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Chip-Widerstände

Was ist ein Chip-Widerstände?

Chip WiderständeChip-Widerstände, auch oberflächenmontierte Widerstände genannt, sind rechteckige Widerstände mit einer Metallschicht als Widerstandselement auf einem kleinen Keramiksubstrat.

Unter Chip-Bauteilen versteht man im Allgemeinen alle kleinen oberflächenmontierten passiven Bauteile. Zu den Chip-Bauteilen gehören Kondensatoren, Widerstände, Sicherungen, Spulen, Transformatoren usw., die alle durch feste Elektroden gekennzeichnet sind.

Während bei älteren Widerständen biegsame Zuleitungsdrähte als Elektroden zum Einstecken in Löcher in Leiterplatten behandelt wurden, haben Chip-Widerstände feste Elektroden, die direkt auf die Oberfläche der Leiterplatte gelötet werden.

Verwendungszwecke von Chip-Widerständen

Zusammen mit Kondensatoren und Spulen sind Widerstände die wichtigsten passiven Elemente in elektronischen Schaltungen. Chip-Widerstände erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben, wie z. B. die Begrenzung des Stroms, die Erfassung der Spannung und die Einstellung der Vorspannung, und werden in allen Arten von elektronischen Geräten eingesetzt.

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Chipwiderständen stark gestiegen, vor allem im Bereich der mobilen Kommunikation, insbesondere für Mobiltelefone und Smartphones. Chip-Widerstände werden in einer Vielzahl von Produkten für unterschiedliche Zwecke und Anwendungen verkauft, so dass es notwendig ist, die Leistung und die Eigenschaften der Widerstände entsprechend der erforderlichen Leistung zu bestimmen.

Prinzip der Chip-Widerstände

Chip-Widerstände werden je nach dem auf dem Keramiksubstrat gebildeten Widerstandselement in die folgenden drei Typen eingeteilt.

1. Dickschicht-Chip-Widerstände

Dickschicht-Chipwiderstände verwenden Metallglasur als Widerstandselement und bilden eine mehrere µm dicke Schicht. Sie werden Dickschicht-Chip-Widerstände genannt, weil sie dicker sind als die unten beschriebenen Dünnschicht-Chip-Widerstände.

Nach der Bildung der Metallglasurschicht kann der Widerstandswert durch Beschneiden eines Teils des Widerstandselements angepasst werden. Metallglasurschichten können im Siebdruckverfahren auf keramische Substrate aufgebracht werden, was diese Widerstände relativ kostengünstig und vielseitig macht. Sie sind in einer Vielzahl von Konstanten und Größen erhältlich.

2. Dünnschicht-Chip-Widerstände

Der Aufbau ist fast derselbe wie bei den Dickschicht-Chipwiderständen, aber das Widerstandselement ist eine Metalllegierung und das Widerstandselement wird auf einem Keramiksubstrat durch das Vakuumverdampfungsverfahren gebildet. Die Dicke dieses Widerstandselements ist extrem dünn und liegt bei einigen nm. Daher werden sie auch als Dünnfilm-Chip-Widerstände bezeichnet.

Dünnfilm-Chipwiderstände haben einen kleinen Fehler (±1 % oder weniger) in Bezug auf den Nennwiderstandswert und einen kleinen Temperaturkoeffizienten, so dass sie eingesetzt werden, wenn ein genauer Widerstandswert erforderlich ist. Ein weiteres Merkmal ist, dass sich der Widerstandswert im Laufe der Zeit nicht ändert.

3. Metallplatten-Chip-Widerstände

Metallplatten-Chipwiderstände verwenden eine Metallplatte als Widerstandselement und können Widerstände mit kleinen Widerstandswerten herstellen. Widerstände von 1 mΩ oder weniger sind auch für die Stromerfassung erhältlich. Sie haben außerdem eine ausgezeichnete Wärmeableitung und eine große Wärmekapazität, so dass sie einen relativ großen Strom führen können.

Nachteilig ist jedoch, dass es schwierig ist, hohe Widerstandswerte herzustellen, und dass sie teuer sind. Das Keramiksubstrat, auf dem der Widerstand basiert, besteht hauptsächlich aus Aluminiumoxid, einer Keramik auf Oxidbasis, und verfügt über ausgezeichnete Festigkeit, Wärmeleitfähigkeit und Isolationseigenschaften.

Arten von Chip-Widerständen

Für Chip-Widerstände werden je nach Marktbedarf die folgenden Hochleistungsprodukte angeboten.

1. Schwefelbeständige Chip-Widerstände

Für die Innenelektroden allgemeiner Chip-Widerstände wird Silber verwendet, und wenn sie in einer schwefelhaltigen Atmosphäre verbleiben, reagiert das Silber mit dem Schwefel und bildet Silbersulfid, das ein Isolator ist, und dieses Wachstum kann dazu führen, dass die Innenelektroden nicht mehr leiten.

Aus diesem Grund sollten Widerstände mit Maßnahmen gegen die Schwefelung in Umgebungen verwendet werden, in denen die Atmosphäre Schwefelbestandteile enthält, z. B. in der Nähe aktiver Vulkane oder in der Nähe von schwefelhaltigen Materialien.

Konkret wurden Widerstände entwickelt, bei denen die Innenelektrode anstelle von Silber durch ein Material ersetzt wurde, das nicht mit Schwefel reagiert.

2. Stoß- und impulsfeste Chip-Widerstände

Wenn Widerstände häufig mit Überspannungen oder Impulsen beaufschlagt werden, wie z. B. in Schaltkreisen oder in Schaltkreisen, die anfällig für elektrostatische Entladungen sind, ist es notwendig, Widerstände zu verwenden, die auch bei kurzzeitigem Anlegen großer Stromstärken nicht beschädigt werden können. Aus diesem Grund gibt es auch Chip-Widerstände mit Überspannungsschutz und Impulsschutz.

3. Chip-Widerstände mit hoher Messgenauigkeit

Präzisionsgeräte wie Mess- und Kontrollinstrumente erfordern hochpräzise Widerstände mit geringem Widerstandsfehler (Widerstandstoleranz) und Widerstandsänderung mit der Temperatur (Temperaturkoeffizient des Widerstandswertes).

4. Chip-Widerstände für die Strommessung

Widerstände für Strommessanwendungen haben einen kleinen Widerstandswert, und Chip-Widerstände aus Metallplatten werden hauptsächlich für die Strommessung verwendet, um Überströme und verbleibende Batterieleistung zu erkennen.

Es besteht auch ein wachsender Bedarf an geringeren Widerständen, um den Stromverbrauch in Schaltkreisen zu senken, und an hochgenauen Widerständen, die auch in rauen Temperaturumgebungen einen hervorragenden Widerstandstemperaturkoeffizienten gewährleisten.

5. Chip-Widerstände mit langgestreckten Elektroden

Chip-Widerstände hatten ursprünglich Elektroden, die an der kurzen Seite angeordnet waren. Das Widerstandselement selbst hat eine geringe Wärmeableitung, so dass die Wärmeableitung über die Elektroden die Nennleistung des Chip-Widerstands stark beeinflusst.

Daher haben mehrere Widerstandshersteller Produkte mit Elektroden auf der langen Seite des Chip-Widerstands verkauft, um die Fläche der Elektroden zu vergrößern und die Wärmeableitung zu verbessern. Solche Chip-Widerstände werden als “Langseiten-Elektroden-Typ” oder “Langseiten-Chip-Widerstände” bezeichnet.

Zur Unterscheidung davon werden herkömmliche Chip-Widerstände manchmal als “Short-Side-Electrode-Type” bezeichnet.

Weitere Informationen über Chip-Widerstände

Größe von Chip-Widerständen

Typische Größen von Chip-Widerständen sind

  • 6,mm x 3,mm
  • 5,0 mm x 2,5 mm
  • 4,5 mm x 3,2 mm
  • 3,2 mm x 2,5 mm
  • 3,2 mm x 1,6 mm
  • 2,0 mm x 1,25 mm
  • 1,6 mm x 0,8 mm
  • 1,0 mm x 0,5 mm
  • 0,6 mm x 0,3 mm
  • 0,4 mm x 0,2 mm
  • 0,3 mm x 0,15 mm

Die Nennspannung und die Nennleistung sind jedoch durch die Größe begrenzt, wobei die größere Größe vorteilhafter ist, so dass die Größe nicht frei bestimmt werden kann. Andererseits können kleine Widerstände für Schaltungen, die mit relativ niedrigen Spannungen arbeiten, ausgewählt werden, aber die Montageausrüstung (z. B. Halterung), die sie handhaben kann, kann eingeschränkt sein.

Die Größe mit dem höchsten Versandvolumen für Chip-Widerstände ist die Größe 1005 (1,0 mm x 0,5 mm), während das bisherige Standbein 1608 (1,6 mm x 0,8 mm) im Volumen abnimmt. Andererseits nimmt das künftige Hauptprodukt ‘0603:0,6mm x 0,3mm’ an Volumen zu.

Außerdem wurde die Größe 03015 (0,3 mm x 0,15 mm) im Oktober 2011 als kleiner Chip-Widerstand auf den Markt gebracht, und die Entwicklung der Größe 0201 (0,2 mm x 0,125 mm) wird von den Widerstandsherstellern gefördert.

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Metallfilm-Widerstände

Was ist ein Metallfilm-Widerstände?

Metallfilm WiderständeMetallfilm-Widerstände sind Festwiderstände, die Metall als Widerstandselement verwenden.

Da es sich um eine Art von Festwiderstand handelt, werden sie manchmal auch als Metallfilm-Widerstände bezeichnet. Zwei Arten von Festwiderständen sind im Allgemeinen weit verbreitet: Kohlewiderstände und Metallfilm-Widerstände.

Kohlewiderstände haben ein Widerstandselement aus Kohlenstoff, während Metallfilm-Widerstände ein Widerstandselement aus Metall haben. Sie haben eine höhere Widerstandsgenauigkeit als Kohlewiderstände, sind aber auch teurer.

Verwendungszwecke von Metallfilm-Widerständen

Metallfilm-Widerstände sind Festwiderstände, die einen Metallfilm als Widerstandselement verwenden. Sie haben eine niedrige Widerstandstoleranz und einen niedrigen Temperaturkoeffizienten und sind sehr genaue und stabile Widerstände. Außerdem haben sie den Vorteil, dass sie Stromrauschen unterdrücken.

Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie häufig in Geräten eingesetzt, die winzige Signale verarbeiten. Die folgenden Beispiele für Metallfilm-Widerstände sind in Gebrauch

  • Kommunikations- und Messgeräte im Bereich der Industrieausrüstung
  • Computer und Peripheriegeräte
  • Audiovisuelle Geräte

Kohlewiderstände werden als Strombegrenzungswiderstände verwendet, z. B. für lichtemittierende Geräte und Vorspannungswiderstände von Verstärkern, da sie keine hohe Widerstandsgenauigkeit erfordern. Metallfilm-Widerstände hingegen werden in Gleichstrom-Verstärkerschaltungen verwendet, bei denen die Temperaturdrift ein Problem darstellt, sowie in Filterschaltungen, bei denen eine strenge Grenzfrequenz erforderlich ist.

Prinzip von Metallfilm-Widerständen

Das Widerstandselement eines Metallfilm-Widerstands besteht hauptsächlich aus Metall. Im Allgemeinen wird Nickel-Chrom als Material verwendet. Im Vergleich zu Kohlenstoffwiderständen haben Metallfilmwiderstände Vorteile wie eine höhere Präzision, sind aber auch teurer.

Es gibt zwei Arten von Metallfilm-Widerständen: den Dickschicht-Typ und den Dünnschicht-Typ. Der Dünnschichttyp ist eine Version des Dickschichttyps mit höherer Genauigkeit (±0,05%).

Dickschichtwiderstände werden durch Erhitzen und Sintern einer Metallpaste hergestellt, während Dünnschichtwiderstände durch Aufbringen oder Beschichten von Metall hergestellt werden. Während die Temperaturkennlinie von Metallen im Allgemeinen positiv ist, wird der Temperaturkoeffizient von Metallfilm-Widerständen durch Änderung des Legierungsverhältnisses verringert. Das Verhältnis bestimmt also, ob sie eine positive oder negative Kennlinie haben.

Wie wählt man einen Metallfilm-Widerstand aus?

Metallfilm-Widerstände werden nach dem Widerstandswert und anderen Faktoren ausgewählt. Widerstände können entweder beschriftet oder farbcodiert sein, da Widerstände der Größe 1,005 oder kleiner schwer lesbar sind und daher farbcodiert werden.

Bei farbcodierten Widerständen werden die “oberen zwei Ziffern” oder “oberen drei Ziffern” des Widerstandswertes durch insgesamt zehn Farben dargestellt, wobei Schwarz für die 0 und Grau für die 9 steht. Durch Ablesen kann der Widerstandswert des Widerstandselements bestimmt werden. Ebenso lassen sich Multiplikatoren, Toleranzen und Temperaturkoeffizienten anhand des Farbcodesystems bestimmen.

Die Widerstandstoleranzen betragen in der Regel ±5% für Kohlewiderstände, für Metallfilm-Widerstände können ±2%, ±1% und ±0,5% gewählt werden. Kohlewiderstände zeigen eine negative Temperaturreihe von -200 bis -800 ppm/°C. Metallschichtwiderstände zeigen eine negative Temperaturreihe von -200 bis -800 ppm/°C. Metallfilm-Widerstände weisen relativ geringe Temperaturschwankungen auf und können zwischen ±200ppm/°C, ±100ppm/°C und ±50ppm/°C gewählt werden.

Weitere Informationen zu Metallfilm-Widerständen

Farbige Anzeige von Metallfilm-Widerständen

Bei Drahtwiderständen oder MELF-Widerständen werden Widerstandswert, Fehler und Temperaturkoeffizient durch einen Farbcode angezeigt. Die durch den Farbcode angegebenen Werte sind in JIS C 5062 spezifiziert.

Auf dem Widerstand werden vier verschiedene Bänder angezeigt, von drei bis sechs Bändern, wobei vier und fünf Bänder am häufigsten verwendet werden. Die zwei oder drei Bänder von links stehen für den Widerstandswert und das darauf folgende für den Multiplikator.

Kohlewiderstände haben in der Regel eine Vier-Band-Anzeige. Die zweiten beiden Bänder von links zeigen den Widerstandswert an, das dritte Band die Ziffer des Multiplikators und das vierte Band den Fehler, der in der Regel Gold ist (5 %).

Metallfilm-Widerstände hingegen haben aufgrund ihrer hohen Genauigkeit drei signifikante Ziffern. Daher steht die dritte Ziffer von links für den Widerstandswert, die vierte für den Multiplikator und die fünfte für den Fehler, aber auch grün (0,5%), braun (1%) und rot (2%) werden verwendet.

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contrôleur programmable

Qu’est-ce qu’un contrôleur programmable ?

Un contrôleur programmable est un dispositif de contrôle doté d’un microprocesseur intégré.

Normalement, les entrées telles que les capteurs et les interrupteurs des équipements sont transmises aux moteurs et aux écrans par l’intermédiaire de mécanismes de commande tels que des relais mécaniques et des minuteries. En revanche, un contrôleur programmable contrôle le fonctionnement de l’équipement au moyen d’un programme dans le contrôleur programmable, sans avoir besoin de relais mécaniques ou d’autres mécanismes de contrôle.

Comme il y a moins de contacts mécaniques, l’équipement peut être contrôlé sans qu’il y ait d’usure de contact et de défauts entre les composants électroniques, de dispositifs d’entrée/sortie gênants et de câblage entre les relais mécaniques pour le contrôle. De plus, le câblage électrique peut être simplifié, ce qui réduit la taille des équipements et de les produire en masse.

Utilisations des contrôleurs programmables

Les contrôleurs programmables sont utilisés dans un grand nombre de domaines, notamment les systèmes d’automatisation des usines, les automobiles, les appareils ménagers et les équipements industriels et commerciaux.

Parmi les exemples d’utilisations commerciales, l’on peut citer l’utilisation dans les grandes machines à laver et les séchoirs d’un contrôle séquentiel car ils sont moins chers et plus robustes que l’utilisation d’un PC. Un autre facteur est que l’équipement de refroidissement n’est souvent pas nécessaire car il n’y a pas de carte graphique et le microprocesseur génère peu de chaleur.

Les contrôleurs programmables peuvent être de type monobloc, dans lequel tous les composants électroniques nécessaires au fonctionnement sont intégrés, ou de type modulaire, dans lequel les différents composants fonctionnels sont sélectionnés par l’utilisateur.

Il est important de sélectionner les spécifications de la mémoire, du processeur, des bornes de sortie et d’entrée en fonction de l’équipement électronique à utiliser.

Principe des contrôleurs programmables

Un contrôleur programmable se compose d’une section d’entrée, d’une section de sortie, d’une section arithmétique et d’une mémoire. La section d’entrée est reliée à des capteurs et à des interrupteurs et, sur la base des informations d’entrée, la section arithmétique les traite en fonction du code de programme contenu dans la mémoire et les transmet à des moteurs, à des écrans et à des dispositifs de communication.

Si vous souhaitez modifier le fonctionnement des équipements électroniques contrôlés par le contrôleur programmable, vous n’avez pas besoin de modifier le câblage ou d’autres composants. Il suffit de modifier le code du programme, ce qui permet de gagner du temps et de réduire les coûts de main-d’œuvre.

Les programmes utilisés dans les contrôleurs programmables comprennent la méthode de l’échelle, la méthode SFC, la méthode de l’organigramme et la méthode de l’échelle à degrés, la méthode de l’échelle étant la plus courante. La méthode de l’échelle est une méthode d’écriture de programmes sur un PC dans laquelle les symboles tels que les relais, les interrupteurs et les minuteries sont connectés entre deux lignes droites parallèles, comme une échelle.

La caractéristique de cette méthode est qu’elle est facile à apprendre car le code du programme peut être créé par des opérations visuelles.

Autres informations sur les contrôleurs programmables

1. La différence entre un contrôleur programmable et un séquenceur

Si vous travaillez dans le domaine de la production, vous entendrez peut-être parler de séquenceur. En fait, il n’y a pas de différence entre un contrôleur programmable et un séquenceur.

Séquencer fait référence au nom commercial des contrôleurs programmables de Mitsubishi Electric. Il a été commercialisé sous le nom de Séquenceur en tant que dispositif mécanique permettant le contrôle des séquences.

Comme il a été complètement accroché en tant que nom pour décrire une fonction, il est également utilisé aujourd’hui comme un autre nom pour le contrôleur programmable.

2. Connexion du contrôleurs programmables au PC

Un PC est généralement utilisé pour stocker un programme dans un contrôleur programmable. Chaque société qui commercialise des automates vend un logiciel PC pour l’édition du programme, qui est utilisé pour stocker le programme.

Les signaux sériels sont utilisés depuis longtemps pour la connexion à un PC. De nombreux PC anciens étaient équipés d’un port série permanent, mais de nos jours, les ports série sont rares.

Les signaux sériels nécessitaient également des ports COM correspondants ou l’installation de pilotes spéciaux. Ces dernières années, le montage de séquences est souvent effectué à l’aide de ports USB. Ils ne nécessitent pas d’adaptation des ports COM et sont connus grand public.

Si un réseau est construit à l’aide d’Ethernet, l’édition peut maintenant être effectuée à partir du port Ethernet vers plusieurs contrôleurs.

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ampèremètre

Qu’est-ce qu’un ampèremètre ?

Halbleiterrelais

Un ampèremètre est un instrument électrique permettant de mesurer l’intensité du courant. Il s’agit d’un instrument de mesure doté d’une faible résistance électrique interne ; le circuit au point de mesure est déconnecté et l’ampèremètre est connecté en série entre eux. À l’intérieur de l’ampèremètre, une faible résistance est insérée dans le circuit et la tension aux deux extrémités de la résistance est mesurée et convertie en une valeur de courant.

Un shunt ou transformateur de courant est utilisé pour mesurer des courants importants. Les ampèremètres sont classés en deux catégories : les ampèremètres à courant continu et les ampèremètres à courant alternatif. Les ampèremètres sont disponibles en deux formats d’affichage : analogique avec une aiguille et numérique.

Dans les secteurs industriels, les ampèremètres sont utilisés car ils sont plus précis que les multimètres et les pinces de mesure et peuvent mesurer des courants infimes.

Utilisations des ampèremètres

Les ampèremètres peuvent être utilisés pour des mesures de précision en laboratoire dans des lieux où l’on utilise de l’électricité, ou les ampèremètres peuvent être fixés sur des panneaux de contrôle en tant que moniteurs. Dans certains cas, le courant est également vérifié à l’aide d’un simple testeur. Les ampèremètres des multimètres, les pinces de mesure, etc. sont utilisés pour vérifier la distribution et la transmission de l’électricité dans les maisons et les bâtiments.

Certains tableaux de bord de véhicules sont équipés d’ampèremètres à courant continu. Une valeur positive indique que la batterie est en cours de charge, tandis qu’une valeur négative indique qu’elle est en cours de décharge. Les ampèremètres sont couramment installés dans les tableaux de distribution des installations, des bâtiments et des équipements de production d’électricité. Les expériences scientifiques scolaires enseignent comment mesurer le courant. Dans les laboratoires, le courant est souvent mesuré avec précision.

Les ampèremètres fins et les ampèremètres totalisateurs sont également utilisés pour le placage et le traitement de surface, qui nécessitent la mesure de courants fins.

Principe des ampèremètres

Les ampèremètres sont connectés en série à un circuit. Les ampèremètres analogiques à affichage par aiguille mesurent la valeur du courant en déplaçant l’aiguille d’un aimant permanent en réponse aux variations du champ magnétique provoquées par le courant circulant dans la bobine interne. Les ampèremètres à courant continu sont du type à bobine mobile et comprennent un aimant permanent et une bobine. Pour les mesures de courants importants, un diviseur de courant est utilisé pour extraire une partie du courant à mesurer.

Les ampèremètres pour courant alternatif sont principalement du type à bande de fer mobile et sont utilisés pour mesurer les fréquences commerciales d’environ 45-65 Hz. Lors de la mesure du courant, des chutes de tension aux bornes de connexion et des erreurs d’indication dues à la production de chaleur et aux champs magnétiques peuvent se produire. La mesure de courant dépassant un certain niveau entraînera une erreur plus importante. Pour augmenter la précision de la mesure du courant, des diviseurs de courant sont utilisés pour le courant continu et des transformateurs de courant d’instrument pour le courant alternatif.

Les ampèremètres à affichage numérique utilisent des diviseurs de courant, des résistances de détection de courant et des capteurs de courant alternatif. La tension fine aux deux extrémités est ensuite numérisée et utilisée comme valeur de mesure du courant. Une autre méthode utilisée sur les sites de placage, par exemple, consiste à utiliser un ampèremètres intégrateur. Il est possible de mesurer la totalisation du courant qui a circulé pendant un certain temps.

Autres informations sur les ampèremètres

1. Comment utiliser un ampèremètre et quels sont les points à retenir

Les ampèremètres sont des instruments de mesure qui mesurent le courant circulant en un point donné d’un circuit. Ils sont fabriqués de manière à ce que leur résistance interne soit faible et n’ait aucun effet sur le courant circulant dans le circuit. Lorsque vous branchez un ampèremètre, insérez-le en série avec le circuit pour lequel le courant doit être mesuré. Reliez le potentiel le plus élevé du circuit au côté + de l’ampèremètre et le potentiel le plus bas du circuit au côté – de l’ampèremètre.

Il y a généralement plusieurs bornes sur le côté – de l’ampèremètre. Si la plage de mesure est connue, sélectionnez la plage appropriée ; sinon, commencez par une grande plage et descendez jusqu’à la plage appropriée. En effet, la mesure à partir d’une petite plage peut détruire l’ampèremètre si un courant supérieur à la plage est appliqué. Certains ampèremètres sont protégés en interne par un fusible.

Le voltmètre est un instrument similaire. Les voltmètres sont connectés en parallèle à un circuit et mesurent la tension entre deux points. Brancher un ampèremètre pour mesurer la tension est très dangereux car cela revient à court-circuiter l’alimentation électrique. Il faut donc faire très attention à cela.

2. Multimètre

Il existe des instruments utiles appelés multimètres ou testeurs. Ils permettent de mesurer non seulement le courant, mais aussi les caractéristiques électriques de base telles que l’intensité, la tension et la résistance, que ce soit en courant alternatif ou en courant continu. Il existe des modèles numériques et analogiques. Ils sont généralement portatifs et peuvent être facilement transportés et utilisés.

Le courant est affiché en mesurant la tension aux deux extrémités d’une micro-résistance à l’intérieur de l’instrument et en la convertissant en courant. La tension continue est affichée en amplifiant la tension entre les deux sondes ou en l’atténuant à l’aide d’un atténuateur. La tension alternative est affichée en convertissant la tension alternative en tension continue par l’intermédiaire d’un circuit redresseur.

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voltmètre

Qu’est-ce qu’un voltmètre ?

Un voltmètre est un appareil qui mesure la tension entre deux points à mesurer. L’on distingue principalement les voltmètres numériques et les voltmètres analogiques. Les voltmètres numériques utilisent un convertisseur A/N pour convertir la tension d’entrée en une valeur numérique et l’afficher numériquement, ce qui permet des mesures très précises.

Les voltmètres analogiques, quant à eux, sont une combinaison d’un ampèremètre et d’un diviseur de tension. Ils se caractérisent par le fait que la valeur de la tension peut être approximativement déterminée à partir de la position de l’aiguille du compteur. Les voltmètres à courant alternatif convertissent généralement le courant alternatif en courant continu à l’aide d’un circuit redresseur et mesurent et affichent la tension. Cependant, la mesure des ondes de distorsion est moins précise que celle des ondes sinusoïdales.

Utilisations des voltmètres

Les voltmètres sont utilisés dans un large éventail d’utilisations, notamment le réglage et l’inspection sur les lignes de production, la surveillance de l’état de fonctionnement de divers types d’équipements et la mesure de la température et de l’humidité en combinaison avec des capteurs.

Chaque modèle de voltmètres a une plage de tension de mesure définie, il est donc nécessaire de choisir le modèle approprié en fonction de l’utilisation prévue. Selon l’objet de la mesure, l’impédance d’entrée du voltmètre peut affecter le fonctionnement du circuit, entraînant des erreurs de mesure, il faut donc en tenir compte.

Il est important de clarifier les exigences de performance du voltmètre et de choisir un voltmètre qui répond à ces exigences, par exemple en choisissant un voltmètre dont la précision de mesure est supérieure d’un ordre de grandeur, en particulier lorsqu’une mesure précise est requise.

Principe des voltmètres

Les principes de fonctionnement des voltmètres numériques et analogiques sont décrits ci-dessous.

1. Voltmètres numériques

Les voltmètres numériques se composent d’un convertisseur d’entrée, d’un convertisseur A/N et d’une unité d’affichage. Le convertisseur d’entrée se compose d’un amplificateur et d’un diviseur de tension et ajuste la tension à mesurer entre deux points de manière à ce qu’elle se situe dans la plage de tension d’entrée du convertisseur A/N. En d’autres termes, l’amplificateur amplifie la tension à mesurer entre deux points.

L’amplificateur amplifie la tension mesurée lorsqu’elle est faible et le diviseur de tension divise la tension mesurée lorsqu’elle est élevée, afin que le convertisseur A/N puisse la convertir en une valeur numérique avec une grande précision. La valeur numérique convertie par le convertisseur A/N est affichée sur l’écran sous forme de tension après conversion des effets de l’amplificateur et du diviseur de tension.

L’impédance d’entrée du convertisseur peut être réglée à un niveau relativement élevé, ce qui minimise l’effet sur le circuit auquel le voltmètre est connecté et permet une mesure très précise de la tension.

2. Voltmètres analogiques

Les voltmètres analogiques se composent d’un ampèremètre et d’un diviseur de tension. Lorsque la sonde du volmètre est reliée à deux points du point à mesurer, le courant obtenu en divisant la tension entre les deux points par la somme de la résistance du diviseur de tension et de la résistance interne de l’ampèremètre s’écoule dans l’ampèremètre. L’aiguille du compteur oscille en fonction de la valeur du courant, qui est la valeur de la tension obtenue en multipliant la valeur du courant par la somme de la valeur de la résistance du diviseur de tension et de la valeur de la résistance interne de l’ampèremètre.

L’aiguille du compteur ne peut être lue visuellement qu’à environ 1 % de la pleine échelle. Cela est nettement moins précis que les voltmètres numériques, qui peuvent mesurer avec une erreur de 0,1 % ou moins. Les ampèremètres utilisés dans les voltmètres analogiques sont principalement du type à bobine mobile utilisant des aimants permanents, mais le type à bande mobile utilisant des électro-aimants est également utilisé dans certaines applications. Le type à bande de fer mobile présente l’avantage de pouvoir mesurer la valeur effective du courant alternatif sans avoir recours à un circuit de redressement.

Comment utiliser un voltmètre

Les voltmètres peuvent être connectés en parallèle au circuit testé pour mesurer la tension. Dans le cas de la mesure de la tension continue, en plaçant la sonde de la borne Hi du côté du potentiel élevé et la sonde de la borne Lo du côté du potentiel faible, la tension à la borne Hi par rapport au potentiel à la borne Lo est affichée. Avec les voltmètres analogiques à courant continu, le fait de connecter le côté bas potentiel à la borne Hi et le côté haut potentiel à la borne Lo peut entraîner le compteur dans la direction opposée et le faire tomber en panne, il faut donc faire très attention.

En revanche, lors de la mesure de la tension alternative, les voltmètres numériques et analogiques convertissent la tension en tension continue via un circuit redresseur, il n’est donc pas nécessaire de faire attention aux bornes Hi et Lo. Les voltmètres analogiques requièrent également de l’attention lorsqu’ils mesurent des tensions élevées. Si une tension supérieure à la plage de mesure est appliquée, non seulement l’aiguille du compteur se décale, mais le compteur lui-même peut griller en raison de l’importance du flux de courant.

Si la valeur de la tension du circuit testé n’est pas connue, mesurez la plage de tension maximale pour déterminer la plage de mesure appropriée, puis passez à cette plage de mesure pour une nouvelle mesure. Les voltmètres numériques ne nécessitent pas la même procédure de vérification que les voltmètres analogiques, sauf si la tension à mesurer dépasse la valeur nominale maximale du voltmètre.  Le convertisseur d’entrée est en effet conçu pour résister à des tensions élevées et dispose d’une fonction de plage automatique qui définit automatiquement la plage appropriée.

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machine à couler sous pression

Qu’est-ce qu’une machine à couler sous pression ?

Une machine à couler sous pression est un équipement qui fait fondre un métal ou un alliage à grande vitesse et le verse dans un moule pour le couler.

Les machines à couler sous pression permettent de fabriquer en série des produits de même forme avec une grande précision, ce qui réduit la charge de travail des opérateurs. Elles sont également efficaces lorsque l’on utilise des métaux à faible point de fusion, tels que l’aluminium et le zinc. Ces métaux sont en effet plus faciles à fondre et à couler dans les moules.

En revanche, il est difficile d’utiliser des machine à couler sous pression pour les métaux à point de fusion élevé , d’autres méthodes doivent être utilisées pour le moulage. Un autre avantage des machines à couler sous pression est que la surface du produit est si lisse que le processus de polissage peut être omis.

L’absence de polissage permet de réduire le temps et les coûts de fabrication du produit.

Utilisations des machines à couler sous pression

Les machines à couler sous pression sont utilisées dans un grand nombre d’industries. Elles sont notamment utilisées dans la fabrication de pièces automobiles, d’équipements électroniques et de matériaux de construction. Récemment, des machines à machines à couler sous pression ont été développées : elles utilisent des matériaux respectueux de l’environnement afin de réduire les déchets de produits et d’augmenter la durabilité.

1. Pièces automobiles

L’aluminium est utilisé dans la fabrication d’une grande variété de pièces automobiles, allant de composants tels que les blocs moteurs et les culasses à de petits éléments décoratifs tels que les emblèmes et les poignées de porte. L’utilisation d’alliages d’aluminium légers et très rigides peut notamment améliorer le rendement énergétique et la sécurité des véhicules.

2. L’électronique

Dans le domaine de l’électronique, les alliages d’aluminium sont utilisés dans la fabrication de pièces métalliques utilisées dans les smartphones, les tablettes et les appareils photo numériques. Il s’agit par exemple des supports d’objectif et des boutons d’obturateur des appareils photo, ainsi que des cadres en aluminium des smartphones.

3. Matériaux de construction

Dans les matériaux de construction, les machines de moulage sous pression sont utilisées pour produire des pièces de formes petites à grandes et complexes, telles que les boutons et poignées de porte, les charnières de volets, les murs-rideaux et les panneaux de façade qui décorent l’extérieur des bâtiments.

Principe des machines à couler sous pression

Le principe de la fabrication de produits à l’aide de machines à couler sous pression consiste à créer un moule adapté à la forme et à y verser du métal liquide. Les machines à couler sous pression utilisent des pistons à commande hydraulique, qui nécessitent un certain niveau de pression.

Le métal liquide tel que l’alliage d’aluminium, appelé métal en fusion, est versé dans le moule relié à la machine de coulée sous pression. Le moule dans lequel le métal fondu est versé est soumis à une pression interne. Il faut donc veiller à ce que le moule ne soit pas trop serré, sinon le métal fondu risque de s’échapper par les interstices du moule.

Par exemple, pendant la coulée, les machines à couler sous pression  sont soumises à une forte pression pour maintenir les moules en place. Lorsque le métal liquide versé dans le moule est refroidi, il en résulte un produit durci qui épouse la forme du moule.

Types de machines à couler sous pression

Les machines à couler sous pression sont classées en deux types :

1. Systèmes à chambre chaude

Le système à chambre chaude tire son nom de la section d’injection, qui injecte le métal en fusion, et du four de stockage du métal en fusion, qui sont intégrés et la section d’injection est constamment chauffée. La section d’injection étant constamment chauffée, elle est utilisée pour couler des matériaux dont la température de fusion est basse du point de vue de la sécurité et de la durabilité des composants. Un avantage majeur est que le métal fondu peut être injecté efficacement.

2. Système de chambre froide

Le système de chambre froide tire son nom du fait que la section d’injection, où le métal en fusion est injecté, et le canal de stockage du métal en fusion sont séparés et que la section d’injection n’est pas chauffée en permanence. Le four de stockage du métal en fusion étant indépendant, il est utilisé pour la coulée de matériaux à haute température de fusion. L’injection de métal en fusion est nécessaire pour chaque produit, et la production tend à prendre beaucoup de temps.

Autres informations sur les machines à couler sous pression

Machines à couler sous pression

Les moules des machines à couler sous pression sont principalement responsables de la détermination de la forme et du changement de température.

1. Détermination de la forme
Le moule détermine la forme générale et détaillée du produit, ainsi que les petites rainures et les trous, car le produit est fabriqué en fonction du moule. La précision de la forme du moule est un point important car elle affecte directement la qualité du produit.

La position de la porte de coulée du métal en fusion et l’écoulement du métal en fusion dans le moule sont déterminés en fonction de la forme du produit et du nombre de produits à fabriquer en même temps. Si le moule est gênant et que le produit ne peut pas être retiré, le produit est retiré en ajoutant un mécanisme pour déplacer le moule à un angle ou en poussant le cylindre hydraulique vers l’extérieur.

2. Changements de température
Les produits moulés sous pression sont fabriqués en refroidissant et en solidifiant le métal en fusion. Le moule, qui détermine la qualité du produit, est un élément très important de la machine à couler sous pression. De plus, la création d’un moule peut prendre plusieurs mois et les coûts associés à la création d’un moule représentent une part importante des coûts de production.

Si un moule est défectueux ou endommagé au cours de la production de masse, la production doit être interrompue. Il convient de noter qu’en plus d’une réduction significative de la capacité de production, il existe également des coûts supplémentaires liés à l’entretien des moules.

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diode à petit signal

Qu’est-ce qu’une diode à petit signal ?

Les diodes à petit signal sont des diodes qui fonctionnent à des courants relativement faibles de quelques centaines de mA ou moins.

Elles sont utilisées dans le redressement et la commutation pour convertir le courant alternatif en courant continu, et dans la génération de tensions constantes. L’utilisation la plus connue est la démodulation.

La démodulation signifie que les ondes radio, qui combinent un signal porteur à haute fréquence avec un signal audio à basse fréquence, sont émises sous forme de signal audio vers un dispositif de sortie audio. Elles utilisent la capacité de la diode à ne détecter que les signaux à basse fréquence.

Utilisations des diodes à petit signal

Les diodes à petit signal sont utilisées dans les produits électroniques qui traitent de petits signaux et effectuent des opérations électriques, en particulier dans les applications à haute fréquence telles que les équipements électriques, les instruments de précision et les récepteurs radio, ainsi que dans les opérations de commutation.

Lors de la sélection des diodes, il convient de prêter attention à leurs valeurs nominales maximales et à la polarisation qui peut être appliquée en raison de leur fonctionnement à petit signal. S’il existe une possibilité de flux de courant excessif, un circuit de protection doit être installé pour empêcher le flux de courant excessif à travers la diode.

Principe des diodes à petit signal

Le principe des diodes à petit signal réside dans le fonctionnement de leur circuit caractéristique. Il utilise les phénomènes physiques se produisant à l’interface de la jonction PN des diodes à semi-conducteur et à l’interface de la jonction entre le métal et le semi-conducteur. Il utilise l’action de redressement se produisant dans les sens direct et inverse de la caractéristique I-V.

Le fonctionnement des petits circuits électriques est décrit en fonction de leurs fonctions typiques : commutation, redressement et génération d’une tension constante.

1. Fonctionnement par commutation

Lorsqu’une tension est appliquée à une diode, celle-ci est utilisée comme interrupteur, sa fonction étant de permettre au courant de circuler dans un seul sens. Lorsqu’une tension est appliquée dans le sens direct, le courant circule, ce que l’on appelle le fonctionnement à l’état passant. Dans le sens inverse, aucun courant ne circule même si une tension est appliquée, ce que l’on appelle le fonctionnement à l’état bloqué.

Les diodes à barrière Schottky et les diodes PIN sont utilisées comme diodes pour la fonction d’interrupteur avec une fréquence de fonctionnement relativement élevée. Elles permettent en effet une commutation rapide pour de faibles courants.

2. Circuits de redressement

La rectification est une opération de circuit qui convertit le courant alternatif en courant continu en utilisant la propriété de la diode de faire circuler le courant dans un seul sens. Normalement, le courant est un courant de demi-fréquence qui ne passe pas dans le sens négatif. Toutefois, lorsque des diodes sont connectées dans un circuit en pont, la partie négative du courant alternatif est convertie en positif et alimentée. Cela permet de convertir le courant en un courant continu de pleine fréquence.

3. Génération d’une tension constante

Il s’agit d’une opération de circuit dans laquelle les diodes Zener sont souvent utilisées. Une diode Zener est une diode capable de générer une tension constante sur une certaine plage, indépendamment du courant inverse. Ces diodes sont utilisées dans les circuits pour générer des tensions constantes et également comme circuits de protection.

Autres informations sur les diodes à petit signal

1. Exemples de construction de diodes à petit signal

Les structures des diodes à petit signal peuvent être classées en deux grandes catégories : les diodes planaires et les diodes mesa.

Type planaire
Le type planaire est la structure semi-conductrice la plus couramment utilisée : une couche de diffusion d’impuretés est formée près du film d’oxyde à la surface du semi-conducteur en silicium afin de créer une jonction PN pour la diode. Il est possible de construire les diodes nécessaires dans différentes parties du circuit intégré en termes de circuit. Cette structure peut être largement utilisée comme bloc de circuit à l’intérieur du circuit intégré, en plus des applications discrètes de diodes à petit signal

Type Mesa
Le type mesa a la particularité de former la jonction PN en forme de montagne verticale. En particulier, la zone de la partie de type N peut être élargie grâce à sa structure, ce qui permet d’obtenir une tension de résistance inverse relativement élevée. Cette structure est souvent utilisée dans les diodes à petit signal pour le redressement, en tirant parti de cette caractéristique.

2. Diodes à petit signal de type réseau

Lorsque des diodes à petit signal sont utilisées dans divers circuits, plusieurs diodes peuvent être utilisées. Les diodes à petit signal de type réseau conviennent dans de tels cas.

Il existe également des produits qui intègrent des diodes à petit signal dans un seul boîtier ou, par exemple, un réseau combiné de diodes Zener et de diodes à barrière Schottky. Ces produits sont utiles, par exemple, lorsque la tension Vf des diodes doit être divisée dans le circuit.

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capteur optique

Qu’est-ce qu’un capteur optique ?

Un capteur optique, également appelé “élément récepteur de lumière”, est un dispositif à semi-conducteur. C’est l’un des dispositifs auxiliaires qui détecte diverses propriétés de la lumière en les convertissant en signaux électriques et c’est un dispositif accessoire qui compose une machine. La technologie de la détection optique est utilisée comme méthode de détection de la lumière. Il existe différents types de capteurs de lumière pour toutes sortes de situations. Une large gamme de capteurs a été développée, depuis ceux qui détectent si un objet lumineux se trouve dans une valeur spécifiée et qui passent s’il est allumé et échouent s’il est éteint, jusqu’aux types de capteurs qui fournissent une notification et aux capteurs très sensibles qui peuvent détecter des photons uniques.

Le capteur optique est également utilisé dans les détecteurs de mouvement pour les portes automatiques. La réponse du capteur est rapide, il n’y a donc pas de décalage supplémentaire. De plus, comme ils fonctionnent en détectant la lumière, ils n’ont pas besoin d’être en contact avec des personnes ou des objets, et ils n’entraînent pas de contamination des objets qu’ils détectent. Le capteur peut donc être utilisé en toute tranquillité. Pour ces raisons, un capteur optique est utilisé dans des applications industrielles et grand public.

La lumière comprend la lumière visible et la lumière invisible, comme les rayons ultraviolets et infrarouges. Par conséquent, lors de la sélection d’un capteur optique, il est nécessaire de choisir un capteur adapté à la longueur d’onde.

Il existe deux types de capteurs de lumière : ceux qui utilisent des semi-conducteurs tels que les photodiodes et ceux qui utilisent des tubes photomultiplicateurs.

Utilisations des capteurs optiques

Ces dernières années, l’automatisation des appareils de notre vie quotidienne s’est accrue et les applications des capteurs optiques se développent. Les télécommandes de téléviseurs et d’équipements audio en sont des exemples typiques. Ces télécommandes se déplacent en réponse à des rayons infrarouges, d’où l’utilisation de capteurs optiques pour les rayons infrarouges. Ils sont également utilisés dans les autofocus et les capteurs d’image des appareils photo. D’autres capteurs de lumière sont également utilisés dans les robinets de lavabos, qui s’allument et s’éteignent automatiquement lorsqu’ils détectent la main d’une personne.

Dès que vous sortez de chez vous, des capteurs de lumière sont utilisés partout dans notre vie quotidienne.

Dans les distributeurs automatiques de billets (DAB), les capteurs optiques sont utilisés pour la “détection des cartes”, la “détection des billets” et la “détection des mécanismes internes”. Dans les distributeurs de billets, ils sont utilisés pour la “détection de pièces” et la “détection de billets”. Un capteur de mouvement est utilisé pour allumer l’éclairage lorsque quelqu’un entre dans les toilettes, et pour éteindre l’éclairage lorsque personne n’est dans les toilettes, ce qui contribue à l’économie d’énergie.

Les capteurs optiques sont également utilisés pour tester la teneur en sucre des fruits, et la demande augmente car ils peuvent mesurer la teneur en sucre sans endommager le fruit. La teneur en sucre peut également être mesurée en appliquant le principe selon lequel plus il y a de sucre et de composants acides dissous dans le jus de fruit, plus l’indice de réfraction de la lumière est élevé.

Ils ont également été appliqués à l’astronomie. Dans le passé, les images astronomiques étaient enregistrées sur des plaques photographiques sèches, mais depuis les années 1990, les dispositifs à couplage de charge (CCD) ont été adoptés.

Technologie des capteurs optiques

Ces dernières années, la technologie des capteurs optiques a fait des progrès remarquables. Dans le domaine industriel, le contrôle non destructif est une méthode d’inspection qui permet d’examiner l’état d’un objet sans le détruire. Dans cette méthode d’inspection, un objet est exposé à un rayonnement ou à des ondes ultrasoniques afin de déterminer le degré de dommage sans détruire l’objet. Les capteurs optiques utilisent une méthode appelée spectroscopie dans le proche infrarouge, qui s’apparente à ce type de méthode d’inspection. La spectroscopie dans le proche infrarouge est utilisée dans les capteurs spectroscopiques dans le proche infrarouge et est un mécanisme qui n’affecte pas l’objet observé. Les rayons infrarouges sont classés en “rayons infrarouges proches”, “rayons infrarouges moyens” et “rayons infrarouges lointains”, parmi lesquels les capteurs spectraux dans le proche infrarouge traitent les rayons infrarouges proches.

Les capteurs spectroscopiques dans le proche infrarouge peuvent observer une large gamme de matériaux, des matériaux inorganiques aux matériaux organiques. Par exemple, ils sont utilisés en conjonction avec l’apprentissage automatique pour vérifier la détérioration du béton dans les matériaux inorganiques, et dans les matériaux organiques pour observer la quantité de graisse dans le corps des personnes et des poissons.

Ainsi, la technologie des capteurs optiques continue d’évoluer, non seulement dans un domaine, mais aussi en intégrant des technologies supplémentaires.

Principe des capteurs optiques

Il existe de nombreuses méthodes de détection pour les capteurs optiques. Les deux principaux types sont le type à transmission et le type à rétro-réflexion. Le type transmissif nécessite un projecteur émettant de la lumière et un récepteur recevant de la lumière, et réagit lorsqu’il y a un obstacle entre eux. Dans le type rétro-réfléchissant, le projecteur et le récepteur sont intégrés dans une seule unité, et la lumière émise par le projecteur est détectée lorsqu’elle est interrompue par un réflecteur qui la renvoie.

Il existe également deux types de capteurs, l’un utilisant l’effet photoélectrique interne et l’autre l’effet photoélectrique externe.

Effet photoélectrique interne

Ce type de capteur utilise des semi-conducteurs, comme les photodiodes, et utilise l’effet photovoltaïque ou photoconducteur. Les cellules au silicium couvrent le domaine de la lumière visible, tandis que les cellules au germanium couvrent les longueurs d’onde de l’UV à l’IR. Les CCD, souvent utilisés dans les appareils photo, se situent dans le domaine de la lumière visible.

Effet photoélectrique externe

Lorsque la lumière est irradiée, les électrons sont éjectés de la cathode et collectés sur l’anode pour être amplifiés et détectés. Les capteurs utilisant des tubes photomultiplicateurs peuvent détecter une large gamme allant de la région ultraviolette du vide à 1700㎛. Les capteurs utilisant des phototubes peuvent également détecter de la lumière ultraviolette à la lumière visible.

Caractéristiques des produits à capteurs optiques

Les produits à capteurs optiques sont disponibles dans les types suivants, qui sont conçus pour correspondre à la cible de détection et ont des caractéristiques dans le chemin optique.

1. Capteur photo transmissif

La lumière émise par l’élément émetteur de lumière a une structure en forme de U, les deux éléments se faisant face, de sorte que la lumière émise par l’élément émetteur de lumière frappe l’élément récepteur de lumière à une certaine distance entre eux. La lumière émise par l’élément émetteur de lumière est mesurée à la sortie de l’élément récepteur de lumière, qui varie en fonction de l’obstruction.

2. Capteur photo séparé

L’élément émetteur de lumière et l’élément récepteur de lumière sont séparés dans un boîtier, et la distance entre les capteurs longs peut être réalisée pour permettre n’importe quel réglage souhaité.

3. Capteur photo réfléchissant

Les éléments émetteurs et récepteurs de lumière sont alignés dans la même direction ou montés à un certain angle. La lumière émise par l’élément émetteur de lumière est projetée sur un objet détectable donné et la lumière réfléchie par cet objet est mesurée par l’élément récepteur de lumière.

4. Capteur photo à prisme

Les éléments émetteurs et récepteurs de lumière sont alignés dans la même direction et montés sur un prisme entre les éléments émetteurs et récepteurs de lumière pour effectuer des mesures.

5. Photocapteur à actionneur

En combinant un capteur photo transmissif avec un actionneur (levier) qui tourne, le capteur est fermé par le levier pour effectuer une discrimination mécanique.

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photocoupleur

Qu’est-ce qu’un photocoupleur ?

Un photocoupleur est un élément capable d’isoler électriquement les circuits d’entrée et de sortie lors de la transmission de signaux du côté de l’entrée vers le côté de la sortie.

Il est également appelé opto-isolateur ou isolateur optique. Dans un photocoupleur, le signal électrique d’entrée est d’abord converti en signal optique à l’aide d’un élément émetteur de lumière, puis le signal optique est reconverti en signal électrique à l’aide d’un élément récepteur de lumière pour former le signal de sortie.

Cela signifie que les signaux peuvent être transmis même lorsque le circuit du côté de la sortie n’est pas connecté électriquement au circuit du côté de l’entrée. Ce niveau élevé d’isolation est la principale raison de l’utilisation des photocoupleurs. Une autre caractéristique est leur durée de vie relativement longue en tant que moyen de transmission de signaux.

Utilisations des photocoupleurs

Les photocoupleurs sont utilisés dans les équipements où une grande fiabilité est requise en raison de leurs propriétés isolantes et de leur longue durée de vie. Il s’agit par exemple d’équipements électroniques médicaux.

Dans les équipements audio et de communication, où un faible niveau de bruit est requis, les photocoupleurs servent à transmettre les signaux des circuits numériques aux circuits analogiques, empêchant ainsi le bruit de pénétrer dans les circuits analogiques.

Les photocoupleurs sont également utilisés dans les équipements qui entraînent des moteurs. Les moteurs commandés par onduleur sont largement utilisés de nos jours, mais la génération de bruit est inévitable dans le contrôle de la vitesse de rotation. Ce bruit peut s’infiltrer dans l’équipement et provoquer des dysfonctionnements, c’est pourquoi les signaux sont transmis via des photocoupleurs afin de bloquer le bruit du moteur.

De plus, ils sont également utilisés pour la transmission de signaux entre des dispositifs fonctionnant sur des alimentations indépendantes. Le risque d’électrocution est particulièrement élevé lorsque l’appareil est connecté à des dispositifs flottants, mais s’il est connecté via un photocoupleur, la sécurité peut être assurée car l’appareil est isolé des dispositifs flottants.

Principe des photocoupleurs

Comme mentionné ci-dessus, un photocoupleur est une unité combinant un élément émetteur de lumière tel qu’une diode électroluminescente et un élément récepteur de lumière tel qu’un phototransistor, ces éléments étant enfermés dans un boîtier qui bloque la lumière de l’extérieur. Les éléments émetteurs et récepteurs de lumière sont montés à proximité les uns des autres et, lorsque l’élément émetteur de lumière est allumé, l’élément récepteur de lumière passe de l’état éteint à l’état allumé, ce qui constitue le principe de la transmission du signal par le photocoupleur.

Le dispositif émettant le signal est connecté à la borne d’entrée du photocoupleur et l’élément émetteur de lumière est allumé/éteint. Le dispositif recevant le signal est connecté à la borne de sortie du photocoupleur via une résistance pull-up de quelques kΩ à l’alimentation électrique. Avec cette configuration, la borne de sortie du photocoupleur est égale à la tension d’alimentation lorsque l’élément électroluminescent est éteint, et se situe autour de 0,1V – 0,3 lorsque l’élément électroluminescent est allumé.

En d’autres termes, des impulsions apparaissent en réponse à l’activation/désactivation de l’élément émetteur de lumière par le dispositif émettant le signal, et le dispositif du côté récepteur reçoit ces impulsions et procède au traitement du signal. De cette manière, le photocoupleur couple les circuits d’entrée et de sortie par l’intermédiaire de la lumière, mais il n’y a pas de connexion électrique entre eux et ils sont isolés.

Types de photocoupleurs

Il existe plusieurs types de photocoupleurs avec des éléments différents, en fonction de l’application. Les éléments typiques sont les suivants :

1. Photocoupleurs de sortie à transistor

Il s’agit de la configuration de base des photocoupleurs. Elle reste la plus utilisée sur le marché en raison de son faible prix et de sa grande polyvalence. Il existe des produits présentant diverses caractéristiques telles qu’un rendement de conversion élevé, une tension de tenue élevée et un faible entraînement d’entrée. Ils ont un large éventail de fonctions et leurs principales applications sont l’isolation des signaux, la détection de la rétroaction et les commutateurs isolés.

2. Photocoupleurs à sortie IC

Afin d’atteindre des vitesses élevées et des fonctions spécifiques, le photocoupleur est un circuit intégré doté d’un élément récepteur de lumière. Ils sont capables de transmettre des signaux à grande vitesse, de 1 à 50MHz, alors que les types de sortie à transistor ne peuvent transmettre que des signaux de quelques kHz à une douzaine de kHz au maximum. Les photocoupleurs à sortie IC peuvent être classés en trois catégories :

  • Groupes de produits conçus pour la transmission à grande vitesse de signaux logiques
  • Groupes de produits dotés d’une fonction de pilotage pour les éléments d’alimentation externes
  • Groupes de produits avec fonctions de rétroaction courant/tension

3. Photocoupleurs à sortie triac

Utilisés comme interrupteurs d’isolement pour contrôler directement des charges CA telles que des moteurs et des solénoïdes directement connectés à des alimentations électriques commerciales de 100V ou 200V utilisées dans les maisons, les bureaux et les usines. En utilisant des triacs à tension de claquage élevée, il est possible de commander des charges CA ON/OFF avec des courants infimes d’environ 10mA ou plus, tout en les isolant électriquement.

L’élément seul ne peut contrôler que des courants alternatifs d’environ 100mA, mais en l’utilisant comme pilote pour un triac externe, il est possible de contrôler des courants alternatifs allant jusqu’à plusieurs A.

4. Photocoupleurs de sortie MOSFET

Ce dispositif comporte deux MOSFET connectés à la source commune dans l’étage de sortie et a la même fonctionnalité qu’un relais mécanique. La caractéristique du MOSFET est qu’il peut fonctionner non seulement comme un simple commutateur, mais aussi comme un commutateur de signaux analogiques.

Autres informations sur les photocoupleurs

Fluctuations de sortie et durée de vie des photocoupleurs

Le coefficient de transfert de courant (CRT) est un paramètre caractéristique des photocoupleurs. Le facteur de transfert de courant est le rapport entre le courant de sortie (IC) et le courant direct d’entrée (IF) et est équivalent au facteur d’amplification du courant continu (hFE) d’un transistor.

  • La valeur varie en fonction de l’IF
  • Influencé par la température ambiante
  • Il diminue progressivement avec le temps

Il faut en tenir compte lors de la conception des circuits. Cela signifie que si le coefficient de transfert de courant fluctue en raison de changements environnementaux ou au fil du temps, le courant de sortie changera, ce qui peut entraîner un dysfonctionnement du circuit. Il est donc important d’examiner la valeur de l’IF, la valeur de la résistance d’excursion haute, etc. de manière à ce que les fluctuations du niveau du signal ne les affectent pas.

De plus, si le photocoupleur est utilisé pendant une longue période, le coefficient de transfert de courant diminuera progressivement et il ne sera plus possible d’obtenir un signal de sortie suffisant. La principale cause de la baisse du coefficient de transfert de courant est la détérioration progressive des LED, qui entraîne une diminution de l’efficacité lumineuse.

La durée de vie d’un photocoupleur est clairement indiquée dans les données du fabricant de l’appareil, il est donc nécessaire de déterminer le modèle et les conditions d’utilisation en s’y référant.

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capteur tactile

Qu’est ce qu’un capteur tactile ?

Un capteur tactile est un capteur capable de détecter le contact ou l’approche d’une personne.

Les capteurs tactiles sont placés sur un substrat de film transparent et peuvent fonctionner en commutant ou en sélectionnant un circuit, tel que marche/arrêt, lorsqu’ils sont touchés par une personne.

Comme les capteurs tactiles ne nécessitent pas de force importante pour fonctionner et qu’ils sont activés par un léger contact, ils sont utilisés dans les interrupteurs de luminaires, les portes automatiques, les ascenseurs, etc.

Les capteurs tactiles sont utilisés selon le même principe que les panneaux tactiles, qui sont utilisés dans les téléphones cellulaires, les appareils PC, les panneaux embarqués dans les véhicules, etc.

Utilisations des capteurs tactiles

Les capteurs tactiles étant activés par la force de la lumière, ils sont souvent utilisés comme interrupteurs pour les portes automatiques et les appareils d’éclairage.

Depuis peu, les capteurs tactiles sont également utilisés dans les écrans des fours à micro-ondes, des réfrigérateurs et des distributeurs automatiques de café.

Dans les applications industrielles, les capteurs tactiles sont utilisés comme boutons d’arrêt d’urgence sur diverses machines, comme capteurs de sécurité et comme capteurs de siège pour confirmer que l’utilisateur est bien assis.

Les panneaux tactiles comprennent les téléphones portables, les tablettes PC, les panneaux embarqués dans les véhicules, les consoles de jeux et les terminaux d’entreprise.

Principe des capteurs tactiles

La plupart des capteurs tactiles utilisent des électrodes transparentes composées de polymères conducteurs transparents sur un substrat en verre.

Il existe également un type de capteur tactile appelé capteur tactile à feuille transparente. Il existe deux principaux types de capteurs tactiles : capacitifs et résistifs.

1. Type capacitif

L’homme étant un conducteur, le fait d’approcher la main d’un capteur provoque une modification de la capacité électrostatique de la plaque métallique du capteur.
Le capteur est activé par le changement de capacité de la charge électrostatique, mais il peut ne pas réagir lorsque l’on porte des gants.

Les capteurs capacitifs sont plus réactifs que les capteurs résistifs, et les capteurs capacitifs sont le type de capteur le plus couramment utilisé dans les smartphones de nos jours.

En général, la méthode capacitive peut être utilisée avec moins de force que la méthode résistive et peut supporter deux ou plusieurs touchers (multi-touch) en même temps, c’est pourquoi la méthode capacitive est la plus répandue dans les smartphones récents.

Configuration du capteur tactile de type capacitif:

Tout d’abord, le type auto-capacitif calcule les coordonnées tactiles en utilisant le principe selon lequel la capacité augmente lorsqu’un doigt s’approche de l’électrode du capteur.

Ensuite, le type capacitif mutuel calcule les coordonnées tactiles en utilisant le mécanisme suivant : si un champ électrique est formé à l’avance entre l’électrode du côté émetteur (côté émetteur) et l’électrode du côté récepteur (côté récepteur), lorsqu’un doigt s’approche de l’électrode, une partie du champ électrique est dirigée vers le doigt et la capacité détectée au niveau de l’électrode réceptrice est réduite.

2. Type résistif

Lorsqu’une pression est exercée par le haut de la membrane, les membranes supérieure et inférieure entrent en contact et s’activent pour jouer le rôle de capteur. Il existe deux types principaux : numérique et analogique.

L’un des avantages est que les circuits de détection sont faciles à concevoir. En outre, il peut être utilisé avec des gants et peut être utilisé non seulement directement à la main mais aussi avec un stylo. Cependant, il nécessite une pression plus ferme que la méthode de type capacitif.

Les systèmes de navigation automobile constituent l’une des principales applications.

Capteurs tactiles à film

Nous présentons ici les capteurs tactiles à film.

Alors que la plupart des capteurs tactiles utilisent généralement des électrodes transparentes sur un substrat en verre, il existe également des capteurs tactiles qui utilisent des substrats en film transparent.

Les capteurs tactiles à film sont donc plus fins et plus légers que les capteurs en verre couramment utilisés. De plus, ils ne risquent pas de se casser, même en cas de chute. Ils sont également transparents, ce qui est une caractéristique des capteurs en verre, et leur prix est comparable.

Le matériau de base du film étant extrêmement souple, il est possible de créer non seulement une surface plane, mais aussi un capteur tactile à surface incurvée, ce qui n’est pas possible avec un capteur en verre. Il existe différentes tailles de capteurs à film sur le marché, depuis les capteurs de la taille d’un smartphone jusqu’aux grands capteurs destinés aux écrans d’information centraux des véhicules.