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Flyback-Transformatoren

Was ist ein Flyback-Transformatoren?

Ein Flyback-Transformator ist ein Transformator, der in einem Sperrwandler verwendet wird.

Es handelt sich um eine Schaltungsart für isolierte Schaltnetzteile wie isolierte DCDC-Wandler und ACDC-Wandler sowie für Vorwärts-, LLC-Resonanz- und Gegentaktverfahren.

Bei der Flyback-Methode wird während der Leistungsumwandlung wiederholt Energie im Transformator gespeichert und aus ihm abgegeben. Daher müssen Flyback-Transformatoren im Gegensatz zu Transformatoren anderer Typen die Eigenschaft haben, große Energiemengen zu speichern.

Verwendungszwecke von Flyback-Transformatoren

Flyback-Transformatoren werden in Schaltnetzteiltransformatoren verwendet, die in einer Vielzahl von Verbraucher- und Industrieanwendungen zum Einsatz kommen. Die Leistung, die von diesen Netzteilen bewältigt werden kann, beträgt nur einige zehn Watt, wodurch sie sich im Vergleich zu isolierten Schaltnetzteilen anderer Typen für Anwendungen mit relativ geringem Stromverbrauch eignen.

Andererseits zeichnet es sich durch einen weiten Eingangsspannungsbereich aus. Der Vorteil besteht darin, dass der Aufbau des Stromversorgungsschaltkreises einfach ist, die Anzahl der Bauteile gering ist und die Kosten niedrig sind. Allerdings ist der Spitzenstrom höher, so dass bei der Auswahl von Schaltelementen, Gleichrichterdioden und anderen Komponenten auf die Spezifikationen geachtet werden muss.

Außerdem ist der Ripplestrom höher als bei anderen Systemen, so dass die Kapazität des Glättungskondensators erhöht werden muss.

Prinzip der Flyback-Transformatoren

Das Prinzip des Flyback-Transformators beruht auf der Aufladung, wenn Strom durch die Primärseite des Transformators fließt, und auf der Entladung durch die Sekundärseite des Transformators, nachdem der Strom unterbrochen wurde. Aufgrund des Funktionsprinzips ist die Akkumulation der elektromagnetischen Energie im Transformator für die Eigenschaften sehr wichtig.

An die Primärseite des Flyback-Transformators sind Schaltelemente (z. B. Leistungstransistoren, Leistungs-MOSFETs) angeschlossen, und an die Sekundärseite ist über eine Gleichrichterdiode ein Glättungskondensator angeschlossen. Die Polarität der Wicklungen ist umgekehrt, so dass bei Anlegen eines Erregerstroms an die Primärseite des Transformators eine Spannung in der Richtung erzeugt wird, in der die Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite ausgeschaltet ist.

Wenn das Schaltelement eingeschaltet ist, fließt der Erregerstrom in der Primärseite des Transformators und elektromagnetische Energie wird im Transformator gespeichert. Wird das Schaltelement in diesem Zustand ausgeschaltet, wird der Erregerstrom auf der Primärseite unterbrochen, die Richtung der Spannung auf der Sekundärseite wird umgekehrt und die im Transformator gespeicherte elektromagnetische Energie wird über die Gleichrichterdiode freigesetzt. Diese wird durch einen Kondensator geglättet, um eine Gleichspannung am Ausgang zu erzeugen.

Der Flyback-Transformator muss eine große Menge an elektromagnetischer Energie speichern. Bei Transformatoren, die für die Energieübertragung bestimmt sind, werden wie bei anderen Verfahren Kernmaterialien mit hoher magnetischer Permeabilität verwendet, um den Kopplungskoeffizienten zu erhöhen, aber solche Materialien sind in der Regel nicht in der Lage, große Mengen elektromagnetischer Energie zu speichern. In Flyback-Transformatoren wird daher in einem Teil des Kerns, in dem die magnetische Permeabilität gering ist, ein Luftspalt geschaffen, in dem Energie gespeichert wird.

Weitere Informationen über Flyback-Transformatoren

1. Unterschiede zwischen Sperrwandler- und Vorwärtsstromversorgungen

Flyback-Stromversorgungen erfordern einen relativ großen Transformator, da die elektromagnetische Energie im Transformator gespeichert werden muss und in einem Teil des Kerns ein winziger Spalt entsteht, um die Permeabilität zu senken und die elektromagnetische Energie zu speichern. Bei Vorwärtsstromversorgungen hingegen ist ein solcher winziger Spalt nicht erforderlich, da der Transformator keine elektromagnetische Energie speichern muss und der Transformator kleiner gebaut werden kann.

Außerdem ist bei Flyback-Stromversorgungen keine isolierte Trennung der primären und sekundären Rückkopplungskreise erforderlich, so dass die Schaltungskonfiguration sehr einfach ist, während bei Vorwärtsstromversorgungen eine Isolierung und ein Spannungsrückkopplungskreis vom Ausgang erforderlich sind.

2. In Flyback-Transformatoren verwendetes Ferritmaterial

Flyback-Transformatoren sind aufgrund ihrer Konstruktion in AC-DC-Schaltnetzteilen weit verbreitet, aber die Halbleiterbauelemente zum Schalten und der Transformator sind die beiden Bereiche mit den höchsten Verlusten in AC-DC-Schaltnetzteilen. Bei schnellen Schaltvorgängen kommt es im Transformator zu schnellen Änderungen des magnetischen Flusses, und wenn ein Eisenkern für den Transformatorkern verwendet wird, macht die durch Wirbelstromverluste erzeugte Wärme den Transformator unbrauchbar.

Aus diesem Grund werden Flyback-Transformatoren für hochfrequente AC-DC-Schaltnetzteile häufig mit Ferrit als Kernmaterial ausgestattet. Da die Eigenschaften von Ferrit frequenz- und temperaturabhängig sind, ist es wichtig, einen Flyback-Transformatoren mit einem Kern aus Ferritmaterial zu wählen, der für die gewünschte Betriebsgeschwindigkeit geeignet ist.

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Kommissioniersystem

Was ist ein Kommissioniersystem?

KommissioniersystemeEin Kommissioniersystem ist ein System zur effizienten Durchführung des Kommissioniervorgangs, bei dem es darum geht, bestimmte Artikel aus der großen Vielfalt der Produkte in einem Lager zu finden und zu bringen.

Kommissioniersysteme tragen dazu bei, versehentliche Entnahmen zu vermeiden und ermöglichen es auch Anfängern, das gewünschte Produkt oder die Ware in kurzer Zeit zu finden. Es gibt verschiedene Arten von Kommissioniersystemen, von physischen Systemen wie Wagen mit Indikatoren und Handheld-Terminals bis hin zu solchen, die als Software verkauft werden und einfach durch die Installation einer App auf Ihrem Smartphone oder Tablet genutzt werden können.

Anwendungen von Kommissioniersystemen

Kommissioniersysteme werden für die Verwaltung von Warensendungen in Logistiklagern und Industrieanlagen eingesetzt. Kommissioniersysteme sind unverzichtbar, um schnell die gewünschte Anzahl von Produkten aus einer Vielzahl von Beständen auszuwählen.

In den letzten Jahren hat die Entwicklung von E-Commerce-Websites die Nachfrage nach Online-Einkäufen erhöht und die Versandhändler stehen vor der Herausforderung, wie schnell und genau die Produkte in ihren Logistiklagern den Versandprozess erreichen können. Kommissioniersysteme wurden in den Logistiklagern solcher Versandhäuser eingeführt, um eine genaue und schnelle Sortierung zu gewährleisten.

Kommissioniersysteme werden auch in Apotheken als Arzneimittelüberwachungssysteme installiert. Arzneimittelüberwachungssysteme sind Systeme, die mit Hilfe von Maschinen feststellen, ob die Art und Anzahl der Arzneimittel korrekt ist.

Die Ergänzung des Apothekenmanagements durch ein Arzneimittelkontrollsystem kann dazu beitragen, Abgabeunfälle zu vermeiden, bei denen das falsche Arzneimittel abgegeben wird, die Effizienz der Arbeit des Apothekers zu verbessern und die Wartezeit der Patienten auf ihre Medikamente zu verkürzen.

Funktionsweise von Kommissioniersystemen

Die Funktionsweise eines Kommissioniersystems, unabhängig von seiner Größe, beruht auf drei Funktionen: erstens die Funktion, dem Bedienpersonal und den Transportmaschinen Kommissionieranweisungen zu erteilen, zweitens die Funktion, die tatsächlichen Ergebnisse zu erfassen, und drittens die Funktion, eine Schnittstelle zu Bestandsverwaltungssystemen und anderen Systemen herzustellen.

Die heutigen Kommissioniersysteme ermöglichen die Verwaltung über PCs, Tablet-PCs und Smartphones. Es gibt verschiedene Arten von Kommissioniersystemen.

Zu den kleineren Systemen gehören digitale Kommissioniersysteme (DPS). Diese unterstützen die Arbeit des Bedieners mit Hilfe eines Displays, z. B. eines Handheld-Terminals.

Großkommissioniersysteme hingegen automatisieren den gesamten Kommissioniervorgang mit Maschinen. Sie werden in großen Lagern und Fabriken installiert.

Auswahl eines geeigneten Kommissioniersystems

1. Einzelkommissionierung und Gesamtkommissionierung

Die Einzelkommissionierung ist eine Methode, bei der die Waren für jeden Auftrag aus dem Lager entnommen werden, und ist geeignet, wenn nur eine geringe Anzahl von Waren vorhanden ist. Bei der Gesamtkommissionierung werden die bestellten Waren in Chargen aus dem Lager entnommen und später aussortiert. Sie verkürzt die Wege und den Zeitaufwand, da die Waren artikelweise zusammengestellt werden.

2. Kabellose und kabelgebundene Systeme

Kabellose Kommissioniersysteme erfordern keine Verkabelung und sind relativ einfach zu installieren, müssen aber aufgeladen werden. Kabelgebundene Systeme hingegen müssen nicht aufgeladen werden, erfordern aber Installationsarbeiten, und die Verkabelung muss bei jeder Änderung des Aufstellungsortes überprüft werden.

3. Cloudbasierte und Vor-Ort-Systeme

Cloudbasierte Systeme erfordern keine Serververwaltung und haben niedrigere Anfangskosten, erfordern aber eine besondere Aufmerksamkeit in Bezug auf die Sicherheit, da sie über das Internet laufen. Vor Ort installierte Systeme erfordern zwar höhere Anfangskosten, lassen sich aber oft leicht mit bestehenden Systemen verbinden, und wenn Sie bereits über eigene Server und eine andere Umgebung verfügen, können Sie auch die Gesamtkosten senken.

Weitere Informationen zu Kommissioniersystemen

Beispiele für die Einführung in Apotheken

Bei Kommissioniersystemen, die in Apotheken eingesetzt werden, müssen geeignete Systeme eingesetzt werden, die gewisse Anforderung des Ministeriums für Gesundheit erfüllen. In pharmazeutischen Kommissioniersystemen werden hauptsächlich zwei Arten von Identifizierungsmethoden eingesetzt.

1. Kommissioniersysteme, die eine in das Gerät eingebaute Kamera verwenden, um Bilder zu erfassen und sie durch Bilderkennung zu identifizieren
Der Systemtyp, der eine Kamera mit eingebautem Gerät zur Aufnahme von Fotos und zur Identifizierung durch Bilderkennung verwendet, kann auch Arzneimittel identifizieren, die keinen Barcode tragen, und kann auch automatisch ein Foto hinterlassen. Andererseits ist die Ausrüstung selbst oft groß und kann teurer sein als andere Typen.

2. Kommissioniersysteme, die durch Scannen eines gedruckten Barcodes identifizieren
Kommissioniersysteme, die mit dem Scannen von gedruckten Strichcodes arbeiten, haben den Vorteil, dass sie relativ preiswert und einfach zu installieren sind, da viele von ihnen klein sind und keine Verkabelung erfordern. Allerdings sind viele Modelle nicht in der Lage, Mengenprüfungen durchzuführen, so dass man sich vergewissern muss, dass das Gerät für diesen Zweck geeignet ist.

Die Einführung einer geeigneten Kommissionierung ermöglicht eine fehlerfreie Kommissionierung durch jedermann und schafft ein Umfeld, in dem sich die Apotheker auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren können. Außerdem können gleichzeitig Mengenprüfungen durchgeführt werden, was die Arbeitsbelastung des mit der Prüfung beauftragten Apothekers verringert und die Effizienz von Bestellung und Inventur verbessert.

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Hochfrequenz-Relais

Was ist ein Hochfrequenz-Relais?

Ein Hochfrequenz-Relais ist eines der Elemente, die Hochfrequenzsignale schalten.

Hochfrequenz-Relais haben in der Regel keine Anschlüsse und werden daher durch Löten verwendet, und ihre Hochfrequenzeigenschaften werden stark durch das Substrat beeinflusst. Bei der Verwendung von Relais in Hochfrequenz-Schaltkreisen stellen sich auch Fragen der Isolierung (Signalverluste zwischen den Kontakten (Schaltkreisen), wenn die Kontakte offen sind) und der Einfügedämpfung (Signalverluste, wenn die Kontakte geschlossen sind).

Verwendung von Hochfrequenz-Relais

Hochfrequenz-Relais werden in Geräten mit einem so genannten Hochfrequenz-Stromkreis verwendet. Zur Steuerung von Hochfrequenzsignalen ist ein hochfrequenzspezifisches Relais anstelle eines gewöhnlichen Relais erforderlich.

Beispiele sind Mobilfunk-Basisstationen, Rundfunkgeräte, Messgeräte und Funkgeräte. Eine weitere Anwendung sind drahtlose LAN und Bluetooth, die im Haushalt weit verbreitet sind. In beiden Fällen ist das Relais für das reibungslose Umschalten von Signalen in verschiedenen Geräten verantwortlich.

Prinzip der Hochfrequenz-Relais

Hochfrequenz-Relais haben eine ähnliche Struktur wie gewöhnliche Relais.

1. Relaisprinzip

Wenn in einem Relais eine kleine Menge Strom durch eine um einen Eisenkern gewickelte Spule fließt, zieht ein Elektromagnet die Eisenteile zusammen und bringt sie miteinander in Kontakt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird und eine große Menge Strom direkt von der Stromquelle zu den elektrischen Bauteilen fließen kann. Wird der Strom zwischen den Anschlüssen unterbrochen, wird das in der Spule erzeugte Magnetfeld abgebaut und die elektrischen Geräte stellen ihren Betrieb ein.

Bei der Verwendung von Relais in Hochfrequenz-Schaltkreisen sind Isolierung und Einfügungsdämpfung ein Problem.

2. Isolierung

Die Isolierung entspricht dem Widerstand zwischen den Ausgangsklemmen, wenn das Relais ausgeschaltet ist. Bei hohen Frequenzen kommt es zu Signalverlusten, auch wenn das Relais ausgeschaltet ist. Die Isolation ist ein Parameter, der das Ausmaß dieser Signalverluste angibt.

Je höher die Frequenz ist, desto größer ist das Lecksignal, während der Isolationswert selbst tendenziell kleiner ist. Dies kann zu Interferenzen zwischen Schaltkreisen führen.

3. Einfügungsdämpfung

Die Einfügedämpfung, auch Einfügungsdämpfung genannt, bezieht sich auf den Signalverlust zwischen den Kontakten, der auftritt, wenn die Kontakte geschlossen sind. Je höher die Frequenz ist, desto größer ist der Signalverlust zwischen den Kontakten (Schaltkreisen), was eine genaue Übertragung des Signals unmöglich macht und zu Wärmeentwicklung führt.

Mit anderen Worten, es ist wichtig, dass es zwischen den Kontakten nur geringe Signalverluste gibt, wenn sie offen sind, und nur geringe Signalverluste, wenn sie geschlossen sind, auch wenn die Frequenz des Signals steigt.

4. Rückflussdämpfung

Bei einer Impedanzänderung im Signalweg tritt ein als Reflexion bekanntes Phänomen auf, bei dem ein Teil des Signals das empfangende Ende nicht erreicht, sondern zum sendenden Ende zurückkehrt.

Der Grad der Signalreflexion wird als Rückflussdämpfung bezeichnet und durch das Verhältnis der Eingangsleistung zur reflektierten Leistung ausgedrückt. Ein weiterer Indikator für den Reflexionsgrad ist das VSWR (Voltage Standing Wave Ratio): Je näher der VSWR-Wert bei 1 liegt, desto geringer ist die Reflexion, was bedeutet, dass es sich um eine gute Eigenschaft handelt.

Relais, die in Hochfrequenzschaltungen eingesetzt werden, benötigen neben den allgemeinen Relaiseigenschaften auch Hochfrequenzeigenschaften, d. h. sie müssen, wie oben beschrieben, eine hohe Isolation und eine geringe Einfügungsdämpfung aufweisen. Darüber hinaus muss die Rückflussdämpfung, die den Grad der Signalreflexion angibt, groß sein, das VSWR muss klein sein und der Wellenwiderstand, der den Widerstandswert angibt, muss angemessen sein.

Weitere Informationen zu Hochfrequenz-Relais

Hochfrequenzschaltungen

Unter Hochfrequenzschaltungen versteht man elektronische Schaltungen, die bei hohen Frequenzen anders funktionieren als bei niedrigen Frequenzen. Schaltungen, die elektronische Signale mit Frequenzen von bis zu mehreren GHz verarbeiten, wie z. B. Wireless LANs, sind Hochfrequenzschaltungen.

Bei elektronischen Signalen mit hohen Frequenzen muss berücksichtigt werden, dass die Strom- und Spannungspegel der Signale an verschiedenen Stellen der elektronischen Schaltung unterschiedlich sind. Schaltungen, die dieses Verhalten berücksichtigen, werden als verteilte Konstantstromkreise bezeichnet.

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Beleuchtungsmessgeräte

Was ist ein Beleuchtungsmessgeräte?

BeleuchtungsmessgeräteEin Beleuchtungsmessgerät ist ein Messgerät, das die Helligkeit einer von einer Lichtquelle beleuchteten Fläche misst.

Eine Lichtquelle kann die Sonne, eine Leuchtstoff- oder Glühlampe oder LED-Licht sein. Die Helligkeit ist definiert als Lichtstrom pro Flächeneinheit (lm/m2), ausgedrückt in Lux (lx). Die in der Studiofotografie verwendeten Auflicht-Belichtungsmesser sind ebenfalls eine Art von Beleuchtungsstärkemessern, zeichnen sich jedoch durch die Anzeige von EV-Werten aus, die leicht in Blende und Verschlusszeit umgerechnet werden können.

Verwendungszwecke von Beleuchtungsmessgeräten

Die Helligkeit der Arbeitsumgebung kann bestimmt werden. Die Beleuchtungsstärke von Beleuchtungsanlagen an Arbeitsplätzen wie Schulen, Fabriken und Büros wird beispielsweise durch die “School Environmental Health Standards”, die “Occupational Health and Safety Regulations” und die “Office Health Standards Regulations” geregelt. Dort werden Beleuchtungsmessgeräte eingesetzt, um zu messen, ob die Normen eingehalten werden.

In Wissenschaft und Technik werden Beleuchtungsmessgeräte eingesetzt, wenn die Helligkeit die Ergebnisse von Experimenten beeinflusst. Die im vorigen Abschnitt erwähnten Belichtungsmesser werden verwendet, um beim Fotografieren die richtigen Belichtungsbedingungen zu bestimmen.

Prinzip der Beleuchtungsmessgeräte

Beleuchtungsmessgeräte messen und quantifizieren die Helligkeit einer mit Licht beleuchteten Fläche. Dazu wird ein Sensor benötigt, der die Intensität des Lichts erfasst, wofür sich Fotodioden eignen. Fotodioden werden als Sensoren in Beleuchtungsmessgeräten eingesetzt, weil der Fotostrom proportional zur Lichtintensität fließt und sie einen großen Dynamikbereich haben. Das Grundprinzip eines Beleuchtungsmessgeräts besteht darin, diesen Fotostrom zu messen und in Helligkeit umzuwandeln. Als Beleuchtungsmessgerät muss es auf die folgenden beiden Elemente reagieren.

1. Ausgleich der visuellen Empfindlichkeit

Das menschliche Auge reagiert auf Licht (elektromagnetische Wellen) im Bereich von 380-700 nm mit einer Spitzenwellenlänge von 555 nm, aber die Empfindlichkeit nimmt allmählich ab, je weiter man sich von der Spitzenwellenlänge entfernt. Diese Eigenschaft ist international genormt und wird als standardisierte spektrale photopische Effizienz V (λ) bezeichnet. Die spektrale Empfindlichkeitscharakteristik einer Fotodiode hingegen unterscheidet sich völlig von V (λ), weshalb ein Sichtbarkeitskorrekturfilter in der Nähe der Fotodiodenoberfläche angebracht wird, um die spektrale Empfindlichkeitscharakteristik eines Beleuchtungsmessgeräts an V (λ) anzunähern.

2. Kosinuskorrektur

Wenn die Beleuchtungsstärke in der Ebene senkrecht zum parallelen Lichtstrom E ist, ist die Beleuchtungsstärke E’ in der um θ geneigten Ebene.

E’=E cosθ

E’ ist E’=E cosθ. Zur Durchführung der Kosinuskorrektur wird im lichtempfangenden Teil des Beleuchtungsmessgeräts ein halbkugelförmiger Transmissionsdiffusor installiert, und das diffuse Licht, das diesen Diffusor passiert, wird durch einen Korrekturfilter für die visuelle Empfindlichkeit geleitet und gelangt in die Fotodiode.

Arten von Beleuchtungsmessgeräten

Es gibt verschiedene Arten von Beleuchtungsmessgeräten, die sich nach Messbereich, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit unterscheiden.

1. Analoger Typ

Hierbei handelt es sich um ein einfaches Beleuchtungsmessgerät für einfache Inspektionen, bei dem das angezeigte Ergebnis in der Regel mit Hilfe einer Nadel am Messgerät abgelesen wird. Sie werden hauptsächlich zur Überprüfung der Helligkeit von Beleuchtungskörpern wie Leuchtstoff- und Glühlampen verwendet und verbrauchen aufgrund ihrer einzigen Funktion relativ wenig Strom.

2. Integrierter digitaler Typ

Bei diesem Typ sind der Lichtempfangsteil und die Haupteinheit integriert. Im Vergleich zu den analogen Typen ist dieser Typ vielseitiger und hat einen größeren Messbereich, was ihn zum Standardtyp macht. Der Vorteil dieses integrierten Typs ist seine einfache Handhabung.

3. Separater digitaler Typ

Der Lichtempfangsteil und die Haupteinheit können für die Messung getrennt werden, was den Einfluss des von der zu messenden Person reflektierten Lichts verringert und genauere Messungen ermöglicht. Die Lichtempfangseinheit kann in der richtigen Position im Verhältnis zur Lichtquelle platziert werden, auch in hohen oder engen Räumen, was eine größere Messfreiheit ermöglicht. Separate Modelle sind in der Regel genauer und haben einen größeren Messbereich und können überall eingesetzt werden, vom Sonnenlicht bis zur Dunkelheit. Die Messgenauigkeit wird in drei Klassen eingeteilt: Klasse A, Klasse AA und Präzisionsklasse, wobei die Klasse AA und höher für industrielle Messungen verwendet wird. Früher gab es Beleuchtungsmessgeräte der Klasse B, die heute jedoch nicht mehr verwendet werden.

Weitere Informationen über Beleuchtungsmessgeräte

Wie werden Beleuchtungsmessgeräte verwendet?

Beleuchtungsmessgeräte sind einfach zu bedienen: Drücken Sie einfach die Messtaste am Beleuchtungsmessgerät und der Messwert wird angezeigt. Die relativ geringe Größe des Beleuchtungsstärkemessgeräts erleichtert die Verwendung in einer Vielzahl von Situationen, aber je nachdem, wie das Beleuchtungsstärkemessgerät verwendet wird, werden möglicherweise nicht immer korrekte Messwerte erzielt. Bei der Verwendung des Beleuchtungsstärkemessgeräts sind die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.

1. Reflektiertes Licht

Das Beleuchtungsmessgerät nimmt nicht nur das direkt von der Lichtquelle einfallende Licht auf, sondern auch das von den umgebenden Gegenständen reflektierte Licht und wird daher durch das von der Hand, dem Gesicht oder der Kleidung der gemessenen Person reflektierte Licht beeinflusst. Ergreifen Sie Maßnahmen, wie z. B. sich außerhalb des Lichterfassungsbereichs des Sensors zu platzieren oder Kleidung mit geringem Lichtreflexionsgrad zu tragen.

2. Punktdurchmesser des zu messenden Lichts

Bei schmalen Lichtstrahlen wie z. B. Lasern, die üblicherweise in Beleuchtungsmessgeräten verwendet werden, ist eine genaue Messung schwierig, da der Weg des Lichts, das den Sensor erreicht, je nach Einfallswinkel variiert. Bei der Messung eines Lichtpunktes, der kleiner ist als die Lichtempfangsfläche des Beleuchtungsmessgerätes (die Größe der durchlässigen Streuscheibe), wird der Fehler größer.

3. Abstand zwischen Lichtquelle und Beleuchtungsmessgeräte-Empfänger

Bei der Messung der Beleuchtungsstärke von Licht, das von einer Punktlichtquelle ausgeht, ist der Einfallswinkel auf den Sensor umso größer, je geringer der Abstand zwischen Lichtquelle und Beleuchtungsmessgerät ist, was zu Fehlern führt. Der Abstand zwischen der Lichtquelle und dem Beleuchtungsmessgerät sollte mindestens 1 m betragen. Bei der Prüfung, ob die Umgebung für Schulen, Arbeitsplätze, Fabriken usw. geeignet ist, müssen die vorgegebenen Normen und Messverfahren eingehalten werden.

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lampe infrarouge

Qu’est-ce qu’une lampe infrarouge ?

“Lampe infrarouge” est un terme générique désignant les lampes qui émettent un rayonnement infrarouge.

Les ondes électromagnétiques sont classées en fonction de leurs bandes de longueur d’onde, qui sont, par ordre décroissant, les rayons gamma γ, les rayons X, les rayons ultraviolets, la lumière visible, les rayons infrarouges, les micro-ondes et les ondes radio. La bande comprise entre 400 nm et 800 nm est appelée lumière visible et peut être perçue par l’œil humain. La lumière infrarouge se réfère généralement à la bande de 800 nm à 1 mm, dont 800 nm à 2 500 nm est appelée lumière infrarouge proche, 2 500 nm à 4 000 nm est appelée lumière infrarouge moyenne et 4 000 nm à 1 mm est appelée lumière infrarouge lointaine.

Les rayonnements ultraviolets et infrarouges, qui sont adjacents à la lumière visible, ont la propriété d’être indirectement visibles dans certaines conditions. C’est pourquoi ils sont parfois traités comme de la lumière, même s’il s’agit d’ondes électromagnétiques, et sont appelés lampes, même s’ils émettent des ondes électromagnétiques.

Utilisations des lampes infrarouges

Les lampes infrarouges peuvent être classées en deux catégories : celles utilisées pour l’éclairage et celles utilisées pour le chauffage. Les lampes utilisées pour l’éclairage sont parfois appelées IR et utilisent généralement un rayonnement proche de l’infrarouge.

Les lampes chauffantes sont disponibles en version proche infrarouge et en version infrarouge lointain.

1. Applications d’éclairage

L’œil humain ne voit que la lumière visible, mais de nombreux éléments CCD (en anglais : Charge Coupled Device) utilisés dans les appareils photo et autres dispositifs présentent des caractéristiques de photosensibilité. Certains produits peuvent recevoir de la lumière infrarouge proche et sont vendus en tant que caméras infrarouges.

Les caméras infrarouges utilisent une lampe infrarouge comme dispositif d’éclairage pour visualiser des objets qui émettent ou sont éclairés par un rayonnement infrarouge. L’avantage dans ce cas est que la lumière infrarouge n’est pas visible à l’œil humain et n’est donc pas polluante ou cachée. Elles sont utilisées en combinaison avec des caméras de sécurité.

Les lampes infrarouges sont également utilisées comme matériel d’éclairage pour d’autres équipements d’inspection et de traitement. L’eau a un spectre d’absorption autour de 2 600-2 700 nm, où se situe la vibration de référence de l’étirement O-H, et a la propriété d’absorber le rayonnement infrarouge à cette longueur d’onde. L’eau est une substance étroitement liée à l’industrie, à la médecine et aux denrées alimentaires, et intervient dans un grand nombre de situations.

2. Utilisation pour le chauffage

Comme indiqué ci-dessus, l’eau a la propriété d’absorber le rayonnement infrarouge. L’énergie du rayonnement infrarouge absorbé est convertie en chaleur. Les lampes infrarouges peuvent donc chauffer efficacement l’eau et sont utilisées pour des applications telles que le chauffage, le traitement thermique et le séchage.

Les lampes infrarouges destinées au chauffage peuvent être appelées chauffages infrarouges, chauffages à gaine ou chauffages céramiques, qui émettent tous un rayonnement infrarouge.

Principe des lampes infrarouges

1. Lampes infrarouges pour les applications d’éclairage

Les lampes infrarouges pour les applications d’éclairage sont presque toujours composées de LED infrarouges, qui sont des diodes électroluminescentes émettant de la lumière spécifiquement dans la gamme des infrarouges.

La largeur de la longueur d’onde d’émission est généralement comprise entre 800 nm et 1 500 nm, mais elles se caractérisent toutes par une bande étroite de longueurs d’onde d’émission, ce qui permet d’obtenir facilement n’importe quelle longueur d’onde. Les lampes infrarouges fabriquées à partir de ces LED sont largement utilisées pour l’éclairage.

2. Lampes infrarouges pour applications de chauffage

Elles sont construites avec des lampes chauffantes halogènes, des chauffages au carbone, des chauffages au nichrome et des lampes infrarouges réflexes comme sources de chaleur. Il existe d’autres types de lampes : les lampes chauffantes en céramique, dans lesquelles la source de chaleur, par exemple un fil de nichrome, est recouverte de céramique, et les lampes chauffantes à gaine, dans lesquelles la source de chaleur, par exemple un fil de nichrome, est isolée avec de l’oxyde de magnésium et insérée dans un tube métallique ou un autre dispositif similaire.

Comment choisir une lampe infrarouge ?

Comme indiqué plus haut, il existe deux types de lampes infrarouges, l’une pour l’éclairage et l’autre pour le chauffage, et il est donc important de préciser l’application au moment d’en choisir une. Il existe notamment une grande variété de produits pour les applications de chauffage.

Le choix doit se faire en fonction de l’application, de la taille et de la puissance requise.

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Motor-Treiber

Was ist ein Motor-Treiber?

Motor TreiberEin Motor-Treiber ist ein Gerät, das zur Steuerung des Antriebs im Zusammenhang mit der Motordrehung verwendet wird. In Verbindung mit einem Computer, z. B. einem Mikrocomputer, steuert er das Timing und die Geschwindigkeit der Motordrehung, indem er die entsprechende Spannung und den entsprechenden Strom anlegt.

Der Motor-Treiber-IC, das Herzstück des Motor-Treibers, ist extrem klein und hat daher den Vorteil, dass er im Vergleich zum Aufbau einer separaten Motorsteuerungsschaltung durch die Kombination von Einzelkomponenten weniger Platz benötigt. Darüber hinaus sind einige Motortreiber mit Schutzfunktionen gegen Überstrom und Überhitzung ausgestattet, so dass der Benutzer den Motor sicher steuern kann.

Einsatzmöglichkeiten von Motor-Treibern

Die Auswahl des geeigneten Motor-Treibers richtet sich nach der Art des Motors. Typische Motoren sind bürstenbehaftete Gleichstrommotoren, bürstenlose Motoren, Schrittmotoren und Linearmotoren.

Gleichstrommotoren sind einfach und kostengünstig und daher vielseitige Motoren, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, darunter auch in Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen. Sie werden auch in Linearmotoren verwendet, bei denen die Magnetpole durch Änderung der Stromrichtung verändert werden. Der lineare Shinkansen ist ein synchroner Linearmotor, für dessen Steuerung Motor-Treiber verwendet werden, da die Antriebskraft durch Änderung der Magnetpole der Schienen erreicht wird.

Funktionsprinzip von Motor-Treibern

Das Funktionsprinzip eines Motor-Treibers hängt von der Art des zu steuernden Motors ab. Insbesondere die Konfiguration der Brückenschaltung für die Schaltspannung ist unterschiedlich.

Motor-Treiber für Gleichstrommotoren beispielsweise steuern die Drehrichtung, indem sie die Richtung des zu den Elektromagneten fließenden Stroms umschalten. Wird beispielsweise ein mit hoher Geschwindigkeit drehender Motor mit einem Strom in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt, kann die Drehung gebremst und damit die Geschwindigkeit verringert werden.

In diesem Fall wird eine Halbbrückenschaltung mit mehreren Transistoren aufgebaut. Die Kombination der Transistoren bestimmt die Richtung des Stromflusses. Bei bürstenlosen Motoren und Schrittmotoren steuert die Halbbrückenschaltung den Strom entsprechend der Anzahl der Spulen (Anzahl der Phasen), die vom Motor gezogen werden.

Bei bürstenlosen Motoren kann dies einphasig oder dreiphasig sein, bei Schrittmotoren zweiphasig oder fünfphasig. Andere Methoden zur Steuerung der Drehzahl umfassen eine Kombination aus PWM-Steuerung, die die Breite der Impulsspannung moduliert, und PWM-Steuerung, die die Drehzahl steuert.

Weitere Informationen zu Motor-Treibern

Bürstenlose Motoren und Schrittmotoren

Der Markt für Motor-Treiber lässt sich grob in die bereits erwähnten Gleichstrommotoren (mit Bürsten), bürstenlose Motoren und Schrittmotoren unterteilen. Bürsten-Gleichstrommotoren sind einfach zu handhaben, da sie leicht durch Anlegen einer Spannung angetrieben werden können, aber sie sind in einem Markt, in dem viele verschiedene Arten von Motoren verfügbar sind, kostenintensiv.

Bürstenlose Motoren werden in PC-Lüftern und anderen Anwendungen eingesetzt, bei denen ein relativ effizienter Betrieb und hohe Zuverlässigkeit erforderlich sind. Schrittmotoren zeichnen sich, wie der Name schon sagt, durch ihre Fähigkeit aus, eine fortschrittliche Steuerung der Motordrehung zu ermöglichen, und werden in industriellen Anwendungen wie der hochpräzisen Steuerung von Aktuatoren für die Fabrikautomatisierung und in Verbrauchergeräten wie Druckern eingesetzt.

Im Automobilmarkt, wie er durch die jüngste Umstellung auf Elektrofahrzeuge gekennzeichnet ist, ist der hocheffiziente Betrieb von Motoren mit Hilfe von Motor-Treibern von entscheidender Bedeutung, da sie einen breiten Bereich der Motorsteuerung unterstützen, von hohem Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen bis hin zu hohen Drehzahlen, und die Lebensdauer der Batterie bis zur Entladung direkt die Fahrstrecke beeinflusst. Um dies zu realisieren, ist die PWM-Steuerung des Motor-Treibers mit Hilfe eines Mikrocontrollers eine wesentliche Technologie zusammen mit der Inverter-Steuerungstechnologie für eine hohe Ausgangsleistung für den Einsatz im Fahrzeug.

Obwohl Motor-Treiber ein technisches Gebiet mit einer Vielzahl von Möglichkeiten sind, können selbst Anfänger ihre eigenen Motor-Treiber aus einzelnen Komponenten bauen, erfordert die Steuerung in vollem Umfang ein Verständnis der Prinzipien des Motorbetriebs, der Steuerungsalgorithmen und der Software-Unterstützung durch einen Mikrocontroller.

Daher enthalten einige neuere Motor-Treiber Innovationen, die es dem Benutzer leicht machen, sie mit Hilfe einer speziellen Anwendungssoftware zu nutzen.

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3D-Drucker

Was ist ein 3D-Drucker?

3D DruckerEin 3D-Drucker ist ein Gerät, das dreidimensionale Objekte herstellt, indem es auf der Grundlage dreidimensionaler Daten gedruckte Querschnitte schichtet.

3D-Drucker können mit verschiedenen Verfahren hergestellt werden, z. B. mit dem FDM-Verfahren (Fused Deposition Modelling), dem SLA-Verfahren (Stereolithographie), dem SLS-Verfahren (Selektives Lasersintern), dem Tintenstrahlverfahren, dem Tintenstrahl-Pulver-Laminierverfahren, dem Tintenstrahl-Pulver-Laminierverfahren und dem Tintenstrahl-Lasersinterverfahren. Tintenstrahlverfahren” und “Tintenstrahl-Pulver-Laminierverfahren”.

Für den Heimgebrauch werden häufig zwei Arten von 3D-Druckern verwendet: das thermische Schmelz- und Laminierverfahren und das optische Formverfahren.

Anwendungen, Prinzipien und Vorteile der einzelnen Arten von 3D-Druckern

1. Thermisches Schmelz- und Stapelverfahren (FDM: Fused Deposition Modelling)

Verwendungszwecke
Herstellung von Figuren, Modellen, usw.

Prinzip
Thermoplastisches Harz wird durch eine dünne Düse von etwa 0,5 mm ausgestoßen, um einen Druck zu erzeugen.

Vorteile

  • Die Haupteinheit ist kostengünstig
  • Der Druck ist aufgrund der preiswerten Materialien zu geringen Kosten möglich
  • Mainstream als 3D-Drucker für den allgemeinen Gebrauch

Nachteile

  • Trägermaterial erforderlich
  • Verschlechterung des Aussehens des geformten Objekts aufgrund von Stapelmarken, die während des Drucks entstehen

Druckbare Materialien
PLA-Harz, ABS-Harz, usw.

2. Stereolithografie-Verfahren (SLA)

Verwendungszwecke
Herstellung von Modellen, Bühnenrequisiten, usw.

Prinzip
Lichthärtendes flüssiges Harz wird durch Belichtung gehärtet und gedruckt.

Vorteile
Einfache Verarbeitung nach dem Modellieren, transparentes Druckmaterial kann erstellt werden

Nachteile

  • Das bedruckte Material ist empfindlich gegenüber Sonnenlicht
  • Zeitaufwändige Nachbearbeitung der gedruckten Materialien

Bedruckbare Materialien
Epoxidharze, Acrylharze, etc.

3. Additives Fertigungsverfahren durch Pulversintern (SLS: Selective Laser Sintering)

Anwendungen
Teile für Industrieanlagen und medizinische Implantate

Prinzip
Der Druck erfolgt durch wiederholtes selektives Erhitzen und Sintern von pulverförmigen Materialien, Schicht für Schicht.

Vorteile
Große, stabile Strukturen können ohne Stützmaterial gedruckt werden

Nachteile

  • Die Ausrüstung, einschließlich des Druckers selbst, ist teuer
  • Das gedruckte Material hat eine raue Oberfläche

Bedruckbare Materialien
Nylon, metallische Werkstoffe wie Titan usw.

4. Tintenstrahlverfahren

Verwendungszweck
Herstellung von medizinischen Komponenten und Kleinserienprodukten

Prinzip
Beim Druckverfahren werden UV-härtbare Materialien auf eine zweidimensionale Oberfläche aufgebracht und anschließend durch UV-Licht gehärtet, als ob sie mit einem normalen Drucker gedruckt würden.

Vorteile
Einfache Installation und hochauflösender Druck

Nachteile
Das bedruckte Material ist spröde und anfällig für Sonnenlicht

Bedruckbare Materialien
Epoxidharze, Acrylharze, ABS-Harze, usw.

5. Tintenstrahl-Pulver-Laminierungsverfahren

Verwendungszwecke
Herstellung von medizinischen Bauteilen und Kleinserien von Produkten

Prinzip
Die Bedruckung erfolgt durch Aufbringen eines Klebstoffs auf den Gips und Aushärtenlassen. Durch die Verwendung eines Farbstoffs können farbige Strukturen erzeugt werden.

Vorteile
Einfache Installation und hochauflösender Druck

Nachteile
Das bedruckte Material hat eine geringe Festigkeit

Bedruckbare Materialien
Gips, Harz, Metall, Sand, usw.

Wie 3D-Drucker eingesetzt werden

3D-Drucker können verwendet werden, um entworfene Strukturen durch Auflösen des Harzes zu schichten.

In diesem Abschnitt wird erläutert, welche Vorbereitungen Sie treffen müssen und wie das Verfahren abläuft.

Was Sie zur Vorbereitung benötigen

  • Einen Computer
  • 3D-Drucker
  • 3D-CAD-Software für die Erstellung dreidimensionaler CAD-Zeichnungen
  • Slicing-Software
    • Slicing-Software ist in der Lage, 3D-Daten in Werkzeugbahndaten umzuwandeln.
  • Filamente
    • Filament ist das zu laminierende Material; je nach Laminierungsmethode des 3D-Druckers werden unterschiedliche Typen verwendet, aber PLA- und ABS-Harz werden von Anfängern häufig verwendet.

Schritte zum Laminieren einer Struktur mit einem 3D-Drucker

1. Um eine Struktur zu laminieren, werden 3D-Daten mit einer 3D-CAD-Software erstellt.

2. Konvertieren Sie die 3D-Daten in das STL-Format, damit der 3D-Drucker sie lesen kann.

3. Konvertieren der Daten im STL-Format in Werkzeugbahndaten.

4. Aktivierung des 3D-Druckers

5. Entfernen von Sekundärmaterialien, die als Stützmaterial an die Struktur geschweißt sind.

6. Oberflächenbehandlung von Graten usw. für eine glatte Oberfläche.

Verarbeitbare Filamentmaterialien

3D-Drucker können je nach Gerätetyp und Schmelzverfahren des Materials nur eine begrenzte Anzahl von Materialien verarbeiten.

Ein 3D-Drucker, der Kunstharze unterstützt, kann z. B. allgemein weiche und harte Kunstharze verarbeiten. Einige Arten von 3D-Druckern können eine breite Palette von Materialien verarbeiten.

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf Kunstharz und Metall als Filamentmaterialien, die verarbeitet werden können.

Harz-Filament

Die von Anfängern bis hin zu fortgeschrittenen Anwendern am häufigsten verwendeten Arten von Harzfilament sind PLA- und ABS-Harze.

Andere Harzmaterialien sind Nylon, Gips, Gummi und Materialien auf Epoxidbasis.

1. PLA-Harz

Aus recycelten Materialien synthetisierte Harze, die hauptsächlich aus Polymilchsäure bestehen, die aus Mais und anderen Materialien hergestellt wird.

2. ABS-Harz

Synthetisches Harz, das aus Acrylnitril, Butadien und Styrol besteht.

Metallfäden

Zu den Arten von Metallfäden gehören Edelstahl, Messing, Titan, Platin, Silber und Gold.

Andere spezielle Materialien sind Fäden, die Bronze in Form von Pulver enthalten.

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condensateur en céramique

Qu’est-ce qu’un condensateur en céramique ?

Les condensateurs en céramique sont des condensateurs dont le dérivé est en céramique.

Le condensateur se compose de deux plaques métalliques et d’un dérivé pris en sandwich entre les plaques métalliques. Plusieurs matériaux sont utilisés dans le dérivé du condensateur, chacun ayant ses propres caractéristiques.

Les condensateurs en céramique ont une constante diélectrique élevée, sont compacts et résistants à la chaleur. En tant que condensateurs ayant une bonne réponse en fréquence, ils sont souvent utilisés dans les circuits à haute fréquence.

Utilisations des condensateurs en céramique

Les condensateurs en céramique sont utilisés comme condensateurs de dérivation dans les circuits numériques. Les condensateurs se caractérisent par leur capacité à laisser passer le courant alternatif, mais pas le courant continu.

Les condensateurs en céramique sont utilisés comme condensateurs de couplage ou filtres de ligne en raison de leurs propriétés céramiques. Les exemples incluent les circuits de convertisseurs AC/DC et DC/DC et les circuits pour les disjoncteurs.

Ils sont également largement utilisés pour annuler les bruits de haute et de basse fréquence.

Principe des condensateurs en céramique

Le principe est le même que celui d’un condensateur général : un diélectrique céramique est placé entre deux électrodes. Lorsqu’une tension est générée entre les électrodes, une charge électrique est stockée sur les électrodes, et lorsqu’une certaine quantité de charge est stockée, le condensateur libère la charge.

La capacité de la charge stockée par un condensateur est appelée capacité. La capacité et les propriétés dépendent du matériau diélectrique, de la distance entre les électrodes et du nombre de couches diélectriques.

L’on utilise des dérivés céramiques ayant un facteur inductif élevé, les principaux matériaux étant le dioxyde de titane et l’alumine. Le titanate de baryum est également utilisé, ce qui est légèrement plus coûteux, mais permet d’obtenir des condensateurs d’une capacité plus élevée.

Types de condensateurs en céramique

Il existe trois principaux types de condensateurs en céramique : les condensateurs à faible constante diélectrique, les condensateurs à haute constante diélectrique et les condensateurs à semi-conducteur.

1. Type à faible constante diélectrique

Le diélectrique principal est constitué de dioxyde de titane, qui résiste aux fluctuations de température et est utilisé pour la compensation de température. Il est également utilisé pour le couplage.

2. Type à constante diélectrique élevée

Le titanate de baryum et d’autres matériaux sont utilisés comme diélectriques, et leur constante diélectrique est plus élevée que celle du dioxyde de titane. Caractérisé par une capacité élevée, il est utilisé dans les circuits de lissage, mais il est quelque peu onéreux.

3. Type semi-conducteur

Utilisent des céramiques semi-conductrices telles que le titanate de strontium comme diélectrique. Ils sont considérés comme des condensateurs compacts avec une capacité élevée et de bonnes propriétés d’isolation. C’est le plus cher des trois.

Autres informations sur les condensateurs en céramique

1. Comment lire la capacité des condensateurs en céramique

En raison de la petite taille des condensateurs en céramique, la capacité n’est pas directement indiquée sous la forme de “0,1uF”, “10uF”, etc., mais seulement sous la forme de nombres de 1 à 3 chiffres.

Pour 1 à 2 chiffres
Dans le cas d’un ou deux chiffres, la capacité est simplement le nombre lu tel quel, avec l’unité “pF (picofarad)” ajoutée. Par exemple, “5” correspond à 5 pF et “33” à 33 pF.

En effet, plus le nombre est petit, plus il peut être imprimé tel quel, et un condensateur ayant une capacité plus faible aura une taille plus petite.

Cas des trois chiffres
Dans le cas de trois chiffres, comme pour les résistances à film de carbone, les deux chiffres supérieurs sont lus tels quels et le troisième chiffre est multiplié comme un multiplicateur. L’unité est également “pF”. Par exemple, “104” correspond à 10 x 10 à la 4e puissance = 100000pF = 100nF = 0,1uF, et “223” correspond à 22 x 10 à la 3e puissance = 22000pF = 22nF = 0,022uF.

Par ailleurs, de nombreux condensateurs en céramique de type puce n’indiquent pas leur capacité sur le corps. Il est recommandé de vérifier la capacité à l’aide d’un testeur capable de mesurer la capacité avant de monter ou de remplacer des pièces, par exemple en retirant le condensateur de la bande immédiatement avant de l’utiliser ou en le rangeant dans un boîtier qui peut être divisé en plus petits morceaux.

2. Polarité des condensateurs en céramique

Les condensateurs en céramique n’ont généralement pas de polarité et peuvent être montés dans les deux sens dans un circuit. Dans le cas des composants plombés, la capacité est imprimée sur une seule face.Les faces sur lesquelles la capacité est imprimée doivent être orientées dans le même sens.

Si des composants plus hauts se trouvent à proximité, montez la carte dans une orientation qui permette de lire les valeurs ultérieurement, de manière à ce qu’elles soient faciles à voir lors de la vérification.

3. Tension de tenue des condensateurs en céramique

Les condensateurs en céramique ont une limite supérieure définie de tension qui peut être appliquée. Toutefois, en fonction de la taille et de la puissance du condensateur lui-même, il se peut que cette limite ne soit pas indiquée sur le corps du condensateur ou qu’elle soit indiquée sous forme d’abréviation.

Vérifiez soigneusement la fiche technique ou le numéro de modèle du fabricant, en particulier lorsque le condensateur est utilisé dans des circuits à haute tension. En effet, le numéro de modèle du fabricant peut contenir des informations sur la tension de résistance.

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condensateur Trimmer

Qu’est-ce qu’un condensateur Trimmer ?

Un condensateur Trimmer est un condensateur variable utilisé pour affiner les circuits et compenser les variations des composants.

La capacité est réglée en tournant mécaniquement un bouton à l’aide d’un tournevis. Ils sont également appelés condensateurs semi-fixes parce qu’ils sont réglés lors de la fabrication ou de l’entretien et ne sont pas déplacés une fois qu’ils sont utilisés. Ils sont principalement destinés à être montés en surface et sont de forme ronde ou en forme de puce. Ils sont souvent utilisés pour réguler la fréquence d’oscillation des cristaux de quartz.

Les condensateurs Trimmer utilisent la méthode de la capacité et la capacité peut être ajustée en modifiant la surface effective entre les électrodes, la distance entre les électrodes ou les deux.

Utilisations des condensateurs Trimmer

Les condensateurs Trimmer sont souvent utilisés dans les circuits d’oscillation et de radio, y compris les cristaux de quartz, pour le réglage de la fréquence. Parmi les exemples, l’on peut citer les systèmes d’entrée sans clé des automobiles, les barrières automatiques des gares, les radios portatives, les amplificateurs de puissance et les modules RF Bluetooth.

D’autres utilisations comprennent les radios, les horloges, les stylos électroniques pour ordinateurs, les DVD, les circuits intégrés hybrides et les caméras de surveillance. Les condensateurs Trimmer non magnétiques sont souvent utilisés dans les équipements médicaux tels que les IRM.

Principe des condensateurs Trimmer

Les condensateurs Trimmer ont une capacité variable dans une certaine plage. Comme pour un condensateur ordinaire, un isolant est pris en sandwich entre deux électrodes, qui stockent une charge électrique lorsqu’une tension est appliquée. La capacité peut être ajustée en déplaçant l’une des électrodes.

Le diélectrique est de l’air ou de la céramique. Les condensateurs Trimmer ont une faible capacité et se situent au niveau du pF, car il n’est pas possible de les fabriquer avec une grande capacité en raison de leur structure. Les électrodes mobiles sont souvent de forme ronde et peuvent être déplacées en les faisant tourner à l’aide d’un bouton ou d’un dispositif similaire, en utilisant l’axe central ou l’extérieur comme guide.

La surface de l’électrode déplacée change, ce qui permet de faire varier la capacité. Lors du réglage initial, le pilote est utilisé pour effectuer des ajustements en fonction de l’application. Une fois réglée, la capacité peut être fixée et utilisée sans modification. Lors du réglage à l’aide d’un tournevis, il faut veiller à ne pas appliquer une force excessive, car cela pourrait entraîner des dommages.

Structure des condensateurs Trimmer

La structure d’un condensateur Trimmer est la même que celle d’un condensateur général mais elle diffère par la présence d’une fente de tournevis et d’un rotor métallique pour le réglage. En raison de cette structure, il convient de noter que, si le fer à souder adhère à des zones autres que la zone des bornes, le flux de soudure peut pénétrer dans la zone variable, fixant le rotor et empêchant tout contact.

De même, si la pointe du fer à souder touche le condensateur trimmer recouvert, celui-ci risque de fondre ou d’être endommagé.

Autres informations sur les condensateurs Trimmer

1. Comment régler le condensateur Trimmer

Pour régler le condensateur Trimmer, tournez le rotor à l’aide d’un tournevis afin d’obtenir le réglage de capacité souhaité. Il existe deux types de tournevis pour le réglage : manuel et automatique.

Assurez-vous que le tournevis est placé dans la rainure prévue à cet effet et que la capacité est réglée après une rotation préalable d’au moins 360°. Lors du réglage à l’aide d’un tournevis, il est recommandé d’utiliser une charge de 1 N ou moins. Si une charge supérieure est appliquée, des dommages ou une perte de fonction peuvent survenir.

La capacité parasite lors du réglage à l’aide d’un tournevis peut être réduite en reliant la borne négative à la terre du circuit.

2. Couleurs des condensateurs Trimmer en fonction de leur rang de capacité

Certains condensateurs Trimmer ont des boîtiers de couleurs différentes en fonction de leur capacité et de leur rang. Le codage des couleurs varie d’un fabricant à l’autre, mais voici un exemple.

  • Les condensateurs d’une capacité maximale (pF) de 3,0 +50/-0% ont un aspect marron.
  • Les condensateurs d’une capacité maximale (pF) de 6,0 +50/-0% ont un aspect bleu.
  • 10,0 +50/-0% de la capacité maximale (pF) ont un aspect blanc.

Certains sont marqués et colorés, comme indiqué ci-dessous.

  • Ceux dont la valeur de capacité maximale (pF) est de 50,0 +100/-0% ont une indication + extérieure noire.

Les indications comprennent la forme des bornes et l’utilisation ou non d’un film de protection. De cette manière, les condensateurs Trimmer à code couleur facilitent la détermination de la capacité à l’œil nu, ce qui réduit le risque d’utiliser le mauvais condensateur.

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moteur sans noyau

Qu’est-ce qu’un moteur sans noyau ?

Un moteur sans noyau est un petit moteur sans noyau de fer.

L’avantage des moteurs sans noyau est qu’il n’y a pas de perte de fer en raison de l’absence d’un noyau de fer. Il n’y a pas de vibration due à l’engrenage et le moteur fonctionne silencieusement.

Cependant, le couple est plus faible car la force magnétique générée est plus faible que celle d’un moteur normal.

Utilisations des moteurs sans noyau

Les moteurs sans noyau sont utilisés dans les moteurs vibrants pour téléphones portables et les servomoteurs pour véhicules et robots radiocommandés, en tirant parti de leur petite taille et de leur faible niveau de vibration, de bruit et d’interférence électromagnétique.

En raison de leur excellente réactivité et contrôlabilité, ils sont également utilisés dans les instruments d’arpentage, les moteurs d’objectifs d’appareils photo, les endoscopes à ultrasons, les foreuses chirurgicales, etc. Les fabricants développent leurs propres méthodes d’enroulement, matériaux, etc.

Principe des moteurs sans noyau

Un moteur ordinaire se compose d’une bobine enroulée autour d’un noyau de fer, avec un aimant placé à l’extérieur de la bobine. Un courant électrique traverse la bobine et le champ magnétique généré par induction électromagnétique est utilisé pour faire tourner l’aimant.

Dans les moteurs sans noyau, le noyau de fer est éliminé en plaçant des aimants permanents à l’intérieur et en enroulant la bobine en forme de coupe en utilisant de la résine ou un autre matériau à l’extérieur des aimants, dans le sens inverse. Lorsqu’un courant électrique est appliqué à la bobine, celle-ci tourne selon la règle de Fleming. Lorsque la bobine tourne, elle est appelée “rotor”.

1. Réponse au courant

Les moteurs sans noyau ont une faible inductance de bobinage et sont très efficaces. La constante de temps électrique du moteur est un paramètre qui décrit les caractéristiques de l’augmentation du courant par rapport à la tension d’entrée.

Elle indique le temps nécessaire pour que le courant atteigne 63,2 % de sa valeur de crête. En raison de la constante de temps électrique relativement faible des moteurs sans noyau, le courant réagit très rapidement.

2. Réponse à l’accélération/décélération

Les moteurs sans noyau sont des moteurs à faible inertie en raison de leur poids réduit. L’inertie fait référence au moment d’inertie, qui augmente proportionnellement à la masse.

L’inertie est proportionnelle au couple d’accélération/décélération, qui est le couple nécessaire pour accélérer ou décélérer à une vitesse de rotation donnée. Cela signifie que le couple d’accélération/décélération est également plus faible dans les moteurs sans noyau, ce qui les rend adaptés à l’accélération et à la décélération rapides.

L’utilisation d’aimants puissants à base de terres rares, tels que les aimants au néodyme pour les aimants internes, a permis de poursuivre la miniaturisation et d’augmenter le couple. Ils permettent de réduire la taille, l’épaisseur et le poids.

Autres informations sur les moteurs sans noyau

1. Efficacité

Les moteurs sans noyau ne souffrent pas de pertes en fer. Les pertes de fer se composent principalement de pertes par hystérésis et de pertes par courants de Foucault. La perte d’énergie causée par un changement dans le rapport du champ magnétique du noyau de fer est appelée “perte par hystérésis”.

Le changement de direction du champ magnétique génère également un courant électrique à l’intérieur du noyau de fer. L’énergie électrique générée se transforme en chaleur et s’échappe vers l’extérieur ; cette perte est appelée perte par courant de Foucault.

Dans le cas des Moteurs Sans Noyau, la perte de fer susmentionnée ne se produit pas, de sorte que le moteur peut fonctionner avec un rendement élevé, même à des vitesses élevées. La méthode d’enroulement des bobines reflète la technologie de chaque entreprise et est conçue pour réduire les déchets et augmenter l’efficacité.

2. Différence entre les moteurs sans noyau et les moteurs sans balais

Un moteur sans noyau est un moteur qui n’utilise pas de noyau de fer mais qui est constitué de bobines et d’aimants. Un moteur dont les bobines sont enroulées autour d’un noyau de fer commun est appelé moteur à noyau.

Les moteurs sans balais sont des moteurs qui n’utilisent pas de balais et qui tournent grâce à un circuit électronique qui contrôle la direction du courant. Les moteurs à courant continu (CC ou DC) sont classés selon qu’ils sont contrôlés par un circuit électronique ou par un collecteur et des balais, car le sens du courant doit être inversé périodiquement pour que le moteur continue à tourner.

Les moteurs sans noyau sont de deux types : à balais et sans balais. Un moteur sans noyau et sans balais est simplement appelé “moteur sans noyau et sans balais”. Pour les moteurs à balais, le rotor est la bobine et le stator est l’aimant permanent. Pour les moteurs sans balais, le rotor est un aimant permanent et le stator est une bobine.

3. Avantages et inconvénients des moteurs Sans Noyau

Avantages

  • Compacts et légers
  • Possibilité de rotation à grande vitesse
  • Rendement élevé et faible consommation de courant
  • Absence de “cogging”

Le noyau de fer représente la majeure partie du poids du moteur. L’absence de noyau de fer dans les moteurs sans noyau leur permet d’être compacts et légers. Ils présentent également un faible moment d’inertie, ce qui se traduit par une réactivité et une contrôlabilité excellentes, ainsi que par un rendement élevé du moteur et une rotation à grande vitesse.

Dans les moteurs à noyau, le noyau de fer et l’aimant se rapprochent et s’éloignent constamment l’un de l’autre, ce qui provoque à chaque fois un effet de cogging, ou piégeage de la force magnétique. Toutefois, l’avantage des moteurs sans noyau est qu’il n’y a justement pas de cogging, ce qui se traduit par une rotation douce et silencieuse.

Inconvénients

  • Couple faible
  • Insensible à la chaleur
  • Prix élevé

L’un des inconvénients des moteurs sans noyau est qu’ils ont généralement un faible couple. Le couple est proportionnel à la valeur du courant. Pour obtenir un couple élevé, il faut appliquer un courant important, mais comme le fil de cuivre est fin et qu’il n’y a pas de noyau de fer, la bobine est mécaniquement faible et il n’est pas possible d’appliquer un courant important.

Si un courant important est appliqué à un moteur sans noyau avec une faible valeur de courant admissible, la chaleur peut déformer la bobine et entraîner une défaillance du moteur.