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M2M-Router

Was ist ein M2M-Router?

Ein M2M-Router (Machine to Machine) ist ein Gerät, das als Relais zwischen Geräten und Servern fungiert, wenn verschiedene Daten, die von Sensorgeräten am Ende der Leitung gesammelt werden, auf einem Server zur Datenverarbeitung gesammelt werden.

Wenn beispielsweise mehrere Wasserstandssensoren an mehreren Beobachtungspunkten installiert sind, um den Wasserstand von Flüssen usw. ständig zu überwachen, und die Daten von den Sensorgeräten an den Server gesendet werden, ist es erforderlich, eine drahtlose Schnittstelle wie 3G oder LTE zu installieren, was jedes Sensorgerät extrem teuer macht. Dadurch wird jedes einzelne Sensorgerät sehr teuer.

Um dies zu vermeiden, können die Kosten des Systems auf der Seite der Sensorgeräte gesenkt werden, indem zum Beispiel nur relativ preiswerte Wi-Fi- oder kabelgebundene Schnittstellen installiert werden.

M2M-Router sollen auch in rauen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden und müssen über einen großen Betriebstemperaturbereich und gute staubdichte Eigenschaften verfügen.

Anwendungen für M2M-Router

M2M-Router werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B. in der Überwachung, der Anlagensteuerung in Fabriken, im Katastrophenschutz, in Vertriebslagern und in der Landwirtschaft.

Für Überwachungsanwendungen werden mehrere Kameras in Städten, rund um Gebäude wie Wohnhäuser, in Supermärkten und sogar an Bahnhöfen installiert, hauptsächlich zur Verbrechensbekämpfung.

In Fabriken werden Kameras zur Kontrolle verschiedener Ausrüstungen oder zur Zählung und Überwachung des Produktionsstatus und der Anzahl der auf Produktionslinien hergestellten Produkte eingesetzt.

In Logistiklagern werden sie eingesetzt, um die Verfügbarkeit, die Menge und die Verwaltung der Lagerartikel zu überprüfen.

Funktionsweise des M2M-Routers

Die grundlegende Funktionsweise von Systemen, die M2M-Router verwenden, wird anhand konkreter Beispiele erläutert.

Ein Beispiel für eine Überwachungsanwendung, die heutzutage besonders auffällig ist, sind die Überwachungskamerasysteme, die zum Zweck der Verbrechensbekämpfung usw. in den Städten installiert wurden. In diesem Fall dient die Überwachungskamera als Sensorgerät, das über eine eingebaute Funkschnittstelle wie Wi-Fi verfügt und die Kamerabilder an einen M2M-Router sendet.

Der M2M-Router empfängt diese Kamerabilder von mehreren Standorten, komprimiert die Bilddaten und verarbeitet sie in ein Datenformat, das der Server leicht verarbeiten kann, zusammen mit Daten, die die Attribute des Bildes angeben, verschlüsselt sie, um sie zu schützen, und sendet sie über eine 3G-, LTE- oder andere Leitung an den Server.

Die vom M2M-Router gesendeten Daten werden nach Bedarf verarbeitet, zur Analyse bereitgestellt und z. B. auf einem Display angezeigt.

Dies ist der Fluss der Datenübertragung vom Sensorgerät zur Serverseite, aber es gibt auch eine umgekehrte Richtung.

Zum Beispiel, wenn eine verdächtige Person im angezeigten Überwachungsvideo entdeckt wird und eine weitere Verfolgung erforderlich ist. In diesem Fall wird die Überwachungskamera auf einem der Sensorgeräte so ausgerichtet, dass die verdächtige Person verfolgt wird. Dazu gibt der Server dieser Überwachungskamera den Befehl, die Richtung zu ändern. Der Befehl erreicht den M2M-Server über eine Leitung wie 3G oder LTE.

Wenn der M2M-Server diesen Befehl erhält, identifiziert er die vom Server beauftragte(n) Überwachungskamera(s) unter mehreren Überwachungskameras und leitet den Befehl nur an die beauftragte(n) Kamera(s) weiter. In diesem Fall werden die Befehle im Allgemeinen in Befehle umgewandelt, die von den Überwachungskameras interpretiert werden können. Wenn die Kamera die vom Server gesendeten Befehle empfängt, steuert sie sich selbst und ändert die Richtung der Kamera.

Auf diese Weise kommunizieren das Sensorgerät und der Server über den M2M-Router miteinander.

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