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Sicherheitsgänge

Was ist Sicherheitsgänge?

Sicherheitsgänge sind sichere Durchgänge, die die Arbeitnehmer am Arbeitsplatz oder in Bereichen, die zum Arbeitsplatz führen, benutzen können.

Die Bereitstellung von Sicherheitsgängen ist in den Verordnungen über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit geregelt, wonach die Betreiber sicherstellen müssen, dass die Gänge in Bezug auf Breite und Bodenfläche sicher sind, um die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.

Gänge sind keine Orte, an denen gearbeitet wird, was aber nicht bedeutet, dass dort keine Arbeitsunfälle passieren können. In einer Broschüre des Shizuoka Labour Bureau und des Labour Standards Inspection Office heißt es zum Beispiel, dass etwa 22 % der Arbeitsunfälle durch Stürze in Gängen verursacht werden. Die Verhinderung von Arbeitsunfällen in Gängen ist daher ein sehr wichtiger Faktor für die Schaffung einer sicheren Arbeitsumgebung.

Sicherheitsgänge und das Gesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit

Wie bereits erwähnt, enthält die Arbeitsschutzverordnung (im Folgenden Sicherheitsverordnung genannt), die auf dem Arbeitsschutzgesetz basiert, Vorschriften für Flure und Gerüste zum Schutz der Sicherheit der Arbeitnehmer.

So schreibt Artikel 540 vor, dass der Betreiber für die Arbeitnehmer sichere Sicherheitsgänge auf dem Weg zum Arbeitsplatz und am Arbeitsplatz bereitstellen und diese Sicherheitsgänge stets in einwandfreiem Zustand halten muss.

In Punkt 2 desselben Artikels heißt es außerdem, dass der im vorstehenden Absatz genannte Hauptdurchgang so gekennzeichnet sein muss, dass er als Durchgang erkennbar ist, um ihn zu erhalten.

Zu den weiteren Anforderungen der Verordnung gehören die Sicherstellung der Beleuchtung und der Breite der Gänge zwischen den Maschinen sowie die Gewährleistung, dass die Bodenflächen frei von Gefahren wie Stolper- und Rutschgefahr sind; die Betreiber müssen diese Normen für Sicherheitsgänge einhalten.

Vorschriften für Sicherheitsgänge

Vorschriften zu Sicherheitsgängen finden sich hauptsächlich in den Artikeln 540 bis 575 der Sicherheits- und Gesundheitsschutzverordnung.

So schreibt Artikel 542 des Gesundheits- und Sicherheitsgesetzes für Gänge in Innenräumen vor, dass die Betreiber nach Absatz 1 Gänge mit einer für die vorgesehene Nutzung angemessenen Breite bereitstellen müssen und nach Absatz 2 die Oberfläche der Gänge frei von Stolper-, Rutsch- und Trittgefahren sein muss.

Absatz 3 schreibt vor, dass innerhalb eines Abstands von 1,8 Metern von der Oberfläche der Gänge keine Hindernisse aufgestellt werden dürfen.

Auch andere Bestimmungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzverordnung enthalten Vorschriften für Gänge, die die Betreiber ebenfalls einhalten müssen.

So schreibt Artikel 338 Absatz 1 des Sicherheits- und Gesundheitsgesetzes vor, dass auf der Oberfläche eines Ganges keine vorübergehenden Leitungen oder beweglichen elektrischen Kabel verwendet werden dürfen.

Wenn jedoch keine Fahrzeuge oder andere Gegenstände über die Leitungen oder beweglichen Kabel fahren und keine Gefahr besteht, dass die Isolierschicht der Leitungen beschädigt wird, ist es ausnahmsweise zulässig, die Leitungen im Durchgang zu verlegen.

  • Farbe der Sicherheitsgänge
    In den Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften sind die Farben für Sicherheitsgänge nicht vorgeschrieben. Die japanischen Industriestandards (JIS) schreiben jedoch Sicherheitsfarben vor, und Gänge sind mit weißer Farbe darzustellen. So werden beispielsweise Gangbegrenzungslinien, Richtungslinien und Führungslinien in Weiß markiert.

    Bei der Markierung von Gangbegrenzungslinien auf dem Boden ist es wichtig, die Linien regelmäßig neu zu zeichnen, falls sie sich mit der Zeit ablösen. Außerdem muss der Arbeitsplatz regelmäßig aufgeräumt werden, damit die Linien nicht verdeckt werden, z. B. durch Ablegen von Gegenständen auf den Begrenzungslinien.

  • Breite der Sicherheitsgänge
    Wie bereits erwähnt, schreibt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzverordnung vor, dass innerhalb eines Abstands von 1,8 Metern zur Gangoberfläche keine Hindernisse aufgestellt werden dürfen. Außerdem schreibt Artikel 543 der Betriebssicherheitsverordnung vor, dass Gänge zwischen Maschinen oder zwischen Maschinen und anderen Geräten mindestens 80 cm breit sein müssen.

    In der Tat hat es Fälle gegeben, in denen sich Arbeitsunfälle an Orten ereignet haben, an denen die Gänge weniger als 80 cm breit waren, und der Betreiber wurde strafrechtlich verfolgt.

  • Kennzeichnung der Sicherheitsgänge
    Sicherheitsgänge, Fluchtwege sowie Ein- und Ausgänge müssen deutlich gekennzeichnet sein.

    Eine Visualisierung, z. B. durch Schilder und Markierungen, ist üblich, und Schilder in Grün, der Sicherheitsfarbe für “Sicherheit”, sind erhältlich. Typische Beispiele sind Schilder, die auf Notausgänge hinweisen.

    Wenn die Schilder tatsächlich angebracht werden, sollten sie so groß und gestaltet sein, dass sie je nach Anordnung und Größe des Arbeitsbereichs schon von weitem zu erkennen sind.

    Weitere Anforderungen an Schilder, die Sicherheitsgänge kennzeichnen, sind, dass sie von Erstbesuchern des Arbeitsplatzes oder unerfahrenen Arbeitnehmern leicht erkannt werden können und dass sie in Augenhöhe und an einer für die Arbeitnehmer gut lesbaren Stelle angebracht werden müssen.

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Verhinderung des Einsturzes von Ladungen

Was ist Verhinderung des Einsturzes von Ladungen?

Unter Verhinderung des Einsturzes von Ladungen versteht man Methoden, mit denen verhindert werden soll, dass Ladungen auf Paletten, Ladungen auf Ladeplattformen und Bestände in Lagern umstürzen. Arbeitsunfälle, die durch umgestürzte Ladungen verursacht werden, können erhebliche Schäden verursachen, und zwar nicht nur an Menschen, sondern auch an der umgestürzten Ladung.

In Japan wurden Regeln aufgestellt, die bestimmte Maßnahmen begleiten, um die Arbeitnehmer vor Unfällen durch umgestürzte Ladungen zu schützen. So sind die Vorschriften zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen in den Arbeitsschutzvorschriften (im Folgenden als Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften bezeichnet) festgelegt.

So heißt es in Artikel 151, Absatz 10, Punkte 1 und 2 der Arbeitsschutzverordnung: Beim Verladen von Lasten auf fahrzeuggestützte Lastaufnahmemittel und Transportmaschinen müssen die Lasten so verladen werden, dass keine unausgewogenen Lasten entstehen; und bei Geländetransportern, Baustellentransportern und Lastkraftwagen müssen die erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Lasten umstürzen oder herabfallen und dadurch die Arbeitnehmer gefährden, einschließlich der Verwendung von Seilen oder Planen zur Sicherung von Lasten gegen Umstürzen oder Herabfallen. Um zu verhindern, dass die Ladung zusammenbricht oder herabfällt, müssen die erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. Seile oder Planen.

Zwecke der Verhinderung des Einsturzes von Ladungen

Um das Zusammenfallen von Ladungen zu verhindern, werden in der Regel Seile oder Tücher verwendet, um die Ladung zu sichern, damit sie nicht herunterfällt. Durch die Fixierung der Ladung wird auch die Gefahr des Gleichgewichtsverlusts verringert, da der Schwerpunkt der Ladung auf einem konstanten Niveau gehalten wird.

In jüngster Zeit wurden Produkte zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen entwickelt, z. B. dehnbare Bänder und Gurte, Klebstoffe zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen oder Umzäunungen des Ladungsstandortes.

Die dehnbaren Bänder unterscheiden sich von den herkömmlichen Methoden der Ladungssicherung mit mehreren Lagen von Folien und anderen Materialien und ermöglichen eine Sicherung auf Knopfdruck, indem das Band einfach um die Ladung gelegt wird. Das Band besteht aus einer speziellen Faser, die sich dehnen und zusammenziehen lässt und für viele Ladungen verwendet werden kann.

Der Klebstoff zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen wird auf den oberen Teil der Ladung aufgetragen, um den Rollwiderstand zu erhöhen. Durch das Auftragen des Klebstoffs wird die Reibungskraft zwischen den Lasten erhöht und verhindert, dass sie nach unten rutschen.

Die Methode der Umzäunung von Ladelagerflächen mit Schutzzäunen ist wirksam, wenn die Ladelagerfläche immer feststeht und die Ladungen konsolidiert sind. Diese Methode kann auch bei schweren Lasten angewandt werden und bietet ein hohes Maß an Sicherheit im Falle eines Ladungseinsturzes.

Grundsätze zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen

Laut einer Veröffentlichung des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) aus dem Jahr 2013 waren 19,3 % aller Todesfälle beim Güterumschlag im Landverkehr auf Unfälle zurückzuführen, die durch umgestürzte Lasten verursacht wurden. Weitere Kategorien waren Stürze und Abrutschen (ca. 21 %), Gabelstaplereinsatz (ca. 17 %), unbemanntes Wegrollen (ca. 16 %), Rückwärtsfahren (ca. 5 %) und andere (ca. 21 %).

Wie man sieht, bedrohen Unfälle, die durch umgestürzte Lasten verursacht werden, Menschenleben, und es kam auch zu tatsächlichen Unfällen. Aus diesem Grund hat das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) auf seiner Website Informationen über Methoden und Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung des Einsturzes von Ladungen im Landfrachtverkehr veröffentlicht.

In der Bekanntmachung heißt es, dass es wichtig ist, stets einen Schutzhut zum Schutz vor dem Herunterfallen zu tragen und den Zustand der Ladung beim Stapeln zu überprüfen, um Arbeitsunfälle durch umgestürzte Ladung zu vermeiden.

Eine unausgewogene Lastanordnung beim Stapeln kann beim Be- und Entladen sehr gefährlich sein. Daher ist es wichtig, beim Stapeln, beim Be- und Entladen vorsichtig zu sein.

Darüber hinaus ereignen sich, wie bereits erwähnt, etwa 17 % der Arbeitsunfälle, wenn Lasten beim Anheben mit einem Gabelstapler zusammenbrechen. Aus diesem Grund ist es wichtig, nicht nur den Zustand der Ladung zu prüfen, sondern auch einen schriftlichen Arbeitsablauf zu erstellen und, wenn der Ladungsumschlag von mehreren Arbeitnehmern durchgeführt wird, eine Person mit der Durchführung der Arbeit zu beauftragen.

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Einzelzellanalyse

Was ist Einzelzellanalyse?

Früher ging man davon aus, dass Zellpopulationen homogen sind, doch die jüngsten Fortschritte in der Genomanalysetechnik haben gezeigt, dass einzelne Zellen heterogen sein können, selbst innerhalb derselben Zellpopulation, wenn sie getrennt und analysiert werden.

Die herkömmliche genetische Analyse auf der Grundlage von Zellpopulationen basiert auf dem Durchschnittswert der Zellpopulation und berücksichtigt nicht die charakteristischen Daten der einzelnen Zellen. Durch die Analyse einzelner Zellen können die Eigenschaften einzelner Zellen erfasst werden, was zu Anwendungen in der Krebsforschung, der Immunologie und der Arzneimittelforschung führt, z. B. bei der Untersuchung der zellulären Reaktionen nach der Verabreichung von Arzneimitteln.

Verfahren zur Auftrennung von Zellen in Einzelzellen

Die Auftrennung einzelner Zellen kann durch manuelle Entnahme von Zellen erfolgen, aber der Durchsatz ist gering. Um einen hohen Durchsatz zu erzielen, wurde die Mikrofluidik eingesetzt, um Zellen in Kammern zu fangen, die nur eine Zelle enthalten. Die Anzahl der Zellen, die gefangen werden können, ist jedoch durch die Fläche der Platte begrenzt, die zur Herstellung der Falle verwendet wird, und die maximale Anzahl der verarbeiteten Zellen liegt bei mehreren hundert. Um die Anzahl der in einer einzigen Zelle verarbeiteten Zellen weiter zu erhöhen, haben sich in den letzten Jahren Zellseparationssysteme auf Tröpfchenbasis durchgesetzt.

Bei der tröpfchenbasierten Zellseparation wird fluoriertes Öl als kontinuierliche Phase und Hydrogel oder Lysepuffer als dispergierte Phase verwendet, wobei Tausende von Tröpfchen pro Sekunde entstehen und eine einzelne Zelle darin eingekapselt wird.

Wenn sie in Hydrogel eingekapselt sind, dienen sie als Vorbehandlung für 3D-Kulturen, zelluläre Reaktionen und FACS; wenn sie durch Kopplung von Zellen mit speziellen Barcode-Perlen zur Erfassung von mRNA eingekapselt werden, dienen sie als Vorbehandlung für Genexpressionsanalysen.

Tröpfchenbasiertes Prinzip zur Trennung von Zellen in Einzelzellen

Mit einer Verbindungsspitze werden Tröpfchen erzeugt, indem Zellsuspension, Zelllysat und fluoriertes Öl als kontinuierliche Phase in einen mikrofluidischen Kanal gepumpt werden. Die Zellsuspension und das Lysat werden unmittelbar vor der Verkapselung im Tröpfchen gemischt, so dass die Zellen im Tröpfchen lysiert werden.

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Insektenfalle

Was ist eine Insektenfalle?

Eine Insektenfalle ist ein Gerät, das das Verhalten von Insekten nutzt, um sie anzulocken und zu fangen.

Im Gegensatz zu elektrischen Insektiziden besteht das Grundprinzip des Fangens von Insekten in der Verwendung von Klebeband oder Saugnäpfen, ohne sie zu töten.

Anwendungen von Insektenfallen

Ähnlich wie elektrische Insektenfallen werden Insektenfallen zum Einfangen von Insekten an Orten wie Lebensmittelfabriken und Restaurants eingesetzt. In Lebensmittelfabriken und Restaurants werden Lebensmittel für den menschlichen Verzehr hergestellt und gekocht, und es muss besonders auf das Vorhandensein von Insekten geachtet werden. Insektenfallen sind als Gegenmaßnahme eingeführt worden.

Merkmale von Insektenfallen

Vorteile

Die Vorteile von Insektenfallen liegen darin, dass sie Insekten fangen können, ohne Lärm zu machen. Insektenfallen verwenden grundsätzlich Klebeband, um Insekten zu fangen, so dass sie keinen Lärm verursachen. Aus diesem Grund werden sie häufig an Orten eingesetzt, an denen Lärm ein Problem darstellt, insbesondere in Restaurants.

Insektenfallen fangen Insekten auch lebend ein, ohne sie zu vernichten. Dies kann auch die Unannehmlichkeiten beim Wechseln von Bändern und Batterien verringern.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sie sicher sind, da sie nicht wie elektrische Insektenfallen mit Hochspannung arbeiten. Selbst bei der Verwendung von Lichtern zum Anlocken von Insekten ist der Stromverbrauch gering und spart Betriebskosten, da keine Transformatoren benötigt werden.

Nachteile

Der Nachteil von Insektenfallen besteht darin, dass sie mit Klebeband Insekten einfangen, ohne sie zu töten, so dass das Klebeband regelmäßig gewechselt werden muss. Wird dasselbe Klebeband wie bisher verwendet, kann es zwar Insekten anlocken, aber nicht einfangen. Eine regelmäßige Wartung der Insektenfallen ist notwendig, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten.

Arten von Insektenfallen

Insektenfallen lassen sich aufgrund der unterschiedlichen Fangmethoden in Klebeband- und Lichttypen unterteilen.

1. Klebeband-Typ

Insektenfallen vom Klebeband-Typ nutzen Licht, das Insekten leicht anlockt, um sie mit Klebeband oder Folien im Inneren der Fallen zu fangen. Sie eignen sich für den Einsatz in Restaurants und Schlafzimmern, da sie beim Einfangen der Insekten keinen Lärm verursachen.

Die Klebebänder und -folien müssen jedoch regelmäßig gewartet werden, da sie mit anderen Verschmutzungen als Insekten bedeckt werden können und ihre Klebekraft durch Austrocknung nachlassen kann.

2. Licht-Typ

Bei den Insektenfallen vom Typ Lichtfalle werden die Insekten durch Licht angelockt und durch einen von einem Ventilator erzeugten Luftstrom angesaugt. Die angesaugten Insekten fallen in die Fallen. Diese Art von Insektenfallen ist effizienter als der Klebebandtyp.

Andererseits macht der Ventilator Lärm, wenn er sich bewegt, so dass er nicht für den Einsatz in Schlafzimmern empfohlen wird. In den letzten Jahren sind jedoch immer mehr Insektenfallen mit leiseren Ventilatoren entwickelt worden.

Auswahl einer Insektenfalle

Achten Sie bei der Auswahl einer Insektenfalle auf die folgenden drei Punkte:

1. Wirkungsbereich

Der Wirkungsbereich ist von Insektenfalle zu Insektenfalle unterschiedlich. Insektenfallen für den Hausgebrauch, die üblicherweise verkauft werden, sind für die Aufstellung in Schlaf- und Wohnzimmern vorgesehen, so dass der Wirkungsbereich 20-40 Quadratmeter beträgt.

Insektenfallen, die für den gewerblichen Gebrauch verkauft werden, haben dagegen einen Wirkungsbereich von 60-120 Quadratmetern. Daher sind sie schwerer und größer, und es ist notwendig, einen Platz zu sichern, an dem ein gewerblich genutzter Insektenfänger aufgestellt werden kann.

2. Arten von Lampen

In Insektenfallen werden Leuchtstoff-, Ultraviolett- und LED-Lampen verwendet. Insbesondere LED-Lampen, die sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt haben, haben eine lange Lebensdauer und sparen beim Stromverbrauch. Welche Art von Licht geeignet ist, hängt auch von der Art der Insekten ab. Es ist wichtig, die Lichtart zu verwenden, die am ehesten die richtigen Insekten anlockt, um die Wirksamkeit der Insektenfallen zu erhöhen.

3. Wartungshinweise

Viele Lichtfallen lassen sich durch einfaches Herausnehmen des Behälters und Entsorgen der Insekten leicht handhaben. Der Ventilator kann auch durch einfaches Abwischen gewartet werden. Bei Klebebändern hingegen müssen die Klebebänder oder -folien ausgetauscht werden. Die stärker haftenden und seltener zu wechselnden Typen sind jedoch einfacher zu handhaben.

Einsatz von Insektenfallen

Insekten werden grundsätzlich von einem Licht angelockt, so dass das Ein- und Ausschalten des Lichts die Insektenfallen aktiviert. Da es sowohl wiederaufladbare als auch batteriebetriebene Insektenfallen gibt, ist es notwendig, den Strom zu verwalten und die Lebensdauer der Lampen im Auge zu behalten.

Außerdem handelt es sich bei den meisten Insekten, die mit Insektenfallen gefangen werden, um kleine Insekten wie Fliegen und Stechmücken. Der Aktionsradius der kleinen Insekten ist gering, so dass es hilfreich ist, die Insektenfallen auf dem Boden oder in Bodennähe aufzustellen.

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LED mit hoher Farbwiedergabe

Was ist eine LED mit hoher Farbwiedergabe?

LEDs mit hoher Farbwiedergabe sind Produkte, die Licht ausstrahlen, das wie natürliches Licht aussieht. Die Farbwiedergabeeigenschaft bezieht sich auf die Wirkung einer Lichtquelle auf das Aussehen von Farben und hängt von den Wellenlängen des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts ab. Je näher die Farben dem Sonnenlicht erscheinen, desto höher ist die Farbwiedergabeeigenschaft, und desto näher erscheinen die Farben dem Sonnenlicht, wenn sie von LEDs mit hoher Farbwiedergabe beleuchtet werden.

Vergleicht man ein mit natürlichem Licht beleuchtetes Objekt mit einem mit LEDs beleuchteten Objekt, kann ein Unterschied in der Farbwiedergabe wahrgenommen werden. Dies ist auf Unterschiede in den Farbwiedergabeeigenschaften zurückzuführen. Die Farbwiedergabeeigenschaften werden mit einem Index, dem durchschnittlichen Farbwiedergabeindex (Ra), bewertet.

Je näher der Ra-Wert bei 100 liegt, desto näher ist die Farbe an der des natürlichen Lichts, und je niedriger der Wert ist, desto größer ist der Unterschied zwischen der Farbe und der des natürlichen Lichts.LEDs mit einem Farbwiedergabeindex von Ra 80 oder höher werden üblicherweise verwendet, während LEDs mit hoher Farbwiedergabe hauptsächlich mit einem Index von Ra 90 oder höher erhältlich sind.

Arten von LEDs mit hoher Farbwiedergabe

LEDs mit hoher Farbwiedergabe sind im Grunde dasselbe wie normale LEDs und können daher in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, unabhängig vom Standort.

In Restaurants und anderen gastronomischen Einrichtungen zum Beispiel kann die Farbe der Zutaten und Lebensmittel den Eindruck des Kunden vom Geschmack der Speisen verändern. In einem Bekleidungsgeschäft sind die Kunden möglicherweise weniger zufrieden, wenn die Farbe der im Geschäft ausgestellten Kleidung von der Farbe der Kleidung abweicht, wenn sie im Freien getragen wird.

Da der Eindruck, den die Farbe bei den Kunden hinterlässt, von großer Bedeutung ist, werden LEDs mit hoher Farbwiedergabe in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt. LEDs mit hoher Farbwiedergabe werden von den Nutzern nicht nur für kommerzielle Zwecke, sondern auch für die Beleuchtung von Wohnräumen bevorzugt, da sie dem natürlichen Licht sehr nahe kommen, und werden für Raumbeleuchtungsanwendungen verkauft.

  • Leuchtstofflampen
    LEDs mit hoher Farbwiedergabe sind für den direkten Einbau in Leuchtstoffröhrenfassungen in Büros, Geschäftsräumen, Museen und Kunstgalerien erhältlich. Diese Produkte können direkt in bestehende Leuchten und Fassungen eingebaut werden, ohne dass diese verändert werden müssen, so dass sie zu geringeren Installationskosten durch LEDs ersetzt werden können.

    LEDs mit hoher Farbwiedergabe mit hohen Farbwiedergabeindizes für jede Farbe sowie Ra sind ebenfalls erhältlich und werden vor allem in Branchen eingesetzt, in denen Farbe eine große Rolle spielt, wie z. B. in Druckereien.

  • Decken
    Neben den fluoreszierenden LEDs mit hoher Farbwiedergabe gibt es auch LEDs mit hoher Farbwiedergabe für die Deckenbeleuchtung von Räumen. Diese können auch ohne den Austausch herkömmlicher Beleuchtungskörper und -fassungen verwendet werden und werden für Anwendungen wie Wohnräume und Küchen verkauft.

    LEDs mit hoher Farbwiedergabe und aufgehellter Ausstrahlung können auch im Wohnbereich eingesetzt werden, um der zunehmenden Verbreitung von Webkonferenzen Rechnung zu tragen, da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten.

  • Arbeitsleuchten
    LEDs mit hoher Farbwiedergabe werden auch in kleinen Arbeitsscheinwerfern eingesetzt. Farbe ist sehr wichtig beim Fotografieren in Proberäumen und Räumen in Druckereien sowie in Schönheitssalons wie Nagelstudios. Hier werden Arbeitsscheinwerfer eingesetzt, um das zu prüfende Objekt direkt zu beleuchten und die Farbe zu prüfen.

    Es sind auch wiederaufladbare USB-Arbeitsleuchten erhältlich, die an jedem Ort eingesetzt werden können.

LED-Chips mit hoher Farbwiedergabe

LED-Beleuchtung besteht aus LED-Chips und Beleuchtungsschaltkreisen und hat verschiedene Vorteile: Sie ist leicht, kompakt, stoßfest und langlebig.

Das Licht wird vom LED-Chip abgegeben, und bei normalen LEDs erzeugt eine Kombination aus blauen LEDs und gelben Leuchtstoffen oder roten, grünen und blauen LEDs eine weiße Lichtleistung. Weiße LEDs, bei denen blaue LEDs und gelbe Leuchtstoffe kombiniert werden, haben jedoch einen geringen rötlichen Farbton und erzeugen nicht die gleiche Farbe wie natürliches Licht.

LEDs mit hoher Farbwiedergabe verwenden daher blaue LEDs und grüne und rote Leuchtstoffe oder rote, grüne und blaue LEDs, um weißes Licht zu erzeugen. Es gibt auch andere Produkte, die die Farbwiedergabe weiter verbessern, indem sie den dreifarbigen LEDs weiße LEDs hinzufügen.

  • LED-Stiftlampen mit hoher Farbwiedergabe
    Wie bereits erwähnt, sind LED-Chips sehr klein und können daher in kleinen Beleuchtungskörpern wie Stiftlampen verwendet werden.

    LEDs mit hoher Farbwiedergabe werden auch als kleine Chips verkauft, und es gibt auch Stiftlampen mit LEDs mit hoher Farbwiedergabe. Aufgrund der hohen Lichtintensität werden sie auch für Arbeiten im Dunkeln und als Stiftlampen in der Medizin eingesetzt.

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Antireflexfolie

Was ist eine Antireflexfolie?

Antireflexfolien sind optische Folien, die die Reflexion von Außenlicht auf einem Display verhindern.

In Innenräumen spiegeln sich Leuchtstoffröhren und andere Lichter auf dem Display, während im Freien das Sonnenlicht auf dem Display reflektiert wird, was das Lesen der angezeigten Informationen erschwert.

Antireflexfolien lösen diese Probleme, und in den letzten Jahren, mit der Verbreitung digitaler Geräte wie Smartphones, sind Antireflexfolien unverzichtbar geworden.

Anwendungen von Antireflexfolien

Antireflexfolien sind der breiten Öffentlichkeit ein vertrautes Produkt, da sie meist auf Computern und Tablet-Geräten verwendet werden.

Antireflexfolien werden auch in tragbaren Geräten wie Spielkonsolen verwendet, da sie Blendungen unterwegs verhindern.

Antireflexfolien werden auch für industrielle Anwendungen eingesetzt. Beispiele hierfür sind Industriedisplays und Autonavigationsanzeigen.

Industriedisplays werden z. B. in Vermessungsinstrumenten mit Kamerafunktion eingesetzt und ermöglichen genaue Vermessungen, indem sie die Lichtreflexion auch in Umgebungen mit direktem Sonnenlicht reduzieren.

Bei der Verwendung von Antireflexfolien für Autonavigationsanzeigen ist dagegen Vorsicht geboten. Der Grund dafür sind die funktionellen Eigenschaften Antireflexfolien.

Antireflexfolien haben winkelabhängige Eigenschaften und können reflektiertes Licht hervorragend unterdrücken, verändern aber auch die Farbe des reflektierten Lichts.

Je nachdem, aus welchem Winkel das Display betrachtet wird, kann die Rötung daher als stärker wahrgenommen werden, weshalb die Verwendung von Antireflexprodukten empfohlen wird.

Funktionsweise der Antireflexfolien

Antireflexfolien werden im Allgemeinen auf zwei Arten verarbeitet, um Reflexionen auf dem Bildschirm zu verhindern. Dies sind die Anti-Glare-Behandlung (AG) und die Anti-Reflex-Behandlung (AR).

Über die Anti-Glare-Behandlung

Durch die Beschichtung der Basisfolie mit Harz oder einem anderen Material entstehen Unebenheiten auf der Oberfläche, die das einfallende Licht in alle Richtungen streuen.

Antireflex-Behandlung

Durch die Beschichtung der Grundfolie mit einer Dispersionsflüssigkeit wird die Phase des Lichts angepasst und das reflektierte Licht, das die Augen des Betrachters erreicht, reduziert.

Andere Behandlungsmethoden

Es gibt zwei Arten von Behandlungsmethoden für Antireflexfolien, wobei es mehrere Methoden der Entspiegelung gibt.

Erstens gibt es zwei Hauptkategorien der Entspiegelung: Trockenbeschichtung und Nassbeschichtung.

Die Trockenbeschichtung umfasst Vakuumverdampfung, Sputtern und CVD-Verfahren als mittlere Kategorie, während die Vakuumverdampfung die EB-Methode (Elektronenkanone), Widerstandserhitzung und Ionenplattierungsverfahren als Unterkategorien umfasst.

Zu den Sputterverfahren gehören Gleichstrom-, Hochfrequenz-, Wechselstrom- und gepulste Gleichstromverfahren, während die CVD-Verfahren Atmosphärendruck- und Unterdruckverfahren umfassen.

Als Nächstes folgt die Nassbeschichtungsmethode, die in dieser Kategorie die Sol-Gel-Methode und die Beschichtungsmethode umfasst.

Zu den Sol-Gel-Verfahren gehören Sprühen, Spin-Coating und Tauchen, während zu den Beschichtungsverfahren Tiefdruck, Die-Coating und Roll-Coating gehören.

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Tourniquet

Was ist ein Tourniquet?

Tourniquets, auch Aderpressen genannt, werden verwendet, um Blutungen zu stoppen, insbesondere bei starken Blutungen.

Normalerweise bestehen Tourniquets nur aus einer Binde oder einem Band, das um den Patienten gewickelt oder mit einem Klettverschluss befestigt wird, um die Blutung zu stoppen.

Es ist jedoch äußerst schwierig, bei einer Verletzung die Blutung mit beiden Händen zu stillen, und wenn der Klettverschluss zum Anziehen der Binde verwendet wird, kann sie sich lockern und die Blutung nicht richtig stillen.

Aus diesem Grund sind die Tourniquets mit einem Verschlussmechanismus ausgestattet, der als Aufrollstab und Schnalle bezeichnet wird. Dies ermöglicht das Anziehen mit einer Hand und verhindert ein Lockern.

Zu beachten ist, dass die Tourniquets nach dem Anlegen unter ärztlicher Aufsicht angelegt und abgenommen werden müssen und dass sie nicht bei Kindern verwendet werden dürfen.

Anwendungen der Tourniquets

Der Körper eines Erwachsenen enthält etwa vier bis fünf Liter Blut, und wenn mehr als ein Liter Blut aus dem Körper abfließt, können lebenswichtige Funktionen nicht aufrechterhalten werden.

Ursprünglich gibt es mehrere Methoden, um massive Blutungen zu stoppen, darunter die direkte Druck-Hämostase, die Tourniquet-Hämostase und die Tourniquet-Punktkompressions-Hämostase, wobei die Hämostase zunächst durch die direkte Druckhämostase erreicht wird.

Die direkte Druckstauung ist eine Methode zur Blutstillung, bei der direkter Druck auf den verletzten, blutenden Bereich ausgeübt wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Beutel oder ähnliches über die Hand gelegt wird, kann eine Infektion durch das Blut verhindert und eine sicherere Blutstillung erreicht werden.

In einigen Fällen, z. B. bei arteriellen Blutungen, ist der Blutausfluss jedoch zu stark, als dass eine direkte Druckblutstillung die Blutung stoppen könnte. In diesem Fall ist die Blutstillung mit einem Tourniquet das Mittel der Wahl, da die Blutung so schnell wie möglich gestoppt werden muss.

Bei der Blutstillung mit Tourniquets wird ein Band über der verletzten Stelle gespannt, aber es wird empfohlen, einen Tourniquet zu verwenden, um die im vorherigen Thema beschriebenen Probleme zu vermeiden.

Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die Tourniquet-Hämostase-Methode auch zu Nervenschäden führen kann. Daher ist es wichtig, im Vorfeld ein Sicherheitstraining durchzuführen, um eine korrekte Hämostase zu gewährleisten.

Funktionsweise der Tourniquets

Tourniquets bestehen im Allgemeinen aus einem Band, einer Schnalle und einem Wickelstab. Zusätzlich ist die Schnalle mit einem Sicherungsband und Haken versehen, um die Schnalle besser zu fixieren. Es gibt auch ringförmige Tourniquets, die speziell für Fingerkuppen und andere Enden konzipiert sind.

Nach Identifizierung der beschädigten Stelle sollte das Tourniquet etwa 5 bis 8 cm über der beschädigten Stelle angebracht werden. Wenn es schwierig ist, es anzubringen, kann es auch an der Basis der Gliedmaße angebracht werden.

Zum Anlegen wird das Band zunächst von unten durch die Schnalle geführt und vorsichtig gezogen, bis der Verschlussmechanismus der Schnalle aktiviert ist. Achten Sie darauf, die Spannung des Bandes zu diesem Zeitpunkt nicht zu lockern, da es sonst nicht richtig schließt.

Das Band wird dann am unteren Band befestigt und gesichert, nachdem überprüft wurde, dass der Verschlussmechanismus aktiviert ist.

Anschließend wird das Band durch Drehen des mitgelieferten Stabes aufgewickelt, bis es nicht mehr blutet.

Hängen Sie den Stab schließlich in den Haken ein, um ihn zu sichern, und überprüfen Sie erneut, ob das Band blutet. Wenn Sie sich vergewissert haben, dass die Blutung gestoppt ist, wickeln Sie das überschüssige Band und den Haken zusammen auf das Befestigungsband und sichern es.

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Schiene

Was ist eine Schiene?

Eine Schiene dient der vorübergehenden Ruhigstellung eines Bruchs oder einer Gelenkverletzung an einer Extremität, z. B. einem Arm oder Finger.

Es ist wichtig, den verletzten Teil des Knochens in Ruhe zu halten, bis Sie ins Krankenhaus kommen können, ohne den Knochen zurückzudrängen. Wenn man den Knochen zwingt, sich zu bewegen, können Blutgefäße und Nerven geschädigt werden.

Gips, Glasfaser, Aluminiumlegierung und Urethanschaum sind einige der Materialien, aus denen Schienen hergestellt werden, die zur Ruhigstellung der verletzten Stelle verwendet werden können, wenn die Verletzung unterwegs auftritt.

Schienen sind auch in Form von Produkten erhältlich, die zum Aushärten gefaltet werden können. Diese Art von Schienen ist weich und tragbar und lässt sich auch nach der Fixierung mit einer Schere beliebig umformen.

Anwendungen von Schienen

Verletzungen durch Knochenbrüche werden im Allgemeinen ruhiggestellt und wiederhergestellt, indem der gebrochene Knochen in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird. Diese Behandlungsmethode wird als Reshaping bezeichnet und dient dazu, verschobene Knochen wieder in ihre richtige Position zu bringen. Wenn keine äußere Kraft auf den gebrochenen Knochen einwirkt, kann eine frühzeitige Heilung erreicht werden. Frakturen können zu einer verlängerten Genesungszeit und zu Behinderungen führen, wenn die richtige Behandlung verzögert wird.

Diese Probleme können durch die Verwendung eine Schiene überwunden werden, die dazu beiträgt, den verletzten Bereich in Ruhe zu halten und die durch die Verletzung verursachten starken Schmerzen zu verringern.

Für Schienen gibt es spezielle Produkte, aber wenn Sie keine dabei haben, können Sie auch Zeitschriften, Zeitungen oder Pappkartons aus Ihrer unmittelbaren Umgebung verwenden.

Funktionseise von Schienen

Die Methode, den verletzten Bereich mit einer Schiene ruhig zu stellen, wird als Gipsschienenmethode bezeichnet. Es gibt zwei Haupttypen dieser Methode: die eine wird als Gipsschiene und die andere als Gips-Petrischale bezeichnet.

Ein Castmantel bezeichnet eine Schiene, die durch Verbinden des Castverbandes und Aushärten nach dem Ausrichten auf die betroffene Stelle immobilisiert wird.
Gips-Petrischale bezeichnet einen Gipsverband, der durch Umwickeln der betroffenen Stelle und anschließendes Halbieren des Verbandes und Überziehen mit Stockinette o. ä. ruhiggestellt wurde. Stockinette ist ein schlauchförmiger Verband mit hervorragenden Feuchtigkeitsaufnahmeeigenschaften.

In den letzten Jahren werden auch gipsfreie Schienen verwendet, die aus Kunststoff oder Urethanschaum als Material bestehen. Diese Arten von Schienen werden unter dem Begriff Sheenes zusammengefasst.

Die Bezeichnungen der Schienen, einschließlich der Bandagen für die Schienen und Gipsverbände, werden auch danach unterschieden, an welcher Stelle des Körpers sie ruhiggestellt werden. So wird beispielsweise der Bereich von der Spitze des Schulterdaches bis zur Spitze des Processus styloideus radialis des Handgelenks als Oberschenkellänge bezeichnet, und wenn dieser Bereich ruhiggestellt wird, spricht man von einer langen Oberschenkelschiene.

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kühlendes Gel für Verbrennungen

Was ist kühlendes Gel für Verbrennungen?

Kühlendes Gel für Verbrennungen ist ein Gel auf der Basis von Wasser. Es wird verwendet, um die Wärme der durch Verbrennungen geschädigten Haut schnell abzuführen.

Verbrennungen sind traumatische Verletzungen, die durch übermäßige Hitzeeinwirkung auf den menschlichen Körper verursacht werden und zu einer Zerstörung des Gewebes führen. Der menschliche Körper ist mit Haut bedeckt, um Wärme vom Körper fernzuhalten, und wenn er übermäßiger Hitze ausgesetzt wird, ist der Körper vorübergehend nicht in der Lage, mit der Wärmeabgabe Schritt zu halten, was zu anhaltenden Gewebeschäden führt.

In der Regel ist es wichtig, die Haut sofort zu kühlen, z. B. mit kaltem Wasser, doch müssen Sekundärschäden wie bakterielle Infektionen unter der durch die Verbrennung geschädigten Wundoberfläche verhindert werden.

Kühlendes Gel für Verbrennungen schützt nicht nur die verletzte Haut, sondern beugt auch einer bakteriellen Infektion vor, da es die Fähigkeit hat, Bakterien zu hemmen und aus für den menschlichen Körper unschädlichen Inhaltsstoffen besteht.

Anwendungen von kühlendem Gel für Verbrennungen

Kühlendes Gel für Verbrennungen wird von einem breiten Spektrum von Anwendern verwendet, vom allgemeinen Verbraucher bis zum medizinischen Fachpersonal.

Im Allgemeinen kann bei Verbrennungen der Handflächen durch Auftragen von kühlendes Gel für Verbrennungen auf die verletzte Fläche eine Verschlimmerung verhindert werden. Das Gel stabilisiert außerdem die Hauttemperatur und verhindert bakterielle Infektionen, so dass der Patient in einem sauberen Zustand ins Krankenhaus gebracht werden kann. Diese kühlenden Gele für Verbrennungen für den täglichen Gebrauch sind in kleinen Flaschen oder Beuteln oder in Erste-Hilfe-Sets erhältlich, die eine Schere enthalten.

Kühlendes Gel für Verbrennungen ist auch in Form von Verbänden und Decken erhältlich, die große Wunden für industrielle Anwendungen wie die Industrie und das Gaststättengewerbe schützen können.

Darüber hinaus wird kühlendes Gel für Verbrennungen auch in Krankenwagen und als Abdeckungen für das Gesicht verwendet.

Funktionsweise von kühlendem Gel für Verbrennungen

Kühlende Gele für Verbrennungen sind im Allgemeinen viskose Flüssigkeiten und Produkte, die Wasser als Grundstoff verwenden. Verbrennungen sind auch anfällig für bakterielle Infektionen, weshalb desinfizierte kühlende Gele für Verbrennungen im Freien sehr wirksam sind.

Bei der Erste-Hilfe-Behandlung von Verbrennungen muss auch darauf geachtet werden, dass es nicht zu einer Unterkühlung der verletzten Stelle durch Überkühlung kommt. Durch die Verwendung von kühlendem Gel für Verbrennungen kann eine Unterkühlung der betroffenen Stelle verhindert werden.

Kühlende Gele für Verbrennungen werden in der Regel als Wundauflagen verwendet, um die verletzte Haut zu schützen. Es sind auch Produkte mit antimikrobiellen Inhaltsstoffen erhältlich, die das Eindringen von Bakterien in die verletzte Stelle auch nach dem Auftragen auf die Haut verhindern.

Für eine schnelle Genesung der durch Verbrennungen geschädigten Haut ist es wichtig, die betroffene Stelle so schnell wie möglich wieder auf normale Hauttemperatur zu bringen und die verletzte Stelle feucht zu halten.

Wenn Hautzellen durch Verbrennungen zerstört werden, sterben je nach Tiefe der Verbrennung die umliegenden Hautzellen aufgrund der Zerstörung der Hautbarrierefunktion ab. Normalerweise hält das Innere der Haut eine feuchte Umgebung aufrecht, und die Zellen können in einer trockenen Umgebung nicht überleben.

Kühlendes Gel für Verbrennungen ist ebenfalls wirksam bei der Aufrechterhaltung eines feuchten Milieus: Das Gel nimmt die Temperatur der Haut auf und gibt die Wärme an den Körper ab.

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Durchlässige Rohre

Was ist Durchlässige Rohre?

Durchlässige Rohre werden zur vorübergehenden Speicherung von Regenwasser verwendet. Sie werden in schlecht entwässerten Böden vergraben, um die Entwässerung zu verbessern und zu verhindern, dass die Bodenoberfläche zu einer Pfütze wird.

Durchlässige Rohre werden auch als Versickerungsgräben bezeichnet und sind eine Unterkategorie im Rahmen der Regenwasserversickerungsanlagen. Regenwasserversickerungsanlagen können in zwei Unterkategorien eingeteilt werden: Versickerungsmethoden und Brunnenmethoden.

Zu den Versickerungsmethoden gehören Versickerungsmulden, Versickerungsgräben, Versickerungsrinnen, durchlässige Beläge, Straßenversickerungsmulden, Versickerungsteiche und Porenspeicher aus Schotter, während zu den Brunnenmethoden Trockenbrunnen und Nassbrunnen gehören.

Normalerweise versickert das Regenwasser, nachdem es die Oberfläche erreicht hat, im Boden. Je nach Bodenbeschaffenheit kann es jedoch vorkommen, dass das Regenwasser nicht versickert und an der Oberfläche verbleibt, was zu Problemen mit Pfützenbildung führt. Kleine Pfützen können vom Boden aufgenommen werden oder verdunsten und diffundieren in die Luft, nachdem der Regen aufgehört hat, aber wenn es zu viel regnet, kann es nicht vom Boden aufgenommen werden und läuft in großen Mengen über die Bodenoberfläche.

In solchen Situationen können durchlässige Rohre von großem Nutzen sein.

Verwendung von durchlässigen Rohren

Durchlässige Rohre werden in Parks, auf Sportplätzen, Schulgeländen, in Wohnanlagen, Einfamilienhäusern usw. eingesetzt und manchmal in Kombination mit Versickerungsmulden und Versickerungsrinnen als Regenwasserversickerungsanlagen genutzt.

Neben durchlässigen Rohren gehören zu den Versickerungsgräben auch perforierte Rohre. Perforierte Rohre bestehen aus Metall oder Kunststoff und haben zahlreiche Löcher im Rohr. Nach jahrelangem Gebrauch können perforierte Rohre jedoch leicht mit Sand und Schutt in den Löchern verstopfen, was eine ordnungsgemäße Entwässerung verhindert.

Durchlässige Rohre sind in dieser Hinsicht weniger verstopfungsanfällig, da die Rohre selbst aus einem nicht gewebten oder maschenartigen Material bestehen. Darüber hinaus gibt es auch Produkte mit einer Rippenstruktur, um die Festigkeit des Rohrs zu erhalten, und Produkte aus durchlässigem Beton, bei denen die entsprechende Porosität berechnet wurde.

Grundsätze für durchlässige Rohre

Die Standardeinbaumengen und die Bauweise von Regenwasserversickerungsanlagen wie durchlässigen Rohren variieren von Region zu Region und von Gemeinde zu Gemeinde. Das liegt daran, dass die Niederschlagsmengen und die Bodenbeschaffenheit von Region zu Region, sogar innerhalb Japans, unterschiedlich sind, und wenn sie alle standardisiert wären, wäre es nicht möglich, eine angemessene Speicherung zu gewährleisten.

In der Stadt Abiko in der Präfektur Chiba beispielsweise wird die Standardmenge an Regenwasserversickerungsanlagen, die in neuen Gebäuden installiert werden, nach der Grundstücksfläche eingestuft.

Bei einer Grundstücksfläche von weniger als 100 m² sollten mindestens zwei Versickerungszisternen oder eine Versickerungsmulde von mindestens 2,0 m installiert werden. Bei einer Grundstücksfläche zwischen 100 m² und 200 m² sollten mindestens vier Versickerungszisternen oder eine Versickerungsmulde von mindestens 3,0 m installiert werden. Das Gleiche gilt für die anderen Punkte.

Auch bei den anderen Punkten gilt, dass mit zunehmender Grundstücksfläche auch die Anzahl der zu installierenden Anlagen steigt.

Darüber hinaus bietet jede Gemeinde Fördermaßnahmen wie Steuervergünstigungen, Darlehen und Zuschüsse für die Installation von Regenwasserversickerungsanlagen an.

So sehen beispielsweise die steuerlichen Anreize für den Bau von Versickerungsanlagen zur Regenwassernutzung einen fünfjährigen Aufschlag von 10 % für die Installation von Speicherkapazitäten von 300 Kubikmetern oder mehr in Ballungsgebieten oder 100 Kubikmetern oder mehr in bestimmten städtischen Flusseinzugsgebieten vor. Dasselbe gilt für durchlässige Beläge von 3.000 m² oder mehr.