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Head-Up-Display

Was ist ein Head-Up-Display?

Ein Head-Up-Display ist ein Display, das sich vor der Windschutzscheibe oder der Instrumentenhaube befindet.

Es zeichnet sich durch die Anzeige von Fahrzeuggeschwindigkeit und Navigationsinformationen aus. Da die erforderlichen Informationen auf begrenztem Raum angezeigt werden, wird davon ausgegangen, dass die Notwendigkeit, den Blick zu bewegen, verringert wird, wodurch die Ermüdung des Fahrers verringert wird.

Obwohl die Geschichte der Head-Up-Displays noch jung ist, wurden sie in den letzten Jahren in vielen Fahrzeugen eingesetzt. Es kann auch separat verkauft werden und ist ein nachrüstbares Bauteil.

Anwendungen von Head-Up-Displays

Head-Up-Displays werden verwendet, um die für das Fahren notwendigen Informationen in die Sichtlinie des Fahrers zu projizieren. Zu den wichtigsten Informationen, die auf dem Head-Up-Displays angezeigt werden, gehören die Geschwindigkeit, Informationen zur Fahrzeugnavigation und der Kraftstoffstand.

Das Navigationssystem kann in der Regel zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer platziert werden. Bei der Überprüfung des Navigationssystems muss der Fahrer nach unten schauen, aber wenn die Informationen auf das Head-Up-Display projiziert werden, muss der Fahrer seine Augen nicht abwenden. Aus diesem Grund wird erwartet, dass sich die Verwendung von Head-up-Displays weiter verbreiten wird, um zu verhindern, dass die Menschen den Blick abwenden.

Funktionsweise des Head-Up-Displays

Die Anzeige eines Head-Up-Displays ist transmissiv. Das Gerät ist so konzipiert, dass es das Bild transparent projiziert.

Wenn ein Teil der Windschutzscheibe für das Head-up-Display verwendet wird, werden Spiegel eingesetzt, anstatt die Informationen direkt auf die Windschutzscheibe zu projizieren. Die Anzeigeeinheit, die in der Regel die erforderlichen Informationen anzeigt, befindet sich im Armaturenbrett, und das von der Anzeigeeinheit projizierte Bild wird durch einen Diffusor oder eine Lupe vergrößert, die auf der Windschutzscheibe reflektiert wird.

An diesem Punkt überschneidet sich der Lichtweg, durch den das Bild tatsächlich projiziert wird, mit dem vom Fahrer wahrgenommenen Lichtweg, so dass das Bild auf der Windschutzscheibe reflektiert zu sein scheint. Aufgrund dieser Funktionsweise erscheinen Bereiche, die nicht auf dem Head-Up-Display angezeigt werden, transparent, so dass die Verwendung eines Head-Up-Displays die Augenbewegungen während der Fahrt reduziert.

Arten von Head-Up-Displays

Bei einem Head-Up-Display des Projektionstyps erscheint ein durchsichtiger Bildschirm auf einem speziell dafür vorgesehenen Display und zeigt Informationen an.

Es gibt auch einen Smartphone-Display-Typ, bei dem der Bildschirm eines Smartphones auf das Display projiziert wird. So kann das Navigationssystem genutzt werden, ohne dass der Blick auf das Smartphone gerichtet werden muss. Das Smartphone wird auf das Head-Up-Display-Gerät gelegt und die Informationen werden zurückgespiegelt. In anderen Fällen werden das Head-Up-Display und das Smartphone über Wi-Fi verbunden, um Informationen zu projizieren.

Bestrahlungsarten können Informationen auf die Windschutzscheibe projizieren. Bilder können vom Head-Up-Display projiziert und direkt auf der Windschutzscheibe angezeigt werden.

Auswahl eines Head-Up-Displays

Es gibt zwei Arten von Head-up-Displays: eines, das mit dem On-Board-Diagnosesystem des Fahrzeugs verbunden ist, und eines, das mit einem Smartphone verbunden ist. Bei der Verwendung eines Fahrzeugdiagnosesystems wird der Stecker über ein Kabel mit dem Head-Up-Display verbunden, das, wenn es mit GPS ausgestattet ist, über USB mit Strom versorgt werden kann und einige Funktionen nutzen kann.

Bei einem Head-Up-Display, das mit einem Smartphone verbunden ist, hängen die Grundfunktionen zum Beispiel von der Anwendung ab. Bei spiegelnden Smartphone-Bildschirmen wird der projizierte Bildschirm invertiert. Bei einer Verbindung über Kabel oder Bluetooth können Android Auto und Apple CarPlay genutzt werden.

Aufbau des Head-Up-Displays

Die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Head-up-Display kann über eine Zigarettensteckdose oder ein On-Board-Diagnosegerät hergestellt werden, wie z. B. ein Autoladegerät mit USB-Anschluss, das bei Anschluss an die Zigarettensteckdose im Fahrzeug Strom liefert und sich leicht abtrennen lässt. Fahrzeuginterne Diagnosegeräte bieten eine stabile Stromversorgung und eine ununterbrochene Funktion des Messgeräts. Im Fahrzeug eingebaute Diagnosegeräte sind jedoch schwer zu entfernen.

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