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individuelle Produktkennzeichnung

Was sind individuelle Produktkennzeichnung?

Individuelle Produktkennzeichnungen sind die Kennzeichnung einzelner Produkte durch identifizierbare Etiketten oder andere Mittel, die die Identifizierung jedes einzelnen Produkts ermöglichen, um den Warenfluss in der Logistik und in den Fabriken zu verfolgen. Sie ermöglicht die integrierte Verwaltung von Standorten, Prozessen usw.

1. Anwendungen der individuellen Produktkennzeichnungen

Heute wird die individuelle Produktkennzeichnung in drei Hauptbereichen eingesetzt: Logistik, Einzelhandel und Produktion.

Logistik

In der Logistik werden individuelle Produktkennzeichnungen an den Produkten angebracht, wenn sie versandt werden, sowie an den Paletten und anderen Transportkomponenten, die die Produkte während des Transports aufnehmen. Der Standort des Produkts wird dann am Herkunftsort, im Vertriebszentrum oder am Lieferort überprüft, um den Standort des Produkts zu kontrollieren.

Einzelhandel

Im Einzelhandel werden individuelle Produktkennzeichnungen an den gelieferten Waren angebracht, um die Lagerbestände zu verwalten und Diebstahl zu verhindern.

Produktionsstätten

In Produktionsstätten werden die hergestellten Waren von Anfang bis Ende verwaltet. Zunächst werden die Rohstoffe mit einer individuellen Produktkennzeichnung o. ä. versehen. Anschließend wird der Rohstoff zur Herstellung des Produkts verwendet, das dann mit einer individuellen Produktkennzeichnung versehen wird, so dass nicht nur die Produktinformationen, sondern auch die Rohstoffinformationen zurückverfolgt werden können. Mit Hilfe der individuellen Produktkennzeichnungen kann auch zentral verwaltet werden, in welchem Prozess sich das Produkt gerade befindet, was äußerst effizient ist.

2. individuelle Produktkennzeichnungen

Das System der individuellen Produktkennzeichnungen besteht aus drei Hauptelementen:

  1. Individuelle Produktkennzeichnungen
  2. Erkennungsgeräte
  3. Software

Individuelle Produktkennzeichnungen

Zu den individuellen Produktkennzeichnungen gehören RFID-Etiketten, QR-Codes, Strichcodes, Farbstrichcodes und Bildrückverfolgbarkeit.

  • RFID-Etiketten

RFID-Etiketten enthalten einen IC-Chip mit gespeicherten Informationen und eine daran angeschlossene Antenne. Dies hat den Vorteil, dass die Informationen von außen überprüft werden können, auch wenn das Objekt verpackt ist.

Die Nachteile gegenüber QR-Codes und Farb-Barcodes sind die hohen Anschaffungskosten der Tags, die Notwendigkeit, eine Lizenz für den Umgang mit ihnen zu beantragen, und die hohen Anschaffungskosten für spezielle Lesegeräte wie Antennen und Lesegeräte. Da die Tags durch Funkwellen geprüft werden, muss außerdem darauf geachtet werden, dass keine Funkstörungen auftreten.

  • QR-Codes

QR-Codes sind sehr bekannt und haben den Vorteil, dass sie kostengünstig in der Herstellung und schmutzresistent sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie nicht nur preiswert sind, sondern auch Daten speichern können.

Auf der anderen Seite hat er den Nachteil, dass er schwer automatisch zu lesen ist und ein manuelles Lesen mit speziellen Barcode-Lesegeräten erfordert, was ihn für die Automatisierung weniger geeignet macht.

  • Barcodes und Farbbarcodes

Die Vorteile von Strich- und Farbcodes sind, dass sie kostengünstig herzustellen sind, dass mehrere Codes gleichzeitig gelesen werden können und dass die Anschaffungskosten niedrig sind, da die Systeme mit handelsüblichen Kameras und Farbdruckern aufgebaut werden können.

Andererseits gibt es auch Nachteile: Für das genaue Lesen von Farb-Barcodes ist eine bestimmte Beleuchtungsstärke erforderlich, und obwohl eine Positionserkennung möglich ist, können die Daten nicht im Code gespeichert werden.

  • Rückverfolgbarkeit von Bildern

Die Oberflächeninformationen eines Objekts können in Daten aus dem Bild selbst umgewandelt werden, ohne dass ein Datencode erforderlich ist, um eine berührungslose individuelle Produktkennzeichnung zu ermöglichen. Die Vorteile liegen darin, dass eine Identifizierung auch dann möglich ist, wenn Codes oder Tags aufgrund der Größe oder Form des Teils schwer zuzuordnen sind oder wenn das Bedrucken der Oberfläche aus Sicht der Produkteigenschaften oder der Qualitätskontrolle nicht zulässig ist, und dass eine erneute Bewertung in der mit der Verarbeitung verbundenen Qualitätsprüfung nicht erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die feinen Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Objekts zur Identifizierung genutzt werden, was Fälschungen erschwert.

Auf der anderen Seite hat es den Nachteil, dass es durch die Art und Form der Objektoberfläche leicht beeinflusst werden kann.

Detektionsgeräte

Die Erkennungsgeräte werden entsprechend den oben genannten Arten von individuellen Produktkennzeichnungen eingesetzt. So können beispielsweise RFID-Tags durch RFID-Lesegeräte und RFID-Gates erkannt werden, und Gates an den Ein- und Ausgängen von Einzelhandelsgeschäften sind ein vertrauter Anblick; QR-Codes können als Lesegeräte verwendet werden, indem Anwendungen auf Geräten mit Kamerafunktion, wie Smartphones und PCs, installiert werden. QR-Codes können als Lesegerät verwendet werden, indem eine App oder ein anderes Gerät mit Kamerafunktion installiert wird, z. B. ein Smartphone oder ein PC. Neben speziellen Lesegeräten werden häufig auch Allzweckkameras als Lesegeräte für Barcodes und Farbbarcodes verwendet. Bei der Artefaktmetrik werden Sensoren (z. B. Kameras) auf dem Lesegerät zur Datenerfassung verwendet.

Software

Die Software verarbeitet, organisiert und verwaltet die vom Lesegerät gelesenen Informationen. In der Software ist es wichtig, je nach Verwendungszweck Objekte mit Objekten, Objekte mit Informationen und Informationen mit Informationen zu verknüpfen.

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