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Kraftzylinder

Was ist ein Kraftzylinder?

Kraftzylinder sind Aktuatoren, die einen Motor verwenden, um eine Kugelumlaufspindel zu drehen, die ein schweres Objekt in eine lineare Richtung schiebt oder zieht.

Herkömmliche Hydraulikzylinder benötigen eine Pumpe zum Betrieb und zur Aufrechterhaltung der Schubkraft, Kraftzylinder hingegen nicht. Daher kann der Stromverbrauch reduziert werden.

Der Vorteil ist, dass die Systemkonfiguration einfach ist, da keine Rohrleitungen für den Öltransport erforderlich sind. Für den Antrieb des Motors sind lediglich Kabelverbindungen erforderlich.

Der Vorteil besteht darin, dass selbst bei einem Stromausfall die Last durch den Betrieb des Motors mit Bremse aufrechterhalten wird, wodurch die Gefahr eines Sturzunfalls ausgeschlossen wird.

Anwendungen von Kraftzylindern

Kraftzylinder werden vor allem in Schwermaschinen, Baumaschinen und landwirtschaftlichen Maschinen eingesetzt, wo eine lineare Bewegung mit hoher Last erforderlich ist.

Beispiele hierfür sind Verriegelungsmechanismen für Maschinenteile, das Öffnen und Schließen von Türen und die Einstellung des Winkels und der Position verschiedener Teile. Sie werden auch zum Heben und Senken schwerer Gegenstände verwendet.

Die Hebe- und Senkfunktion von Kraftzylindern kann auch im medizinischen Bereich genutzt werden, um Rollstühle und Betten zu bewegen.

Die maximale Schubkraft wird in Abhängigkeit von der Ziellast festgelegt. Kraftzylinder werden auch in Betriebstemperaturbereichen von niedrigen bis hohen Temperaturen eingesetzt.

Funktionsweise von Kraftzylindern

Der Kraftzylinder ist ein Gerät, das aus einem Motor, einem Getriebe und einer Kugelumlaufspindel besteht. Diese arbeiten zusammen, um eine lineare Expansions- und Kontraktionsbewegung zu erreichen.

Das Funktionsprinzip wird im Folgenden beschrieben: Zunächst wird die vom Motor erzeugte Drehbewegung auf den Getriebekopf übertragen, wodurch dieser in Drehung versetzt wird.

Der Getriebekopf ist mit einer Kugelumlaufspindel verbunden, so dass die Spindel entsprechend der Drehrichtung des Kopfes aus- oder einfährt und so das Ausmaß der Ausdehnung oder Kontraktion reguliert.

Bei einem Kugelgewindetrieb handelt es sich um ein Bauteil mit einer Mutter oder einer Lagerkugel, die mit einer Gewindestange verbunden ist. Er kann die Drehbewegung des Getriebekopfes in eine lineare Bewegung umwandeln.

Daher kann die Einstellung von Parametern wie Position und Geschwindigkeit bei linearen Bewegungen leicht durch die Bewegung des Motors gesteuert werden.

Die Bewegung ist auch bei niedrigen Geschwindigkeiten relativ stabil und kann während der Beschleunigung sanft verschoben werden.
Daher kann der Zylinder auch dann stabil eingesetzt werden, wenn er an mehreren Positionen angehalten werden soll (Mehrpunktanschlag).

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Stoppuhr

Was ist ein Stoppuhren?

Eine Art Messgerät, das verwendet wird, wenn bei verschiedenen Experimenten und Auswertungen die Zeit gemessen werden muss, und dessen Funktionen mit denen einer Stoppuhr vergleichbar sind.

Die Zeit, die gemessen werden kann, reicht im Allgemeinen von 0 s bis 60 min und kann in 1/100-Sekunden-Schritten gemessen werden.

Es gibt eine Starttaste zum Starten der Messung, eine Stopptaste zum Beenden der Messung und eine Reset-Taste zum Löschen der gemessenen Zeit.

Die Zeit kann auf zwei Arten genutzt werden: Entweder läuft die Zeit ab, sobald die Starttaste gedrückt wird, oder umgekehrt läuft die Zeit ab einer voreingestellten Zeit ab und ein akustisches Signal ertönt, wenn sie null Sekunden erreicht.

Einige Zeitmesser verfügen über einen Drehknopf zur einfachen Einstellung der Zeit.

Verwendungszwecke von Stoppuhren

Ein Beispiel ist die Fehlersuche, z. B. bei der Entwicklung eines Produkts. Wenn bekannt ist, dass ein Fehler unter bestimmten Bedingungen eine bestimmte Zeit lang auftritt, muss die Dauer des Fehlers in manchen Fällen so genau wie möglich gemessen werden.

In vielen Fällen wird die Dauer eines Fehlers gemessen, indem man sie mit dem menschlichen Auge prüft, indem man zu Beginn des Fehlersymptoms die Starttaste drückt und am Ende die Stopptaste, so dass ein sehr hoher Genauigkeitsgrad nicht erwartet werden kann. Die für die Messung benötigte Zeit ist die Verzögerungszeit des Stromkreises.

Die Möglichkeit, dass es sich bei dieser Zeit um eine Verzögerungs- oder Reaktionszeit in der Schaltung handelt, kann als Ausgangspunkt dienen, um festzustellen, welcher Teil der Schaltung defekt ist.

Prinzip der Stoppuhren

Neben der Batterie und der Quarzeinheit besteht die Stoppuhr aus einer Flüssigkristallanzeige und einem System on Chip (SOC), das die Schwingungsimpulse der Quarzeinheit aufteilt, zählt und auf der Flüssigkristallanzeige anzeigt.

Wenn eine Taste am Gehäuse des Stoppuhrengehäuses gedrückt wird, wird dieses Signal an den SOC übertragen, der prüft, ob es sich bei der Taste um eine Start-, Stopp- oder Rücksetztaste handelt, und wenn es sich um eine Starttaste handelt, die Zeitmessung startet, wenn es sich um eine Stopptaste handelt, die Zeitmessung stoppt und wenn es sich um eine Rücksetztaste handelt, die internen Zeitmessdaten löscht. Im Falle der Reset-Taste werden die internen Zeitmessdaten gelöscht.

Die Quarzeinheit ist das Herzstück des Systems. Sie erzeugt eine Schwingungsfrequenz, indem sie mit einer Spannung beaufschlagt wird, die eine feste, durch die Form des Quarzes bestimmte Schwingung ist.

Die üblicherweise verwendeten Schwingungsfrequenzen reichen von einigen hundert KHz bis zu etwa 100 MHz. Die Genauigkeit der Schwingungsfrequenz liegt bei etwa 0,001 %, was etwa 1000-mal höher ist als bei einem Keramikresonator. Daher sind sie auch teurer als keramische Oszillatoren.

Für die Zeitmessung wird ein 32,768 KHz-Quarz verwendet. Die primäre Schwingungsfrequenz wird geteilt, um eine Sekunde zu erzeugen, die zur Markierung der Zeit verwendet wird.

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Platinensicherung

Was ist eine Platinensicherung?

Platinensicherungen sind kleine Sicherungen, die mit Hilfe der Oberflächenmontagetechnik direkt auf elektronische Platinen montiert werden können.

Sie sind eine Art von Schutzvorrichtung, die hauptsächlich in elektronischen Schaltungen und auf Platinen verwendet wird. Platinensicherungen erfüllen die wichtige Funktion, elektronische Schaltungen gegen Überströme und Kurzschlüsse zu schützen. Wenn der Strom einen bestimmten Wert überschreitet, unterbricht und stoppt die Sicherung den Strom und schützt so den Stromkreis oder das Gerät vor Schäden.

Sicherungen sind mechanische Geräte und sehr zuverlässig. Sie haben daher eine lange Lebensdauer und funktionieren zuverlässig. Darüber hinaus sind Platinensicherungen klein und können direkt auf der Platine montiert werden, was zu einem hohen Integrationsgrad führt.

Allerdings ist es wichtig, den richtigen Nennstrom und die richtige Ansprechzeit zu wählen. Wenn der im Stromkreis fließende Strom den Nennwert der Sicherung überschreitet, kann die Sicherung versehentlich auslösen oder einen unzureichenden Schutz bieten.

Anwendungen für Platinensicherungen

Platinensicherungen werden in einer Vielzahl von Anwendungen auf elektronischen Schaltungen und Platinen eingesetzt. Diese Sicherungen spielen eine wichtige Rolle beim Schutz von Schaltkreisen und Geräten gegen Überströme und Kurzschlüsse und verbessern so deren Zuverlässigkeit. Im Folgenden sind einige Beispiele für gängige Anwendungen von Platinensicherungen aufgeführt

1. Telekommunikationsgeräte

Zuverlässigkeit ist bei Telekommunikationsgeräten sehr wichtig, da sie mit Netzwerken und Datenübertragung zu tun haben. Platinensicherungen werden zum Schutz von Kommunikationsschaltungen eingesetzt.

So werden beispielsweise Sicherungen in Netzwerkschnittstellen und Datenübertragungsschaltungen eingesetzt, um plötzliche Stromanstiege oder Kurzschlüsse zu verhindern. Dadurch werden Datengenauigkeit und Netzwerkstabilität gewährleistet.

2. Kfz-Komponenten

Moderne Fahrzeuge sind mit hochentwickelten elektronischen Steuerungssystemen ausgestattet. Elektronische Komponenten wie Motorsteuergeräte und Airbag-Steuermodule werden häufig durch Platinensicherungen geschützt. Sie gewährleisten die Sicherheit der elektrischen Systeme und elektronischen Komponenten im Fahrzeug und schützen die Insassen bei einem Unfall vor Kurzschlüssen und Überströmen.

3. Produkte der Unterhaltungselektronik

Platinensicherungen werden auch häufig in Haushaltsgeräten und Produkten der Unterhaltungselektronik eingesetzt. Beispiele sind Haushaltsgeräte wie Fernseher und Kühlschränke sowie elektronische Geräte wie Computer und Smartphones. Der Schutz vor Überströmen und anormalem Betrieb gewährleistet einen stabilen Betrieb über einen langen Zeitraum.

Funktionsweise der Platinensicherungen

Platinensicherungen sind Schutzvorrichtungen, die Überströme und Kurzschlüsse in Stromkreisen und auf Platinen verhindern. Die Funktionsweise einer Sicherung ist sehr einfach: Überschreitet der Strom eine bestimmte Stromstärke, so löst die Sicherung aus.

Die Schmelzsicherung besteht aus einem Leiter, einer Metallfolie oder einem Leiterdraht. Im Bereich unterhalb des Nennstroms werden die Leiter der Sicherung unter Spannung gesetzt und der Strom fließt durch die Sicherung. Der Widerstand der Sicherung ist so gering, dass er die Funktion des Stromkreises kaum beeinträchtigt.

Wenn der Strom den Nennstrom übersteigt, werden die Leiter der Sicherung erhitzt. Die Leiter werden durch den Stromfluss erwärmt, so dass sich das System im Verhältnis zur Dauer und Höhe des Überstroms erwärmt.

Wenn der Leiter der Sicherung übermäßig erhitzt wird, schmilzt das Teil oder schmilzt durch. Dadurch wird der stromführende Pfad der Sicherung unterbrochen und der Stromkreis kann unterbrochen werden.

Auswahl einer Platinensicherung

Bei der Auswahl einer Platinensicherung müssen mehrere wichtige Faktoren berücksichtigt werden. Im Folgenden sind Beispiele für Faktoren aufgeführt, die bei der Auswahl zu berücksichtigen sind:

1. Montageart

Platinensicherungen sind in einer Vielzahl von Gehäuseformen erhältlich. Chip-Sicherungen und bedrahtete Sicherungen sind am weitesten verbreitet. Es ist wichtig, die geeignete Gehäuseform entsprechend dem Design und der Größe der Platine, auf der sie montiert werden soll, auszuwählen.

2. Nennstrom

Der Nennstrom gibt den maximalen Stromwert an, den die Sicherung tolerieren kann. Bei der Auswahl einer Platinensicherung ist der im Stromkreis fließende Strom zu berücksichtigen und der Nennstrom entsprechend zu wählen. Fließt ein höherer Strom als der Nennstrom, schaltet die Sicherung aus und schützt so den Stromkreis vor Überstrom. 

3. Nennspannung

Die Nennspannung gibt den maximalen Spannungswert an, der sicher unterbrochen werden kann. Bei der Auswahl von Platinensicherungen ist die Betriebsspannung des Stromkreises zu berücksichtigen und entsprechend zu wählen. Eine Spannung, die über der Nennspannung liegt, kann zum Versagen der Sicherung führen und ein Ausschalten unmöglich machen, was sehr gefährlich ist. 

4. Ansprechzeit

Die Ansprechzeit ist die Zeit, die die Sicherung benötigt, um einen Überstrom zu erkennen und zu unterbrechen. Es ist wichtig, eine Sicherung mit einer angemessenen Ansprechzeit entsprechend den Anforderungen an die Ansprechzeit des Stromkreises auszuwählen.

Sicherungen mit einer kürzeren Ansprechzeit schalten im Falle eines Überstroms schneller ab und bieten daher einen besseren Schutz. Allerdings ist auch das Risiko einer falschen Abschaltung höher.

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Schlauchtülle

Was ist eine Schlauchtülle?

Eine Schlauchtülle (englisch: Barb Fitting) ist eine gezacktes, bambusrohrförmiges Fitting.

Sie werden im Allgemeinen verwendet, um flexible Rohre und Schläuche mit starren Rohren zu verbinden. Schlauchtüllen sind eine sehr einfache und benutzerfreundliche Methode, um flexible Rohre und Schläuche mit starren Rohren zu verbinden. Sie erfordern oft kein Spezialwerkzeug und lassen sich schnell installieren.

Außerdem sind sie im Allgemeinen relativ preiswerte und kostengünstige Komponenten. Sie können mit Rohren und Schläuchen vieler verschiedener Materialien und Größen kombiniert werden und eignen sich daher für ein breites Spektrum von Anwendungen.

Sie verhindern zwar Leckagen, wenn die Rohre und Schläuche sicher befestigt sind, aber bei unsachgemäßer Montage können dennoch Flüssigkeiten und Gase austreten. Für die Befestigung von Schlauchtüllen sind ausreichend dimensionierte Schlauchschellen wichtig. Die Verwendung einer falschen Schelle kann zu Undichtigkeiten und schwachen Verbindungen führen.

Anwendungen von Schlauchtüllen

Schlauchtüllen werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Sie dienen hauptsächlich dazu, flexible Rohre und Schläuche mit starren Rohren und Leitungen zu verbinden. Nachstehend einige Beispiele für gängige Anwendungen:

1. Wasserversorgung

Sie ist weit verbreitet in Wasserleitungen in Wohnungen und Gebäuden und nützlich für die Verbindung von flexiblen Schläuchen wie Polyethylen- und PVC-Schläuche mit Metallrohren. Diese Bauteile spielen eine wichtige Rolle bei der Vermeidung von Wasserlecks.

2. Gartenbau

Sie sind weit verbreitet in Gartengeräten und Bewässerungssystemen. Schlauchtüllen werden zum Anschluss von Schläuchen an Springbrunnen und Düsen für die Bewässerung von Gärten und Blumenbeeten verwendet. Durch die Verbindung mit flexiblen Schläuchen können leicht abnehmbare Bewässerungssysteme gebaut werden.

3. Pneumatische Systeme

In der Industrie und bei Heimwerkerprojekten werden Schlauchtüllen in pneumatischen Systemen und Druckluftleitungen verwendet. Druckluft wird mit hohem Druck zugeführt und erfordert eine dicht schließende Verbindung. Schlauchtüllen sind ideal, um flexible Rohre wie Luftschläuche mit Kompressoren und Werkzeugen zu verbinden.

4. Medizinische Geräte

In medizinischen Geräten können Schlauchtüllen verwendet werden, um Schläuche, die Patienten mit Flüssigkeiten oder Gasen versorgen, mit Geräten zu verbinden. Eine sichere Verbindung ist wichtig, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

Funktionsweise von Schlauchtüllen

Die Funktionsweise einer Schlauchtülle besteht darin, einen flexiblen Schlauch mit einem starren Rohr oder einer Röhre mit einem Vorsprung fest zu verbinden. Das eine Ende der Schlauchtülle hat einen konischen oder balgartigen Vorsprung. Am anderen Ende befindet sich ein flexibles Rohr oder ein Schlauch mit einem Innendurchmesser, der in den Vorsprung des Widerhakens passt. Die Form und die Abmessungen des Stutzens sind auf das Rohr oder den Schlauch abgestimmt, um eine enge Verbindung zu gewährleisten.

Verwenden Sie bei der Installation Schlauchschellen oder andere Befestigungsmittel, um sie sicher zu befestigen. Schlauchschellen können Leckagen und lockere Verbindungen verhindern, indem sie den Stutzen und das Rohr miteinander verbinden.

Nach dem Anbringen der Schlauchtüllen wird Druck ausgeübt, wenn die Flüssigkeit oder das Gas ins Innere fließt. Dieser Druck sorgt dafür, dass die flexiblen Rohre und Schläuche fest am Anschlussstück haften und keine Leckagen entstehen. Es entsteht eine dichte Verbindung zwischen dem Widerhaken und dem Rohr.

Auswahl einer Schlauchtülle

Bei der Auswahl von Schlauchtüllen ist eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Im Folgenden sind Beispiele für Auswahlfaktoren aufgeführt:

1. Die Art der Flüssigkeit oder des Gases

Einer der wichtigsten Faktoren ist die Art der Flüssigkeit oder des Gases, das durch die Schlauchtüllen fließt. Es sollten Materialien gewählt werden, die gegen bestimmte Flüssigkeiten und Gase beständig sind.

Wenn Sie zum Beispiel mit ätzenden Flüssigkeiten oder Chemikalien zu tun haben, müssen Sie Schlauchtüllen aus korrosionsbeständigen Materialien wählen. Die Kombination aus Flüssigkeit und Werkstoff der Schlauchtüllen ist wichtig und muss sorgfältig ausgewählt werden.

2. Maximaler Druck

Der Höchstdruck der Schlauchtüllen sollte kleiner oder gleich dem Druck der verwendeten Flüssigkeit oder des Gases sein. Bei Hochdruckflüssigkeiten sollten Schlauchtüllen aus einem robusten Material gewählt werden.

3. Geeigneter Rohrdurchmesser

Schlauchtüllen müssen mit dem Innendurchmesser des Rohrs oder Schlauchs kompatibel sein. Wenn der Außendurchmesser des Rohrs oder des Schlauchs nicht mit dem Innendurchmesser des Stutzens übereinstimmt, kommt es zu Leckagen. Die Auswahl einer Schlauchtülle in der richtigen Größe gewährleistet eine sichere Verbindung.

4. Material

Schlauchtüllen werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt. Gängige Materialien sind Edelstahl und Messing. Die Wahl des Werkstoffs hängt von der verwendeten Flüssigkeit und den Umgebungsbedingungen ab, und der geeignete Werkstoff sollte unter Berücksichtigung der Korrosions- und Hitzebeständigkeit ausgewählt werden.

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Eckwinkel

Was ist ein Eckwinkel?

Eckwinkel sind Materialien, die zum Schutz und zur Verstärkung der Ecken von Platten verwendet werden.

Sie werden auch verwendet, um Ecken von Geländern zu sichern. Eckwinkel werden hauptsächlich zur Befestigung, Positionierung und Verstärkung von Tafeln und Geräten sowie zum Schutz von Ecken, zur Verhinderung von Verschmutzung und zur Vermeidung von Verletzungen und Schäden durch Anstoßen an Ecken verwendet.

Sie werden aus verschiedenen Materialien wie Aluminium, Edelstahl und anderen Metallen und Harzen hergestellt und sind mit Befestigungslöchern erhältlich, die auf die erforderlichen Abmessungen zugeschnitten sind.

Anwendungen von Eckwinkeln

Eckwinkel werden für die Montage an den hinteren Ecken von Geräten wie Elektro- und Elektronikgeräten und für die Montage von Sicherheitskameras an Deckenecken verwendet. Sie werden auch an den Ecken von Paneelen wie Gemälde- und Fotorahmen, Plakatrahmen usw. zum Schutz und zur Verstärkung verwendet.

Andere Eckwinkel werden an den Verbindungspunkten von Handlaufecken im Innen- und Außenbereich verwendet, um an den Ecken von Kühlgeräten angebrachte Gummidichtungen zu unterdrücken usw., und um die Wasserdichtigkeit zu verbessern.

Darüber hinaus werden Eckwinkel häufig im Bauwesen eingesetzt, z. B. bei Türen, Fenstern, Beschlägen und Baumaterialien. Die gebräuchlichsten Materialien sind Kunstharz und Aluminium für Innenanwendungen und Edelstahl und andere Metalle mit ausgezeichneter Umweltbeständigkeit für Außenanwendungen.

Einige Baumaterialien werden als Verstärkungsbeschläge bezeichnet. Dabei handelt es sich um Beschläge, die an Ecken, an denen Verstrebungen befestigt sind, sowie an Ecken von Fundamenten und Balken eingesetzt werden. Sie werden häufig für den Erdbebenschutz von Gebäuden verwendet.

Funktionsweise von Eckwinkeln

Eckwinkel werden für viele Zwecke verwendet, u. a. als Schutz- und Verstärkungsbeschläge, Befestigungsbeschläge, Handlaufsicherungen, Rückhaltebeschläge, Abdichtungsbeschläge und Beschläge zum Festhalten von Leitungen im Freien.

1. Allgemeine Verwendung

Zum Schutz und zur Verstärkung werden Eckwinkel an den vier Ecken der Platte als Verbindungselement zwischen den vertikalen und horizontalen Elementen der Platte verwendet, um die Verformungsfestigkeit zu erhöhen und Schutz zu bieten. Sie werden auch zur Verstärkung von kastenförmigen Geräten verwendet, indem sie in Form einer Platte an den Ecken der Geräte befestigt werden.

Montagewinkel werden in Raumecken verwendet, um Regale zu befestigen, Überwachungskameras zu installieren usw. Eckprofile sind in der Regel schwierig zu montieren, daher ist die Form der Halterung so gestaltet, dass eine einfache Befestigung möglich ist.

Bei der Befestigung von Geländern wird die Sicherheit dadurch erhöht, dass Befestigungswinkel verwendet werden, die Biegungen in den Ecken verkraften können, und dass Winkel verwendet werden, die das Ende des Handlaufs am Ende des Handlaufs nicht freilegen.

2. Spezielle Anwendungen

Im Zusammenhang mit Elektroarbeiten werden Halterungen für den Zug von Leitungen im Freien verwendet. Dies ist der Fall, wenn Leitungen im Freien nicht bis zum Boden gezogen werden können oder wenn Hindernisse die Sicherung eines Abzugspunktes unmöglich machen.

Eckwinkel werden an den vier Ecken von großen Kühl- und Gefrierschranktüren angebracht, um Gummidichtungen zu unterdrücken und die Wasserdichtigkeit zu verbessern.

Arten von Eckwinkeln

Aluminium-Eckwinkel lassen sich grob in vorstehende, stranggepresste oder mehrreihige Nutwinkel unterteilen.

1. Vorstehende Halterungen

Vorstehende Halterungen haben einen Vorsprung an der Montagefläche, um ein Verdrehen zu verhindern. Sie werden aus ADC12 hergestellt und sind preiswerter als stranggepresste Halterungen der gleichen Größe. Der Vorsprung dient als Arretierung bei der Montage und verbessert die Verarbeitbarkeit.

Es gibt verschiedene Arten von vorstehenden Halterungen mit zusätzlichen Funktionen. Dazu gehören einrippige Klammern, Klammern mit Mutterbefestigung, einseitig vorstehende Klammern, einseitige Langlochklammern und Klammern mit Abdeckungen.

2. Stranggepresste Halterungen

Diese Halterungen werden aus stranggepresstem Aluminium hergestellt. Das Material ist A6N01SS-T5 mit einer eloxierten Oberfläche. Es hat ein ausgezeichnetes Aussehen und ist staubdicht. Es bietet eine höhere Festigkeit als stranggepresste Halterungen.

Stranggepresste Halterungen gibt es in verschiedenen Ausführungen mit zusätzlichen Funktionen. Dazu gehören dicke Klammern, exzentrische Klammern, ungleiche Klammern und Verbindungsklammern unterschiedlicher Größe.

3. Mehrreihige Nutenbügel

Halterungen für Rahmen mit mehreren Reihen von Nuten, z. B. vorstehende Halterungen für 2-reihige Nuten, stranggepresste Halterungen für 2-reihige Nuten, stranggepresste Halterungen für 3-reihige Nuten und stranggepresste Halterungen für 4-reihige Nuten.

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RFID-IC

Was ist ein RFID-IC?

Ein RFID-IC ist eine Komponente eines RFID-Systems.

Ein RFID-System nutzt elektromagnetische Wellen zur Erkennung von Informationen in einem RFID-IC, das an einem Produkt angebracht ist, und besteht aus einem RFID-Lese-/Schreibgerät, einem RFID-IC und Datenverarbeitungsgeräten.

Obwohl auch Strichcodes als System zur Erkennung von Informationen gelesen werden können, bietet RFID die folgenden Vorteile:

  • Zeitersparnis
    Bei Strichcodes muss sich das Lesegerät in unmittelbarer Nähe des Strichcodes befinden. RFID hingegen kann aus der Ferne eingesetzt werden. Darüber hinaus können mehrere RFID-ICs gleichzeitig gelesen werden, was Zeit spart.

  • Einfache Datenänderung
    Wenn die Daten auf dem Etikett korrigiert werden müssen, muss der Strichcode neu positioniert werden, während die Daten bei RFID einfach korrigiert werden können, ohne dass die RFID-ICs entfernt werden müssen.

  • Langlebigkeit
    Strichcodes können nicht gelesen werden, wenn sie verschmutzt sind, und müssen neu positioniert werden, während RFID-ICs auch bei Verschmutzung gelesen werden können und über einen langen Zeitraum verwendet werden können.

Anwendungen von RFID-ICs

RFID-ICs werden aufgrund ihrer einzigartigen Identifizierungs- und Verfolgungsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen eingesetzt. Nachfolgend sind einige ihrer Hauptanwendungen aufgeführt

1. Bestandsverwaltung

RFID-ICs können den Standort und die Menge von Waren in Echtzeit verfolgen und ermöglichen so eine effizientere Bestandsverwaltung. Dies verbessert die Logistik und das Lieferkettenmanagement erheblich.

2. Verfolgung von Vermögenswerten

Unternehmen können RFID-ICs einsetzen, um den Standort und den Status von wertvollen Vermögenswerten wie Computern, Werkzeugen und Geräten zu überwachen. Dies führt zu einer effizienteren Verwaltung und einem besseren Schutz der Vermögenswerte.

3. Einzelhandel

Einzelhändler nutzen RFID-ICs, um Waren zu verfolgen und die Bestände in den Regalen genau zu verwalten. Dies verhindert entgangene Verkaufsmöglichkeiten und verbessert die Kundenzufriedenheit.

4. Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen werden RFID-ICs zur Verfolgung medizinischer Geräte und zur schnellen Bereitstellung medizinischer Dienstleistungen eingesetzt. RFID-ICs können auch an Patientenarmbändern angebracht werden, um die Identifizierung der Patienten und die Verfolgung des Behandlungsprozesses zu ermöglichen.

5. Verfolgung von Viehbeständen

Landwirte können RFID-ICs zur Überwachung von Viehbewegungen einsetzen und so die Früherkennung und Verfolgung von Krankheiten ermöglichen.

RFID-ICs erhöhen nicht nur die Effizienz, verbessern die Genauigkeit und senken die Kosten, sondern verbessern auch die Fähigkeit von Unternehmen, Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.

Funktionsweise von RFID-ICs

Ein RFID-System besteht aus drei Hauptkomponenten: Dem Lese-/Schreibgerät, der RFID-IC und den Datenverarbeitungsgeräten. Das Lese-/Schreibgerät sendet elektromagnetische Wellen mit Informationen an das RFID-ICs, das die elektromagnetischen Wellen empfängt und innerhalb des RFID-ICs Strom erzeugt.

Die erzeugte Energie wird verarbeitet, und das RFID-ICs sendet seinerseits eine elektromagnetische Welle mit den Informationen aus. Das Lese-/Schreibgerät liest die Informationen und überträgt sie an die Datenverarbeitungsanlage. Zu den Datenverarbeitungsgeräten gehören PCs und Steuerungen für die Maschinenautomatisierung.

RFID verwendet je nach Anwendung unterschiedliche Frequenzen elektromagnetischer Wellen. Höhere Frequenzen ermöglichen eine schnellere Informationsübertragung. Niedrigere Frequenzen hingegen ermöglichen eine stabile Übertragung von Informationen über eine größere Entfernung.

Es ist wichtig, unterschiedliche Frequenzen für unterschiedliche Zwecke zu verwenden. In den letzten Jahren wurden vermehrt Frequenzen im UHF-Band, einem Hochfrequenzband, verwendet, wie z. B. im Falle von 5G, wo die Geschwindigkeit der Informationsübertragung wichtiger ist.

Arten von RFID-ICs

1. Klassifizierung nach Frequenzband

Zu den in der RFID-Technik verwendeten Frequenzbändern gehören:

  • LF-Band (Niederfrequenz, 125-135 kHz)
    Das LF-Band ist auf Metalloberflächen gut lesbar und wird für Tiermanagement-Tags verwendet.
  • HF-Band (Hochfrequenz, 13,56 MHz)
    Das HF-Band hat eine internationale ISO-Norm und wird für Transport-IC-Karten wie Suica verwendet.
  • UHF-Band (Ultrahochfrequenz, 800-960 MHz)
    Das UHF-Band hat eine große Lesedistanz und wird für Etiketten im Handel und in Bekleidungsgeschäften verwendet.
  • Mikrowellenband (2,45 GHz, usw.)

2. Klassifizierung nach Energiequelle

  • Aktive Etiketten
    Können mit eingebauten Batterien große Entfernungen überbrücken.
  • Semi-passive Tags
    Eingebaute Batterie zur Verbesserung der Leseempfindlichkeit.
  • Passive Tags
    Funktioniert mit Funkwellen vom Lesegerät ohne Batterien.

Weitere Informationen zu RFID-ICs

Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung

Da RFID-Systeme mit elektromagnetischen Wellen arbeiten, sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

  • Halten Sie sich von Metall fern
    Insbesondere im Hochfrequenzbereich erzeugen die elektromagnetischen Wellen Wärme im Metall. Es ist besser, sie von Metall fernzuhalten, da die Wärme negative Auswirkungen haben kann.
  • RFID-ICs dürfen sich nicht überlappen
    Wenn sich Tags überlappen, können sie sich gegenseitig stören und nicht richtig gelesen werden.
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geschaltete Reluktanzmaschine (SRM)

Was ist eine geschaltete Reluktanzmaschine (SRM)?

Geschaltete Reluktanzmaschinen gehören zu den Motoren, die hohe Drehzahlen erreichen können.

Er gilt als einfacher, kostengünstiger und zuverlässiger Motor.

Die Struktur hat vier Rotoren und sechs Nuten und wird ausschließlich durch die Anziehungskraft elektromagnetischer Kräfte angetrieben. Da keine Dauermagnete verwendet werden, wird der Einsatz von seltenen Erden reduziert, was ihn zu einem ausgezeichneten Motor im Hinblick auf die Ressourcenschonung macht.

Allerdings sind Geräusche und Vibrationen während des Antriebs die größten Probleme, die durch eine verbesserte Schaltungstechnik mit Halbleiterelementen gelöst werden müssen.

Anwendungen von geschalteten Reluktanzmaschinen

Geschaltete Reluktanzmaschinen werden häufig in Geräten eingesetzt, die hohe Drehzahlen erfordern.

Beispiele sind Staubsauger und Waschmaschinen. Diese Geräte erfordern beim Antrieb eine Drehbewegung. Dies ist der Fall, wenn Staubsauger Staub aufsaugen und Waschmaschinen Wäsche trocknen.

Daher können geschaltete Reluktanzmaschinen, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen können, in diese Geräte eingebaut werden. Es wird erwartet, dass sie auch in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden.

Geschaltete Reluktanzmaschinen sind nicht nur in der Lage, hohe Drehzahlen zu erreichen, sie sind auch kostengünstig und sehr zuverlässig. Ihr Einsatz in Elektrofahrzeugen ist auch deshalb interessant, weil sie für die Massenproduktion geeignet sind.

Funktionsweise der geschalteten Reluktanzmaschinen (SRM)

Geschaltete Reluktanzmaschinen sind revolutionäre Motoren, die keine Permanentmagnete verwenden.

Die Struktur ist eine einfache 4-polige 6-Nut-Konstruktion. Der Rotor besteht aus Metall ohne Dauermagnete und ist von einer Spule aus gewickelten Drähten umgeben.

Geschaltete Reluktanzmaschinen können sich nur durch die Anziehungskraft des Metalls drehen, wenn Strom an die Spulen angelegt wird.

Jedes Mal, wenn die Pole der Spule vertauscht werden, werden der Rotor und der Stator jedoch wiederholt aus- und eingefahren. Diese winzige Bewegung verursacht Vibrations- und Geräuschprobleme.

Der Einsatz von Geschalteten Reluktanzmaschinen wurde bisher vermieden, da es keine Lösungen für diese Probleme gab.

In den letzten Jahren gab es Fortschritte in der Steuerungstechnik durch neue Halbleiterelemente mit Leistungselektronik und Mikrocomputern. Darüber hinaus wurde die Schaltfrequenz von Halbleiterelementen für die Leistungssteuerung auf höhere Geschwindigkeiten erhöht, was die Ausgabe von Wellenformen ermöglicht, die sich von Sinuswellen unterscheiden, was zu ihrem weitverbreiteten Einsatz geführt hat.

Weitere Informationen über geschaltete Reluktanzmaschinen (SRM)

1. Merkmale der geschalteten Reluktanzmaschinen (SRM)

Der Vorteil von Geschalteten Reluktanzmaschinen ist, dass sie für hohe Drehzahlen geeignet sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass Motoren mit hoher Leistung realisiert werden können.

Nachteilig ist hingegen, dass die Drehkraft bei niedrigen Drehzahlen schwankt und dass sie schwer zu steuern sind, weil sie aus dem Takt kommen, wenn die Rotorposition nicht synchronisiert ist.

2. Überziehen

Das Ausbrechen ist ein Zustand, in dem ein Schrittmotor die Synchronisation zwischen Impulsen und Motordrehung aufgrund von Überlastung oder schneller Beschleunigung verliert. Er tritt bei Antrieben unter normalen Bedingungen nicht auf, z. B. wenn das Auszugsdrehmoment einen ausreichenden Abstand zum Lastdrehmoment hat.

Die Drehzahl, bei der der Motor durch die Eingabe von Impulsen mit einer bestimmten Frequenz synchron gestartet werden kann, wird als Selbstanlaufdrehzahl bezeichnet. Oberhalb dieser Drehzahl kann der Rotor der Änderung der elektromagnetischen Erregung nicht mehr folgen, und es kommt zum Blockieren.

Der Betrieb innerhalb des Auszugsdrehmoments oberhalb der Selbstanlaufdrehzahl wird so gesteuert, dass der Rotor nach dem Anfahren innerhalb des Anzugsdrehmoments folgen und dann beschleunigen kann.

Maßnahmen wie die Verwendung eines Motors, der mit hoher Geschwindigkeit drehen kann, oder die Anpassung des Motorstroms sind erforderlich.

3. Turbulenzen

In einigen Fällen kollidieren bei der Eingabe von Impulsen während der Rotorvibration die Vorwärts- und Rückwärtsdrehkräfte. Je nach den Lastbedingungen und anderen Faktoren kann der Rotor nicht mehr normal arbeiten, was zu einer Fehlausrichtung führt. Dieses Phänomen wird als Turbulenz bezeichnet.

Die Impulsfrequenz, bei der die Turbulenzen auftreten, hat eine bestimmte Breite und wird daher als Turbulenzbereich bezeichnet.

Gegenmaßnahmen wie das Vermeiden des Zufallsfrequenzbereichs oder die Verwendung von Mikroschritten sind erforderlich. Auch Maßnahmen zur Dämpfung sind wirksam.

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Glühofen

Was ist ein Glühofen?

Ein Glühofen ist ein großes Heizgerät zur Durchführung eines Glühvorgangs. Er kann verschiedene Materialien wie Metalle, Halbleiter und Glas auf hohe Temperaturen erhitzen. Das Glühen ist ein Verfahren, bei dem ein Gegenstand erhitzt wird, um Verformungen in seinem Material zu korrigieren oder seine Stabilität zu erhöhen. So werden beispielsweise Kunststoffe erhitzt, um die Kristallisation zu verstärken, oder Metalle erhitzt, um eine gleichmäßige Härte zu erreichen. Glühöfen werden in großem Umfang zum Glühen einer Vielzahl von Materialien für industrielle und Forschungszwecke eingesetzt.

Anwendungen von Glühöfen

Da viele Werkstoffe geglüht werden müssen, werden Glühöfen an den unterschiedlichsten Orten eingesetzt.

  • Verarbeitung von kristallinen Kunststoffen
    Kristalline Kunststoffe können erhitzt werden, um ihre Kristallinität zu erhöhen und ihre Stabilität zu verbessern.
  • Entzug von Feuchtigkeit aus Kunststoffen
    Kunststoffe nehmen Feuchtigkeit auf, auch aus der Luft, und dehnen sich aus. Daher werden sie in einem Glühofen erhitzt, um die Feuchtigkeit zu entfernen und ihre Größe und Abmessungen zu korrigieren.
  • Behandlung von Metallen
    Die Erwärmung von Metallen trägt dazu bei, ihre Härte auszugleichen und ihre Stabilität zu erhöhen.

Funktionsweise von Glühöfen

Glühöfen gibt es mit verschiedenen Methoden der Überhitzung. Es gibt Heißluft- und Infrarotmethoden, aber hier stellen wir den leistungsstarken Ferninfrarot-Glühofen vor.

Ferninfrarot-Glühöfen sind Glühöfen, die die Strahlungseigenschaft der Ferninfrarotstrahlung nutzen. Zu den üblichen Erwärmungsmethoden gehört das direkte Aufbringen einer Wärmequelle auf das zu erwärmende Objekt oder die Erwärmung mit Heißluft. Beide Methoden erfordern jedoch einen Kontakt mit dem Objekt, und eine berührungslose Erwärmung war nicht möglich. Im Gegensatz zu diesen Methoden kann mit Ferninfrarotstrahlung die Temperatur eines Objekts erhöht werden, ohne es direkt zu berühren.

Ferninfrarotstrahlung ist eine elektromagnetische Welle mit einer längeren Wellenlänge als sichtbares Licht. Die Bestrahlung eines Objekts mit Ferninfrarotstrahlung versetzt die Moleküle, aus denen das Objekt besteht, in Schwingung und erzeugt Wärmeenergie. Diese Wärmeenergie erwärmt das Objekt und ermöglicht eine berührungslose Erwärmung. Darüber hinaus können in kurzer Zeit hohe Temperaturen erzeugt werden. Außerdem variiert die Erwärmungstemperatur in Abhängigkeit von der Wellenlänge der verwendeten Ferninfrarotstrahlung, so dass sie je nach dem zu erwärmenden Objekt sehr differenziert eingesetzt werden kann.

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Ionenimplanter

Was ist ein Ionenimplanter?

Ein Ionenimplanter ist ein Gerät, mit dem ein ionisiertes Material in ein anderes Material implantiert wird, wodurch sich die Eigenschaften des implantierten Materials ändern.

Materialien wie einkristalline Siliziumscheiben, die in der Halbleiterindustrie weit verbreitet sind, sind von Natur aus isolierend. Durch die Implantation von Ionen verschiedener Substanzen können die elektrischen Eigenschaften verändert werden.

Ionenimplanter werden hauptsächlich bei der Implantation von Störstellen bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen eingesetzt, dienen aber auch zur Veränderung der Eigenschaften von Materialien in anderen Bereichen als der Halbleiterindustrie. In diesem Abschnitt werden Ionenimplanter beschrieben, die in der Halbleiterfertigung eingesetzt werden.

Anwendungen von Ionenimplantern

Ionenimplanter werden bei der Implantation von Verunreinigungen im Halbleiterherstellungsprozess eingesetzt.

Siliziumwafer, die häufig als Halbleitersubstrate verwendet werden, sind als solche Isolatoren und können keinen elektrischen Strom oder elektrische Signale leiten.

Durch die Implantation von Ionen in den Wafer von außen entsteht ein elektrisch charakteristisches Teil, das als n-Typ- oder p-Typ-Halbleiter bezeichnet wird. n-Typ-Halbleiter sind solche, bei denen elektronenreiche Elemente als Verunreinigungen implantiert werden. p-Typ-Halbleiter sind solche, bei denen lochreiche Elemente als Verunreinigungen implantiert werden.

Der Begriff Dotierung oder Ionenimplantation wird manchmal verwendet, um die Implantation von Ionen zu beschreiben.

Bei der Herstellung von n-Typ-Halbleitern werden Ionen von Elementen der Gruppe 15 wie Stickstoff, Phosphor und Arsen verwendet. Für die Herstellung von p-Halbleitern werden dagegen Ionen der Elemente der Gruppe 13, wie Bor und Aluminium, verwendet.

Die Ionenimplantation wird durchgeführt, nachdem der Schaltkreisabschnitt durch Ätzen gebildet wurde. Die Oberseite des Wafers wird durch Ätzen in zwei Teile geteilt: die freiliegende Waferoberfläche und der durch den Fotolack geschützte Bereich. Wenn dort Ionen implantiert werden, wird der freiliegende Teil des Wafers zu einem n- oder p-Halbleiter, je nach Art des Ions.

Funktionsweise des Ionenimplanters

Der Ionenimplanter besteht aus einer Ionenquelle, einem Analysator, einem Spalt, einem Beschleunigerrohr, einem Polarisator, einer Linse, einem Scanner, einem Silizium-Wafertisch und einer Hochtemperatur-Implantationsvorrichtung.

Elemente wie Phosphor, Bor und Arsen, die zur Erzeugung von Ionen verwendet werden, werden in den Teil der Ionenquelle injiziert, der sich in einem Vakuum befindet, und das Gas wird durch ein elektromagnetisches Feld in einen Plasmazustand versetzt.

Die Aufgabe des Analysatorteils und des Spalts besteht darin, nur die Ionen der Substanz, die für die Ionenimplantation verwendet werden soll, aus dem plasmaisierten Gas in das Beschleunigungsrohr zu befördern.

Die Ionen werden in der Beschleunigungsröhre beschleunigt und als Ionenstrahl geformt, wenn sie die Polarisationsplatte und die Q-Linse am Ende der Röhre passieren.

Der Scanner hat die Aufgabe, den Ionenstrahl in X- und Y-Richtung abzutasten. Der zu implantierende Wafer wird auf dem Silizium-Wafertisch genau positioniert und der Ionenstrahl scannt über die Oberfläche des Wafers.

Auf der Rückseite des Wafers befindet sich eine Hochtemperatur-Implantationshalterung. Die Aufgabe der Hochtemperatur-Implantationsvorrichtung besteht darin, den Wafer zu erhitzen. Durch die Erwärmung des Wafers wird die Entstehung von Kristalldefekten durch die Ionenimplantation unterdrückt, und die Defekte können durch den Selbstheilungseffekt beseitigt werden.

Auswahl eines Ionenimplanters

Bei der Ionenimplantation spielen zahlreiche Parameter eine Rolle, darunter die Art der verwendeten Ionen, die kinetische Energie und das Implantationsvolumen der implantierten Ionen sowie die Größe und Art des zu implantierenden Wafers. Es wäre daher schwierig, den gesamten Ionenimplantationsprozess mit nur einem Ionenimplanter durchzuführen.

So werden beispielsweise Ionenimplanter mit hohem Strom und hoher Energie benötigt, um Ionen wie Phosphor und Bor in hohen Konzentrationen zu implantieren.

Handelt es sich bei dem Wafer, der mit Ionen implantiert werden soll, um einen Wafer für Leistungsgeräte, der bei hohen Temperaturen arbeitet, wie z. B. SiC, werden Geräte benötigt, die den Wafer auf hohe Temperaturen erhitzen können.

Andererseits sind Ionenimplanter eine hochpreisige Fertigungsausrüstung. Bei der Auswahl eines Ionenimplanters wird davon ausgegangen, dass er die erforderlichen Anforderungen erfüllt, z. B. die Art und Menge der zu implantierenden Ionen und die geeignete Wafergröße. Darüber hinaus sollte der Preis des Geräts und sein Verhältnis zum Durchsatz sorgfältig geprüft werden.

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Kuvertiermaschine

Was ist eine Kuvertiermaschine?

Eine Kuvertiermaschine ist ein Gerät, das den gesamten Prozess des Faltens, Versiegelns und Verschließens von Dokumenten wie Rechnungen und Lieferscheinen automatisiert. Im Allgemeinen wird sie auch als Kuvertier- und Verschließmaschine bezeichnet. Durch die Einführung dieser Geräte können Kosten gesenkt werden, indem die Arbeitszeit verkürzt und fehlerhaftes Versiegeln verhindert wird. In den letzten Jahren wurde dieses Gerät auch zum Versiegeln von Kreditkartenabrechnungen eingesetzt, um zu verhindern, dass persönliche Daten nach außen dringen. Konkret verwaltet die Kuvertiermaschine automatisch die Barcode-Verbindung zwischen der Kreditkartenabrechnung und dem adressierten Umschlag, um zu verhindern, dass die Abrechnung zum Zeitpunkt des Einschweißens falsch eingeschlossen oder versandt wird.

Anwendungen der Kuvertiermaschinen

Kuvertiermaschinen sind Geräte, die Aufgaben mechanisieren, die früher manuell ausgeführt wurden.
Bei der manuellen Durchführung von Direktwerbung waren zum Beispiel zwei Aufgaben erforderlich: das Falten der Werbematerialien und das Verschließen des Umschlags.
Durch den Einsatz einer Kuvertiermaschine kann diese Arbeit automatisiert werden. 
Dadurch wird die Arbeitszeit verkürzt und Falzfehler werden vermieden.
In jüngster Zeit haben sich die Funktionen der Kuvertiermaschinen dahingehend entwickelt, dass einige Maschinen mehrere unterschiedliche Drucksachen in einem Umschlag verschließen können, während die Barcode-Verwaltung des Umschlags und seines Inhalts ein falsches Verschließen und einen falschen Versand verhindert.

Funktionsweise der Kuvertiermaschinen

Die Kuvertiermaschine besteht aus drei Teilen: dem Gerät selbst, der Bedieneinheit und der Steuereinheit.
Das Gerät selbst hat drei Grundfunktionen:

  1. Falzfunktion zum Falten von Dokumenten
  2. Verschließfunktion, die die gefalteten Dokumente in Umschläge einlegt
  3. eine Klebefunktion zum Verschließen des Umschlags mit Klebstoff

Das Bedienfeld war früher ein LED-Panel mit einer reinen Textanzeige, aber in letzter Zeit verfügen immer mehr Produkte über ein LCD-Touchpanel.
Die eigentliche Bedienung ist ein Bildschirmübergang, bei dem die vom Benutzer gewünschte Arbeit bei jedem Schritt als Symbol angezeigt wird, so dass die Arbeit durch Berührung mit der Hand bestätigt werden kann.
Die Steuereinheit steuert den Betrieb der gesamten Kuvertiermaschine. Die Steuereinheit steuert die Haupteinheit des Geräts gemäß den vom Benutzer festgelegten Anweisungen der Steuereinheit und gibt so das Endergebnis aus.

Im Folgenden wird die Leistung der Kuvertiermaschine beschrieben:
Es wird gesagt, dass es ungefähr 7 Stunden dauert, wenn 1000 Dokumente gefaltet, in Umschläge eingeschweißt und von Hand geklebt werden.
Wird eine Kuvertiermaschine mit allgemeinen Grundfunktionen verwendet, kann dieselbe Aufgabe in etwa 20 Minuten erledigt werden.
Mit anderen Worten: Die für die manuelle Arbeit benötigte Zeit kann auf etwa ein Zwanzigstel der Zeit reduziert werden, die für die manuelle Arbeit benötigt wird.
Dies kann also zu einer drastischen Steigerung der Arbeitseffizienz und zu einer Senkung der Arbeitskosten beitragen.