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Ölfreies Lager

Was ist ein ölfreies Lager?

Lager lassen sich grob in Wälzlager und Gleitlager unterteilen. Eine Art von Gleitlager ist ein ölfreies Lager, auch selbstschmierendes Lager genannt.

Gleitlager werden verwendet, wenn die Lager einen Schlupf zwischen ihnen und der Welle haben und sich in einer geraden Linie drehen oder gleiten.

Bei allgemeinen Gleitlagern wird Öl oder Fett zwischen dem Lager und der Welle aufgetragen, um die Gleiteigenschaften zu gewährleisten. Ölfreie Lager hingegen benötigen kein Öl usw. oder können die Menge und Häufigkeit der Schmierung verringern und haben eine Gleitfunktion, indem sie den eigenen Reibungskoeffizienten des Lagers verringern.

Anwendungen von ölfreien Lagern

Ölfreie Lager werden in gleitenden und rotierenden Teilen verschiedener Industrieausrüstungen, OA-Geräten wie Fotokopierern, Automobilen und Freizeitfahrzeugen eingesetzt.

Aufgrund ihrer Fähigkeit, hohen Temperaturen standzuhalten, werden sie in Ofenanlagen, Hochtemperaturventilen, Stahlerzeugungsanlagen und Auspuffanlagen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, und ihre schwingungsarmen Eigenschaften werden in Parabolantennen genutzt.

Aufgrund ihrer ölfreien Eigenschaften werden sie auch in Anlagen für die Lebensmittelherstellung, in Schleusen und Wasserrädern sowie in den Hubteilen von Pflegebetten verwendet.

In jüngster Zeit werden sie auch in den Rotationssystemen von Industrierobotern und in den Abfalleinzugsvorrichtungen von Müllsammelfahrzeugen eingesetzt.

Funktionsweise der ölfreien Lager

Ölfreie Lager können ihre Verschleißfestigkeit und andere Lagerfunktionen auch unter schwierigen Bedingungen wie hohen Lasten, Verunreinigungen durch Fremdkörper und hohen Temperaturen beibehalten, denen herkömmliche Gleitlager wegen Fressens oder anderer Probleme nicht standhalten können. Sie können auch die Häufigkeit der Wartung verringern, da kein (oder weniger) Öl nachgefüllt werden muss.

Da in den gleitenden Teilen kein Öl oder Fett verwendet wird, können die Lager in Wasser oder im Vakuum eingesetzt werden, und einige Lager sind resistent gegen Fremdkörper und Vibrationen.

Es gibt Lager auf Harzbasis mit Gleiteigenschaften wie POM (Polyacetal) und Fluorharz (PTFE) sowie Lager auf Metallbasis, denen diese Harze zugesetzt werden. Es gibt auch eine Reihe von ölfreien Lagern mit verbesserten Eigenschaften wie hohe Temperaturbeständigkeit, Vibrationsfestigkeit und Fremdkörperresistenz.

Sie benötigen nicht nur keine Schmierausrüstung und verbrauchen kein Schmieröl, sondern senken auch die Betriebskosten, eliminieren Schmierstoffausfälle und machen eine regelmäßige Wartung überflüssig, wodurch die Gesamtbetriebskosten erheblich gesenkt werden.

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Stromsensor

Was ist ein Stromsensor?

Ein Stromsensor ist ein Gerät, das den in einem Stromkreis fließenden Strom misst.

Stromsensoren messen den in einem Stromkreis fließenden Strom an einem bestimmten Punkt des Stromkreises.
Er muss daher in den Stromkreis eingebaut und so konfiguriert sein, dass der Strom über den Strommesskreis in den Stromkreis fließt.

Aus diesem Grund gibt es auch Typen, die den Strom messen können, indem sie die zu messende Stelle einfach von außen einklemmen. Klemmen bedeutet, dass der Sensor den Draht etc. nicht direkt berührt, sondern ihn um den Draht klemmt.

Anwendungen von Stromsensoren

Stromsensoren werden eingesetzt, wenn man den Stromwert an einem bestimmten Punkt innerhalb eines Stromkreises oder eines Geräts messen möchte.

Stromsensoren, die direkt in den Stromkreis eingebaut werden, erzeugen zwangsläufig Wärme, da die Methode darin besteht, ein Bauteil mit einem Widerstandswert zur Messung des Stromwerts anzubringen und dann den Strom zu messen, der aus dem dort erzeugten Spannungswert fließt. Daher werden sie in Fällen eingesetzt, in denen die Wärmeerzeugung relativ unproblematisch ist.

Die Methode, mit einer Zange zu messen, ohne den zu messenden Punkt, z. B. eine elektrische Leitung, direkt zu berühren, kann dagegen größere Ströme messen als die vorgenannte Methode.

Funktionsweise der Stromsensoren

Bei Stromsensoren, die direkt an einen Stromkreis angeschlossen werden, wird ein Bauteil, der so genannte Shunt-Widerstand, an dem Punkt des Stromkreises angebracht, an dem die Messung vorgenommen werden soll. Der an beiden Enden des Shunt-Widerstands erzeugte Spannungsabfall wird verwendet, um aus dem Spannungsabfall und seinem eigenen Widerstandswert mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes den Stromwert zu berechnen, der durch den Shunt-Widerstand fließt.

Stromzangensensoren sind nicht direkt an einen Stromkreis angeschlossen und können daher nicht den tatsächlichen Strom messen, der im Stromkreis fließt.

Das induzierte Magnetfeld, das durch den in den Drähten des Stromkreises fließenden Strom erzeugt wird, wird gemessen und in einen Stromwert umgewandelt, wodurch der an einem bestimmten Punkt des Stromkreises fließende Strom gemessen wird.

Bei dieser Methode werden keine Komponenten direkt auf dem Stromkreis platziert, so dass keine Wärme auf dem Stromkreis erzeugt wird und kein Leistungsverlust auftritt.

Allerdings ist der als Zange verwendete Kern sehr groß, so dass er in Bezug auf die Montagefläche weniger vorteilhaft ist als der in den Stromkreis eingebettete Typ.

Wie bereits erwähnt, werden Stromsensoren verwendet, um den in einem Gerät oder Stromkreis fließenden Strom zu messen.

Die Anlagensteuerung überwacht mit Stromsensoren ständig den Stromwert an einem festen Punkt, und wenn z. B. ein im Vergleich zum Normalwert überhöhter Strom fließt, kann die Anlage zum Schutz der Geräte dringend angehalten werden, oder wenn der erwartete Strom nicht mehr fließt, ist eine schnelle Reaktion möglich.

gemeinsame Reihenklemme

Was ist ein gemeinsame Reihenklemme

Eine gemeinsame Reihenklemme ist eine Plattform, auf der gemeinsame Klemmen ausgerichtet und befestigt werden. Reihenklemmen mit gleichartigen Bauteilen ermöglichen den einfachen und platzsparenden Anschluss von SPS-Sensoren und Aktoren. Common bedeutet “gemeinsam” oder “geteilt”. Bei Relais ist eine gemeinsame Kontaktstelle das Common.

Eine Anschlussklemme ist auch ein Teil des Relais, um einen Stromkreis zu bilden. Es gibt drei Arten von Eingangseinheiten für kontinuierliche SPS: positives Common, negatives Common und Common. In Japan sind die positiven gemeinsamen Einheiten für allgemeine Zwecke weit verbreitet.

Verwendung von gemeinsamen Reihenklemmen

Gemeinsame Reihenklemmen werden benötigt, wenn mehrere Drähte zu einem zusammengefasst werden oder wenn ein Draht in zwei Drähte verzweigt wird. Daher werden sie für “Relaisdrähte”, “Leiterplatten” und “Steckklemmen” verwendet. Sie sind auch eine der Komponenten, die in Schalttafeln verwendet werden, um Kabel einfach miteinander zu verbinden.

Darüber hinaus können regelmäßige Inspektionen effizient durchgeführt werden, indem man sich die Tatsache zunutze macht, dass die Verdrahtung integriert ist. Wenn eine Anlage nicht funktioniert, muss die Verkabelung zurückverfolgt werden, um den Fehler zu finden. Auch in diesem Fall kann die Überprüfung jeder gemeinsamen Reihenklemme zu einer frühzeitigen Erkennung führen.

Das Prinzip der gemeinsamen Reihenklemme

Kontakte in der elektrischen Verdrahtung haben eine gemeinsame Klemme. Normalerweise gibt es eine Reihenklemme, die die Klemmen an ihrem Platz hält. Sind die Klemmen gebündelt, werden die Kontakte gleichzeitig geschaltet. Die Verdrahtung und die Klemmen sind natürlich geordnet, und es gibt eine gemeinsame Reihenklemme, an der sie alle zusammen befestigt werden.

Bei der elektrischen Verdrahtung können mehrere Leiter miteinander verbunden werden. Da jedes Kabel seine eigene Bedeutung hat, muss beim Anschließen die richtige Verdrahtung gewählt werden. Mit der gemeinsamen Reihenklemme können mehrere Kabel ausgerichtet werden, wodurch Fehler beim Anschließen der Kabel reduziert werden.

Einige Modelle sind auch mit einer Anzeige erhältlich, die anzeigt, wann die Verdrahtung abgeschlossen ist. In diesem Fall kann der Status visuell überprüft werden, so dass unverdrahtete oder halb eingesteckte Kabel von außen sichtbar sind. Außerdem wurden Spezifikationen freigegeben, die Push-in-Verbindungen anstelle von Schraubverbindungen ermöglichen. Damit entfällt das Nachziehen von Schrauben oder das Markieren von Schraubenköpfen.

Die Vorverdrahtung der Reihenklemme, z.B. am Schaltschrank, erleichtert die Installation, da die Verdrahtung von außen nur noch zur Reihenklemme geführt werden muss. Die gemeinsame Reihenklemme dient auch als Schnittstelle von außen.

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Rollenlager

Was ist ein Rollenlager?

Rollenlager sind eine Art von Wälzlager, bei dem die Wälzkörper Rollen sind.

Die Wälzkörper sind die Teile des Lagers, die sich zwischen dem Innenring und dem Außenring (Laufbahn) oder der Laufbahn drehen. Kugellager sind die am häufigsten verwendete Art von Wälzlagern, aber der Hauptunterschied besteht darin, dass Rollenlager Rollen (zylindrische Teile) anstelle von Kugeln als Wälzkörper verwenden.

Rollenlager werden verwendet, um rotierende Wellen zu stützen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind. Der Kontakt zwischen den Wälzkörpern und den Innen- und Außenringen sowie den Laufbahnen ist, wie unten beschrieben, bei Kugellagern ein Punktkontakt, während es sich bei Rollenlagern um einen Linienkontakt handelt. Da die Kontaktfläche von Punkt zu Linie zunimmt, können größere Lasten aufgenommen werden.

Anwendungen für Rollenlager

Rollenlager werden in einer Vielzahl von Industriemaschinen eingesetzt. Zu den spezifischen Anwendungen gehören rotierende Teile in Automobilen, Schienenfahrzeugen, Flugzeugen, Baumaschinen, Windkraftanlagen und Industrierobotern.

Rollenlager können höhere Lasten aufnehmen als Kugellager und haben eine höhere Lagersteifigkeit. Andererseits haben Kugellager einen Vorteil in Bezug auf die Rotationsleistung. Wenn niedrige Lasten und hohe Drehzahlen erforderlich sind, bieten Kugellager einen geringeren Rollwiderstand. Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie häufig in Getrieben von Industriemaschinen eingesetzt.

In Kraftfahrzeugen und Industriemaschinen werden häufig schrägverzahnte Getriebe verwendet, bei denen die Zähne in einem Winkel zur Drehachse angeordnet sind, was dazu beiträgt, Geräusche und Vibrationen gering zu halten. Die Schrägstellung der Zahnräder führt jedoch zu großen Kräften, die in drei Richtungen wirken. Zur Abstützung dieser Achsen werden Rollenlager verwendet.

Funktionsweise von Rollenlagern

Es gibt zwei Hauptarten von Rollenlagern: Radialrollenlager und Axialrollenlager. Obwohl sie sich im Aufbau unterscheiden, ist die Funktionsweise die gleiche.

Die Rollen rollen zwischen den beiden Teilen, in denen sie eingebettet sind, und ermöglichen so eine reibungslose Drehung, während sie die hohen Belastungen der rotierenden Welle aufnehmen. Die Oberfläche jedes Bauteils wird so bearbeitet, dass sie hart und weniger uneben ist, d. h. eine geringere Oberflächenrauhigkeit aufweist. Typischerweise wird häufig wärmebehandelter legierter Stahl verwendet.

Aufbau von Rollenlagern

1. Radial-Rollenlager

Radial-Radial-Rollenlager bestehen aus einem Innenring, einem Außenring, Rollen und einem Käfig. Die Rollen sind zwischen dem Außendurchmesser des Innenrings (Laufbahn) und dem Innendurchmesser des Außenrings (Laufbahn) angeordnet. Die Käfige sind so angeordnet, dass sie die Rollen in gleichem Abstand halten und eine übermäßige Reibung durch den Kontakt zwischen den Rollen verhindern.

2. Axial-Rollenlager

Axialrollenlager bestehen aus zwei Laufbahnen mit den Rollen und dem Käfig zwischen den beiden Laufbahnen, entweder als drei integrale Teile oder mit den Rollen und dem Käfig als integrale Teile in einer der Laufbahnen, oder alle als separate Teile. Die Wahl zwischen integraler und separater Bauweise wird durch Faktoren wie die einfache Montage bestimmt.

Arten von Rollenlagern

Neben den Radial- und Axialrollenlagern gibt es noch einige andere Arten von Rollenlagern. Sie lassen sich in zwei Typen einteilen: offene Typen, die von außen geschmiert werden, und abgedichtete Typen, bei denen das Schmierfett im Inneren des Lagers eingeschlossen ist.

Durch eine geeignete Schmierung der einzelnen Wälzflächen wird sichergestellt, dass ein Ölfilm auf der Oberfläche des Außendurchmessers an jeder Laufbahn vorhanden ist, während das Lager seine Rollbewegung fortsetzt. Dies bedeutet, dass selbst bei hoher Belastung und hohen Geschwindigkeiten der Reibungswiderstand gering ist und ein reibungsloser Betrieb über lange Zeiträume möglich ist.

Nach der Form der Rollen lassen sie sich in die folgenden vier Kategorien einteilen:

1. Zylindrische Rollenlager

Zylindrische Rollenlager haben einfache zylindrische Rollen. Radialrollenlager nehmen nur Radiallasten auf, während Axialrollenlager nur Axiallasten aufnehmen.

2. Nadelrollenlager

Nadellager sind Rollenlager mit nadelartigen, länglichen Rollen.

3. Kegelrollenlager

Kegelrollenlager werden hauptsächlich als Radialrollenlager verwendet. Sie werden auch als Kegelrollenlager bezeichnet. Da die Wälzkörper kegelförmig sind, können sie sowohl Belastungen senkrecht zur Achse als auch axiale Belastungen mit fester Richtung aufnehmen.

Wenn sie in zwei oder mehr Reihen verwendet werden, können Axiallasten in beiden Richtungen in axialer Richtung aufgenommen werden, und es können auch hohe Momentlasten aufgenommen werden. Sie werden häufig zur Lagerung von Schrägstirnrädern verwendet.

4. Pendelrollenlager

Pendelrollenlager haben Wälzkörper mit einer Durchhangform (zylindrische Form mit konvexer Mitte). Wenn der äußere Laufring konkav ist und die Rollen mit dem inneren Laufring fluchten, ist das Umfangsprofil der Wälzkörper in der Verlängerung des äußeren Laufrings konvex.

Daher ist es möglich, eine Verkippung zu tolerieren, selbst wenn die Drehpunkte des Außen- und Innenrings verkippt sind. Sie nehmen Belastungen senkrecht zur Welle und axiale Belastungen in beiden Richtungen auf.

Weitere Informationen zu Rollenlagern

Zu beachtende Punkte bei der Anwendung von Rollenlagern

Rollenlager werden vor allem auf rotierenden Wellen eingesetzt, wo große Lasten aufgenommen werden müssen. Beim Einsatz ist darauf zu achten, dass die Innen- und Außenringe sowie die Laufbahnen eine ausreichende Steifigkeit aufweisen.

Auch die Auflageflächen des Gehäuses, die diese Teile tragen, müssen ausreichend steif sein. Wenn die Oberfläche, auf der die Rollen abrollen, eine geringe Steifigkeit aufweist, können die Rollen nicht wie vorgesehen linear auflaufen und es kommt zu einer punktuellen Berührung. Dies kann zu hohen Flächenpressungen führen, die dazu führen können, dass die Rollen das Ende ihrer Lebensdauer früher als in der Konstruktion vorgesehen erreichen.

Es ist auch wichtig, für eine ausreichende Schmierung zu sorgen, sicherzustellen, dass die Schmierung eine ausreichende Kühlwirkung hat, und Fremdkörper wie Eisenpulver aus der Betriebsumgebung, einschließlich des Schmieröls, durch Ölfilter oder Magnete zu entfernen.

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Schaltkasten

Was ist ein Schaltkasten?

SteuerkästenSchaltkästen sind Kästen zum Abdecken und Aufbewahren von Kontrollgeräten.

Es gibt eine Vielzahl von Produkten in verschiedenen Formen und Materialien für unterschiedliche Zwecke, je nach den zu lagernden Geräten, dem Zweck der Lagerung und dem Einsatzort. Je nach Verwendungszweck und Material werden auch unterschiedliche Bezeichnungen verwendet, wie z. B. Kontrollbox, Rahmenbox, Displaybox, Kommunikations-Kunststoffbox, Elektrobox, wasserdichter Schrank und offene/schließbare Kunststoffbox.

Die Verarbeitung der Produkte kann an Ihre Anforderungen angepasst werden, z. B. Produkte, die vertraulich, wasserdicht oder rostbeständig sein müssen.

Anwendungen von Schaltkästen

Schaltkästen können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, je nachdem, wofür sie verwendet werden (Betriebsumgebung, Inhalt der Geräte, für die sie verwendet werden).

Spezifische Anwendungen sind folgende:

  • Telekommunikationsanwendungen wie Telekommunikationsgeräte, Basisstationen für die mobile Kommunikation und Zugangspunkte im Freien
  • Anwendungen zur Steuerung der elektrischen Energieversorgung, wie z. B. Unterbrecher, Steuereinheiten und Zugkästen für elektrische Arbeiten
  • Industrieanlagen wie FA Steuerkästen, Schaltkästen und Industrieanlage
  • Außenanlagen wie Photovoltaik-Abzweigkästen, Außenmess- und Kommunikationsanlagen
  • Klemmenkästen, Stromkabelanschlüsse für Werkzeugmaschinen, usw.

Funktionsweise der Schaltkästen

Schaltkästen gibt es in verschiedenen Ausführungen, um die Geräte, in die sie eingebaut sind, vor der Umgebung zu schützen und ihren Betriebszustand auf einen Blick sichtbar zu machen. Es ist daher wichtig, ein Gehäuse zu wählen, das für die Betriebsumgebung und die Anwendung geeignet ist.

Schaltkästen werden in der Regel aus rostfreiem Stahl, Eisen, Stahl oder Aluminium hergestellt, können aber je nach Anwendung auch aus Hartplastik oder Kunststoff gefertigt werden. Wichtige Punkte bei der Konstruktion und Spezifikation sind Wasser-, Staub- und Luftdichtheit, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten, aber je nach Einsatzumgebung muss der Kasten auch explosionsgeschützt sein.

Häufig sind leitende elektrische Geräte erforderlich, und einige Typen sind aus Metall oder mit den erforderlichen Löchern für die Verkabelung ausgestattet. Vor allem solche, bei denen die Taste zum Ein- und Ausschalten der Strecke und deren Anzeige auf der Frontplatte des Steuerkastens angebracht sind, werden auch als Schaltanlage bezeichnet.

Sonstige Angaben zu Schaltkästen

1. Explosionssichere Ausführung von Schaltkästen

Ein wichtiges Leistungsmerkmal von Schaltkästen ist ihre Explosionssicherheit. Die Explosionssicherheit ist eine Kennzahl zur Verhinderung der Entzündung von Umgebungsgasen oder Explosionen, auch wenn die eingebauten elektrischen Betriebsmittel aus irgendeinem Grund elektrisch kurzgeschlossen werden und Funken entstehen, z. B. wenn die Umgebung für den Umgang mit brennbaren Gasen oder Chemikalien genutzt wird (= explosionsgeschützter Bereich).

Schaltkästen müssen nach den Gesetzen, explosionsgeschützt sein.

2. EIN/AUS-Schalter am Schaltkasten

In den Fabrikauomatisierungs-Schaltkästen in der Fabrikhalle sind die pilzförmigen Tasten für EIN/AUS, die den Hauptbetrieb der Fabrikautomatisierungs-Schaltkästen betreffen, in einer leicht verständlichen Weise angeordnet, um das Auftreten von Arbeitsunfällen aufgrund von Fehlfunktionen durch das Bedienungspersonal zu verringern. Viele von ihnen sind außerdem mit grünen oder roten Statusanzeigen ausgestattet.

Diese Schaltkästen sind zusammen mit integrierten Tastern im Handel weit verbreitet. Andere Schaltkästen mit eingebauten stromabhängigen Steuerplatinen sind auch mit einem EIN/AUS-Schalter an der Vorderseite und mit Anzeigen erhältlich, die den Stromwert und die angelegte Spannung auf einen Blick anzeigen.

Besonders wichtige Geräte haben eine abschließbare Kastentür. Viele Typen dieser Schaltkästen können die Tür mit einem Schlüssel oder einer PIN-Nummer oder einer PIN-Karten-Authentifizierung öffnen und schließen.

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AirPicker

Was ist ein AirPicker?

Ein AirPicker ist ein Maschinenteil, bei dem sich ein hohles, zylindrisches Gummimaterial durch Einblasen von Luft zu einem Donut ausdehnt und mit der Innenseite des Werkstücks in Kontakt kommt, wo es durch Reibung gehalten wird.
Ein Maschinenteil, das die Außenfläche des Werkstücks durch Reibung hält und auf demselben Prinzip wie ein AirPicker beruht, wird als AirPicker bezeichnet.

Da der anwendbare Werkstückinnendurchmesser z. B. von ø 16 bis ø 21 reicht, können mehrere Arten von Werkstücken mit einem einzigen AirPicker gegriffen werden.

In der Regel wird Chloroprenkautschuk verwendet, aber für Bereiche, in denen eine hohe Hitzebeständigkeit erforderlich ist, und für die Lebensmittelindustrie ist auch Silikon erhältlich.

Anwendungen von AirPickern

Airpicker werden für den Transport von Glas- und Kunststoffflaschen, Dosen und Druckertrommeln, die nur von innen angefasst werden können, sowie für die Dichtheitsprüfung von Kraftstofftanks, Schalldämpfern und Pumpen eingesetzt.

Sie werden auch zum Aufwickeln und Transportieren von gerollten Produkten wie Frischhaltefolien verwendet.

Da sie mit einer Größe Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern greifen können, werden sie in den Händen (Endeffekten) von Industrie- und Kooperationsrobotern eingesetzt und sind auch beim Innengreifen von Werkstücken aktiv.

Der Siliziumtyp ist chemisch stabil, hat eine geringe Temperaturabhängigkeit und eine ausgezeichnete Kälte- und Hitzebeständigkeit und wird auch für den Transport von Lebensmitteln und Kleidung verwendet.

Funktionsweise des Airpickers

Der AirPicker ist eine Maschinenkomponente, die Werkstücke mit einem Gewicht bis zum 70-fachen ihres Eigengewichts durch Einblasen und Ausblasen von Luft zuverlässig und mit hoher Geschwindigkeit greifen und lösen kann, ohne die Spannfläche zu beschädigen.

Die konzentrische Ausdehnung des Gummiteils ermöglicht es, Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern mit einer einzigen Größe zu spannen und so den Arbeitsaufwand für das Wechseln von Spannfuttern zu reduzieren.

Andererseits verliert das Futter seine Spannfunktion, wenn das Gummi reißt oder aufgrund von Kratzern durch Alterung undicht wird. Daher muss darauf geachtet werden, dass keine scharfen Gegenstände verwendet werden, dass es nicht durch ultraviolette Strahlen usw. beschädigt wird oder dass das richtige Material für die Umgebung gewählt wird.

Da das Werkstück durch Reibung gehalten wird, muss beim Einspannen von Werkstücken mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten (z. B. Duracon), von Werkstücken mit Substanzen auf der Oberfläche wie Wasser oder Öl, die die Reibungskraft verringern, oder von Teilen mit einer rutschigen Form ein ausreichender Sicherheitsfaktor veranschlagt werden.

Die Spannkraft von zerbrechlichen Teilen kann durch den zugeführten Druck eingestellt werden und wird daher im Allgemeinen in Verbindung mit einem Luftregler verwendet.

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Touchscreen Handschuh

Was ist ein Touchscreen Handschuh?

Touchscreen HandschuheTouchscreen Handschuhe sind Handschuhe, die es dem Träger ermöglichen, den Touchscreen zu bedienen, während er sie trägt.

Es gibt zwei Haupttypen von Touchscreens für Smartphones und andere Bediengeräte: druckempfindliche und kapazitive. Wenn normale Handschuhe oder Militärhandschuhe, die keine Touchscreens unterstützen, getragen werden, können kapazitiven Touchscreens nicht bedient werden, da kein elektrischer Strom durch sie fließen kann.

Um dieses Problem zu lösen, werden Touchscreen Handschuhe aus leitfähigem Garn hergestellt. Damit ist es möglich, kapazitive Touchscreens zu bedienen.

Anwendungen von Touchscreen Handschuhen

Touchscreen Handschuhe werden in Betrieben eingesetzt, in denen das Tragen von Handschuhen vorgeschrieben ist, zum Beispiel in kalten Bereichen wie Kühlräumen. Einige Touchscreen Handschuhe sind reinraumtauglich und können z. B. auch bei der Montage von elektronischen Bauteilen eingesetzt werden.

Touchscreen Handschuhe können nicht nur zur Bedienung von Geräteterminals am Arbeitsplatz verwendet werden, sondern auch zur Bedienung gängiger Geräte wie Smartphones und Tablets. Sie sind als Smartphone-kompatible Handschuhe im Handel erhältlich und werden auch außerhalb von Arbeitsplätzen immer beliebter.

Funktionsweise von Touchscreen Handschuhe

Touchscreen Handschuhe werden aus einem speziellen leitfähigen Textilmaterial hergestellt. Diese Leitfähigkeit ermöglicht das elektrischer Strom durch sie fließen kann.

Je nach der Methode, die zur Erkennung der Berührungsposition verwendet wird, unterscheidet man zwischen druckempfindlichen (resistiven), kapazitiven, optischen und Ultraschall-Touchscreens. Der druckempfindliche Typ ist am weitesten verbreitet, während der kapazitive Typ vor allem in Smartphones und Tablets eingesetzt wird.

Druckempfindliche Touchscreens bestehen aus zwei Schichten leitender ITO-Folie. Wenn das Panel berührt wird, führt der Druck des Fingers dazu, dass die ITO-Schichten miteinander in Kontakt kommen. An dieser Stelle fließt Strom, so dass die berührte Stelle erkannt werden kann. Druckempfindliche Touchscreens nutzen den Berührungsdruck zur Erkennung, so dass sie auch mit herkömmlichen Handschuhen problemlos bedient werden können.

ITO-Schichten werden auch in kapazitiven Touchscreens verwendet, aber diese Methode erkennt Änderungen der Kapazität bei der Annäherung des Fingers und nicht den Druck. Wenn also ein Objekt mit schlechter Leitfähigkeit, wie ein gewöhnlicher Handschuh oder ein Stift, berührt wird, wird keine Kapazitätsänderung erzeugt und die berührte Stelle kann nicht erkannt werden.

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Magnetisches Flussdichtemessgerät

Was ist ein magnetisches Flussdichtemessgerät?

Ein magnetisches Flussdichtemesser ist ein Gerät, das die Menge und Richtung des magnetischen Flusses pro Flächeneinheit misst. Früher wurde es auch als Gaussmeter bezeichnet, aber da die magnetische Flussdichte jetzt nach dem SI-Einheitensystem in Tesla ausgedrückt wird, wird das Gerät oft auch als Teslameter bezeichnet.

Magnetische Flussdichtemessgeräte werden verwendet, um die magnetische Flussdichte an jedem zu messenden Ort oder an jedem von einem Magneten oder einer anderen magnetischen Probe entfernten Punkt zu messen. Die Bewertung der magnetischen Flussdichte ist wichtig für Produkte, die mit magnetischer Kraft arbeiten, wie z. B. Magnete, da die Stärke und Richtung der magnetischen Kraft physikalische Eigenschaften sind, die die Qualität des Produkts beeinflussen.

Anwendungen von magnetischen Flussdichtemessgeräten

Magnetische Flussdichtemessgeräte werden zur Bewertung von Produkten eingesetzt, die mit Magnetismus arbeiten, wie z. B. Dauermagnete und Elektromagnete. Die magnetische Flussdichte wird oft an mehreren Punkten und nicht nur an einem Punkt geprüft. Sie werden auch zur Messung des Streuflusses verwendet, der von Spulen und anderen magnetischen Kreisen ausgeht.

Magnetfelder können auch bei der Verarbeitung und Formgebung von magnetischen Werkstoffen wie Stahl auftreten, und wenn diese Magnetfelder im Endprodukt verbleiben, können sie verschiedene Defekte oder Fehlfunktionen in den umgebenden Geräten verursachen. Magnetische Flussdichtemessgeräte werden auch zur Messung des Restmagnetismus solcher Produkte eingesetzt.

Funktionsweise von magnetischen Flussdichtemessgeräten

Ein magnetisches Flussdichtemessgerät besteht aus einer magnetischen Sonde mit integriertem Magnetsensor und einem Analyseteil, der die magnetische Flussdichte berechnet und anzeigt. Da die magnetische Flussdichte eine vektorielle Größe mit Betrag und Richtung ist, wird die magnetische Flussdichte in der Praxis an verschiedenen Stellen gemessen. Es gibt auch tragbare magnetische Flussdichtemessgeräte, die zur Messung der magnetischen Flussdichte von Produkten nach der Bearbeitung und Formgebung sowie zur Messung des Restmagnetismus verwendet werden.

Die magnetische Flussdichte ist eine wichtige physikalische Eigenschaft für Produkte, die Magnetismus nutzen. Insbesondere bei Dauermagneten und Elektromagneten ist die magnetische Flussdichte mit der Qualität verbunden. Darüber hinaus ist die Erzeugung von Magnetfeldern ein unvermeidliches Phänomen in Spulen und Stromkreisen, weshalb die magnetische Flussdichte auch in diesen Stromkreisen gemessen wird. Da die Magnetfelder um den Stromkreis herum erzeugt werden, kann der Streufluss auch außerhalb des Stromkreises festgestellt werden. Zur Messung dieses Streuflusses werden ebenfalls magnetische Flussdichtemessgeräte eingesetzt.

Andere magnetische Werkstoffe wie z. B. Stahl können während des Herstellungsprozesses Magnetfeldern ausgesetzt werden. Dieser Stahl wird entmagnetisiert, aber in einigen Fällen kann ein Restmagnetismus verbleiben. Magnetische Flussdichtemessgeräte können auch zur Messung des Restmagnetismus eines solchen Stahls verwendet werden.

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MCU

Was ist eine MCU?

MCUsMCU ist die Abkürzung für Micro Controller Unit und wird als Synonym für Mikroprozessor benutzt.

Die Komponenten eines Computers lassen sich in MCUs, Speicher, Grafik- und Festplattenlaufwerke sowie Eingabe-/Ausgabegeräte wie Ethernet-Kommunikationsschnittstellen unterteilen.

In den Anfängen der Computertechnik waren diese Komponenten noch getrennt und wurden zu einem Computer zusammengefügt.

Unter diesen Komponenten basiert die MCU auf den Mitteln zum Lesen und Ausführen der in ihr enthaltenen Anweisungen.
Es handelt sich um ein Gerät, das eine Gruppe von Anweisungen, die im Speicher abgelegt sind, nacheinander liest und ausführt.

Mit der rasanten Entwicklung der Halbleitertechnologie haben der Fortschritt und die Raffinesse der Halbleitermikrofabrikation dazu geführt, dass Speicher-, Grafik- und andere Schnittstellenfunktionen, die früher außerhalb der MCU lagen, in die MCU integriert wurden, was wesentlich dazu beigetragen hat, Geräte kleiner und leichter zu machen.

Anwendungen von MCUs

MCUs werden in allen Computern eingesetzt.

Von Supercomputern bis hin zu kommerziellen Hochleistungscomputern und PCs sowie Notebooks, Smartphones und Tablet-PCs, MCUs sind in unterschiedlichem Umfang in diesen Geräten eingebaut.

MCUs finden sich auch in einer breiten Palette von Verbraucher- und professionellen Geräten.

Dazu gehören Fernsehgeräte, Recorder, Audiogeräte, Autos und Motorräder sowie verschiedene Messgeräte für den professionellen Einsatz. Viele der in diesen Geräten eingebauten MCUs werden auch als Ein-Chip-Mikrocomputer bezeichnet und tragen zur Miniaturisierung der Geräte bei, indem sie periphere Hardware und andere Komponenten enthalten, die für ihre jeweiligen Bereiche und Anwendungen optimiert sind.

Funktionsweise der MCUs

Die ursprüngliche Aufgabe der MCU bestand darin, Befehle aus dem Speicher zu lesen, sie zu dekodieren und auszuführen.
Unter Ausführung versteht man die Durchführung von Additions-, Multiplikations- und Divisionsoperationen und die Rückgabe des Ergebnisses an den Speicher.

In der MCU gibt es einen vordefinierten Satz von Befehlen, die gelesen und ausgeführt werden. Die Anweisungen im Speicher werden von der MCU sequentiell von der kleinsten Adresse im Speicher gelesen und nacheinander ausgeführt.

Entsprechend den Berechnungsergebnissen werden Daten an Peripheriegeräte ausgegeben oder von diesen gelesen.

Wenn eine Grafikfunktion eingebaut ist, werden außerdem Daten in die Grafik geschrieben.
Die Daten werden dann auf einem angeschlossenen LCD-Display oder Monitor angezeigt.

Ist eine Ethernet-Kommunikationsfunktion eingebaut, nimmt sie die an sie selbst im Netz gesendeten Datenpakete auf, analysiert und berechnet sie intern und gibt die Daten wieder im Netz aus.

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Antistatische Handschuhe

Was sind antistatische Handschuhe?

Antistatische Handschuhe sind Handschuhe mit einer leitfähigen Oberfläche, die statische Elektrizität wirksam ableiten kann.

Obwohl wir es mit bloßem Auge nicht sehen können, entsteht statische Elektrizität, wenn Substanzen miteinander in Kontakt kommen. Mit anderen Worten: Statische Elektrizität entsteht, wenn Menschen Geräte bedienen oder Proben handhaben, indem sie beispielsweise das Objekt berühren. Die bei der Arbeit entstehende statische Elektrizität kann zu Problemen führen, wie z. B. zum Anhaften von Staub und Schmutz an der Probe, aber auch zu Fehlfunktionen von elektrischen und elektronischen Präzisionsgeräten und zu Geräteausfällen. In einigen Fällen kann statische Elektrizität auch zu Explosionen führen.

Das Tragen von antistatischen Handschuhen kann ein wirksames Mittel sein, um diese Probleme zu lösen.

Anwendungen von antistatischen Handschuhen

Antistatische Handschuhe sind besonders wirksam im Bereich der Elektronik, z. B. zur Vermeidung von Schäden an elektronischen Präzisionsgeräten, die durch statische Elektrizität verursacht werden, und zum Schutz von Produkten und Komponenten.

Eine gängige Antistatikmaßnahme im Elektronikbereich ist die Verwendung von Handgelenkbändern. Die statische Aufladung der Fingerspitzen kann jedoch bei detaillierten Arbeiten ein Problem darstellen. In solchen Fällen verhindert die Verwendung von Antistatik-Handschuhen, dass die Hände das Objekt direkt berühren, und gilt als wirksame Antistatik-Maßnahme.

Antistatik-Handschuhe sind auch effektiver bei der Beseitigung statischer Elektrizität, wenn sie gleichzeitig mit einem Handgelenkband getragen werden, als wenn ein Handgelenkband allein verwendet wird.

Eigenschaften von antistatischen Handschuhen

Antistatische Handschuhe haben eine leitfähige Oberfläche, die den Aufbau einer elektrischen Ladung auf den Handschuhen verhindert. Das Tragen von Handschuhen hat außerdem den Effekt, dass die Entstehung statischer Elektrizität unterdrückt wird, da die Hände nicht in direkten Kontakt mit Geräten, Proben oder Produkten kommen.

Der Vorteil des Tragens von Antistatik-Handschuhen besteht darin, dass sie leicht anzuziehen sind und als Antistatik-Maßnahme eingesetzt werden können. Zusätzlich zu den antistatischen Maßnahmen kann das Tragen von Handschuhen auch Verletzungen bei der Arbeit vorbeugen. Andererseits kann das Tragen von Handschuhen die Handhabung von Kleinteilen im Vergleich zur Arbeit mit bloßen Händen erschweren.

Antistatische Handschuhe gibt es aus verschiedenen Materialien, darunter leitfähige Fasern und Harze mit leitenden Eigenschaften. Beispielsweise behalten einige antistatische Handschuhe aus leitfähigen Fasern wie Kupfersulfid-Verbundfasern oder Kohlenstoff ihre antistatische Wirkung auch nach wiederholtem Waschen bei. Es gibt auch antistatische Handschuhe aus Polyurethanharz mit leitfähigen Zusätzen oder Vinylchloridharz, die eine ausgezeichnete Öl- und Abriebfestigkeit aufweisen. Aus diesen verschiedenen Arten von antistatischen Handschuhen kann je nach Anwendung der am besten geeignete ausgewählt und verwendet werden.