Was ist ein Batteriemanagement?
Ein Batteriemanagement ist ein System, das den Zustand von Batterien überwacht, um deren sichere Nutzung zu gewährleisten.
Werden Batterien unsachgemäß verwendet, können sie zu schweren Unfällen und Katastrophen wie Entzündung, Stromschlag oder Explosion führen.
Dieser Bereich, der auch als Batteriemanagementsystem (BMS) oder Batteriemanagementeinheit (BMU) bezeichnet wird, gewinnt im Zuge des jüngsten Trends zur Verwendung von Smartphones und Elektrofahrzeugen in Fahrzeugen zunehmend an Bedeutung. Das Batteriemanagement ist ein Bereich, der mit dem jüngsten Trend zur Verwendung von Smartphones und Elektrofahrzeugen in Fahrzeugen immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Batteriemanagements werden insbesondere für die Verwaltung von Batteriemodulen verwendet, die aus mehreren in Reihe geschalteten Batterien bestehen, während einzelne Batterien einzeln verwaltet werden und manchmal auch als Zellenmanagement bezeichnet werden.
Anwendungen des Batteriemanagements
Typische Anwendungen für das Batteriemanagement sind die Überwachung von Autobatterien und Batterieüberwachungsmodule für Lithium-Ionen-Batterien in Smartphones.
Lithium-Ionen-Batterien sind von allen Batterien die leistungsfähigsten, können aber bei unsachgemäßem Gebrauch schwere Unfälle verursachen.
Das Batteriemanagement wird insbesondere eingesetzt, um die Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien zu gewährleisten und ihre Leistung zu maximieren. In letzter Zeit wird es aufgrund der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Smartphones in vielen Anwendungen für das Management von Autobatterien eingesetzt.
Funktionsweise des Batteriemanagements
Die Funktionsweise des Batteriemanagements besteht darin, dass der eingebaute Batterieschutz-IC die Batterieeigenschaften jederzeit erkennt und die Batterieschaltkreise im Falle einer Anomalie abschaltet und so zu verbesserten Batterieeigenschaften und einer längeren Lebensdauer der Batterie beiträgt, indem er Ungleichgewichte zwischen den Batteriezellen unterdrückt.
Batterieschutz-ICs bestehen in der Regel aus vier Schaltkreisblöcken und erkennen z. B. Überladung, Überentladung, Überentladungsstrom und Überladungsstrom und haben die Funktion, die Batterie abzuschalten, wenn ein Problem erkannt wird.
Die Erkennung und Abschaltung dieser Elemente erfolgt hauptsächlich über ein Element, das als Komparator bezeichnet wird. Der jedem Element entsprechende Eingangswert wird zunächst in eine Spannung umgewandelt und mit einem in jedem Komparator festgelegten Referenzwert verglichen. Je nach Größe des Ergebnisses wird dann entschieden, ob die einzelnen Schaltkreise abgeschaltet werden sollen oder nicht, wodurch sichergestellt wird, dass die Spannung sowie die Entlade- und Ladeströme in der Batterie angemessen gesteuert werden, damit sie nicht zu stark ansteigen oder abfallen.
Es gibt auch eine Zellenausgleichsfunktion, die die einzelnen Batteriespannungen überwacht und ausgleicht, um eine Verringerung der effektiven Batteriekapazität aufgrund von Spannungsschwankungen zu vermeiden, die durch individuelle Unterschiede zwischen mehreren Batterien verursacht werden, was ebenfalls durch einen Komparator erreicht wird.
Weitere Informationen zum Batteriemanagement
1. Arten von Batterieschutzformaten
Bisher haben die Batterieschutz-ICs die Schutzschaltung hauptsächlich im so genannten Stand-alone-Format betrieben, bei dem ein Vergleich von Merkmalen wie Über- oder Unterschreitung eines vorgegebenen Referenzwerts erfolgt.
Heutzutage werden jedoch Lithium-Ionen-Batterien in eine Vielzahl von elektronischen und industriellen Geräten mit mehreren Zellen eingebaut. Zu den Anwendungsbeispielen gehören kabellose Staubsaugerroboter und Drohnen, elektrische Fahrräder und Fahrräder mit Unterstützungsfunktionen sowie elektrische Elektrowerkzeuge.
Vor diesem Hintergrund sind Batterieschutz-ICs aufgetaucht, die keine eigenständigen Geräte sind, sondern einen eingebauten Mikrocontroller verwenden, um den Zustand mehrerer Zellen zu verwalten und eine detaillierte analoge Steuerung der optimalen Schutzart zu ermöglichen.
2. Batteriemanagement für Elektrofahrzeuge
Mit der jüngsten Umstellung auf EVs in Fahrzeugen erfordert das Batteriemanagement eine komplexere Steuerung. Neben den konventionellen 12-V-Bleibatterie-basierten Bordnetzen werden Lithium-Ionen-Batterien mit mehreren 100 V als Batterieäquivalent für den Fahrzeugmotor eingesetzt.
Bei Elektrofahrzeugen steht die Kapazität der Batterie in direktem Zusammenhang mit der Reichweite des Fahrzeugs, während der Wirkungsgrad der Batterie, der dem Kraftstoffverbrauch entspricht, direkt mit der Batteriespannung zusammenhängt. Daher hat jeder Hersteller seine eigene Methode zur Verbindung der Batteriezellen, und auch das Batteriemanagement erfordert fortschrittliche Technologie.
In der Welt der E-Fahrzeuge, in der die Situation von Zelle zu Zelle unterschiedlich ist, wirken sich die Genauigkeit der Daten und die Analysemethoden direkt auf die Reichweite des Fahrzeugs und die Lebensdauer der teuren Batterien aus, so dass die Hersteller (einschließlich der Start-ups) intensiv an technologischen Innovationen arbeiten, einschließlich der Einführung der drahtlosen Steuerung und des maschinellen Lernens (AI) für die Datenanalyse. Die Situation ist so, dass die Hersteller (einschließlich Start-ups) darum kämpfen, mit den neuesten technologischen Innovationen Schritt zu halten, einschließlich der Einführung der drahtlosen Steuerung und des maschinellen Lernens (KI) für die Datenanalyse.