Was ist ein Kleingewächshaus?
Kleingewächshäuser sind kleine Gewächshäuser für den Hausgebrauch, die sich für den Hobbygartenbau eignen und auch als Mini-Gewächshäuser bezeichnet werden. Es gibt eine breite Palette von Ausführungen, von einfachen Typen, die aus Rohren und Folie bestehen bis hin zu solchen, die Aluminium als Aggregatmaterial verwenden und für Lüftungs- und Heizungsanlagen ausgelegt sind.
Im Grunde genommen lassen sie sich leicht aufbauen, indem die Pfosten direkt in den Boden des Feldes gesteckt werden. Sie sind mit einer transparenten oder halbtransparenten Folie bedeckt, die ausreichend Sonnenlicht durchlässt. Einige Typen sind mit zwei oberen und unteren Etagen ausgestattet und in der Höhe verstellbar. Durch die vielen Fenster haben diese Ausführungen eine hohe Belüftungsleistung. Diese Gewächshäuser können individuell gestaltet werden, um Platz zu sparen und andere Merkmale an die Standortbedingungen anzupassen.
Anwendungen von Kleingewächshäuser
Kleingewächshäuser werden für den Anbau von Pflanzen verwendet, die volle Sonneneinstrahlung benötigen und gleichzeitig vor kalter Luft, starkem Wind, Frost und starkem Regen geschützt werden müssen. Die Höhe des Gewächshauses erlaubt es, größere Pflanzen gut zu platzieren.
Sie eignen sich für den Anbau und die Pflege empfindlicher Blumen, die eine besondere Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle benötigen. Phalaenopsis-Orchideen sind ein gutes Beispiel dafür. Gewächshäuser mit Regalen sind auch nützlich, wenn es eine große Anzahl von Topfpflanzen oder Pflanzgefäßen gibt. Darüber hinaus eignen sie sich nicht nur für den Gartenbau, sondern auch für den Hausgarten, z. B. für den Anbau von Tomaten, Auberginen und anderen Pflanzen mit Ranken.