Was ist Druckerhöhungspumpen?
Druckerhöhungspumpen sind Pumpen, die in Verbindung mit anderen Vakuumpumpen usw. eingesetzt werden, um große Fördermengen zu erzeugen. Sie kann nicht allein unter atmosphärischem Druck eingesetzt werden. Die Drehzahl und der Druck, mit denen die Pumpe fördert, schwanken je nach dem Druck, der von der gleichzeitig verwendeten Pumpe geliefert wird, so dass die Schwankungsbreite usw. vor der Einführung der Pumpe in die Anlage korrekt geprüft werden muss. Beim Betrieb von Pumpen werden hauptsächlich Verdrängerpumpen eingesetzt, die das Fördermedium durch Veränderung des Volumens des zu transportierenden Mediums transportieren.
Verwendungszwecke von Druckerhöhungspumpen
Druckerhöhungspumpen werden in privaten und institutionellen Anlagen sowie in Produktionsbetrieben eingesetzt. In Wohngebäuden und öffentlichen Einrichtungen werden Druckerhöhungspumpen eingesetzt, um Leitungswasser in das oberste Stockwerk eines Gebäudes zu fördern, in dem sich kein Wasserspeicher befindet. Dies verringert den Wartungs-, Inspektions- und Platzbedarf. Sie werden auch in Produktionsanlagen eingesetzt, um die Luftfördermenge von Vakuumpumpen zu erhöhen. Dadurch kann die Produktivität in der Halbleiterproduktion, der Vakuumverpackung und der Vakuumtrocknung gesteigert werden.
Prinzip der Druckerhöhungspumpen
Das Funktionsprinzip einer Druckerhöhungspumpe wird im Folgenden erläutert. Eine Druckerhöhungspumpe besteht aus zwei kokonförmigen Rotoren in einem Behälter mit Saug- und Druckstutzen, an den ein Motor angeschlossen ist. Je nach Produkt kann sie mit einem Rückschlagventil, einem Drucksensor zur Kontrolle des Durchflusses und einem Bedienfeld ausgestattet sein.
Im Betrieb drehen sich die beiden Rotoren, wobei die Flüssigkeit aus dem Einlassanschluss angesaugt wird. Bei der Drehung tritt die Flüssigkeit in den Spalt zwischen den Rotoren ein, und während der Drehung wird die Flüssigkeit komprimiert, bewegt sich zur Auslassöffnung und wird mit Beschleunigung ausgestoßen. Wenn die Rotoren keine Flüssigkeit von außen erhalten, können sie nur im Leerlauf arbeiten und die Flüssigkeit nicht ausstoßen. Druckerhöhungspumpen mit Drucksensoren und Schalttafeln sorgen für eine Rückkopplungsregelung, indem sie die Drehzahl des Getriebes entsprechend der Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckanschluss und dem Eingangswert so anpassen, dass sich die Fördergeschwindigkeit und der Druck dem Eingangswert annähern. Aufgrund des Rotationsmechanismus ist auch ein Rückfluss möglich, so dass Produkte mit Rückflussverhinderungsventilen oder Systeme, bei denen ein Rückfluss nicht möglich ist, verwendet werden müssen.