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Tiefenfilter

Was ist ein Tiefenfilter?

Ein Tiefenfilter ist ein Filtertyp, der das Filtrat im Inneren des Filters auffängt und entfernt und nicht an der Oberfläche des Filters.

Der Grund für die interne Abscheidung liegt darin, dass der Filter so konstruiert ist, dass der Porendurchmesser im oberen Teil des Filters größer ist und nach unten hin kleiner wird.

Andererseits werden Filter, die an der Oberfläche abfangen, als Siebfilter bezeichnet und sind weit verbreitet.

Siebfilter haben den Nachteil, dass sich das Filtrat an der Oberfläche ansammelt, allmählich verstopft und der Durchfluss verringert wird.

Tiefenfilter hingegen verhindern die Verstopfung und sorgen für eine hohe Filtrationsrate.

Anwendungen von Tiefenfiltern

Tiefenfilter werden zur Reinigung, Konzentration und Entfernung von Bakterien und Fremdkörpern in verschiedenen Industriezweigen wie der Chemie-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt.

Tiefenfilter werden in der Regel zur Vorbehandlung in der Industrie eingesetzt, obwohl die Filter selbst auch in Haushalten in Bereichen wie der Wasseraufbereitung verwendet werden. Normalerweise wird bei der Filtration zur Entfernung von Filtrat oder Fremdkörpern eine Mehrfachfiltration mit Filtern mit unterschiedlichen Porendurchmessern durchgeführt. Dies ist eine Möglichkeit, die Verstopfung zu minimieren.

Tiefenfilter werden aufgrund ihrer groben und großen Porengröße in der Anfangsphase der Filtration eingesetzt.

Merkmale von Tiefenfiltern

Tiefenfilter zeichnen sich dadurch aus, dass sie je nach Art der verwendeten Materialien nicht in der Lage sind, diese vollständig zu entfernen. Neuerdings gibt es Filter mit Glas- oder Zellulosefasern als Material, aber da sie nur zusammengepresst werden, können bei unzureichender Dicken- oder Dichteeinstellung Fremdstoffe durchgelassen werden. Um Fremdstoffe zuverlässig zu blockieren, müssen Tiefenfilter mit einem Gradienten in der Porengröße verwendet werden.

Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile von Tiefenfiltern kurz vorgestellt:

  • Vorteile
    Der Hauptvorteil von Tiefenfiltern besteht darin, dass sie Verstopfungen verhindern und einen hohen Durchfluss aufrechterhalten. Durch die Aufrechterhaltung hoher Filtrationsraten werden die Produktionseffizienz und die Wartungskosten verbessert.
  • Nachteile
    Einige Arten von Tiefenfiltern haben den Nachteil, dass sie nicht vollständig verstopft werden können und sich nur schwer wiederverwenden lassen. Bei Siebfiltern kann die Oberfläche gereinigt und wiederverwendet werden, aber Tiefenfilter lassen sich nur schwer reinigen und sind daher Einwegfilter. Aus diesem Grund werden sie häufig im pharmazeutischen Bereich eingesetzt, wo das Prinzip der Einmalverwendung gilt.
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Digitale Druckmessgeräte

Was ist Digitale Druckmessgeräte?

Digitale Druckmessgeräte

Digitale Druckmessgeräte sind Geräte zur Druckmessung. Sie werden zur Überwachung und Kontrolle des hydraulischen, hydraulischen und barometrischen Drucks in verschiedenen Industriemaschinen, Geräten und Analyseinstrumenten eingesetzt. Je nach Verwendungszweck sind einige wasserdicht, andere nicht wasserdicht. Die Wahl hängt von der Flüssigkeit (trockene Luft, Nebel, Dampf, Öl usw.) ab, für die der Druck gemessen werden soll, sowie von der Obergrenze des angewandten Drucks. Die in den letzten Jahren in vielen Drucksensoren verwendete Methode besteht darin, dass der Druck durch ein Teil, die so genannte Membran, gemessen, in ein elektrisches Signal umgewandelt und an einen Monitor ausgegeben wird.

Verwendungszwecke von Digitalen Druckmessgeräten

Druckmessgeräte werden in Gasversorgungssystemen von Halbleitern, in Maschinen und Anlagen in verschiedenen Industriezweigen wie Öl, Papier und Chemie sowie in chemischen Analysegeräten eingesetzt. Die Art der zu messenden Flüssigkeiten ist daher unterschiedlich. Je nach dem zu messenden Objekt (Gas, Flüssigkeit, entflammbar oder nicht, korrosiv oder nicht) muss der geeignete Sensor ausgewählt werden. Auch der Referenzdruck (absolut oder atmosphärisch) variiert von Gerät zu Gerät. Außerdem gibt es zwei Arten von Geräten, die den atmosphärischen Druck als Referenz verwenden: solche, die Unterdruck messen, und solche, die Überdruck messen.

Das Prinzip der Digitalen Druckmessgeräte

Die in den letzten Jahren verwendeten Druckmessgeräte messen den Druck mit Hilfe eines Druckaufnahmeelements, der so genannten Plattenfeder. Der von der Flüssigkeit aufgenommene Druck bewirkt eine leichte Verformung der Plattenfeder. Die Verformung und Veränderung der Membran kann mit der Halbleiter-Dehnungsmessstreifen-Methode, der Kapazitätsmethode und der Kapazitätsmethode gemessen werden.

  • Halbleiter-Dehnungsmessstreifen-Methode
    Bei dieser Methode wird ein elektrisches Wandlerelement verwendet, um die Verformung der Membran zu erkennen und den Druck zu messen. Es gibt drei Arten von Halbleiter-Dehnungsmessstreifen, die sich nach ihrer inneren Struktur unterscheiden: Halbleiter-Dehnungsmessstreifen vom Bulk-Typ, Halbleiter-Dehnungsmessstreifen vom Typ mit Aufdampfung (Dünnschicht) und Halbleiter-Dehnungsmessstreifen vom Diffusionstyp.

Bulk-Halbleiter-Dehnungsmessstreifen: Die Halbleiter-Dehnungsmessstreifen sind mit einer Metallmembran verbunden.

Aufgedampfte (Dünnfilm-) Halbleiter-Dehnungsmessstreifen: Halbleiter-Dehnungsmessstreifen werden als Dünnfilm direkt auf einer Metallmembran gebildet. Sie sind weit verbreitet, da keine Adhäsionseffekte vorhanden sind.

Diffusions-Halbleiter-Dehnungsmessstreifen: Ein Verfahren, bei dem ein einkristalliner Silizium-Wafer als Membran verwendet wird. Sie ist zwar nicht für hohe Drücke geeignet, kann aber in Massenproduktion hergestellt werden und ist kostengünstiger.

  • Kapazitiver Typ
    Bei dieser Methode wird eine Elektrode gegenüber der Membran angebracht und die Verschiebung zwischen der Membran und der Elektrode als Kapazität aufgefangen. Bei dieser Methode ist die Membran aus Metall, Keramik oder Silizium gefertigt.
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Digitale Schreiber

Was ist Digitale Schreiber?

Digitale Schreiber

Ein Digitaler Schreiber ist ein Gerät, das Audio- und Videodaten in digitalem Format aufnimmt und speichert.

Diese Geräte werden in allen möglichen Situationen eingesetzt, von der Aufzeichnung von Überwachungskameras über die Aufzeichnung von Sitzungen und Vorträgen bis hin zur Musikproduktion und Feldaufnahmen. Die Daten werden auf Festplatten oder SD-Karten gespeichert und haben aufgrund ihres digitalen Charakters eine lange Speicherdauer und fast keine Qualitätseinbußen bei der Wiedergabe.

Darüber hinaus lassen sich digitalisierte Daten leicht bearbeiten und weitergeben und können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden. Diese Eigenschaften machen Digitale Schreiber zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die Verwaltung von Informationen in unserem täglichen Leben und bei der Arbeit.

Verwendungszwecke von Digitalen Schreibern

Da Digitale Schreiber Video und Ton als digitale Daten aufzeichnen können, haben sie ein äußerst breites Anwendungsspektrum.

1. Sicherheit

Digitale Schreiber spielen eine zentrale Rolle in Sicherheitssystemen für Unternehmen und Privathaushalte. Sie zeichnen Bilder von Sicherheitskameras in hoher Auflösung auf und können bei Bedarf sofort wiedergegeben werden. So können verdächtige Aktivitäten oder Vorfälle schnell erkannt und darauf reagiert werden.

2. Überwachung

Digitale Schreiber werden auch zur Betriebsüberwachung von Anlagen und Einrichtungen eingesetzt. Sie zeichnen Betriebszustände und Arbeitsfortschritte auf, die später detailliert analysiert werden können, um die frühzeitige Erkennung von Problemen und die Erarbeitung von Abhilfemaßnahmen zu unterstützen.

3. Bildung

Digitale Schreiber werden auch im Bildungswesen eingesetzt. Sie zeichnen den Inhalt des Unterrichts auf, der später von Schülern und Lehrern überprüft werden kann, um das Verständnis zu vertiefen und die Lehrmethoden zu verbessern. Sie sind auch nützlich für das Streaming und die Speicherung von Unterrichtsinhalten, da der Online-Unterricht immer mehr Verbreitung findet.

4. Unterhaltung

Digitale Schreiber sind zu einem unverzichtbaren Werkzeug bei der Produktion von Filmen, Musik und Fernsehsendungen geworden. Sie werden eingesetzt, um vor Ort hochwertige Audio- und Videoaufnahmen für die spätere Bearbeitung und Verbreitung zu machen. Sie werden auch für die Aufzeichnung von Live-Veranstaltungen und für die Erstellung von Demobändern von Künstlern verwendet.

5. Backup

Digitale Schreiber werden auch für die Datensicherung eingesetzt. Sie speichern wichtige Video- und Audiodaten sicher und verringern das Risiko von Datenverlusten. Aufgezeichnete Daten können außerdem leicht abgerufen, weitergegeben und bei Bedarf wiedergegeben werden.

Grundlagen von Digitalen Schreibern

Digitale Schreiber sind Geräte, die Audio- und Videosignale in digitaler Form aufzeichnen und speichern und auf drei Grundprinzipien beruhen: Abtastung, Quantisierung und Komprimierung.

1. Abtastung

Bei diesem Verfahren wird ein kontinuierliches analoges Signal (Audio oder Video) in regelmäßigen Abständen abgetastet (extrahiert) und als eine Reihe von diskreten Datenpunkten dargestellt. Die Abtastrate (Häufigkeit der Abtastung) hat einen erheblichen Einfluss auf die Qualität der Aufnahme. So wird beispielsweise der Ton auf einer CD 44.100 Mal pro Sekunde abgetastet, um eine hohe Klangqualität zu erzielen.

2. Quantifizierung

Die durch die Abtastung gewonnenen Datenpunkte werden anschließend durch einen Quantisierungsprozess in digitale Signale umgewandelt. Dabei wird jeder Datenpunkt mit einer festen Schrittweite approximiert und in Binärzahlen (Bits) ausgedrückt. Je höher die Anzahl der Quantisierungsbits ist, desto genauer ist die Aufzeichnung.

3. Komprimierung

Es gibt mehrere Videokompressionsverfahren, die in digitalen Schreibern verwendet werden, aber die drei am häufigsten verwendeten sind im Folgenden aufgeführt. Diese Videokompressionsverfahren reduzieren die von digitalen Schreibern aufgezeichnete Videomenge erheblich und ermöglichen eine effizientere Nutzung des Speichers.

H.264
H.264 ist die derzeit am häufigsten verwendete Videokomprimierungsmethode, die das Streaming von qualitativ hochwertigen Videos bei niedrigen Bitraten ermöglicht. Dadurch können große Mengen an Videodaten effizient gespeichert und über das Internet übertragen werden.

H.264 wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Blu-ray Discs, Webvideo und mobiles Video sowie digitale Schreiber.

H.265
H.265 ist ein Videokomprimierungsverfahren, das als Nachfolger von H.264 entwickelt wurde und die gleiche Bildqualität wie H.264 bei noch niedrigeren Bitraten bieten kann. Es ist besonders nützlich für die Komprimierung von Videos mit ultrahoher Auflösung, wie 4K und 8K, für lange Aufnahmezeiten auf digitalen Schreibern und zur Einsparung von Netzwerkbandbreite.

MPEG-4
MPEG-4 ist eine Methode zur Komprimierung verschiedener Mediendaten, nicht nur Video, sondern auch Audio und 3D-Objekte usw. MPEG-4 Teil 2 (normalerweise mit DivX und Xvid verbunden) war früher weit verbreitet, aber MPEG-4 Teil 10 (auch bekannt als H.264) ist jetzt die dominierende Methode. MPEG-4 Teil 10 (auch bekannt als H.264) ist jetzt das vorherrschende Format.

Weitere Informationen zu digitalen Schreibern

Verwendung von digitalen Videorekordern

Einige Modelle digitaler Videorekorder können über einen PC oder ein Smartphone aus der Ferne bedient werden.

So ist es beispielsweise möglich, mit einem Smartphone auf einen digitalen Videorekorder zuzugreifen, wenn man nicht zu Hause ist, und die aufgezeichneten Bilder zu überprüfen, um festzustellen, ob in der Wohnung etwas Verdächtiges vor sich geht.

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Exsikkator

Was ist ein Exsikkator?

Exsikkatoren

Ein Exsikkator (Luftentfeuchter) ist ein Behälter, in dem Gegenstände aufbewahrt werden, die vor Feuchtigkeit geschützt werden müssen.

Ältere Modelle sind rund und bestehen aus dickwandigem Glas. Zur Aufrechterhaltung der Trockenheit können Trockenmittel wie Silikagel verwendet werden. Die Luftzusammensetzung im Inneren und die Luftfeuchtigkeit können kontrolliert werden.

Sie dienen der Lagerung von hygroskopischen und zerfließenden Reagenzien, Proben und elektronischen Geräten. Es gibt eine breite Palette von Exsikkatoren mit unterschiedlichen Größen und Funktionen, je nach Art und Größe der zu lagernden Probe oder Substanz.

Anwendungen von Exsikkatoren

Zu den wichtigsten Verwendungszwecken von Exsikkatoren gehören:

Entfeuchtung und trockene Lagerung

Glaswaren, Proben und Reagenzien, Proben mit Gezeiteneigenschaften, Pflanzensamen, elektronische Geräte usw. werden häufig in Exsikkatoren aufbewahrt. Exsikkatoren eignen sich nicht für die Aufbewahrung von feuchtem Material, da es sich um Instrumente zur Erhaltung trockener Bedingungen handelt. Sie sollten vor der Lagerung in Exsikkatoren getrocknet werden.

Lagerung von optischen Produkten

Kameraobjektive und Halbleiterkomponenten können durch Feuchtigkeit und Schimmel in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden. Sie können daher in Exsikkatoren (Auto-Dry-Typ) mit einer starken Entfeuchtungsfunktion gelagert werden.

Verhinderung der Oxidation von Substanzen

Für eine stärkere Entfeuchtung oder bei der Lagerung von Gegenständen, die sauerstofffrei gehalten werden müssen, muss die Luft im Inneren durch Gasverdrängung oder Vakuum kontrolliert werden.

Funktionsweise von Exsikkatoren

Die Arten von Exsikkatoren werden nach der Entfeuchtungsmethode unterschieden und können grob in folgende Kategorien eingeteilt werden:

Selbsttrocknende Exsikkatoren

Diese Exsikkatoren sind mit einem Entfeuchter und anderen elektrischen Reglern zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit ausgestattet. Die Luftfeuchtigkeit im Lagerraum kann kontrolliert werden und erfordert wenig Wartung.

Gasverdrängungs-Exsikkatoren

Bei dieser Methode wird die Luft im Inneren des Exsikkators durch ein inertes Gas (z. B. Stickstoff oder Argon) ersetzt. Sie hat die höchste Entfeuchtungskapazität. Sie ist außerdem in der Lage, nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch Sauerstoff aus dem Inneren des Exsikkators zu verdrängen, wodurch sie sich für die Lagerung von Proben eignet, die mit Sauerstoff reagieren können.

Vakuum-Exsikkatoren (Dekompressions-Exsikkatoren)

Ein Vakuum-Exsikkator ist ein Verfahren, bei dem die Luft aus dem Inneren eines Exsikkators entfernt wird, um ein Vakuum zu erzeugen. Vakuum-Exsikkatoren werden auch zur Vakuumtrocknung, Entgasung und Entschäumung (der Prozess der Entfernung von Gasen aus Flüssigkeiten) verwendet.

Exsikkatoren mit Entfeuchtungsfunktion

Ein Trockenmittel, z. B. Silikagel, absorbiert die Feuchtigkeit in der Kammer. Das Trockenmittel muss gewartet werden, ist aber kostengünstig und leicht zu beschaffen. Runde Glas-Exsikkatoren sind an den Kontaktstellen zwischen dem Gehäuse und dem Deckel mit Fett versehen, um sie luftdicht zu machen, so dass darauf geachtet werden muss, sie staubfrei zu halten. Dieser Typ wird auch als Glas-Exsikkator bezeichnet.

Nutzung eines Exsikkators

In diesem Abschnitt wird die Verwendung der Vakuum-Exsikkatoren vom Typ Luftentfeuchter erläutert:

Vakuum-Exsikkatoren haben Löcher und andere Öffnungen im Behälter zum Absaugen. Sie werden auch als Glas-Exsikkatoren bezeichnet, sind aber inzwischen auch in der gleichen Form aus Polycarbonat oder Edelstahl erhältlich. Es gibt auch Produkte mit Vakuummessgeräten und kleine rechteckige Produkte.

Die Exsikkatoren mit Entfeuchtungsfunktion bestehen aus einem Deckel und einem Gehäuse, die beim Transport fest miteinander verbunden sind. Der Schlitz zwischen Deckel und Gehäuse sollte gleichmäßig mit Vaseline oder Fett bestrichen werden. Einige Polycarbonatprodukte sind mit einem O-Ring trocken abgedichtet und müssen nicht eingefettet werden. Achten Sie darauf, dass kein Staub oder andere Partikel eindringen können.

Legen Sie das Trockenmittel in den unteren Teil des Exsikkators (unter die mittlere Platte). Das Trockenmittel lässt sich leichter auswechseln, wenn es sich in einem Behälter wie einer Kristallschale befindet. Neben Kieselgel werden auch Zeolith, Kaliumhydroxid, wasserfreies Calciumchlorid, Phosphorpentoxid und konzentrierte Schwefelsäure als Trockenmittel verwendet. Kieselgel und Zeolith können durch eine Regenerationsbehandlung wiederholt verwendet werden.

Das zu trocknende Material, z. B. Reagenzien oder Proben, wird auf eine Trägerplatte gelegt. Bei gefetteten Exsikkatoren kann der Deckel kleben bleiben und das Öffnen des Deckels verhindern, daher sollte der Deckel 5 mm vom Gehäuse entfernt sein.

Für die Vakuumtrocknung wird der obere Hahn geöffnet und eine Falle in der Mitte des Röhrchens aufgestellt. Mit einem Sauger oder einem ähnlichen Gerät wird der Druck allmählich abgebaut. Nach vollständigem Druckabbau ist der Hahn zu schließen.

Wenn der Druck abgebaut wurde, öffnen Sie den Hahn, um den normalen Druck wiederherzustellen, und öffnen Sie dann den Deckel. Wenn die Luft zügig in den Exsikkator eindringt, kann die Probe weggeblasen werden; halten Sie daher das Filterpapier gegen das Glasrohr, durch das die Luft eindringt, und öffnen Sie den Hahn. Sobald das Filterpapier herausfällt, herrscht im Inneren des Exsikkators wieder Normaldruck.

Öffnen Sie den Deckel, indem Sie ihn zur Seite schieben. Wenn Sie zu viel Kraft aufwenden, können Sie ihn fallen lassen und zerbrechen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie Glas verwenden.

Selbsttrocknende Exsikkatoren

Selbsttrocknende Exsikkatoren haben die Form eines typischen Lagerschranks oder Regals und variieren in ihrer Größe von kleinen Einheiten mit den Maßen 40 cm x 35 cm x 45 cm bis zu großen Exsikkatoren mit einer Höhe von fast 180 cm. Die größeren Exsikkatoren sind in der Regel mit Rollen ausgestattet, so dass sie bewegt werden können.

Die meisten selbsttrocknenden Exsikkatoren verwenden eine Entfeuchtungsmethode, die auf einer festen Polymerelektrolytmembran basiert, die die Feuchtigkeit in der Luft innerhalb der Kammer direkt elektrolysiert und nach außen abgibt. Die Entfeuchtungsleistung mit dieser Methode kann bis zu ~25 % betragen, die Luftfeuchtigkeit ist einstellbar und es entsteht kein Kondensat. Eine stärkere Entfeuchtung ist auch in Kombination mit Silikagel möglich. UV-geschnittene und antistatische Produkte sind ebenfalls erhältlich.

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Teflon-Beschichtung

Was ist Teflon-Beschichtung?

Die Teflon-Beschichtung ist eine Art der Oberflächenbehandlung von Werkstoffen und ist eine Oberflächenbehandlungsmethode, die das Fluorpolymer „Teflon™“ zur Beschichtung verwendet.

Teflon™ ist ein markenrechtlich geschütztes Produkt der ehemaligen DuPont, jetzt Chemer’s of the USA. Die Marke und der Name „Teflon™“ dürfen daher nur von Verarbeitern verwendet werden, die von Kemers autorisiert wurden und einen Lizenzvertrag abgeschlossen haben.

Anwendungen von Teflon-Beschichtungen

Teflon-Beschichtungen werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, darunter:

  • Bekannte Haushaltsprodukte
  • Ausrüstung für die Luft- und Raumfahrt
  • Komponenten für die Automobilindustrie
  • Beschichtung von elektrischen Drähten

Teflon-Beschichtungen eignen sich besonders für die Oberflächenbehandlung von Dichtungen, Bremsbelägen und Lagern in Kfz-Getrieben, die hohen Motortemperaturen ausgesetzt sind.

Funktionsweise von Teflon-Beschichtungen

1. Prinzip der Teflon-Beschichtung

Teflon-Beschichtung ist eine Technologie zur Beschichtung mit einem fluorierten Harz namens Teflon™. Teflon™ hat eine ausgezeichnete Hitze- und Lösungsmittelbeständigkeit und ist elektrisch unpolar. Daher spiegelt der Beschichtungsfilm der Teflon-Beschichtung die Eigenschaften von Teflon™ wider.

Andere Fluorpolymere als Teflon™ werden ebenfalls von verschiedenen Unternehmen hergestellt, und Beschichtungen, die diese verwenden, werden üblicherweise ebenfalls als Teflon-Beschichtungen bezeichnet.

Was ist Teflon™?
Teflon™ (im Folgenden als Teflon bezeichnet) ist ein thermoplastisches Polymer, das aus Fluorelementen und Kohlenstoffketten besteht und durch Wärme erweicht und geformt werden kann. Das Fluor in Teflon ist stabil an die Kohlenstoffketten gebunden, und die hervorragenden chemischen, elektrischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften von Teflon sind auf diese Molekularstruktur zurückzuführen.

Es gibt neun Arten von Teflon, darunter PTFE (Polytetrafluorethylen), PFA (Perfluoralkoxyalkan-Polymer) und FEP (Perfluorethylen-Propan-Copolymer).

2. Eigenschaften von Teflon-Beschichtungen

Teflon hat eine ausgezeichnete Hitze- und Lösungsmittelbeständigkeit und ist elektrisch unpolar, was sich in den Eigenschaften der Teflon-Beschichtung widerspiegelt.

1. Hitzebeständigkeit
Teflon-Beschichtungen weisen eine hohe Hitzebeständigkeit auf und lassen sich durch Temperaturschwankungen nicht leicht verformen. Das liegt daran, dass Teflon eine Struktur hat, in der Fluor stabil an Kohlenstoffketten gebunden ist, und sich seine Eigenschaften bis zu einer bestimmten Temperatur nicht verändern.

Aus diesem Grund wird Teflon für die Oberflächenbehandlung von Automobilteilen verwendet, die hitzebeständig sein müssen, um den hohen Temperaturen der Motoren standzuhalten und sich bei Temperaturschwankungen nicht zu verformen.

Bei Temperaturen über 327 °C, dem Schmelzpunkt von Teflon, wird es jedoch zu einem Gel und die mechanischen Eigenschaften des Beschichtungsfilms verschlechtern sich rasch.

2. Lösungsmittelbeständigkeit
Teflon-Beschichtungen weisen eine hohe Lösemittelbeständigkeit auf. Dies ist auf die extrem hohe Stabilität von Teflon gegenüber Säuren, Laugen und organischen Lösungsmitteln zurückzuführen.

3. Elektrische Eigenschaften
Teflon-Beschichtungen sind elektrisch unpolar. Das liegt daran, dass Teflon aufgrund der Symmetrie seiner Molekularstruktur keine elektrische Polarität besitzt. Parameter wie die Dielektrizitätskonstante und der Leistungsfaktor von Teflon bleiben konstant, unabhängig von Temperatur und Frequenz, und der Isolationswiderstand ist extrem hoch.

Aus diesem Grund werden Teflon-Beschichtungen häufig für die Ummantelung von Drähten verwendet, die in elektrischen Systemen von Computern, Robotern und Flugzeugen zum Einsatz kommen.

Weitere Informationen über Teflon-Beschichtungen

1. Allgemeiner Prozess der Teflon-Beschichtung

Es gibt verschiedene Methoden und Verfahren für das Aufbringen von Teflon-Beschichtungen, je nach Teflon-Typ, dem zu beschichtenden Substrat oder Grundmaterial und dem Verwendungszweck. Die allgemeinen Verfahren sind wie folgt:

  1. Vorläufige Diagnose
    Prüfung des zu beschichtenden Grundmaterials auf mögliche Probleme wie Kratzer, Beulen, Schweißnähte usw.
  2. Entfettung und Einbrennen an der Luft
    Um Öl und Ablagerungen zu entfernen, wird das Material entfettet und anschließend bei hoher Temperatur (ca. 300 °C) eingebrannt. Bei diesem Vorgang ist Vorsicht geboten, wenn Wärmeverzug ein Problem darstellt.
  3. Aufrauen
    Das Strahlen wird mit Aluminiumoxid-Strahlmittel durchgeführt, um Schmutz und Oxidschicht vom Grundmetall zu entfernen.
  4. Grundierung
    Der Kleber wird aufgetragen, um das Grundmetall mit der Teflon-Beschichtung zu verbinden. Für selbstklebende Fluorpolymerbeschichtungen ist keine Grundierung erforderlich.
  5. Trocknen
    Die Trocknung erfolgt bei einer Temperatur von etwa 100 °C. Je nach Grundierung kann eine Hochtemperaturtrocknung bei 200 °C oder mehr erforderlich sein.
    Beachten Sie, dass je nach Art der Teflon-Beschichtung im weiteren Verlauf eine Zwischenschicht vor der Deckschicht erforderlich sein kann.
  6. Deckschicht (Decklack)
    Das Teflon-Beschichtungsmittel wird mit einer Spritzpistole, einer Pulverbeschichtung oder einem anderen vorgeschriebenen Verfahren aufgetragen.
  7. Einbrennen
    Die Teflon-Beschichtung wird bei einer bestimmten Temperatur und Zeit eingebrannt, um die Teflon-Beschichtung zu härten.
  8. Inspektion
    Die Teflon-Beschichtung wird auf Aussehen, Dicke, Löcher usw. geprüft. 

2. Schichtdicke der Teflon-Beschichtung

Die Dicke der Teflon-Beschichtung, die mit den oben beschriebenen Verfahren hergestellt wird, hängt vom Verwendungszweck ab. Im Allgemeinen kann ein Beschichtungsfilm für nicht klebende Zwecke, wie z. B. verbesserte Formtrennung, bis zu 20-50 ㎛ und für korrosionsbeständige Zwecke, wie z. B. Erhaltung des funktionellen Aussehens, bis zu 300 ㎛ bis 2 mm hergestellt werden.

Sehr spezielle Beschichtungen können auch mit einer sehr dünnen Schichtdicke von 1 ㎛ hergestellt werden. Nadelstiche im Beschichtungsfilm sind ein sehr wichtiges Thema bei Teflon-Beschichtungen. Aus diesem Grund werden manchmal dickere Beschichtungen verwendet, um Nadelstiche zu vermeiden. Beschichtungen mit einer Schichtdicke von 250 ㎛ oder mehr werden zum Beispiel als „Auskleidungen“ bezeichnet.

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Teslameter

Was ist ein Tesla-Meter?

Ein Teslameter ist ein Instrument zur Messung des Magnetfeldes (magnetische Flussdichte) in einem Raum.

Es misst die magnetische Flussdichte pro Flächeneinheit. Tesla-Messgeräte nutzen die elektrischen Eigenschaften von Halbleitern, den so genannten Hall-Effekt, um die magnetische Flussdichte in Gauß- oder Tesla-Einheiten anzuzeigen.

Stationäre Messgeräte haben in der Regel eine hohe Genauigkeit und Auflösung und können gegen starke Magnetfelder messen. Sie werden zur Überprüfung der Stärke von Magnetfeldern nicht nur in der Forschung und Entwicklung und bei akademischen Anwendungen, sondern auch in der Fertigung und Qualitätssicherung eingesetzt.

Verwendungszwecke des Tesla-Meters

Tesla-Meter werden nicht nur in der Forschung und Entwicklung und für akademische Anwendungen eingesetzt, sondern auch zur Überprüfung der Stärke von Magnetfeldern in der Fertigung und Qualitätssicherung. So werden beispielsweise in Beschleunigeranlagen starke Elektromagnete (~10T) verwendet, die mit dem Tesla-Meter gemessen werden können.

Eine weitere Anwendung ist die Qualitätskontrolle von Produkten, wo Messungen des magnetischen Flusses in der Wohnung oder des Streufelds oder der Eigenschaften von magnetischen Materialien vorgenommen werden. Darüber hinaus ist das Tesla-Meter auch für die Messung des Erdmagnetfeldes nützlich, da die Erde ebenfalls ein Magnetfeld (~nT) besitzt, wenn auch ein schwaches. Je nach Größe und Art des zu messenden Magnetfeldes und der geforderten Genauigkeit sollte das geeignete Gerät ausgewählt werden.

Prinzip des Teslamessgeräts

Das Prinzip des Teslamessgeräts besteht darin, Magnetfelder mit Hilfe des Hall-Effekts zu messen. Der Hall-Effekt ist ein Phänomen, bei dem das Anlegen eines Magnetfeldes senkrecht zu einem Strom, der durch einen Halbleiter fließt, ein elektrisches Feld in der Richtung senkrecht zum Strom und zum Magnetfeld erzeugt.

Zur Messung des Magnetfelds wird ein so genanntes Hall-Element als Sonde verwendet. Es gibt zwei Typen: transversal und axial. Der transversale Typ misst das Magnetfeld senkrecht zu einer flachen Platte. Da es sich um eine dünne Platte handelt, kann das Magnetfeld durch Einführen der Sonde gemessen werden, auch wenn nur ein schmaler Spalt vorhanden ist.

Der Axialtyp hingegen misst das Magnetfeld senkrecht zur Stirnfläche der Sonde. Sie können z. B. in kleine Magnetspulen eingeführt werden, um das innere Magnetfeld zu messen. Bei der Verwendung dieser Sonden ist es wichtig, das Magnetfeld genau auszuwerten, wobei der Winkel zwischen der Sonde und dem zu messenden Magnetfeld, der Abstand zum Objekt und die Größe des Objekts berücksichtigt werden müssen.

Darüber hinaus sind die Eigenschaften von Hall-Elementen temperaturabhängig. Daher ist bei Messungen in Umgebungen mit Temperaturschwankungen, wie z. B. in Hochtemperaturumgebungen, besondere Vorsicht geboten. Bei Messungen mit Hall-Elementen muss das Element im Allgemeinen mit Hilfe eines temperaturgesteuerten Geräts auf einer konstanten Temperatur gehalten werden.

Arten von Teslametern

Es gibt verschiedene Arten von Teslametern, je nach Anwendung.

1. Handgehaltener Typ

Der gebräuchlichste Typ ist das tragbare Tesla-Messgerät, das als Wechselstrom-/Gleichstrommessgerät verwendet werden kann. Sie sind einfach zu bedienen und leicht zu transportieren und werden daher häufig für Feldarbeiten verwendet.

2. Stationärer Typ

Es gibt große Typen für die Messung hoher Magnetfelder und Typen für die Messung hochempfindlicher Mikro-Magnetfelder. Teslameter für hochempfindliche Mikromagnetfeldmessungen werden insbesondere zur Messung des Erdmagnetfeldes eingesetzt.

3. 3-Achsen-Teslameter

Es gibt auch Drei-Achsen-Teslameter zur Messung der Magnetfeldverteilung. Drei-Achsen-Teslameter werden in Kombination mit mehreren Sonden verwendet und ermöglichen eine hochpräzise Messung der Magnetfeldverteilung im dreidimensionalen Raum. Sie werden häufig im medizinischen Bereich und in der Materialentwicklung eingesetzt.

4. Supraleitendes Quanteninterferenzgerät Teslameter

Die Entwicklung von Teslametern mit supraleitenden Quanteninterferenzelementen, die Magnetfelder mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit messen können, ist im Gange. Supraleitende Quanteninterferenzelemente haben eine höhere Messgeschwindigkeit als herkömmliche Hallelemente und können Magnetfelder mit höherer Empfindlichkeit messen.

Wie man ein Tesla-Messgerät auswählt

Bei der Auswahl eines Teslamessgeräts sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden.

1. Die Größe des Magnetfeldes

Je nach der Größe des zu messenden Magnetfelds und der Größe des Magnetfelds, das Sie messen wollen, müssen Sie ein Tesla-Messgerät mit einem geeigneten Messbereich auswählen. Für die Messung großer Magnetfelder eignen sich stationäre Tesla-Meter mit hoher Genauigkeit und großem Messbereich.

2. Messgenauigkeit

Die Wahl der Messgenauigkeit hängt von der Größe des zu messenden Magnetfeldes und der Anwendung ab. Bei einem schwachen Magnetfeld ist ein Tesla-Meter mit hoher Auflösung erforderlich.

3. Messumgebung

Die Wahl des Tesla-Messgeräts hängt von der Umgebung ab, in der das Tesla-Messgerät eingesetzt wird. Sollen zum Beispiel Messungen bei hohen oder niedrigen Temperaturen oder im Hochvakuum durchgeführt werden, muss ein Tesla-Meter gewählt werden, das diesen Bedingungen standhält.

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Testsonde

Was ist eine Testsonde?

Prüfspitzen

Eine Testsonde ist eine Sonde, die speziell für das Experimentieren mit elektrischen Schaltungen und Prüfgeräten sowie für die Prüfung von Durchgang und Wellenformen entwickelt wurde.

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Klemmen und Testsonden können sie zur Messung kleiner elektronischer Bauteile auf Platinen und sogar im Zustand von nicht abisolierten Kabeln verwendet werden.

Testsonden sind in einer Reihe von Größen und Spitzenformen erhältlich, die dem zu prüfenden Objekt angepasst sind. Typische Spitzenformen sind Klemmtestsonden, einstechende Testsonden und Testsondenstifte.

Anwendungen von Testsonden

Sie dienen zur Prüfung von Leiterplatten und elektronischen Bauteilen ohne Löten oder Steckverbindungen auf der Leiterplatte.

  • Klemmtestsonde
    Diese greifen den Messpunkt und messen ihn. Sie eignen sich zum Messen kleiner Bauteile an engen, tiefen Stellen, die mit Standardklammern und -sonden nicht erreicht werden können.
  • Einstechende Testsonde
    Diese sind zum Messen durch Durchstechen des Leiters von oberhalb des Kabelmantels. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie auch dann messen können, wenn das Kabel nicht geschnitten werden kann.
  • Testsondenstift
    Dieser wird für elektrische Prüfungen mit entsprechender Belastung und Kontakt zur zu prüfenden Elektrode verwendet.

Funktionsweise von Testsonden

  • Klemmen-Typ
    Die Testsonde basiert auf der gleichen Funktionsweise wie eine Wäscheklammer, wobei das Mundstück (Testsonde), das den Punkt darstellt, an dem das Objekt geklemmt wird, beweglich ist.
    Es ist durch eine Feder mit dem Teil verbunden, der symmetrisch zu dem Teil ist, der den Gegenstand einklemmt. Wenn die Feder gezogen wird, öffnet sich die Klemme.
    Die Hakenspitze ist ebenfalls mit der Feder verbunden, so dass beim Ziehen der Hakenspitze die Feder gezogen wird, um die Klemme zu öffnen. Wenn die Hakenspitze zurückgezogen wird, kehrt die Feder zurück, die Klemme schließt sich und das Objekt ist geklemmt.
  • Einstechende Testsonde
    Einstechende Testsonden haben eine sehr lange, dünne Spitze, ähnlich einer Spritzennadel, die den Kabelmantel durchdringt und den Leiter berührt. Sie bestehen aus relativ harten Metallen wie z. B. rostfreiem Stahl, um ein Abbrechen zu verhindern.
  • Testsondenstifte
    Der Testsondenstift besteht aus drei Teilen: einem Stößel, einem Rohr (auch Zylinder genannt) und einer Feder. Die Struktur besteht aus einer Feder im Rohr, die sich zusammenzieht, wenn der Stößel überlastet wird. Auf diese Weise kann die entsprechende Last auf dem zu prüfenden Objekt aufrechterhalten werden.
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Drosselspulen

Was ist eine Drosselspule?

Drosselspulen

Eine Drosselspule ist ein Element, das in elektrischen Schaltungen verwendet wird, und ist eine Art von Induktor, der für die Verwendung als Drossel optimiert ist.

Der Begriff Drossel bezieht sich in diesem Fall auf die Fähigkeit, Wechselströme oberhalb einer bestimmten Frequenz relativ hoch zu halten und den Durchgang von Strömen unterhalb dieser Frequenz zu erleichtern, und wird in einem elektrischen Stromkreis eingesetzt. Die typische Spulenkonstruktion besteht aus einem Blech aus Siliziumkupfer oder einem anderen Stahlblech als Kern (Eisenkern), um den Leiter spiralförmig gewickelt sind.

Zu den Typen gehören Glättungsdrosselspulen, aktive Filterdrosselspulen, Rauschfilterdrosselspulen und Netzleitungsdrosselspulen. Jede wird für einen anderen Zweck verwendet.

Verwendungszwecke von Drosselspulen

Wie bereits erwähnt, gibt es vier Haupttypen von Drosselspulen, je nach Anwendung.

1. Glättungsdrosselspulen

Sie werden verwendet, um die Verzerrung des Stroms zu reduzieren, wenn Wechselstrom mit Hilfe einer Glättungsschaltung oder eines AC/DC-Wandlers in Gleichstrom umgewandelt wird, und um den Strom zu glätten.

2. Aktive Filterdrosselspulen

Werden als Hochfrequenz-Gegenmaßnahme in aktiven Filtern verwendet, die in Eingangsschaltungen für analoge Signale, z. B. in Messgeräten, eingesetzt werden.

3. Drosselspulen für Rauschfilter

Werden als Rauschschutz in Stromversorgungsschaltungen usw. verwendet, wo Rauschen einfließen kann.

4. Drosselspulen für Stromversorgungsleitungen

Werden zur Anpassung der Last von HF-Leistungsverstärkern und zur Verringerung des Impedanzwiderstands und der Verluste in der Stromversorgungsleitung verwendet.

Prinzip von Drosselspulen

Eine Drosselspule besteht aus einer laminierten Platte aus Siliziumkupfer oder einem anderen Stahlblech als Kern (Eisenkern), um den Leiter spiralförmig gewickelt sind. Sie zeichnet sich auch durch einen höheren Induktivitätswert aus als herkömmliche Spulen. Die Eigenschaften von allgemeinen Spulen und Drosselspulen unterscheiden sich wie folgt.

  • Allgemeine Spulen
    Leiten leicht Gleichstrom und schwer Wechselstrom.
  • Drosselspule
    Lässt sich leicht für Gleichstrom und niederfrequenten Wechselstrom und schwer für hochfrequenten Wechselstrom verwenden. 

Der Grund für die oben genannten Eigenschaften von Drosselspulen liegt darin, dass sie einen hohen Induktivitätswert haben und eine induzierte elektromotorische Kraft erzeugt wird, wenn ein Wechselstrom mit hoher Frequenz fließt, die eine elektromotorische Kraft in entgegengesetzter Richtung zur Stromflussrichtung hervorruft, was den Stromfluss erschwert.

Wenn sie als aktive Filter oder zur Rauschunterdrückung eingesetzt werden, hat das externe Rauschen, das von den Eingangsklemmen von Messgeräten oder Stromversorgungsschaltungen ins Innere zu fließen versucht, eine hohe Frequenz. Drosselspulen werden häufig in solchen Anwendungen eingesetzt, da sie hochfrequentes Rauschen blockieren können.

Weitere Informationen über Drosselspulen

1. Über Ringkernspulen

Drosselspulen bestehen häufig aus Leitern, die um einen ringförmigen Magnetkern gewickelt sind, es sei denn, es handelt sich um ultrakompakte Chipkomponenten, z. B. für Smartphones. Dies wird als Ringspule bezeichnet und kann den magnetischen Fluss in einer geschlossenen Schleife einschließen (Rechtsgewindegesetz). Der Vorteil von Ringspulen besteht darin, dass durch die Ausnutzung dieses eingeschlossenen magnetischen Flusses eine größere Induktivität bei geringerer Größe erreicht werden kann.

Wichtige Faktoren für die Eigenschaften einer Induktivität sind der Q-Wert und der maximal zulässige Strom. Aufgrund der jüngsten Nachfrage nach kompakter, hochdichter Montage konkurrieren die Hersteller um die Verbesserung dieser Induktionseigenschaften bei gleichzeitiger Reduzierung der Größe. 

2. Material des Magnetkerns

Für den Magnetkern von Drosselspulen werden verschiedene Materialien verwendet, darunter auch laminierte Stahlbleche. Eines der am häufigsten verwendeten Magnetkernmaterialien ist Ferritmaterial, das sich grob in Materialien auf Nickelbasis und auf Manganbasis einteilen lässt.

Ferritwerkstoffe auf Nickelbasis haben sehr gute Isolationseigenschaften und werden daher häufig bei hohen Frequenzen über 100 MHz eingesetzt. Ferritwerkstoffe auf Manganbasis sind kostengünstig, haben eine hohe magnetische Permeabilität und Sättigungsflussdichte und werden häufig in Gleichtaktdrosseln für niederfrequente Stromleitungen verwendet.

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Rohrmarkierer

Was sind Rohrmarkierer?

Rohrmarkierer werden für das Aufdrucken von Symbolen auf Kabeln bei bestimmten Bauarbeiten verwendet. Sie sind auf Baustellen nicht üblich und werden beim Anschluss von Kabeln an Klemmenleisten von Schalttafeln, z. B. zur Ablaufsteuerung, verwendet. Wenn die Kabel nicht gekennzeichnet sind, muss man zurückverfolgen und überprüfen, wo jedes einzelne Kabel angeschlossen ist, was sehr mühsam ist. Wenn die Schilder wie in der Vergangenheit an den einzelnen Kabeln angebracht werden, gibt es außerdem Probleme wie die Beschädigung der Schilder und das Festkleben der Schilder an kleinen Stellen.

Verwendungszwecke von Rohrmarkierern

Mit Rohrmarkierern werden, wie oben beschrieben, Symbole auf Kabel gedruckt. Die Verwendung von Rohrmarkierern bietet mehr Platz für die Verdrahtung, und die Ausführung wird als optisch ansprechend empfunden. Dies erleichtert die regelmäßige Wartung und Inspektion, verbessert die Sichtbarkeit komplexer Klemmleisten und erhöht die Effizienz der Kontrollarbeiten. Obwohl Röhrenmarkierer immer häufiger verwendet werden, leistungsfähiger und preiswerter sind, sind sie immer noch teuer und unzugänglich, es sei denn, Sie sind ein Spezialist für die Verwendung von Röhrenmarkierern.

Prinzip von Rohrmarkierern

Röhrenmarkierer lassen sich grob in zwei Haupttypen einteilen: solche mit eingeschränkten Druckfunktionen und multifunktionale Modelle. Markierer mit eingeschränkter Funktion haben die alleinige Aufgabe, das Markierungsrohr zu bedrucken, und werden in der Regel manuell bedient. Multifunktionale Modelle hingegen sind mit Hochgeschwindigkeitsdruckfunktionen sowie mit Funktionen ausgestattet, die aufgrund von Erhebungen und Untersuchungen vor Ort als notwendig erachtet werden, um die Arbeitseffizienz zu verbessern. So wärmt beispielsweise der eingebaute Röhrenwärmer die Röhre auf, um zu verhindern, dass sie aushärtet, selbst im Winter, wenn die Markierung bei niedrigen Temperaturen durchgeführt wird, so dass ein schöner Druck erhalten bleibt. Ein weiteres Merkmal ist die Verwendung eines USB-Speichers als externes Speichermedium, das den Import von Daten erleichtert. Pro Dokument können bis zu 15 verschiedene fortlaufende Nummern eingestellt werden, und die fortlaufenden Nummern können erhöht oder verringert werden, ebenso wie die alphabetischen Ziffern. Viele sind mit einem großen, hintergrundbeleuchteten Display ausgestattet, das die Lesbarkeit erleichtert. Die meisten Produkte verfügen über Umgebungsbedingungen für den Betrieb von einer Mindesttemperatur von 5°C bis 15°C bis zu einer Höchsttemperatur von 35°C.

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enregistreur numérique

Qu’est-ce qu’un enregistreur numérique ?

Un enregistreur numérique est un appareil qui capture et stocke des données audio et vidéo au format numérique.

Ces appareils sont utilisés dans toutes sortes de situations, de l’enregistrement de caméras de surveillance à l’enregistrement de réunions et de conférences, en passant par la production musicale et l’enregistrement sur le terrain. Les données sont stockées sur des disques durs ou des cartes SD et, en raison de leur nature numérique, elles ont une longue durée de conservation et ne subissent pratiquement aucune dégradation de qualité lors de la lecture.

De plus, les données numérisées sont faciles à éditer et à partager, et peuvent être utilisées à des fins diverses. Ces caractéristiques font des enregistreurs numériques un outil indispensable pour la gestion de l’information dans notre vie quotidienne et au travail.

Utilisations des enregistreurs numériques

Comme les enregistreurs numériques peuvent enregistrer des vidéos et des sons sous forme de données numériques, ils ont une gamme d’applications extrêmement large.

1. Sécurité

Les enregistreurs numériques jouent un rôle central dans les systèmes de sécurité commerciaux et résidentiels. Ils enregistrent les images des caméras de sécurité en haute résolution et peuvent être rejoués instantanément si nécessaire. Cela permet de détecter rapidement les activités suspectes ou les incidents et d’y répondre.

2. Surveillance

Les enregistreurs numériques sont également utilisés pour la surveillance opérationnelle des usines et des installations. Ils enregistrent les conditions de fonctionnement des équipements et l’avancement des travaux, qui peuvent ensuite être analysés en détail pour aider à la détection précoce des problèmes et à la formulation de mesures correctives.

3. Éducation

Les enregistreurs numériques sont également utilisés dans l’enseignement. Ils enregistrent le contenu des cours, qui peut être vérifié ultérieurement par les étudiants et les enseignants pour approfondir la compréhension et améliorer les méthodes d’enseignement. Ils sont également utiles pour la diffusion en continu et le stockage du contenu des cours, à mesure que l’enseignement en ligne se généralise.

4. Divertissement

Les enregistreurs numériques sont devenus un outil indispensable dans la production de films, de musique et de programmes télévisés. Ils permettent d’enregistrer sur le terrain des séquences audio et vidéo de haute qualité, qui seront ensuite montées et distribuées. Ils sont également utilisés pour enregistrer des événements en direct et pour créer des bandes de démonstration pour les artistes.

5. Sauvegarde

Les enregistreurs numériques sont également utilisés pour la sauvegarde des données. Ils stockent en toute sécurité les données vidéo et audio importantes et réduisent le risque de perte de données. Les données enregistrées peuvent également être facilement consultées, partagées et lues selon les besoins.

Principe des enregistreurs numériques

Les enregistreurs numériques sont des appareils qui enregistrent et stockent des données audio et vidéo sous forme de signaux numériques, selon trois principes de base : l’échantillonnage, la quantification et la compression.

1. L’échantillonnage

Dans ce processus, un signal analogique continu (audio ou vidéo) est échantillonné (extrait) à intervalles réguliers et représenté sous la forme d’une série de points de données discrets. Le taux d’échantillonnage (fréquence d’échantillonnage) a un effet significatif sur la qualité de l’enregistrement. Par exemple, le son d’un CD est échantillonné 44 100 fois par seconde pour reproduire un son de haute qualité.

2. Quantification

Les points de données obtenus par échantillonnage sont ensuite convertis en signaux numériques par un processus de quantification. Il s’agit d’approximer chaque point de données avec une taille de pas fixe et de l’exprimer en nombres binaires (bits). Plus le nombre de bits de quantification est élevé, plus l’enregistrement est précis.

3. Compression

Il existe plusieurs systèmes de compression vidéo utilisés dans les enregistreurs numériques , mais les trois plus couramment utilisés sont énumérés ci-dessous. Ces systèmes de compression vidéo réduisent considérablement la quantité de vidéo enregistrée par les enregistreurs numériques et permettent une utilisation plus efficace du stockage.

H.264
H.264 est actuellement la méthode de compression vidéo la plus utilisée, permettant de diffuser des vidéos de haute qualité à des débits binaires faibles. Cela permet de stocker et de transmettre efficacement de grandes quantités de données vidéo sur internet.

Le H.264 est utilisé dans un large éventail d’applications, notamment les disques Blu-ray, la vidéo sur le web et la vidéo mobile, ainsi que les enregistreurs numériques.

H.265
H.265 est un système de compression vidéo développé pour succéder à H.264, qui peut fournir la même qualité d’image que H.264 à des débits binaires encore plus faibles. Il est particulièrement utile pour compresser des vidéos à ultra-haute résolution, telles que 4K et 8K, pour de longues durées d’enregistrement sur les enregistreurs numériques et pour économiser la bande passante du réseau.

MPEG-4
MPEG-4 est une méthode de compression de diverses données multimédias, non seulement vidéo mais aussi audio et objets 3D, etc. MPEG-4 Part 2 (généralement associé à DivX et Xvid) était autrefois largement utilisé, mais MPEG-4 Part 10 (alias H.264) est aujourd’hui la norme dominante. MPEG-4 Part 10 (alias H.264) est désormais le format prédominant.

Autres informations sur les enregistreurs numériques

Utilisations des magnétoscopes numériques

Certains modèles de magnétoscopes numériques peuvent être commandés à distance à l’aide d’un PC ou d’un smartphone.

Par exemple, il est possible d’utiliser un smartphone pour accéder à un enregistreur vidéo numérique lorsqu’on est loin de chez soi et de vérifier les images enregistrées pour voir s’il se passe quelque chose de suspect dans la maison, par exemple.