カテゴリー
category_de

Digitalisolator

Was ist ein Digitalisolator?

Ein Digitalisolator ist ein Gerät, das dazu dient, digitale Signale zwischen Übertragung und Empfang zu isolieren.

Die Isolierung ist in elektrischen Schaltkreisen sehr wichtig, da sie verhindert, dass Geräte kurzgeschlossen oder beschädigt werden. Darüber hinaus verhindert eine gute Isolierung der erforderlichen Teile, dass der Strom an anderer Stelle fließt, was dazu beiträgt, Rauschen zu beseitigen und normale Signale zu senden.

Darüber hinaus handelt es sich bei Digitalisolatoren um elektronische Geräte, die aufgrund ihrer langen Lebensdauer und ihres geringen Stromverbrauchs in einer Vielzahl von Geräten zum Einsatz kommen dürften.

Anwendungen von Digitalisolatoren

Digitalisolatoren sind in elektronischen Schaltungen in Geräten, die eine Isolierung erfordern, weit verbreitet. Zum einen werden sie in Industriemaschinen eingesetzt, in denen es große Spannungsunterschiede innerhalb der Geräte gibt. Stromversorgungsabschnitte, die große Spannungen benötigen, oder große Motoren in unmittelbarer Nähe von Abschnitten, die mit niedrigen Spannungen arbeiten, müssen bei großen Spannungsunterschieden isoliert werden.

Dadurch sollen Schäden verhindert werden, die dadurch entstehen, dass hohe Spannungen an Teile angelegt werden, die mit niedrigen Spannungen arbeiten. Zweitens werden sie auch in medizinischen Geräten wie Röntgengeräten und AEDs verwendet. Diese medizinischen Geräte werden oft mit den Händen bedient, um zu verhindern, dass elektrischer Strom nach außen fließt und einen Stromschlag verursacht.

In Kraftfahrzeugen werden digitale Trennschalter zum Schutz von Steuergeräten und anderen bordeigenen Geräten in Fahrzeugen verwendet, die mit Hochspannung betrieben werden, wie z. B. Elektro- und Hybridfahrzeuge.

Funktionsweise von Digitalisolatoren

Es gibt zwei Arten von Digitalisolatoren, nämlich magnetische Isolierung und kapazitive Isolierung.

1. Magnetische Isolierung

Digitalisolatoren mit magnetischer Isolierung verwenden Spulen auf der Sende- bzw. Empfangsseite. Durch die Verwendung von Spulen beim Senden und Empfangen erfolgt die Umwandlung zwischen elektrischen Signalen und magnetischer Energie.

Sie können hohe Geschwindigkeiten bewältigen, haben aber den Nachteil, dass der Stromverbrauch umso höher ist, je höher die Geschwindigkeit ist. Darüber hinaus sind die Rauscheigenschaften schlechter als bei den folgenden kapazitiv isolierten Systemen.

2. Kapazitive Isolierung

Hierbei handelt es sich um einen Digitalisolatoren unter Verwendung von Kondensatoren. Beim Senden und Empfangen wird das elektrische Signal mit Hilfe eines Kondensators in eine Form von Ladung und Entladung umgewandelt. Kapazitive Isolationsverfahren haben besonders gute Rauscheigenschaften und können wie magnetische Isolationsverfahren bei hohen Geschwindigkeiten eingesetzt werden. Außerdem ist die Stromaufnahme unabhängig von der Drehzahl und bei niedrigen Drehzahlen eher nachteilig.

Beide Methoden haben den Vorteil einer langen Lebensdauer und hoher Drehzahlen und bieten im Vergleich zu bisherigen Isolatoren eine bessere Leistung. Der einzige Nachteil ist jedoch, dass Digitalisolatoren nur digitale Signale verarbeiten können, nicht aber analoge Signale.

Aufbau von Digitalisolatoren

Der Aufbau eines Digitalisolators mit magnetischer Isolierung besteht aus zwei Spulen, die in einem hochtechnischen Kunststoff namens Polyimid angeordnet sind. Ein Impulsstrom wird an eine Spule angelegt, um ein kleines lokales Magnetfeld zu erzeugen, das wiederum einen Strom in der anderen Spule erzeugt.

Digitalisolatoren mit kapazitiver Isolierung bestehen aus einem Kondensator mit einer dünnen Isolierschicht aus Siliziumdioxid (SiO2, Kieselerde).

Merkmale von Digitalisolatoren

Digitalisolatoren haben folgende Vorteile gegenüber herkömmlichen optischen Isolatoren:

1. Hohe dielektrische Festigkeit

Digitalisolatoren zeichnen sich durch ihre hohe Durchschlagsfestigkeit aus. Die Spannungsfestigkeit optischer Isolatoren liegt zwischen 1 und 20 Vrms/µm, während die Spannungsfestigkeit digitaler Isolatoren mit magnetischer Isolierung 300 Vrms/µm und 500 Vrms/µm mit kapazitiver Isolierung beträgt, was 10 bis 200 Mal höher ist als bei optischen Isolatoren.

2. Hohe Lebenserwartung

Digitalisolatoren zeichnen sich durch ihre lange Lebensdauer aus. Während optische Isolatoren eine Lebenserwartung von etwa 10 Jahren haben, wird Digitalisolatoren eine Lebenserwartung von 25 Jahren und mehr nachgesagt.

3. Hohe Reaktionsgeschwindigkeit

Während optische Isolatoren Signale bis zu etwa 20 Mbit/s isolieren können, sind Digitalisolatoren für Geschwindigkeiten von 150-200 Mbit/s geeignet, also etwa zehnmal schneller.

4. Niedriger Stromverbrauch

Digitalisolatoren können den Stromverbrauch niedrig halten. Insbesondere der kapazitive Isolationstyp kann den Stromverbrauch unabhängig von der Geschwindigkeit reduzieren.

カテゴリー
category_de

Digitales pH-Messgerät

Was ist ein digitales pH-Messgerät?

Ein digitales pH-Messgerät ist ein Instrument zur Messung des pH-Werts einer Lösung.

Der pH-Wert steht für den potenziellen Wasserstoff oder die Potenz des Wasserstoffs und ist der Wasserstoffionenkonzentrationsindex einer Flüssigkeit, ausgedrückt als Zahl zwischen 0 und 14, wobei ein Wert von 7 Neutralität, ein Wert unter 7 Säure und ein Wert über 7 Alkalität anzeigt.

Mit einem digitalen pH-Messgerät kann der Wasserstoffionenkonzentrationsindex einer Lösung als digitaler Wert abgelesen werden. 

Anwendungen digitaler pH-Messgeräte

Digitale pH-Messgeräte werden für Umweltmessungen und chemische Analysen verwendet. Bei Umweltmessungen werden sie zur Kontrolle der Qualität von Trinkwasser und Abwasser eingesetzt, bei chemischen Analysen zur Qualitätskontrolle in Labors und an industriellen Produktionslinien.

In der chemischen Analyse ist der pH-Wert ein Indikator, der die Probenvorbereitung und die Analysebedingungen beeinflusst. Der pH-Wert wirkt sich auch auf den Ablauf chemischer Reaktionen aus und ist daher ein wichtiges Kontrollinstrument in der Produktion.

Funktionsweise der digitalen pH-Messgeräte

Die bei digitalen pH-Messgeräten am häufigsten verwendete Messmethode ist die Glaselektrodenmethode. Bei der Glaselektrodenmethode werden zwei Elektroden (Glaselektrode und Referenzelektrode) verwendet. Wenn sich in den beiden Bereichen, die durch die Glasfilme der Elektroden getrennt sind, Flüssigkeiten mit unterschiedlichem pH-Wert befinden, wird eine dem Unterschied entsprechende elektromotorische Kraft erzeugt und der pH-Wert wird durch Messung des Potenzials der Glas- und der Referenzelektrode am Gerät selbst berechnet.

Es ist zu beachten, dass das pH-Meter vor dem Gebrauch kalibriert werden muss. pH-Standardlösungen werden im Allgemeinen mit pH 7 als Nullpunkt und einer Dreipunktkalibrierung mit pH 4 und pH 9 kalibriert, aber die zur Kalibrierung verwendete pH-Standardlösung kann je nach pH-Wert der Probe geändert werden. Zu beachten ist auch, dass die Steigung der Kalibrierkurve von der Temperatur beeinflusst wird.

Die pH-Messung selbst ist eine einfache Aufgabe, aber es ist wichtig, die wichtigsten Punkte der Messung zu kennen und über ein Wartungsverfahren zu verfügen. Es ist wichtig, ein Verfahren für die zu messenden Punkte und die Wartungsmethoden zu haben.

Neben der Glaselektrodenmethode gibt es noch andere pH-Messmethoden wie die Verwendung von Indikatoren wie Lackmuspapier, die Wasserstoff-Elektroden-Methode, die Chinhydron-Elektroden-Methode und die Antimon-Elektroden-Methode, aber die Glaselektroden-Methode ist sicherer, genauer und reproduzierbarer als andere Messmethoden.

Weitere Informationen zu digitalen pH-Messgeräten

1. Kalibrierung von digitalen pH-Messgeräten

Die Kalibrierung eines pH-Meters bedeutet die korrekte Einstellung der Null- und Spannenpunkte (Empfindlichkeit) des pH-Meters unter Verwendung einer pH-Standardlösung. Da es je nach verwendetem digitalen pH-Messgerät spezifische Vorgänge gibt, sollten die vorliegenden Anweisungen Vorrang vor der eigentlichen Kalibrierung haben.

Die Kalibrierung kann als Ein-Punkt-Kalibrierung unter Verwendung eines Typs von pH-Standardlösung, als Zwei-Punkt-Kalibrierung unter Verwendung von zwei Typen oder als Drei-Punkt-Kalibrierung unter Verwendung von drei Typen durchgeführt werden, wobei die Zwei-Punkt-Kalibrierung häufig zur Kalibrierung von pH-Metern verwendet wird. Die Ein-Punkt-Kalibrierung ist eine vereinfachte Kalibrierung. Für eine strengere Kalibrierung wird die Dreipunktkalibrierung verwendet.

Der tatsächliche Wert der elektromotorischen Kraft pro pH an der Glaselektrode wird durch Verunreinigungen des Glasfilms und Alkalifehler sowie Säurefehler (Fehler bei stark alkalischen bzw. stark sauren Bedingungen) beeinflusst. Aus diesem Grund ist er im Allgemeinen niedriger als der theoretische Wert (59,16 mV bei 25°C). Der pH7-EMK weicht ebenfalls vom theoretischen Wert (0 mV) ab.

Eine Vormessung und regelmäßige Kalibrierung gewährleistet hochgenaue pH-Messungen.

2. Kalibrierlösungen für digitale pH-Messgeräte

Die Arten, die Qualität und die Zusammensetzung der pH-Standardlösungen sind wie folgt:

Oxalat-pH-Standardlösung
0,05 mol/kg Kaliumtrihydrogendioxalatlösung, pH 1,68 bei 25 °C

Phthalsäure pH-Standardlösung
0,05mol/kg Kaliumhydrogenphthalat in wässriger Lösung, pH 4,01 bei 25 °C

Borat pH-Standardlösung
0,01mol/kg Natriumtetraborat in wässriger Lösung, pH 9,18 bei 25 °C

Carbonat-pH-Standardlösung
0,025mol/kg Natriumbicarbonat und 0,025mol/kg Natriumcarbonatlösung bei pH 10,02

Neutrale Phosphat-Standardlösung
0,025mol/kg Kaliumhydrogenphosphat und 0,025mol/kg Dinatriumhydrogenphosphat-Lösung, bei pH 6,86 und 25 °C

カテゴリー
category_de

Teflondichtung

Was ist eine Teflondichtung?

Teflondichtungen

Eine Teflondichtung ist ein Material (Dichtungsmaterial) aus einem Fluorpolymer namens Teflon oder PTFE (Polytetrafluorethylen), das zur Erhaltung der Dichtungseigenschaften verwendet wird.

Eine Dichtung bezieht sich im Allgemeinen auf ein plastifiziertes Material, das gasförmige oder flüssige Lecks abdichtet, wird aber auch als Packung oder Dichtung bezeichnet. Packungen und Dichtungen beziehen sich auf Teile, die zusammengepresst werden, um eine Verbindung abzudichten.

Der Begriff Dichtungen ist jedoch nicht auf Bauteile beschränkt, sondern umfasst auch Bänder, die um Verbindungen gewickelt werden.

Anwendungen von Teflondichtungen

Teflondichtungen werden z. B. verwendet, wenn ein Band um das Gewinde einer Rohrverbindung gewickelt wird, um eine dichte Verbindung zu gewährleisten. Dies wird auch als Gewindedichtband bezeichnet.

Es wird auch als Dichtung zum Abdichten von Vakuumflanschen verwendet, um das Eindringen von Luft zu verhindern. Eine weitere Anwendung ist die Verhinderung des Eindringens von Staub von außen (Staubdichtung).

Teflondichtungen werden daher häufig in hydraulischen und hydraulischen Ausrüstungen unter niedrigen bis hohen Druckbedingungen eingesetzt, hauptsächlich um das Austreten von Flüssigkeiten wie Öl und Wasser zu verhindern.

Funktionsweise von Teflondichtungen

Das breite Anwendungsspektrum von Teflondichtungen wird durch ihre hervorragende Hitze- und Kältebeständigkeit (thermische Eigenschaften), ihre Isoliereigenschaften (elektrische Eigenschaften) und ihre hohe Beständigkeit und chemische Stabilität gegenüber einer Vielzahl von Chemikalien (chemische Eigenschaften) unterstützt. Die Eigenschaften von Teflon, die in anderen industriellen Werkstoffen nicht zu finden sind, machen es für den Einsatz unter rauen Bedingungen geeignet, z. B. in Vakuum- und Hochdruckumgebungen.

Teflon ist äußerst stabil gegenüber Säuren, Laugen und organischen Lösungsmitteln und korrodiert oder quillt kaum. Außerdem weist es eine hohe Beständigkeit gegenüber Ozongas auf. Außerdem hat Teflon aufgrund der Symmetrie seiner Molekularstruktur keine elektrische Polarität (unpolar).

Parameter wie die Dielektrizitätskonstante und der Leistungsfaktor sind daher unabhängig von Temperatur und Frequenz konstant, und auch der Isolationswiderstand ist extrem hoch. Selbst bei hohen Spannungen von mehreren zehn kV verliert es seine isolierenden Eigenschaften nicht (→ ähnlich dem Prinzip der Teflonbeschichtungen).

Molekularer Aufbau von Teflon

Teflon ist ein thermoplastisches (durch Wärme erweichbares und formbares) Polymer, das aus Fluorelementen und Kohlenstoffketten besteht. Seine einzigartigen chemischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften sind auf die Molekularstruktur von Teflon selbst zurückzuführen.

Fluor ist stabil an die Kohlenstoffketten in Teflon gebunden. Die Stabilität dieser Fluor-Kohlenstoff-Bindung und die Symmetrie der Molekularstruktur sind die Ursache für die Leistungsfähigkeit von Teflon.

Es desorbiert nicht, wenn es bis zu einer bestimmten Temperatur erhitzt wird und seine Eigenschaften als Teflon gehen fast nie verloren. Der Schmelzpunkt von Teflon liegt jedoch bei 327 °C. Oberhalb dieser Temperatur wird es jedoch gallertartig und seine mechanischen Eigenschaften nehmen schnell ab.

Arten von Teflondichtungen

Teflondichtungen gibt es in einer Vielzahl von Formen, darunter Dichtungen, Dichtungsringe und Bänder. Einige Bänder sind gemeinhin als VALQUA-Bänder bekannt.

Dies bezieht sich auf ein bandförmiges Dichtungsmaterial, das von der VALQUA Corporation unter dem Produktnamen TapeSeal® hergestellt wird. Zusätzlich zu den bandförmigen Dichtungsmaterialien sind auch feine gewindeförmige Dichtungsmaterialien erhältlich.

Weitere Informationen zu Teflondichtungen

1. Teflon und PTFE als Namen

Teflon® ist ein Handelsname, der in den 1930er Jahren von DuPont in den USA entwickelt wurde. Er bezieht sich im Allgemeinen auf Harze aus Polytetrafluorethylen (PTFE).

Obwohl Teflon derzeit als allgemeiner Name für PTFE verwendet wird, handelt es sich nur um einen Produktnamen. Bei Anwendungen, die keine DuPont-Produkte sind oder nicht von DuPont genehmigt wurden, wird nicht der Name Teflon, sondern PTFE verwendet.

2. Verwendung als Gewindedichtband für Teflondichtungen

Das Band wird dünn um die Gewinde der mit Schrauben zu verbindenden Rohrleitungen gewickelt und dann in die zu verbindenden Teile eingeschraubt. Auf diese Weise verformt sich das Teflon aufgrund seiner hohen Plastizität und schließt den Schraubenspalt passgenau, so dass eine leistungsfähige Dichtung entsteht.

Aufgrund der geringen Reibung des Teflons ist auch der Kraftaufwand beim Eindrehen erträglich.

カテゴリー
category_de

Messuhr

Was ist eine Messuhr?

Testindikatoren

Eine Messuhr gehört zu den Messinstrumenten, die zur Messung der Stufe, Höhe oder Dicke eines Bauteils verwendet werden.

Das Messelement bewegt sich wie ein Hebel auf und ab oder die Spindel bewegt sich auf und ab, um Verschiebungen wie Stufen zu erfassen, und der Betrag der Verschiebung wird durch eine Prüfuhr angezeigt. Eine andere Bezeichnung ist Fühlhebelmessuhr.

Messuhren haben ein Messelement an der Spitze, das sich entsprechend der Verschiebung auf und ab bewegt und die Funktionsweise der Hebelwirkung nutzt, um den Betrag der Verschiebung zu verstärken. Der Betrag der Auslenkung wird in eine Drehbewegung der Nadel umgewandelt und der angezeigte Wert auf der Skala abgelesen.

Je nach Form und Ausrichtung der Anzeigeplatte der Skala gibt es verschiedene Typen, darunter Standard-, schräge, vertikale und horizontale Typen. Es gibt auch einen Universaltyp, bei dem die Skala in jede Richtung ausgerichtet werden kann. Messuhren sind mit einer einzigen Teilung von 0,01 mm bis 0,001 mm erhältlich, und der Messbereich variiert je nach Genauigkeit der Messung.

Anwendungen von Messuhren

Messuhren werden bei der Herstellung einer Vielzahl von Industrieprodukten eingesetzt: Da sie relativ einfach in 10-µm-Schritten messen können, sind sie ein weit verbreitetes Messinstrument in Produktionslinien und in Messräumen der Qualitätssicherung.

Die Messobjekte können für Dimensionsmessungen wie z. B. Stufen sowie für die Messung von Ebenheit und Parallelität verwendet werden, indem mehrere Punkte auf der Ebene des zu messenden Objekts gemessen werden. Sie können auch an Werkzeugmaschinenspindeln angebracht werden, um z. B. den Rundlauf der Drehachse zu messen.

Die Messung mit einer Messuhr kann für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. für die Zentrierung einer rotierenden Welle anhand der Rundlaufwerte von rotierenden Teilen. Testindikatoren gibt es von verschiedenen Herstellern in Bezug auf die Richtung der Skalenplatte und die Länge des Messelements. Es ist wichtig, die für die jeweilige Anwendung und Situation am besten geeignete auszuwählen.

Funktionsweise von Messuhren

Messuhren verfügen über einen eingebauten Mechanismus zur Verstärkung der Verschiebung, das so genannte Uhrwerk im Inneren des Hauptrahmens, das aus einer Kombination von Zahnrädern besteht. Der Verstärkungsmechanismus wandelt die vertikale Bewegung des am Messwerk angebrachten Messglieds entsprechend der Stufe in einen Verschiebungsbetrag um, der als Zahlenwert abgelesen wird.

Die Auslenkung des Messglieds wird in der Bewegung nach dem Hebelprinzip verstärkt und durch wiederholte Verstärkung durch eine Zahnradkombination in die Drehbewegung der Nadel umgesetzt. Die Verstärkung ist so groß, dass die Auslenkung auf einer Skala von 0,001 mm gemessen werden kann. Aufgrund der großen Verstärkung beträgt der messbare Bereich jedoch nur 1-2 mm, und die Nadel schwingt darüber hinaus aus. Es muss darauf geachtet werden, dass die Nadel nicht gewaltsam verschoben wird, während sie außer Phase ist, da dies zu Fehlfunktionen führen kann.

Obwohl Messuhren relativ einfach zu handhabende Messgeräte sind, ist es wichtig, sie mit Sorgfalt zu behandeln. Die Länge des Messglieds ist auf das Modell und den Auslenkungsbetrag abgestimmt. Wird also eine Kombination verwendet, die nicht im Programm des Herstellers enthalten ist, nur weil sie eingebaut werden kann, zeigt sie nicht den richtigen Messwert an.

Weitere Informationen über Messuhren

Angewandte Ausrüstung für Messuhren

Messuhren sind Messgeräte, die die Auslenkung eines Hebels oder einer Spindel verstärken und mit einer Prüfuhr ablesbar sind. Nach dieser Funktionsweise gibt es verschiedene angewandte Messgeräte.

1. Dickenmessgerät
Dickenmessgeräte werden zur Messung der Dicke von sehr dünnen Materialien wie Folien und Papier verwendet. Die Dicke wird gemessen, indem das zu messende Objekt zwischen die Spindel und die Aufnahmefläche auf der gegenüberliegenden Seite der Spindelspitze gebracht wird.

2. Spannungsmessuhr
Eine Spannungsmessuhr ist ein Messgerät, das die Zugkraft oder den Federdruck eines Bauteils misst, auf das eine Zugkraft einwirkt, und nicht dessen Abmessungen.

3. Messuhr mit Raste
Ähnlich wie die Messuhr misst diese Messuhr Dimensionen wie die Dicke, indem sie das Messobjekt zwischen der Spindel und der Gegenfläche der Spindel einspannt. Die Messfläche ist relativ groß und der Messbereich ist groß.

Mit einer Messuhr können Abmessungen von bis zu 300 mm gemessen werden. Sie werden in der Fertigung eingesetzt, um z. B. den Durchmesser von Zylindern von Werkstücken zu messen.

カテゴリー
category_de

Chip-Sicherung

Was ist eine Chip-Sicherung?

Chip Sicherungen

Chip-Sicherungen sind eine Art von Chip-Bauteil, das auf einer Leiterplatte montiert ist.

Sie haben die Aufgabe, Unfälle durch Schmelzen zu verhindern, selbst wenn ein Überstrom fließt und aufgrund einer Fehlfunktion des Stromkreises Wärme erzeugt. Der Aufbau ist fast derselbe wie bei einem Chip-Widerstand, aber anstelle eines Widerstandselements wird ein Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt als Sicherungselement verwendet.

Anwendungen von Chip-Sicherungen

Chip-Sicherungen werden auf Platinen montiert. Beispiele für spezifische Anwendungen sind batteriebetriebene Kommunikationsgeräte wie Smartphones und Mobiltelefone, tragbare Audiogeräte und elektronische Schaltungen in Kameras und anderen fotografischen Geräten.

Sie sollen Unfälle im Falle von Überströmen aufgrund von Anomalien der Elemente auf der Leiterplatte verhindern. Wie normale Sicherungen sind sie jedoch nicht für die Verwendung in Stromkreisen vorgesehen, an die eine kommerzielle Stromversorgung angeschlossen ist.

Dies liegt daran, dass Chip-Sicherungen kleine Bauteilabmessungen haben, keinen ausreichenden Isolationsabstand bieten und keine großen Ströme übertragen können. Sie sind nur für den Schutz bestimmter Stromkreise und Platinen vorgesehen.

Funktionsweise der Chip-Sicherungen

Chip-Sicherungen bestehen aus einem ein- oder mehrschichtigen keramischen Substrat mit einem stromdurchflossenen Schmelzelement. Die Schmelzeinsätze bestehen aus Kupfer, Gold oder relativ gut leitenden Materialien wie Kupfer-Zinn- oder Silber-Palladium-Legierungen, weshalb der Widerstand der Sicherung gering ist.

Die Schmelzelemente werden auch aus lasergeschnittenen Dickschichtauflagen oder geätzten Metallschichten hergestellt, um die erforderlichen Eigenschaften zu erreichen. Das bedeutet, dass die Form und Dicke des Schmelzelements so eingestellt ist, dass das Schmelzelement bei Überlast nach einer bestimmten Zeit schmilzt, wenn der durch die Chip-Sicherungen fließende Strom seine Nennleistung überschreitet.

Damit Chip-Sicherungen zuverlässig funktionieren, müssen die Schmelzeinsätze außerdem vor verschiedenen Umgebungsbedingungen geschützt werden. Mehrschichtige Chip-Sicherungen sind von einer keramischen Substratschicht umgeben, so dass das Sicherungselement keine spezielle Schutzschicht benötigt. Bei einschichtigen Chip-Sicherungen hingegen werden die Elemente in der Regel mit Lack oder Epoxid als Schutzschicht überzogen, um eine Veränderung ihrer Eigenschaften zu verhindern.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Arten von Sicherungen, wie z. B. schnelle Typen und einbruchssichere Typen, die bei Stromstößen nicht so leicht durchschmelzen und jeder Typ hat unterschiedliche Schmelzeigenschaften. Es ist wichtig, eine Sicherung mit den optimalen Schmelzcharakteristiken für den Stromkreis auszuwählen, in dem sie verwendet werden soll, da die Nichtberücksichtigung der Schmelzcharakteristiken dazu führen kann, dass die Sicherung auch im Normalbetrieb durchbrennt und gleichzeitig verhindert, dass der Schutz des Stromkreises in einem Notfall funktioniert.

Auswahl von Chip-Sicherungen 

Die Auswahl von Sicherungen ist einfach, wenn der Strom, der durch den Stromkreis fließt, konstant ist. Im Falle eines Kurzschlusses oder eines anderen anormalen Zustands ist der Strom viel höher als normal, so dass es ausreicht, eine Sicherung zu wählen, die sofort auslöst, nachdem der Betriebsstrom des Stromkreises überschritten wurde. Für Stromkreise mit einem nahezu konstanten Stromfluss sollte daher ein Sicherungstyp gewählt werden, der als schnell bezeichnet wird.

Der tatsächlich in einem Stromkreis fließende Strom ist jedoch in vielen Fällen nicht konstant, sondern variiert je nach den Betriebsbedingungen auf komplexe Weise. Wenn beispielsweise ein Kondensator mit einer großen Kapazität an den Stromversorgungskreis angeschlossen ist, fließt beim Einschalten der Stromversorgung ein Einschaltstrom, der um ein Vielfaches höher ist als der Dauerstrom. Es ist unvermeidlich, dass während des Anlaufs (vom Moment des Einschaltens bis zur Stabilisierung der Rotation) ein starker Strom fließt, zum Beispiel bei Motoren.

Solche Einschaltströme sind normal, aber je nach Auswahl der Sicherung kann der Einschaltstrom zum Auslösen der Schmelzsicherung führen. Andererseits ist es unerwünscht, den Nennstrom der Sicherung um eine Spanne zu hoch anzusetzen, da dies die Sicherheit verringert. In solchen Fällen besteht eine Gegenmaßnahme in der Verwendung von einschaltfesten Sicherungen, die die Eigenschaft haben, bei einer kurzen Dauer des Einschaltstroms nicht durchzubrennen.

1. Einschaltstrom

Es ist schwierig, die Beziehung zwischen dem Einschaltstrom in einem Stromkreis und dem Auslösen der Sicherung zu bestimmen und die Wellenform und die Dauer des Stroms sowie die Auslöseeigenschaften der Sicherung müssen sorgfältig berücksichtigt werden.

Die Sicherung muss auf der Grundlage der zeitlichen Veränderung der von der Sicherung erzeugten Wärme und der dafür geeigneten Schmelzcharakteristik ausgewählt werden. Die Hersteller von Sicherungen stellen zu diesem Zweck eine Reihe von Unterlagen zur Verfügung, deren Verwendung empfohlen wird. 

2. Nennspannung

Sicherungen werden bei der Schaltungsauslegung wie Drähte behandelt, aber in der Praxis haben sie einen kleinen Widerstandswert, so dass ein gewisser Spannungsabfall unvermeidlich ist. Insbesondere da moderne elektronische Schaltungen niedrigere Betriebsspannungen haben, ist es notwendig, die Auswirkungen dieses Spannungsabfalls zu überprüfen.

Auch Sicherungen haben eine Nennspannung und müssen immer unterhalb dieser Spannung eingesetzt werden. Werden Chip-Sicherungen oberhalb ihrer Nennspannung eingesetzt, besteht die Gefahr, dass sie nach dem Schmelzen einen Lichtbogen schlagen und dadurch wieder leiten.

3. Nennstrom und Derating

Derating ist eine Überlegung in Bezug auf den Nennstrom. Bei Sicherungen gibt es zwei Arten des Deratings: Zum einen das allgemeine Derating, bei dem die Sicherung so ausgewählt wird, dass der Dauerstrom des Stromkreises weniger als 70 % des Nennstroms der Sicherung beträgt (dies variiert leicht zwischen den Sicherungsherstellern).

Das andere ist das Derating gegen die Temperatur. Das Derating muss der Umgebungstemperatur der Platine entsprechen, auf der die Sicherung montiert ist. Die Höhe des Deratings ist im Allgemeinen im Katalog oder Datenblatt des Sicherungsherstellers angegeben und sollte überprüft werden.

4. Andere

Wenn beispielsweise Glasrohrsicherungen aufgrund eines zu hohen Stroms durchbrennen, kann die Kontinuität wiederhergestellt werden, indem die Sicherung nach der Reparatur des defekten Teils ausgetauscht wird. Chip-Sicherungen hingegen sind grundsätzlich nicht für einen Austausch vorgesehen. Das heißt, wenn eine Chip-Sicherung durchbrennt, wird die gesamte Platine repariert und ersetzt, anstatt die Sicherung auszutauschen.

Es ist auch schwierig, visuell zu überprüfen, ob eine Chip-Sicherung durchgebrannt ist oder nicht. Es ist zwar möglich, eine durchgebrannte Sicherung mit einem Prüfgerät oder ähnlichem elektrisch zu bestätigen, aber es ist nicht möglich, dies anhand des äußeren Erscheinungsbildes zu beurteilen, wie es bei Glasröhrensicherungen der Fall ist.

カテゴリー
category_usa

Industrial Waste Compactor

What Is an Industrial Waste Compactor?

Industrial Waste CompactorsAn industrial waste compactor is a device that reduces the volume of waste and other materials, making them easier to transport or to secure a volume for storage.

There are devices that have a mechanism to classify the object to be compressed, devices with functions such as packaging the compressed items, and devices specialized for empty cans, PET bottles, and styrofoam.

There are methods such as pressing by hydraulic pressure, compressing by high-torque gears, and applying heat to melt and reduce the volume.

Uses of Industrial Waste Compactors

Industrial waste compactors are used in waste disposal facilities, collection points, waste processing departments in various manufacturing plants, garbage trucks, etc.

Industrial waste compactors are used for general refuse, plastic bottles, empty cans, styrofoam, cardboard, etc. When selecting an industrial waste compactor, it is necessary to consider the volume reduction ratio, whether the equipment is suitable for the object to be reduced, size, power consumption, and speed at which the volume can be reduced.

Additional options such as heat, classification, cleaning, packaging, etc. should also be considered.

Principle of Industrial Waste Compactors

The industrial waste compactor consists of a conveying section and a volume reduction section.

In the conveying section, products are transported by rollers or extruders. Depending on the product, it may need to be transported manually or by forklift.

In the volume reduction section, the volume is reduced by hydraulic presses or by the compression force of gears connected to high-torque motors.

Since the volume reduction of empty cans and PET bottles includes the intention to recycle them, many of them are equipped with mechanisms to remove impurities and wash them at the same time.

In the case of removing impurities, there are mechanisms, such as washing with water, blowers, or slits for removing fine impurities, over which the object to be reduced passes while vibrating. When reducing the volume of styrene foam, many products are equipped with a heating unit because styrene foam has a low melting point and melts when heated.

When reducing the volume of corrugated cardboard, some products are equipped with a mechanism that melts, compresses, and dries the corrugated cardboard by mixing a solvent that dissolves the corrugated cardboard.

カテゴリー
category_usa

Rainwater Filtration System

What Is a Rainwater Filtration System?

A rainwater filtration system is a device that temporarily holds rainwater to prevent flood damage.

There are different types of rainwater filtration systems, but the most common type is installed underground. This makes it possible to make effective use of land. There are no restrictions on construction on the land.

Uses of Rainwater Filtration Systems

Because of the importance of flood control measures, rainwater filtration systems are used in all kinds of facilities.

Principle of Rainwater Filtration Systems

Rainwater filtration systems are large tanks that collect rainwater and gradually release it in a regulated manner. Types are classified according to the shape of the tank.

Open Type

This is a method of installing a large empty tank. Instead of burying the tank completely underground, a portion of the tank appears above ground. Concrete is used as the material of the tank.

Maintenance is easy because the amount of water stored is visible. This type was common in the past. However, due to the following disadvantages, the underground type is now more popular.

The first disadvantage is the garbage problem. A bad odor problem has arisen due to illegal dumping into the tank. In addition to illegal dumping, the generation of bad odor due to water pollution also became a problem.

The second disadvantage is safety. The danger of children and animals falling into the tank has been pointed out.

Underground Type

This is a method in which blocks with holes are installed underground. Water is stored temporarily in the holes in the blocks. Plastic is used as the material for the tank.

Since the tank is completely buried underground, it is possible to improve odor and fall hazards. The land can also be used effectively.

カテゴリー
category_usa

Seawater Cooling System

What Is a Seawater Cooling System?

A seawater cooling system is a device installed on board fishing vessels for inshore and coastal fishing to cool the seawater in the fish holds or the fish tank without using ice.

It is an indispensable device for fishing vessels to keep the fish fresh, especially during the hot summer season. The freshness of the fish is maintained because the fish can be kept alive in the holds.

The device can be installed relatively easily by connecting the power source directly from the fishing boat’s engine, and the size of the device itself allows it to be installed on a fishing boat without taking up much space.

Uses of Seawater Cooling Systems

Directly cooling the seawater in the fish holds makes it possible to keep the freshness of the fish caught and is a very important device for fishing vessels because it leads to increased profits in the inshore fishing industry.

Before the introduction of this device, ice was used to keep fish fresh, but the work of carrying and breaking ice was physically demanding on fishermen, and the fish were sometimes not marketable due to ice burns or damage caused by ice.

The seawater cooling system eliminates these problems in the fishing industry and allows the fish to be delivered to the market fresh from the catch.

Principle of Seawater Cooling Systems

The seawater cooling system directly cools seawater in fish holds or fish tanks using a heat exchanger and refrigerant without using ice.

The seawater in the fish holds is pumped up by a circulation pump in the seawater cooling system, cooled by a heat exchanger, and returned to the fish holds to produce cooling water.

By repeating this process, it is possible to lower the water temperature to a level that keeps the fish fresh, and the seawater temperature can be lowered from room temperature to nearly 0 degrees Celsius.

The circulating system also allows the seawater to be cooled evenly and evenly.

The heat exchangers in most seawater cooling systems are made of titanium. Titanium has strong thermal conductivity (high cooling efficiency) among metals and is not easily corroded by seawater, so harmful metal ions do not dissolve into seawater.

This makes it possible to cool seawater efficiently and keep fish fresh without contaminating it with dissolved metal ions.

カテゴリー
category_de

Titanschraube

Was ist eine Titanschraube?

Titanschrauben

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Titanschrauben um Schrauben aus dem Metall Titan.

Titan zeichnet sich durch seine extrem hohe Festigkeit bei geringer Masse aus und wird in einer Vielzahl von Teilen von industriellen bis hin zu medizinischen Anwendungen eingesetzt. Es weist außerdem eine ausgezeichnete Korrosions- und Hitzebeständigkeit auf und eignet sich daher für den Einsatz in Situationen, in denen herkömmliche Schrauben nicht verwendet werden können oder häufig ausgetauscht werden müssen.

Andererseits neigt Titan in Hochtemperaturumgebungen zu Reaktionen mit anderen Elementen und ist teuer in der Herstellung.

Anwendungen von Titanschrauben

Dank ihrer hohen Festigkeit trotz ihres geringen Gewichts werden Titanschrauben in einer Vielzahl von Industrieprodukten verwendet. Unter anderem werden sie häufig in Flugzeugbauteilen verwendet. In diesem Fall wird eine Legierung aus Titan in Verbindung mit anderen Elementen verwendet, um die Festigkeit auch bei hohen Temperaturen zu gewährleisten.

Zweitens wird es aufgrund seiner hohen Korrosionsbeständigkeit auch für Gegenstände verwendet, die Regen, Wind und Meerwasser ausgesetzt sind. Beispiele hierfür sind Straßenschilder und Einrichtungen auf See. Gewöhnliche Stahlschrauben können schnell rosten, daher sind Titanschrauben geeignet.

Sie werden auch im medizinischen Bereich verwendet, da sie keine allergischen Reaktionen hervorrufen, wenn sie in den menschlichen Körper implantiert werden. Sie werden insbesondere bei der Zahnbehandlung und als Befestigungsschrauben für Frakturen verwendet.

Titanbolzen werden auch im Hobby- und Sportbereich sowie in ferngesteuerten Fahrzeugen und Sportfahrrädern verwendet, um das Gewicht zu reduzieren.

Funktionsweise von Titanschrauben

Die Funktionsweise einer Titanschraube, die als Schraube dient, ist das gleiche wie bei Schrauben aus anderen Werkstoffen. Die Schraube wird nach dem Prinzip des Anhebens einer schweren Last mit Hilfe einer spiralförmigen Neigung gezogen und die elastische Kraft wird als Befestigungskraft genutzt. Die Schraube lockert sich nicht, da die Reibungskraft der Schraubenoberfläche verhindert, dass die schwere Last die Schräge hinuntergleitet.

Titanschrauben haben nachfolgende besonders herausragende Eigenschaften. Sie werden dort eingesetzt, wo diese Eigenschaften ausgenutzt werden können:

1. Hohe Festigkeit bei geringem Gewicht

Das größte Merkmal von Titanschrauben ist ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht. Im Vergleich zum bekannten Stahl sind sie etwa 60 % leichter, aber doppelt so fest und können in stark belasteten Industriemaschinen eingesetzt werden.

2. Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit

Titan ist auch in Bezug auf die Korrosionsbeständigkeit hervorragend. An der Oberfläche des Titans bildet sich Titanoxid, wenn es der Luft ausgesetzt wird. Dieses wird passiv und verhindert, dass das innere Titan oxidiert und rostet. Es ist auch beständig gegen oxidierende Säuren wie Salpetersäure und gegen Chloridwasserionen wie Meerwasser, so dass es sich für den Einsatz in Geräten und Offshore-Anlagen eignet, in denen starke Säuren verwendet werden.

3. Hohe Sicherheit

Titan ist auch als ein sehr sicheres Metall bekannt. Es kann für medizinische Zwecke verwendet werden, da es keine Metallallergien auslöst und wird in Schrauben zur Fixierung gebrochener Knochen und in Zahnimplantaten eingesetzt. Beachten Sie, dass reines Titan keine Metallallergien auslöst, aber bei Titanlegierungen variiert die Allergiesicherheit je nach dem in der Mischung verwendeten Metall.

Arten von Titanschrauben

Titanschrauben lassen sich nach der Art der Herstellung des Gewindes in zwei Typen unterteilen: Schneidgewinde und Rollgewinde.

1. Schneidgewinde

Schneidgewinde werden durch Schneiden von grobem Rundmaterial mit einem Schneidwerkzeug hergestellt, um eine Gewindeform zu erzeugen. Bei Titanschrauben wird als Material Reintitan (Ti2) verwendet, das relativ leicht zu bearbeiten ist. Reintitan ist nicht so fest wie α+β-Titan und β-Titan, das zur Erhöhung der Festigkeit eingesetzt wird.

2. Rollende Gewinde

Im Gegensatz zu gedrehten Schrauben werden Gewinde durch Pressen und Drehen eines Rollwerkzeugs, einer Matrize mit umgekehrter Produktform, stark gegen einen Rundstab aus Rohmaterial geformt. Es entstehen keine Späne wie beim Schneiden und aufgrund der zusammenhängenden Struktur des metallischen Werkstoffs kann eine hohe Festigkeit erreicht werden. Rollwerkzeuge sind jedoch teuer und die Kosten für die Kleinserienfertigung dürften höher sein.

Weitere Informationen zu Titanschrauben

Unterschiede zwischen Titanwerkstoffen

Generell gibt es bei Titanprodukten viele verschiedene Arten von Materialien. Die beiden Haupttypen sind Reintitan und Titanlegierungen.

Bei Reintitan ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Metallallergien kommt, geringer. Titanlegierungen, die absichtlich andere Metalle enthalten, sind nicht unbedingt weniger anfällig für Metallallergien.

Titanlegierungen können in drei Typen unterteilt werden Alpha+Beta-Titan-Legierungen und Beta-Titan-Legierungen für erhöhte Festigkeit, Titan-Palladium-Legierungen für Korrosionsbeständigkeit und Titan-Nickel-Legierungen, die als Formgedächtnis verwendet werden.

カテゴリー
category_usa

Sludge Dehydrator

What Is a Sludge Dehydrator?

Sludge DehydratorsA sludge dehydrator is a device used to remove water from sludge. They are used in facilities that treat sewage using the activated sludge method to draw out excess sludge and maintain the proper amount of microorganisms.

There are various types and names for sludge dehydrators, including vacuum dehydrators, pressure dehydrators, screw press dehydrators, belt press dehydrators, centrifugal dehydrators, and multiple disk dehydrators.

Uses of Sludge Dehydrators

Sludge dehydrators are mainly used for sludge treatment in wastewater facilities. In facilities that use the activated sludge method to treat sewage, excess activated sludge is called excess sludge, and if the excess sludge is not periodically removed from the facility, the number of microorganisms in the sludge will increase, creating an environment that makes it difficult for young microorganisms to be born in the tank, thereby reducing sewage treatment capacity.
    
The sludge dehydrator is a device used to remove the excess sludge from the facility. The excess sludge can be treated by using a pump to draw the sludge out from under the settling tank, which is called a sedimentation tank, and feed it to the sludge dehydrator.

Principle of Sludge Dehydrators

Slaked lime and flocculants are used to alter the fine particles in the sludge and change their properties to make them easier to separate.

The following is a description of each type of dehydrator.

1. Vacuum Dehydrator

In the case of vacuum sludge dehydrators, the sludge is first mixed with a flocculant to make sludge filtrate. A rotating drum covered with filter cloth is dipped into the sludge filtrate and rotated at low speed by a motor.

Since the inside of the drum is under negative pressure by a vacuum pump, a suction force is generated to draw air from the outside of the drum. This suction force draws the sludge filtrate into the drum, but because the drum is covered with a filter cloth, only the water penetrates the filter cloth, and only the dewatered sludge sticks to the filter cloth. The water that penetrates the filter cloth is drained by the filtration pump, and the sludge stuck to the filter cloth is discharged as dehydrated cake.

2. Belt Press Dehydrator

The belt press dehydrator has a number of built-in rolls, between which two pieces of filter cloth are passed. Sludge filtrate mixed with a coagulant is placed in the filter cloth and pressed between the two filter cloths to squeeze out only the water from the filtrate, and only the dewatered sludge is discharged.

3. Screw Press Dehydrator

A screw press dehydrator consists of a cylindrical screw inside a tank called a screen, which is rotated at low speed by a motor. The closer the screen is to the discharge section, the narrower the screen becomes, and the pressure between the rotating screw and the screen gradually increases. The sludge filtrate is fed into the screen, and is then wound up by the screw, moving forward. The closer to the discharge section, the stronger the pressure becomes and the more water is dewatered.

4. Centrifugal Dehydrator

Centrifugal dehydrators de-water sludge filtrate by centrifugal force. After the sludge filtrate is fed into the rotating cylinder, the cylinder is rotated at high speed, causing the sludge to accumulate on the inner wall of the cylinder. The sludge is then drained and discharged by the screw inside the rotating cylinder, which rotates at a slightly slower speed than the rotating cylinder.

5. Multiple Disk Dehydrator

The multiple disk dehydrator consists of many stainless steel or plastic disks, which are placed on top and bottom, and rotated to convey the sludge while dehydrating it. By rotating the filter, only the water is filtered through the gaps in the filter. Compared to other dewatering machines, it is less prone to clogging, are easier to clean, and do not require vacuum or pressurization equipment.