälle aufgeführt.

1. Computersysteme

Stromversorgungsmodule spielen eine wichtige Rolle in Personalcomputern und Servern. Ein Computer besteht aus verschiedenen Komponenten, wie der Hauptplatine, der CPU, dem Arbeitsspeicher und den Speichergeräten, die jeweils mit einer bestimmten Spannung und Stromstärke arbeiten. Stromversorgungsmodule versorgen diese Komponenten mit der entsprechenden Energie und sorgen für einen stabilen Betrieb des gesamten Systems.。

2. Netzwerkausrüstung

Netzwerkgeräte wie Router und Switches sind ein weiterer wichtiger Anwendungsfall für Stromversorgungsmodule. Diese Geräte senden und empfangen Daten mit hoher Geschwindigkeit, sodass eine stabile Stromversorgung unerlässlich ist.

3. Industrieanlagen

In der Fertigungsindustrie werden hochentwickelte Geräte wie CNC-Maschinen und Roboter eingesetzt. Auch diese Geräte arbeiten mit bestimmten Spannungen und Strömen und benötigen daher Stromversorgungsmodule.

4. Medizinische Geräte

Medizinische Geräte erfordern sichere und zuverlässige Stromversorgungsmodule, da sie sich auf den menschlichen Körper auswirken können. So werden beispielsweise für lebenserhaltende Geräte wie Kunstherzen und Beatmungsgeräte Stromversorgungsmodule verwendet, die bei einem Stromausfall wieder anlaufen können.

5. Haushaltsgeräte

Stromversorgungsmodule werden auch in Haushaltsgeräten wie Fernsehern, Waschmaschinen und Kühlschränken eingesetzt. Diese Geräte beziehen ihren Strom aus dem Haushaltsnetz und Stromversorgungsmodule wandeln diesen Strom in die vom Gerät benötigte Form um.

Funktionsweise eines Stromversorgungsmoduls

Stromversorgungsmodule können auf zwei Arten verwendet werden: als Schaltnetzteile und als lineare Stromversorgungen.

1. Schaltnetzteile

Schaltnetzteile steuern den Strom durch Ein- und Ausschalten des Netzteils mit einer hohen Frequenz. Konkret wird die Wechselstromversorgung zunächst mit Hilfe eines Gleichrichters in Gleichstrom umgewandelt. Dieser Gleichstrom wird dann mit Hilfe von Schaltelementen wie MOS-FETs in hochfrequente Impulswellen umgewandelt. Diese Hochfrequenzimpulswelle wird an einen Hochfrequenztransformator weitergeleitet, der sie in die gewünschte Spannung umwandelt.

Da der Hochfrequenztransformator räumlich verkleinert werden kann, kann auch das Netzteil selbst miniaturisiert werden: Bei der PWM-Steuerung wird die Breite der Pulswelle so angepasst, dass die Ausgangsspannung konstant bleibt. Die Schaltelemente werden ein- und ausgeschaltet, um so viel Spannung wie nötig zu erzeugen, ohne zusätzlichen Strom zu verbrauchen. Auf diese Weise erreichen Schaltnetzteile einen hohen Wirkungsgrad. Sie werden daher häufig für Anwendungen mit hohem Stromverbrauch eingesetzt, z. B. für die Stromversorgung von Computern.

2. Lineare Stromversorgungen

Lineare Stromversorgungen steuern die Ausgangsspannung durch direkte Regelung des Stroms. Dadurch wird der Ausgang von Schwankungen der Eingangsspannung isoliert und eine sehr gleichmäßige Gleichstromversorgung gewährleistet. Diese Methode ist jedoch weniger effizient und neigt zur Wärmeentwicklung. Lineare Stromversorgungen werden daher in Bereichen eingesetzt, in denen Rauschen nicht toleriert wird, wie z. B. in akustischen und Präzisionsmessgeräten.

Weitere Informationen zu Stromversorgungsmodulen

Rauschen

Ein Problem bei Schaltnetzteilen ist das Rauschen, das durch schnelles Schalten entsteht. Hochfrequentes Rauschen kann die umliegenden elektronischen Geräte stören, daher sind Maßnahmen zur Rauschunterdrückung wichtig. Zu den Gegenmaßnahmen gehören die Verwendung von Ferritkernen und der Einbau verschiedener EMI-Filter.

Schaltnetzteile haben es ermöglicht, kompakte und hocheffiziente Stromversorgungsmodule zu realisieren, doch muss auf das von ihnen erzeugte Rauschen geachtet werden. Die Optimierung des Stromversorgungsdesigns erfolgt unter Berücksichtigung des Kompromisses zwischen diesen beiden Faktoren.

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Medidores de Radiación

¿Qué es un Medidor de Radiación?

Medidores de Radiación

Un medidor de radiación es un instrumento que mide la intensidad o la cantidad de radiación.

Existen cinco tipos principales de radiación, cada uno de los cuales se mide según un principio diferente. Algunos miden la cantidad de radiación en un espacio, por ejemplo, mientras que otros miden la cantidad acumulada de radiación recibida por un individuo.

Aunque la imagen de la radiación es aterradora debido a las bombas atómicas, las armas nucleares y los accidentes en centrales nucleares, también está presente en los espacios en los que vivimos a diario. En las mediciones de la radiación, el instrumento utilizado depende de la naturaleza de la radiación que se desea medir.

Además, los instrumentos de medida que pueden utilizarse dependen de si el nivel de radiación es alto o bajo, y del tipo de radiación: alfa, gamma, beta o rayos X.

Usos de los Medidores de  Radiación

1. Medidores de Radiación de Centelleo

Los medidores de radiación de centelleo se utilizan para medir la tasa de dosis de radiación en el aire en el entorno general. También pueden utilizarse para determinar la localización de fuentes de contaminación, ya que los valores medidos varían con la distancia a la fuente.

La tasa de dosis de radiación en el aire es una medida de la cantidad de radiación en el aire por hora. La radiación espacial es también la radiación que viaja por el espacio y puede proceder del espacio exterior o emanar de fuentes naturales.

La unidad de la tasa de dosis de radiación es hGy/h (nanogray por hora), donde Gy (gris) es la cantidad de radiación absorbida por un material, incluido el cuerpo humano, y también se denomina “dosis absorbida”.

2. Medidores de Radiación de Tubo GM (Geiger-Müller)

Los medidores de radiación con tubo GM se utilizan principalmente para medir la radiación beta y sirven para medir el grado de contaminación de la superficie corporal. También pueden utilizarse para medir los rayos gamma y X y las tasas de dosis de radiación en el aire, pero su precisión es inferior a la de los instrumentos de centelleo.

También se utilizan para medir la presencia de sustancias radiactivas en la ropa y las superficies corporales de los trabajadores, etc., y para analizar nucleidos en experimentos de investigación.

3. Medidores de Radiacion de Caja de Ionización

Los medidores de radiación de caja de ionización se utilizan para medir las tasas de dosis de radiación en el aire. Sin embargo, como el tipo de cámara de ionización sólo puede detectar radiaciones fuertes, estos instrumentos se utilizan en entornos de radiación intensiva, como en la fabricación de equipos basados en rayos X, como las máquinas de TAC y rayos X, en el ámbito médico donde se utilizan estos equipos y en lugares de trabajo nucleares.

4. Dosímetros Personales

Los dosímetros personales miden la exposición acumulada a la radiación del usuario durante un período de tiempo. Los dosímetros personales se utilizan en instalaciones donde se manipulan materiales radiactivos.

Las zonas con un alto potencial de exposición a la radiación, como las centrales nucleares, se designan como zonas controladas, y la ley exige que las personas que entren en ellas lleven dosímetros personales para medir su exposición a la radiación durante el tiempo que permanezcan allí.

Principio los Medidores de  Radiación

La radiación interactúa con la materia cuando la atraviesa. El principio de los medidores de radiación se basa en la interacción entre la radiación y la materia.

Los medidores de radiación de tubo GM y los instrumentos de medida de la radiación de cámara de ionización utilizan la acción de ionización entre la radiación y el gas. Los instrumentos de tubo GM y de cámara de ionización calculan la dosis de radiación convirtiendo la corriente eléctrica producida por la ionización en una señal eléctrica.

Los medidores de radiación de centelleo utilizan la acción de excitación entre materiales. La acción de excitación es la acción de la radiación sobre los electrones de los núcleos atómicos impartiéndoles energía, lo que provoca su repulsión hacia órbitas exteriores. En el proceso de excitación, la energía se emite en forma de luz al volver al estado estable de tierra desde el estado excitado de alta energía en el estado activado.

Los centelleadores emiten luz en respuesta a los rayos X y gamma, y se utilizan habitualmente para medir la radiación, como el yoduro de sodio nal y el yoduro de cesio cisio. El principio de la fluorescencia también se utiliza en los dosímetros personales, que se denominan dosímetros individuales de luminiscencia estimulada por luz, dosímetros de vidrio fluorescente o dosímetros electrónicos.

Más Información sobre los Medidores de Radiacion

Unidades de Radiación

En las noticias sobre radiación, es posible que oiga utilizar unidades de medida desconocidas. Las principales unidades son el Bq (Becquerel) y el Sv (Sievert).

El Becquerel es el número de núcleos atómicos que se desintegran en un segundo, lo que indica la capacidad de una sustancia radiactiva para producir radiación. Las dos unidades se expresan en términos del lado que produce la radiación y del lado que la recibe.

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Osciladores de Baja Frecuencia

¿Qué es un Oscilador de Baja Frecuencia?

Un oscilador de baja frecuencia es un dispositivo que genera una señal de frecuencia relativamente baja.

La definición del propio término varía según el campo en el que se utilice, pero las especificaciones de los osciladores de baja frecuencia como dispositivos en el mercado oscilan aproximadamente entre unos pocos Hz y varios cientos de kHz. Los circuitos osciladores pueden utilizarse para generar una señal de CA de una frecuencia específica y, por lo general, son los responsables de generar las señales de referencia en las pruebas que utilizan señales de frecuencia.

Las señales en el rango aproximado de 20 Hz a 20 kHz que pueden producir los osciladores están en el rango audible y pueden ser oídas por los humanos como sonido cuando se amplifican.

Usos de los Osciladores de Baja Frecuencia

El uso más común de los osciladores de baja frecuencia es el análisis de la respuesta en frecuencia de los equipos de audio. Dado que la mayoría de los equipos electrónicos de comunicación que utilizan señales de frecuencia emplean radiofrecuencias (RF), y las conocidas bajas frecuencias son ondas sonoras, los equipos acústicos son los circuitos predominantes que utilizan señales de baja frecuencia.

Por ejemplo, un amplificador de audio se utiliza como DUT (dispositivo bajo prueba) y la señal de entrada se genera mediante un oscilador de baja frecuencia. Analizando la señal de salida con un analizador FFT o similar, se pueden analizar las características del amplificador bajo prueba.

Principio de los Osciladores de Baja Frecuencia

El principio del oscilador de baja frecuencia reside en la tecnología de generación de una señal de frecuencia estable basada en un circuito de oscilación. Como es difícil realizar formas de onda de baja frecuencia con los conocidos circuitos osciladores de tipo Hartley o Colpitts basados en circuitos resonantes LC debido a las limitaciones de la longitud de onda, se utilizan circuitos osciladores de tipo RC (o incluso CR).

Los osciladores de tipo RC incluyen circuitos de puente de Wien, circuitos de puente de tipo T y circuitos de tipo variable de estado, todos los cuales pueden lograr la oscilación ajustando la realimentación del amplificador. De ellos, el circuito de puente de Wien es el más conocido y utilizado, en parte debido a la simplicidad de tener sólo un amplificador en el circuito.

Por otro lado, el tipo variable de estado proporciona una distorsión menor y una salida bifásica. Para controlar la frecuencia se puede utilizar una resistencia variable o un condensador variable llamado varicap. El paso-variable con condensadores y resistencias fijas es otro ejemplo de técnica de determinación de frecuencia.

Un circuito de oscilación RC por sí solo no puede producir una onda sinusoidal con una amplitud constante. Por lo tanto, suele ser necesario un dispositivo para controlar la amplitud. Los métodos incluyen el ajuste de la cantidad de realimentación mediante un elemento cuya resistencia cambie con la tensión aplicada, como una bombilla o un termistor, o el montaje de un circuito electrónico que detecte la tensión en la salida y ajuste la cantidad de realimentación.

Más Información sobre Osciladores de Baja Frecuencia

1. Kits de Circuitos Electrónicos Caseros y Software para PC

Los osciladores de baja frecuencia son circuitos electrónicos relativamente familiares, y los dispositivos resultantes pueden utilizarse para crear, por ejemplo, zumbadores para uso doméstico. Por este motivo, se utilizan mucho en kits de circuitos electrónicos caseros y como material didáctico para estudiantes de circuitos electrónicos.

También se dispone de software gratuito para generar fuentes de sonido de baja frecuencia en PC con Windows.

2. Precisión y Calibración de los Osciladores de Baja Frecuencia

En general, la precisión de frecuencia de los osciladores RC no es tan buena como la de los osciladores de cristal de cuarzo, o de cerámica. Esto se debe a las variaciones en los valores de resistencia y capacitancia y al hecho de que el valor RC cambia con la temperatura.

Sin embargo, en comparación con los osciladores de cristal de cuarzo, los osciladores RC son relativamente baratos y fáciles de construir, por lo que su uso está muy extendido y se han realizado innovaciones para mejorar su precisión. Un método típico de mejora es la calibración. La calibración es un método muy utilizado que utiliza circuitos digitales, y los valores de frecuencia se ajustan mediante calibración, especialmente antes de enviar el producto.

La calibración mediante circuitos digitales se basa en un método en el que la compensación se realiza por comparación con un reloj interno, por ejemplo, un determinado valor de la dirección de memoria se utiliza generalmente para fines de calibración. Esto puede hacerse seleccionando automáticamente el valor del registro que dará lugar a la frecuencia de oscilación deseada cambiando el valor de un registro llamado OSCCAL en el funcionamiento del circuito digital.