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Aufspannwinkel

Was ist ein Aufspannwinkel?

Aufspannwinkel sind Metallplatten, die in einem bestimmten Winkel zugeschnitten sind. Aufspannwinkel werden verwendet, wenn Sie bei der Bearbeitung von Blechen und anderen Materialien einen genauen Winkel ausschneiden wollen. Aufspannwinkel werden je nach dem gewünschten Winkel verkauft, wie z. B. rechtwinklig, 30°, 45° und andere Winkel. Am gebräuchlichsten ist die rechtwinklige Aufspannwinkel.

Neben der Verwendung von Aufspannwinkel zum Ausschneiden von Materialien werden auch kleine, winkelveränderliche Aufspannwinkel für die astronomische Beobachtung usw. verkauft.

Anwendungen von Aufspannwinkeln

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von Aufspannwinkel: solche, die bei der Materialverarbeitung verwendet werden, und solche, die in Kameras, bei der astronomischen Beobachtung usw. zum Einsatz kommen. Hier werden Aufspannwinkel vorgestellt, die bei der Materialbearbeitung verwendet werden.

Diese Teile werden bei der Bearbeitung von Metallen und anderen Materialien verwendet. Beim Schneiden der Stirnseite von Blechen beispielsweise kann ein rechtwinkliges Bauteil zum Fixieren und Bearbeiten des Blechs verwendet werden, um eine stabile Bearbeitung zu gewährleisten. Aufspannwinkel, wie z. B. 30°, können auch verwendet werden, um den Winkel des Endprodukts zu überprüfen. Manchmal werden mehrere Platten mit unterschiedlichen Winkeln kombiniert, um einen bestimmten Winkel zu messen.

Funktionsweise der Aufspannwinkel

Der Aufbau eines Aufspannwinkel ist sehr einfach: Es handelt sich um eine Metallplatte mit einem bestimmten Winkel. Die meisten Aufspannwinkel, die in der Metallverarbeitung verwendet werden, sind rechtwinklig und dienen zum Fixieren und Einstellen von Winkeln während der Bearbeitung. Viele Winkel sind aus Metall, je nach Anwendung mit oder ohne Rillen, und aus verschiedenen Materialien.

Einige Aufspannwinkel haben einen Winkel von 30 oder 45 Grad, wie ein dreieckiges Lineal. Diese Platten sind Werkzeuge, mit denen geprüft werden kann, ob das Produkt nach der Bearbeitung den vorgegebenen Winkel hat. Durch Kombination der Platten können verschiedene Winkel geprüft werden. Diese Platten sind häufig aus Metall gefertigt, um sicherzustellen, dass sich der Winkel der Platte nicht verändert.

Es sind auch Produkte erhältlich, bei denen Aufspannwinkel mit Prismenblöcken kombiniert werden. Dies ist ein Werkzeug, das bei der Bearbeitung von Material in einem bestimmten Winkel verwendet wird. Traditionell wurden für die Bearbeitung in solchen vorbestimmten Winkeln Werkzeuge wie z. B. ein Schildschraubstock verwendet, aber Produkte, die diese Platte mit einem Prisma kombinieren, verringern den Zeitaufwand für die Einstellung und verbessern die Produktivität.

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Aluminium-Sortieranlage

Was ist eine Aluminium-Sortieranlage?

Aluminium-Sortieranlagen sortieren Aluminiumdosen, Aluminiumspäne und Nichteisenmetalle gemischt mit wiederverwertbaren Abfällen wie Plastikflaschen und -gläsern, recycelten Materialien und geschredderten Abfällen,
Die Maschine wird zum Sortieren und Sammeln von Aluminiumdosen, Aluminiumspänen und Nichteisenmetallen verwendet, die mit recycelten Materialien und geschredderten Abfällen wie PET-Flaschen und -Gläsern vermischt sind.

Auf Recyclinghöfen für Müll, Industrieabfälle und Elektrohaushaltsgeräte trennt die Maschine magnetische Materialien wie Eisen von nichtmetallischen Materialien wie Altpapier, Altglas und Altkunststoff sowie Aluminium und Nichteisenmetalle wie Kupfer,
Nichteisenmetalle wie Aluminium und Kupfer können in drei Kategorien gleichzeitig getrennt, sortiert und zurückgewonnen werden.

Die automatische maschinelle Sortierung senkt die Arbeitskosten im Vergleich zur manuellen Sortierung von Einzelteilen.

Anwendungen für Aluminium-Sortieranlagen

Aluminium-Sortieranlagen werden hauptsächlich zum automatischen Sortieren von Eisenmetallen, Nichteisenmetallen und Nichtmetallen in verschiedenen Abfall- und Ressourcenrecyclinganlagen eingesetzt.
Sie werden auch in chemischen Anlagen, Gießereien und anderen Hochtemperatur-Rohstoffproduktionsanlagen eingesetzt.

Anwendung finden sie zudem in Hausmüll- und Industriemüllverbrennungsanlagen, Halbleiter-Recyclinganlagen, Haushaltsgeräte-Recyclinganlagen, Aluminiumdosen-Sortieranlagen, Altglas-Recyclinganlagen, Sortieranlagen für Nichteisenmetalle aus Schredderabfällen, Rußanlagen für Hochtemperaturrohstoffe, Aluminiumrückgewinnung aus Müllverbrennungsasche usw.
Das System kann zur Automatisierung von Produktionssortieranlagen eingesetzt werden. Weitere Anwendungen sind die Müllsammlung an Bahnhöfen und Autobahnraststätten sowie die Sortierung von Nägeln aus Pachinko-Maschinen.

Funktionsweise der Aluminium-Sortieranlagen

Aluminium-Sortieranlagen nutzen Wirbelströme in hochfrequenten Magnetfeldern, um Nichteisenmetalle zu sortieren.
Starke Dauermagnete, die am Umfang einer GFK-Trommel befestigt sind, werden mit hoher Geschwindigkeit gedreht, um ein starkes magnetisches Wechselfeld auf der Oberfläche der Trommel zu erzeugen, das Eisen, Nichteisenmetalle und Aluminium trennt,
Nichteisenmetalle wie Kupfer können abgetrennt werden.

Hochleistungs-Permanentmagnettrommeln, die mit hoher Drehzahl im Inneren des Förderbandes rotieren, induzieren Wirbelströme in nichtmagnetischen und nicht eisenhaltigen Metallen, die über das Band laufen, so dass ein Magnetfeld entsteht.
Diese Kraft wirkt der Anziehungskraft entgegen, und die beim Fließen des Förderbandes erzeugte Schubkraft lässt Nichteisenmetalle abprallen, während magnetische Materialien und Metalle direkt auf dem Band fließen.
Mit dem zerkleinerten Material vermischte Nichteisenmetalle wie z. B. Aluminium werden aussortiert.

Je größer die Oberfläche des zu sortierenden Nichteisenmetalls ist, je leichter und leitfähiger es ist, desto einfacher ist es zu sortieren.
Die Aluminium-Sortieranlagen sind zudem robust und wartungsarm und gewährleisten eine stabile Sortierung auch über lange Betriebszeiten.

Je nachdem, wie die Dauermagnete im Inneren des Rotors angebracht sind, gibt es exzentrische und konzentrische Magnettypen.

Im Vergleich zur konzentrischen Struktur hat die exzentrische Struktur einen größeren magnetischen Gradienten des magnetischen Wechselfeldes des magnetischen Rotors, was eine bessere Sortierleistung ermöglicht und ein Mitreißen des verarbeiteten Materials zwischen Trommel und Band verhindert.

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SLD-Lichtquelle

Was ist eine SLD-Lichtquelle?

SLD-Lichtquellen sind breitbandige Lichtquellen, die sowohl die Eigenschaften von Leuchtdioden (LEDs) als auch von Halbleiterlasern (LDs) aufweisen.

SLD steht für ‚super luminescent diode‘ und kombiniert ein breites Spektrum wie eine Leuchtdiode mit der hohen Lichtintensität eines Halbleiterlasers.

Im Gegensatz zu Halbleiterlasern zeichnen sich SLDs jedoch auch durch eine geringe Kohärenz aus. Aufgrund dieser Eigenschaften werden SLDs häufig in Messmaschinen und Sensorgeräten eingesetzt.

Anwendungen von SLD-Lichtquellen

SLD-Lichtquellen werden in den folgenden Arten von Geräten eingesetzt, wobei sie die doppelten Eigenschaften von LEDs und LDs nutzen:

OCT (optische Kohärenztomographie)

OCT, auch optische Kohärenztomografie genannt, ist ein Instrument, das mit Hilfe von Lichtinterferenz das Querschnittsbild eines Objekts misst. Das Innere kann gemessen werden, ohne das Objekt zu berühren. Im Vergleich zu Röntgenstrahlen, mit denen das Innere eines Objekts auf ähnliche Weise betrachtet werden kann, bietet die OCT eine höhere Auflösung und kein Risiko einer Strahlenbelastung und wird daher häufig für medizinische Zwecke eingesetzt.

Rasterkraftmikroskopie

Ein Mikroskop, das die Oberflächenbeschaffenheit beobachtet, indem es einen Zeiger auf der Oberfläche eines Materials bewegt und die interatomaren Kräfte zwischen dem Zeiger und dem Material misst. Im Vergleich zur Lichtmikroskopie hat sie eine sehr hohe Auflösung und ermöglicht die Beobachtung von Unregelmäßigkeiten auf atomarer Ebene auf der Oberfläche.

Funktionsweise der SLD-Lichtquellen

In diesem Abschnitt wird die Funktionsweise des von SLD-Lichtquellen emittierten Lichts beschrieben.

Wie LEDs und LDs emittieren SLD-Lichtquellen Licht, wenn eine Vorwärtsspannung an den pn-Übergang angelegt wird. Wenn sie angeregt werden, befinden sich viele Elektronen im Leitungsband und Löcher im Valenzband. Die Energie, die bei der Rekombination zwischen diesen Elektronen und Löchern entsteht, wird als Licht emittiert.

SLDs erzeugen ebenfalls Licht wie LEDs und LDs, aber sie unterscheiden sich von diesen beiden dadurch, dass sie das erzeugte Licht verstärken. Das von SLDs erzeugte Licht wird nicht direkt emittiert, sondern durch die optische Verstärkung der aktiven Schicht verstärkt, bevor es emittiert wird. Die spektrale Breite von SLDs ist breiter als die von LDs, aber schmaler als die von LEDs. Auf diese Weise lassen sie sich als eine Zwischenform zwischen LEDs und LDs charakterisieren.

Diese Funktionsweise ermöglicht es SLDs, Licht mit einem breiten Spektrum wie LEDs und einer Kohärenz wie LDs zu emittieren, was sie zu einer Lichtquelle für medizinische und Forschungsanwendungen macht.

Anwendung von SLD-Lichtquellen in der OCT

OCT steht für Optische Kohärenztomographie, eine Technologie, bei der mittels Lichtinterferenz die Oberflächenrauheit eines Objekts oder das Querschnittsbild eines lebenden Körpers zerstörungsfrei und berührungslos gemessen wird.

Mit OCT lassen sich Querschnittsbilder des menschlichen Körpers ohne Röntgenstrahlen erstellen.

Die SLD-Lichtquelle ist ein unverzichtbarer Bestandteil der OCT.

OCT-Lichtquellen müssen eine geringe zeitliche Kohärenz und eine hohe räumliche Kohärenz aufweisen.

Zeitliche Kohärenz

Zunächst wird die zeitliche Kohärenz erläutert. Laserlicht ist ein monochromatisches Licht, das mit einer festen Wellenlänge emittiert und sich als Sinuswelle in Lichtlaufrichtung ausbreitet. Die Intensität dieser Sinuswelle wird über eine lange Strecke aufrechterhalten, was dazu führt, dass entlang der Ausbreitungsrichtung des Lichts mehrere Lichtstrahlen entstehen, die durch ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge des Lichts getrennt sind. Dies kann als Rauschen beobachtet werden, wodurch sich LED-Licht besser für OCT-Quellen eignet als Laserlicht, das eine geringere zeitliche Kohärenz aufweist.

Räumliche Kohärenz

Als nächstes wird die räumliche Kohärenz eingeführt. Laserlicht verfügt über eine ausgezeichnete räumliche Linearität, wodurch es einfach ist, eine gewünschte Lichtintensität zu beleuchten. Bei LED-Licht besteht jedoch das Problem, dass es aufgrund der starken Streuung des Lichts schwierig ist, ein gewünschtes Objekt mit der gewünschten Lichtintensität zu beleuchten.

Daher rücken SLD-Lichtquellen, die beide Eigenschaften besitzen, als Lichtquelle mit geringer zeitlicher und hoher räumlicher Kohärenz in den Blickpunkt.

Emissionswellenlänge von SLD-Lichtquellen

Wie bei LDs und LEDs wird auch bei SLD-Lichtquellen die Emissionswellenlänge durch die Bandlücke des verwendeten Halbleitermaterials bestimmt. Halbleiter mit einer großen Bandlücke ermöglichen die Entwicklung von Lichtquellen mit kurzen Wellenlängen, während solche mit einer kleinen Bandlücke die Entwicklung von Lichtquellen mit langen Wellenlängen ermöglichen.

Wie bereits erwähnt, wird erwartet, dass SLD-Lichtquellen in der OCT eingesetzt werden. Beim Einsatz von SLD-Lichtquellen in der OCT, werden häufig Lichtquellen im nahen Infrarotbereich verwendet. Dies liegt daran, dass es einen Bereich gibt, in dem die Absorption von Wasser bei Wellenlängen von etwa 1-1,1 µm minimal ist, der allgemein als biologisches Fenster bekannt ist, und es besteht die Möglichkeit, dass ein hoher SNR erzielt werden kann, indem OCT in der Nähe des biologischen Fensters angewendet wird, während die Auswirkungen von Wasser im menschlichen Körper reduziert werden.

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LCD-Controller

Was ist ein LCD-Controller?

Ein LCD-Controller ist ein Gerät, das Eingangsvideosignale in ein Datenformat umwandelt, das auf einem LCD-Bildschirm angezeigt werden kann, und die Daten auf der Grundlage von Anweisungen der CPU, die das System steuert, ausgibt.

Auf der Grundlage von Anweisungen der Systemsteuerungs-CPU schreibt er Zeichnungsdaten in den integrierten oder externen Bildspeicher. Gleichzeitig liest er die im Bildspeicher gespeicherten Anzeigedaten und gibt sie auf dem LCD-Bildschirm aus.

Der LCD-Controller entlastet die Systemsteuerungs-CPU beim Zeichenvorgang.

Anwendungen des LCD-Controllers

Der LCD-Controller wird eingesetzt, um die Systemsteuerungs-CPU zu entlasten: Ein Beispiel dafür, wie der LCD-Controller den Zeichenprozess der Systemsteuerungs-CPU entlastet, ist die Anzeige von Kamerabildern.

Im Allgemeinen haben LCD-Controller die Funktion, Kamerabilder zu erfassen, ohne die CPU zu belasten, die Daten so zu verarbeiten, dass sie der Anzeigeauflösung (Anzahl der Anzeigepixel) des LCD-Panels entsprechen, und die Daten auf dem LCD-Panel selbständig anzuzeigen. Die Schnittstelle für den Anschluss von Peripheriegeräten ist eine, die die HDMI-Ausgabe unterstützt.

Während die Anzeige auf dem LCD-Bildschirm erfolgt, werden gleichzeitig Videosignale vom HDMI-Anschluss an Peripheriegeräte ausgegeben. LCD-Panels gibt es in verschiedenen Größen, von LCDs für mobile Endgeräte bis hin zu LCD-Monitoren und in PCs integrierten LCD-Panels.

Funktionsweise von LCD-Controllern

Der LCD-Controller gibt Daten nach folgendem Verfahren aus: 

1. Datenspeicherung

Der LCD-Controller schreibt Daten in einen Speicher zur Speicherung von Bilddaten, VRAM genannt. In der Zwischenzeit werden die Bilddaten für die LCD-Ansteuerung aus dem Speicher gelesen und an das LCD-Panel ausgegeben. 

2. Bilddatenverarbeitung

Die bei der Ausgabe der Daten an das LCD-Panel durchgeführte Verarbeitung umfasst die Rotationsverarbeitung, um die Anzeige im Hoch- oder Querformat zu ermöglichen, sowie die Skalierungsverarbeitung, um bewegte Bilder wie Ein-Segment-Fernsehbilder in die Anzahl der auf dem LCD-Panel angezeigten Pixel umzuwandeln.

Die FRC-Verarbeitung (Frame Rate Coverter), die die Schreibgeschwindigkeit der CPU und die Anzeigegeschwindigkeit auf dem LCD-Bildschirm anpasst, wird ebenfalls zur gleichen Zeit durchgeführt.

3. Datenkommunikation

Der LCD-Controller kommuniziert mit der Systemsteuerungs-CPU über Schnittstellen wie den I2C-Bus und den SPI-Bus und gibt auf der Grundlage der Anweisungen Daten an das LCD-Display aus.

Wie bereits erwähnt, werden die Eingangsvideosignale usw. umgewandelt und als RGB-Signale an das LCD-Panel ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt werden die Videosignale synchron mit den HSYNC- und VSYNC-Signalen ausgegeben, bei denen es sich um Synchronisationssignale zur Bestimmung der horizontalen und vertikalen Anzeigeposition handelt. Die Anzahl der anzuzeigenden Bildpunkte des LCD-Panels ist unterschiedlich.

Weitere Informationen zu LCD-Controllern

1. Typische Anzahl von Anzeigepixeln

Die typische Anzahl der Anzeigepixel für Fernsehgeräte ist wie folgt:

  • SD-Sendungen
    720 x 480 Bildpunkte (480P)
  • HD-Sendungen
    1280 × 720 (720P)
  • Full-HD-Übertragungen
    1920 × 1080 (1080P)

Darüber hinaus gibt es 4K-Sendungen mit 3840 × 2160 Bildpunkten (2160p), die viermal so viele Bildpunkte wie Full-HD-Sendungen haben. Der neueste inländische Übertragungsstandard umfasst auch 8K-Übertragungen (7680 x 4320), die die 16-fache Anzahl von Bildpunkten von Full-HD-Übertragungen aufweisen.

Obwohl die Skalierung unterschiedlich ist, verwenden alle LCD-Panels für diese Fernsehgeräte LCD-Controller zur Steuerung des angezeigten Bildes.

2. Technologie mit niedrigem Stromverbrauch

Ein niedriger Stromverbrauch ist eine wichtige Technologie für mobile Geräte wie Mobiltelefone. Die Geräte sind so konzipiert, dass sie den Stromverbrauch senken, indem sie den Strom abschalten, wenn er nicht benötigt wird.

In der Steuerung werden die mit dem Gerät verbundenen Verarbeitungsblöcke detailliert aufgeschlüsselt und eine detaillierte Taktsteuerung implementiert. Taktsignale werden für nicht verwendete Funktionsblöcke angehalten, und auch der Betriebstakt des Videospeichers kann nach Bedarf geändert werden.

Zusätzlich zur Softwaresteuerung ist der Betriebstakt für jede Bildverarbeitung auch mit einer Hardwaresteuerung implementiert, die automatisch die Verarbeitung bestimmt, die so genannte aktive Blocksteuerung.

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DNC-System

Was ist ein DNC-System?

Ein DNC-System (Englisch: Direct Numeric Control System) ist ein direktes numerisches Online-Steuerungssystem für verschiedene NC-Werkzeugmaschinen.

Bei der numerischen Steuerung von NC-Werkzeugmaschinen (meist CNC-Werkzeugmaschinen) werden numerische Daten über Diskette (FD) oder USB ausgetauscht, während das DNC-System eine Netzwerkverbindung nutzt, um NC-Werkzeugmaschinen direkt von einem Computer ohne FD oder USB zu bedienen.

Durch den Aufbau einer Online-Umgebung über LAN können mehrere NC-Werkzeugmaschinen zentral betrieben und verwaltet werden.

Anwendungen des DNC-Systems

Das DNC-System wird verwendet, um mehrere NC-Werkzeugmaschinen von einem Computer aus zu bedienen, indem verschiedene NC-Werkzeugmaschinen an ein Netzwerk angeschlossen werden, und um Informationen zwischen Computern und NC-Werkzeugmaschinen auszutauschen.

Das DNC-System ermöglicht den Austausch großer Datenmengen, was mit herkömmlichen CNC-Werkzeugmaschinen nicht möglich war, sowie den planmäßigen und mannlosen Betrieb über lange Zeiträume. Neben der Übertragung von Informationen vom Computer zur NC-Werkzeugmaschine ist es auch möglich, verschiedene Daten von der NC-Werkzeugmaschine zu erfassen und an den Computer zu übertragen.

Anhand der Daten, die von der NC-Werkzeugmaschine an den Computer zurückgemeldet werden, kann der Betriebszustand der NC-Werkzeugmaschine verwaltet werden.

Funktionsweise des DNC-Systems

1. Datenübertragung

Bei herkömmlichen CNC-Werkzeugmaschinen werden die numerischen Daten vom Computer über FD oder USB oder direkt vom Computer, der an der NC-Werkzeugmaschine angeschlossen ist, an die NC-Werkzeugmaschine gesendet.

Die Nachteile der Methode über FD oder USB sind jedoch, dass die Menge der Daten, die gesendet werden können, begrenzt ist und die Datenübertragung zeitaufwändig ist. Außerdem können bei der direkten Eingabe von Zahlenwerten über den an die NC-Werkzeugmaschine angeschlossenen Computer manchmal Zahlenwerte falsch eingegeben werden.

Um die oben genannten Nachteile zu beheben, vernetzt das DNC-System den Computer und die NC-Werkzeugmaschine und überträgt numerische Daten direkt vom Computer zur NC-Werkzeugmaschine.

2. Netzwerk

Zu den für Netzwerke verwendeten Kabeln gehören LAN-Kabel und optische Kabel. Über ein Netzwerk können Computer zur Informationsanzeige, CAD/CAM-Computer, Bildschirme und NC-Werkzeugmaschinen verbunden werden.

Um NC-Werkzeugmaschinen anzuschließen, werden das Netzwerk (LAN-Kabel) und die NC-Werkzeugmaschinen (RS-232C-Kabel) über spezielle Konvertierungsadapter verbunden. Die Informationen können auch drahtlos vom Anzeigecomputer auf ein Mobiltelefon übertragen werden, um den Betriebszustand der NC-Werkzeugmaschine aus der Entfernung zu überprüfen.

Weitere Informationen über das DNC-System

1. Beispiele für den Einsatz des DNC-Systems

Das DNC-System kann auch zur Verwaltung des Arbeitsfortschritts von NC-Maschinen verwendet werden: Der DNC-PC erfasst den Arbeitsfortschritt von NC-Werkzeugmaschinen anhand des Ausgabefortschritts von NC-Programmen.

Die gewonnenen Fortschrittsinformationen können vom DNC-PC an eine andere Informationsverknüpfungsumgebung gesendet werden, so dass Verwaltungsinformationen wie der Betriebsfortschritt auch dann abgerufen werden können, wenn die NC-Maschine nicht über eine Netzwerkschnittstelle verfügt.

2. Vorteile des DNC-Systems

Der Bedarf an DNC-Systemen besteht unter anderem darin, dass immer komplexere und größere Mengen an NC-Daten anfallen und dass der Bedarf an einer Online-Übertragung zwischen den Geräten zu einem Bedarf an einer direkten Online-Übertragung vom Computer zur Werkzeugmaschine geführt hat.

Ein weiterer Bedarf besteht darin, dass DNC-Systeme NC-Werkzeugmaschinen in die Lage versetzen, über lange Zeiträume hinweg kontinuierlich zu arbeiten. In Anbetracht dieses Bedarfs an DNC-Systemen bietet ihre Einführung unter anderem folgende Vorteile.

Die Abschaffung von Papierbändern und Disketten ermöglicht eine schnelle Übertragung großer Mengen von NC-Daten und eine Vereinheitlichung der Verwaltungsdaten durch Digitalisierung. Es ist auch möglich, die Datenversorgung von CAD/CAM zu NC-Werkzeugmaschinen online durchzuführen.

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Drehverbinder

Was ist ein Drehverbinder?

Drehverbinder sind Steckverbinder für Drehverbindungen.

Sie werden verwendet, um rotierende und nicht rotierende Körper elektrisch zu verbinden. Es handelt sich hauptsächlich um eine Verbindungskomponente, die den rotierenden Körper mit Strom versorgt und die Übertragung von elektrischen Signalen, Daten und Strom von Sensoren und anderen elektrischen Signalen auf dem rotierenden Körper an die Steuereinheit ermöglicht, die ein nicht rotierender Körper ist.

Typische Drehverbinder sind im Inneren mit flüssigem Metall wie Quecksilber oder Galliumlegierungen gefüllt. Drehverbinder werden in so unterschiedlichen Bereichen wie Industriemaschinen, Automobilen, medizinischen Geräten und Telekommunikationsausrüstungen eingesetzt und tragen zu verschiedenen modernen technologischen Fortschritten bei.

Anwendungen von Drehverbindern

Drehverbinder sind Elemente, die eine elektrische Verbindung zwischen rotierenden und nicht rotierenden Körpern herstellen, und werden daher häufig in Geräten mit elektronischen Geräten und Sensoren auf rotierenden Körpern verwendet. Insbesondere bei Geräten, die im Dauerbetrieb sind oder sich endlos drehen müssen, ist eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss bei kabelgebundenen Verbindungen ein Problem.

Bei Drehverbindern hingegen ist dies kein Problem, da ihre Konstruktion die Reibung zwischen den Kontakten und deren elektrische Eigenschaften berücksichtigt. Im Bereich des industriellen Maschinenbaus, wo Fertigungsprozesse und -anlagen zunehmend automatisiert werden, werden Drehverbinder in einer Reihe von Maschinen mit rotierenden Körpern, wie Werkzeugmaschinen und Robotern, eingesetzt.

1. Kraftfahrzeugindustrie

In der Automobilindustrie werden viele elektronische Steuergeräte sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs eingesetzt, was der Entwicklung der Fahrzeugelektronik entspricht. Drehverbinder sind für die Signalübertragung und die Energieversorgung zwischen diesen Geräten unerlässlich.

Sie sorgen dafür, dass verschiedene Funktionen wie Unterhaltungssysteme, Sensoren und Airbags im Fahrzeug reibungslos zusammenarbeiten.

2. Im Bereich der medizinischen Ausrüstung

Drehverbinder sind in klinischen Anwendungen gefragt, in denen fortschrittliche Technologie erforderlich ist, wie z. B. in chirurgischen Robotern und bildgebenden Diagnosegeräten. Die Übertragung von Signalen während der Rotation ermöglicht eine hochpräzise Bedienung und Datenerfassung.

3. Bereich Telekommunikationsgeräte

Im Bereich der Telekommunikationsgeräte werden Drehverbinder in Situationen eingesetzt, in denen eine Signalübertragung bei gleichzeitiger Drehung erforderlich ist, wie z. B. bei Antennen und Satellitenkommunikationsgeräten. Dadurch können die Signalqualität und die Kommunikationsstabilität bei der Verbindung von rotierenden und signalübertragenden Teilen der Struktur aufrechterhalten werden.

Funktionsweise von Drehverbindern

Im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen Steckverbindern werden Drehverbinder häufig in Maschinen mit Strukturen verwendet, die eine Drehbewegung ausführen. Aus diesem Grund sind zwei Strukturen für die Stabilität wichtig: ein fester Teil, der Stator, und ein rotierender Teil, der Rotor.

Der Stator ist normalerweise mit einem Draht verbunden, der an der Basis oder dem Rahmen befestigt ist, während ein anderer Draht mit dem Rotor verbunden ist. Kontakte zwischen dem Stator und dem Rotor dienen der Signal- und Stromübertragung.

Durch die Rotation zwischen Stator und Rotor wird sichergestellt, dass die Kontakte in ständigem Kontakt zueinander stehen und die Übertragung von Signalen und Strom ohne Unterbrechung aufrechterhalten werden kann. Darüber hinaus wird dieser Kontakt mit hoher Qualität aufrechterhalten, was Signalverluste und Rauscheffekte minimiert und eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet.

Darüber hinaus sind die Materialauswahl und die Gestaltung der Kontaktflächen wichtige Faktoren bei der Entwicklung von Rotorsteckern. Die Materialien werden nach ihrer Haltbarkeit und ihren elektrischen Eigenschaften ausgewählt, während die Kontaktflächen so gestaltet sind, dass sie hoch leitfähig und verschleißfest sind. Je nach Umgebungsbedingungen und Verwendungszweck können außerdem staub- und wasserdichte Eigenschaften eingebaut werden.

Arten von Drehverbindern

Es gibt verschiedene Arten von Drehverbindern, die sich durch ihr Design und ihre Funktionalität unterscheiden. Es ist wichtig, eine Auswahl entsprechend der Anwendung und den Anforderungen zu treffen.

1. Hochfrequenz-Drehverbinder

Hochfrequenz-Drehverbinder eignen sich für den Einsatz in Funk- und Telekommunikationsanlagen und sind speziell für die effiziente Übertragung von Hochfrequenzsignalen konzipiert.

2. Hochstrom-Drehverbinder

Sie dienen der effizienten Versorgung mit großen Strommengen und spielen eine wichtige Rolle in Bereichen wie Industriemaschinen und Kraftwerken. Sie zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer und eine sehr zuverlässige Konstruktion aus.

3. Lichtwellenleiter-Drehverbinder

Sie sind speziell für die Übertragung optischer Signale über Glasfasern konzipiert und spielen eine wichtige Rolle bei der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung mit hoher Bandbreite.

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Leitungsmonitor

Was ist ein Leitungsmonitor?

Ein Leitungsmonitor ist ein Gerät, das den Datenfluss auf einer Kommunikationsleitung überwacht.

Bei einer einfachen Kommunikation sind Gerät 1 und Gerät 2 durch eine Kommunikationsleitung verbunden, und es werden Daten zwischen ihnen ausgetauscht. Um zu kommunizieren, müssen Spezifikationen festgelegt und Daten entsprechend ausgetauscht werden. Wenn die Spezifikationen jedoch unklar sind und es Probleme auf der Kommunikationsleitung gibt, wird die Kommunikation fehlschlagen.

In solchen Fällen wird ein Leitungsmonitor angeschlossen, um den Datenfluss zwischen Gerät 1 und Gerät 2 zu überwachen.

Anwendungen von Leitungsmonitoren

Leitungsmonitore werden von den meisten Unternehmen der Telekommunikationsbranche eingesetzt. Sie sind nützlich, um die auf den Kommunikationsleitungen fließenden Daten zu überprüfen.

Kommunikationsprobleme können mit Hilfe eines Debuggers an den richtigen Haltepunkten oder mit Hilfe von Debugging-Routinen zur Überprüfung des Kommunikationsstatus behoben werden. Diese Methoden erfordern jedoch qualifizierte Ingenieure und Zeit.

Die Leitungsmonitore hingegen können mit relativ wenig Arbeitsaufwand durchgeführt werden und tragen so zur Zeitersparnis bei.

Funktionsweise der Leitungsmonitore

1. Die Umwandlung der Kommunikationssignale

Die Rolle der Leitungsmonitore kann durch die elektrische Überprüfung der Kommunikationsleitungen mit Hilfe von Logikanalysatoren, Oszilloskopen usw. ersetzt werden. Im Gegensatz zu diesen überwachen Leitungsmonitore Daten zuverlässiger und einfacher als die Überprüfung elektrischer Signale, da sie elektrische Signale in Zeichenketten umwandeln können.

Die meiste Computer-zu-Computer-Kommunikation erfolgt über serielle Kommunikation. Die serielle Kommunikation ist eine Kommunikationsmethode, bei der Daten in für Computer verständlichen Dateneinheiten (z. B. 8-Bit- oder 16-Bit-Einheiten) Bit für Bit übertragen werden. Die serielle Kommunikation für Computer ist vergleichbar mit dem Morsealphabet für Menschen.

Mit dem Morsealphabet werden Alphabete und Wörter in Ton in Ton ausgedrückt. Menschen, die miteinander vertraut sind, können sich mittels Ton-zu-Ton miteinander unterhalten. Die serielle Kommunikation zwischen Computern überwacht ebenfalls elektrische Signale, weiß aber nicht, was sie bedeuten. Leitungsmonitore ermöglichen es, die elektrischen Signale zu überwachen, indem sie sie in Zeichenketten umwandeln.

2. Anzeige der Analyseergebnisse

Leitungsmonitore können an einen PC angeschlossen werden, um eine Fernsteuerung vom PC aus zu ermöglichen und große Mengen von Daten zu speichern, die vom Leitungsmonitor übertragen werden. Darüber hinaus kann eine automatische Analysefunktion für Kommunikationseinstellungen verwendet werden, wenn keine Kommunikation möglich ist.

Einer der Gründe, warum die Kommunikation nicht möglich ist, ist, dass die Kommunikationseinstellungen zwischen den Geräten unterschiedlich sind. Mit der Kommunikationsanalysefunktion können die Einstellungen der anderen Geräte analysiert werden. Als Ergebnis der Analyse werden, wenn mehrere Einstellungen zutreffen, mehrere Anzeigen angezeigt.

Es gibt viele Protokolle und Arten der seriellen Kommunikation, und es wurden viele Arten von Leitungsmonitoren entwickelt, die jedes dieser Protokolle unterstützen.

Weitere Informationen über Leitungsmonitore

1. Simulationsfunktion

Einige Leitungsmonitore verfügen über eine Übertragungssimulationsfunktion. Diese Simulationsfunktion fungiert als Kommunikationspartner für das zu prüfende Gerät und führt Sende- und Empfangstests entsprechend dem Protokoll durch. Selbst wenn das andere Gerät in einem frühen Entwicklungsstadium noch nicht zur Verfügung steht, können Tests unter Bedingungen durchgeführt werden, die dem tatsächlichen Betrieb nahe kommen.

Die Übertragungsinhalte können im Voraus registriert werden und die registrierten Inhalte können auf der Grundlage der Ausführung der Simulation übertragen werden. Dies ermöglicht die Realisierung beliebiger Übertragungsgeschwindigkeiten und die Durchführung einer Margenbewertung durch absichtliche Übertragung mit leicht unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten.

2. Trigger-Funktion

Es können Trigger gesetzt werden, um Aktionen unter bestimmten Bedingungen zu bestimmen. Es können verschiedene Bedingungen eingestellt werden, wie z.B. die Übereinstimmung von Zeichen oder das Auftreten eines Fehlers, und es können Aktionen wie Summer, Speichern und Zähler eingestellt werden.

Die Trigger-Historie ist eine nützliche Funktion, mit der auch das Datum und die Uhrzeit des Auftretens ermittelt werden können.

3. Serielle Kommunikation

Die serielle Kommunikation, auf die der Leitungsmonitor achtet, ist eine der Kommunikationsmethoden, die Computer und Peripheriegeräte miteinander verbinden. Bei der seriellen Kommunikation wird ein Bit der Information, entweder 0 oder 1, seriell, ein Bit nach dem anderen, auf einer einzigen Signalleitung übertragen. Typische Standards sind RS-232, RS422 und Serial ATA.

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Bodentore

Was ist eine Bodentür?

Eine Bodentore ist wie eine spezielle Tür, durch die große Ausrüstungsgegenstände in ein Gebäude gebracht werden.

Der Grund, warum sie als “wie eine Tür” bezeichnet wird, ist, dass es sich, wie der Name “Luke” schon sagt, nicht unbedingt um eine Tür handelt.

In Laboratorien und Fabriken wird das Dach nicht unbedingt erst nach dem Einbringen der Geräte gebaut. In vielen Fällen werden die Geräte erst nach dem Bau des Gebäudes eingebracht und installiert. Aus diesem Grund ist ein spezieller Weg für die Einbringung der Ausrüstung erforderlich, und eine spezielle Tür für den Zugang zum Gebäude oder zum Untergrund wird als Bodentür bezeichnet.

Verwendung von Bodentüren

Bodentore werden normalerweise nicht verwendet. Bodentore werden nur für das Be- und Entladen von Ausrüstungen verwendet.

Daher werden Bodentore nur bei der Einrichtung einer Fabrik oder eines Labors oder bei einer größeren Erneuerung der Ausrüstung verwendet.

Natürlich können auch Menschen durch Bodentore ein- und ausgehen, aber das Öffnen und Schließen ist schwierig, da es sich im Grunde um schwere, stabile Türen handelt.

Außerdem sind Bodentore im Grunde keine Treppen, und die Geräte werden mit Kettenblöcken oder Winden herabgelassen, so dass es sehr schwierig ist, durch ein Bodentor in den Keller hinein- und hinauszukommen.

Das Prinzip von Bodentüren

Bodentore werden zeitgleich mit dem Bau einer Fabrik oder eines Labors entworfen. Das liegt daran, dass sie im Grunde ein Teil des Gebäudes sind.

Deshalb muss beim Bau einer Fabrik oder eines Labors genau festgelegt werden, welche Geräte darin untergebracht werden sollen. Natürlich braucht man genaue Abmessungen.

Es nützt nichts, eine Bodentore zu bauen, wenn man sie nicht unterbringen kann.

Auch die Bodentore, mit denen die Geräte in den Keller transportiert werden, müssen gewichtsgenau sein, da sie in der Regel mit einer speziellen Winde, Kettenblöcken und Wartungsläufen für die Bewegung ausgestattet sind. Werden sie über ihre Tragfähigkeit hinaus benutzt, kann es zu schweren Unfällen kommen.

Auch der Einbauort der Bodentore ist sehr wichtig. Wird die Bodentore als Laderampe im Freien verwendet, ist ein großer Platz erforderlich. Wird die Bodentür als Verladerampe zum Keller genutzt, muss sie im Ladekorridor angebracht werden. Handelt es sich jedoch um einen Gang und besteht die Möglichkeit, einen Gabelstapler oder ähnliches einzusetzen, muss auch die Tragfähigkeit berücksichtigt werden.

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Magnet-Messstativ

Was ist ein Magnet-Messstativ?

Ein Magnet-Messstativ ist eine Vorrichtung, mit der Materialien an einer Werkbank befestigt werden können. Sie können verwendet werden, um Materialien während der Arbeit zu stützen, ohne sie mit der Hand halten zu müssen. Sie werden auch verwendet, um zwei übereinander liegende Materialien zu fixieren, z. B. beim Einsetzen in eine Werkzeugmaschine oder beim Zusammenpressen von geklebten Materialien, bis sie trocken sind. Ein Magnet-Messstativ ist eine Zwinge, an der ein Magnetfuß angebracht ist, der nicht mit der Werkbank oder einer anderen Stelle, an der die Zwinge selbst befestigt und verschraubt werden muss.

Anwendungen von Magnet-Messstativen

Am Sockel des Magnet-Messstativs sind starke Magnete angebracht, sodass die Zwinge leicht auf einer Werkbank oder einem Maschinentisch aus Stahl angebracht werden kann. Die Spanner können dazu verwendet werden, das Werkstück in jedem beliebigen Winkel zu fixieren oder es zu quetschen, während es in einem beliebigen Winkel gehalten wird. Der elektromagnetische Typ kann elektrisch ein- und ausgeschaltet werden, während der permanentmagnetische Typ die Magnetkraft eines starken Magneten nutzt.

Es sind auch Haftmagnete für das Spritzgießen erhältlich, bei denen große Dauermagnete die Spritzgussform selbst fixieren (klemmen).

Funktionsweise der Magnet-Messstative

Es gibt zwei Arten von Haftmagneten: den Haftmagnettyp, bei dem die Magnete auf der Spannbasis angeordnet sind und durch starke Magnetkraft an einer Stahlwerkbank befestigt werden, und den Typ, bei dem die starken Magnete selbst zum Spannen von Metallprodukten (z. B. Spritzgussformen) verwendet werden.

Der Magnetfuß kann schnell an jedem Ort befestigt werden, an dem Magnete angezogen werden, z. B. an einer Werkzeugmaschine, auch wenn der Ort nicht horizontal oder flach ist, und ermöglicht ein flexibleres Halten als einfache Klemmen. Die Stärke des Magneten ist sowohl bei den elektrisch gesteuerten als auch bei den permanent magnetisierten Typen auf dem Produkt angegeben, sodass Sie den geeigneten Typ auswählen können, einschließlich der Beweglichkeit des Arms, der Länge, des Feineinstellmechanismus, der Spannkraft (Haltekraft) usw.

Magnet-Messstative für die Befestigung von Formen schalten das Spannen der Form durch Erregung eines starken Neodym-Magneten ein und aus. Das Spritzgießen ist ein Verfahren zur Herstellung eines Produkts, bei dem Kunststoff oder ein anderes Harz in eine Metallform (Matrize) gegossen und verfestigt wird. Die beim Spritzgießen verwendete Form selbst wird von Magneten gehalten, um zu verhindern, dass sich die Form während des Gießvorgangs verschiebt.

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Mikroheizer

Was ist ein Mikroheizer?

Mikroheizer sind Heizelemente, die lückenlos um ein Metall oder eine andere Oberfläche gewickelt und indirekt beheizt werden können.

Sie sind wirtschaftlich, da die Temperatur schnell ansteigt und der thermische Wirkungsgrad hoch ist, sodass sie in kurzer Zeit erwärmt werden können. Der Mantel, das Heizelement, ist flexibel und kann leicht gebogen, gerollt und verformt werden. Er kann daher in einer Form verwendet werden, die der Anwendung entspricht. Der Mantel besteht aus Materialien wie rostfreiem Stahl, der sehr hitzebeständig und korrosionsbeständig ist.

Anwendungen von Mikroheizern

Mikroheizer sind leicht und sehr dünn. Sie sind sehr flexibel und können gleichmäßig über einen großen Bereich und in beliebiger Länge beheizt werden. Sie werden an verschiedenen Orten eingesetzt, hauptsächlich für indirekte Heizzwecke.

Sie sind weit verbreitet in Bereichen wie Experimenten und Industrie. Sie werden zur Wärmespeicherung verwendet, um das Einfrieren von Rohren usw. zu verhindern, und zur Beheizung und Wärmespeicherung zwischen Metallplatten.

Bei ihrer Verwendung sind die Mikroheizer in regelmäßigen Abständen angeordnet, nicht überlappen, und sie sind fest und sicher gewickelt, so dass kein Spalt zwischen dem Objekt und dem Mikroheizer vorhanden ist. Sie können von Hand und ohne Werkzeug gebogen werden und sind sehr einfach zu handhaben.

Funktionsweise des Mikroheizers

Der Teil des Heizelements, der die Wärme erzeugt, ist von einem dünnen Metallrohr mit einem Isolator umschlossen, der den Heizdraht umgibt. Da der Heizdraht nicht mit Gas in Berührung kommt, wird die Beeinträchtigung durch Oxidation usw. auf ein Minimum reduziert, und das Heizgerät kann über einen langen Zeitraum hinweg verwendet werden.

Das Heizteil wird auf die erforderliche Länge zugeschnitten, und an beiden Enden werden ein Adapter und Zuleitungsdrähte außen angebracht. Die Zuleitungsdrähte sind von einer feuchtigkeitsdichten Beschichtung umgeben, um Korrosion durch Feuchtigkeit zu verhindern.

Der Grund für den schnellen Temperaturanstieg und den hohen thermischen Wirkungsgrad ist das kleine Rohr, das nur eine geringe Wärmemenge aufnehmen kann und die Wärme leicht nach außen abgibt.