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Leckdetektoren

Was ist ein Leckdetektoren?

Ein Leckdetektor (englisch: Leak Detector) ist ein Gerät oder System zur Erkennung von Lecks oder Verschüttungen. Sein Hauptzweck ist die frühzeitige Erkennung von Leckagen von Gasen, Flüssigkeiten oder anderen Arten von Fluiden, um Unfälle und Verluste zu vermeiden.

Leckdetektoren werden häufig eingesetzt, um die Sicherheit und Effizienz zu verbessern. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung von Industrieprozessen und Infrastrukturen.

Einsatzgebiete von Leckdetektoren

Leckdetektoren werden in einer Vielzahl von Industriezweigen und Anwendungen eingesetzt. Nachstehend einige Beispiele für den Einsatz von Leckdetektoren

1. Die Erkennung von Gaslecks

Zur Erkennung von Lecks in brennbaren Gasen (z. B. Erdgas, Propan, Methan). Gaslecks können Brände und Explosionen verursachen, und eine frühzeitige Erkennung ist wichtig, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Wird in Gasversorgungssystemen, petrochemischen Anlagen, Gaspipelines usw. eingesetzt.

2. Flüssigkeitslecksuche

Dient der Erkennung von Flüssigkeitslecks (z. B. Wasser, Öl, Chemikalien). Flüssigkeitslecks können zu Umweltverschmutzung und Materialverschwendung führen, so dass Leckdetektoren die Schäden durch Lecks minimieren. Sie werden in Wasserleitungen, Ölleitungen, Tanks und Lagereinrichtungen eingesetzt.

3. Lecksuche in unterirdischen Leitungen

Sie dienen der Erkennung von Lecks in unterirdischen Wasserleitungen und Rohrsystemen. Grundwasserlecks können zu Bodensenkungen und einem Absinken des Grundwasserspiegels führen, was eine Verschwendung von Wasserressourcen und Umweltprobleme zur Folge hat. Wird von lokalen Behörden und Wasserbehörden eingesetzt.

4. Lecksuche in Vakuumsystemen

Leckdetektoren werden zur Erkennung von Lecks in Vakuumsystemen und versiegelten Behältern eingesetzt. Vakuumlecks können die Genauigkeit von Herstellungsverfahren und Experimenten beeinträchtigen. Sie werden in der Halbleiterindustrie, in medizinischen Geräten und in der Raumfahrtindustrie eingesetzt.

Prinzip der Leckdetektoren

Leckdetektoren erkennen Lecks, indem sie Veränderungen des Drucks, der Schallwellen und der Durchflussmenge zum Zeitpunkt des Lecks feststellen. Leckdetektoren für das Vakuum beispielsweise erkennen Druckänderungen. Wenn ein Leck in einem geschlossenen Vakuumbehälter auftritt, steigt der Druck schnell an. Diese Schwankung wird erkannt, um Vakuumlecks zu entdecken.

Bei Grundwasserlecks werden zum Beispiel Schalländerungen festgestellt. An der Stelle eines Wasserlecks werden die durch die Wasserströmung erzeugten Schallwellen erkannt. So kann die Stelle des Lecks identifiziert werden.

Lecks können auch mit Durchflussmessern festgestellt werden. Wenn ein Leck auftritt, kann die Durchflussmenge geringer als erwartet sein. Diese Veränderung wird erkannt und warnt vor einem Leck.

Arten von Leckdetektoren

Es gibt verschiedene Arten von Leckdetektoren. Im Folgenden sind Beispiele für Leckdetektoren aufgeführt.

1. Gaslecksucher

Leckdetektoren spüren Gaslecks auf. Zur Erkennung von Gaslecks werden Ultraschallsensoren und Gaskonzentrationssensoren eingesetzt. Ultraschallsensoren erzeugen hochfrequente Schallwellen (Ultraschallwellen) und erkennen Veränderungen in Zeit und Intensität der von einem Objekt reflektierten Schallwellen.

Dieses Prinzip wird zur Erkennung von Lecks und undichten Stellen verwendet. Gaskonzentrationssensoren messen die Konzentration von brennbaren Gasen.

Methangas-Konzentrationssensoren und Kohlenwasserstoffgas-Konzentrationssensoren werden eingesetzt, um einen Anstieg der Gaskonzentration festzustellen und so Gaslecks zu erkennen.

2. Leckdetektoren für Flüssigkeiten

Leckdetektoren für Flüssigkeiten verwenden Durchflussmesser oder Kapazitätssensoren. Durchflussmessgeräte messen den Flüssigkeitsdurchfluss und erkennen Abweichungen von den erwarteten Werten. Tritt ein Leck auf, weicht die Durchflussmenge vom erwarteten Wert ab, wodurch ein Leck erkannt wird. Sie werden für Rohrleitungen zum Transport von Chemikalien wie Schwefelsäure verwendet.

Kapazitätssensoren erkennen Flüssigkeiten mit Hilfe von Elektroden. Sie nutzen das Prinzip, dass sich die Kapazität ändert, wenn eine Flüssigkeit mit dem Sensor in Kontakt kommt. Kapazitätssensoren können zum Beispiel auch für Pulver verwendet werden.

3. Vakuum-Leckdetektoren

Ein Vakuum-Leckdetektor ist ein Gerät, das das Einströmen von Gas in ein Vakuumgefäß feststellt. Das Einströmen wird mit Helium oder Schallwellen festgestellt.

Bei der heliumbasierten Methode wird zunächst eine kleine Menge Helium von der Außenseite des zu prüfenden Objekts mit Hilfe einer Bläsersonde versprüht. Das Helium, das in das Prüfobjekt eindringt, wird mit einem Heliumdetektor aufgespürt, um das Leck zu erkennen.

Bei der akustischen Methode wird das Einströmen von Gas durch die Erkennung des Geräusches, das beim Auftreten eines Lecks entsteht, festgestellt. Berührungslose Vakuumlecks können erkannt werden, aber die Genauigkeit ist bei Heliumlecksuchern höher.

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