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Volumendurchflussmesser

Was ist Volumendurchflussmesser?

Ein Volumendurchflussmesser ist ein Messgerät, das aus einem Durchflussmesser mit einem eingebauten Messbecher, der so genannten Messkammer, und einem Rotor (Motor) besteht.

Der Durchflussmesser wird manchmal als PD-Meter (Positive Displacement Meter) bezeichnet, was sich vom englischen Ausdruck ableitet, der sich auf das genau definierte Volumen der im Durchflussmesser eingebauten Messkammer bezieht.

Volumendurchflussmesser messen das Flüssigkeitsvolumen durch die Anzahl der Wiederholungen beim Füllen und Entleeren der Messkammer.

Anwendungen von Volumendurchflussmessern

Es gibt zwei Arten von Durchfluss, den momentanen und den summierten Durchfluss, und Volumendurchflussmesser eignen sich für die genaue Messung des summierten Durchflusses.

Außerdem sind Volumendurchflussmesser in der industriellen Messtechnik und anderen allgemeinen Anwendungen weit verbreitet, da sie im Allgemeinen mit guter messtechnischer Genauigkeit messen können.

Darüber hinaus sind Volumendurchflussmesser je nach Form des Rotors als Drehkolben-, Zahnrad-, Wurzel- und Flügelradgeräte erhältlich. Von diesen eignet sich der Drehkolbentyp für die Messung von Heizöl.

Im Bereich der Heizölmessung haben Volumendurchflussmesser eine wichtige Stellung im Bereich der Durchflussmessung für die Transaktionsprüfung eingenommen, seit der Runderlass der nationalen Steuerbehörde die Verwendung von Volumendurchflussmessern für die Bewertung der steuerpflichtigen Mengen von Mineralölprodukten erlaubt.

Das Hauptmessobjekt sind Flüssigkeiten, obwohl Zahnrad- und Roots-Durchflussmessgeräte auch Gase messen können.

Funktionsweise von Volumendurchflussmessern

Die allgemeine Funktionsweise von Volumendurchflussmessern besteht darin, dass die Energie der Flüssigkeit den Rotor antreibt und die Durchflussmenge aus der Anzahl der Umdrehungen der Motoren berechnet wird. Ein wesentliches Merkmal ist, dass keine externe Energie, wie z. B. Strom, benötigt wird.

Die Funktionsweise des Roots-Systems, einer typischen Messmethode, wird im Folgenden erläutert:

Beim Roots-System ist ein Paar kokonförmiger Rotoren in einem Gehäuse montiert.

Diese Rotoren sind mit Zahnrädern (Pilotzahnrädern) ausgestattet, die ineinander greifen und so konstruiert sind, dass die Rotoren nicht aneinander reiben.

Außerdem gibt es einen kleinen Spalt zwischen dem Rotor und der Innenwand des Gehäuses.

Wenn Flüssigkeit in das Gehäuse eintritt, wird der Rotor von der Flüssigkeit gedrückt und dreht sich nach außen.

Zwischen dem Rotor und der Innenwand des Gehäuses bilden sich dann abwechselnd zwei Wiegekammern (hier als Wiegekammern A bzw. B bezeichnet).

Infolgedessen wird die Flüssigkeit stromabwärts entweder durch die Leichtgewichtskammer A oder B ausgetragen.

Dieser Bewegungsablauf entspricht dem kontinuierlichen Abmessen einer Tasse mit einem Messbecher, und die Gesamtdurchflussmenge kann durch Zählen der Umdrehungen des Rotors ermittelt werden.

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