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Ölkühler

Was ist ein Ölkühler?

Ein Ölkühler ist ein Gerät, das dazu dient, das Öl, das in Automotoren und Industriemaschinen verwendet wird, zu kühlen und auf der richtigen Temperatur zu halten.

In Autos und Motorrädern wird er auch als Kühler und im weiteren Sinne als Wärmetauscher bezeichnet. Die Viskosität des Öls ändert sich in Abhängigkeit von seiner Temperatur. Diese wirkt sich stark auf die Leistung des Öls aus, daher muss das Öl auf der Temperatur gehalten werden, bei der es am besten funktioniert.

Anwendungen von Ölkühlern

Ölkühler werden in Autos und Motorrädern verwendet. In Autos werden Kühler verwendet, um das Motoröl zu kühlen, und Ölkühler werden auch in Automatikgetrieben wie A/Ts und CVTs eingesetzt, um das ATF und CVTF zu kühlen.

In FF-Automatikgetrieben und CVT-Getrieben werden häufig eingebaute Kühler verwendet, die direkt in das Getriebe selbst eingebaut werden können. Andere Anwendungen sind Bau-, Industrie- und Landmaschinen.

Funktionsweise des Ölkühlers

Es gibt zwei Haupttypen von Ölkühlersystemen:

1. Wassergekühlte Ölkühler

Wassergekühlte Ölkühler sind in Fahrzeugen weit verbreitet. Der Ölkühler, der das Motoröl kühlt, wird normalerweise als Kühler bezeichnet. Dieses System nutzt die Kraft der Kühlflüssigkeit, die als Kühlmittel bezeichnet wird, um das Motoröl zu kühlen.

Die Funktionsweise besteht darin, dass das Motoröl durch einen Kühlerkern fließt, der von einem Wassermantel umgeben ist, durch den das Kühlmittel zirkuliert. Grundsätzlich ist die untere Grenze der Kühltemperatur die gleiche wie die des Kühlwassers, so dass die Motoröltemperatur nicht durch die Außentemperatur begrenzt wird und die Motoröltemperatur stabil ist.

2. Luftgekühlte Ölkühler

Luftgekühlte Ölkühler geben die Wärme mit Hilfe des Windes ab. Die Wärme wird auf das Gehäuse des Ölkühlers übertragen, wenn das heiße Öl den Ölkühler durchläuft.

Stationäre Ölkühler für Industriemaschinen bestehen aus Metallen mit hoher Wärmeleitfähigkeit wie z. B. Messing oder Messing und haben viele Rippen auf der Oberfläche. Durch die Rippen wird die Oberfläche vergrößert und damit die Menge an Wärme, die abgeleitet werden kann, erhöht.

Weitere Informationen zu Ölkühlern

1. Vorteile von Ölkühlern

Die Hauptaufgabe eines Ölkühlers besteht darin, das Motoröl auf der richtigen Temperatur zu halten. Motoröl ist im Allgemeinen so formuliert, dass es bei Temperaturen zwischen 80 und 100 °C am besten funktioniert.

Die Kühlung des Motoröls mit einem Ölkühler hat eine Reihe von Auswirkungen. Der wichtigste Effekt ist die Aufrechterhaltung der Schmierung. Fahrzeuge bestehen aus einer Kombination verschiedener Metallteile wie Zahnrädern, Lagern und Gleitlagern, den so genannten Buchsen.

Außerdem gleitet in einem Motor der Kolben durch den Kolbenraum. Um die Reibung zwischen diesen Teilen zu verringern, ist Öl unerlässlich. Indem man die Temperatur des Öls mit einem Ölkühler im richtigen Bereich hält, wird der Gleitwiderstand zwischen den Teilen verringert und die Maschine kann normal weiterarbeiten.

Insbesondere bei Motoren steigt mit zunehmender Leistung die Temperatur des Motoröls durch die Wärme der Abgase, des Brennraums und der Zylinderwände. Die Temperatur wird daher durch die Kraft des Kühlwassers geregelt. Zu beachten ist, dass wassergekühlte Ölkühler im Vergleich zu anderen Ölkühlern ein zu tiefes Absinken der Motoröltemperatur verhindern. Dies liegt daran, dass das Kühlwasser nie unter Raumtemperatur fällt.

2. Leistungsanforderungen an Ölkühler

Neben einer ausreichenden Kühlleistung müssen Ölkühler für Kraftfahrzeuge auch noch andere Anforderungen erfüllen. Erstens müssen sie kompakt und leicht sein. Da die Fahrzeuge einen großen Fahrgastraum haben müssen, müssen die Komponenten, die in den Motorraum passen, immer kompakt sein. Ein geringes Gewicht ist auch im Hinblick auf die Kraftstoffeffizienz eine wichtige Voraussetzung.

Eine weitere Anforderung ist, dass der Ölflusswiderstand nicht zu hoch ist. Denn ein hoher Ölströmungswiderstand verringert die zirkulierende Ölmenge, was wiederum die Kühlleistung verringert. Außerdem muss sich das Öl in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen recht schnell erwärmen. Um das Öl bei niedrigen Temperaturen schnell erwärmen zu können, ist der Ölströmungswiderstand eine wichtige Voraussetzung.

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