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Festes Dämpfungsglied

Was ist ein festes Dämpfungsglied?

Ein festes Dämpfungsglied ist eine Schaltung oder ein Gerät, das dazu dient, ein ankommendes Signal auf einen bestimmten Pegel abzuschwächen, wobei im Allgemeinen dB (Dezibel) als Einheit für die Abschwächung verwendet wird.

Die meisten Dämpfungsglieder haben an beiden Enden einen BNC- oder F-Typ-Stecker und eine Buchse, wobei das Gehäuse des Dämpfungsglieds zwischen den beiden Steckern eingefügt ist; sie sind kompakt und haben etwa die gleiche Größe und Dicke wie der Stecker.

Einige feste Dämpfungsglieder sind so beschaffen, dass sie zwischen mehreren Dämpfungsstufen umgeschaltet werden können.

Feste Dämpfungsglieder werden nicht nur für die Messung elektrischer Signale, sondern auch für die Messung physikalischer Größen wie z. B. Licht verwendet.

Anwendungen von festen Dämpfungsgliedern

Feste Dämpfungsglieder dienen dazu, den Pegel des an den Ausgang gelieferten Signals im Verhältnis zum Eingangssignal einzustellen, die erwartete Leistung durch Umwandlung der Impedanz der Empfangsseite in die Impedanz der Sendeseite zu erzielen (Impedanzanpassung) oder unerwünschte reflektierte Wellen im Stromkreis zu verhindern. Das Dämpfungsglied wird verwendet, um die Entstehung unerwünschter Reflexionen in der Schaltung zu verhindern.

Ein festes Dämpfungsglied dämpft das Signal, während ein Verstärker eine Schaltung oder ein Gerät ist, das das Eingangssignal auf den erwarteten Signalpegel verstärkt, wenn der Pegel zu niedrig ist.

Verstärker werden z. B. eingesetzt, um den Empfang von Fernseh- und Radiosignalen zu verbessern, indem sie das Eingangssignal in Gebieten mit schwachem Empfang, z. B. in Vororten, verstärken.

Funktionsweise der festen Dämpfungsglieder

Feste Dämpfungsglieder werden durch die Anordnung von Widerständen in einer T- oder π-Form hergestellt.
Die Dämpfung kann je nach dem Wert der Widerstände und der Anzahl der Stufen in der T- oder π-Schaltung ausgelegt werden.

Sie werden hauptsächlich in Audiogeräten und in Geräten für den Empfang von Rundfunksignalen wie dem Fernsehen eingesetzt.

In Audiogeräten werden dem Eingangssignal in der internen Schaltung verschiedene vom Benutzer eingestellte Effekte hinzugefügt, bevor es schließlich an die Lautsprecher angeschlossen wird.

Die verschiedenen Einzeleffekte haben oft unabhängige Schaltungskonfigurationen. Wenn eine Schaltung die tiefen Frequenzen anhebt, wird das Signal vom Ausgang an die nächste Stufe der Schaltung weitergegeben.

In diesem Fall darf der Ausgangssignalpegel weder zu niedrig noch zu hoch sein. Ist ein zu hoher Ausgangssignalpegel zu erwarten, muss ein festes Dämpfungsglied in die Schaltung eingebaut werden.

Denn wenn ein zu hoher Signalpegel an den Lautsprecher ausgegeben wird, wird er als Knackgeräusch wiedergegeben. Ist hingegen bekannt, dass der Ausgangssignalpegel in der Schaltungskonfiguration zu niedrig ist, sollte eine einem Verstärker entsprechende Schaltung eingebaut werden.

Beim Empfang von Fernseh-, Radio- oder anderen Rundfunksignalen wird, wie oben erwähnt, ein Verstärker vor den Antenneneingang gesetzt, wenn der Pegel des empfangenen Signals zu niedrig ist, aber umgekehrt kann der Pegel des eingehenden Empfangssignals zu hoch sein.

Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn das Signal in unmittelbarer Nähe des ausgestrahlten Signals empfangen wird. In diesem Fall muss ein festes Dämpfungsglied vor den Antennenanschluss geschaltet werden, um den Eingangssignalpegel auf einen vorgegebenen Wert zu reduzieren. Andernfalls kann es zu unerwünschtem Rauschen in der Bild- oder Tonwiedergabe kommen.

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