Was ist ein Drehmagnete?
Ursprünglich bezeichnete ein Elektromagnet eine Spule aus dicht gewickeltem elektrischem Draht, aber heute bezieht er sich im Allgemeinen auf einen Mechanismus, bei dem ein beweglicher Metallkern in einer Spule untergebracht ist und ein elektrischer Strom angelegt wird, um den Metallkern zu bewegen.
Drehmagnete sind so konstruiert, dass sie einen Metallkern in Drehung versetzen und im Gegensatz zu normalen Motoren eine hin- und hergehende Drehbewegung in einem bestimmten Winkelbereich statt einer kontinuierlichen Drehbewegung ausführen.
Sie zeichnen sich durch ein geringes Spiel und andere Ausrichtungsfehler sowie geringe Betriebszeitfehler aus und werden in Hochgeschwindigkeitsverschlüssen zur Lichtabschirmung, Sortiersystemen in Fertigungsstraßen und anderen Anwendungen eingesetzt.
Anwendungen von Drehmagneten
Drehmagnete sind elektrische Elemente, die elektromagnetische Kräfte nutzen, um eine hin- und hergehende Drehbewegung zu erzeugen.
Sie haben ein geringes Spiel und andere Positionsabweichungen und können eine genaue hin- und hergehende Drehbewegung zwischen zwei Positionen ausführen.
Der Zeitfehler zu Beginn und am Ende der Bewegung ist ebenfalls gering und ermöglicht eine präzise Steuerung des Betätigungszeitpunkts.
Diese Eigenschaften finden breite Anwendung in Betätigungsmechanismen wie Hochgeschwindigkeitsverschlüssen zur Lichtabschirmung in wissenschaftlichen Messinstrumenten, Produktsortiersystemen in Fertigungsstraßen, wiederholtem Stempeln an bestimmten Stellen usw.
Das Prinzip der Drehmagnete
Ursprünglich bezeichnete der Begriff Magnet eine Spule aus dicht gewickeltem elektrischem Draht, doch heutzutage bezieht er sich im Allgemeinen auf einen Mechanismus, bei dem ein beweglicher Metallkern im Inneren einer Spule angeordnet ist und ein elektrischer Strom angelegt wird, um den Metallkern zu bewegen.
Drehmagnete sind so konstruiert, dass sie einen Metallkern in Drehung versetzen und im Gegensatz zu normalen Motoren eine hin- und hergehende Drehbewegung in einem bestimmten Winkelbereich und keine kontinuierliche Drehbewegung ausführen.
Ein Drehmagnet funktioniert, indem er eine Reihe von Magnetpolen (N und S) in die richtige Position bringt und die elektromagnetischen Kräfte nutzt, die zwischen diesen Polen und der stromdurchflossenen Spule entstehen.
Daher ist kein spezieller Antriebsmechanismus erforderlich und ein präziser Betrieb kann mit einer relativ einfachen Struktur erreicht werden.
Der Drehwinkel kann durch die relative Anordnung der Magnetspule und der Pole frei eingestellt werden, das Drehmoment durch die relative Stärke der beiden.
Da es im Antriebsteil außer den Lagern kaum mechanische Berührungen gibt, sind nicht nur Fluchtungsfehler und Betriebszeitfehler gering, sondern sie sind auch fehlerfrei, wartungsfrei und haben eine lange Lebensdauer.