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Wassertank

Was ist ein Wassertank?

Ein Wassertank ist eine Einrichtung, die zur Speicherung von Wasser dient.

Wenn Leitungswasser in einem Wassertank gespeichert wird, nennt man ihn auch Vorratstank. Sie werden hauptsächlich im Erdgeschoss oder im Keller von Gebäuden aufgestellt, in denen Wasser verwendet wird, können aber auch auf dem Dach eines Gebäudes installiert werden, wo sie auch als Wasserhochbehälter bezeichnet werden.

Im Allgemeinen können die Tanks für die Wasserspeicherung aus Beton oder Edelstahl sowie aus einem Harz namens FRP (faserverstärkter Kunststoff) hergestellt werden. Wasserrtanks sind mit Entlüftungsöffnungen, Abflussrohren, Überlaufrohren, Kontrollschächten und Elektrodenhaltern für die Wasserstandsmessung ausgestattet.

Anwendungen von Wassertanks

Die häufigste Verwendung von Wassertanks ist die Speicherung von Trinkwasser und anderem Wasser für den täglichen Gebrauch. Gewöhnliche Haushalte können das Wasser direkt aus dem Wasserhahn einer Wasserleitung entnehmen, aber Einrichtungen, die an mehreren Stellen gleichzeitig viel Wasser verbrauchen, und Gebäude mit drei oder mehr Stockwerken, wie z. B. Wohnungen, benötigen einen Wassertank, da die Wasserversorgung über die Wasserleitungen allein nicht ausreicht.

Darüber hinaus werden Wassertanks auch für die Versorgung von Fabriken und anderen Betrieben mit Brauchwasser und als Löschwasser für die Brandbekämpfung verwendet.

Je nach Verwendungszweck, Standort und Art der Wasserversorgung werden Wasserspeichertanks grob in Vorlagebehälter (für Leitungswasser), Hochbehälter (für Dachanlagen) und an eine Wasserversorgungspumpe angeschlossene Druckbehälter eingeteilt.

Funktionsweise von Wassertanks

Neben der Sicherstellung des erforderlichen Volumens (etwa die Hälfte des täglichen Verbrauchs) ist auch die seismische Festigkeit des Wassertanks selbst von großer Bedeutung, um zu verhindern, dass er im Falle eines Erdbebens oder einer anderen Katastrophe zerstört wird oder zusammenbricht. Hochliegende Wassertanks beispielsweise verwenden ein System, bei dem das Wasser von einem Vorratstank mit Hilfe einer Wasserpumpe in einen Tank auf dem Dach und dann mit dem durch den Höhenunterschied erzeugten Wasserdruck in jedes Stockwerk geleitet wird.

Der Gebäudeverwalter ist für die Verwaltung der Wasserspeichertanks verantwortlich, und da sie für Trink- und andere Haushaltszwecke verwendet werden, müssen sie mindestens einmal jährlich gereinigt werden, in der Regel von einem Fachunternehmen.

Arten von Wassertanks

Es gibt drei Haupttypen von Wasserspeichern, die in Vorratstanks, Hochbehälter und Druckbehälter unterteilt werden.

1. Vorratstanks

In diesen Tanks wird Leitungswasser aus der Wasserleitung gespeichert. Sie können in Kellern, im Freien oder auf einem Gerüst im Wassertankraum installiert werden und können im zweiten oder dritten Stock eines Gebäudes aufgestellt werden, oder der GFK-Tank kann im Boden vergraben werden.

2. Hochbehälter

Auf dem Dach eines Gebäudes installiert, wird das Wasser in den Vorratstank gepumpt. Aufgrund des Höhenunterschieds wird das Wasser unter Druck zum Hydranten geleitet. Er kann eine bestimmte Wassermenge speichern und ist für plötzliche Verbrauchssteigerungen oder Wasserausfälle geeignet.

3. Druckbehälter

Dies ist ein abgedichteter Druckbehälter, der direkt an die Druckleitung der Wasserversorgungspumpe angeschlossen ist. Das Leitungswasser wird durch den Wasserdruck in die oberen Stockwerke befördert, und die Pumpe wird automatisch durch einen Druckschalter aktiviert, wenn der Wasserdruck abfällt.

Aufbau des Wassertanks

Wasserversorgungssysteme lassen sich in zwei Arten einteilen: Vorratstanksysteme und direkte Wasserversorgungssysteme.

Das Wassertanksystem ist ein System, bei dem das Wasser aus dem Wassernetz einmal in einem Tank gesammelt und in das Wasserversorgungssystem eingespeist wird; es gibt drei Arten: Direktpumpen, Hochbehälter und Druckbehälter.

Direkte Wasserversorgungssysteme sind Wasserversorgungssysteme, die direkt an das Wassernetz der Wasserbehörde angeschlossen sind und in zwei Arten unterteilt werden können: das direkte Direktdrucksystem und das direkte Druckerhöhungssystem.

1. Direktes Pumpsystem

Bei diesem System wird das aus dem Wassernetz entnommene Leitungswasser in einem Vorlagebehälter gespeichert, mit einem Direktpumpenaggregat unter Druck gesetzt und an jede Einheit geliefert. 

2. Hochgelegener Wassertank

Bei diesem System wird das Wasser aus der Wasserleitung in einem Vorlagebehälter gespeichert, in einen Hochbehälter auf dem Dach gepumpt und durch Schwerkraft zu den einzelnen Wohneinheiten geleitet. Es sind zwei Tanks erforderlich, einer im Erdgeschoss, der andere auf dem Dach.

3. Drucktanksystem

Bei diesem System wird das Wasser aus dem Wassernetz einmal im Vorlagebehälter gespeichert und mit Hilfe einer Druckpumpe unter Druck an jedes Haus geliefert. Der Unterschied zum Direktpumpensystem besteht darin, dass eine Druckpumpe anstelle eines Direktpumpwerks verwendet wird.

Auswahl eines geeigneten Wassertanks

Um Wasserunterbrechungen in Gebäuden während Reinigungs- und Reparaturarbeiten zu vermeiden, werden in letzter Zeit häufig zwei Tanks mit Trennwänden installiert oder mehrere Wasserspeichertanks zusammengeschaltet und betrieben.

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Schmiedemaschine

Was ist eine Schmiedemaschine?

Eine Schmiedemaschine (Englisch: forging machine) ist eine Maschine, mit der metallische Werkstoffe durch Druckbeaufschlagung geformt oder geschmiedet werden.

Schmiedemaschinen lassen sich grob in Hämmer und Pressen unterteilen. Dazu gehören Presslufthämmer und Dampfhämmer, die mit Druckluft oder Dampf arbeiten, sowie Fallhämmer, bei denen große Hämmer durch die Schwerkraft fallen. Pressen wiederum werden nach der Art der Krafterzeugung in hydraulische und mechanische Pressen unterteilt.

Während Hämmer einen hohen Druck ausüben können, ist es schwierig, die Kraft zu kontrollieren, was ein hochpräzises Schmieden erschwert. Mechanische Pressen werden eingesetzt, wenn ein besonders präzises Schmieden erforderlich ist.

Anwendungen von Schmiedemaschinen

Schmiedemaschinen werden bei der Herstellung und Verarbeitung von Eisenwaren wie Messern und Zangen sowie von Automobil- und Flugzeugteilen eingesetzt, die hochfeste Metallwerkstoffe erfordern.

Schmiedemaschinen werden insbesondere für Automobilteile wie Kurbelwellen, Zahnräder, Reifenräder und Lagerringe verwendet. Sie werden auch häufig für Flugzeugteile, Triebwerkskomponenten und Rumpfspanten verwendet.

Zu den anderen industriellen Bauteilen gehören Bolzen, Kupplungen und Ventile. Schmiedemaschinen werden eingesetzt, wenn eine hohe Festigkeit erforderlich ist und die Teile bei Erwärmung nicht leicht verformt werden können.

Funktionsweise von Schmiedemaschinen

Schmieden ist ein seit langem angewandtes Verfahren zur Bearbeitung und Verformung von Metallwerkstoffen. Der Prozess, durch den das Schmieden die Festigkeit des Metalls erhöht, ist recht gut bekannt.

Wenn das Metall durch das Schmieden komprimiert und ausreichend gedehnt wird, bildet sich eine kristalline Struktur, die Metallfließlinie (Schmiedefließlinie). Dieser Metallfluss spielt eine wichtige Rolle, aber Gussstücke, die nicht geschmiedet werden, haben keinen Metallfluss und sind nicht stark genug, um Biegebeanspruchungen standzuhalten.

Bei geschmiedetem Metall folgt der Metallfluss der Form des Materials, wodurch das Metall stärker und haltbarer wird. Schmiedemaschinen erzeugen den Metallfluss durch das Schlagen des Metalls mit einem Hammer oder einer Presse.

Beim Hammerschmieden wird das Metall durch das Gewicht des Stößels oder durch Druckluft stark geschlagen. Pressen hingegen nutzen hydraulischen Druck, um Zylinder mit Kraft zu beaufschlagen, oder wandeln die Drehbewegung eines Motors mit Hilfe einer Kurbel in eine lineare Bewegung um.

Arten von Schmiedemaschinen

1. Hammer-Schmiedemaschinen

Hammer-Schmiedemaschinen sind Schmiedemaschinen, die hauptsächlich für das Warmschmieden verwendet werden. Es gibt pneumatische Hämmer, pneumatische Gegenschlaghämmer und Federhämmer.

Pneumatische Hämmer
Diese Maschinen verwenden Luftdruck, um eine Antriebseinheit, den sogenannten Stößel, zu beschleunigen und fallen zu lassen, der auf das Werkstück schlägt und es formt. Sie zeichnen sich durch eine hohe Schlagenergie aus.

Pneumatische Gegenschlaghämmer
Das Werkstück wird von der Spannvorrichtung hochgezogen und gleichzeitig mit dem Herabfallen des Stößels geschlagen. Er zeichnet sich durch einen erhöhten Druck und geringe Vibrationen aus.

Federhämmer
Kleine Allzweckhämmer, die die Kraft einer Feder nutzen. Im Vergleich zum manuellen Schmieden ist die Produktivität höher und die Schwankung der Schlagmarke geringer, aber es wird ein geschulter Bediener benötigt.

2. Press-Schmiedemaschinen

Diese Schmiedemaschinen werden nach ihrer Leistung eingeteilt, nämlich mechanische Pressen, hydraulische Pressen und Servopressen.

Mechanische Pressen
Eine Art von mechanischen Pressen ist eine Schwungradpresse, bei der die Drehbewegung eines Schwungrads in die Gleitbewegung eines Stößels umgewandelt wird, um die Presse anzutreiben, die Druck auf das Werkstück ausübt. Der Stößel kann nicht an einer bestimmten Position angehalten werden, aber die Bearbeitungsgeschwindigkeit ist hoch und die Produktivität ist ausgezeichnet. Hiermit sind automatisierte Linien möglich. Sie wird häufig für die Massenproduktion von Kaltschmiedestücken verwendet.

Neben den Schwungradpressen gibt es weitere mechanische Pressen wie Kurbelpressen, Kniehebelpressen und Spindelpressen.

Hydraulische Pressen
Hydraulische Pressen sind Maschinen, die Werkstücke mit Hilfe von Hydraulik- oder Wasserdruck pressen. Sie werden häufig für große Produkte in Kleinserien und kleine Produkte in der Massenproduktion eingesetzt.

Da der Stößel an jeder beliebigen Stelle angehalten werden kann, können Prototypen und Materialverformungstests durchgeführt werden. Aufgrund der langsamen Druckbeaufschlagungsgeschwindigkeit sind sie für das Warmschmieden kleiner Teile, bei denen es zu Wärmeverlusten kommen kann, nicht geeignet.

Hydraulische Schmiedepressen sind die Regel, aber aufgrund ihrer Wartungsfreundlichkeit, ihrer Sicherheit und ihres Preises werden hydraulische Schmiedepressen auch für das Warmschmieden großer Produkte verwendet. Sie werden für das Warmschmieden großer Produkte wie Turbinen für die thermische Energieerzeugung und Generatorrotoren verwendet.

Servo-Schmiedepressen
Servo-Schmiedepressen verwenden einen Servomotor, um den Stößel direkt zu bewegen. Da der Stößel von einem Servomotor angetrieben wird, ist eine präzise Steuerung der Druckbeaufschlagung und der Druckmenge möglich.

Servo-Schmiedepressen können die Produktivität durch Steuerung der Druckbeaufschlagungsgeschwindigkeit verbessern und die Ausbeute durch Steuerung der Druckmenge verringern. Auch das Schmieden von schwer zu bearbeitenden Materialien wie Magnesium und komplexen Formen ist möglich.

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Desodorierungsgerät

Was ist ein Desodorierungsgerät?

Ein Desodorierungsgerät ist ein Gerät, das zur Reduzierung von Gerüchen in Geschäftsräumen und Wohnungen eingesetzt wird.

Das bekannteste Desodorierungsgerät ist die in Haushaltsluftreinigern verwendete Methode mit Photokatalysatoren und Ionengeneratoren, die geeignet ist, wenn der Anwendungsbereich klein ist und die Gerüche relativ schwach sind.

Für Orte, an denen die Geruchsbelästigung durch bestimmte Stoffe stark ist, wie z. B. in Fabriken und Mülldeponien, wurden Geräte entwickelt und eingebaut, die die verursachenden Stoffe selektiv abbauen und entfernen.

Anwendungen von Desodorierungsgeräten

Desodorierungsgeräte können in Fabriken und Betrieben, in denen mit organischen Lösungsmitteln und Lebensmitteln umgegangen wird, oder in Abwasser- und Abfallbehandlungsanlagen eingesetzt werden, um die Arbeitssicherheit zu verbessern, die Belästigung zu verringern und die Emissionsvorschriften einzuhalten.

Die Art der zu entfernenden Stoffe, die Kosten und die Dauer der Desodorierung sind von Desodorierungsgerät zu Desodorierungsgerät sehr unterschiedlich, so dass es wichtig ist, das richtige Gerät für die zu erwartende Umgebung zu wählen.

Wenn der Geruch relativ schwach ist und die Auswirkungen auf die Umgebung kein Problem darstellen, kann die Methode der Absaugung oder Verdünnung ohne Zersetzung oder Adsorption der Zielsubstanz verwendet werden.

Funktionsweise von Desodorierungsgeräten

Es gibt verschiedene Arten von Desodorierungsgeräten, die sich grob in die folgenden drei Prinzipien der Desodorierung einteilen lassen:

1. Zersetzung

Die am weitesten verbreitete Methode ist die Zersetzung der geruchsverursachenden Stoffe. Photokatalysatoren und Ionengeneratoren erleichtern den oxidativen Abbau von geruchsverursachenden Substanzen. Es gibt auch direktere Methoden, wie Verbrennungsmethoden, bei denen organische Lösungsmittel erhitzt und verbrannt werden, und Reinigungsmethoden, bei denen sie von einem Lösungsmittel absorbiert und zersetzt werden. Diese Verfahren sind effizient, erfordern jedoch eine Abgas- und Abwasserbehandlung.

2. Adsorption

Die Adsorption von geruchsverursachenden Stoffen wird ebenfalls seit vielen Jahren eingesetzt. Es gibt Methoden wie die Aktivkohleadsorption, die sowohl kostengünstig als auch vielseitig ist, und Methoden mit Absorptionstürmen, die für hohe Konzentrationen organischer Lösungsmittel geeignet sind und in Kombination mit anderen Methoden eingesetzt werden.

3. Lufterfrischer

Wenn der Geruch relativ schwach ist und das Ziel darin besteht, die Belästigung zu verringern, können Methoden angewandt werden, die dem Geruch mit anderen Gerüchen entgegenwirken. Dies ist die so genannte Maskierungsmethode, bei der desodorierende Lufterfrischer verwendet werden. Die Dauerhaftigkeit der Wirkung und der Geruch des Lufterfrischers selbst können ein Problem darstellen.

Arten von Desodorierungsgeräten

Desodorierungsgeräte lassen sich je nach der verwendeten Methode in verschiedene Typen einteilen:

1. Verbrennungsmethode

Bei dieser Methode werden geruchsbehaftete Stoffe bei hohen Temperaturen verbrannt, oxidiert und zersetzt. Beispiele sind die direkte Verbrennung, die katalytische Verbrennung und die thermische Speicherverbrennung.

2. Reinigungsmethode

Geruchsbildende Stoffe werden mit einer Reinigungslösung in Gas-Flüssigkeits-Kontakt gebracht und durch Neutralisation und oxidative Zersetzung desodoriert.

3. Adsorptionsmethode

Der Geruch wird an feinen Poren adsorbiert. Hauptsächlich werden Keramiken, Zeolithe und Aktivkohle verwendet.

4. Ionische Oxidationsmethode

Ionisiert den Sauerstoff in der Luft durch elektrische Entladung, um Sauerstoffcluster zu erzeugen, die die Geruchsstoffe ionisch zersetzen.

5. Photokatalyse-Methode

Die oxidative Zersetzung erfolgt, indem die Oberfläche des Photokatalysators mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird und die entstehenden aktiven Sauerstoffspezies mit der geruchsbeladenen Substanz in Kontakt gebracht werden.

6. Ozon-Oxidationsmethode

Der oxidative Abbau erfolgt, indem die Geruchsstoffe mit Ozon in Kontakt gebracht werden.

7. Verdünnungsmethode

Verdünnung mit großen Luftmengen und Belüftung durch Abluftöffnungen, Schornsteine, Fenster, etc.

8. Biologische Desodorierungsmethode

Zersetzung und Desodorierung durch den ökologischen Stoffkreislauf von Mikroorganismen. Unterteilt in Flüssigphasen-Methoden wie Scrubber- und Belüftungsmethoden und Festphasen-Methoden wie Packturm- und Bodenmethoden.

9. Plasmazersetzungsmethode

Der oxidative Abbau erfolgt mit Hilfe eines aktiven Sauerstoffplasmas, das durch ein Hochspannungsplasma erzeugt wird.

10. Chemische Abscheidungsmethode

Eine wässrige Lösung einer ultrahochmolekularen Verbindung wird mit Druckluft auf den Geruch gesprüht.

Auswahl eines geeigneten Desodorierungsgeräts

Die Desodorierungsmethode muss auf der Grundlage einer genauen Kenntnis der Art und Beschaffenheit des Geruchs ausgewählt werden, um den Desodorierungseffekt zu erzielen.

1. Verbrennungsmethode

Kann hoch konzentrierte Gerüche desodorieren, erfordert jedoch hohe Bau- und Wartungskosten.

2. Reinigungsmethode

Wirksam, wenn die Substanzen identifiziert werden. Erfordert große Ausrüstung und Deodorantkosten.

3. Adsorptionsmethode

Einfache Ausrüstung, nicht geeignet für Gerüche mit hoher Luftfeuchtigkeit oder hohen Temperaturen.

4. Ionische Oxidationsmethode

Kann hoch konzentrierte Gerüche nicht desodorieren, ist aber sicher.

5. Photokatalytische Methode

Erfordert eine regelmäßige Reinigung und kann die katalytische Funktion wiederherstellen.

6. Ozon-Oxidationsmethode

Kompakt, aber das Einatmen von Ozon ist schädlich.

7. Verdünnungsmethode

Wirksam für alle Gerüche bei niedrigen Konzentrationen.

8. Biologische Desodorierungsmethode

Schwierig zu kontrollierende Bedingungen, aber naturverträglich.

9. Plasma-Zersetzungsmethode

Stabil, obwohl es nur wenige Anlagen gibt.

10. Chemische Auffangmethode

Die Desodorierungsmittel können nach Maß angefertigt werden, mit Ausnahme der Typen, die nicht kompatibel sind.

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Transportwagen

Was ist ein Transportwagen?

Ein Transportwagen ist ein Gerät, das zum Transport von Produkten oder Rohstoffen verwendet wird.

Es hat im Allgemeinen Räder unter einer flachen Platte, auf die Lasten geladen und durch Schieben des Griffs transportiert werden können.

Durch das Laden von Lasten auf die flache Platte können mehr Lasten transportiert werden als mit der Hand, und sobald sie in Bewegung sind, wird der Widerstand zwischen den Rädern und dem Boden verringert, so dass die Last reibungslos bewegt werden kann. Handgeschobene Transportwagen sind die gängigste Art von Transportwagen, aber es gibt auch einige motorisierte Transportwagen für die Arbeitshilfe.

Anwendungen von Transportwagen

Transportwagen werden überall für den Transport von relativ leichten Lasten eingesetzt.

Je nach Anwendung gibt es verschiedene Formen, wobei der häufigste Wagentyp der einseitige Wagen mit einem Griff an einer Seite ist. Kastenwagen werden häufig im Transportwesen und im Einzelhandel für den Transport und die Lagerung hoher Lasten verwendet, während doppelseitige Transportwagen mit Griffen an beiden Seiten für den Transport schwerer Lasten eingesetzt werden.

Einige Transportwagen sind so konstruiert, dass sie nicht nur geschoben, sondern auch von Gabelstaplern und anderen Fahrzeugen für den Transport schwerer Lasten gezogen werden können.

Funktionsweise der Transportwagen

Das Verhalten von Transportwagen lässt sich mit den Bewegungsgleichungen der Physik erklären.

Wenn eine Last geladen ist und der Transportwagen geschoben wird, bleibt er zunächst aufgrund der Reibungskraft zwischen den Radaufstandsflächen und dem Boden stehen. Er setzt sich in Bewegung, wenn die aufgebrachte Kraft die Anfahrwiderstandskraft übersteigt, und wenn er sich einmal in Bewegung gesetzt hat, kann er mit weniger Kraft betrieben werden, da die Gleitreibungskraft kleiner ist als die Haftreibungskraft. Die Anfahrwiderstandskraft ist proportional zur Kontaktfläche des Rades, d. h. je härter das Rad bei geringerer Verformung ist, desto geringer ist die Widerstandskraft, und je größer das Rad ist, desto mehr Drehmoment ist erforderlich, um es mit weniger Kraft zu bewegen. Die Konstruktion kann je nach Anwendungszweck angepasst werden.

Transportwagen können schwere Lasten transportieren, aber wenn die Last hoch gestapelt ist und der Schwerpunkt hoch liegt (die Norm ist die Höhe des Griffs), wirkt das Drehmoment um den Schwerpunkt, und es besteht die Gefahr, dass die Last durch einen Höhenunterschied oder eine Neigung am Einsatzort zusammenbricht oder umkippt. Es wird empfohlen, die Lauffläche und den Radstand der Räder auf das zu erwartende Gewicht abzustimmen und auf geneigtem Gelände Transportwagen mit Stoppern zu verwenden.

Arten von Transportwagen

Es gibt mehrere Arten von Transportwagen, die für unterschiedliche Lasten geeignet sind:

1. Handgeschobene Transportwagen

Dies sind Transportwagen mit Griffen zum Schieben. Sie sind der häufigste Transportwagen-Typ und eignen sich für den Transport großer Mengen von Gütern für den privaten oder gewerblichen Gebrauch. Es gibt mehrere Typen, darunter Wagen mit klappbaren Griffen und Wagen mit ein- oder beidseitig befestigten Griffen.

2. Flache Wagen

Diese Transportwagen haben keine Griffe zum Schieben. Der Griff ist nicht im Weg und es können Lasten geladen werden, die größer als die Ladefläche sind. Transportwagen, die von Hand geschoben werden, sind anfällig für Stöße während des Transports und große Lasten neigen zum Umkippen, während flache Transportwagen weniger kippgefährdet sind, da sie die Last während des Transports stützen. Sie können für die vorübergehende Lagerung von Waren verwendet werden, während sie mit Waren beladen sind, und sie können auch für die Auslagerung von Waren in Ladenregalen verwendet werden, während sie mit Waren beladen sind.

3. Regalwagen

Hierbei handelt es sich um einen Transportwagen, dessen Ladefläche wie ein Regal in Etagen angeordnet ist. Sie können in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt werden und eignen sich für den gleichzeitigen Transport mehrerer kleiner oder schwer zu transportierender Lasten. Die getrennten Ladeflächen ermöglichen eine geordnete Beladung mit mehreren verschiedenen Lasten und erleichtern so die Kommissionierung in den Lagern.

Aufbau der Transportwagen

Es gibt verschiedene Konstruktionsarten und Materialien für Transportwagen, die je nach Einsatzzweck und Budget ausgewählt werden können:

1. Transportwagen aus Aluminium

Dieser Typ ist weit verbreitet und preiswert. Sie sind leicht und rostfrei und rosten auch nicht, wenn sie mit Wasser gewaschen werden. Wagen aus rostfreiem Stahl, die aus ähnlichen Materialien für die gleiche gewerbliche Nutzung hergestellt werden, sind teurer als Aluminiumwagen.

2. Transportwagen aus Kunststoff

Diese werden in den letzten Jahren immer häufiger für Transportwagen verwendet. Sie sind in einer breiten Farbpalette erhältlich und haben eine hohe Designqualität. Sie haben ein weiches Aussehen und sind für den gewerblichen und privaten Gebrauch geeignet. Die Ladefläche rostet nicht, so dass sie an nassen Arbeitsplätzen eingesetzt werden können und sich leicht mit Wasser abwaschen lassen. Sie sind leicht, haben aber eine geringe Tragfähigkeit und sind leise in der Bewegung, was sie in Wohnungen und Büros nützlich macht, wo Lärm ein Problem darstellt.

3. Transportwagen aus Stahl

Stahl mit seiner robusten, geschweißten Stahlstruktur ist eines der stoßfestesten Materialien für Transportwagen. Es sorgt für Stabilität auf unebenen oder geschotterten Straßen im Freien, ohne dass die Reifen des Transportwagens abgenommen werden müssen. Es ist sehr langlebig und bricht nicht leicht, wenn es schwere Lasten trägt.

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Solargenerator

Was ist ein Solargenerator?

Ein Solargenerator ist eine Art von erneuerbarer Energie, die die Lichtenergie der Sonne in Elektrizität umwandelt.

Es handelt sich um eine saubere Art der Stromerzeugung, die nicht von fossilen Brennstoffen abhängt und keine Treibhausgase wie Kohlendioxid freisetzt. Solargeneratoren nutzen Solarzellen, um Sonnenlicht direkt in Strom umzuwandeln.

Sie sind in zwei Formen erhältlich, als netzgekoppelte und als autonome Anlagen, und werden an verschiedenen Orten eingesetzt.

Anwendungen von Solargeneratoren

Die photovoltaische Stromerzeugung ist weit verbreitet, weil sie eine kohlenstoffarme Stromerzeugung ohne Kohlendioxidemissionen ist. Zusammen mit der Windenergie und anderen Formen der Stromerzeugung wird sie an verschiedenen Standorten immer beliebter, um die Energieautarkie zu verbessern.

Der Umfang und die Art der Nutzung von Photovoltaik-Stromerzeugungsprojekten variiert von Großanlagen, die den gesamten erzeugten Strom verkaufen, über Haushaltsanlagen, die normalerweise ihren eigenen Strom verbrauchen und ihn an Energieversorgungsunternehmen verkaufen, wenn die erzeugte Menge den Verbrauch übersteigt, bis hin zu kleinen Anlagen, die unabhängig von den Netzen der Energieversorgungsunternehmen Strom liefern, z. B. für die Beleuchtung von Straßenlaternen und Verkehrszeichen. Es gibt eine Vielzahl von Größenordnungen und Nutzungsformen.

Funktionsweise der Solargeneratoren

Die wichtigste Komponente eines Solargenerators ist die Solarzelle. Die derzeit gängigsten Solarzellen sind auf Siliziumbasis und bestehen aus einem p-Halbleiter und einem n-Halbleiter.

Wenn Sonnenlicht auf die pn-Übergangs-Halbleiter trifft, werden Elektronen durch die Lichtenergie angeregt und zu freien Elektronen. Wenn die freien Elektronen austreten, entsteht eine +-Ladung, die als Loch bezeichnet wird. Die Löcher wandern zum p-Typ-Halbleiter und die freien Elektronen zum n-Typ-Halbleiter.

Wenn die p- und n-Typ-Halbleiter extern mit einer Last verbunden sind, fließt Strom von der p-Typ-Elektrode zur n-Typ-Elektrode. Dies ist das Prinzip der photovoltaischen Zellen zur Stromerzeugung.

Bei der Konfiguration von Solargeneratoren wird zwischen netzgekoppelten und autarken Typen unterschieden, die an das Stromnetz des Versorgungsunternehmens angeschlossen sind.

1. Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen

Ein Paket von nebeneinander angeordneten Solarzellen wird als Photovoltaikmodul bezeichnet. Es besteht aus einem Leistungswandler, der den vom Solarzellenmodul erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, einem Aufwärtstransformator, der die Spannung des Leistungswandlers an die Spannung des Übertragungsnetzes des Energieversorgungsunternehmens anpasst, und einem Stromzähler, der die an das Energieversorgungsunternehmen gelieferte Strommenge misst.

2. Eigenständige Solarstromerzeugungseinheiten

Besteht aus Solarzellenmodulen, Anschlussschaltungen und Batterien. Bei der Versorgung von Wechselstromverbrauchern wie Leuchtstofflampen muss eine Wechselrichterschaltung eingefügt werden, um Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln; bei der Versorgung von Gleichstromverbrauchern wie LEDs oder bei der Speicherung in Batterien wird der von den Solarzellen erzeugte Gleichstrom direkt eingespeist.

Arten von Solargeneratoren

Je nach dem Material der lichtabsorbierenden Schicht, der Form des stromerzeugenden Elements usw. werden die unterschiedlichsten Solargeneratoren verwendet, ebenso wie die heute üblichen Solarzellen auf Siliziumbasis. Im Folgenden sind Beispiele für typische Typen aufgeführt.

1. Siliziumbasis

Silizium wird grob in kristallines Silizium und amorphes Silizium eingeteilt, wobei das kristalline Silizium in monokristallines und polykristallines unterteilt wird. Polykristallines Silizium ist aufgrund seines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Umwandlungswirkungsgrad und Kosten der derzeitige Haupttyp.

2. Verbundenes Silizium

Hierbei handelt es sich um halbleitende kristalline Solarzellen, die aus mehreren anderen Rohstoffen als Silizium hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch eine breite Palette von Wellenlängen aus, bei denen eine photoelektrische Umwandlung möglich ist, und durch einen hohen Umwandlungswirkungsgrad aufgrund der Kombination verschiedener Elemente.

3. Organisch

Diese Solarzellen verwenden organische Verbindungen in der lichtabsorbierenden Schicht. Obwohl der Wirkungsgrad der Stromerzeugung gering ist, können die Vorteile organischer Verbindungen genutzt werden, um den Herstellungsprozess zu vereinfachen, die Produktionskosten zu senken und Eigenschaften wie Biegsamkeit zu bieten.

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Bestandsverwaltungssystem

Was ist ein Bestandsverwaltungssystem?

Bei Bestandsverwaltungssystemen handelt es sich um Software, die zur Überwachung und Kontrolle der in den Vertriebsstandorten vorrätigen Produktmengen in Echtzeit eingesetzt wird.

Es zentralisiert alle für den Betrieb notwendigen Prozesse, wie z. B. die Bestandsverwaltung in Fabriken und Geschäften, Bestellsysteme und die Verkaufsverwaltung, um die Arbeitseffizienz zu verbessern.

Geeignete Bestandsverwaltungssysteme werden für verschiedene Branchen vorgeschlagen, z. B. für den Einzelhandel, den Handel und das verarbeitende Gewerbe, und können auf einem Basispaket beruhen, wobei in vielen Fällen die Möglichkeit besteht, Optionen hinzuzufügen.

Anwendungen von Bestandsverwaltungssystemen

Bestandsverwaltungssysteme werden in den verschiedenen Unternehmen unterschiedlich gehandhabt, so dass auch die Zwecke und Anwendungen der Bestandsverwaltung variieren werden.

1. Anwendungen im Einzelhandel

Im Einzelhandel ändert sich der Bestand im Bestandsverwaltungssystem zur gleichen Zeit, wie er im Geschäft verbucht wird. In diesem Fall müssen das Buchhaltungssystem und das Bestandsverwaltungssystem miteinander verbunden sein. Indem für jedes Produkt ein Bestellpunkt festgelegt wird, ist es auch möglich, automatisch eine Bestellung aufzugeben, wenn die Menge unter diesen Bestellpunkt fällt.

Darüber hinaus können Einzelhändler mit Online-Shops ihren Bestand in Echtzeit verwalten, um zu entscheiden, ob sie je nach Bestandssituation Bestellungen annehmen oder nicht. Die Annahme von Bestellungen trotz fehlender Bestände kann zu Problemen führen.

2. Anwendungen in der Lebensmittelindustrie

In der Lebensmittelindustrie ermöglicht die Verwaltung von Lieferfristen, die für die Frischekontrolle notwendig sind, wie z. B. das Verfallsdatum von Lebensmitteln, ein First-in-First-out-Verfahren (FIFO). Indem ältere Artikel zuerst verwendet werden, kann dies zu einer Verringerung der Abfallverluste aufgrund des Ablaufs von Haltbarkeitsdaten führen.

Es führt auch zum Verständnis der Vertriebsinformationen (Rückverfolgbarkeit) von gekauften Lebensmitteln, wodurch die Kontrolle der Herkunft und der Quelle des Einkaufs erleichtert wird.

3. Anwendungen in der verarbeitenden Industrie

In der Fertigungsindustrie hilft die Verwaltung der Anzahl der auf Lager befindlichen Teile, Probleme mit fehlenden Teilen zu vermeiden. Wenn festgestellt wird, dass ein benötigtes Teil bei Produktionsbeginn nicht verfügbar ist, kann dies zu Produktivitätseinbußen und Lieferverzögerungen führen.

Indem die für die Produktion benötigte Menge an Teilen im Voraus bekannt ist, können Fehlmengen bestellt werden.

Funktionsweise von Bestandsverwaltungssystemen

Bestandsverwaltungssysteme beinhalten den Empfang und die Bezahlung der zu verwaltenden Artikelmenge. Empfangen und Bezahlen bedeutet empfangen, wenn die Waren eingehen, und bezahlen, wenn sie ausgehen.

In der verarbeitenden Industrie zum Beispiel erhöht sich die Menge der Teile im System, wenn die Teile für die Produktion an die Fabrik geliefert werden. Die Menge der Teile im System sinkt zu dem Zeitpunkt, an dem die Teile nach Abschluss der Produktion ausgeliefert werden.

Ein Bestandsverwaltungssystem verwaltet automatisch diese positiven (eingehenden) und negativen (auszahlenden) Salden, aber der Zeitpunkt dieser Eingänge und Auszahlungen hängt von dem System und der Managementpolitik des Unternehmens ab. Zu den weiteren Funktionen eines Bestandsverwaltungssystems gehört die Möglichkeit der Anpassung an die optimale Lagermenge.

Dies ist nützlich, wenn Sie einen Überschuss auf Lager halten wollen oder nur die Menge benötigen, die Sie brauchen, wenn Sie sie brauchen. Wenn Sie das System entsprechend dem Anwendungszweck konfigurieren, können Sie das Bestandsverwaltungssystem effektiv nutzen.

Weitere Informationen über Bestandsverwaltungssysteme

Bedeutung eines Bestandsverwaltungssystems

Ein Bestandsverwaltungssystem ist eine Software, die das gesamte Inventar eines Geschäfts verwaltet, vom Verkauf über die Produktion bis hin zur Buchhaltung, und den gesamten Fluss rationalisiert. Vertrieb, Fertigung und Buchhaltung sind die zentralen Aktivitäten eines Unternehmens und werden als Kernsysteme bezeichnet.

Zwar gibt es kein Problem, wenn das Kernsystem ordnungsgemäß betrieben wird und keine Diskrepanzen zwischen dem tatsächlichen Bestand und dem Buchbestand bestehen, aber es wurde beobachtet, dass der Buchbestand und der tatsächliche Bestand nicht übereinstimmen. Das Risiko solcher Diskrepanzen zwischen Buch- und Ist-Bestand nimmt zu, je komplexer die Bestandsverwaltung wird, insbesondere wenn es mehrere Geschäfte gibt. Eine ordnungsgemäße Bestandsverwaltung ist notwendig, um eine Überbevorratung zu verhindern.

Ein Bestandsverwaltungssystem ist ein leistungsfähiges Instrument zur genauen Ermittlung der tatsächlichen Bestände. Es macht zeitaufwändige Dateneingaben überflüssig, reduziert Unregelmäßigkeiten bei der Verarbeitung und bietet einen genauen Überblick über den Bestand in Echtzeit.

Sie bieten auch eine einfache Referenz für das Abrufen von Produkten aus der Vergangenheit. In den letzten Jahren hat die Zahl der Cloud-basierten Systeme zugenommen, und die Fernverwaltung ist noch fortschrittlicher geworden.

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Magnetband

Was ist ein Magnetband?

Ein Magnetband ist ein magnetisches Medium, das auf ein Band geklebt wird, um elektronische Daten aufzuzeichnen.

Es kann große Datenmengen über lange Zeiträume ohne Stromzufuhr aufzeichnen und wurde früher häufig als Videoband oder Kassette verwendet.

Es wird für die Aufzeichnung analoger Daten verwendet, kann aber auch für die Aufzeichnung digitaler Daten genutzt werden. Der Vorteil gegenüber Festplatten und optischen Platten, die ebenfalls digitale Datenspeicher sind, besteht darin, dass sie für die Aufzeichnung und Wiedergabe keinen Strom benötigen.

Anwendungen von Magnetbändern

Magnetbänder haben folgende Verwendungszwecke:

1. Kassettenbänder

Die in den 1960er Jahren auf den Markt gebrachten, in Japan hergestellten Kassettenbänder verbreiteten sich mit der Einführung des von Sony entwickelten Walkman weltweit. Das in Kassettenbändern verwendete Magnetband ist 3,81 mm breit und mit einer reinen Eisenmagnetlegierung beschichtet.

2. Archivierung

Es wird in Datenlagern verwendet, um vertrauliche und andere Daten über lange Zeiträume hinweg sicher zu speichern und bei Bedarf sofort abzurufen. Kostenersparnis, da für die Speicherung kein Strom benötigt wird.

Funktionsweise von Magnetbändern

Die Funktionsweise der Aufnahme von Musik und der Speicherung von Daten auf Magnetbändern ist wie folgt:

Ein braunes Vinylband wird in ein Kassettenband gewickelt und auf der Oberfläche mit einem Material beschichtet, das wie ein Magnet wirkt. Bei der Tonaufnahme wandelt das Tonbandgerät den vom Mikrofon eintreffenden Ton in ein elektrisches Signal um, das dann an den Aufnahmekopf weitergeleitet wird. Der Aufzeichnungskopf ist ein kleiner Elektromagnet, der mit dem Kassettenband in Berührung kommt und die empfangenen elektrischen Signale in S- und N-Pol-Signale umwandelt, die auf dem magnetischen Material auf der Bandoberfläche aufgezeichnet werden können.

Obwohl sich die Oberfläche des Magnetbands äußerlich nicht zu verändern scheint, werden zahlreiche S- und N-Signale darauf aufgezeichnet. Beim Abspielen verwandelt sich der Aufzeichnungskopf in einen Wiedergabekopf, der die auf dem Band aufgezeichneten S- und N-Signale liest und über einen Verstärker an einen Lautsprecher weiterleitet, wo sie in Schwingungen umgewandelt werden und sich wieder in den ursprünglichen Klang verwandeln.

Arten von Magnetbändern

Magnetbänder werden in zwei Typen eingeteilt, nämlich Videobänder und Audiokassetten. Es gibt vier Arten von Audiokassettenbändern: Normalpositionsband, Hochpositionsband, Ferrichrompositionsband und Metallpositionsband.

1. Videobänder

Je nach Hersteller werden sie in Bandqualitäten wie Normal, Professional, Hi-Fi und High-Grade unterteilt. Die Aufnahmesysteme werden als VHS oder S-VHS klassifiziert.

2. Normales Positionsband

Es ist beschichtet mit braunem Eisenoxid als magnetischem Material. Der invertierte Inhalt wird auf Metallpositionsbändern aufgezeichnet und kann in großen Mengen vervielfältigt werden, wenn es in einem vormagnetisierten Feld immer wieder übertragen wird. Für Musik optimierte Typen haben einen hervorragenden MOL (englisch: Maximum Output Level) in den mittleren und tiefen Frequenzen.

3. Hohes Positionsband

Diese mit Chrom- oder Kobaltoxid beschichteten Bänder, die auch als Chrom-Positionsbänder bezeichnet werden, haben einen ausgezeichneten Signal-Rausch-Abstand und eine hervorragende Wiedergabe der mittleren und hohen Frequenzen, aber die Wiedergabe und der MOL der mittleren und tiefen Frequenzen sind schlechter als bei normalen Positionsbändern für Musik.

4. Ferrichrom-Positionsband

Dieses Band ist mit zwei Schichten beschichtet, eine für tiefe bis mittlere Frequenzen, wo sich das normale Positionsband auszeichnet, und die andere für hohe Frequenzen, wo sich das hohe Positionsband auszeichnet, und hat in beiden Bereichen hervorragende Eigenschaften. Es kann in Abspielgeräten und Recordern, die kein Ferrichrom-Positionsband unterstützen, als Ersatz für ein normales Positionsband verwendet werden. Neben der höheren Leistung und Klangqualität des normalen Positionsbandes und des hohen Positionsbandes hat die Einführung des Metallpositionsbandes und des EE-Positionsbandes diese schnell überflüssig gemacht.

5. Metalpositionsband

Nichtoxidisches, metallisches Magnetmaterial wird aufgebracht, hat eine ausgezeichnete Koerzitivkraft und ermöglicht eine Aufzeichnung mit hoher Dichte. Es kann als Mutterband für die Massenvervielfältigung verwendet werden, ist aber nicht für die Massenvervielfältigung geeignet.

Auswahl eines Magnetbands

Magnetbänder haben eine höhere Kapazität als Halbleiterspeicher oder Festplatten. Sie sind sehr zuverlässig, weisen weniger Fehler und Ausfälle auf und sind ein kostengünstiges, platzsparendes Aufzeichnungsmedium, das sich für die Langzeitspeicherung eignet.

Andererseits kann aufgrund ihrer Struktur nicht beliebig auf die Daten zugegriffen werden. Je mehr Bänder Sie haben, desto mehr Zeit und Mühe kostet es, sie zu verwalten.

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Signalrelais

Was ist ein Signalrelais?

Signalrelais sind Bauteile für elektrische Schaltungen, die elektrische Signale mit relativ geringem Strom ein- und ausschalten.

Üblich sind Produkte, die Signale von etwa 2 A oder weniger öffnen und schließen.

Anwendungen von Signalrelais

Signalrelais werden zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Signalen verwendet. Sie werden in Produkten mit elektrischen Schaltkreisen eingesetzt und haben ein breites Anwendungsspektrum, das von Haushaltsgeräten bis zu Industrieanlagen reicht. Spezifische Anwendungen sind die folgenden:

  • Fernbedienungen für Haushaltsfernseher
  • Schalttafeln in Klimaanlagen und Kühlgeräten
  • Innere Leiterplatten für Warmwasserbereiter
  • Leiterplatten für Industrieroboter
  • Innerhalb von PC-Steuertafeln

Sie werden hauptsächlich für die Montage auf Schalttafeln verwendet. Es sind jedoch auch Produkte mit einem optionalen speziellen Sockel für die Montage auf der DIN-Schiene des Schaltschranks erhältlich.

Funktionsweise von Signalrelais

Signalrelais bestehen aus einem Gehäuse, Eingangs- und Ausgangsklemmen, Isolierteilen und Kontaktschaltteilen.

1. Gehäuse

Das Gehäuse schützt das Signalrelais. Es besteht oft aus einem Isolierstoff, häufig aus Harz. Es schützt vor menschlichem Kontakt mit dem Stromkreis. Es kann auch mit einfachen Angaben und Seriennummern bedruckt sein. 

2. Eingangs- und Ausgangsklemmen

Dies sind Klemmen zum Senden und Empfangen von Signalen. Typische Eingangs-/Ausgangsklemmen haben die Form von Stiften, von denen mehrere aus dem Signalrelais herausragen. Die Klemmen werden in spezielle Sockel gesteckt oder an Stromkreise gelötet.

3. Isolierstoffe

Diese Stoffe dienen dazu, das Signal zu stützen und gleichzeitig zu isolieren. Im Allgemeinen werden isolierende Stoffe wie Kunstharz verwendet, da sich die Eingangs-/Ausgangsschaltungen gegenseitig stören können, wenn sie von Metallstrukturen getragen werden. Die Formen variieren je nach Produkt. 

4. Kontaktschaltteile

Diese Bauteile öffnen und schließen Kontakte auf der Grundlage von Eingangssignalen. Der Aufbau der Bauteile ist je nach Art des Signalrelais unterschiedlich. Bei den Kontaktrelais bestehen sie aus einem beweglichen Eisenband, einem Kontakt und einer elektromagnetischen Spule. Bei berührungslosen Relais werden Fotokoppler und andere Bauteile als Kontaktöffner/-schließer verwendet.

Arten von Signalrelais

Signalrelais lassen sich je nach Art des Kontakts in zwei Haupttypen einteilen, nämlich Kontaktrelais und kontaktlose Relais.

1. Kontaktrelais

Kontaktrelais sind Relais, die elektromagnetische Spulen und Federn zum Öffnen und Schließen der elektrischen Kontakte verwenden. Sie werden auch als mechanische Relais bezeichnet. Eine gängige Methode besteht darin, eine elektromagnetische Spule zum Öffnen und Schließen der Kontakte zu verwenden, indem der bewegliche Eisenstreifen, an dem die Kontakte befestigt sind, bewegt wird.

Das Kontaktmaterial ist Silber, das einen geringen elektrischen Widerstand aufweist. Darüber hinaus gibt es auch Produkte, die mit Weichgold beschichtet sind, um den Kontaktwiderstand zu verringern. Da die Kontakte verschleißen und die beweglichen Teile sich abnutzen, ist ihre Lebensdauer von der Häufigkeit des Öffnens und Schließens der Kontakte abhängig.

2. Kontaktlose Relais

Kontaktlose Relais sind Relais ohne mechanische Kontakte. Sie werden auch als Halbleiterrelais bezeichnet.

Das Öffnen und Schließen der Kontakte erfolgt durch elektronische Halbleiterbauelemente wie MOSFETs. Da sich die Kontakte nicht wirklich bewegen, gibt es keine Restlebensdauer aufgrund der Häufigkeit des Öffnens und Schließens der Kontakte. Daher haben sie eine längere Lebensdauer als Kontaktrelais. Da die Halbleiterbauelemente jedoch empfindlich auf hohe Temperaturen und Wärme reagieren, sind sie nicht für den Einsatz in Hochtemperaturumgebungen geeignet.

Weitere Informationen über Signalrelais

Signalrelais-Kontakte

Relaiskontakte werden in a-Kontakt, b-Kontakt und c-Kontakt unterteilt. Jeder Kontakt wird separat verwendet, um einen Steuerstromkreis zu bilden.

1. a-Kontakt
Der a-Kontakt ist ein Kontakt, der offen ist, wenn kein Signal an der Eingangsklemme anliegt, und leitend wird, wenn ein Signal anliegt. Er wird auch als Schließer oder Öffner bezeichnet. Er ist der gebräuchlichste Kontakt, der nur zur Signaltrennung dient.

2. b-Kontakt
Der b-Kontakt ist ein Kontakt, der leitet, wenn kein Signal an der Eingangsklemme anliegt, und öffnet, wenn ein Eingangssignal eingeht. Er wird auch als Öffner oder Schließer bezeichnet, da er die umgekehrte Wirkung wie der a-Kontakt hat und das Eingangssignal invertieren kann. Er wird häufig in Verriegelungsschaltungen und Fehlerunterbrechungsschaltungen verwendet.

3. c-Kontakt
Der C-Kontakt ist ein dreipoliger Kontakt, der einen A-Kontakt und einen B-Kontakt kombiniert. Er hat drei Anschlüsse, nämlich einen gemeinsamen Anschluss, einen a-Kontakt-Anschluss und einen b-Kontakt-Anschluss. Wenn kein Signal an den Eingangsklemmen anliegt, besteht Durchgang zwischen der gemeinsamen und der b-Kontaktklemme, und die gemeinsame a-Kontaktklemme ist offen.

Wenn ein Signal an der Eingangsklemme anliegt, ist die gemeinsame b-Kontaktklemme offen und die gemeinsame a-Kontaktklemme ist leitend. Sie werden z. B. in Schaltungen zum Umschalten zwischen Vorwärts- und Rückwärtslauf verwendet. Ein weiteres Merkmal ist, dass der c-Kontakt nur für Kontaktrelais geeignet ist.

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Vakuumverpackungsmaschine

Was ist eine Vakuumverpackungsmaschine?

Eine Vakuumverpackungsmaschine ist ein Gerät, das die Luft aus einem luftdicht mit Kunststofffolie oder anderem Material verpackten Beutel absaugt und im Inneren des Beutels ein Vakuum erzeugt.

Vakuumverpackungen können Lebensmittel über einen langen Zeitraum konservieren, auch wenn sie mit Luft reagieren und verderben können. Wenn die Luft im Inneren des Beutels entfernt wird, stehen die Folie des Beutels und das Lebensmittel in engem Kontakt und das Volumen wird erheblich reduziert, was die Lagerung erleichtert.

Vakuumverpackungsmaschinen lassen sich in zwei Typen unterteilen: Tischgeräte und stationäre Geräte, die je nach Aufstellfläche und Kosten ausgewählt werden können.

Anwendungen von Vakuumverpackungsmaschinen

Vakuumverpackungsmaschinen werden in der Regel dort eingesetzt, wo Lebensmittel konserviert und die Hygiene kontrolliert werden muss. Durch das Vakuumverpacken von Lebensmitteln können diese über einen längeren Zeitraum gelagert werden, ohne dass sie der Luft ausgesetzt sind und die Beutel sind kompakter und leichter zu lagern.

Sie werden hauptsächlich für die Verpackung von Lebensmitteln verwendet und kommen in Lebensmittelfabriken, in der Gastronomie und in Supermärkten zum Einsatz. Sie erleichtern die Lagerung von Lebensmitteln und das Hygienemanagement und sollen die betriebliche Effizienz verbessern. Je nach Anwendungsbereich werden verschiedene Arten von Vakuumverpackungsmaschinen eingesetzt, z. B. Tisch- und stationäre Maschinen.

Funktionsweise von Vakuumverpackungsmaschinen

Die Vakuumverpackung ist eine Methode zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und anderen Produkten in einem Vakuum, um Mikroorganismen und den Verderb von Lebensmitteln durch Oxidation zu verhindern, wenn die Lebensmittel mit Luft in Berührung kommen. Vakuumverpackungen werden häufig mit einer Methode versiegelt, die als Impulsversiegelung bekannt ist. Ein bandförmiger Heizer wird kurzzeitig durch einen hohen Strom erhitzt, um das Objekt thermisch zu verbinden.

Es gibt zwei Haupttypen von Vakuumverpackungsmaschinen: Düsen- und Kammermaschinen. Die Verpackungsmethoden lassen sich in drei Typen einteilen: Vakuum-, Entgasungs- und Gasverdrängungsverpackung.

1. Düsentyp

Eine Düse wird in den Beutel eingeführt und die Öffnung wird in engem Kontakt mit der Düse gehalten, um die Luft im Inneren des Beutels zu verdrängen.

2. Kammer-Typ

Ein mit Lebensmitteln gefüllter Beutel wird in einen verschließbaren Behälter gelegt und der gesamte Behälter wird evakuiert.

3. Vakuumverpackung

Durch Entfernen der Luft im Inneren des Beutels wird ein Vakuum erzeugt, um Oxidation, Verderb und Verfärbung der Lebensmittel zu verhindern.

4. Entgasungsverpackung

Der Beutel wird nicht vollständig vakuumiert, aber die Luftmenge wird angepasst.

5. Gasverdrängungsverpackung

Der Beutel wird vakuumiert und mit einem Inertgas wie z. B. Stickstoff gefüllt.

Arten von Vakuumverpackungsmaschinen

Vakuumverpackungsmaschinen lassen sich in gewerbliche und Haushaltsvakuumverpackungsmaschinen einteilen.

1. Gewerbliche Vakuumverpackungsmaschinen

Die Luft wird aus dem Beutel entfernt, auch die Luft aus den Lebensmitteln im Beutel.

2. Vakuumverpackungsmaschinen für den Hausgebrauch

Nur das Innere des Beutels, in dem sich das Lebensmittel befindet, kann entgast werden. Im Allgemeinen können Flüssigkeiten nicht verpackt werden und die Zahl der Beutel, die gehandhabt werden können, ist begrenzt.

Auswahl einer geeigneten Vakuumverpackungsmaschine

Es gibt zahlreiche Arten von Vakuumverpackungsmaschinen, von denen jede je nach Anwendung ihre eigenen Vor- und Nachteile hat:

1. Gewerbliche Nutzung

Die meisten Vakuumbeutel können verwendet werden und sogar Flüssigkeiten verpackt werden. Dies ermöglicht das Durchdringen des Aromas in kurzer Zeit. Es kann lange gelagert werden, ist aber groß und braucht viel Platz. Die Installationskosten sind hoch, da Verbrauchsmaterialien wie Öl und Heizdraht separat bezahlt werden müssen.

2. Verwendung im Haushalt

Sie sind kostengünstig zu installieren und kostengünstig, wenn sie nicht langfristig gelagert werden. Es ist effektiv genug, wenn man nur die Luft aus dem Beutel entfernen muss. Allerdings sind die verwendbaren Beutel begrenzt und es gibt nur wenige kompatible Vakuumbeutel. Viele Typen können keine Flüssigkeiten vakuumverpacken.

3. Tischgerät

Dies ist kompakt und kann in jedem Raum verwendet werden.

4. Stationärer Typ

Aufgrund ihrer Größe können sie effizient mehrere Produkte auf einmal vakuumieren.

5. Düsentyp

Dieser Typ evakuiert auch große Beutel effizient. Er ermöglicht kostengünstiges und schnelles Vakuumieren, aber mit einem geringen Vakuumgrad und ist nicht geeignet für die Vakuumverpackung von Flüssigkeiten.

6. Kammertyp

Mehrere kleine Beutel können gleichzeitig vakuumverpackt werden. Dieser Typ kann kleine Flüssigkeitsmengen vakuumverpacken und hat ein hohes Vakuum. Die Größe der Beutel, die vakuumverpackt werden können, wird von der Maschine bestimmt und es dauert, bis das Vakuum erreicht ist.

7. Vakuumverpackung

Diese kann für eine breite Palette von Produkten verwendet werden. Weiche Produkte und rohes Gemüse können jedoch zerkleinert werden.

8. Entlüftete Verpackung

Diese ist geeignet für weiche Produkte und Rohkost, die während der Lagerung etwas Luft benötigen.

9. Entgasungsverpackung

Diese verhindert Oxidation und Verderb, und das Inertgas wirkt wie ein Polster. Weiche Lebensmittel können gelagert werden, ohne ihre Form zu verlieren.

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Wasserqualitäts-Analysator

Was ist ein Wasserqualitäts-Analysator?

Ein Wasserqualitäts-Analysator ist, wie der Name schon sagt, ein Gerät, das automatisch den Zustand und die Eigenschaften von Wasser misst.

Im Grunde misst das Gerät Wasser, indem es die erforderliche Wassermenge an einem Ort entnimmt und in den Probenhalter des Geräts einbringt.

Obwohl es einfach als Analyse der Wassereigenschaften beschrieben wird, gibt es zahlreiche Elemente, die gemessen werden können.

Die wichtigsten Messgrößen sind pH-Wert, Trübung, Leitfähigkeit, Salzgehalt und gelöster Sauerstoff.

Einige Geräte können mehr als einen der oben genannten Parameter messen, während andere auf einen Parameter spezialisiert sind.

Anwendungen von Wasserqualitäts-Analysatoren

Wasserqualitäts-Analysatoren werden an verschiedenen Orten eingesetzt, an denen Wasser vorhanden ist, insbesondere in der heutigen Zeit, in der Umweltfragen immer wichtiger werden.

Wasserversorgungsanlagen sind beispielsweise Orte, an denen das aus der Kanalisation kommende Wasser aufbereitet wird, um es dann an Haushalte und Einrichtungen weiterzuleiten. Es werden Wasserqualitäts-Analysatoren installiert, um zu prüfen, ob das aufbereitete Wasser akzeptablen Standards entspricht.

Wasser ist auch für die Herstellung von Produkten in Fabriken unerlässlich. Das in der Fabrik verwendete Wasser ist schmutzig und muss innerhalb der Fabrik aufbereitet werden, damit es den Standards entspricht und abgeleitet werden kann.

Wasserqualitäts-Analysatoren werden eingesetzt, um zu messen, ob die Abwassernormen eingehalten werden.

Funtktionsweise der Wasserqualitäts-Analysatoren

Das Messprinzip von Wasserqualitäts-Analysatoren hängt von dem zu messenden Element ab.

Der pH-Wert wird über den Grad der Potenzialdifferenz zwischen der Standardlösung und dem zu messenden Wasser gemessen.

Das Hauptmessprinzip für die Trübung besteht darin, dass Licht in das Wasser fällt. Je stärker die Trübung ist, desto mehr Licht wird reflektiert und gestreut und desto weniger Licht wird durchgelassen. Die Messung basiert darauf, wie viel von diesem Licht durchgelassen wird.

Die Leitfähigkeit wird gemessen, indem man den elektrischen Widerstand einer Kaliumchloridlösung als Standard misst und den Kehrwert des Widerstands als Leitfähigkeit annimmt. Das gewünschte Wasser wird gemessen und die Differenz des elektrischen Widerstands zur Kaliumchloridlösung wird zur Bestimmung der Leitfähigkeit verwendet.

Die Diaphragma-Elektroden-Methode ist die gängigste Methode zur Messung von gelöstem Sauerstoff.

Zwischen der Arbeitselektrode und dem sauerstoffhaltigen Wasser wird ein Diaphragma angebracht, durch das der Sauerstoff hindurchdringen kann. Wenn der Sauerstoff das Diaphragma durchdringt, findet an der Arbeitselektrode eine Reduktionsreaktion statt. Durch diese Reaktion fließt ein elektrischer Strom, der zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration gemessen wird.

Das Hauptmessprinzip ist oben beschrieben, aber eine solche Messmethode ist in das Hauptgehäuse des Wasserqualitäts-Analysators eingebaut, der die in den Probenhalter eingelegte Probe misst, das Signal an den Detektor des Geräts sendet und jeden Messwert anzeigt.