Was ist ein Pulversensor?
Pulversensoren sind Messgeräte, die die Menge und den Durchfluss von Pulver in Rohren und Tanks feststellen können.
Konventionell wurde der Zustand des Pulvers visuell von Hand überprüft.
Pulversensoren können jedoch zur Überwachung des Zustands von Flüssigkeiten in Tanks, Rohren und anderen Leitungen eingesetzt werden und ermöglichen so ein effizientes Management von Arbeitsprozessen, bei denen Pulver verwendet wird.
Einige Sensoren können zum Beispiel einen Alarm ausgeben, wenn sie eine Verstopfung oder eine andere Anomalie im Pulversensoren-Fluss feststellen.
Anwendungen von Pulversensoren
Pulversensoren werden in Fabriken in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, z. B. in der Lebensmittel- und Chemieindustrie.
Neben der Erkennung der Pulvermenge und des Pulverflusses sind Pulversensoren auch nützlich, um festzustellen, ob Anomalien wie Verstopfungen in Tanks oder Rohren im Herstellungsprozess auftreten.
Sie werden auch eingesetzt, um Klumpen, die durch die Aushärtung von Pulver entstehen, von Pulver zu unterscheiden und um Brückenbildung in Tanks zu erkennen.
Es ist schwierig, Defekte zu erkennen, wenn das in einem Tank gelagerte Pulver aufgrund der Schwerkraft den Pulverfluss blockiert und sich zu einem Haufen am Boden des Tanks verhärtet, was zu Brückenbildung führt.
Durch den Einsatz von Pulversensoren ist es jedoch möglich zu beobachten, dass kein Durchfluss stattfindet und das Problem als Anomalie zu erkennen.
Funktionsweise der Pulversensoren
Das Detektionsprinzip von Pulversensoren hängt von der Spezifikation des Sensorteils ab.
Bei der Spulenimpedanzmethode werden ein Magnetfeld und ein Wechselstrom an die Elektrodensteine im Inneren des Sensors angelegt, die mit Hilfe des Ohm’schen Gesetzes erfasst werden.
Mikrowellensensoren nutzen das Doppler-Prinzip zur Messung, indem sie die Strömung von Pulversensoren erfassen, die auf natürliche Weise abfällt und im Rohr erzeugt wird.
Pulversensoren mit einer Zwei-Punkt-Stützstruktur erfassen den Pulverfluss, indem sie eine Membran mit einem schwingungserzeugenden Element und einem schwingungsempfangenden Element an zwei Punkten stützen und das Abklingen einer bestimmten Menge an Eigenschwingungen erfassen.