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Spinnmaschine

Was ist eine Spinnmaschine?

Eine Spinnmaschine ist eine Maschine, die Rohstoffe (Natur- oder Chemiefasern wie Wolle) zu Garn spinnt, wobei Naturfasern oft aus einem einzigen Rohstoff und Kunstfasern manchmal aus einer Mischung von Natur- und Chemiefasern gesponnen werden.

Das Spinnen erfolgt je nach Rohstoff im Allgemeinen in der folgenden Reihenfolge: Baumwollmischung, gekämmte Baumwolle, gewebte Baumwolle, gesponnene Baumwolle und gesponnenes Garn.

Naturfasern werden oft aus einem einzigen Rohstoff gesponnen, während synthetische Fasern je nach Verwendungszweck manchmal aus einer Mischung von Natur- und Synthetikfasern gesponnen werden.

Anwendungen von Spinnmaschinen

Beim Spinnen auf einer Spinnmaschine werden Natur- und Synthetikfasern im Baumwollmischverfahren gemischt, auf eine einheitliche Dicke gebracht, gewalzt und im nächsten Verfahren, der Kardiermaschine, zu dickerem Garn verarbeitet.

In der Knetmaschine wird das im vorhergehenden Prozess hergestellte Material unter Homogenisierung verstreckt und dann in der nächsten Grobspinnmaschine weiter verstreckt, um grobes Garn mit einer Dicke von 5-8 mm herzustellen.

Das Grobgarn wird in einer Spinnmaschine weiter verstreckt und gezwirnt, um seine Festigkeit zu erhöhen, und anschließend auf Spulen gewickelt und zu einem Schlauchgarn verarbeitet. In der letzten Spulmaschine wird das Garn veredelt und in zylindrische oder konische Formen gesponnen, um den Prozess abzuschließen.

Merkmale der Spinnmaschinen

Die verwendeten Maschinen und ihr Zweck unterscheiden sich je nach Produktionsverfahren, das im Folgenden Schritt für Schritt erläutert wird:

  • Gemischte Spinnmaschinen
    Naturfasern, wie z. B. Kunstfasern und Wolle, werden miteinander vermischt, und nach dem Entfernen der inneren Verunreinigungen wird das Gemisch zu einem Blatt gewickelt.
  • Kardiermaschine
    Die gemischten Fasern der Umhüllung werden dann gekämmt, um die Fasern in eine bestimmte Richtung auszurichten, bevor sie zu Garn verarbeitet werden, das dann gestreckt und zu einem dicken Faden gebunden wird, der Faserband genannt wird, aber immer noch nur ein Faden ist, der beim Ziehen reißt.
  • Knetmaschine
    Etwa 8-10 Faserbänder werden gebündelt und beim Strecken in ihrer Dicke angeglichen. Die dabei entstehenden Fasern werden als geknetete Shino-Bänder bezeichnet, die noch schwach sind und beim Ziehen reißen.
  • Grobspinnmaschine
    Mit dieser Maschine wird das geknetete Shinoband gedehnt und gedreht, um das erste grobe Garn zu erzeugen, das schließlich ein wenig an Festigkeit gewinnt.
  • Spinnmaschine
    Das grobe Garn wird unter Dehnung weiter gedreht und schließlich zu einem Kudato genannten Garn verarbeitet, das dann auf eine Spule aufgewickelt wird.

Beim abschließenden Umspulen wird das auf die Spule gewickelte Garn je nach Verwendungszweck zu einem zylindrischen Käse oder einem maisähnlichen Mais geformt, und der Spinnprozess ist abgeschlossen.

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