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Nullphasen-Stromwandler

Was ist ein Nullphasen-Stromwandler?

Ein Nullphasen-Stromwandler ist eine Art von Drossel, die als Peripheriegerät für Wechselrichter verwendet wird.

Drosseln haben eine Struktur, bei der die Drähte in Form einer Spule gewickelt sind, und werden auf der Eingangs- oder Ausgangsseite des Wechselrichters installiert, um hochfrequente Ströme zu blockieren und Störungen zu reduzieren.

Während bei allgemeinen Drosseln, wie z. B. Drosselspulen, die Drähte einzeln gewickelt sind, sind bei Nullphasen-Stromwandlern die Dreiphasendrähte so gewickelt, dass die Polarität und die Anzahl der Windungen gleich sind. Nullphasen-Stromwandler reduzieren das Rauschen, das beim Betrieb des Wechselrichters entsteht.

Anwendungen von Nullphasen-Stromwandlern

Nullphasen-Stromwandler werden auf der Eingangs- und Ausgangsseite von Wechselrichtern installiert, um die Auswirkungen des vom Wechselrichter erzeugten Rauschens auf Peripheriegeräte zu verringern.

Wechselrichter werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, z. B. in Klimaanlagen, Kühlschränken und Reiskochern, Industriemotoren und -pumpen, Aufzügen und medizinischen elektronischen Geräten, und Nullphasen-Stromwandler sind als Peripheriegeräte von Wechselrichtern ebenfalls weit verbreitet.

Nullphasen-Stromwandler unterdrücken wirksam Störungen im Frequenzbereich bis zu einigen MHz und werden daher zur Verringerung von Funkstörungen bei Rundfunk und Fernsehen sowie zur Vermeidung von Fehlfunktionen bei Messgeräten und Sensoren eingesetzt.

Funktionsweise des Nullphasen-Stromwandlers

Der Nullphasen-Stromwandler besteht aus dreiphasigen Drähten, die mit gleicher Polarität und Windungszahl gewickelt sind. Die Nullphasen-Stromwandler haben die Form eines Rings, um den die Drähte auf der Eingangs- oder Ausgangsseite des Wechselrichters gewickelt sind.

Bei Betrieb des Wechselrichters fließt ein Wechselstrom durch die Drähte, der im Ring des Nullphasen-Stromwandlers einen magnetischen Fluss in Umfangsrichtung erzeugt. Wenn sich der Wechselstrom ändert, ändert sich auch der magnetische Fluss und erzeugt eine Gegen-EMK auf dem Draht in einer Richtung, die verhindert, dass sich der Strom ändert. Die Wirkung dieser Gegen-EMK reduziert den Nullphasenstrom, der die Ursache für das abgestrahlte Rauschen ist.

Nullphasen-Stromwandler können entweder auf der Eingangs- oder Ausgangsseite des Wechselrichters installiert werden. Es gibt einphasige und dreiphasige Eingangs- und Ausgangstypen von Wechselrichtern, aber bei der Installation eines Nullphasen-Stromwandlers an einem dreiphasigen Wechselrichter müssen alle Phasen zusammen durchdrungen oder in die gleiche Richtung gewickelt werden. Je öfter die Drähte gewickelt werden, desto effektiver ist die Rauschunterdrückung.

Wenn die Drähte ringförmig gewickelt werden, sollten mehrere Nullphasen-Stromwandler nebeneinander gewickelt werden. Wenn die Anzahl der Nullphasen-Stromwandler und die Anzahl der Wicklungen beim Umwickeln des Drahtes um den Ring gleich sind, ist der Effekt der Rauschunterdrückung gleich.

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Metallpolitur

Was ist eine Metallpolitur?

Metallpolituren sind Flüssigkeiten oder Pasten, die Schleifmittel enthalten.

Indem man Metallpolituren auf das Metall träufelt und mit einem Tuch abwischt, lassen sich Oxidschicht und Schmutz, die am Metall haften, entfernen und die Metalloberfläche glätten. Da man die Politur nur auftropfen und abwischen muss, ist sie relativ einfach und kann von jedermann angewendet werden.

Die Schleifmittel in Metallpolituren unterscheiden sich in ihrer Art und ihren Partikeln, so dass man je nach Art des Metalls und der Oberfläche das richtige auswählen muss.

Anwendungen von Metallpolituren

Metallpolituren werden überall dort eingesetzt, wo Metall zu polieren ist.

Edelstahlspülen zum Beispiel sind anfangs poliert, verlieren aber mit der Zeit ihren Glanz und ihre wasserabweisende Wirkung durch Wasserflecken und feine Kratzer, die durch das Reiben am Geschirr entstehen. Durch die Entfernung dieser Kratzer und Flecken mit Metallpolituren kann die Oberfläche wieder sauber und wasserabweisend gemacht werden.

Funktionsweise der Metallpolituren

Metallpolituren enthalten abrasive Stoffe. Beim Polieren von Metallen und anderen Materialien denken wir oft an Schleifsteine, aber was in Metallpolituren enthalten ist, ist wie eine dispergierte Mischung aus unverfestigtem Schleifsteinmaterial.

Arten von Metallpolituren

Die folgenden drei Arten werden üblicherweise verwendet:

1. Grüner Karborund

Grüner Karborund ist das zweithärteste Material nach Diamant, der das härteste Material ist, und kann für eine Vielzahl von harten Metallen wie Messer und weicheren Metallen wie Kupfer verwendet werden.

2. Karborund

Karborund ist ein schwarzes Siliziumkarbid-Schleifmaterial, das weniger hart als grüner Karborund ist, aber haltbarer, so dass es sich zum Polieren weicher Metalle eignet.

3. Weißes Arundum

Weißes Arundum ist ein weißes, hochreines Aluminiumoxid-Schleifmittel und ist das Material mit der geringsten Härte von den dreien. Es eignet sich zum Polieren von Glas und Kristall sowie von Metallen.

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Bügelmessschraube für Zahnweiten

Was ist eine Bügelmessschraube für Zahnweiten?

Eine Bügelmessschraube für Zahnweiten gehört zu den Spezialmikrometern, die zur Messung der Zahnweite von Gerad- und Schrägverzahnungen verwendet werden.

Sie zeichnet sich durch die besondere Form der beiden Messelemente der Bügelmessschraube aus, die für die Messung von Zahnrädern geeignet sind, und wird zur Messung der Spreizzahnweite verwendet, die durch die Anordnung mehrerer Zähne zwischen ihnen gemessen wird.

Je nach Typ gibt es zwei Arten: den analogen Typ, bei dem die Maßanzeige auf einer Skala zu sehen ist, und den digitalen Typ, bei dem der Zahlenwert digital angezeigt wird und die Messung mit konstantem Druck über einen Ratschenanschlag erfolgt.

Anwendungen von Bügelmessschrauben für Zahnweiten

Sie werden hauptsächlich zur Messung der Spreizungszahnweite von Gerad- und Schrägzahnrädern verwendet.

Eine andere Messmethode, die für denselben Zweck verwendet wird, ist die Overpin-Methode, bei der eine Kugelzahnradmessschraube mit einer präzisionsbearbeiteten Stahlkugel als Messelement verwendet wird, die zwischen die Nuten der jeweiligen Zähne eingeführt wird.

Das Messelement einer Bügelmessschraube für Zahnweiten ist lang, dünn und empfindlich, so dass es bei der Messung mit Vorsicht behandelt werden muss.

Merkmale der Bügelmessschrauben für Zahnweiten

Bei der Messung von Bügelmessschrauben für Zahnweiten kommt es zu Messfehlern, die auf die unterschiedlichen Kontaktbedingungen des Messelements und den Eingriffswinkel zwischen der linken und der rechten Seite zurückzuführen sind.

Andererseits kann sie während der Zahnradproduktion gemessen und der Messwert in den Werkzeugantrieb der Werkzeugmaschine umgerechnet werden, weshalb sie die am häufigsten verwendete Methode zur Messung der Zahnweite ist. Es ist daher die am häufigsten verwendete Methode zur Messung der Zahnweite.

Die Over-Pin-Methode hingegen misst durch Aufbringen einer Stahlkugel, so dass Fehler durch den Berührungsgrad unwahrscheinlich sind, aber um richtig zu messen, muss eine Stahlkugel mit einem Durchmesser vorbereitet werden, der der Zahnradgröße und der Teilung entspricht, und es besteht die zeitaufwändige Aufgabe, den entsprechenden Durchmesser zu berechnen.

Bei geraden Zähnen wird die Messung durchgeführt, indem der Stift an die Nut des entsprechenden Zahns angelegt wird; bei ungeraden Zähnen wird die Messung durchgeführt, indem der Stift an die um 180/z(°) geneigte Nut angelegt wird.

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Kontaktmanometer

Was ist ein Kontaktmanometer?

Kontaktmanometer sind Produkte, die einen elektrischen Kontaktmechanismus (bezeichnet einen Mechanismus, der den Stromfluss durch physischen Kontakt/Unterbrechung des Stromkreises ermöglicht/unterbricht) zusätzlich zur Funktion der Anzeige des gemessenen Drucks auf dem Anzeigegerät mittels eines Elements (Zeiger) als Manometer enthalten.

Zusätzlich zum Ablesen des gemessenen Drucks liefert der Kontaktmechanismus ein elektrisches ON-OFF (Ein/Aus)-Signal, wenn der vom Benutzer im Voraus eingestellte Druck erreicht ist. Dieses EIN-AUS-Signal kann zur Durchführung verschiedener Vorgänge in Kontrollsystemen verwendet werden.

Anwendungen von Kontaktmanometern

Kontaktmanometer werden üblicherweise in Industrien eingesetzt, die mit verschiedenen Flüssigkeiten und Gasen umgehen, und dienen in verschiedenen Situationen zur Anzeige und Bedienung des zu erfassenden Druckwerts.

Beispiele für Anwendungen sind folgende:
Die Überwachung, Erkennung und Alarmanzeige von Druckanomalien in Form von ON-OFF-Signalen (Ein/Aus), wie z. B. das Ertönen eines Summers und das Aufleuchten einer Lampe, ermöglichen die Vorhersage von Gefahren und das Sicherheitsmanagement.
Darüber hinaus kann durch die Verwendung des Druckschalters als Steuerschalter zusammen mit einem Steuerrelais oder einem ähnlichen Gerät als Steuersystem eine genauere Drucküberwachung, -einstellung und -steuerung erreicht werden.

Der Druckschalter kann so eingestellt werden, dass er an der oberen oder unteren Grenze des zu erfassenden Druckwerts ein- und ausgeschaltet wird (on/off).
Wird z. B. ein Druck von 5,0 MPa oder mehr festgestellt, ertönt ein Summer und eine Alarmlampe blinkt, um vor der Gefahr zu warnen, und das Steuersystem kann betätigt werden, um das Ventil zu schließen, damit der Flüssigkeitsstrom gestoppt und die Gefahr vermieden wird.

Funktionsweise von Kontaktmanometern

Die Erkennung des Ansprechdrucks bei Kontaktmanometern kann mechanisch oder elektronisch erfolgen, je nach Aufbau und Betätigungsart des Kontaktmechanismus.

  • Mechanische Ausführung
    Gibt an, dass der Kontaktmechanismus durch die physische Berührung/Trennung der Kontakte ein- und ausgeschaltet wird. Der Kontaktmechanismus wird aktiviert, wenn die vom Manometer erfasste Verschiebung einen bestimmten Druck erreicht. Unter den mechanischen Typen gibt es je nach Kontaktmechanismus folgende Typen:
  1. Druckmanometer mit Kontaktmechanik
    Der von den im Manometer eingebauten Rohrfeder- oder Balgkontakten (beides Druckmessmechanismen des Manometers) eingeleitete Druck wird erfasst und ausgelenkt. Die festgestellte Auslenkung wird durch ein Element (Zeiger) auf der Skala des Druckmessers mit Hilfe eines Ausdehnungsmechanismus angezeigt. Die Auslenkung des Elements (Zeigers) aktiviert direkt den Kontaktmechanismus des berührungslosen Druckschalters und schaltet ihn ein und aus (on/off).
  2. Druckmanometer mit Mikroschalterkontakten
    Die durch die Betätigung der im Druckmessgerät eingebauten Rohrfeder festgestellte Verschiebung aktiviert den Kontaktmechanismus des Mikroschalters und schaltet ihn ein und aus (on/off). Dadurch gibt es kein Klappern (wiederholtes EIN-AUS des Kontakts in kurzer Zeit), wenn der Kontakt aktiviert wird, und das Druckmessgerät kann an Orten verwendet werden, an denen Vibrationen auftreten.
  3. Kontaktmanometer mit Reed-Kontakt
    Die von der Rohrfeder des Manometers erfasste Auslenkung aktiviert den Kontaktmechanismus des Reedschalters, um diesen ein- und auszuschalten (on/off). Das Druckmessgerät ist kompakt, leicht und kann auf kleinem Raum installiert werden. Der Reedschalter ist außerdem weniger anfällig für äußere Umwelteinflüsse und hat eine hohe Zuverlässigkeit.
  • Elektronischer Typ
    Elektronisches Kontaktmanometer
    ON-OFF (ein/aus) durch Kombination von Drucksensor und Halbleiterrelais. Da der Kontaktmechanismus nicht mechanisch arbeitet, gibt es keine Fehlfunktionen, was eine genauere, dauerhaftere und zuverlässigere Steuerung bedeutet.
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elektrohydraulischer Zylinder

Was ist ein elektrohydraulischer Zylinder?

Ein elektrohydraulischer Zylinder ist eine Antriebsvorrichtung, die einen Elektromotor, eine Hydraulikpumpe, einen Hydraulikzylinder und einen Ventilblock umfasst.

Wenn elektrischer Strom an den Motor angelegt wird, wird Öl in den Zylinder geleitet, wodurch sich dieser ausdehnt und zusammenzieht.

Bei einigen Produkten lässt sich auch die Hublänge des Zylinders variieren.

Anwendungen für elektrohydraulische Zylinder

Elektrohydraulische Zylinder sind unentbehrliche Maschinenteile, die in Fabriken für das Einpressen von Industriemaschinen, für lineare Bewegungen bei der Beförderung und beim Ziehen in die Breite sowie für die Armsteuerung schwerer Maschinen usw. verwendet werden.

Elektrohydraulische Zylinder haben den Vorteil, dass sie unabhängig an jedem beliebigen Ort an Landmaschinen, Schneepflügen und verschiedenen Industriemaschinen eingesetzt werden können, da der Elektromotor, die Hydraulikpumpe und der Ventilblock eingebaut sind und der Hydraulikdruck vollständig innerhalb der Maschine eingestellt werden kann.

Funktionsweise des elektrohydraulischen Zylinders

Elektrohydraulische Zylinder sind im Grunde Bauteile, die auf dem Pascalschen Prinzip beruhen: Die Druckkraft einer kleinen Zylinderfläche wird genutzt, um einen Zylinder mit einer größeren Fläche zu bewegen, ähnlich dem Hebelprinzip. Die Druckkraft des Zylinders wird durch die Hydraulikpumpe erzeugt, die in der Regel über einen Rohrleitungsstrang mit einem vorinstallierten Punkt verbunden ist.

Die elektrohydraulischen Zylinder können manuell (mit Fußpedal) oder elektrisch betrieben werden. Elektrohydraulische Zylinder wurden so konzipiert und entwickelt, dass der Hydraulikzylinder mit der Pumpe, die das Öl in den elektrischen Zylinder einspeist, integriert ist, um Bewegungsfreiheit im Freien zu ermöglichen und einer allgemeinen Verwendung standzuhalten.

Elektrozylinder, die ausschließlich von einem Elektromotor angetrieben werden, ersetzen aufgrund ihres Komforts und ihrer Energieeffizienz zunehmend die Hydraulikzylinder, haben jedoch beim Antrieb schwerer Gegenstände den Nachteil, dass sie einen größeren Steuermechanismus erfordern und teurer sind als die überlegenen Hydraulikzylinder. Vor diesem Hintergrund ist der elektrohydraulische Zylinder ein Produkt, das den Komfort eines elektrischen Systems bietet und gleichzeitig hydraulisch ist.

Außerdem werden üblicherweise 12 VDC- und 24 VDC-Stromversorgungen verwendet, aber auch 100 VDC-Typen (100 VAC-Vollwellengleichrichtung) sind erhältlich.

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dickes Kupfersubstrat

Was ist ein dickes Kupfersubstrat?

Dicke Kupfersubstrate sind eine Art von Kupfersubstraten, bei denen die Dicke des verwendeten Kupfers größer ist.

Normale Kupfersubstrate haben eine Kupferdicke von 30-100 µm, wohingegen das in dicken Kupfersubstraten verwendete Kupfer bis zu 140 µm oder mehr dick sein kann. Die dickere Kupferdicke ermöglicht es, höhere Ströme durch das Kupfersubstrat zu leiten als bei normalen Kupfersubstraten, wodurch Maschinen mit höherer Leistung betrieben werden können. Da Hochleistungsmaschinen in den letzten Jahren immer häufiger eingesetzt werden, hat die Verwendung dicker Kupfersubstrate zugenommen.

Anwendungen von dicken Kupfersubstraten

Dicke Kupfersubstrate sind notwendige Substrate für Hochleistungs- und Hochstromanwendungen und können die bei hohen Strömen entstehende Wärme ableiten. Daher werden sie häufig für kleine Hochstromanwendungen verwendet und in Produkte eingebaut, die eine längere Lebensdauer erfordern. Eine besonders häufige Anwendung sind Leistungsmodule, also elektronische Komponenten für Automobile.

Ursprünglich erfolgte die Stromverteilung zur Stromversorgung und zu den elektronischen Geräten in Kraftfahrzeugen über spezielle Stromverteiler, was jedoch eine komplizierte Verdrahtung erforderte, die recht kostspielig war. Durch die Verwendung von dicken Kupfersubstraten konnten jedoch hohe Ströme fließen, was den Entwurf der Verkabelung vereinfachte und eine Verkleinerung der Produkte ermöglichte.

Funktionsweise der dicken Kupfersubstrate

Bei normalen Kupfersubstraten beträgt die Kupferdicke in der Regel 15-35 µm, bei dicken Kupfersubstraten jedoch übersteigt die Kupferdicke 140 µm. Aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit von Kupfer selbst kann durch eine größere Kupferdicke ein größerer Strom auf einer kleineren Fläche geleitet werden.

Ein weiteres Merkmal ist die hohe Wärmeableitung des Substrats selbst. Die erhöhte Wärmeableitung des Substrats verhindert, dass die Temperatur der Bauteile während des Betriebs ansteigt, so dass die Bauteile effizienter arbeiten können und somit die Lebensdauer der Bauteile wahrscheinlich verlängert wird.

Arten von dicken Kupfersubstraten

Es gibt vier Haupttypen von dicken Kupfersubstraten:

  1. Stromschienensubstrate, bei denen eine metallisierte Stromschiene in die Schaltung eingebettet wird.
  2. Hohlraumsubstrate mit hoher Wärmeableitung, bei denen die Leiter durch ein Senkbohrverfahren freigelegt werden.
  3. Kupfer-Inlay-Boards mit hoher Wärmeableitung, bei denen das Kupfer direkt unter die Komponenten mit hoher Wärmeentwicklung gespritzt wird.
  4. Kupfersubstrate mit unterschiedlichen Dicken auf derselben Seite, die Kupferstrukturen unterschiedlicher Dicke innerhalb eines einzigen Substrats enthalten.

Kupfersubstrate mit unterschiedlichen Dicken auf der gleichen Oberfläche ermöglichen mehrere Verdrahtungsdesigns auf der gleichen Oberfläche. Es ist wichtig, das richtige Substrat für den vorgesehenen Verwendungszweck auszuwählen.

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Dämmplatten

Was ist Dämmplatten?

Dämmplatten sind Bau- und Industriematerialien, die die Übertragung von Wärme verhindern sollen.

Neben der Wärmedämmung weisen Dämmplatten eine Vielzahl weiterer Eigenschaften auf, wie z. B. Hitzebeständigkeit, Wasserbeständigkeit, Chemikalienbeständigkeit, Schlagfestigkeit, Schalldämmung, Staubdichtigkeit und Klebefähigkeit, und werden je nach ihrer Wärmebeständigkeit und den damit verbundenen Funktionen in einer Vielzahl von Anwendungen und an verschiedenen Orten eingesetzt.

Dämmplatten, die sich leicht mit einem Cutter zuschneiden lassen, werden auch häufig für die Selbstrenovierung zu Dämmzwecken verwendet und sind in allgemeinen Baumärkten erhältlich.

Verwendungszwecke von Dämmplatten

Im Baugewerbe werden Dämmplatten zur Isolierung von Stahlbeton- und Holzbaustellen verwendet. Sie werden im Innenbereich von Dächern und Wänden, im Sockelbereich von Innenausbauten und als RC-Einblasdämmung unter Verwendung von Dämmplatten verwendet, die fest mit dem Beton verbunden sind.

In der Industrie werden Dämmplatten auch zum Schutz von heißen Geräten wie Heizpressen, Heizöfen, Industrieöfen und Verbrennungsanlagen in Fabriken verwendet.

Dämmplatten werden auch in einer Vielzahl anderer Anwendungen eingesetzt, z. B. als Alternative zu Pappe und Sperrholz, als Polstermaterial und als Trennwandplatten.

Merkmale von Dämmplatten

Dämmplatten werden aus zement-, kalziumsilikat- oder harzbasierten Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt, denen Füllstoffe wie Glasfasern zugesetzt werden.

  • Rosnaboard:
    Dämmplatten, die aus mehreren Schichten von Platten aus wärmehärtendem Harz mit Zusatz von Glasfasern und anderen Füllstoffen bestehen. Sie hat eine Hitzebeständigkeit von 400°C und bietet Wärmedämmung bei hohen Temperaturen. Sie hat außerdem die Eigenschaft, die thermische Ausdehnung und Druckverformung zu minimieren, und bietet den Vorteil, dass sie sich auch bei längerem Dauereinsatz kaum verzieht.
  • Miolex:
    Eine sehr vielseitige Dämmplatte auf Glasfaserbasis. Neben den grundlegenden Eigenschaften der Wärmedämmung verfügt sie über eine Reihe weiterer Eigenschaften wie Druckfestigkeit, Schlagfestigkeit, Haltbarkeit, Isolierung und Verarbeitbarkeit. Die Hitzebeständigkeit liegt je nach Sorte zwischen 200 und 500 °C.
  • Beth Thermo:
    Starre Dämmplatten, die durch Laminierung von Glasfaserplatten und deren Verfestigung mit einem anorganischen Bindemittel oder Harz hergestellt werden. Die Hitzebeständigkeit liegt bei 200-300 °C. Sie bietet eine hohe Dämmleistung zu einem niedrigen Preis.

Andere Arten von Dämmplatten sind Dämmplatten aus hartem Polyurethan und Gipsplatten sowie Dämmplatten aus Neomafarm, einem Dämmstoff aus Phenolharz, einer Art wärmehärtendem Harz, und Gipsplatten.

Dämmplatten für den Baubereich müssen nicht nur wärmeisolierend, hitzebeständig und schwer entflammbar sein, sondern auch frei von Asbest, FCKW und Formaldehyd.

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Digitaler Signalprozessor (DSP)

Was ist ein digitaler Signalprozessor (DSP)?

Ein DSP (Digitaler Signalprozessor) ist eine Reihe von Recheneinheiten (Prozessoren), die eine digitale Signalverarbeitung durchführen.

DSPs haben einen unabhängigen Programmspeicher und einen Datenspeicher, zwischen denen die Daten übertragen werden.

In den letzten Jahren haben sich Multiprozessor-Konfigurationen immer mehr durchgesetzt, um komplexere Berechnungen, wie z. B. Big Data, durchzuführen.

Anwendungen von digitalen Signalprozessoren (DSP)

Digitale Signalprozessoren (DSP) werden in vielen Produkten eingesetzt, die eine schnelle und hochpräzise Signalverarbeitungsleistung erfordern. Da sie in der Lage sind, Signale zu modulieren und zu demodulieren, Fourier-Transformationen durchzuführen und mit hoher Geschwindigkeit zu filtern, werden sie in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B. in PCs, tragbaren Elektrogeräten, digitalen AV-Geräten und Fotokopierern.

Digitale Signalprozessoren (DSP) werden zum Beispiel in der Spracherkennung von Smartphones und in der Bildverarbeitung im medizinischen Bereich eingesetzt. Die digitale Steuerung mittels DSP wird auch eingesetzt, um die Belastung durch Stromkreise in Servern und anderen Geräten zu verringern.

Weitere Informationen über Digitale Signalprozessoren (DSP)

Merkmale von Digitalen Signalprozessoren (DSP)

In der Vergangenheit wurden Signalverarbeitungsmethoden verwendet, die aus separater Hardware bestanden, aber mit dem Aufkommen von DSP wurde eine erhebliche Verbesserung der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit erreicht.

Digitale Signalprozessoren (DSP) ermöglichen es, komplexe Operationen viel schneller auszuführen als mit Allzweck-Mikroprozessoren. Der DSP ist mit einem Hochgeschwindigkeits-AD-Wandler ausgestattet, und die Eingangsdaten werden in den Speicher des DSP übertragen. Der Speicher enthält einen Programmspeicher und einen Datenspeicher, wobei die Micro Processing Unit (MPU) als Vermittler zwischen beiden fungiert.

Jeder Speicher und die MPU sind durch Busse (Signalleitungen) verbunden, über die Daten zwischen den Speichern übertragen und Prozesse wie Produktsummenoperationen durchgeführt werden.

Der Programmspeicher speichert das für die Datenverarbeitung verwendete Programm, während der Datenspeicher die zu verarbeitenden Daten speichert. Die verarbeiteten Daten werden dann nach einer DA-Wandlung als digitale Daten oder analoge Daten ausgegeben.

Derzeit werden DSPs entwickelt, die arithmetische Operationen, einschließlich dieser Prozesse, in einem Bruchteil einer Nanosekunde, etwa hundert Nanosekunden, durchführen können.

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Integrationsplattform

Was ist eine Integrationsplattform?

Eine Integrationsplattform ist eine Infrastruktur, die dazu dient, große Datenmengen, die in einem Unternehmen verarbeitet werden, zu organisieren, zu integrieren und zu verknüpfen.

In großen Unternehmen werden die Daten oft in verschiedenen Bereichen des Unternehmens verwaltet, aber eine Integrationsplattform kann nicht nur die Datenverwaltung zentralisieren, sondern auch die Datenqualität aufrechterhalten, indem sie Zugriffsrechte für die einzelnen Daten gewährt. In der heutigen Gesellschaft ist es wichtig, aus einer großen Menge von Daten das Notwendige herauszufiltern und zu lesen, daher ist diese Systeminfrastruktur erforderlich, um sicherzustellen, dass die notwendigen Daten nicht übersehen werden.

Anwendungen von Integrationsplattformen

Da es sich bei einer Integrationsplattform um eine Systeminfrastruktur handelt, ist es wichtig, dass sie auf Computern an Orten installiert wird, an denen viele Daten verarbeitet werden und wo diese Daten zentral verwaltet werden müssen.

Aus diesem Grund werden sie vor allem auf Computern in großen Unternehmen und in Krankenhäusern eingesetzt, die viele Daten auf einmal verarbeiten müssen.

Unternehmen und Krankenhäuser setzen sie häufig ein, um die Datenqualität aufrechtzuerhalten, da sie nicht nur viele Daten verarbeiten, sondern auch, weil jede Beschädigung oder jedes Durchsickern dieser Daten sehr schädlich sein kann.

Funktionsweise der Integrationsplattformen

Einer der Vorteile dieser Integrationsplattformen ist, dass sie diese Integrationen vereinfachen, indem sie große Datenmengen und Anwendungen in die Cloud verlagern.

Im Grunde genommen laufen in einem Computer ständig mehrere Systeme, darunter das Betriebssystem, das Anwendungen und Programme ausführt, und der Speicher, der Daten speichert.

In der heutigen Welt, in der das Datenvolumen enorm geworden ist, besteht die Sorge, dass das Datenvolumen und andere Systeme zu groß für die Verarbeitungskapazität des Computers sind und dass dies seine Funktionalität einschränken wird. Durch die Einführung einer Integrationsplattform ist es möglich, Anwendungen auszuführen, Daten zu speichern und sie in einer Integrationsplattform miteinander zu verbinden.

Durch die Integrationsplattformen und die Zentralisierung der Plattformen ist es nicht mehr notwendig, Computer mit unnötig hohen Spezifikationen zu verwenden, weil man befürchten muss, dass sie nicht funktionieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch die Kosten gesenkt werden können.

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Sortier-Kommissionierung

Was ist Sortier-Kommissionierung?

Unter Sortier-Kommissionierung versteht man die Entnahme von Waren, Teilen und anderen Gegenständen aus dem Lager und die Sortierung der Objekte für die Bestellung oder Produktion.

Die Hauptaufgabe des Sammelns und Entnehmens von Waren, Teilen usw. wird als Kommissionierung bezeichnet, während die Aufgabe des Sortierens von Waren und Teilen, die im Lager angeliefert werden, als Sortierung bezeichnet wird, wobei die Waren und Teile ordnungsgemäß auf die erforderlichen Plätze aufgeteilt oder nach Lieferziel für den Versand sortiert werden.

Die Sortier-Kommissionierung ist eine der wichtigsten Aufgaben in einem Logistiklager, und Fehler bei der Sortierung können zu fehlerhaften Sendungen führen, wenn sie nicht von der für die Kommissionierung zuständigen Person erkannt werden. Daher erfordert diese Arbeit Genauigkeit und ein hohes Maß an Schnelligkeit, um sicherzustellen, dass die Waren korrekt kommissioniert werden.

In der Vergangenheit wurde diese Arbeit größtenteils manuell ausgeführt, aber aufgrund der steigenden Anzahl von Lieferungen in den letzten Jahren, die auf die Zunahme der Heimarbeit zurückzuführen ist, führen immer mehr Unternehmen Maschinen und Systeme ein.

Anwendungen der Sortier-Kommissionierung

Die Sortier-Kommissionierung wird bei der Produktion in Fabriken und bei der Auslieferung von Waren an die Kunden etwas unterschiedlich eingesetzt. In der Produktion ist die Sortier-Kommissionierung der Prozess der Entnahme von Teilen aus einem Teilelager auf der Grundlage einer Liste von Teilen, die für die Herstellung eines Produkts benötigt werden (Kommissionierliste). Bei der Auslieferung werden Produkte aus dem Lager entnommen, die über das Internet (E-Commerce-Seiten) oder per Telefon bestellt wurden.

Bei der Sortier-Kommissionierung werden die kommissionierten Teile oder Waren getrennt und an den entsprechenden Produktionsstandort oder die für die Verpackung und Kontrolle zuständige Person übergeben. In einigen Fällen können Fehler bei der Sortier-Kommissionierung zu Produktionsstillständen oder Fehlsendungen führen, aber die Sortierung ist ein ebenso wichtiger Prozess für die Back-End-Prozesse. Sortier-Kommissionierungen erfordern im Allgemeinen Genauigkeit, Präzision und Schnelligkeit.

Funktionsweise der Sortier-Kommissionierung

Es gibt zwei Hauptarten der Sortier-Kommissionierung, die je nach Größe des Lagers eingesetzt werden.

1. Einzelkommissionierung (Kommissionierverfahren)

Bei dieser Methode werden die Waren für jeden Auftrag kommissioniert, wobei die zu verpackenden Waren in Gruppen zusammengefasst werden, was einen reibungslosen Verpackungsprozess ermöglicht. Es zeichnet sich auch dadurch aus, dass es schnell auf plötzliche Aufträge reagieren kann.

Diese Methode eignet sich für Waren mit einer relativ geringen Anzahl von Sendungen, hat aber den Nachteil, dass sie bei einer großen Anzahl von Sendungen längere Fahrzeiten und mehr Zeit und Mühe erfordert, um die Waren zu finden, wenn sie für jeden Auftrag entnommen werden.

2. Gesamtkommissionierung (Seeding-Methode)

Hierbei handelt es sich um eine Methode, bei der mehrere bestellte Artikel zusammen kommissioniert und an der Ladefläche gesammelt werden, von wo aus sie sortiert und zum Versandziel transportiert werden. Im Vergleich zur Einzelkommissionierung verkürzt diese Methode die Fahrtzeit, erfordert aber Platz für einen separaten Umschlagbereich und wird daher hauptsächlich in großen Lagern mit viel Fläche eingesetzt.

Auswahl einer Sortier-Kommissionierung

Bei der Auswahl einer Sortier-Kommissionierung ist es wichtig, auf folgende Punkte zu achten:

1. Genauigkeit und Flexibilität

Die Genauigkeit der Sortier-Kommissionierung ist für einen schnellen Versand und die Kontrolle der Bestände von entscheidender Bedeutung. Das System muss hochgenaue und präzise Daten liefern. Neben den normalen Kommissionierfunktionen ist es auch wichtig, dass das System flexibel genug ist, um Unregelmäßigkeiten wie Nacharbeit und Fehler zu bewältigen.

2. Benutzerfreundlichkeit

Es reicht nicht aus, eine hohe Leistung zu haben, sondern das System muss so konzipiert sein, dass es für jeden leicht zu bedienen ist. Es ist darauf zu achten, dass das System intuitiv und einfach zu bedienen ist, so dass jeder Bediener es verstehen und bedienen kann.

3. Anpassungsfähigkeit und Erweiterungsfähigkeit

Je nach Größe des Lagers, der Art der Waren und der Anzahl der Mitarbeiter kann eine individuelle Anpassung erforderlich sein. In manchen Fällen kann eine steigende Anzahl von Aufträgen dazu führen, dass das System falsche Entscheidungen trifft, z. B. bei der Sortierung derselben Teile oder Waren in verschiedene Produkte oder unterschiedliche Lieferziele. Es ist zu prüfen, ob die Funktionalität und Leistung des Systems mit der Größe des Unternehmens erweitert werden kann.

4. Technische Unterstützung

Es ist wichtig, dass eine angemessene technische Unterstützung zur Verfügung steht, falls ein Problem mit dem System auftritt. Es sollte technische Unterstützung für die Einrichtung und Fehlerbehebung angeboten werden. Einige Unternehmen arbeiten nachts, daher ist es wichtig zu prüfen, ob der Support auch 24 Stunden am Tag verfügbar ist.