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Octylamin

Was ist Octylamin?

Octylamin ist 1-Octylamin im engeren Sinne. Es ist ein gesättigtes aliphatisches Amin mit 8 Kohlenstoffen. Im weiteren Sinne umfasst es auch Dioctylamin und Trioctylamin.

Andere Bezeichnungen für 1-Octylamin sind n-Octylamin, 1-Amino-Octan und Caprylamin.

Es ist eine farblose bis hellgelbe Flüssigkeit, unlöslich in Wasser, löslich in Alkoholen und Ethern. Es ist sehr gut löslich in Ethanol und Aceton.

Chemische Formel C8H19N
Englische Bezeichnung Octylamine
Molekulargewicht 129.24
Schmelzpunkt 0.0 °C

Anwendungen von Octylamin

Octylamin wird u. a. als Asphaltemulgator für Straßen, als Trennmittel für Gummi, als Fettverdickungsmittel, als Flotationshilfsmittel, als Weichmacher für Kleidung (kationische Tenside), als Rohstoff für amphotere Tenside, als Rost- und Korrosionsschutzmittel, als Antibackmittel für Düngemittel, als Biozid, als Insektizid und als pharmazeutisches Zwischenprodukt verwendet.

Im weiteren Sinne wird Octylamin als Antistatikum für Dioctylamin und Trioctylamin als Lösungsmittelextraktionsmittel, Wasseraufbereitungsmittel, Lösungsmittelextraktionsmittel und Anionenaustauscher für Metallelemente verwendet.

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Oxalessigsäure

Was ist Oxalessigsäure?

Oxalessigsäure ist eine niedermolekulare biologische Substanz mit der chemischen Formel C4H4O5.

Sie ist eine organische Säure mit einer Kohlenstoffkette aus vier Kohlenstoffatomen und zwei Carboxyl- (COOH) und zwei Carbonylgruppen (C=O). Andere Bezeichnungen sind α-Ketobernsteinsäure, 2-Ketobernsteinsäure, 2-Oxobernsteinsäure, 2-Ketobutandisäure, 2-Oxobutandisäure, OAA und Oxalessigsäure (frühere Bezeichnung).

In der ersten Stufe des Zitronensäurekreislaufs (Tricarbonsäurekreislauf, TCA-Kreislauf) wird Acetyl-CoA durch Enzyme zu Oxalessigsäure decarboxyliert. Der Zitronensäurekreislauf reagiert mit Acetyl-CoA, um Zitronensäure zu erzeugen, die zur Energie- und Stoffwechselproduktion verwendet wird.

Im Aminosäurestoffwechsel ist sie ein notwendiges Zwischenprodukt, damit einige Aminosäuren durch Reaktion mit Oxalessigsäure in den Zitronensäurekreislauf gelangen können. Es dient auch als Vorstufe für einige Aminosäuren.

Es wird auch für die Glykogenese über Phosphoenolpyruvat verwendet. Es ist die erste Substanz, die bei der Kohlensäurefixierung in Monokotyledonen und anderen C4-Pflanzen entsteht. Es ist bei Raumtemperatur instabil und wird bei der Decarboxylierung in Pyruvat umgewandelt.

Chemische Formel C4H4O5
Englischer Name Oxaloacetic acid
Molekulargewicht 132.07
Schmelzpunkt 161 °C

Funktionsweise der Oxalessigsäure

1. Chemische Eigenschaften

Oxalessigsäure ist eine Dicarbonsäure, die Carboxyl- und Ketongruppen enthält und sauer ist. Sie ist eine starke Säure und hat in wässriger Lösung einen relativ niedrigen pH-Wert. Oxalessigsäure ist außerdem instabil und kann an der Luft oxidiert werden.

2. Biochemische Eigenschaften

Oxalessigsäure wird durch Aufnahme von Sauerstoff im Zitronensäurekreislauf in Zitronensäure umgewandelt. Sie entsteht auch durch den Abbau von Aminosäuren und kann mit Molekülen mit Aminogruppen reagieren, um Asparaginsäure zu bilden.

3. Biologische Rolle

Es spielt eine wichtige Rolle bei Stoffwechselreaktionen in den Zellen. Im Zitronensäurekreislauf erhält sie Sauerstoff und ist an Prozessen der Energiegewinnung beteiligt. Außerdem ist sie an verschiedenen chemischen Reaktionen wie dem Aminosäurestoffwechsel und dem Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt.

Anwendungen der Oxalessigsäure

1. Pharmazeutika

Oxalessigsäure wird häufig als Bestandteil von Arzneimitteln verwendet und findet sich in Medikamenten gegen Bluthochdruck und Antiepileptika. Es wurde berichtet, dass eine Supplementierung des Körpers mit Oxalessigsäure bei der Behandlung von Krankheiten wie Leberfunktionsstörungen und Nierenerkrankungen helfen kann. Es wird auch angenommen, dass sie antioxidative und krebshemmende Eigenschaften hat und als ergänzendes therapeutisches Mittel in der Krebsbehandlung erforscht wird.

2. Katalyse von chemischen Reaktionen

Es wird als Reaktionskatalysator für die Alkylierung und Acetoacetylierung in organischen Synthesereaktionen verwendet.

Weitere Informationen über Oxalessigsäure

1. Rechtliche Informationen

Es ist als gefährlicher und schädlicher Stoff eingestuft.

2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung

Beim Umgang mit Oxalessigsäure ist ein Sicherheits- und Gesundheitsschutzbeauftragter erforderlich, der für den Umgang mit Gefahrstoffen zuständig ist. Vor der Verwendung ist das Sicherheits- und Gesundheitsdatenblatt (SDS) zu lesen, und im unwahrscheinlichen Fall eines Kontakts mit den Augen oder der Haut ist mit Wasser zu waschen und ein Arzt aufzusuchen.

Bei der Lagerung Feuer und hohe Temperaturen vermeiden und in geschlossenen Behältern aufbewahren. Es ist auch wichtig, das Mischen mit alkalischen Substanzen zu vermeiden, da es stark sauer ist und bei der Reaktion mit alkalischen Substanzen Wärme erzeugen kann.

Oxalessigsäure darf nicht eingenommen werden, da sie das Verdauungssystem und die Nieren schädigen kann. Übermäßiges Einatmen, Verschlucken oder Absorption über die Haut kann zu Atembeschwerden, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Desorientierung führen. Nach Gebrauch Hände waschen und Kleidung reinigen. Abfälle müssen in geeigneter Weise entsorgt werden.

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Chenodesoxycholsäure

Was ist Chenodesoxycholsäure?

Chenodesoxycholsäure ist eine Fettsäure, die in der Leber von Vögeln, Säugetieren und Fischen gebildet wird.

Der IUPAC-Name lautet 3α,7α-Dihydroxy-5β-cholan-24-oic acid, oder (4R)-4-[(3R,5S,7R,8R,9S,10S,13R,14S,17R)-3,7-Dihydroxy-10,13-dimethyl-2,3,4,5,6,7,. 8,9,11,12,14,15,16,17-Tetradecahydro-1H-cyclopenta[a]phenanthren-17-yl]pentansäure. Auch bekannt als Chenodiol oder Chenix. Abgekürzt als CDCA.

Chenodesoxycholsäuren wurden zuerst aus Enten isoliert, daher ist das griechische Wort „keno“, das Ente bedeutet, im Namen enthalten.

Anwendungen von Chenodesoxycholsäure

1. Als Galle-Desinfektionsmittel

Chenodesoxycholsäure wird als Arzneimittel zur Auflösung von Gallensteinen verwendet. Chenodesoxycholsäuren sind eine wichtige Gallensäure, die in der Leber synthetisiert wird und ein Bestandteil der Galle ist.

Sie wird in der Leber aus Cholesterin synthetisiert und nach Abgabe in den Darm durch Darmbakterien in Lithocholsäure und Ursodesoxycholsäure umgewandelt. Die Galle fördert die Verdauung von Fetten, Proteinen und anderen Stoffen. Wenn der Gallenfluss blockiert ist, können die Bestandteile der Galle verklumpen, was die Bildung von Gallensteinen erleichtert.

Bei der Verabreichung von Chenodesoxycholsäuren wird diese im Darm absorbiert und dann von der Leber in Form von Galle ausgeschieden, wodurch die Sekretion von stagnierender Galle gefördert und Gallensteine aufgelöst werden. Chenodesoxycholsäuren eignen sich jedoch zur Auflösung kleinerer Gallensteine auf Cholesterinbasis und nicht für größere oder verkalkte Steine.

Durchfall, Übelkeit, Schwellungen im Gesicht, Leberfunktionsstörungen und Hautausschläge sind die wichtigsten Nebenwirkungen. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte so schnell wie möglich ein Arzt aufgesucht werden. Es gibt auch einige Arzneimittel, wie z. B. Diabetes-Medikamente und Cholesterinsenker, die mit Vorsicht eingenommen werden müssen. Sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Apotheker.

2. Arzneimittel zur Behandlung der zerebrotendinösen Xanthomatose

Chenodesoxycholsäuren verbessern bei frühzeitiger Einnahme bei zerebrotendinöser Xanthomatose den Cholestanolspiegel. Die zerebrotendinöse Xanthomatose ist eine unheilbare Krankheit. Sie kann zu einer Verdickung der Achillessehne, einem fortschreitenden Intelligenzverlust und einer Gangstörung führen.

Funktionsweise von Chenodesoxycholsäuren

Die chemische Formel lautet C24H40O4 und das Molekulargewicht 392,57; die CAS-Nummer ist unter 474-25-9 registriert.

Chenodesoxycholsäure ist ein weißes, kristallines, bei Raumtemperatur festes Pulver mit einem Schmelzpunkt von 165-167 °C. Es ist löslich in Ethanol, Aceton und Essigsäure und weniger löslich in Wasser mit 89,9 mg/l bei 20 °C.

Weitere Informationen über Chenodesoxycholsäuren

1. Synthese 

Die Carbonsäure der Cholsäure (3α,7α,12α-Trihydroxycholsäure) wird methylverestert, und die Hydroxylgruppen an 3α und 7α werden mit Essigsäureanhydrid acetyliert; die Hydroxylgruppe an 12α wird mit Chromsäure zu Carbonyl oxidiert und dann durch Wolff- zu Kichlorsäure umgesetzt. Die Hydrolyse des Methylesters und die Entschützung der Acetylgruppe ergeben Chenodesoxycholsäuren.

Die Wolff-Kichner-Reduktion ist eine Methode zur Umwandlung von Carbonylgruppen von Aldehyden und Ketonen in Methylengruppen durch die Einwirkung von Hydrazin unter basischen Bedingungen. Es ist auch möglich, Chenodesoxycholsäuren aus Schweinegalle abzutrennen und zu reinigen.

2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung und Lagerung

Maßnahmen zur Handhabung
Starke Oxidationsmittel stellen eine Konfliktgefahr für Chenodesoxycholsäuren dar. Bei der Handhabung und Lagerung ist darauf zu achten, dass ein Kontakt vermieden wird.

Bei der Handhabung eine Schutzbrille oder eine andere Schutzbrille mit Seitenscheiben, Schutzhandschuhe und langärmelige Schutzkleidung in einer Zugluftkammer tragen. Nach der Handhabung die Hände gründlich waschen.

Im Falle eines Brandes
Bei der Verbrennung können reizende und giftige Gase und Dämpfe wie Kohlenmonoxid und Kohlendioxid entstehen. Zum Löschen des Feuers Sprühwasser, Kohlendioxid (CO2), Schaum, Pulverlöscher oder Sand verwenden.

Hautkontakt
Chenodesoxycholsäure ist ein Hautreizstoff. Bei Hautkontakt gründlich mit fließendem Wasser und Seife waschen. Kontaminierte Kleidung sollte vor der Wiederverwendung ausgezogen und gewaschen werden. Beim Auftreten von Hautreizungen ist ein Arzt aufzusuchen und zu behandeln.

Lagerung
Chenodesoxycholsäure kann durch Licht verändert werden. Die Behälter sollten lichtgeschützt und versiegelt an einem angenehm kühlen Ort und möglichst weit entfernt von direktem Sonnenlicht gelagert werden. Verschließen Sie den Lagerraum.

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Erucasäureamid

Was ist Erucasäureamid?

Erucasäureamid ist eine einfach ungesättigte Fettsäure, die in Rapsöl und Öl aus Senfsamen vorkommt. Sie wird als Docosensäure eingestuft, ein Oberbegriff für Fettsäuren mit 22 Kohlenstoffen und einer Doppelbindung. Sie ist in Jojobaöl und auch in Kosmetika und Ölfarben enthalten.

Die Substanz, in der Erucasäureamide amidiert sind, wird Erucasäureamid genannt. Sie ist bei Raumtemperatur und Druck ein pulverförmiger Feststoff und hat die chemische Formel C22H43NO. Erucasäureamide werden als Gleitmittel für Folien wie Kunststoffe verwendet. Es kann direkt zu Harzen hinzugefügt werden, um die Reibung zu verringern.

Anwendungen von Erucasäureamide

Erucasäureamide werden Kunststofffolien zugesetzt. Kunststofffolien werden hauptsächlich für Lebensmittelverpackungen verwendet. Wenn es der Folie zugesetzt wird, wandert Erucasäureamide an die Oberfläche der Folie und verhindert so die Reibung zwischen den Folien und das Verkleben der Folie mit dem Inhalt.

Ein weiterer Stoff, der wie Erucasäureamide den Kunststofffolien als Gleitmittel zugesetzt wird, ist Ölsäureamid. Erucasäureamide ist hitzebeständiger als Ölsäureamid und braucht länger, um nach der Zugabe an die Oberfläche zu gelangen.

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Adipohydrazid

Was ist Adipohydrazid?

Adipohydrazid, auch bekannt als Adipinsäuredihydrazid (ADH), gehört zusammen mit Sebacinsäuredihydrazid und Dodecandiohydrazid zu den Hydrazidverbindungen.

Adipohydrazid ist ein weißes Pulver oder eine kristalline Masse bei Raumtemperatur, löslich in Wasser und bekannt als Vernetzer, CAS RN®1071-93-8, Molekularformel C6H14N4O2, Molekulargewicht 174,20, Schmelzpunkt 180-182 °C, Siedepunkt 305,18 °C, chemisch stabil unter den richtigen Bedingungen Es ist bekannt, dass es unter geeigneten Bedingungen chemisch stabil ist.

Anwendungen von Adipohydrazid

Adipohydrazid gehört zu den Hydrazidverbindungen und wird als latentes Aushärtungsmittel für Epoxidharz verwendet, ein wärmehärtendes Harz, das in den Bereichen Farben und Klebstoffe weit verbreitet ist.

Adipohydrazid wird auch zur Einstellung der Eigenschaften von Epoxidharzen, wie Aushärtungstemperatur und Aushärtungsgeschwindigkeit, unter Verwendung verschiedener Hydrazidverbindungen und als Vernetzungsmittel für ketongruppenhaltige Acrylemulsionen, ein thermoplastisches Harz, verwendet.

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Barren

Was ist ein Barren?

Ein Barren ist eine Masse aus geschmolzenem Metall oder einer Legierung, die in eine Form gegossen, abgekühlt und gehärtet wird. Er wird durch Gießen hergestellt und wird auch als Barren bezeichnet.

Der Barren ist der Ursprung aller Metallerzeugnisse und das Material, das in Verarbeitungsprozesse wie Walzen, Strangpressen und Abtragen eingespeist wird. Am Ende des Barren-Herstellungsprozesses steht ein Desoxidationsprozess, der je nach Grad der Desoxidation in zwei Hauptkategorien unterteilt werden kann: unzureichend desoxidiert und ausreichend desoxidiert. Auszureichend desoxidierter Stahl gilt als qualitativ, da in unzureichend desoxigiertem Stahl mehr schädliche Verunreinigungen verbleiben.

Anwendungen von Barren

Ein Barren ist eine Masse aus verschiedenen Metallen und Legierungen und dient als Material für die Herstellung aller Arten von Metallprodukten.

Nach ihrer Qualität lassen sich Barren grob in zwei Kategorien einteilen: ausreichend desoxidiert Stahl und unzureichend desoxidiert Stahl, wobei der höherwertige ausreichend desoxidiert Stahl für Anwendungen verwendet wird, die eine hohe Qualität erfordern, wie Maschinenbaustahl und Spezialstahl.

Unzureichend desoxidiert Stahl hingegen ist von geringerer Qualität als ausreichend desoxidiert Stahl, wird aber aufgrund seiner höheren Produktionsausbeute und niedrigeren Kosten für allgemeinen Baustahl verwendet. Aufgrund seiner extrem feinen Gussoberfläche ist er auch für dünne Bleche geeignet.

Arten von Blöcken

Barren werden je nach Größe, Form und Verwendung in Blöcke, Vorblöcke, Brammen und Knüppel unterteilt.
Jeder dieser Typen wird im Folgenden erläutert:

  • Barren (ingot: Barren für allgemeine Rohstoffe)
    Ein Block, der so geformt und dimensioniert ist, dass er frei geschmolzen und je nach Zweck verwendet werden kann.
  • Block (bloom: Barren für Walzstahl)
    Blöcke haben einen rechteckigen Querschnitt und sind im Querschnitt fast quadratisch mit Seiten von 130 mm oder mehr. Er wird zum Walzen von Stahlbändern und als Material für geformte Stahlprodukte wie H-Träger verwendet.
  • Bramme (slab: Walzbarren)
    Bezeichnung für einen Walzbarren mit quadratischem Querschnitt, 50 mm dick und 300 mm oder mehr breit. Er wird als Werkstoff für Feinbleche und andere Platten verwendet und bei hohen Temperaturen zu Blechen gewalzt.
  • Knüppel (billet: Strangpressbarren)
    Als Knüppel wird eine für das Strangpressen zugeschnittene Masse bezeichnet, die meist eine zylindrische Form hat. Das Material wird bei hohen Temperaturen durch einen Extruder gepresst, um Rohre, Stangen und andere Formen zu erhalten.
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Kupferlegierung

Was ist eine Kupferlegierung?

Kupferlegierungen sind Metalle, bei denen dem Hauptbestandteil Kupfer andere Elemente zugesetzt werden.

Bronze, eine Art von Kupferlegierungen, wird seit der Antike zusammen mit Gold und Silber verwendet und soll seit etwa 7.000-8.000 v. Chr. in Gebrauch gewesen sein. Kupfer selbst, der Hauptbestandteil, hat eine Vielzahl hervorragender Eigenschaften.

Durch Kupferlegierungen mit einem oder mehreren Elementen lassen sich vielfältige Eigenschaften erzielen. Heute werden zahlreiche Kupferlegierungen hergestellt, darunter Bronze und Messing. Kupfer ist damit einer der am häufigsten verwendeten metallischen Werkstoffe in denselben Bereichen wie Stahl.

Anwendungen von Kupferlegierungen

Kupferlegierungen werden nicht nur in der Industrie, sondern auch im Alltag aufgrund der großen Vielfalt an Arten und Eigenschaften häufig verwendet.

  • Messing
    Instrumente, Türklinken, Lager, Zubehör usw. aus Messing
  • Bronze
    Zubehör, Münzen, Gebäude, Bronzestatuen, usw.
  • Weiße Bronze
    Tafelgeschirr, Münzen, medizinische Instrumente, Maschinenteile, usw.

Weißbronze wird in vielen Bereichen eingesetzt, in denen es auf Sauberkeit ankommt. Sie wird auch als Ersatz für Silber verwendet. Kupfer und Kupferlegierungen haben eine sehr hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit und werden daher häufig für Steckverbinder und Relaisschalter in der Elektro- und Telekommunikationsbranche verwendet.

Kupferlegierungen haben auch eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Meerwasser. Sie werden daher auch in Schiffsschrauben, Wellen und Pumpen verwendet.

Funktionsweise von Kupferlegierungen

Kupfer ist ein Übergangsmetall mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29. In der Natur kann Kupfer als Einzelelement vorkommen, wird aber hauptsächlich in Form von Kupfererzen gewonnen. Die wichtigsten Eigenschaften von Kupfer sind.

1. Elektrische Leitfähigkeit

Kupfer ist ein sehr guter elektrischer Leiter. Aus diesem Grund wird es häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen Elektrizität effizient geleitet werden muss, wie z. B. bei Drähten, Leitungen und elektronischen Geräten.

2. Wärmeleitfähigkeit

Kupfer ist ein guter Wärmeleiter. Aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit wird es auch in wärmeleitenden Bauteilen wie Klima- und Heizungsanlagen und Kochgeschirr verwendet.

3. Korrosionsbeständigkeit

Kupfer bildet an der Luft einen Oxidfilm, der die Oberfläche schützt. Dies erhöht seine Korrosionsbeständigkeit und macht es in vielen Umgebungen relativ korrosionsbeständig.

4. Plastizität und Dehnbarkeit

Kupfer ist sehr plastisch und dehnbar und lässt sich durch Erhitzen leicht bearbeiten, formen und schmieden. Diese Eigenschaften werden bei der Herstellung einer Vielzahl von Kunsthandwerk und Produkten genutzt.

5. Antibakterielle Eigenschaften

Es ist bekannt, dass Kupferoberflächen eine antimikrobielle Wirkung gegen einige Mikroorganismen haben, und diese Eigenschaft wurde in Anwendungen wie der Infektionskontrolle genutzt.

Kupferlegierungen werden durch Hinzufügen anderer Metalle zu Kupfer hergestellt. Zusätzlich zu den Eigenschaften von Kupfer haben sie auch die Eigenschaften anderer Metalle. Dadurch sind sie stärker und korrosionsbeständiger als Kupfer.

Arten von Kupferlegierungen

Die Arten von Kupferlegierungen sind äußerst zahlreich und vielfältig in ihrem Charakter. Das liegt daran, dass der Hauptbestandteil Kupfer sehr gut schmelzbar ist und sich leicht mit einer Vielzahl von Elementen verbinden lässt. Je nach den hinzugefügten Elementen können die von Natur aus hervorragenden Eigenschaften des Kupfers weiter verstärkt oder seine mechanischen Eigenschaften, wie Härte und Festigkeit, verbessert werden.

Obwohl es viele Arten von Kupferlegierungen gibt, lassen sie sich je nach Zusammensetzung in mehrere Kategorien einteilen. Typische Kupferlegierungen sind.

1. Messing

Eine goldfarbene Legierung, die aus einer Kombination von Kupfer und Zink besteht. Sie ist die am häufigsten verwendete Kupferlegierung. Übliche Messinglegierungen haben ein Kupfer-Zink-Verhältnis von 60-90 %.

Durch den Zusatz von Zink wird Messing härter und fester als Kupfer. Es ist außerdem leicht zu verarbeiten und zu formen und wird daher häufig als Gussmaterial verwendet.

2. Bronze

Eine Legierung, die hauptsächlich aus Kupfer und Zinn besteht. Sie wird seit dem Altertum verwendet. Gewöhnliche Bronze besteht aus 80-90 % Kupfer und 10-20 % Zinn.

Sie ist gut fließfähig und eignet sich zum Gießen. Ursprünglich bezieht sich der Begriff auf Legierungen, die aus Kupfer und Zinn bestehen, aber es gibt auch Kupferlegierungen wie Aluminiumbronze und Manganbronze, die kein Zinn enthalten. Zur Unterscheidung werden sie oft als Zinnbronzen bezeichnet. Je höher der Zinnanteil ist, desto höher ist die Härte.

3. Weißes Kupfer

Auch als Kupfernickel bekannt, ist dies eine silbrig-weiße Legierung, die durch Zugabe von Nickel zu Kupfer hergestellt wird. Sie hat eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und ist sehr seewasserbeständig. Sie hat eine hohe Zähigkeit und verliert auch bei relativ hohen Temperaturen nicht an Festigkeit.

4. Hochlegiertes Kupfer

Eine Gruppe von Kupferlegierungen mit einem höheren Kupferanteil als andere Kupferlegierungen, hauptsächlich um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern und gleichzeitig die hervorragenden Eigenschaften von Kupfer zu erhalten. Berylliumkupfer, eine der Hochkupferlegierungen, hat die höchste Festigkeit aller Kupferlegierungen.

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Sensores de Polvo

¿Qué es un Sensor de Polvo?

Los sensores de polvo (en inglés: powder sensor) son instrumentos de medición que pueden detectar la presencia o ausencia de cantidad o flujo de polvo en tuberías, depósitos, etc.

Algunos sinonimos de sensores de polvo son: interruptores de nivel de polvo, medidores de nivel continuo, medidores de flujo de polvo, sensores de flujo, sensores de nivel de polvo y sensores ultrasónicos .

Anteriormente, el estado del polvo se comprobaba visualmente a mano. Los sensores de polvo en cambio, permiten controlar el estado de los fluidos en tanques, tuberías y otras líneas, permitiendo una gestión eficaz de los procesos de trabajo en los que se utiliza polvo.

Algunos sensores, por ejemplo, pueden emitir una alarma si detectan un bloqueo u otra anomalía en el flujo de polvo.

Aplicaciones de los Sensores de Polvo

Los sensores de polvo se utilizan en plantas de diversos sectores, como el alimentario y el químico.

Además de detectar la cantidad y el flujo de polvo, los sensores de polvo también son útiles para determinar si se han producido anomalías como atascos en depósitos o tuberías en el proceso de fabricación.

También se utilizan para distinguir los grumos causados por el endurecimiento del polvo y para detectar la formación de puentes en los tanques.

Es difícil observar los defectos cuando el polvo almacenado en un depósito bloquea el flujo de polvo debido a la formación de puentes causada por la gravedad, que hace que el polvo se endurezca formando una pila en el fondo del depósito, lo que provoca la formación de puentes.

Sin embargo, utilizando un sensor de polvo, es posible observar que no hay flujo y detectar el defecto como una anomalía.

Principio de los Sensores de Polvo

Los sensores de polvo tienen diferentes principios de detección dependiendo de la especificación de la parte del sensor.

En el método de impedancia de bobina, se aplica un campo magnético y una corriente alterna a las piedras de electrodo del interior del sensor, que se detecta mediante la ley de Ohm.

Los sensores basados en el método de microondas utilizan el principio Doppler para medir detectando el flujo de polvo que cae de forma natural y se genera en el interior de la tubería.

Los sensores de vibración con una estructura de soporte de dos puntos detectan el flujo de polvo soportando una placa vibratoria con un elemento generador de vibraciones y un elemento receptor de vibraciones en dos puntos y detectando la amortiguación de una determinada vibración natural.

Los sensores de nivel capacitivos detectan el nivel de polvo utilizando el hecho de que la constante dieléctrica inherente del polvo es diferente de la del aire o el vacío. Dependiendo de la aplicación, se utilizan circuitos resonantes en serie o en paralelo para el circuito de detección.

Tipos de Sensores de Polvo

1. Medición Continua del Nivel de Polvos y Gránulos

Estos sensores miden continuamente el nivel de polvos y gránulos, como partículas finas, polvo, granos y terrones.    

  • Medidor de nivel tipo radar
    Estos sensores tienen electrodos recubiertos de acero inoxidable o material similar y no se ven afectados por cambios ambientales como altas temperaturas, alta presión, vapor y gases. Pueden medir tanto líquidos como polvos. Pueden utilizarse en tanques de almacenamiento y grandes silos con una profundidad de 10 m o más. También hay disponibles tipos que pueden cumplir las especificaciones nacionales TIIS a prueba de explosiones, las especificaciones europeas a prueba de explosiones, etc.    
  • Medidor de nivel de capacitancia
    Características de alta precisión y alta resolución, capaz de medir cambios de nivel diminutos. Disponible en entornos de alta temperatura, alta presión y otros, así como en versiones a prueba de explosiones conformes con las normas internacionales IEC. Utilizados para medir la cantidad residual de polvo.    
  • Medidores de nivel por ultrasonidos
    Los sensores ultrasónicos se instalan en la parte superior de los tanques, para la medición sin contacto de los niveles de polvo. La señal de recepción ultrasónica se correlaciona y procesa para evitar ruidos externos e interferencias de las ondas sonoras, garantizando así una gran estabilidad.    
  • Medidor de nivel tipo sonda
    Se trata de un método de medición de la interfase de polvos y otros materiales mediante el movimiento mecánico de un peso hacia arriba y hacia abajo. Es posible medir el nivel de forma continua mediante cambios en la tensión del cable que suspende el peso, hasta profundidades de 20 m.

2. Interruptores de Nivel para Polvo y Materiales Granulares    

  • Interruptor de nivel tipo paleta
    La posición del nivel de polvo se detecta mediante cambios en el par de rotación de la paleta. Es posible una detección estable a largo plazo, por ejemplo, mediante una junta de dos capas que impide que el polvo penetre en la sección del sensor. También hay disponibles modelos para altas temperaturas y a prueba de explosiones.    
  • Interruptores de nivel por vibración
    Detección altamente sensible de polvos y finos con una gravedad específica aparente de alrededor de 0,02. La sensibilidad de detección en la punta de la varilla vibratoria es alta, por lo que no se detecta el polvo adherido a la pared del depósito.    
  • Interruptor de nivel capacitivo
    Se evitan los fallos de funcionamiento debidos a la adherencia del polvo.
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Eisendraht

Was ist Eisendraht?

Eisendrähte werden aus Eisen hergestellt, das in eine lange, geradlinige Form gestreckt wurde. Sowohl Eisendrähte als auch Stahldrähte werden aus Stahl hergestellt, wobei Eisendrähte im Allgemeinen aus kohlenstoffarmem Baustahl gezogen werden.

Eisendrähte werden durch Kaltverformung gezogen, aber auch verzinkt oder mit einer anderen Beschichtung versehen, mit Harz überzogen, wärmebehandelt und durch Walzen oder andere Verfahren verformt. Zu den für die Herstellung von Eisendrähten verwendeten Materialien gehören Walzdraht aus unlegiertem Stahl. Eisendraht ist häufig genormt und umfasst Eisendraht, kunstharzbeschichteten Eisendraht und farbig beschichteten verzinkten Eisendraht. Auch feueraluminiumbeschichtete Eisendrähte und Stahldrähte, verzinkte Eisendrähte und verzinkte Eisen- und Stahldrähte für Zäune sind genormt.

Anwendungen von Eisendrähten

Es gibt viele Arten von Eisendrähten, wobei normaler Eisendraht für allgemeine Zwecke, zum Beschichten und Schweißen verwendet wird. Es gibt auch Eisendrähte für Nägel. Geglühter Eisendraht wird für allgemeine Zwecke, Drahtgewebe und Bindemittel verwendet. Eisendrähte aus Beton werden zum Schweißen von Maschendraht und zur Betonbewehrung verwendet.

Geglühter Eisendraht wird durch den sogenannten Glühvorgang hergestellt. Er eignet sich zum Binden und kommt in verschiedenen Grössen. Die Nr. 10 wird häufig für Schalungen verwendet, Nr. 12 für Gerüste und temporäre Strukturen und Nr. 21 zum Binden von Bewehrungsstahl. Bindedraht wird auch für elektrische Arbeiten verwendet. Die Dicke von Bindedraht aus Stahl ist mit 0,9, 1,2, 1,6 mm usw. genormt. Der Draht ist verzinkt und mit Vinylharz ummantelt und wird zum Tragen und Befestigen von elektrischen Drähten und Kabeln sowie zum Vorspannen von Drähten beim Einziehen in Leerrohre verwendet.

Stacheldraht ist ein Eisendraht, der in regelmäßigen Abständen mit spitzen Metalldornen umwickelt ist und zur Verhinderung von unbefugtem Betreten und zum Schutz landwirtschaftlicher Erzeugnisse verwendet wird.

Funktionsweise von Eisendrähten

Eisendrähte rosten leicht und werden häufig durch Beschichtung, Oberflächenbehandlung, Lackierung oder Harzbeschichtung geschützt. Die Verzinkung, für die es zahlreiche Anwendungen gibt, zeichnet sich durch die Bildung einer Eisen-Zink-Legierungsschicht an der Grenzfläche des Eisendrahtes aus, da Eisen und Zink bei hohen Temperaturen leicht eine Legierung bilden. Diese Legierungsschicht ist nicht nur hart und schirmt die Eisendrähte von der äußeren Umgebung ab, sondern verhindert auch die Korrosion des Stahls, da sich das Zink bevorzugt auflöst. Die Dicke dieser Schicht bestimmt die Lebensdauer von verzinktem Eisendraht, der aufgrund der längeren Lebensdauer und der geringeren Anzahl von Ersatzbeschaffungen wirtschaftlicher ist.

Geglühter Eisendraht ist ein Eisendraht, der erhitzt und dann allmählich abgekühlt wurde, wodurch sich seine Elastizitätsgrenze und seine Festigkeit verringern, aber seine Dehnungseigenschaften erhöhen. Er ist daher leicht verformbar und eignet sich für Bündelungen und Drahtgitter.

Die Herstellung von Eisendrähten wurde im Laufe der Jahre rationalisiert, was zu einer Kostenreduzierung beiträgt. Bei der Herstellung von geglühtem Eisendraht wird Baustahl gebeizt, mit einer Beschichtung behandelt und dann kalt gezogen. Anschließend wird der Draht erweicht und geglüht und durch eine tertiäre Verarbeitung vervollständigt. Diese Prozesse sind miteinander verbunden und automatisiert.

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Handkreissäge

Was ist eine Handkreissäge?

Eine Handkreissäge ist ein Elektrowerkzeug, das ein automatisch rotierendes Kreissägeblatt zum Schneiden von Holz verwendet.

Neben der Handkreissäge werden auch Kappsägen und Tischkreissägen zum Schneiden von Holz verwendet. Bei Kappsägen kann eine auf einem Sockel montierte elektrische Kreissäge über das Holz abgesenkt und zum Schneiden des Holzes verschoben werden.

Handkreissägen schneiden Holz, indem sie die Kreissäge von Hand bewegen. Dies hat den Nachteil, dass sich die Schnittposition leichter verschiebt als bei einer Kappsäge, bei der die Basis und das Sägeblatt integriert sind.

Im Gegensatz zu Kreissägen sind bei Tischkreissägen Untergestell und Sägeblatt integriert. Schnitttiefe und Schnittbreite können nicht eingestellt werden, da sich das Blatt nicht wie bei einer Kappsäge nach unten verschieben lässt.

Anwendungen von Handkreissägen

Im Gegensatz zu Kapp- und Kreissägen sind bei den Handkreissägen Grundplatte und Sägeblatt in einem Stück, sodass sich die Schnittposition und der Schnittwinkel nicht verschieben lassen. Sie eignen sich, wenn eine präzise Schnittfläche erforderlich ist oder wenn mehrere Materialien nacheinander auf derselben Schnittfläche geschnitten werden müssen.

Handkreissägen können auch zum „Nutenschneiden“ verwendet werden, bei dem Nuten mit einer bestimmten Tiefe gegraben werden, da die Schnitttiefe genau eingestellt werden kann. Sie werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, von Handwerksbetrieben bis hin zu Heimwerkern zu Hause.

Funktionsweise der Handkreissäge

Das Prinzip der Handkreissäge wird durch Strom angetrieben und nutzt einen kleinen Motor, um das Kreissägeblatt mit hoher Geschwindigkeit zu drehen, und dieses schnell rotierende Blatt schneidet das Holz. Die Kreissäge gleitet außerdem mithilfe von Führungsschienen und einem Gleitmechanismus in einer geraden Linie.

So kann das Holz in einer geraden Linie mit einem großen Schnittbereich geschnitten werden. Außerdem kann der Schnittwinkel eingestellt werden und die Schnittfläche kann sowohl schräg als auch rechtwinklig sein. Diese Eigenschaften machen die Handkreissäge zu einem vielseitigen Werkzeug für ein breites Spektrum von Anwendungen.

Arten von Handkreissägen

Es gibt zwei Arten von Handkreissägen: netzbetriebene und wiederaufladbare.

1. Netzbetriebene (Kabelgebundene)

Diese Sägen haben eine höhere und stabilere Leistung als Akkusägen. Sie sind auch für langes Arbeiten geeignet, da keine Gefahr besteht, dass die Stromversorgung während des Betriebs ausfällt. Kraftbetriebene Modelle haben den Nachteil, dass sie nur dort verwendet werden können, wo es eine Steckdose gibt.

2. Wiederaufladbar (Kabellos)

Kabellose Modelle haben den Vorteil, dass sie leicht zu transportieren sind und überall eingesetzt werden können. Einige Produkte sind in der Lage, die gleiche Leistung zu erbringen wie netzbetriebene Modelle, sodass man sich für ein Modell mit hoher Leistung und leichter Tragbarkeit entscheiden kann. Die Preisspanne ist höher als bei netzbetriebenen Modellen.

Auswahl einer geeigneten Handkreissäge

Bei der Wahl einer Handkreissäge sollten Sie zunächst den Verwendungszweck und die Arbeitsumgebung berücksichtigen. Wenn Sie vorhaben, in großem Umfang zu arbeiten oder die Säge häufig zu benutzen, ist eine netzbetriebene Säge aufgrund ihrer Langlebigkeit und Leistung besser geeignet. Wenn Sie die Säge hingegen für Arbeiten verwenden wollen, die viel Bewegung erfordern oder bei denen es keine Stromversorgung gibt, ist eine kabellose Säge besser geeignet.

1. Schnittleistung

Die Schnittleistung einer Handkreissäge ist die Schnitttiefe und -breite, die geschnitten werden kann. Üblich sind Kreissägeblätter mit einem Außendurchmesser von 165 mm oder 190 mm. Beim Schneiden dickerer Materialien ist es besser, eine Kreissäge mit einer großen Schnitttiefe und einem Blattaußendurchmesser von 190 mm zu wählen.

Je größer die Schnittbreite, desto größer ist die Schiebelänge und desto größer ist die Handkreissäge, sodass die Preise tendenziell höher sind.

2. Die Art und Größe des zu schneidenden Materials

Wenn Sie große Holzstücke zuschneiden wollen, ist eine Säge mit einem großen Sägeblatt und hoher Schnittleistung geeignet. Wenn Sie auch Metall oder Kunststoff schneiden müssen, ist es wichtig, ein Blatt zu wählen, das mit diesen Materialien kompatibel ist.

3. Sicherheit

Es ist besser, ein Sägeblatt zu wählen, das über eine Reihe von Sicherheitsmerkmalen verfügt, wie z. B. eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz von Fingern und Händen oder eine kurze Zeit, bevor das Blatt stoppt.

4. Preis und Marke

Es ist sicher, eine zuverlässige Marke im Rahmen Ihres Budgets zu wählen. Auch der Kundendienst und die Garantiezeiten sollten berücksichtigt werden.