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Kontaktschalter

Was ist ein Kontaktschalter?

Kontaktschalter sind Schalter, die Signale mit Hilfe von Kontakten, z. B. Druckkontakten oder elektrischen Kontakten, steuern.

Je nach Art des Kontakts gibt es verschiedene Arten von Produkten. Aufgrund ihrer wichtigen Rolle bei der Steuerung von Signalen benötigen diese Geräte viele hervorragende Eigenschaften wie hohe Zuverlässigkeit, lange Lebensdauer und hohe Luftbeständigkeit.

Wenn die Zuverlässigkeit besonders wichtig ist, können Kontaktschalter an zwei oder mehr Stellen installiert werden. Eine vollständige Kontrolle ist ebenso erforderlich, z. B. wenn alle Schalter die eingestellten Bedingungen erfüllen oder wenn auch nur einer der Schalter die eingestellten Bedingungen erfüllt.

Anwendungen von Kontaktschaltern

Kontaktschalter werden in vielen Bereichen und an vielen Orten eingesetzt, unabhängig von Branche und Standort. Die Haupteinsatzgebiete sind die Fertigung, z. B. die maschinelle Bearbeitung, und die Fertigungsstraßen für verschiedene Produkte, aber auch in Automobilen und Motorrädern werden sie häufig verwendet. Sie werden auch in Aufzügen und Rolltreppen eingesetzt, die eine elektrische Steuerung erfordern.

Weitere Informationen zu Kontaktschaltern

Merkmale von Kontaktschaltern

Der Schlüssel zu Kontaktschaltern ist der Kontaktmechanismus.

Normalerweise denken wir bei Kontakt an das Objekt, das getroffen wird, aber auch in diesem Fall muss der Mechanismus des Kontaktschalters geändert werden, je nachdem, ob das Objekt getroffen wird und sich weiterbewegt, oder ob es stehen bleibt.

Bewegt sich das Objekt beispielsweise weiter, braucht der Kontaktschalter nur eine Hubänderung zu erkennen, bleibt es jedoch stehen, ist die Verwendung eines Drucksensors zu erwägen.

Wenn das Licht durch den Kontakt blockiert wird, kann auch ein optischer Sensor verwendet werden. Heutzutage entwickelt sich die Sensortechnik rasant weite und die Grundlagen für den Einsatz einer Vielzahl von Sensoren sind geschaffen.

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Audioverstärker

Was ist ein Audioverstärker?

Audio VerstärkerEin Audioverstärker ist ein Verstärkungsgerät für die Wiedergabe von Musiksignalen über Lautsprecher oder Kopfhörer.

Musiksignale können von Medien wie Schallplatten oder CDs über ein Abspielgerät, einen sogenannten Player, ausgegeben oder über UKW-Radiosendungen oder das Internet übertragen werden. Die Hauptaufgabe eines Audio-Verstärkers besteht darin, diese Musiksignale zu verstärken, um genügend Leistung für den Betrieb von Lautsprechern und Kopfhörern bereitzustellen.

Anwendungen von Audioverstärkern

Audioverstärker werden für die Wiedergabe von Musik über Lautsprecher verwendet. Andererseits unterscheiden sich die Geräte, die Musiksignale verarbeiten, auch in ihrer Signalform, z. B. Plattenspieler, CD-Player, UKW-Tuner, Netzwerkplayer usw. Die maximale Ausgangsspannung eines CD-Players beträgt etwa 2 V, während das Signal eines Plattenspielers ein schwaches analoges Signal von etwa 1 mV ist. Bei Netzwerkplayern kann der Ausgang ein digitaler Signalausgang sein.

Ein Audioverstärker wählt aus diesen Eingangssignalen das gewünschte aus und gibt ein Musiksignal aus, das über Frequenzgangkorrektur- und Lautstärkeregelungsmechanismen Lautsprecher und Kopfhörer ansteuert. Beim Fernsehen oder bei der Wiedergabe von Filmen können auch Audiosignale in einen Audioverstärker eingespeist werden, um externe Lautsprecher für einen realistischen Klang anzusteuern.

Audioverstärker, die zu diesem Zweck eingesetzt werden, werden auch AV-Verstärker genannt und zeichnen sich durch ihren Mehrkanalausgang (5.1 Kanäle oder mehr) aus.

Funktionsweise von Audioverstärkern

Ein Audioverstärker besteht aus einem Vorverstärkerteil, der das eingehende Musiksignal verarbeitet, und einem Leistungsverstärkerteil, der die Leistung des Musiksignals verstärkt.

1. Vorverstärker

Der Vorverstärker besteht aus Verarbeitungsschaltungen entsprechend der Signalquelle, einem Eingangssignal-Wahlschalter, einer Klangregelungsschaltung zur Verstärkung oder Abschwächung der Bass- und Höhenfrequenzen und einem Lautstärkeregler zur Einstellung der Lautstärke. Zu den oben genannten Verarbeitungsschaltungen gehören die folgenden, die für eine Vielzahl von Signalquellen verwendet werden können:

  • Phono-Equalizer-Verstärker
    Diese Verstärker werden für die Schallplattenwiedergabe verwendet.
  • Pufferverstärker
    Sie empfangen die Signale von CD-Playern und anderen Quellen in hochohmigem Zustand und leiten die Musiksignale in niederohmigem Zustand an die Schaltungen der nächsten Stufe weiter.
  • D/A-Wandler
    D/A-Wandler wandeln digitale Eingangssignale vom USB-Anschluss in analoge Musiksignale um.

2. Leistungsverstärker

Diese Schaltung dient der Verstärkung des Ausgangssignals des Vorverstärkers zum Antrieb der Lautsprecher. Die erforderliche Ausgangsleistung reicht von einigen zehn Watt bis zu über hundert Watt. Außerdem ist die Impedanz der Lautsprecher so klein wie 4 Ω bis 8 Ω, so dass die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers so niedrig wie möglich sein muss.

Arten von Audioverstärkern

Audioverstärker lassen sich je nach Zweck der Musikwiedergabe und der geforderten Leistung in die folgenden Formen einteilen:

1. Integrierter Verstärker

Hierbei handelt es sich um eine gängige Form von Audioverstärkern, die den Vorverstärker und den Leistungsverstärker in einem einzigen Gehäuse enthalten. Er hat keine eingebaute Signalquelle, so dass Geräte wie CD-Player und UKW-Tuner an die Eingangsklemmen angeschlossen werden. Es können mehrere Tonquellen angeschlossen werden, so dass die gewünschte Quelle mit dem Wahlschalter ausgewählt werden kann, um die Lautsprecher zu beschallen.

2. Separater Verstärker

Vorverstärker und Leistungsverstärker sind in getrennten Gehäusen untergebracht. Diese Produktform wird bevorzugt, wenn eine besonders hochwertige Musikwiedergabe gewünscht wird. Der Leistungsverstärker treibt eine große Menge Strom an, hat aber den Vorteil, dass das dabei entstehende Rauschen den Vorverstärker nicht beeinträchtigt.

Allerdings sind die verfügbaren Produkte teuer und daher weniger verbreitet.

3. Empfangsgeräte

Ein Vorverstärker mit eingebautem UKW-Tuner wird manchmal auch als Empfänger bezeichnet. Er wurde früher in relativ preiswerten Stereoanlagen verwendet, ist aber heute weniger verbreitet.

4. Kopfhörerverstärker

Hierbei handelt es sich um einen Audioverstärker, der für das Hören von Musik über Kopfhörer, also ohne Lautsprecher, bestimmt ist. Es gibt kleinere Produkte, da die für den Betrieb von Kopfhörern erforderliche Leistung etwa 100 mW beträgt und kein großer Leistungsverstärker erforderlich ist.

Diese Form des Audioverstärkers hat enorm zugenommen, seit Musik über das Internet verbreitet wird. Ein weiteres Merkmal ist, dass viele Modelle über einen eingebauten D/A-Wandler verfügen, so dass sie digitale Musiksignale unverändert empfangen können.

5. AV-Verstärker

Wie oben bereits erwähnt, wird dieser Verstärker für die Wiedergabe von Fernsehprogrammen und Filmen verwendet. Er enthält eine Reihe von Leistungsverstärkern, um durch die Anordnung von Mehrkanal-Lautsprechern besondere akustische Effekte zu erzielen.

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Hutmutter

Was ist eine Hutmutter?

HutmutternEine Hutmutter ist eine Sechskantmutter, die so bearbeitet wurde, dass eine Seite der Mutter abgedichtet ist, so dass die Schraubenspitze der Schraube nicht sichtbar ist. Sie werden so genannt, weil sie wie ein Hut aussehen. Sie wird auch Ziermutter oder Haltemutter genannt. Die Norm für den Mutternteil ist die gleiche wie bei der sogenannten Sechskantmutter, die auch in Kombination mit einer Doppelmutter verwendet werden kann.

Sie werden aus Sicherheitsgründen und zu dekorativen Zwecken verwendet. Sie werden hauptsächlich aus Eisen, Kupferlegierungen und rostfreiem Stahl hergestellt. Rostfreier Stahl wird verwendet, wenn Rostschutz erforderlich ist. 

Anwendungen von Hutmuttern

Die Schraubenspitze ragt nicht aus der Oberfläche heraus, was das Aussehen und die Sicherheit verbessert. Sie sind auch ein wirksamer Schutz gegen Manipulationen und werden daher häufig an Spielplatzgeräten in Parks verwendet. Sie werden auch häufig an den Enden von Ankerbolzen an Masten und in anderen Bereichen verwendet, in denen viel Fußgängerverkehr herrscht und Verletzungen oder Schäden durch Berührung vermieden werden müssen.

Funktionsweise der Hutmuttern

Hutmuttern sind im Allgemeinen Sechskantmuttern und werden nach den jeweiligen Normen in verschiedene Typen unterteilt. Bei der Befestigung an einer Schraube dringt das Gewindeloch nicht in die Schraube ein, so dass die Schraube nicht an der Oberfläche freiliegt, was der Sicherheit und dem Aussehen zugute kommt.

Da die Norm für den Sechskantmutterteil die gleiche ist, kann sie auch als Doppelmutter in Kombination mit einer normalen Sechskantmutter verwendet werden. Für metrische Schrauben werden verschiedene Größen hergestellt, z. B. M3, M4, M5 etc. je nach Nenndurchmesser der Schraube. Wie die Schrauben werden sie im Allgemeinen aus Eisen, rostfreiem Stahl oder plattiertem Eisen hergestellt.

Da Hutmuttern nur eine begrenzte Länge zur Aufnahme von Schrauben haben, muss bei ihrer Verwendung die Länge der zu kombinierenden Schraube berücksichtigt werden.

Merkmale von Hutmuttern

Hutmuttern, auch als Kappenmuttern bekannt, werden im Allgemeinen als Sechskantmuttern bezeichnet.

Eine typische Sechskantmutter hat ein Gewindeloch, durch das die eingesetzte Schraube herausragt. Hutmuttern hingegen haben auf einer Seite ein geschlossenes Gewindeloch. Da eine Seite geschlossen ist, liegt das Ende der Schraube nicht frei und wird daher zur Verbesserung des Aussehens und der Sicherheit verwendet. Da das Gewindeloch nicht in die Schraube eindringt, kann Regenwasser bei der Verwendung im Freien nur schwer mit dem Schraubenende oder der Verbindung zwischen Hutmutter und Schraube in Berührung kommen, so dass sie manchmal zum Schutz vor Korrosion verwendet wird.

Die Form der Hutmuttern wird durch die jeweiligen Normen bestimmt und mit Ausnahme von Sonderkonstruktionen werden Hutmuttern üblicherweise mit den jeweiligen Formen hergestellt. Die Konstruktion der Schraubenlöcher und des sechseckigen Teils der Mutter ist den Sechskantmuttern gleich.

Die gebräuchlichste Methode zum Verschließen des Gewindelochs besteht darin, ein kugelförmiges Metallteil durch Schweißen über der Sechskantmutter anzubringen.

Bei der Verwendung von Hutmuttern ist zu beachten, dass die Länge der Schraube berücksichtigt werden muss, da eine Seite des Mutterteils geschlossen ist.

Korrosionsschutzwirkung von Hutmuttern

Die Hutmutter hat eine Struktur, die das Eindringen von Wasser in das Innere der Hutmutter (Gewindeteil) verhindert, da das Gewindeloch nicht durchdrungen wird. Das bedeutet, dass der Gewindeteil der Verbindung voraussichtlich nicht rosten wird. Dadurch kann die Hutmutter auch nach längerer Zeit leicht entfernt werden, wenn sie an einem Ort installiert ist, der häufig der Witterung ausgesetzt ist.

Während die Oberfläche der Hutmuttern durch einen Anstrich vor Rost geschützt werden kann, ist es schwierig, die Gewinde (Verbindungen) gegen Rost zu schützen, so dass die Verwendung von Hutmuttern die nachfolgenden Arbeiten erleichtern kann, da sie das Eindringen von Wasser in die Gewinde verhindert.

Ein praktisches Beispiel: Bei der Montage von Propellerventilatoren auf den Wellen von Ventilatormotoren, die oft im Freien installiert und Wind und Regen ausgesetzt sind, werden manchmal Hutmuttern anstelle von normalen Sechskantmuttern als Befestigungsmuttern verwendet.

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Gummimagnet

Was ist ein Gummimagnet?

Gummi MagneteEin Gummimagnet ist ein Magnet, der durch Mischen eines pulverförmigen magnetischen Materials mit einem Bindemittel wie Gummi oder Kunststoff geformt wird. Sie werden auch als gebundene Magnete bezeichnet.

Je nach Art des magnetischen Materials und der Form der Kristalle lassen sie sich grob in isotrope und anisotrope Magnete einteilen.

Zu den verwendeten magnetischen Materialien gehören Keramik und Seltenerdmagnete, wobei Ferrit (Eisenoxid) ein typisches Material für erstere und Neodym für letztere ist. Die Produkte sind in Form von Platten oder Bändern erhältlich.

Magnete sind in der Regel hart, spröde und schwer zu verarbeiten. Gummimagnete hingegen sind flexibel, biegsam, leicht zu verarbeiten und viele sind bedruckbar.

Anwendungen von Gummimagneten

Gummimagnete haben ein breites Anwendungsspektrum, da sie flexibel und leicht zu verarbeiten sind. Sie eignen sich besonders für Anwendungen, die komplexe Formen erfordern.

Gummimagnete aus Ferrit werden häufig für verschiedene Aufkleber, Schreibwaren und Werbeartikel wie Kühlschrankdichtungen und Autokennzeichen sowie für Baumaterialien wie Fenster- und Türflügelteile verwendet.

Gummimagnete, die Neodym verwenden, werden neben den herkömmlichen Adsorptionsanwendungen zunehmend für neue Anwendungen wie Verteilertafeln, Sensoren, kleine Motoren, magnetische Abschirmungen, akustische Produkte und Gesundheitsgeräte eingesetzt.

Funktionsweise von Gummimagneten

Es gibt zwei Haupttypen von Gummimagneten: Ferrit-Gummimagnete bestehend aus synthetischem Gummi und Ferrit-Magnetpulver sowie Neodym-Gummimagnete bestehend aus synthetischem Gummi und Neodym-Magnetpulver.

Sie sind in Streifen- oder Plattenform erhältlich und können leicht geschnitten, gebohrt oder anderweitig bearbeitet werden, um einen hohen Grad an Formfreiheit zu erreichen. Sie sind sehr biegsam und können genauso wie Gummi oder Kunststoff verwendet werden.

Es gibt zwei Arten von Magneten: isotrope Magnete, die in allen Richtungen ungefähr die gleiche Magnetisierungskraft haben, und anisotrope Magnete, die nur in einer Richtung magnetisieren. Isotrope Magnetbleche werden im Allgemeinen für Autoaufkleber, wie z. B. Anfängerzeichen, Verkaufsförderungsmaterial und Schulmaterial verwendet. Anisotrope Magnetbleche haben eine stärkere Magnetkraft als isotrope und werden für Anwendungen wie das Halten schwerer Gegenstände und Industrieteile verwendet.

Die mehrpolige Magnetisierung mit abwechselnden N- und S-Polen ist sowohl bei Ferrit-Gummimagneten als auch bei Neodym-Gummimagneten Standard.

Aufgrund der geringen Hitzebeständigkeit von Gummimagneten sind diese nicht für den Einsatz bei hohen Temperaturen, wie 80-100 °C oder höher, geeignet. In einigen Fällen kann auch Rost auftreten, wenn sie im Freien oder in feuchten Gebieten verwendet werden, so dass auf die Betriebsumgebung geachtet werden muss.

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Elektrisches Gebläse

Was ist ein elektrisches Gebläse?

Elektrische GebläseElektrische Gebläse sind rotierende Maschinen, die Gase wie z. B. Luft fördern und in der Gebäudeklimatisierung, in Reinräumen, Getreidemühlen, Zementwerken und anderen Anlagen zur Belüftung oder Klimatisierung weit verbreitet sind.

Sie bestehen aus Laufrädern, Gehäusen, Wellen, Lagern, Elektromotoren und anderen Bauteilen oder Vorrichtungen und sind je nach Art des Laufrads, der Antriebsmethode und anderer Bauteile in verschiedenen Formen erhältlich. Gebläse werden als Ventilatoren bezeichnet, wenn der Luftdruck weniger als 10 kPa beträgt, und als Gebläse, wenn der Luftdruck zwischen 10 kPa und 100 kPa liegt, wobei sich der Name je nach Luftdruck ändert. Liegt der Druck über 100 kPa, spricht man von einem Kompressor, der nicht als Gebläse, sondern als Verdichter eingestuft wird.

Anwendungen von elektrischen Gebläsen

Die Hauptaufgabe eines elektrischen Gebläses besteht darin, Luft oder Gas ein- und auszublasen, daher werden sie in Industrieanlagen und Gebäuden eingesetzt, die diese Funktionen benötigen.

So werden elektrische Gebläse in den meisten Gebäuden, die klimatisiert werden müssen, wie z. B. in Büros, Kaufhäusern, Krankenhäusern, Kinos und anderen Unterhaltungseinrichtungen, Geschäftsgebäuden und Beherbergungsbetrieben, als Lufttransportgeräte eingesetzt. Andere Anwendungen sind Tiefgaragen, die durch Fahrzeugabgase kontaminiert sind, Reinräume, Traglufthallen und Mühlen, die Mehl und andere Produkte herstellen.

Funktionsweise der elektrischen Gebläse

Ein elektrisches Gebläse ist eine rotierende Maschine, bei der ein Laufrad durch einen Elektromotor in Drehung versetzt wird, um die Geschwindigkeit oder den Druck von Luft oder anderen Gasen zu erhöhen. Die Blaseigenschaften hängen von der Form des Laufrads ab, das für verschiedene Zwecke eingesetzt wird.

Es gibt drei Gründe, warum die Drehung eines Laufrads die Geschwindigkeit oder den Druck eines Gases erhöht: erstens die Änderung der kinetischen Energie, zweitens die Druckänderung aufgrund der Zentrifugalkraft und drittens die Druckänderung aufgrund der Änderung der Strömungsfläche. Ein Laufrad hat eine Einlassseite und eine Auslassseite, je nach Richtung des Gasstroms. Die Geschwindigkeitsänderung an diesen Einlass- und Auslassseiten liefert kinetische Energie. Die Zentrifugalkraft kann auch erreicht werden, wenn die Laufräder unterschiedliche Radien haben. Darüber hinaus kann eine drucksteigernde Wirkung auch durch die Veränderung der vom Gas durchströmten Fläche am Ein- und Auslass erzielt werden.

Ventilatoren, die die Zentrifugalkraft nutzen, werden als Zentrifugalventilatoren bezeichnet und eignen sich zum Durchblasen von Geräten oder Kanälen mit hohem Lüftungswiderstand. Viele Laptop-Kühlgebläse sind Zentrifugalventilatoren. Laufräder mit geringer oder gar keiner Zentrifugalkraft werden dagegen als Axialventilatoren bezeichnet und in Ventilatoren eingesetzt.

Für elektrische Gebläse werden häufig umrichtergesteuerte Elektromotoren verwendet, und zu ihren Antriebssystemen gehören Direktantrieb und riemengetriebene Typen, die direkt mit der Welle verbunden sind.

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PU-Handschuhe

Was sind PU-Handschuhe?

Polyurethan HandschuhePU-Handschuhe sind dehnbar und chemikalienbeständig

PU-Handschuhe (oder Polyurethan-Handschuhe) sind dicke Handschuhe aus Gummi. Obwohl sie dick sind, sind diese Handschuhe sehr atmungsaktiv und dehnbar. Im Vergleich zu anderen Handschuhen, wie z. B. Handschuhen aus Naturkautschuk, sind sie widerstandsfähiger gegen verschiedene Chemikalien, so dass sie sich für eine Vielzahl von Aufgaben eignen. Sie sind auch sehr hitzebeständig und werden daher bei längeren Arbeiten im Freien verwendet.

PU-Handschuhe nicht für Feinarbeiten geeignet

Andererseits ist die Passform nicht so gut wie bei dünnen Gummihandschuhen, so dass sie für feinfühlige Arbeiten etwas ungeeignet sind. Sie sind auch teurer als andere Handschuhe, so dass ein häufiger Austausch kostspielig sein kann.

Anwendungen von PU-Handschuhen

Für Arbeiten in der Landwirtschaft und bei der Montage von Präzisionsmaschinen

PU-Handschuhe werden aufgrund ihrer hervorragenden Elastizität und ihrer relativen Eignung für Feinarbeiten unter den dicken Handschuhen für eine Vielzahl von Aufgaben verwendet. Aufgrund ihrer ausgezeichneten Witterungsbeständigkeit gegenüber Kälte und Hitze eignen sie sich auch für stundenlange Arbeiten im Freien, z. B. in der Landwirtschaft. PU-Handschuhe werden auch bei der Montage und Sortierung von Präzisionsmaschinen verwendet.

Weitere Anwendungen in der Druckerei, in der Galvanik und bei Arbeiten mit Chemikalien

Aufgrund ihrer relativ hohen Lösungsmittelbeständigkeit werden PU-Handschuhe auch häufig für Arbeiten mit organischen Lösungsmitteln verwendet, z. B. im Druckgewerbe, in der Galvanik, in der Pharmazie und in der chemischen Industrie.

Eigenschaften von PU-Handschuhen

PU-Handschuhe auch als rückenfreie Handschuhe erhältlich

Polyurethan ist ein weiches, gummiartiges Polymer, das reibungs- und spannungsbeständig ist. Diese Eigenschaften machen PU-Handschuhe sehr elastisch und verschleißfest. Einige Handschuhe werden als rückenfreie Handschuhe bezeichnet, bei denen nur die Handfläche mit Polyurethan beschichtet ist, was die Atmungsaktivität des Handrückens verbessert, so dass er auch nach längerer Arbeit nicht so stickig ist. Handschuhe, die vollständig aus Polyurethan bestehen, werden dagegen verwendet, um bei Arbeiten mit organischen Lösungsmitteln den Kontakt mit Chemikalien zu vermeiden.

Vorsicht bei Kontakt mit Säuren, Laugen und einigen organischen Lösungsmitteln

Obwohl Polyurethan gegen alle gängigen organischen Lösungsmittel beständig ist, verschlechtert es sich bei Kontakt mit Säuren und Laugen. PU-Handschuhe sind auch nicht beständig gegen bestimmte organische Lösungsmittel wie Cyclohexanon, Dimethylformamid (DMF) und Methylenchlorid (Dichlormethan), so dass beim Umgang mit diesen organischen Lösungsmitteln Vorsicht geboten ist. Beim Umgang mit anderen organischen Lösungsmitteln in großen Mengen ist es ratsam, die Lösungsmittelbeständigkeit der Schutzhandschuhe vorab zu prüfen.

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Kunststoffbehälter

Was ist ein Kunststoffbehälter?

KunststoffkofferKunststoffbehälter werden aus einer Vielzahl von Kunststoffen hergestellt

Kunststoffbehälter sind Behälter, die aus Harz (Kunststoff) hergestellt werden. Zu den Materialien gehören Polypropylen, Polystyrol, PET und Acryl. Auch die Größe und Dicke der Behälter variiert. Die Haltbarkeit und das Gewicht der Behälter variieren je nach Material, Dicke und Größe, so dass der geeignete Behälter je nach Anwendung ausgewählt werden sollte.

Kunststoffbehälter sind leicht und preiswert

Kunststoffbehälter werden aus Kunststoff hergestellt und sind daher grundsätzlich leichter und preiswerter als andere Behältertypen. Sie werden daher für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von Garderobenbehältern im Haushalt bis hin zu Produktaufbewahrungsbehältern in Fabriken und Probenbehältern in Labors.

Anwendungen von Kunststoffbehältern

Kunststoffbehälter werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, vom Haushalt bis zu Produktionsstätten

Kunststoffbehälter werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt. Im Haushalt werden leichte, transparente Kunststoffbehälter als Garderobenbehälter verwendet. Dicke, stabile Kunststoffbehälter werden auch zur Lagerung von Produkten und als Mehrwegbehälter in Produktionsstätten verwendet.

Es werden spezielle Kunststoffbehälter für verschiedene Anwendungen verkauft

Es sind auch verschiedene andere Arten von Kunststoffbehältern für unterschiedliche Anwendungen erhältlich. Beispiele hierfür sind wasser- und staubdichte Kunststoffbehälter zum Abdecken von Kommunikationsgeräten und Unterbrechern, chemikalienbeständige Kunststoffbehälter für Labors, in denen Chemikalien anhaften können, und Behälter für den Transport von Halbleitern und Siliziumsubstraten.

Merkmale von Kunststoffbehältern

Kunststoffbehälter unterscheiden sich je nach Material in Ihrer Haltbarkeit, Belastbarkeit und Witterungsbeständigkeit.

Kunststoffbehälter sind sehr vielseitig. Da sie aus Kunststoff bestehen, sind sie leicht und einfach zu transportieren. Die Behälter sind in verschiedenen Größen und Stärken erhältlich und werden für eine breite Palette von Anwendungen eingesetzt. Kunststoffbehälter werden aus verschiedenen Materialien wie Polypropylen, Polystyrol, PET und Acryl hergestellt. Da Haltbarkeit, Belastbarkeit und Witterungsbeständigkeit je nach Material variieren, sollte je nach Anwendung das geeignete Material ausgewählt werden. Kunststoffbehälter sind nicht sehr beständig gegen organische Lösungsmittel. Besteht die Möglichkeit des Kontakts mit Chemikalien, sollte ein Behälter mit hoher chemischer Beständigkeit, z. B. ein fluoriertes Harz, verwendet werden.

Kunststoffbehälter laden sich leicht auf, achten Sie also auf statische Elektrizität

Da Kunststoffe grundsätzlich elektrisch geladen sind, neigen Kunststoffbehälter dazu, sich statisch aufzuladen. Aufgrund der Tendenz, statische Elektrizität aufzubauen, eignen sie sich nicht für die Aufbewahrung von Produkten, die empfindlich auf statische Elektrizität reagieren, wie z. B. elektronische Geräte und Halbleiter. Wenn diese Produkte gelagert oder transportiert werden sollen, sollten leitfähige Behälter verwendet werden. Statische Elektrizität kann auch dazu führen, dass Staub und Schmutz aus der Atmosphäre am Behälter haften bleiben, so dass ein Behälter mit verschließbarem Deckel verwendet werden sollte, wenn verhindert werden soll, dass diese kleinen Partikel in den Behälter gelangen.

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Schaltkasten

Was ist ein Schaltklasten?

SchaltkästenEin Schaltkasten ist ein kastenförmiges elektrisches Bauteil zur Montage von Schaltern und anderen Komponenten im Innen- und Außenbereich.

Häufig sieht man wandmontierte Schalter, die in einem eingelassenen Schaltkasten installiert sind. Die Verdrahtung erfolgt im Inneren der Dose.

Auch andere Steckdosen können in der gleichen Dose wie der Schalter montiert werden. Wenn die Leitungen außerhalb der Wand verlegt werden, wird ein offener Schaltkasten verwendet. In diesem Fall wird der Schaltkasten außen angebracht und ist daher aus robustem Stahl gefertigt.

Anwendungen von Schaltkästen

Schaltkästen werden in erster Linie für die Montage von Geräten wie Schaltern und Steckdosen verwendet. Die Verbindung von Drähten und Schaltern erfolgt im Inneren der Dose. Das System ermöglicht die Befestigung eines durchgehenden Rahmens, um mehrere Schalter und Steckdosen zu installieren. Ein und dieselbe Dose wird sowohl für Schalter als auch für Steckdosen verwendet.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und können vorinstalliert oder nachgerüstet werden. Es gibt verschiedene Materialien und Größen, wie Stahl, Kunststoff, 2-teilig, 3-teilig, Holz oder Beton.

Funktionsweise von  Schaltkästen

Die Kästen sind in der Regel aus Stahl oder Kunststoff. Es gibt zwei Arten von Schaltkästen: Unterputz-Schaltkästen, die in die Wand gebohrt werden, und Aufputz-Schaltkästen, die freiliegend montiert werden können. Die Größe wird nach der Anzahl der zu installierenden Schalter gewählt, z. B. für einen, zwei oder drei Schaltkästen.

Unterputz-Schaltkästen werden häufig in Innenräumen installiert und sind aus Kunststoff gefertigt. An den Seiten des Schaltkastens sind Aussparungen für den Anschluss des Kabelkanals vorgesehen. Es werden nur die erforderlichen Teile ausgestanzt und der Kabelkanal angeschlossen. Hier werden auch Schalter, Steckdosen und andere Klemmen montiert. Das Gerät ist auch notwendig, wenn Leitungen verbunden oder verzweigt werden müssen oder um einen Kontakt mit der Isolierung in der Wand zu vermeiden.

Freiliegende Schaltkästen sind aus Metall, da der Kasten nach außen hin offen ist. Es gibt Typen aus Stahlblech, galvanisch verzinkt und aus Kunstharz. Sie sind mit einseitigem oder zweiseitigem Ausgang für den Anschluss von Leitungen erhältlich. Obwohl sie nicht in die Wand eingelassen werden müssen, liegt der Teil des Kastens frei und muss möglicherweise umweltbeständig sein, weshalb auf das verwendete Material geachtet werden sollte.

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Neigungsmesser

Was ist ein Neigungsmesser?

NeigungsmesserEin Neigungsmesser, auch Inklinometer genannt, ist einer Wasserwaage sehr ähnlich. Ein Neigungsmesser ist ein Instrument zur Messung des Neigungswinkels zu einer horizontalen Ebene und wird zur Messung von schrägen Flächen wie Dächern und Hängen verwendet. Während man Wasserwaagen im herkömmlichen Werkzeugkasten finden kann, sind Neigungsmesser häufiger unter Zimmerleuten und Servicetechnikern, die Geräte installieren, zu finden.

Es gibt zwei Arten von Neigungsmessern: preiswerte und weit verbreitete Blasen-Neigungsmesser und spezielle laserbasierte Neigungsmesser, die mit Hilfe von Lasern präzise Messungen vornehmen.

Anwendungen von Neigungsmessern

Neigungsmesser werden zur Bestimmung des Winkels von geneigten Flächen verwendet und kommen häufig auf Baustellen zum Einsatz. Sie werden auch in anderen Bereichen des Bauwesens und der Vermessung eingesetzt und zunehmend von Privatpersonen genutzt.

Bei der Messung der Neigung von Stahlkonstruktionen wird der Typ mit Magneten auf der Rückseite verwendet, der sehr praktisch ist, da er magnetisch am Bewehrungsstab befestigt wird, damit dieser nicht verrutscht.

Der Blasentyp wird zur Überprüfung der Position von Luftblasen verwendet, ist aber weniger genau, da die Position der Blasen visuell abgelesen wird, während der Lasertyp verwendet wird, wenn eine genaue Vermessung erforderlich ist.

Funktionsweise des Neigungsmessers

Ein Blasenröhrchen ist ein kleines zylindrisches Glasröhrchen mit einem Boden, der eine Flüssigkeit (z. B. grün fluoreszierende Farbe) und eine kleine Menge Luftblasen enthält. Wenn dieses Röhrchen senkrecht zur Schwerkraft steht, bewegen sich die Blasen zur Mitte des Röhrchens und bleiben dort stehen. Diese zentrale Position der Blasen wird als horizontal zum Boden betrachtet. Dieses Blasenrohr wird horizontal auf einem würfelförmigen Sockel befestigt. Das Instrument zur Messung der horizontalen Ebene ist eine Wasserwaage, die nur messen kann, wenn sie horizontal ist, d. h. wenn sie 180° zum Boden ist.

Der Neigungsmesser macht sich dieses Prinzip zunutze, indem es auf ein geneigtes Objekt gestellt wird und die Blasenröhre gedreht wird. Die Blasen beginnen sich dann nach oben zu bewegen. Der Winkel des geneigten Objekts kann gemessen werden, indem die Neigung des Blasenrohrs so eingestellt wird, dass sich die Blase in der Mitte des Rohrs befindet. Das Blasenrohr ist mit einer Reihe von Referenzlinien, den so genannten Markierungslinien, markiert, und es werden Feineinstellungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Blasen innerhalb der Referenzlinien positioniert sind, indem die Position der Blasen und der Referenzlinien betrachtet wird.

Die obigen Ausführungen erläutern die Art der Messung, die durch Drehen des Blasenrohrs erfolgt, aber es gibt auch Typen, die Messungen ohne Drehen des Blasenrohrs vornehmen.

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Gelenkkopflager

Was ist ein Gelenkkopflager?

Gelenkkopf LagerGelenkkopflager sind kugelförmige Gleitlager. Sie sind eine Lagerart, die in einer Vielzahl von Maschinen eingesetzt wird und hauptsächlich rotierende Teile stützt und Reibung verringert. Das Gehäuse und die kugelförmig gelagerten Kugeln ermöglichen eine reibungslose Bewegung und eine flexible Drehbewegung. Das Lager kann wie ein menschliches Gelenk bewegt werden und eignet sich daher für Situationen, in denen komplexe Bewegungen erforderlich sind. Sie können mit Hilfe von Gehäusen montiert werden. Die verwendete Größe hängt von der Größe und Richtung der aufgebrachten Last ab.

Anwendungen von Gelenkkopflager

Gelenkkopflager werden in einer Vielzahl von Situationen verwendet. Sie sind in Automobilen, Flugzeugen und verschiedenen Industriemaschinen weit verbreitet. Ein Beispiel dafür sind Werkzeugmaschinen. Sie sind häufig komplexen Bewegungen und Vibrationen ausgesetzt, für die Gelenkkopflager geeignet sind. Sie lassen sich aufgrund des mit Gewinde versehenen Gehäuses leicht einbauen und können an Maschinen jeder Größe verwendet werden. Sie eignen sich auch für die Handhabung hoher Gewichte, da der kugelförmige Kontakt eine reibungslose Bewegung gewährleistet und hohen Belastungen standhält.

Funktionsweise der Gelenkkopflager

Gelenkkopflager können die Bewegung verschiedener Bauteile unterstützen und begrenzen. Hier stellen wir die Funktionsweise und den Aufbau vor.

Die Konstruktion ist einfach und besteht aus einem Gehäuse und einer Kugel. Das Gehäuse hat Außen- und Innengewinde, die je nach Einbaulage verwendet werden können. Die Kugel hat ein Loch, in dem das Maschinenteil befestigt wird. Der kugelförmige Kontakt zwischen dem Gehäuse und der Kugel ermöglicht eine reibungslose Bewegung und freie Drehung. Wenn sich die festen Teile bewegen, kann dieser Mechanismus Stöße absorbieren und sie durch eine Relativbewegung in eine gleichmäßige Bewegung umwandeln. Darüber hinaus ermöglichen der große Kippgrenzwinkel und der große Bereich zulässiger Bewegungen komplexe und große Bewegungen. Sie können Stöße absorbieren und Teile so abstützen, als wären sie menschliche Gelenke. Gelenkkopflager haben jedoch Anwendungsgrenzen, die zu Schäden führen können, wenn sie im Hinblick auf den zulässigen Kippwinkel und die zulässige Belastung nicht sorgfältig eingesetzt werden.