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Diamantsäge

Was ist eine Diamantsäge?

Diamant Säge

Eine Diamantsäge ist ein Werkzeug mit Diamantschleifkörnern, die auf dem Sägeblatt angebracht sind.

Sie werden in einem breiten Spektrum von Anwendungen eingesetzt, da sie eine geringe Schlag- und Staubemission aufweisen und komplexe Formen, kleine Objekte und spröde Materialien mit geringer Festigkeit schneiden können. In der Forschung und Entwicklung werden sie dank ihrer hohen Präzision und feinen Schneidleistung zum Ausschneiden kleiner Proben verwendet. Sie werden auch bei großen Bauprojekten für den Abriss von Bauwerken eingesetzt.

Die Sägen gibt es in verschiedenen Formen, unter anderem als Draht- und Radsägen. Sie werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, wobei sich Diamantseilsägen für das Schneiden in engen Räumen und für die Bearbeitung komplexer Formen eignen, während Diamantscheibensägen für allgemeine Schneidarbeiten geeignet sind.

Anwendungen von Diamantsägen

Aufgrund ihrer überragenden Schnittleistung und Präzision haben Diamantsägen ein breites Anwendungsspektrum und werden zum Schneiden von harten Materialien wie Keramik, Glas, Kacheln, Fliesen und Stahlbeton eingesetzt. Sie können in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt werden, von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Produktion und zum Abbruch, und sind in verschiedenen Größen erhältlich, von Tischgeräten bis hin zu großen Sägen.

Es ist wichtig, die geeignete Diamantsäge entsprechend der Größe des zu schneidenden Materials auszuwählen. Mit rotierenden Scheiben lässt sich eine glatte Schnittfläche auch bei harten Gegenständen sicher erzielen.

Diamantseilsägen können auch zum Schneiden verwendet werden, indem das Seil auf ein festes Objekt abgesenkt wird, ohne das Objekt zu belasten. Auch spröde Materialien und Gegenstände unterschiedlicher Härte können ohne Beschädigung geschnitten werden.

Funktionsweise der Diamantsäge

Diamantsägen zeichnen sich durch ihre hohe Schnittleistung und Präzision aus. Auf dem zu schneidenden Teil des Sägeblattes werden Diamantschleifkörner eingesetzt, die die Kraft erzeugen, harte Gegenstände zu bearbeiten. Diamanten haben eine extrem hohe Härte, die es ermöglicht, ihre Eigenschaften beim Schneiden zu nutzen.

Die unterschiedlichen Größen und Dichten der Diamantschleifkörner verändern auch die Eigenschaften von Draht und Scheibe. Beim Drahttyp ist das Schneiden mit einer Hin- und Herbewegung möglich. Das Rad hingegen kann mit einer Drehbewegung schneiden. Beiden Typen ist gemeinsam, dass der Schneidvorgang durch Kontakt mit dem Objekt ausgeführt werden kann.

Außerdem kann die Schnittgeschwindigkeit durch die Einstellung der Schnittkraft gesteuert werden. Das bedeutet, dass das Schneiden mit der richtigen Belastung und Geschwindigkeit für ein breites Spektrum harter Objekte durchgeführt werden kann, wodurch Beschädigungen und Defekte vermieden werden.

Die Kombination aus der hohen Härte der Diamant-Schleifkörner und der geeigneten Schnittkraft- und Geschwindigkeitsregelung ist wichtig für Diamant-Säge-Sägen, und die Kombination dieser Elemente sorgt für eine hervorragende Schnittleistung und Präzision.

Arten von Diamantsägen

Es gibt drei Haupttypen von Diamantsägen: Diamantseilsägen, Diamantscheibensägen und Diamantsegmentsägen.

1. Diamantseilsägen

Bei Diamantseilsägen wird ein Seil mit Diamantschleifkörnern am Schneideteil befestigt. Da das Schneiden durch eine Hin- und Herbewegung erfolgt, ist sie in engen Räumen und bei Objekten mit komplexen Formen wirksam.

Sie kann auch schneiden, ohne das Objekt zu belasten, und kann für spröde Materialien und Objekte unterschiedlicher Härte verwendet werden.

2. Diamantscheibensägen

Bei Diamantscheibensägen wird ein kreisförmiges Rad mit Diamantschleifkörnern auf dem Schneideteil befestigt. Sie führt den Schnitt durch eine Drehbewegung aus und eignet sich daher für allgemeine Schneidaufgaben. Sie ist auch in der Lage, glatte Schnittflächen zu erzeugen.

3. Diamantsegmentsägen

Diamantsegmentsägen haben segmentierte Blätter mit Diamantschleifkörnern, die am Schneideteil befestigt sind. Dies ermöglicht eine wirksame Wärmeableitung während des Schneidens und eignet sich daher für den langfristigen Dauereinsatz und für Hochgeschwindigkeitsschnitte.

Durch die Segmentform wird auch der Reibungswiderstand des Objekts verringert, was effiziente Schneidvorgänge ermöglicht.

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Plane

Was ist eine Plane?

Abdeckplanen

Plane ist ein Oberbegriff für ein Gewebe, das durch das beidseitige Aufbringen von Kunstharzschichten auf ein Polyestergewebe (PEs) und deren Laminierung hergestellt wird.

Planen wird ebenfalls in zwei Kategorien eingeteilt, Klasse 1 und Klasse 2.

Die erste Kategorie dient zur Verhinderung von Gefahren durch herabfallende Gegenstände, wenn nur die Folie verwendet wird, während die zweite Kategorie zur Verhinderung von Gefahren durch herabfallende Gegenstände verwendet wird, wenn die Folie und das Drahtgewebe verwendet werden.

Anwendungen von Planen

Planen werden als Gewebe für Zelte und Banner verwendet, sind häufig als Abdeckplane auf Baustellen zu sehen und werden auch zu Taschen und Rucksäcken verarbeitet.

Planen mit einem Flammschutzetikett können an Orten verwendet werden, an denen von Gesetzen vorgeschrieben, feuerfeste Materialien verwendet werden müssen.

Funktionsweise von Planen

Planen bestehen aus drei Schichten, wobei in der Mitte eine gewebte Polyester- oder eine andere Langfaser als Kernfaser liegt, die zwischen Polyvinylchlorid (PVC) eingebettet und dann laminiert wird.

Die Verwendung von Polyester als Kernfaser erhöht die Biegefestigkeit. Darüber hinaus sorgt die Verwendung von Polyvinylchlorid auf der Vorder- und Rückseite für eine witterungsbeständige Eigenschaft.

Durch die Nutzung der Eigenschaften der drei Schichten verfügt das Gewebe also über zusätzliche Eigenschaften wie Wetterbeständigkeit, Haltbarkeit, Zugfestigkeit und Feuerbeständigkeit, die eine Verwendung im Freien erleichtern.

Planen können durch die Kombination der Funktionen des Kunstharzes auf beiden Seiten und der Kernfasern in der Mitte mit verschiedenen Funktionen ausgestattet werden.

Bei der Herstellung von feuerhemmenden Planen werden die Kernfasern aus glasverarbeiteten Filamentfasern hergestellt, um die Feuerbeständigkeit zu erhöhen. Bei der Herstellung von hochfesten Planen wird die Zugfestigkeit durch das Einweben von Kohlenstoff- oder Aramidfasern, den so genannten hochfesten und hochelastischen Fasern, erhöht.

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Selbstnivellierende Ausgleichsmasse

Was ist eine selbstnivellierende Ausgleichsmasse?

Selbstnivellierendes Material

Eine selbstnivellierende Ausgleichsmasse ist ein natürlich fließendes Material auf Gips- oder Zementbasis.

Es hat die Eigenschaft, durch einfaches Eingießen ein ebenes und gleichmäßiges Niveau zu bilden.

Die selbstnivellierende Ausgleichsmasse ist ein revolutionäres Bodenbelagsmaterial im Vergleich zu Mörtel, der eine ähnliche Funktion hat. Während Mörtel je nach handwerklichem Geschick sehr unterschiedlich verarbeitet werden kann, lässt sich die selbstnivellierende Ausgleichsmasse gießen und anschließend mit einem Spachtel einarbeiten, so dass ein glatter Bodenbelag schnell fertiggestellt werden kann.

Anwendungen von selbstnivellierender Ausgleichsmasse

Selbstnivellierende Ausgleichsmasse wird verwendet, um den Unterboden mit einer glatten Betonoberfläche vorzubereiten.

Zu den Einsatzorten gehören Gebäude, Wohnungen, Schulen, Krankenhäuser, Fabriken, in denen schwere Fahrzeuge wie Gabelstapler fahren, Parkplätze, Lebensmittelfabriken, Küchen und wasserdichte Keller auf Dächern. Sie wird auch für die Untergrundkonditionierung im Vorfeld der Verlegung von Ausbaumaterialien wie Fliesen und anderen Polsterungen verwendet.

Im Vergleich zu Mörtel, der eine ähnliche Funktion erfüllt, ist die selbstnivellierende Ausgleichsmasse in Bezug auf die Materialkosten teurer, aber die kurze Bauzeit hilft, die Kosten niedrig zu halten.

Die selbstnivellierende Ausgleichsmasse lässt sich jedoch nur schwer in einem Arbeitsgang auftragen und wenn die Schichtdicke mehr als 20 mm beträgt, ist eine Überlappung erforderlich. In solchen Fällen ist Mörtel besser geeignet.

Funktionsweise der selbstnivellierenden  Ausgleichsmasse

Die Funktionsweise der Selbstnivellierung mithilfe von selbstnivellierender Ausgleichsmasse besteht darin, dass ein Schlamm (Suspension) aus Gips und Mörtel, der auf die Bodenoberfläche gegossen wird, auf natürliche Weise fließt und eine glatte Bodenoberfläche bildet.

Das Selbstnivellierungsverfahren wird in folgenden Schritten durchgeführt:

1. Bauvorbereitung

Die Bauvorbereitung umfasst die Überprüfung des Niveaus und das Abstecken. Unter Anzeichnen versteht man das Anzeichnen von Referenzlinien, die eine horizontale Position und eine Mittellage angeben wie z. B. die Mittellinie einer Säule oder die Position einer Wandoberfläche. Um ein Auslaufen der selbstnivellierenden Ausgleichsmasse nach außen zu verhindern, werden Fugen mit Mörtel oder anderem Material gefüllt, um direkte Sonneneinstrahlung und Wind zu vermeiden.

2. Vorbehandlung des Untergrundes

Reinigen Sie den Untergrund mit einer speziellen Bürste als Vorbehandlung. Schlämme, Öle und Vorsprünge werden behandelt, damit die selbstnivellierende Ausgleichsmasse und der Boden gut haften können.

3. Auftragen der Grundierung

Die Grundierung wird aufgetragen und trocknen gelassen, um die Haftung zum Untergrund zu gewährleisten. Grundierung ist eine Basisschicht, die aufgetragen wird, um die Haftung von Materialien zu verbessern, die nicht gut auf Farbe haften.

4. Gießen von selbstnivellierender Ausgleichsmasse

Nachdem die oben genannten Vorbereitungen abgeschlossen sind, wird die selbstnivellierende Ausgleichsmasse gegossen. Beim Gießen des Nivelliermaterials können durch die Struktur entstandene Wellen und Luftblasen in der Form verbleiben, die ggf. mit einer Kelle ausgeglichen werden müssen.

Die Details werden mit einer Kelle an den Farb- oder Nivellierpunkt angepasst. Zum Schluss gießen Sie vorsichtig, schnell und gleichmäßig.

5. Aushärten und Trocknen

Sobald der Guss bis zum Endniveau abgeschlossen ist, beginnt die Aushärtungsphase. Vermeiden Sie ein schnelles Trocknen, bis die Aushärtung abgeschlossen ist. Schließen Sie die Fenster, um Zugluft zu vermeiden und die durch Wind verursachte Faltenbildung auf der Oberfläche zu reduzieren.

Nach dem Aushärten ist die selbstnivellierende Ausgleichsmasse noch zu nass. Öffnen Sie daher nach dem Aushärten die Fenster, um die Belüftung zu verbessern und die Trocknung zu fördern.

6. Endkontrolle und Nacharbeit

Als letzte Kontrolle vor der Fertigstellung werden die Ebenen geprüft, nachdem sie begehbar sind. Alle Bereiche werden auf Fugen, Verbindungen und Höhenunterschiede geprüft. Eventuell entstandene Fugen, Blasen usw. müssen korrigiert werden.

Arten von selbstnivellierender Ausgleichsmasse

Selbstnivellierende Ausgleichsmasse kann in zwei Kategorien eingeteilt werden: auf Gipsbasis und auf Zementbasis.

1. Selbstnivellierende Ausgleichsmasse auf Gipsbasis

Diese hat die Eigenschaft, sich während des Aushärtens aufgrund von Hydratationsreaktionen weder auszudehnen noch zusammenzuziehen. Produkte auf Gipsbasis haben eine hohe Dimensionsstabilität und sind resistent gegen Abheben und Rissbildung.

2. Selbstnivellierende Ausgleichsmasse auf Zementbasis

Viele Produkte auf Zementbasis zeichnen sich durch eine hohe Festigkeit aus und können zum Teil auch im Außenbereich verwendet werden. Nach dem Aushärten zeichnen sie sich auch durch ihre Wasserbeständigkeit aus. Die Qualitätsnormen setzen die Oberflächenhaftung, die Untergrundhaftung und die Druckfestigkeit höher an als die entsprechenden Normen für gipshaltige Produkte.

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Keramikbeschichtung

Was ist eine Keramikbeschichtung?

Keramische Beschichtungen

Keramikbeschichtungen sind Beschichtungsmaterialien, die aus Feinkeramik ohne organische Stoffe hergestellt werden.

Im Allgemeinen werden sie häufig als Oberflächenbehandlung zum Schutz von Pkw- und Lkw-Karosserien und Beleuchtungseinrichtungen verwendet.

Aufgrund ihrer hohen Hitzebeständigkeit werden sie auch als Oberflächenbehandlungsmittel für Kochgeräte und andere Hochtemperaturgerätevorrichtungen verwendet.

Im Einklang mit den wachsenden Umweltanforderungen der letzten Jahre ziehen sie als umweltfreundliche Beschichtungsmittel die Aufmerksamkeit auf sich.

Anwendungen von Keramikbeschichtungen

Keramikbeschichtungen werden als Oberflächenbehandlungen für Pkw- und Lkw-Karosserien, zum Schutz von Beleuchtungseinrichtungen oder als Oberflächenbehandlungen (Beschichtungen) für Kochgeschirr und andere Hochtemperaturgerätevorrichtungen verwendet.

Keramikbeschichtungen zeichnen sich durch ein hohes Maß an dreifacher Leistung in Bezug auf Gleitfähigkeit, Nichthaftung und Abriebfestigkeit aus.

Sie werden zunehmend als Oberflächenbehandlungsmittel für Kochgeschirr und andere Hochtemperaturgerätevorrichtungen eingesetzt, um die oben genannten Funktionen zu nutzen.

  • Oberflächenbehandlung von Backblechplatten in Haushaltsbacköfen
  • Oberflächenbehandlung zur Verhinderung des Anklebens beim Backen in Backformen.
  • Backformen: Verkürzung der Backzeit durch verbesserte Wärmeleitfähigkeit

Funktionsweise der Keramikbeschichtungen

Keramikbeschichtungen bestehen aus feinkeramischen Rohstoffen ohne organische Stoffe.

Keramikbeschichtungen zeichnen sich durch ein hohes Maß an dreifacher Leistung in Bezug auf Gleitfähigkeit, Nichthaftung und Abriebfestigkeit aus und können in Umgebungen mit einer hohen Hitzebeständigkeitstemperatur von 450 °C eingesetzt werden, was bei Fluorpolymerbeschichtungen nicht möglich ist.

In vielen Fällen wird es als Oberflächenbehandlungsmittel für Kochgeräte und andere Hochtemperaturgerätevorrichtungen verwendet, wobei die oben genannten hitzebeständigen Eigenschaften genutzt werden.

Da es überlackiert werden kann, kann es auch als Oberflächenbehandlung zum Schutz von Pkw- und Lkw-Karosserien und Beleuchtungseinrichtungen verwendet und dann regelmäßig gewartet werden.

Die Vor- und Nachteile sind wie folgt:

Vorteile: sehr hohe Kratzfestigkeit aufgrund einer theoretischen maximalen Filmhärte von 9H.

Nachteile: hohe Abriebfestigkeit und lange Lebensdauer, aber die Kosten für die Installation sind hoch.

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Schlitzdüse

Was ist eine Schlitzdüse?

Eine Schlitzdüse ist eine Flüssigkeitsdüse mit einem geraden Schlitz.

Sie ist in der Lage, eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung über die gesamte Schlitzbreite auszustrahlen. Sie wird sowohl für Gase als auch für Flüssigkeiten verwendet.

Für Gase werden sie häufig als Luftgebläse oder Luftschleier verwendet. Bei Flüssigkeiten können sie zur Reinigung und Kühlung mit Wasser sowie zur Beschichtung und Oberflächenbehandlung mit Chemikalien eingesetzt werden.

Optional kann an der Einlassseite der Düse ein Heißlufterzeuger für Heißluftschleier und eine gleichmäßige Oberflächenwärmebehandlung angebracht werden.

Anwendungen der Schlitzdüsen

Schlitzdüsen können für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden, je nachdem, ob es sich um Druckluft, Wasser oder Beschichtungsflüssigkeit handelt:

  • Entwässerung (insbesondere schnelle Entwässerung von Plattenwerkstücken) und Trocknung.
  • Reinigung von Glassubstraten, Flüssigkristallkomponenten, etc.
  • Abkühlung von Stahlplatten, Gussteilen, etc.
  • Feuchtekonditionierung von Papier und Karton
  • Beseitigung und Reinigung von Staub, Spänen und Fremdkörpern
  • Absperrung von Außenluft, Gasen, Flugnebel und Staub (Luftschleier)
  • Entwicklung in der Elektronikindustrie
  • Ätzen, Oberflächenbehandlung
  • Gleichmäßige chemische Beschichtung
  • Einsatz als Luftmesser
  • Beschichtung, Reinigung und Entwässerung in der Lebensmittelindustrie
  • Entwässerungskühlung und Beschichtung im Lackierprozess
  • Entstauben und Ablösen von Harzfilmoberflächen in der chemischen Industrie

Weitere Anwendungen erfolgen in den Bereichen Elektrik und Elektronik, Fahrzeuge und Transport, Stahl, etc.

Funktionsweise von Schlitzdüsen

Schlitzdüsen haben schmale schlitzförmige Löcher, die einen großen Druckverlust in Blasrichtung erzeugen, so dass der Verteiler die Gleichmäßigkeit in Breitenrichtung erhöht, um einen gleichmäßigen Ausstoß in Breitenrichtung zu gewährleisten. Stattdessen führt der hohe Druckverlust, insbesondere bei Druckluftdüsen, zu einem hohen Energieverbrauch und einem erheblichen Abfall des Auslassdrucks.

Bei der Verwendung als Flüssigkeitsdüse kann dieses Problem durch den Einsatz einer Dosierpumpe mit ausreichendem Versorgungsdruck gelöst werden. Bei Flüssigkeiten muss die Schlitzdüse jedoch so ausgelegt sein, dass sie durch den hohen Druck nicht verformt wird.

Merkmale von Schlitzdüsen

Schlitzdüsen sind so konstruiert, dass sie einen gleichmäßigen Durchfluss und eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung des durch sie hindurchströmenden Fluids gewährleisten.

  • Schlitzbreite (manchmal auch als Schlitzdicke bezeichnet)
    Etwa 0,05-1,6 mm
  • Schlitzlänge (manchmal auch als Schlitzbreite bezeichnet)
    Etwa 50 – 4000 mm.

Es steht eine breite Palette beider Typen zur Verfügung, die eine Auswahl je nach Größe und Anwendung des Zielbauteils ermöglicht. Es gibt auch Typen, bei denen die Spaltbreite nicht festgelegt ist, sondern je nach Werkstück und Luftdurchsatz eingestellt werden kann. Der feste Typ ist einfacher zu warten, aber je nach Anwendung kann auch ein einstellbarer Typ gewählt werden.

Es gibt eine große Auswahl an Materialien, darunter Edelstahl, PVC, Aluminium, Titan und PPS-Harz. Einige sind für Gebläseluft geeignet, während andere einen Flüssigkeitsfilm erzeugen können, wenn das Material chemisch beständig ist.

Eine gleichmäßige Dünnschichtzerstäubung ist möglich, was dazu beiträgt, die Kosten für Chemikalien und reines Wasser zu senken. Es gibt auch eine Vielzahl von Sprührichtrichtungen, darunter nach oben, unten und zur Seite, und wenn die Produktgröße klein ist, kann sie auch in engen Spalten verwendet werden.

Auswahl einer geeigneten Schlitzdüse

Schlitzdüsen werden für eine Vielzahl von Luft, Gasen, Wasser und Chemikalien verwendet. Sie können auch für eine breite Palette von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. zum Trocknen, Kühlen, Reinigen, für Luftschleier und zur Dosierung. Obwohl sie für mehrere Anwendungen eingesetzt werden können, ist die erforderliche Leistung unterschiedlich, z. B. Luftdruck statt Gleichmäßigkeit für Reinigungsanwendungen und Gleichmäßigkeit für die Anwendung, so dass es besser ist, eine Schlitzdüse zu wählen, die für die jeweilige Anwendung am besten geeignet ist.

Es ist wichtig, die von verschiedenen Firmen verkauften Schlitzdüsen zu prüfen, da sie bis zu einem gewissen Grad unter Berücksichtigung der beabsichtigten Anwendung entwickelt werden. Bei Schlitzdüsen, die Druckluft oder Gas als Arbeitsmedium verwenden, sind Spezifikationen wie Aufpralldruck und Lärm aufgeführt.

Bei Schlitzdüsen sind die Schlitzbreite, die Länge und das Material die ersten wichtigen Grunddaten. Sind diese festgelegt, sind weitere Schlüsselfaktoren die Wartungsfreundlichkeit, die Verstellbarkeit der Schlitzbreite und -länge sowie die Montagefreundlichkeit.

Die Form der Spitze der Schlitzdüse, die zum Auftragen verwendet wird, kann sich darauf auswirken, ob Lufteinschlüsse und andere Phänomene auftreten oder nicht. Es wird daher empfohlen, die für die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit am besten geeignete Düse zu testen und zu bestätigen.

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Scroll-Pumpe

Was ist eine Scroll-Pumpe?

Unter den verschiedenen trockenen Vakuumpumpen, die ein Vakuum ohne Öl erzeugen, sind Scroll-Pumpen solche mit einem Mechanismus, der Gas komprimiert und ausstößt, indem er zwei “Scrolls”, eine zentrifugale Struktur, im Inneren des Gehäuses rotieren lässt.

Sie eignen sich für den Einsatz in sauberen Umgebungen, da sie kompakt, vibrations- und geräuscharm sind und im Gegensatz zu gewöhnlichen Drehkolbenpumpen keinen Ölnebel ausstoßen, wodurch sie sich für den Einsatz in wissenschaftlichen Analysegeräten und Vakuumtrocknungs- und Adsorptionsanlagen eignen.

Anwendungen von Scroll-Pumpen

Scroll-Pumpen eignen sich für den Einsatz in sauberen Umgebungen, da sie verkleinert werden können, relativ kostengünstig sind, außer Fett für das Antriebssystem kein Öl enthalten, keinen Ölnebel abgeben, vibrationsarm und geräuschlos sind.
Das erreichte Vakuum beträgt 1 Pa.
Sie wird in den folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Als Pumpe zum Ansaugen, bevor die Turbomolekularpumpe arbeitet, um ein Ultrahochvakuum in Geräten zu erreichen.
  • Transmissions-Elektronenmikroskope
  • Vakuumtrocknungsgeräte
  • Vakuum-Adsorptions- und Verdampfungsanlagen
  • Vakuum-Wärmebehandlungsöfen
  • Verschiedene andere wissenschaftliche Analysegeräte

Funktionsweise der Scroll-Pumpe

Scroll-Pumpen sind eine Art von trockenen Vakuumpumpen, die kein Öl verwenden.

Sie verfügt über zwei Laufräder mit spiralförmiger Struktur, sogenannte Scrolls, im Inneren des Gehäuses. Die beiden Spiralen sind mit ihren Drehpunkten leicht versetzt zueinander angebracht, so dass sie bei ihrer Drehung an ihren Berührungspunkten eine kleine, sichelförmige Kammer bilden. Das in diesen kleinen, sichelförmigen Kammern eingeschlossene Gas wird bei der Bewegung komprimiert und entweicht, wodurch ein Vakuum entsteht.

Strukturelle Vorteile sind saubere Abgase, geringe Größe und geringes Gewicht, niedrige Kosten, geringe Vibrationen und geringe Geräuschentwicklung. Zu den Nachteilen gehört die Notwendigkeit einer regelmäßigen Wartung, die relativ zeitaufwändig ist, da die Dichtungen an der Spirale nach längerem Gebrauch verschleißen.

Darüber hinaus können herkömmliche Pumpen aufgrund von Beschränkungen des Spiralmaterials keine Gase wie Wasserdampf absaugen. In den letzten Jahren wurden jedoch Pumpen mit Lagerschilden und Gasballast entwickelt, die es ermöglichen, Vakuumleitungen ohne Abscheidersysteme oder Ölnebelabscheider zu bauen.

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Schraubenpumpen

Was Ist Eine Schraubenpumpen?

Eine Schraubenpumpe ist eine Art Verdrängerpumpe, die aus einer bis drei Schrauben und einem Gehäuse besteht.

Die Flüssigkeit (Fluid) im Gehäuse wird durch die Drehung der Schrauben in eine Schubrichtung gedrückt. Diese Pumpen eignen sich für die Förderung von Flüssigkeiten wie Wasser, aber auch von hochviskosen und feststoffhaltigen Flüssigkeiten wie Lebensmitteln, Öl und gelösten Harzen.

Da das Fördergut unter Rotation gefördert wird, ist auch ein gewisses Maß an Vermischung und Vermengung möglich.

Einige Schraubenpumpen sind speziell für das Mischen und Vermengen ausgelegt, indem die Form der Schnecke verändert wird.

Verwendung von Schraubenpumpen

Zu den bekannten Anwendungen von Schraubenpumpen gehört die Wasserförderung in der Landwirtschaft. Es ist nämlich notwendig, das Wasser aus dem Bewässerungskanal auf ein höheres Niveau als das der Reisfelder zu heben, um es zu den Reisfeldern zu befördern usw.

In der Industrie werden sie relativ häufig für den Transport von hochviskosen oder einzelnen Flüssigkeiten verwendet und nicht für Flüssigkeiten. Außerdem ist die Möglichkeit der Entstehung von Metallabrieb und Verschmutzung durch Abrieb und Stöße geringer als bei anderen Pumpentypen, da die Struktur nicht mit rotierenden Gegenständen in Berührung kommt. Daher werden sie manchmal zum Fördern und Mischen von Materialien wie Lebensmitteln und Folienharzen verwendet, bei denen eine Verunreinigung durch Fremdkörper nicht erwünscht ist.

Prinzip Der Schraubenpumpen

Das Prinzip von Schraubenpumpen ist das gleiche wie das einer Schraube.

Eine Schraube mit einem Spiralgewinde in axialer Richtung dreht sich in einem Gehäuse, wodurch sich das Raumvolumen in Schubrichtung bewegt und wiederholt ansaugt und abgibt.

Beim Anziehen der Schraube dringt der Schraubenkörper tiefer in die Wandoberfläche ein, und durch die Drehung der Schraube wird die Flüssigkeit in Schraubenpumpen durch das Gehäuse bewegt.

Schraubenpumpen haben eine bis drei Schrauben in einem einzigen Gehäuse.

Einwellige Schraubenpumpen, die für hochviskose Flüssigkeiten verwendet werden, die mit anderen Pumpen nur schwer zu fördern sind, können auch ein spiralförmiges Innengewinde auf der Innenseite des Stators haben. Der Schraubenkörper hat ein schraubenförmiges Außengewinde, das ein wiederholtes Ansaugen und Ausstoßen mit einem konstanten Raumvolumen zwischen Schraube und Stator bei der Drehung der Schraube ermöglicht.

Schnecken, die zum Mischen und Vermengen zusammen mit der Materialförderung bestimmt sind, haben keine reine Spiralform und sind manchmal mit einem Misch- und Verschneideelement in der Mitte ausgestattet.

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Verbindungsmutter

Was ist eine Verbindungsmutter?

Verbindungsmuttern sind Muttern, die Bauteile miteinander verbinden.

Je nach Verwendungszweck werden sie unterschiedlich bezeichnet. Zum Beispiel werden Verbindungsmuttern, die für die Höhe verwendet werden, als Abstandsmuttern bezeichnet. Verbindungsmuttern, die zum Verbinden von Schrauben verwendet werden, heißen Verbindungsmuttern. Einige Verbindungsmuttern werden auch in zusammengebauten Möbeln und Kisten verwendet.

Beide sind Arten von Verbindungsmuttern. Die Form einer Distanz- oder Verbindungsmutter sieht aus wie eine lange, vertikale Version einer gewöhnlichen Sechskantmutter.

Sie sind jedoch nicht wie Sechskantmuttern genormt. Muttern, die in zusammengebauten Möbeln verwendet werden, sind T-förmig und bestehen aus einem flachen Kopf und einem Schaftteil mit Gewinde.

Anwendungen von Verbindungsmuttern

Verbindungsmuttern werden zur Kombination mit Schrauben geeigneter Größe oder zur Befestigung von Teilen untereinander verwendet. Ein konkretes Produkt ist das Bein eines Verkaufsautomaten.

Verbindungsmuttern werden an den vier Ecken von Automatenfüßen verwendet, um einen Spalt darunter zu schaffen. Bei Baumaterialien dienen sie dazu, die Höhe von Beleuchtungs- und Dekorationsgegenständen anzupassen, wenn diese von der Decke abgehängt werden.

Sie können auch in der feinen elektrischen Infrastruktur innerhalb der Schalttafeln von Computern und verschiedenen Geräten verwendet werden. Verbindungsmuttern in Form eines T können in Holz eingebaut werden, um zusammengesetzte Möbel oder Kisten herzustellen.

Funktionsweise der Verbindungsmuttern

Verbindungsmuttern sind an beiden Enden mit einem Innengewinde versehen, das in Verbindung mit dem Außengewinde einer Schraube eine Längen- und Höhenverstellung ermöglicht. Durch Veränderung der Einschraubmaße des Gewindeteils ist es möglich, die Höhe und Länge anzupassen, um das zu montierende Objekt waagerecht zu halten oder die gewünschte Position zu erreichen.

Sie haben auch die Funktion, Holz und andere Bauteile miteinander zu verbinden und zu kombinieren.

Arten von Verbindungsmuttern

1. Distanzmutter

Diese Muttern dienen als Stütze, um Leiterplatten und andere Bauteile, die in die Schalttafeln von PCs und anderen Geräten eingebaut sind, in einer bestimmten Höhe zu halten. In den meisten Fällen verfügen sie nicht über eine Höhenverstellfunktion.

Die meisten sind relativ klein, aber bei einigen längeren Muttern ist der Gewindeteil nur an beiden Enden bearbeitet und dringt nicht ein. Als Materialien werden Messing und rostfreier Stahl verwendet.

2. Verbindungsmuttern

Diese Muttern werden verwendet, um Bolzen bis zu einer bestimmten Höhe oder Länge miteinander zu verbinden. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich, wobei die als Beine verwendeten Muttern dicker sind, um dem Gewicht standzuhalten.

Diejenigen, die als Baumaterialien verwendet werden, um Lichter und Ornamente an der Decke aufzuhängen, sind lang und dünn. Der Gewindeteil ist länger, und die Höhe und Länge kann durch Einstellen der Anzugstiefe der Schraube angepasst werden.

3. Einschraubmuttern

Diese Muttern werden in das Holz eingelassen und dienen zum Verschrauben von Brettern. Sie unterscheidet sich von anderen Verbindungsmuttern durch ihre Form und den größeren Durchmesser des Flachkopfes.

Außerdem kann sie an das Holz angepasst werden und hat am Ende eine Nut, die mit einem Schraubendreher oder einem Sechskantschlüssel gedreht werden kann. Der Schaftteil ist mit einem Gewinde versehen, und auf der anderen Seite wird passend zu diesem Teil ein Loch in das Holz gebohrt, so dass die beiden Teile miteinander verschraubt werden können.

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Grundierung

Was ist eine Grundierung?

Grundierungen sind eine Farbe, die als Grundierung für Anstriche verwendet wird.

Sie wird für Außen- und Innenwandanstriche und Reparaturen auf Baustellen verwendet.

Es gibt Grundierungen auf Wasserbasis, auf Ölbasis und verschiedene andere Arten, so dass es wichtig ist, eine Farbe mit dem geeigneten Effekt für die Art des zu streichenden Objekts auszuwählen.

Anwendungen von Grundierungen

Grundierungen werden bei Außen- und Innenanstrichen verwendet. Der Anstrich erfolgt in drei Phasen, wie Grundierung, Zwischenanstrich und Deckanstrich, und Grundierungen werden in der Phase der Grundierung verwendet.

Mit Grundierungen wird die Oberfläche des Deckanstrichs, d. h. der endgültigen Anstrichfläche, verbessert und der Untergrund verstärkt. Der Hauptvorteil ist nicht nur eine schöne Oberfläche, sondern auch der Schutz vor Beschädigung.

Funktionsweise der Grundierungen

In seiner englischen Etymologie bedeutet Sealer bedecken, kleben oder versiegeln. Wie der Name schon sagt, werden Grundierungen beim Streichen als Grundierung aufgetragen, um die Haftung zu verstärken.

Weitere Vorteile sind die Erhöhung der Festigkeit der Wandoberfläche und die Verzögerung des Verfalls. Grundierungen gibt es auch auf Wasser- und Ölbasis, die jeweils unterschiedliche Vorteile und Anwendungen haben.

Grundierungen auf Wasserbasis sollten mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen werden, während Grundierungen auf Ölbasis mit Farbe auf Ölbasis gestrichen werden sollten.

1. Wasserbasierter Typ

Farben auf Wasserbasis sind relativ geruchsarm und werden hauptsächlich für das Streichen von Tapeten und Decken in Innenräumen verwendet. Wenn das in den Grundierungen enthaltene Wasser verdunstet, bildet sich ein Film. Da sie jedoch leicht wasserlöslich sind, eignen sie sich nicht für Außenwände, die anfällig für Regen und andere äußere Umwelteinflüsse sind.

2. Typen Auf Ölbasis

Ölbasierte Typen haben einen starken Geruch, dafür aber eine hohe Durchlässigkeit und eine ausgezeichnete Verstärkungswirkung und werden daher hauptsächlich auf stark abgenutzten Anstrichflächen wie Außenwänden verwendet.

Merkmale der Grundierungen

Die folgenden Unterschiede bestehen auch zwischen den verschiedenen Arten von Grundierungen. Es ist daher wichtig, die für die jeweilige Anwendung am besten geeignete Grundierung auszuwählen.

1. Verbesserte Haftung zwischen der gestrichenen Oberfläche und der Farbe

Grundierungen wirken wie ein Klebstoff. Anstatt den Deckanstrich direkt auf die Wandoberfläche aufzutragen, wird durch das Auftragen von Grundierungen zwischen beiden sichergestellt, dass die Versiegelung und die Farbe aneinander haften, wodurch eine Verschlechterung, wie z. B. das Abblättern des Farbfilms, verhindert wird.

2. Verhinderung der Aufnahme von Farbe während des Anstrichs

Wird Farbe direkt auf eine nicht mit Farbe beschichtete Wandfläche aufgetragen, kann die Farbe sofort einziehen, wodurch sich die Farbe verändert und ungleichmäßig wird. Insbesondere, wenn die Wandoberfläche zerkratzt ist, kann die Farbe leicht durch die Kratzer eindringen.

Wenn man zuerst Grundierungen aufträgt, verhindert man, dass die Farbe von den Zwischen- und Deckanstrichen aufgesaugt wird, und erhält ein saubereres Ergebnis.

3. Sie können das Substrat der zu streichenden Oberfläche verstärken

Grundierungen können auf die zu streichende Oberfläche aufgetragen werden, um den beschädigten Untergrund zu verstärken. Durch die Verstärkung von verwittertem Beton oder Mörtel mit Grundierungen kann nicht nur der Anstrich schöner aufgetragen werden, sondern auch ein Korrosions- und Rostschutz erreicht werden.

Arten von Grundierungen

Die Art der Grundierungen richtet sich nach dem gewünschten Effekt und dem Material der zu streichenden Fläche.

1 Anti-Pilz-Grundierung

Wird hauptsächlich an Innenwänden und Decken verwendet. Sie kann über Tapeten aufgetragen werden, die durch Zigarettenrauch oder Regenwasserflecken verschmutzt sind, und unterdrückt auch Flecken auf der Farbe.

2. Kationische Grundierung

Diese Grundierungen haben eine ausgezeichnete Penetration, Haftung und Wirtschaftlichkeit und können sowohl auf Außen- als auch auf Innenwänden verwendet werden. Sie zeichnet sich auch durch ihren breiten Anwendungsbereich aus, da sie sowohl in einer filmbildenden Ausführung, die einen dünnen Film erzeugt, als auch in einer eindringenden Ausführung, die in den Untergrund eindringt, erhältlich ist.

Es gibt zwei Typen: den transparenten Typ, der die Wirkung hat, beschädigte Wandoberflächen zu verstärken, und den weißen Typ, der Mikrolöcher in der Wandoberfläche ausfüllt und die Haftung des Decklacks erleichtert. Es ist jedoch zu beachten, dass für den Deckanstrich keine stark lösungsmittelhaltigen Farben verwendet werden können.

3. Beton verstärkende Grundierungen

Dieses Produkt hat eine ausgezeichnete Haltbarkeit und verhindert Staub- und Schmutzbildung. Ideal für den Einsatz auf Beton und Mörtel.

Weitere Informationen zu Grundierungen

Unterschiede zu Grundierungen

Grundierungen werden als die gleiche Grundierung verwendet, aber es gibt einige Unterschiede, obwohl sie immer noch wirksam sind, um die Haftung zu verbessern.

Grundierungen werden vor allem auf Metallteilen und Kunststoffen mit schlechter Haftung verwendet. Neben ihrer Haftwirkung gleichen sie auch Oberflächenunebenheiten aus und wirken rostverhindernd.

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Halbleiterrelais

Was Ist Ein Halbleiterrelais?

Ein Halbleiterrelais ist ein kontaktloser Relaistyp, der mit Halbleitern arbeitet.

Ein Relais ist ein Bauteil, das ein bestimmtes Eingangssignal isoliert und ausgibt. Kontaktbehaftete Relais werden als mechanische Relais bezeichnet, während kontaktlose Relais als Halbleiterrelais bezeichnet werden. Aufgrund ihrer hohen Ansprechempfindlichkeit und langen Lebensdauer eignen sie sich für Situationen, in denen eine hochpräzise Rückkopplungssteuerung erforderlich ist.

Einsatzmöglichkeiten von Halbleiterrelais

Halbleiterrelais sind sehr häufig in industriellen Anlagen zu finden. Im Alltag sieht man sie selten, aber viele Geräte mit eingebauten Relais werden berührt. Im Folgenden sind Beispiele aufgeführt.

  • Kühlschränke und Klimageräte, die sich je nach Temperatur ein- und ausschalten
  • Gasbetriebene Warmwasserbereiter
  • Luftbefeuchter, die sich je nach Luftfeuchtigkeit ein- und ausschalten
  • In Antriebsgeräten in Anlagen
  • Impulsgeber in Geräten zur Erfassung des Stromverbrauchs

In internen Leiterplatten von Haushaltsgeräten werden sie unweigerlich eingesetzt. Aufgrund ihrer hohen Ansprechempfindlichkeit und langen Lebensdauer werden sie in Situationen eingesetzt, in denen ein Ein- und Ausschalten mit hoher Frequenz erforderlich ist. Sie werden auch häufig in Produkte eingebaut, die anfällig für Störungen sind, da es im Gegensatz zu mechanischen Relais keine Gleitpunkte gibt.

Andererseits werden Halbleiterlumineszenzphänomene für die Signalübertragung genutzt. Aufgrund der Auswirkungen des Temperaturanstiegs sind sie für hitzeempfindliche und schwere Produkte nicht geeignet.

Prinzipien von Halbleiterrelais

Halbleiterrelais werden manchmal auch als kontaktlose Typen bezeichnet. Wie der Name schon sagt, sind die Eingangs- und Ausgangskreise physikalisch isoliert und die Signalübertragung erfolgt über einen Optokoppler.

Eine Leuchtdiode emittiert Licht, wenn sie ein Eingangssignal empfängt, das dann von einem Transistor im Ausgangskreis empfangen wird und den Ausgangskreis in Betrieb setzt. Die Verwendung von Licht für die Signalübertragung führt zu einer hohen Reaktionsfähigkeit auf der Ebene der Lichtgeschwindigkeit. Da der Stromkreis nicht direkt geleitet wird, gibt es außerdem keinen Kontaktverschleiß, und das Relais hat eine längere Lebensdauer als mechanische Relais.

Da die Eingangs- und Ausgangskreise durch einen Optokoppler vollständig isoliert sind, zeichnen sie sich zudem durch eine hohe Störfestigkeit aus.

Wie Wählt Man Ein Halbleiterrelais Aus?

Prüfen Sie zunächst die erforderliche Ansprechempfindlichkeit und Signalfrequenz in dem Schaltkreis, in dem das Relais benötigt wird. Wenn keine hohe Ansprechempfindlichkeit erforderlich ist und nur eine niedrige Signalfrequenz benötigt wird, sind mechanische Relais kostengünstiger. Wählen Sie dann die Steuerspannung. Im Allgemeinen werden Steuerspannungen von 5~100 V DC oder 100~240 V AC verwendet. Wenn die Steuerspannung eine spezielle Spezifikation wie 400 V AC hat, wird ein Schaltgerät oder ähnliches verwendet.

Der maximale Betriebsstromwert muss ebenfalls überprüft werden. Sowohl Halbleiterrelais als auch mechanische Relais haben festgelegte zulässige Stromwerte. Ein Strom, der über den zulässigen Wert hinausgeht, ist eine Fehlerquelle. Insbesondere Halbleiterrelais arbeiten mit einem Halbleiterkontaktmechanismus, so dass ein zu hoher Strom den Halbleiter beschädigt und das Relais unbrauchbar macht.

Prüfen Sie schließlich, wie groß die Platine ist, auf der das Halbleiterrelais eingebaut werden soll. Wenn auf der Platine kein Platz vorhanden ist, muss ein kleineres Relais gewählt werden.

Weitere Informationen üBer Halbleiterrelais

1. Ursprung Des Halbleiterrelais

Solid State bedeutet im Englischen “fester Zustand” und der Begriff entstand aus einem Vergleich zwischen Vakuumröhren und Halbleiterbauelementen.

Vakuumröhren sind Bauteile, in denen sich Elektronen in einer Vakuumatmosphäre bewegen, während Halbleiter Elektronen in einem festen Zustand bewegen. Aus diesem Grund wurden Halbleiter als Gegenstück zu Vakuumröhren auch als Festkörper bezeichnet. Umgekehrt kann auch ein Bauteil ohne mechanischen Antrieb als Festkörper bezeichnet werden.

2. Nachteile von Halbleiterrelais

Trotz der beschriebenen Vorteile von Halbleiterrelais, wie z.B. lange Lebensdauer, hohe Geschwindigkeit und Rauschunempfindlichkeit, gibt es auch folgende Nachteile. Prüfen Sie die Vor- und Nachteile und verwenden Sie sie in Verbindung mit mechanischen Relais.

  • Empfindlich gegen Hitze und hohe Temperaturen.
  • Schwach gegen elektrische Schläge und schwierig für Lasten mit hohen Anlaufströmen zu verwenden.
  • Kann keine C-Kontakte verwenden, die a und b kombinieren.
  • Es gibt keine Relais, die sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom gespeist werden können.