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Proteinhydrolysat

Was ist ein Proteinhydrolysat?

Proteinhydrolysate sind Aminosäuremischungen, die durch Hydrolyse von proteinhaltigen Rohstoffen wie Fleisch, Fisch, Soja und Weizen gewonnen werden.

Zu den Methoden der Proteinhydrolyse gehören die saure Hydrolyse mit Säuren wie Salzsäure, die enzymatische Hydrolyse mit Enzymen wie Proteasen und die thermische Hydrolyse. Bei der üblichen Säureaufschlussmethode können Chlorpropanole (3-MCPD, 1,3-DCP usw.) entstehen, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Es werden jedoch Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit ergriffen wie die Festlegung von Höchstwerten für 3-MCPD durch die Codex-Alimentarius-Kommission.

Anwendungen von Proteinhydrolysaten

Für Proteinhydrolysate gibt es zwei Hauptverwendungszwecke: die Verwendung in Lebensmitteln und in Kosmetika.

Im Lebensmittelbereich werden sie in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet, hauptsächlich zum Würzen. Durch die Hydrolyse von Proteinen entstehen Peptide und Aminosäuren, die Geschmack und Fülle verleihen. 

In der Kosmetik wird es in Seifen und Shampoos als Feuchtigkeitsspender verwendet. In der Vergangenheit wurden Sicherheitsstandards für Weizenhydrolysate festgelegt, da es Fälle von allergischen Reaktionen auf Kosmetika gab, in denen sie verwendet wurden.

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