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Zentrifugalkonzentrator

Was ist ein Zentrifugalkonzentrator?

Ein Zentrifugalkonzentrator ist ein Gerät, das die Zentrifugalkraft auf eine Probe in Lösung unter reduziertem Druck ausübt, um das Lösungsmittel zu verdampfen und die Probe zu konzentrieren.

Er besteht im Allgemeinen aus einer Zentrifugalkammer, einer Kühlkammer und einer Dekompressionseinheit.

Anwendungen von Zentrifugalkonzentratoren

Zentrifugalkonzentratoren zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Siedepunkt des Lösungsmittels in der Probe während der Konzentration herabsetzen und eine Zentrifugalkraft auf die Probe ausüben, um ein Herausschleudern des Lösungsmittels, Schaumbildung usw. zu verhindern. Dies bedeutet, dass der durch Erhitzen oder Sieden verursachte Probenverlust verringert werden kann, was sie für die Konzentration von Proben für die Mikroanalyse geeignet macht, bei der sehr kleine Probenmengen verwendet werden.

Sie werden zur Konzentrierung von DNA, RNA und Peptiden sowie zur Vorbereitung anderer Anwendungen verwendet, die eine Konzentration und Trocknung erfordern. Sie werden auch in vielen Bereichen für die Konzentration von Lösungsmittel- und Wassermischungen, Rückstandsanalysen, toxikologische Untersuchungen und Forensik, kombinatorische Chemie, Lebensmittelanalyse und Umweltanalyse eingesetzt.

Funktionsweise der Zentrifugalkonzentratoren

Zentrifugalkonzentratoren, die für die Mikroanalyse und andere Anwendungen eingesetzt werden, zeichnen sich dadurch aus, dass sie die drei Aggregatzustände zur Konzentration von Proben nutzen. Konkret wird das Lösungsmittel in der Probe unter vermindertem Druck bei einer niedrigeren Temperatur als unter atmosphärischen Bedingungen verdampft, verdampft und aufgefangen, und die Probe wird konzentriert, indem die Menge des Lösungsmittels in der Probe verringert wird. Die Mindestausstattung eines Zentrifugalkonzentrators besteht daher aus einer Zentrifugalkammer, einer Kühlkammer und einer Druckreduziervorrichtung wie einer Vakuumpumpe.

Bei Zentrifugalkonzentratoren wird der Druck in der Zentrifugalkammer durch eine Dekompressionsvorrichtung gesenkt, während die flüssige Probe in die Zentrifugalkammer gegeben wird. Durch den verminderten Druck wird der Siedepunkt der Substanz und damit auch der Siedepunkt des in der Probe enthaltenen Lösungsmittels in der Zentrifugalkammer gesenkt. Die Verdampfung des Lösungsmittels ist daher bei niedrigeren Temperaturen als unter atmosphärischen Bedingungen möglich.

Das verdampfte Lösungsmittel gelangt in die Kühlkammer, wo es gekühlt und aufgefangen wird. An diesem Punkt wird die Probe erwärmt, was die Verdampfung des Lösungsmittels fördert und das Gefrieren des Lösungsmittels verhindert, das bei der Druckentlastung auftritt. Der Druck an der Probenoberfläche in der Zentrifugenkammer ist derselbe wie in der druckentlasteten Zentrifugenkammer. Die Zentrifugalkraft, die im Zentrifugalkonzentratoren auf die Probe einwirkt, erzeugt einen Druckgradienten innerhalb der Probe, wobei der Druck umso höher ist, je tiefer die Probe liegt.

Wenn der Druck in der Zentrifugenkammer gut kontrolliert wird, hat daher nur die Oberfläche der Probe einen Siedepunkt bei reduziertem Druck und nur die Oberfläche siedet, ohne dass das Innere der Probe siedet, wodurch ein eutektisches Sieden, bei dem das Innere siedet, verhindert wird.

Weitere Informationen zu Zentrifugalkonzentratoren

1. Schlammkonzentration durch Zentrifugalkonzentratoren

Zentrifugalkonzentratoren werden hauptsächlich in Bereichen wie der Mikroanalyse eingesetzt, in den letzten Jahren aber auch bei der Klärschlammbehandlung. Bei den Klärschlämmen setzt sich der Schlamm aus dem ersten Absetzbecken leicht ab und kann durch Schwerkraftabsetzung leicht eingedickt werden.

Der Schlamm im Nachklärbecken (insbesondere der Überschussschlamm) setzt sich jedoch nicht so leicht ab, so dass es schwierig ist, den Schlamm durch Schwerkraftabsetzen zu konzentrieren. Daher werden Zentrifugalkonzentratoren als eine Art mechanisches Schlammeindickungsverfahren (mechanisches Eindickungsverfahren) eingesetzt. Zu den mechanischen Eindickungsmethoden gehören auch atmosphärische Druckschwimmeindicker und Bandfiltrationseindicker.

2. Aufbau und Funktionsweise von Zentrifugalkonzentratoren für die Schlammeindickung

Zentrifugalkonzentratoren für die Schlammeindickung dicken den Überschussschlamm durch Zentrifugalkraft ein. Zu diesem Zeitpunkt wird keine Druckentlastung durchgeführt. Zentrifugalkonzentratoren für die Schlammeindickung sind so aufgebaut, dass der äußere Zylinder und der innere Zylinder mit Schnecke um das Schlammzuführungsrohr rotieren, wobei eine konstante Rotationsdifferenz zwischen ihnen aufrechterhalten wird.

Dieser Rotationsunterschied wird beispielsweise auf drei bis acht Umdrehungen eingestellt, wobei sich der innere Zylinder mit der Schnecke etwas langsamer dreht. Der Schlamm wird zunächst durch das Schlammzuführungsrohr des Zentrifugalkonzentrators in den äußeren Zylinder geleitet. Bevor der Schlamm dem Zentrifugalkonzentratoren zugeführt wird, werden in der Regel Flockungshilfsmittel oder andere Mittel zugegeben.

Der Außenzylinder dreht sich mit hoher Geschwindigkeit, und der Schlamm wird der Zentrifugalkraft ausgesetzt, was aufgrund des Unterschieds im spezifischen Gewicht von Wasser und Feststoffen zur Sedimentation und Abtrennung führt, wodurch sich der eingedickte Schlamm im Außenzylinder ansammelt. An diesem Punkt besteht ein Rotationsunterschied zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder, wobei sich der innere Zylinder etwas langsamer dreht, so dass der abgelagerte konzentrierte Schlamm abgekratzt und durch eine am inneren Zylinder angebrachte Schnecke herausgeschoben und ausgetragen wird.

Solche Zentrifugalkonzentratoren können beispielsweise zur Eindickung von Schlämmen mit einer Konzentration von 1 % oder weniger auf 4-6 % eingesetzt werden.

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Leistungsinduktor

Was ist Leistungsinduktoren?

Leistungsinduktoren

Eine Leistungsinduktivität ist ein Spulenelement, das in Stromkreisen unter den Induktivitäten verwendet wird.

Sie werden auch Leistungsdrosseln genannt. Es gibt drei grundsätzliche Konstruktionsarten: Wicklungen in Lamellenbauweise, Wicklungen auf einem stabförmigen Kern und Wicklungen auf einem trommelförmigen Kern.

Induktivitäten, einschließlich Leistungsinduktoren, haben eine Eigenschaft, die Gleichströme durchlässt, Wechselströme aber nicht durchlässt. Diese Eigenschaft wird genutzt, um hochfrequentes Rauschen in Schaltungen zur Spannungsumwandlung zu eliminieren.

Die Impedanz drückt die Schwierigkeit aus, Wechselstrom durchzulassen, und die folgende Formel für die Impedanz einer Induktivität zeigt, dass diese Eigenschaft leicht erklärt werden kann.

Impedanz einer Induktivität [Ω]ZL=jωL 
(L: Induktivität [H] ω: Winkelfrequenz [rad/s])

Verwendungszwecke von Leistungsinduktoren

Leistungsinduktoren werden in einer Vielzahl von Bereichen wie Haushaltsgeräten, Telekommunikationseinrichtungen und Verkehrsmitteln eingesetzt, um die Spannungsversorgung von Stromkreisen zu stabilisieren. Beispiele hierfür sind Smartphones und Automobile.

Die Regelung der Gleichstromspannung ist für alle elektronischen Geräte sehr wichtig. Der Grund dafür ist, dass elektronische Geräte über einen Versorgungsspannungsbereich verfügen, der einen normalen Betrieb gewährleistet, und daher hat die Fähigkeit, jedes Bauteil mit der richtigen Spannung zu versorgen, Auswirkungen auf den stabilen Betrieb der Schaltkreise und die Lebensdauer der Geräte.

DC-DC-Wandler sind Spannungswandlerschaltungen, und die Bereitstellung einer stabilen Spannung hängt von der Leistung des Leistungsinduktors ab. Es gibt zwei Arten von Wandlerschaltungen: Abwärtswandlerschaltungen, die die Spannung senken, und Aufwärtswandlerschaltungen, die die Spannung erhöhen. Beide enthalten als Komponenten Schaltelemente, Dioden und Leistungsinduktoren.

Prinzip der Leistungsinduktoren

Wenn ein Wechselstrom durch eine Drosselspule fließt, erzeugt die elektromagnetische Induktion eine induzierte elektromotorische Kraft, die proportional zur zeitlichen Änderung des Stroms ist.

Induzierte elektromotorische Kraft [V]e = -L* (dI/dt)
(L: Induktivität [H] I: Strom [A] t: Zeit [sec])

Da die Richtung der induzierten elektromotorischen Kraft der ursprünglichen Flussänderung entgegengesetzt ist (Lenz’sche Regel), wird sie mit einem Minuszeichen versehen, um dies deutlich zu machen. Es entsteht eine induzierte elektromotorische Kraft in der Richtung, die der Stromänderung entgegenwirkt, so dass ein Wechselstrom nur schwer fließen kann.

Die an der induzierten elektromotorischen Kraft beteiligte Proportionalitätskonstante ist die Induktivität (Einheit: Henry [H]). Sie wird als die Fähigkeit ausgedrückt, elektrische Energie in magnetische Energie umzuwandeln.

Um die Induktivität zu erhöhen, können Methoden wie “Vergrößerung der Querschnittsfläche der Spule”, “Erhöhung der Windungszahl” und “Erhöhung der magnetischen Permeabilität durch Hinzufügen eines Kerns” eingesetzt werden. Für den Einsatz in Umrichtern wird die Induktivität in Abhängigkeit von der Schaltfrequenz bestimmt.

Im Vergleich zu Induktoren für andere Anwendungen zeichnen sich Leistungsinduktoren durch ihre großen Außenabmessungen und ihre hohe Induktivität aus und sind so konzipiert, dass sie sich besser für eine stabile Versorgung mit Gleichspannung eignen.

Auswahl einer Leistungsinduktivität

Bei der Auswahl einer Leistungsinduktivität sind zunächst der Induktivitätswert und der zulässige Strom, der durch die Induktivität fließt, zu berücksichtigen. Darüber hinaus müssen auch die Form und die Frequenzcharakteristik der Induktivität berücksichtigt werden, um die optimale Komponente zu bestimmen. Die Entscheidung basiert auf dem Wirkungsgrad, den Ausgangseigenschaften und der Störfestigkeit, die für den zu entwerfenden DC-DC-Wandler erforderlich sind.

Für Leistungsinduktoren werden der zulässige DC-Überlagerungsstrom und der zulässige Temperaturanstiegsstrom angegeben. Für Induktivitäten,

  • Je größer der Gleichstrom ist, der durch die Induktivität fließt, desto geringer ist die Induktivität.
  • Mit steigendem Strom nimmt die Joule-Wärme durch den Widerstand der Wicklung zu.

Daher ist nicht nur der Induktivitätswert, sondern auch der zulässige Stromwert wichtig. Die Hersteller produzieren eine Vielzahl von Induktivitäten für eine breite Palette von Anwendungen. Ein Bauteil mit einer großen Induktivität hat zum Beispiel niedrige Gleichstromverluste und damit einen hohen Wirkungsgrad, aber der Nachteil ist, dass die Außenabmessungen des Bauteils größer sind und mehr Wärme erzeugt wird. Auch diese Punkte müssen sorgfältig beachtet werden.

Idealerweise sollte der Spannungswert der Gleichstromversorgung jeder zu entwerfenden Schaltungsgruppe stets auf einem konstanten Wert gehalten werden, was in der Realität jedoch selten möglich ist. Um Probleme zu vermeiden, ist es jedoch wichtig, Geräte mit hervorragenden Eigenschaften auszuwählen.

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tampon d’horloge

Qu’est-ce qu’un tampon d’horloge ?

Un tampon d’horloge est un circuit intégré utilisé pour minimiser la différence de délai entre l’horloge atteignant plusieurs circuits logiques dans un système de circuit imprimé et pour faire correspondre leur synchronisation.

Lorsque l’on utilise plusieurs circuits logiques, il est nécessaire de les synchroniser. Un signal est nécessaire pour contrôler l’ensemble du système, et le signal périodique d’une certaine fréquence utilisé à cette fin est appelé une horloge (comme un métronome en musique).

L’ensemble des circuits qui fonctionnent en liaison avec l’horloge est appelé circuit de synchronisation. L’horloge se ramifie dans le système et se propage à un certain nombre de circuits logiques. Toutefois, si cette horloge n’est pas synchronisée, un tampon d’horloge est nécessaire, car un dysfonctionnement d’un circuit logique peut empêcher l’ensemble du système de fonctionner comme souhaité.

Utilisations des tampons d’horloge

Les tampons d’horloge sont utilisés dans un large éventail d’applications telles que les PC, les systèmes de communication et les équipements industriels.

Les utilisations spécifiques que l’on peut retrouver sont les suivantes :

  • Circuits logiques numériques (CPU, FPGA, etc.)
  • Convertisseurs de données (conversion analogique-numérique)
  • Interfaces à haut débit (USB, Serial-ATA, PCI-Express, etc.)
  • Conversion de fréquence dans les systèmes sans fil

À titre d’exemple, l’unité centrale de traitement (CPU), qui est au cœur du fonctionnement d’un ordinateur personnel, utilise des signaux d’horloge pour synchroniser les circuits (unité de contrôle, unité arithmétique, registres, interface avec les périphériques de stockage, interface avec les périphériques d’entrée/sortie), afin de contrôler leur fonctionnement. Le signal d’horloge est utilisé pour synchroniser les circuits.

Pour toutes les applications, une synchronisation plus précise de l’échange d’informations et de données entre plusieurs circuits est essentielle pour un fonctionnement stable.

Principe du tampon d’horloge

Les tampons d’horloge sont classés selon le type de circuit en « tampon non PLL » ou « tampon PLL ».

La principale différence réside dans l’utilisation ou non d’une boucle à verrouillage de phase interne (PLL). Les caractéristiques de chacun sont citées ci-dessous :

  • Tampon sans PLL
    Le signal d’entrée est distribué sans PLL, ce qui entraîne une dégradation moindre de la gigue (flou périodique).
  • Tampon PLL
    Retard extrêmement faible entre les signaux d’entrée et de sortie.

Étant donné que le tampon d’horloge peut émettre plusieurs signaux d’horloge, une source de signal d’horloge et un tampon d’horloge peuvent être utilisés pour générer une horloge utilisable par plusieurs groupes de circuits fonctionnant avec une horloge de même fréquence.

L’avantage est de réduire le coût des composants et de simplifier l’agencement des cartes de circuits imprimés. D’autres avantages sont la conversion de niveau et la facilité de configuration pour certains produits.

Comment choisir un tampon d’horloge ?

Sélectionnez le dispositif le mieux adapté au système à concevoir après avoir vérifié sur la fiche technique du dispositif les spécifications requises pour le signal d’entrée, la fréquence de l’horloge de sortie, le nombre de signaux, la tension, la gigue, le skew, le délai d’entrée-sortie, la tension d’alimentation du tampon d’horloge, les dimensions extérieures du boîtier, le nombre de broches, la consommation d’énergie et le coût.

Idéalement, les horloges distribuées à chaque groupe de circuits dans le système devraient commuter au même moment 100 % du temps, mais cela est rarement possible dans la réalité. Toutefois, il est important de sélectionner un dispositif présentant d’excellentes caractéristiques afin d’éviter tout dysfonctionnement du circuit.

Autres informations sur les tampons d’horloge

Utilisation et rôle des tampons d’horloge

Pour générer une horloge stable utilisable dans un système, il faut une source de signal d’horloge et un produit d’horloge pour la compléter et la distribuer de manière appropriée à plusieurs groupes de circuits.

1. Source du signal d’horloge
Les résonateurs et les oscillateurs sont utilisés comme sources de signaux d’horloge. Un résonateur est un pendule ayant une fréquence spécifique.

Ils ne fonctionnent pas indépendamment les uns des autres et peuvent être classés dans les catégories céramique, cristal et SAW. Un oscillateur est un produit composé d’un circuit qui fait osciller le pendule et maintient l’oscillation (circuit de l’oscillateur) et d’un résonateur dans un boîtier. Des oscillateurs à cristal, SAW, silicium et MEMS sont disponibles.

2. Produits d’horlogerie
Un type de produit d’horloge qui complète la source du signal d’horloge est un tampon d’horloge. Le signal de sortie de l’oscillateur est introduit dans le tampon d’horloge. Le rôle du tampon d’horloge est d’émettre plusieurs signaux d’horloge de même fréquence que le signal d’entrée. 

Les autres produits d’horloge qui complètent l’oscillateur comprennent les générateurs d’horloge (qui peuvent générer plusieurs fréquences), les nettoyeurs de gigue (qui améliorent les performances de gigue) et les synthétiseurs RF (qui émettent des fréquences élevées) et doivent être utilisés par le concepteur en fonction des exigences du système telles que les spécifications et le coût.

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carte-mère

Qu’est-ce qu’une carte-mère ?

Une carte-mère est une carte de circuits imprimés utilisée dans les équipements électroniques tels que les ordinateurs et les équipements de télécommunications pour connecter des cartes et des modules.

Elle est généralement montée à l’arrière de l’équipement et transmet l’alimentation et les signaux aux cartes et modules qui y sont branchés. Les cartes-mères sont également composées de supports pour la fixation des cartes, de prises pour l’alimentation électrique et de connecteurs pour la transmission des signaux.

Les cartes-mères sont essentielles à la performance des équipements électroniques. Ils supportent la carte, réduisent les effets des vibrations et de la chaleur sur la carte et améliorent la fiabilité du système.

Utilisations des cartes-mères

1. Serveurs et équipements de réseau

Les cartes-mères sont utilisées dans du matériel tel que les serveurs, les commutateurs de réseau et les routeurs. Dans ces appareils, un grand nombre de composants doivent traiter des données en parallèle à grande vitesse. La carte-mère transfère efficacement les données entre ces composants afin de maximiser les performances du système.

2. Systèmes de stockage de données

Les cartes-mères sont couramment utilisées dans les systèmes de stockage de données pour traiter et stocker de grandes quantités de données à grande vitesse. Il s’agit notamment des matrices RAID et des réseaux de stockage (SAN).

3. Ordinateurs industriels

Les cartes-mères sont également courantes dans les systèmes informatiques utilisés dans des secteurs tels que l’industrie manufacturière, l’énergie et les transports. La robustesse et la fiabilité sont importantes dans ces systèmes et les cartes-mères sont utilisées pour répondre à ces exigences.

4. Équipements de test

Les équipements de test sont utilisés pour mesurer les performances et la qualité des équipements électroniques. Les équipements de test utilisent des cartes-mères pour connecter plusieurs cartes de test afin de permettre une grande variété d’éléments et de conditions de mesure.

Principe des cartes-mères

Pour comprendre le fonctionnement de base d’une carte-mère, il est important de comprendre comment elle connecte les composants matériels et transfère les données.

1. Connexion des composants

Une carte-mère se compose essentiellement d’une ou de plusieurs cartes de circuits imprimés. Ces cartes sont équipées de fentes et de ports pour connecter les différents composants du système informatique.

Ces emplacements correspondent essentiellement à des types spécifiques de composants (par exemple : CPU, RAM, disques durs, etc.). Les composants sont physiquement connectés à ces emplacements et communiquent avec d’autres composants via la carte-mère.

2. Transfert de données

L’une des principales fonctions des cartes-mères est de permettre le transfert de données entre les composants. Cela se fait par l’intermédiaire de circuits électroniques situés sur la carte. Chaque composant utilise ces circuits pour envoyer et recevoir des données.

Selon la conception de la carte-mère et le type de composant, les données peuvent être transférées soit en parallèle (plusieurs bits sont transférés simultanément), soit en série (un bit à la fois).

3. Plug and play

Certaines cartes-mères offrent une fonctionnalité plug-and-play pour faciliter l’ajout ou le remplacement de composants. Cela signifie qu’il suffit de connecter physiquement de nouveaux composants à un emplacement pour que le système reconnaisse automatiquement leur présence et leur permette de fonctionner correctement.

En combinaison, les cartes-mères permettent aux composants d’un système de travailler ensemble efficacement et de partager des données. Les cartes-mères jouent un rôle important dans les performances et l’évolutivité des systèmes informatiques.

Types de cartes-mères

Il existe différentes normes et formes de cartes-mères.

1. Classification par norme

Les normes relatives aux cartes-mères comprennent notamment PICMG, ISA. PCI PICMG est une norme élaborée par le « PCI Industrial Computer Manufacturers Group » qui prend notamment en charge PCI, PCI Express et ISA. ISA est une norme « Industry Standard Architecture » qui a été adoptée par les premiers PC IBM et d’autres produits.

PCI est la norme « Peripheral Component Interconnect », qui permet le transfert de données à grande vitesse.
Ces normes sont parfois, mais pas toujours, compatibles. La carte-mère et les cartes à connecter doivent supporter la même norme.

2. Classification par forme

Il existe deux formes de cartes-mères : les cartes actives et les cartes passives. Les fonds de panier actifs sont dotés de puces qui tamponnent les signaux entre les emplacements et peuvent accueillir des systèmes complexes.

Les fonds de panier passifs n’ont pas de caractéristiques qui pilotent les circuits et ont des circuits de médiation du côté de la carte. Les fonds de panier actifs sont plus susceptibles de tomber en panne que les fonds de panier passifs.

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moteur ventilateur à courant continu

Qu’est-ce qu’un moteur ventilateur à courant continu ?

Les moteurs ventilateurs à courant continu sont des ventilateurs motorisés qui sont entraînés par un courant continu (CC).

Ils sont généralement classé en fonction de leur structure : ventilateurs à hélice, soufflants, ventilateurs à flux croisés, etc. Ils ont tous pour point commun de souffler de l’air.

Il est ainsi important de vérifier les spécifications cataloguées de chaque produit et de les employer en accord avec leur usages et finalités. Le type de moteur de ventilateur le plus courant est le ventilateur soufflant à hélice. Si vous n’êtes pas sûr de votre choix, vous pouvez donc sélectionner ce type de moteur.

Les moteurs de ventilateurs à courant continu

Les moteurs ventilateurs à courant continu sont utilisés pour refroidir l’intérieur des équipements électroniques tels que les appareils électroménagers et les équipements bureautiques en soufflant ou en convectant de l’air par la rotation du ventilateur. Le refroidissement par les moteurs ventilateurs à courant continu peut être réalisé soit en déchargeant la chaleur de l’intérieur vers l’extérieur, soit en permettant à la chaleur externe de s’écouler à l’intérieur.

Lorsque la température augmente, cela provoque non seulement un emballement thermique des équipements électroniques, mais cela peut aussi facilement entraîner des dysfonctionnements. Le refroidissement par moteurs ventilateurs à courant continu est basé sur la convection de l’air, il faut donc choisir la méthode la plus efficace, en tenant compte de la structure de l’équipement et de la température.

Principe des moteurs ventilateurs à courant continu

La structure d’un moteur de ventilateur à courant continu peut être schématiquement divisée en trois parties : le boîtier, qui est l’élément structurel, le ventilateur ou le patin pour le flux d’air, et le moteur à courant continu pour le faire tourner. le moteur à courant continu fait tourner en continu le ventilateur, qui comprime et souffle l’air.

Dans le cas des ventilateurs à hélice, la direction du flux d’air est la même que celle de l’axe de rotation, ce qui se traduit par une petite taille, un grand débit d’air et une rotation relativement silencieuse. En revanche, un ventilateur perpendiculaire à l’axe de rotation engendre une sortie d’air rétrécie, de sorte que le flux d’air est concentré et qu’une pression statique élevée est obtenue.

Structure des moteurs ventilateurs à courant continu

Un ventilateur typique se compose d’une roue, d’une enveloppe, d’un axe de roulements (arbre) et d’un palier.

1. Roue

La roue est la partie qui produit le flux d’air et constitue le cœur du ventilateur. Il existe différents types de roues, en fonction de l’application, de l’environnement et d’autres facteurs liés à l’efficacité du flux d’air. 

2. Enveloppe

L’enveloppe est le cadre extérieur du ventilateur lui-même et le chemin d’écoulement de l’air intérieur. C’est la partie qui forme les sections d’entrée et de sortie du ventilateur. 

3. Arbre

L’arbre central du ventilateur, qui fournit la force nécessaire pour soutenir la roue.

4. Palier

La partie qui reçoit le mouvement de rotation de l’axe, en lissant et en soutenant son action. Les roulements réduisent les frottements et l’usure. Il s’agit d’une pièce importante, car une mauvaise qualité peut entraîner une défaillance due à l’usure mécanique.

Autres informations sur les moteurs ventilateurs à courant continu

1. Qu’est-ce que la résistance au flux d’air ?

Lorsque l’air est envoyé dans la voie d’écoulement, la résistance à l’écoulement de l’air se produit dans la direction opposée à la direction dans laquelle l’air se déplace dans la voie d’écoulement. Plus il y a d’obstacles qui bloquent le flux d’air, plus la résistance au flux d’air est importante et plus le flux d’air est faible. La résistance au flux d’air est une énergie qui augmente la pression statique dans l’équipement et est également appelée perte de pression.

Dans le cas d’un refroidissement par ventilateur, il y a résistance au flux d’air, de sorte que les performances du ventilateur doivent être sélectionnées en tenant compte de la perte de pression due à la structure interne. En outre, lorsque l’on envisage un refroidissement par ventilateur, il est important de concevoir la structure de manière à ce qu’elle n’obstrue pas le flux d’air.

Si plusieurs ventilateurs sont utilisés pour obtenir le volume d’air et la pression statique requis, il est également important de déterminer s’il est plus efficace de les utiliser en série ou en parallèle. En général, l’utilisation de ventilateurs en parallèle permet d’obtenir un débit d’air plus élevé et l’utilisation de ventilateurs en série permet d’obtenir une pression statique plus élevée.

2. Différences avec les moteurs de ventilateurs ÇA

Les ventilateurs à courant continu peuvent faire varier leur vitesse de rotation grâce au moteur et au circuit. Les ventilateurs à courant alternatif, quant à eux, voient leur vitesse de rotation fixée par la fréquence de l’alimentation en courant alternatif. Actuellement, les ventilateurs à courant continu, dont la vitesse de rotation peut être librement contrôlée, constituent le courant dominant. Il existe également des ventilateurs ACDC, dans lesquels une alimentation en courant alternatif est utilisée pour faire tourner un ventilateur à courant continu.

3. Qu’est-ce qu’un ventilateur axial à courant continu ?

Les ventilateurs axiaux à courant continu sont des ventilateurs axiaux entraînés par un courant continu. Les ventilateurs axiaux ont des pales montées au centre du cadre, qui aspirent l’air devant les pales et le rejettent à l’arrière.

Le ventilateur envoie l’air dans le sens axial, ce qui présente l’avantage d’un débit d’air élevé et d’un faible niveau sonore. Ils sont largement utilisés pour les applications de refroidissement des matériaux qui génèrent de la chaleur. Les ventilateurs axiaux se caractérisent par une augmentation ou une diminution relativement faible du débit d’air due à des objets résistifs.

4. Autres types de ventilateurs

Les ventilateurs centrifuges et les ventilateurs à flux oblique sont d’autres types de ventilateurs axiaux. Les ventilateurs centrifuges soufflent l’air non pas vers l’arrière, mais à 90° par rapport à la direction d’aspiration.

Les ventilateurs diagonaux se situent entre les ventilateurs axiaux et les ventilateurs centrifuges. La forme des pales permet d’aspirer l’air dans le sens axial et la pression est appliquée dans le sens diagonal de l’arbre pour changer la direction d’échappement et souffler l’air. Ils se caractérisent par leur compacité et leur légèreté.

Les ventilateurs centrifuges conviennent lorsque l’espace disponible dans l’équipement ne permet pas de souffler l’air vers l’arrière. Ils sont utilisés, par exemple, pour aspirer l’air à l’intérieur d’un équipement très encombré. Le ventilateur hélicoïdal est un moteur de ventilateur axial typique. Une hélice en forme de pale est placée à l’intérieur du boîtier et tourne pour générer un flux d’air dans la direction de l’axe de rotation.

Comme le flux d’air est dans le sens de l’axe de rotation, la structure est compacte. Le moteur typique d’un ventilateur centrifuge est une soufflante. Les soufflantes génèrent un flux d’air dans une direction presque perpendiculaire à l’axe de rotation grâce à la force centrifuge des pales cylindriques orientées vers l’avant.

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moteur de ventilateur AC

Qu’est-ce qu’un moteur de ventilateur AC?

Les moteurs de ventilateurs AC sont des moteurs utilisés dans les ventilateurs qui fonctionnent sur le courant alternatif.

Il existe deux types d’électricité : le courant continu et le courant alternatif. Une alimentation en courant continu est une alimentation dans laquelle le sens du courant est toujours le même, tandis qu’une alimentation en courant alternatif est une alimentation dans laquelle le sens du courant est cycliquement modifié.

En anglais, DC signifie Direct Current (courant continu) et AC signifie Alternate Current (courant alternatif). Les acronymes DC et AC signifient respectivement courant continu et courant alternatif mais en français on utilise également les acronymes DC et AC. Les moteurs de ventilateur CA sont donc des moteurs qui utilisent le courant alternatif.

Utilisations des moteurs ventilateurs AC

Les moteurs de ventilateur AC sont utilisés dans un large éventail d’usages, des produits de consommation aux équipements industriels. L’exemple le plus familier est le ventilateur électrique. Certains ventilateurs électriques sont équipés de moteurs ventilateurs AC . La plupart des prises électriques domestiques sont alimentées en courant alternatif, et les moteurs de ventilateurs AC sont utilisés dans les ventilateurs en raison de leur simplicité de construction.

Les utilisations industrielles comprennent les ventilateurs pour la ventilation locale. Ils sont utilisés pour les travaux souterrains, dans les réservoirs d’eaux usées et dans d’autres zones où le manque d’oxygène est un problème.

Principe des moteurs de ventilateurs AC

Un moteur de ventilateur AC est un moteur AC avec un ventilateur (pales) fixé à l’axe de l’arbre du moteur.Le fonctionnement d’un moteur AC se compose d’un stator et d’un rotor. Des courants de Foucault sont générés dans le rotor en raison des changements dans le champ magnétique générés lorsque le courant est appliqué au stator.

En conséquence, un courant induit est généré par la loi dite « de Fleming » grâce au champ magnétique.

Les moteurs de ventilateur AC ont deux types d’alimentation en courant alternatif : monophasé et triphasé ; les moteurs AC ne fonctionnent normalement pas uniquement en monophasé. Par conséquent, les moteurs de ventilateur AC monophasés sont généralement ceux qui disposent d’un condensateur intégré pour avancer la phase, ou les moteurs dotés d’une structure connue sous le nom de « shading ».

Les moteurs à courant alternatif présentent l’avantage d’être simples dans leur construction, d’avoir moins de pièces, d’être robustes et d’avoir une durée de vie plus longue. L’inconvénient est qu’il est plus difficile de régler la vitesse de fonctionnement par rapport aux moteurs à courant continu DC.

Comme les moteurs à courant alternatif fonctionnent sur du courant commercial, qu’ils sont robustes et faciles à entretenir, il est probable qu’ils continueront à être largement utilisés à l’avenir, en fonction des usages.

Autres informations sur les moteurs de ventilateurs AC

1. Différences entre les moteurs ventilateurs AC et DC

La différence entre les moteurs de ventilateur à courant alternatif et à courant continu réside dans l’alimentation électrique de l’entraînement du ventilateur : les moteurs de ventilateur à courant alternatif fonctionnent sur le courant alternatif, tandis que les moteurs de ventilateur à courant continu fonctionnent sur le courant continu.

Les moteurs de ventilateur AC ont une vitesse de rotation constante du ventilateur (pales) en fonction de la fréquence de l’alimentation électrique AC, alors que les moteurs de ventilateur DC peuvent, à peu de frais, faire varier leur vitesse de rotation grâce à des circuits. Certains ventilateurs CA ont également un ventilateur AC/DC où le moteur DC est actionné par l’alimentation électrique AC.

2. Qu’est-ce qu’un ventilateur axial AC ?

Un ventilateur axial ACest un ventilateur axial entraîné par un moteur AC. Un ventilateur axial est un ventilateur dans lequel la direction du flux d’air est axiale. Le vent est généré dans la direction perpendiculaire au sens de rotation des pales qui génèrent le vent (direction axiale).

En tant qu’application, il est souvent utilisé pour refroidir des machines qui génèrent de la chaleur. Les ventilateurs axiaux se caractérisent par une augmentation ou une diminution relativement faible du débit d’air due à des objets résistants. Outre les ventilateurs axiaux, il existe des ventilateurs centrifuges et des ventilateurs à flux oblique avec différentes directions de flux d’air.

Les ventilateurs centrifuges génèrent un flux d’air orthogonal aux ventilateurs axiaux, le flux d’air se produisant dans la direction centrifuge. Les ventilateurs à flux oblique se situent entre les ventilateurs axiaux et les ventilateurs centrifuges. Ils aspirent l’air dans le sens axial et l’évacuent dans le sens diagonal de l’arbre. Ils se caractérisent par leur compacité et leur légèreté.

3. Structure des ventilateurs à courant alternatif

La structure typique d’un ventilateur se compose d’une roue, d’un boîtier, d’un arbre principal et d’un palier de roulements.

  • Roue
    C’est la partie qui produit le flux d’air et constitue le cœur du ventilateur. Elle participe à l’efficacité du flux d’air et il en existe différents types en fonction de l’application et de l’environnement.
  • Boîtier
    C’est le cadre extérieur du ventilateur lui-même et le chemin d’écoulement de l’air intérieur, qui crée les parties d’aspiration et de refoulement du ventilateur.
  • Arbre
    L’arbre central du ventilateur, qui fournit la force nécessaire pour supporter la roue.
  • Palier
    Pièce qui reçoit le mouvement de rotation de la broche et qui soutient la broche tout en adoucissant son action. Les roulements réduisent les frottements et l’usure. Il s’agit d’une pièce importante car une mauvaise qualité dans ce domaine peut entraîner une usure mécanique et d’autres défaillances.
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générateur de bruit

Qu’est-ce qu’un générateur de bruit ?

Un générateur de bruit est un appareil qui génère du bruit.

Les générateurs de bruit sont principalement utilisés pour évaluer les performances de divers appareils et systèmes. Ils peuvent générer du bruit blanc ou du bruit rose et sont parfois fournis en tant que fonction d’un générateur de fonctions.

Le bruit blanc est un bruit dont l’intensité est uniforme sur toute la bande allant des basses aux hautes fréquences.

Le bruit rose est un bruit dont les composantes deviennent plus petites à mesure que la fréquence augmente. Au niveau sonore, on l’entend comme le son d’une forte pluie ou d’une chute d’eau. Les générateurs de bruit sont également utiles comme sources de sons et de vibrations pour les essais sonores et vibratoires.

Utilisations des générateurs de bruit

1. Évaluation des équipements électroniques

Il existe deux types de générateurs de bruit : les générateurs de bruit dédiés et les générateurs de bruit fournis en tant que fonction des générateurs de fonction. L’utilisation de l’un ou l’autre de ces types de générateurs de bruit a pour but d’évaluer la fonctionnalité et les performances d’un équipement.

Le bruit généré dans le monde naturel est simulé sous forme de bruit blanc ou de bruit rose par un générateur de bruit, et l’on évalue si l’équipement testé peut conserver les fonctions et les performances prévues.

Il est utilisé pour les tests EMI (Electro Magnetic Interference) et BER (Bit Error Rate) afin d’évaluer si les erreurs de données dans un appareil se situent dans une fourchette spécifiée. Il est également utilisé pour les tests de transmission de données sur les lecteurs de disques dans divers enregistreurs BD/DVD.

2. Tests de son et de vibration

Les générateurs de bruit sont utilisés comme sources de son et de vibration dans des tests. Les sorties de bruit blanc peuvent être connectées à des haut-parleurs pour évaluer les caractéristiques acoustiques, d’isolation phonique et d’absorption du son des halls et autres lieux de ce type. Ils sont également utiles pour les essais de vibration lorsqu’ils sont connectés à un vibrateur.

Principe des générateurs de bruit

Le bruit peut être généré à l’aide d’un générateur de bruit, de circuits électroniques tels que des diodes, ou à l’aide d’un langage de programmation.

1. Utilisation d’un générateur de Bruit

Les générateurs de bruit sont utilisés pour les tests d’interférences électromagnétiques EMI et les tests de caractéristiques acoustiques, et sont intégrés dans les générateurs de fonctions. Sélectionnez le bruit blanc, le bruit rose, etc. pour produire du bruit. Le générateur de bruit fourni avec le synthétiseur peut également être utilisé.

2. Utilisations de circuits électroniques tels que des diodes

Utilisez le bruit à large bande généré lorsqu’une tension inverse est appliquée à une diode Zener, à un transistor ou à un amplificateur opérationnel. Il s’agit d’un bruit blanc, qui peut également être généré par des résistances thermorégulées ou des tubes à décharge. Le bruit rose est généré par une atténuation de la puissance du bruit blanc inversement proportionnelle à la fréquence.

3. Utilisation de langages de programmation

Cette méthode utilise des langages de programmation tels que C, Java ou Python. Le bruit est généré dans le logiciel à l’aide de nombres aléatoires.

Types de générateurs de bruit

Il existe différents types de générateurs de bruit, dont certains émettent du bruit dans une plage de quelques KHz à GHz et dont la fréquence de sortie peut être réglée de manière linéaire.

Le niveau de bruit émis peut également être réglé. En plus des interfaces qui peuvent être commandées via un panneau de commande sur l’appareil lui-même, certains types peuvent être commandés à partir d’un PC via Ethernet.

Autres informations sur les générateurs de bruit

Tests EMI

Les tests EMI consistent à générer les pires bruits susceptibles de se produire dans l’environnement dans lequel l’utilisateur se sert de l’équipement, et à évaluer si l’équipement peut continuer à fonctionner normalement. Par exemple, dans le cas d’un appareil ménager tel qu’un téléviseur, il est acceptable qu’un bruit perturbe momentanément l’image à l’écran ou que le son se dérègle.

Lorsque le bruit transitoire est éliminé, l’appareil doit pouvoir revenir à son état initial. Pour vérifier cela, on utilise un générateur de bruit pour créer les pires conditions environnementales et évaluer si le fonctionnement normal peut se poursuivre dans ces conditions, ce qui constitue un test important pour améliorer la qualité de l’équipement.

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servomoteur linéaire

Qu’est-ce qu’un servomoteur linéaire ?

Les servomoteurs linéaires sont des moteurs électriques qui n’ont pas d’arbre rotatif intégré et qui sont capables d’effectuer des mouvements linéaires pour être utilisés dans des servomécanismes utilisés dans la commande de machines.

Alors que la plupart des moteurs ont un mouvement de type rotatif, les moteurs linéaires ont généralement un mouvement de type linéaire. Les moteurs linéaires sont eux-mêmes des dispositifs d’entraînement et de propulsion, bien connus des voitures à moteur linéaire, notamment. Les servomoteurs sont des moteurs utilisés pour contrôler la position ou la vitesse, entre autres, dans les servomécanismes.

Jusqu’à récemment, les servomoteurs rotatifs ont été le pilier des systèmes de mouvement linéaire dans les machines industrielles et les instruments de mesure, mais ces dernières années, les servomoteurs linéaires, qui fonctionnent sous l’action du flux magnétique généré par des aimants permanents et du courant circulant dans une bobine (règle de gauche de Fleming), ont attiré l’attention.

Utilisations des servomoteurs linéaires

Les servomoteurs linéaires sont employés dans diverses utilisations, en particulier, en fonction de leur taille.

1. Petit diamètre (ø 4 à 12 mm)

Utilisés dans des équipements de type bureau. Principalement utilisés pour l’observation de produits industriels et d’applications biologiques ou liées à la biologie. Dans les domaines où l’on a besoin d’images de plus en plus haute résolution et de leur traitement, les servomoteurs doivent avoir un haut degré de résolution.

2. Longueur moyenne (jusqu’à Φ35 mm)

Cette taille est la plus courante et est largement utilisée dans les domaines où une poussée élevée, une grande précision et une vitesse élevée sont nécessaires, tels que le positionnement et les pièces mobiles dans les machines-outils et les équipements à semi-conducteurs.

3. Grand diamètre (jusqu’à Φ60 mm)

Utilisé dans d’autres machines spéciales nécessitant une poussée d’accélération importante.

Principe des servomoteurs linéaires

Le mouvement linéaire d’un servomoteur linéaire repose sur le principe selon lequel un moteur linéaire, constitué d’un arbre avec un aimant sur son axe et d’un mobile contenant une bobine, génère une poussée sous l’action du courant circulant dans la bobine et du flux magnétique généré par l’aimant permanent, c’est-à-dire la règle de gauche de Fleming.

L’arbre est généralement un tuyau en acier inoxydable, rempli d’aimants à intervalles égaux, et le moteur est constitué d’une bobine triphasée enroulée autour de l’arbre. Le moteur n’entre pas en contact avec l’arbre, son incorporation n’a pas d’effet sur la poussée elle-même et le montage est simple. Ils fonctionnent en générant une poussée par l’action du flux magnétique inductif produit par les aimants permanents et le courant circulant dans les bobines.

Les moteurs à arbre se caractérisent par un positionnement de haute précision lorsque des échelles linéaires de haute précision sont utilisées, par l’absence de jeu et par la quasi-absence de cogging en raison de l’absence de noyau. Il convient de noter que le cogging désigne la vibration fine de l’attraction magnétique entre l’arbre et le moteur en son sein, qui dépend de l’angle de rotation.

Comme il n’y a pas de vis, d’écrous ou d’autres structures mécaniques à l’intérieur, il lui est possible de se déplacer à grande vitesse. Bien que la précision du mouvement soit excellente, la rigidité est faible car les côtés fixe et mobile ne sont pas en contact l’un avec l’autre, ce qui rend le système inadapté à la coupe intensive où la résistance est élevée. Ils sont utilisés dans les équipements servant à traiter les composants électroniques tels que les semi-conducteurs et les composants médicaux. Leur taille compacte et leur structure simple sont des avantages lorsqu’ils sont intégrés dans un équipement.

Autres informations sur les servomoteurs linéaires

1. Avantages de l’utilisation des servomoteurs linéaires en tant qu’actionneurs

Les machines industrielles performantes d’aujourd’hui exigent à la fois un usinage de haute précision et des vitesses d’usinage élevées. Avant la commercialisation des servomoteurs linéaires, les actionneurs linéaires utilisaient une combinaison d’un moteur rotatif et d’une vis à billes avec roulements comme composant pour convertir la puissance rotative en puissance linéaire.

Avec les méthodes conventionnelles, il est techniquement difficile d’obtenir à la fois une plus grande précision et des vitesses de fonctionnement plus élevées, et la maintenance tend à être plus fréquente. Les servomoteurs linéaires, en revanche, sont sans contact et présentent de nombreux avantages : ils excellent dans les opérations à grande vitesse, leur précision de positionnement peut être facilement augmentée jusqu’à un degré élevé de précision et ils ne nécessitent pas d’entretien.

2. Défis liés à l’utilisation des servomoteurs linéaires en tant qu’actionneurs

Les défis liés à l’application des servomoteurs linéaires aux machines-outils résident dans leur densité de puissance et leur contrôlabilité. Par rapport aux moteurs rotatifs et aux vis à billes conventionnels, il est plus difficile de contrôler le mouvement, et un haut niveau de technologie est nécessaire pour garantir une densité de sortie élevée.

Les innovations technologiques récentes des fabricants ont permis de relever ces défis, et les servomoteurs linéaires sont progressivement de plus en plus utilisés dans les machines-outils et les équipements industriels.

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filtre à bruit

Qu’est-ce qu’un filtre à bruit ?

Les filtres à bruit sont des composants électroniques utilisés pour éliminer le bruit des alimentations et des signaux.

Ils sont utilisés dans de nombreux circuits électriques et électroniques. Lorsque la valeur du courant dans un câble de communication change, un champ magnétique est généré dans la zone environnante. Ce champ magnétique génère du bruit (signaux anormaux) dans le câble environnant.

La génération de bruit peut être évitée en installant des filtres à bruit. Notez que l’utilisation d’un équipement sans traitement du bruit peut entraîner des dysfonctionnements et des pannes.

Utilisations des filtres à bruit

Les filtres à bruit sont largement utilisés dans les équipements acoustiques et industriels. Voici quelques exemples d’utilisations des filtres à bruit :

  • Prévention du bruit dans les haut-parleurs.
  • Prévention du bruit à l’intérieur des équipements radio.
  • Lignes d’alimentation des PLC, PC et serveurs.
  • Circuits d’alimentation des onduleurs et des thyristors.

Principalement utilisés dans les équipements de réception où le bruit doit être évité et dans les équipements de sortie qui génèrent du bruit. Les haut-parleurs et les radios sont des équipements où l’effet du bruit doit être éliminé, des filtres à bruit sont installés sur les lignes de communication.

Les ordinateurs tels que les automates programmables veulent également éviter les dysfonctionnements causés par le bruit. C’est pourquoi des filtres à bruit sont parfois installés sur les lignes d’alimentation électrique et sur d’autres équipements. Les onduleurs et les thyristors, en revanche, sont des dispositifs générateurs de bruit.

Comme les variations de courant et de tension dans le circuit secondaire peuvent être brutales, le bruit généré est éliminé par lissage à l’aide d’un filtre à bruit. Pour lisser le courant généré, l’on utilise généralement un réacteur.

Principe des filtres à bruit

Le bruit est transmis de deux manières principales : le bruit de rayonnement, qui est rayonné directement dans l’espace depuis l’intérieur de l’équipement électronique, et le bruit conduit, qui est transmis par les lignes d’alimentation électrique et le câblage des circuits électroniques et provoque des interférences avec d’autres équipements électroniques.

Pour éviter ce bruit, un filtre passe-bas est utilisé pour couper les signaux à haute fréquence si la cause principale du bruit est la haute fréquence. En revanche, si le bruit est de basse fréquence, l’on utilise un filtre passe-haut qui coupe les basses fréquences.

Les inducteurs et les condensateurs sont les types de filtres passe-bas les plus courants. Les inducteurs ont une faible impédance pour les signaux à basse fréquence et une impédance élevée pour les signaux à haute fréquence. Par conséquent, l’insertion d’un inducteur en série dans un circuit permet aux composants du signal à basse fréquence de passer facilement, tandis que les composants à haute fréquence sont difficiles à traverser.

Les condensateurs, quant à eux, ont des propriétés opposées à celles des inducteurs. La combinaison d’un condensateur et d’une inductance permet d’obtenir un filtre à bruit qui coupe les basses et les hautes fréquences.

Comment choisir un filtre à bruit

Deux facteurs importants dans le choix d’un filtre à bruit sont la tension nominale et le courant nominal.

1. Tension nominale

Utilisez une tension inférieure à la tension nominale, tension de fonctionnement maximale, spécifiée pour chaque produit. Certains fabricants tiennent compte des fluctuations de tension et peuvent autoriser une utilisation à des tensions supérieures à la tension nominale.

2. Courant nominal

Comme pour la tension, chaque produit a sa propre limite supérieure pour la valeur du courant. En particulier, dans le cas du courant, les caractéristiques ont tendance à changer en fonction de la température ambiante. Il est donc nécessaire de vérifier au préalable l’environnement dans lequel le produit sera utilisé.

Lorsque la température ambiante augmente, le courant de charge admissible diminue progressivement. Pendant une courte période, un courant supérieur au niveau admissible n’entraînera pas de problèmes graves. Si le courant circule de manière répétée, il peut provoquer une panne. De plus, les alimentations en courant continu, par exemple, peuvent générer des courants d’appel, et les filtres à bruit doivent être sélectionnés en tenant compte de la valeur et de la durée du courant.

Autres informations sur les filtres à bruit

Précautions d’utilisation des filtres à bruit

Le câblage de mise à la terre est également important pour les filtres à bruit. Le fil de terre doit être aussi épais et court que possible. Si le fil de terre est long, une composante d’inductance peut agir et réduire les caractéristiques d’atténuation.

Il est également important de ne pas relier les câbles d’entrée et de sortie ensemble ou de les câbler à proximité l’un de l’autre. Si les câbles d’entrée et de sortie sont rapprochés, les composants de bruit à haute fréquence contourneront le filtre et l’effet de filtrage souhaité ne sera pas obtenu.

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module de caméra

Qu’est-ce qu’un module de caméra ?

Un module de caméra est un dispositif industriel dont la structure est similaire à celle d’un appareil photo reflex mono-objectif grand public. Les modules de caméra peuvent être divisés en deux catégories : les objectifs et les caméras. Une pièce appelée monture relie l’objectif à la caméra, et les objectifs peuvent être interchangés à condition que la monture soit issue de la même norme. Il existe deux types d’éléments de caméra : CMOS et CCD. Il existe également deux types de méthodes de recadrage de l’image : l’obturateur global et l’obturateur roulant.

Utilisations des modules de caméra

Les modules de caméra de petite taille sont utilisés comme caméras dans les smartphones, les PC et les tablettes, ou dans les distributeurs automatiques de billets pour la reconnaissance faciale. Les modules de taille relativement importante sont utilisés comme caméras de sécurité, caméras embarquées et dans les équipements industriels à des fins d’inspection et de mesure.

Principe des modules de caméra

Dans les modules de caméra, la lumière qui entre par l’objectif est formée sur l’élément photographique et convertie en un signal électrique pour acquérir une image.
Il existe deux principaux types d’éléments photographiques, les CMOS et les CCD : les CMOS peuvent fonctionner avec une faible consommation d’énergie, tandis que les CCD disposent d’un obturateur global, qui sera décrit plus loin. Les deux capteurs convertissent la lumière entrant dans la photodiode en signaux électriques, qui sont ensuite convertis en signaux numériques stables avec suppression du bruit par CDS, AGC et ADS installés derrière la photodiode. Les signaux numériques sont restitués sous forme de données d’image par le moteur de traitement d’image.

La différence entre un obturateur global et un obturateur roulant est expliquée. Avec un obturateur global, la lumière entrant dans d’innombrables photodiodes est convertie en un signal électrique au même moment. Les volets roulants convertissent la lumière en signaux électriques dans une séquence en spirale. En principe, un obturateur roulant prend une photo d’un sujet qui se déplace rapidement, ce qui fait que le sujet est incliné et déformé. Les images acquises par le module caméra peuvent être en couleur ou monochromes. Dans un capteur de couleur, des photodiodes capables de distinguer une seule couleur parmi les trois couleurs que sont le bleu, le rouge et le vert sont disposées en un réseau imbriqué appelé capteur de Bayer. Une seule photodiode ne peut obtenir des informations que pour une seule couleur, mais en obtenant des informations des photodiodes environnantes responsables des autres couleurs, des informations pour les trois couleurs sont obtenues à partir d’une seule photodiode d’une manière pseudo-simulée.

Le marché des modules de caméra

Le marché mondial des modules de caméra affiche de bons résultats depuis 2020 et devrait continuer à croître à un rythme élevé.

Les caméras des smartphones et autres appareils mobiles ont commencé à évoluer vers des caméras multiples depuis 2015 environ, passant d’une caméra simple à des caméras doubles, triples et quadruples.

Outre l’amélioration de la qualité de l’image, de la mise au point automatique, du zoom et des fonctions grand angle, l’intégration de modules de caméra à capteur tels que ToF et LiDAR devrait continuer à se développer, notamment pour améliorer les performances de mise au point automatique dans les zones sombres, la précision de la reconnaissance des visages et l’utilisation dans les fonctions de réalité virtuelle (VR) et de réalité augmentée (AR).

Sur le marché de l’automobile, le nombre de caméras par véhicule augmente pour les systèmes avancés d’aide à la conduite (ADAS).

Dans les secteurs de l’électronique grand public et de l’industrie, la demande devrait également augmenter pour l’installation dans les produits intelligents, les robots assistants et les drones en raison du besoin d’économie de main-d’œuvre, de sécurité et d’éloignement.

L’évolution des lentilles qui composent les modules de caméra, l’utilisation de nouveaux matériaux et le développement de technologies telles que les MEMS (systèmes micro-électro-mécaniques) augmentent la valeur des modules de caméra.

Modules de caméra pour les applications automobiles

La demande de modules de caméra pour l’automobile évolue rapidement, passant d’applications de surveillance des angles morts périphériques, remplaçant les rétroviseurs classiques, par des applications de détection en raison de la demande croissante de systèmes avancés d’aide à la sécurité (ADAS) et des systèmes de conduite automatisée.

Associés aux technologies avancées d’optique, de traitement d’image et de communication, ils jouent un rôle majeur dans la réalisation d’une société automobile « sûre et sécurisée ».

Il existe une grande variété de modules de caméra embarqués, notamment :

  • Les modules de caméra de surveillance avant
    Ils surveillent la situation dans le sens de la marche du véhicule et contribuent à une conduite sûre.
  • Les modules de caméra pour les enregistreurs de conduite
    Utilisés pour enregistrer en permanence des images vidéo de la situation à l’avant et à l’intérieur du véhicule lorsque celui-ci est en mouvement ou à l’arrêt.
  • Les modules de caméras de surveillance du conducteur
    Utilisés pour surveiller le conducteur pendant la conduite et pour les systèmes de prédiction des risques, tels que le fait de détourner le regard ou de s’endormir au volant.
  • Les module de caméra panoramique
    Utilisé pour assurer la sécurité en éliminant les angles morts à 360° autour du véhicule.